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Geschichte von schor55

Privatschwester Charlie 8b.

In den nächsten beiden Wochen steckten Charlie und Carina ständig zusammen, vieles mußte diskutiert werden, und Charlie organisierte, was die beiden besprochen hatten. So saßen sie am Sonntag, bevor Charlie zu den nächsten Operationen ins Krankenhaus gehen würde, zusammen. „Fehlen eigentlich nur noch unsere Brautkleider“, meinte Carina. Dann fiel ihr ein: „Du, Charlie, wie lange dauert eigentlich dein Krankenhausaufenthalt“? „Na, ich denke, so zwei Wochen“. „Und warum müssen wir dann noch zwei Monate warten mit der Hochzeit“? fragte Carina.

„Na, es wird noch dauern, bis Charlie eine Frau ist“, antwortete Karl. „Sie ist doch eine Frau, oder bist du schwul“? fragte Carina. „Red keinen Stuß, natürlich ist sie eine Frau, aber bis das die Behörden kapiert haben, das dauert“, rollte Karl die Augen. „Ich muß ja erst noch meine Operationen über mich ergehen lassen, und du wirst mir doch nicht zumuten, daß ich meinem Mann in der Hochzeitsnacht sagen muß, er möge sich gedulden, weil ich noch nicht fertig bin“, fügte Charlie an. „Ja, das ist natürlich ein Argument“, nickte Carina, überlegte einen Moment und fragte dann: „Aber wie ist es mit mir“? „Du bist doch nur schwanger“, antwortete Charlie, grinste und fuhr fort: „Und ich habe gehört, daß die meisten Schwangeren einen erhöhten Hormonspiegel haben“.

„Du meinst, ich werde noch geiler“? fragte Carina etwas erschrocken. „Mußt dich halt nur ein wenig zusammennehmen, daß du Oliver nicht im Büro überfällst, sonst hat er glaube ich nichts dagegen, wenn er ein wenig gefordert wird“, grinste Charlie weiter. „Na, du mußt gerade etwas sagen“, entgegnete Carina, „wer wackelt denn immer so mit seinem Ärschlein“? „Fängt denn das schon wieder an“, jammerte Karl, „und das, wo wir uns so zusammennehmen müssen“. „Ihr Armen, ihr tut mir richtig leid“, meinte Carina ironisch. „Warte nur ab, wenn du dein Kind bekommst, wirst du ja merken, was mein armer Geliebter meint“, hielt Charlie dagegen.

„Jetzt ist aber Schluß, ihr benehmt euch ja wie die kleinen Kinder“, bestimmte Karl. „Was sich liebt, das neckt sich“, meinte Oliver. „Du, paß nur auf, deine Frau hat schon öfter mit anderen Frauen angebandelt“, entgegnete Karl. „Aber Paps, das war doch, bevor ich Oliver kennengelernt habe“, schüttelte Carina den Kopf. „Junge, dann sieh zu, daß es so bleibt“, riet Karl. „Ich glaube, wir sind müde, ich jedenfalls möchte mein Bettchen heute nacht noch einmal genießen“, beendete Charlie den Disput. „Ja, Liebste, du hast recht, ein armes schwangeres Mädel muß auch pünktlich ins Bettchen“, stimmte Carina sofort zu. „Na, dann gute Nacht“, meinte Karl, nahm Charlie am Arm.

Karl hatte Charlie fest im Arm, er mußte es ihr einfach sagen: „Liebste, ich bin so glücklich, daß du dich endlich entschieden und meinem Antrag zugestimmt hast“. „Ach, das habe ich doch schon längst, aber ich wollte mir erst klar werden, ob ich mich operieren lasse, und jetzt freue ich mich auf unsere Hochzeit, und ich kann richtig deine Frau werden, und ich hoffe, es macht dir nichts aus, noch ein wenig zu warten“, antwortete Charlie. Ein langer zärtlicher Kuß folgte, danach flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich war schon schrecklich ungeduldig, aber jetzt, wo du zugestimmt hast, habe ich alle Zeit der Welt“. „Na, das wohl nicht, denk an deine Tochter“, kicherte sie. „Sie wird es wohl hinnehmen müssen, hätte sie halt besser aufgepaßt“, antwortete er.


Natürlich brachte Karl sie am nächsten Morgen wieder in die Klinik, aber er konnte heute nicht den ganzen Tag bei ihr bleiben, er hatte einen wichtigen geschäftlichen Termin, der schon seit Wochen stand, und bei Charlie wußte man ja nicht, wann ihre Heilung so weit abgeschlossen war, daß der nächste Schritt erfolgen konnte. Aber sie wollte auch nichts verschieben. So schnell wie möglich wollte sie ihre Umwandlung beenden.

So lag sie in Jochens Behandlungszimmer auf dem Stuhl, den sie natürlich schon kannte. Die Untersuchung war gründlich, an ihrem Pißloch gab es keine Beanstandungen, und als Jochen ihr Mösenloch genau untersuchte, stöhnte Charlie bald vor sich hin. Schon die Berührungen an den unteren Lippen machte sie schrecklich geil, als er aber gewissenhaft ihre Möse untersuchte, zuerst mit seinen Fingern gründlich Gleitmittel auftrug, dabei immer tiefer in ihr tastete, wurde aus ihrem Stöhnen ein Schreien, irgendwann begannen ihre Beine zu zittern, sie kam.

„Schön, schön, das funktioniert ja bestens“, lächelte Jochen sie an. „Meine Muschi ist aber doch etwas enttäuschend“, meinte Charlie. „Warum denn, Liebes“? fragte Jochen. „Na, wie bei einer Frau sieht es nicht gerade aus“, antwortete sie etwas traurig. „Liebes, stell es dir vor wie bei einem Haus, der Rohbau steht, alle Leitungen sind verlegt, es ist bewohnbar. Jetzt wird noch der Putz aufgebracht, die Fassade hübsch gemacht, damit es eine Freude ist, das Haus zu betrachten“, erklärte er. „Fehlt nur noch, daß zu altes Haus zu mir sagst“, meinte sie trocken, „aber dann trete ich dir in die Eier“. Beim letzten Satz grinste sie, beide lachten.

Und Jochen erklärte ihr: „Du hast dich doch entschieden, die sichere Methode zu wählen, zu der ich dir auch dringend geraten hätte. Man kann zwar eine Möse auch in einem Rutsch machen, aber ich komme noch mal mit dem Haus, erst müssen die Steine richtig getrocknet sein, sonst wird der Putz wellig. Ebenso ist es bei dir, zuerst haben wir aus deinem Hodensack eine Möse geformt, dir ein gut funktionierendes Pißloch gemacht, aus den Resten deines Schwanzes eine schöne Klit. Und alles funktioniert hervorragend, wie du eben gerade bemerkt haben solltest“. „Wüstling“, kicherte sie. Jochen ignorierte ihren Einwurf, fuhr fort: „Und jetzt können wir uns auf das Äußere konzentrieren, deine Schamlippen hübsch formen, die alles miteinander verbinden, auch ein Häubchen für deine Perle herstellen, damit du nicht ein kleines Immergeilchen wirst“.

„Na, dann fang endlich an“, meinte sie. „Aber Liebes, „das habe ich doch schon, dein Möschen funktioniert prächtig, das ist schon mal das Wichtigste, heute machst du in Ruhe deine Untersuchungen, und Morgen früh werden wir dich schön modellieren“. Charlie nickte, Jochen half ihr vom Stuhl. Sie Zeit bis zum Nachmittag verging schnell, sie wurde von Untersuchung zu Untersuchung geschickt. Urinprobe, Blutprobe, Röntgen, EKG, Blutdruck, halt alles, was vor einer Operation zu untersuchen ist. Unterbrochen wurde es durch ein leichtes Mittagessen, danach durfte sie nur noch Wasser trinken.

Am Nachmittag wanderte sie zuerst in ihrem Zimmer, später draußen auf dem Gang auf und ab. Sie konnte es nicht mehr abarten, wurde immer nervöser. Dankbar war sie, wenn eine Schwester ein wenig mit ihr plauderte, was aber wegen der Arbeitsbelastung nicht lange möglich war. Unendlich dankbar war sie, als Karl durch die Tür kam, kaum hatte er seine Sitzung beendet, hielt er es nicht mehr aus, mußte einfach zu seiner Liebsten. Und was für einen herrlichen Blumenstrauß hatte er mitgebracht.

Natürlich bestellte Karl Grüße von Oliver und Carina, die meinte, sie solle sich ja beeilen, damit für ihren Hochzeitstermin nichts schiefgehen würde. „Egoistin“, zischte Charlie. „Na hör mal, sie denkt nur an ihr Kind, es soll doch in geordneten Verhältnissen auf die Welt kommen“, verteidigte Karl seine Tochter. „Jetzt gibst du ihr auch noch recht“, klagte Charlie. „Nicht ganz uneigennützig, mein Schatz“, antwortete er, „ich vermisse dich jetzt schon, was wird das grausam in den nächsten Tagen, wenn ich aufwache, und mein geliebter Schatz ist nicht bei mir“. „Ich liebe dich“, flüsterte sie ihm zu, bot ihm ihre Lippen.

„Im Ernst, mein Kleines, nie hätte ich gedacht, daß ich solche Glücksgefühle empfinde wie mit dir“, lächelte er sie an, worauf sie sich wieder lange küßten. Wieder störte die Schwester, die mit einer ganzen Reihe von Tabletten hereinkam, die Charlie zur Vorbereitung nehmen mußte. Ungern verabschiedete ich Karl, und ungern ließ sie ihn gehen, aber es war dieses Mal nur für ein paar Tage, und schon Morgen Nachmittag würde sie wieder bei sich sein.

Charlie stieg am nächsten Morgen aufgeregt auf das Rollbett, wurde in den OP-Raum gefahren. Wider war das letzte, das sie spürte, der Einstich der Betäubungsinfusion. Die Operation war für das Team einerseits Routine, wurde in Jochens Klinik öfter gemacht, andererseits wurde alles genauestens vorbereitet, Charlies Unterleib sah vor dem ersten Schnitt aus wie ein Schnittmusterbogen, und die Präzision der Striche entschieden über das spätere Aussehen ihrer Möse.

Sie erwachte am Nachmittag, und während es bei der großen Operation fast einen Tag gedauert hatte, bis sie wieder ganz bei sich war, erkannte sie Karl sofort, spürte seine Hand, die ihre hielt, sie jetzt zart drückte, als er sah, daß sie die Augen öffnete. Karl hatte der Schwester geklingelt, die blickte nur kurz herein, lächelte Charlie an, verschwand wieder. Dafür kam bald darauf Jochen herein. Fragend blickte sie ihn an, er meinte: „Ich will ein dickes Lob, ich habe mich bei dir selbst übertroffen“. „Darf ich sie sehen“? fragte Charlie. „Etwas Geduld brauchen gnädige Frau schon noch, aber wenn sie schön artig ist, könnte es sein, daß die Schwester morgen beim Verbandswechsel zufällig einen Spiegel dabei hat“, grinste Jochen. „Erpresser“, zischte Charlie. „Ihr Mundwerk hat jedenfalls keinen Schaden genommen, das ist schon mal positiv“, grinste Jochen.

„Jetzt ist aber gut“, mischte Karl sich ein, „sie sind ja genau wie meine Tochter, ständig müssen die beiden aneinander Sticheln“. „Das ist gar nicht so schlecht“, antwortete Jochen, „ich habe gelesen, das soll das Hirn in Schwung halten“. Karl schüttelte nur den Kopf. „Also, wir sehen uns Morgen, Liebes“, sagte Jochen zu Charlie, grüßte Karl, verließ den Raum. Charlie hatte Durst, und dieses Mal mußte Karl ihr nicht helfen, schon gleich konnte sie die Schnabeltasse selbst halten. Karl blieb noch, bis sie gegessen hatte, er fütterte sie sogar, fand es schön, wenn sie ihr Schnäbelchen aufsperrte. Kaum war sie fertig mit Essen, war sie eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wartete Charlie schon ungeduldig auf Jochen, aber zuerst lief die Routine eines Krankenhaustages an. Charlie bekam Fieber gemessen, danach verteilte die Schwester Tabletten. Charlie bekam noch Schmerzmittel, die Schwester hatte ihr ein Glas Wasser dazu eingeschenkt. Und ihr Bett hochgestellt, wofür Charlie dankbar war. Nach einiger Zeit kam die Schwester wieder, Charlie wurde gewaschen, bekam ein frisches Hemd. Wieder mußte sie eine Weile warten, danach gab es Frühstück. Aß sie eh nicht viel, kaute sie wegen der Medikamente, die noch immer in ihrem Körper waren, nur etwas auf dem Brötchen herum. Nur den Kaffee, oder was das sein sollte, trank sie. „Sie müssen doch etwas essen“, schimpfte die Schwester, als sie fast das ganze Tablett wieder abräumte.

Endlich war es so weit, Charlie wurde abgeholt und in den Behandlungsraum geführt, wo sie sich bald auf dem gewissen Stuhl wiederfand, ihre Beine lagen in den Schalen, aber niemand konnte ihr etwas wegschauen, ihr Unterleib war mit Verbänden gut verpackt. Den Beutel des Katheders, der aus den Verbänden herauslugte, hatte ihr die Schwester mit einem Gummi einfach ans Bein gebunden. Sie wurde schon unruhig, war es schon nicht angenehm, auf dem Frauenarztstuhl zu sitzen, empfand sie es als besonders unangenehm, daß man sie hier einfach liegenließ.

Was sie Jochen auch sagte, als er endlich hereinkam. „Entschuldige, Liebes, das hätte auch nicht sein sollen, die Schwester hätte natürlich bei dir bleiben müssen“, erklärte Jochen, „ich werde ihr eine Rüge erteilen“. „Ich dachte schon, bei dir wird neuerdings auch am Personal gespart“, grinste sie ihn jetzt an. „Ja, ganz so wie früher geht es halt nicht mehr“, bestätigte er, „aber eine Patientin im Behandlungszimmer alleine lassen, das geht ja gar nicht. Aber sag, wie fühlst du dich, hast du Schmerzen“? „Nein“, antwortete sie, „aber ich bin schrecklich neugierig, fang endlich an“.

Jochen lachte, sagte zu seiner OP-Schwester: „Sie haben es gehört, Schwester Martha, ist ja klar, Krankenschwestern sind immer die schwierigsten Patientinnen“. „Gleich nach den Ärzten“, kommentierte Schwester Martha mit bösem Blick auf ihren Chef. Danach wandte sie sich Charlie zu. Schnell und routiniert befreite sie Charlie von ihren Verbänden, bis nur noch das Tuch auf ihr lag, mit dem Jochen sie abgedeckt hatte. Schwester Martha trat zurück, die letzte Hülle war Jochens Arbeit, ganz vorsichtig löste er sie von Charlies Möse ab.

Charlie hatte ihren Kopf angehoben, sie wollte unbedingt sehen, wie sie jetzt zwischen ihren Beinen aussah. Jochen konnte ihre Ungeduld verstehen, nur kurz blickte er auf sein Werk, dann sage er: „Schwester Martha, den Spiegel“. Die Schwester gab ihn Jochen in die Hand, und der Professor drehte ihn so, daß Charlie sich genau betrachten konnte. Jochen gab ihr Zeit, hielt den Spiegel immer mal wieder anders, Charlie konnte sich aus jedem Blickwinkel betrachten.

Lange ließ sie sich Zeit, bis sie schließlich schluckte und etwas rauh sagte: „Kannst du sie ein wenig öffnen, die Hauptsache ist ja so gar nicht zu sehen“. „Schwester, nehmen sie mal den Spiegel“, bat Jochen, und als die Schwester etwas seitlich vom Professor den Spiegel hielt, griff Jochen zwischen Charlies Beine, öffnete vorsichtig ihre neuen Mösenlippen. Sie waren noch häßlich blau, auch sah Charlie überall die Nähte, aber sie stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als sie deutlich erkennen konnte, daß ihre Möse jetzt „aus einem Stück“ war.

„Und, wie findest du sie“? fragte Jochen. Schwester Martha blickte ihn skeptisch an, aber er meinte: „Sie ist vom Fach, Charlie kann das sehr gut beurteilen“. „Gelungen“, nickte Charlie. „Gelungen“? sagte Jochen entrüstet, „das ist doch die Untertreibung des Jahres, du bist die schönste Möse, die ich je gemacht habe, um die werden dich sicher sogar viele Biofrauen beneiden“. „Falsch, Herr Professor, ich habe die schönste Möse, nicht ich bin die schönste Möse“, grinste Charlie ihn an. All ihr Bangen war umsonst, sie war wirklich mit Jochens Werk zufrieden.

Natürlich hätten die meisten Patientinnen einen Schock bekommen, hätten sie einen Tag nach der Operation schon das Ergebnis betrachtet, nein, von einer schönen Möse konnte man wirklich noch nicht reden, aber Charlie hatte schon so viele Patientinnen gesehen, und sie konnte beurteilen, wie das Ergebnis ausfallen würde, wenn die Fäden gezogen und die Schwellungen zurückgegangen wären. Charlie hatte die Augen geschlossen, trotzdem sah man, daß sie sehr erleichtert war.

„Hallo, bist du noch hier“? fragte Jochen. „Entschuldige, mir ist eben gerade nur ein Stein vom Herzen gefallen, was sagtest du“? fragte sie „Na, du bist jetzt eine Möse“, habe ich gesagt. „Ja“, antwortete sie strahlend, und: „Danke, Lieber“. „Oh, solch ein Lob von einer Fachfrau, da macht doch die Arbeit gleich viel mehr Spaß“, verbeugte er sich von ihr. „Ja, das hast du dir verdient“, antwortete Charlie ehrlich.

„Gut“, meinte er, „machen wir weiter: Hast du irgendwelche Schmerzen“? „Nein, Schmerzen nicht, es zieht nur ein wenig, aber das ist nicht schlimm“, antwortete sie. „Dann packen wir dich nicht wieder ein, du wirst jetzt noch ein kleines Klistier bekommen, aber damit kann ich dir ja nicht drohen, das bist du ja gewohnt. Wenn du dann das nächste Mal mußt, laß mich rufen, ich möchte dich danach untersuchen. Und ich werde dir auch den Katheter ziehen, aber ich will, daß du nicht selbst pissen gehst, eine Schwester soll dich begleiten“, erklärte Jochen ihr.

„Ja, Herr Professor“, antwortete sie, „alles wird genau beachtet, es geht ja schließlich um mich selbst“. „Würde das bei anderen Patientinnen auch nicht zulassen“, nuschelte er, sagte dann zu ihr: „Wir sehen uns in den nächsten Tagen jeden Tag hier, und wenn alles so gut verheilt wie sonst bei dir, können wir am Freitag die Fäden ziehen, du mußt dann nur noch einmal kommen, wenn wir die Narben richten, aber das können wir ambulant machen“, sagte er. „Du bist der Beste“, sagte sie bestimmt. „Ach ja, noch etwas, Schwester Martha wird dir ein Höschen geben, das du bitte anziehst, und es wird jedes Mal gewechselt, wenn du pissen mußtest“, bestimmte er. „Jawohl“, antwortete sie zackig. Jochen lachte, sie fiel in sein Lachen ein, sie konnte es jetzt, alle Spannung war von ihr abgefallen. Jochen küßte sie noch auf die Stirn, dann ließ er sie mit Schwester Martha alleine.


Als Karl am Mittag kam, sah er Charlies Gesicht schon an, daß die Operation ein Erfolg war, er führte ihr Strahlen nicht auf den riesigen Rosenstrauß zurück, den er ihr überreichte. „Dir scheint es ja gut zu gehen, Liebste“, fragte er vorsichtig. „Ja, mein Schatz“, lächelte sie ihren Liebsten an, „erst mal danke für die schönen Blumen“. „Aber das gehört sich doch so, die schönsten Blumen für die schönste Frau“, lächelte er zurück. „Na ja, ob die schönste, ich weiß nicht, aber mit Frau hast du recht“, erklärte sie. „Also ist alles gutgegangen“, fragte er, „darf ich es einmal sehen“? „Zwei, drei Wochen wirst du dich wohl noch gedulden müssen“, meinte sie, „noch muß ich zum Schutz ein Höschen tragen, selbst, wenn ich auf die Toilette will, muß ich die Schwester rufen“.

Karl machte ein betrübtes Gesicht, aber sie beruhigte ihn: „Jochen hat gemeint, er wäre mit mir ganz zufrieden“. Charlie hatte gar nicht gehört, daß Professor Habermann leise eingetreten war. „Ganz zufrieden, du bist mein Meisterstück, eigentlich sollte ich dich ausstellen“, maulte er. „Siehst du, Schatz, er ist ganz zufrieden mit mir“, lächelte Charlie breit. „Verflixte Weiber“, zischte Jochen, „als du noch einen Schwanz hattest, bist du viel lieber mit mir umgegangen“. Charlie klimperte mit den Augen und meinte: „Wo ich doch jetzt ganz zum zarten Geschlecht gehöre, kann ich nur noch meinen Verstand einsetzten, wäre doch einfach unpassend, einfach zuzuschlagen, nicht“? fragte sie unschuldig. „Wo sie recht hat, hat sie recht“, meinte Karl, legte seinen Arm auf ihren. „Danke, mein starker Held, daß du mich wenigstens beschützt“, klimperte sie wieder mit ihren Wimpern, rückte ein Stück zu Karl.

Worauf Jochen zuerst kichern, dann laut lachen mußte. „Ein Schwarzgurt- Träger, beschützen, das ist gut“, ein Lachanfall unterbrach ihn. „So gut“, gluckte er immer wieder, „so gut“. Sein Lachen war noch auf dem Gang zu hören, als er die Tür schon hinter sich geschlossen hatte. Karl traute sich noch nicht richtig an sie, gab ihr nur ganz vorsichtige Küsse. Und trotzdem fand Charlie es schön, als er neben ihr auf dem Bett saß, sie einfach im Arm hielt. Sie seufzte, nachdem er sie am Abend verlassen hatte.


Freitags hatte Charlie ihre Abschlußuntersuchung, ihre Möse war schon schön abgeschwollen, alle Fäden konnten entfernt werden. Sie bekam auch ein neues Hormondepot eingesetzt, denn bisher hatte sie ja nur weibliche Hormone bekommen, jetzt, wo ihr Schwanz umgeformt und ihre Eier entfernt waren, brauchte sie eine andere Zusammenstellung. Es würde mindestens drei Wochen dauern, bevor die Narben behandelt werden konnten, hatte Jochen ihr gesagt.

Die erste Woche war sie noch ganz mit der Pflege ihres neuen Körperteils beschäftigt, und erst als sie mit dem Aussehen einigermaßen zufrieden war, zeigte sie sich Karl. Noch ließ sie ihn nicht an sich heran, im Moment durfte sie noch nicht, und ihre Möse würde sie ihm in der Hochzeitsnacht zum ersten Mal zur Verfügung stellen. Dann durfte er sie entjungfern. Was sie ihm so aber nicht sagte, sondern ihn mit der Schonzeit, die Jochen ihr auferlegt hatte, hinhielt. Im Moment stimmte das ja auch, aber ein kleiner Schwindel war ja wohl erlaubt, schließlich sollte ihr Hochzeitstag etwas Besonderes werden.

Charlies Bewegungen waren in der ersten Woche noch vorsichtig, sie hatte bei ihren anderen Operationen gelernt, lieber etwas vorsichtiger wie zu forsch zu sein, sie kannte einige Patientinnen, die ihre Ungeduld mit wieder aufbrechenden Nähten, zumindest aber mit Schmerzen bezahlen mußten. Und eine Masochistin war sie nun wirklich nicht. In der zweiten Woche hatte sie sich an ihren neuen Körper gewöhnt, brauchte auch nicht mehr die Höschen zu tragen, die Jochen ihr nach der Operation befohlen hatte.

Charlie entdeckte, daß sie jetzt alle Höschen tragen konnte, sie direkt im Geschäft bekam, nicht mehr speziell gefertigte. Und sie fand, daß es sehr hübsch aussah, wenn man ihren neuen Schlitz etwas durch das Höschen sah. Sie fiel in einen wahren Kaufrausch, alle Modelle, ob French Knickers, normale Slips, selbst Strings kaufte sie, mal in Seide und ganz glatt, mal mit Applikationen, mal auch nur mit hauchdünnen Einsätzen, selbst schrittoffene Modelle erwarb sie. Ebenso kaufte sie einige Büstenheben, wußte sie doch, daß Karl sie gerne auch mal nackt sehen wollte. Und mit etwas Stoff an den richtigen Stellen würde sie sicher verführerischer auf ihn wirken, als ganz nackt.

Die sie zu Hause allerdings zunächst einmal in ihrem Schrank versorgte, sie wollte sie erst tragen, wenn ihre Möse richtig gut aussah. Nach ihrem Kaufrausch suchte sie passende Korsetts oder wählte von den eingekauften Heben aus. Danach war es meist schon Zeit für ein kleines Mittagessen und einen Plausch in der Küche. Nach dem Essen brauchte sie immer ein kleines Mittagsschläfchen, sie war halt noch nicht ganz fit. Und als sie aufwachte, galt es, sich für ihren Liebsten vorzubereiten. Peinlich hielt sie sich an die Reinigungsregeln, die Jochen für sie aufgestellt hatte, war froh, daß sie ihr Ärschlein sauber halten durfte, sie hätte sich sonst irgendwie unsauber gefühlt. Nach der Reinigung gönnte sie sich eine Dusche, trocknete sich noch immer vorsichtig ab, machte sich dann für ihren Schatz zurecht.

Nach dem Abendessen, wenn Carina und Oliver sich in Carinas Zimmer zurückzogen, führte sie Karl ins Schlafzimmer, machte für ihn eine Modenschau, genau durfte Karl die Schätze bewundern, die sie an diesem Tag entdeckt hatte. Er machte es ausführlich, betrachtete sie von allen Seiten, strich dann über den Stoff, nur ganz zart, er wollte ihr ja nicht wehtun. Und in den letzten Dessous, die sie vorführte, kniete sie vor ihm, oder lag vor ihm auf dem Bett, denn sein Ständer stand aufrecht, und Charlie verwöhnte ihn mit ihrem Mäulchen lange und zärtlich, bis sie seine Sahne empfing. Nein, auch danach noch, aber zuerst schluckte sie seine Spende genüßlich, bevor sie ihn vorsichtig sauber leckte.

Was manchmal, wenn sie allzu gründlich vorging, dazu führte, daß sein Schwanz steif blieb. Was ihr aber nichts ausmachte, bekam sie halt eine doppelte Portion. Was Karl nach ihrer Abendtoilette zufrieden im Bett liegen ließ, sie fest im Arm. Nur, eine Schattenseite hatte das Ganze, am Ende der zweiten Woche war Charlie frustriert, einmal, weil sie alle Geschäfte durch hatte, aber auch, weil ihr Ärschlein immer schrecklicher juckte. Am Anfang nur, wenn sie seinen stattlichen Ständer im Mund hatte, aber in den letzten beiden Tagen auch schon am Tag, wenn die seidenen Höschen über ihre unteren Lippen rieben.

Die letzte Woche wurde zur Tortur, Karl meinte schließlich, er hätte ja auf einmal einen kleinen Zappelphilipp im Bett. „Du bekommst ja auch jeden Tag deinen Schwanz ausgelutscht“, antwortete sie erbost, „und ich armes Mädel bin geil ohne Ende, mein Ärschlein juckt wie verrückt, wie sehnt es sich nach deinem schönen harten Schwanz, würde ihn am liebsten auffressen, und keine Erlösung ist in Sicht“. „Ich verstehe dich ja“, antwortete er, küßte sie zärtlich, nahm sie danach in den Arm, wiegte sie etwas. „Es ist so schlimm“, sagte sie leise, „als mein Mann gestoben ist, hatte ich viel länger keinen Sex, und es hat mir nichts ausgemacht, und jetzt werde ich bald verrückt nach Sehnsucht“. „Glaubst du, ich würde dein heißes Ärschlein nicht vermissen, gut, auch dein Mäulchen ist ein Traum für einen Mann, aber wenn du mit deinem heißen Fahrgestell vor mir herstolzierst, mit deinem Heck wackelst, ich muß mich schrecklich beherrschen, um nicht aufzufahren“, antwortete er.

„Du tust ja gerade, als wäre ich ein Auto“, klagte sie. „Heißt es nicht immer, das Auto wäre die wahre Geliebte des Mannes“? fragte er spitzbübisch. „Dann wäre ich ja deine wahre Geliebte“, sinnierte Charlie. „Jetzt hast du es kapiert, und um beim Auto zu bleiben, ich kann zwar fahren, aber im Moment nur im ersten Gang, und ein Mann ist doch erst zufrieden, wenn er den vollen Sound spürt, nicht“? „Dann leide ich wenigstens nicht alleine“, meinte sie.


Am nächsten Abend kam Karl früh nach Hause, sagte zu Charlie: „Liebste, mach dich schick, wir gehen ins Konzert“. „Konzert“? fragte sie. „Ja, heute Abend ist ein Opernkonzert, ich habe zufällig noch Karten bekommen“. Was für eine Lüge, alle Hebel hatte Karl in Bewegung gesetzt, um noch an Karten zu kommen. Mit dem Besuch wollte er Charlie etwas ablenken. Was ihm auch gelang, Sie ließen sich von Erwin fahren, genossen beide wirklich das Konzert. Danach gingen sie noch in eine kleine Weinstube, tranken noch ein Glas miteinander. Plauderten über die Musik, über die Interpreten. Es wurde etwas später, bis sie nach Hause kamen. Karl hatte es erreicht, Charlie war viel ruhiger heute Abend.

Am nächsten Abend hatte er Charlie in seinen Yachtklub ausgeführt, und wie es der „Zufall“ wollte, er traf einige Kameraden, den ganzen Abend fachsimpelten sie über ihre Boote. Natürlich wurde auch über Charlies Schiff geredet, zufällig hatte Karl ein paar Bilder dabei, man sprach über Segeltörns, auch darüber, daß man vielleicht ja mal gemeinsam eine längere Fahrt zusammen machen könnte. Wieder wurde es spät, wieder schlief Charlie ein, kaum daß sie im Bett lagen.

Mit seinen kleinen Tricks hatte Karl es geschafft, daß sie auch die Dritte Woche herumbrachten. Sehr nervös saß Charlie am Freitagmorgen in Jochens Sprechstunde, sie war etwa zu früh, wollte keinesfalls den Termin versäumen. Anna Maurer, Jochens Empfangsdame konnte durch die Glastür des Wartezimmers beobachten, daß Charlie jetzt schon zum dritten Mal ihren Rock glatt zupfte, dazwischen immer an ihrem Handtäschchen spielte. Sie öffnete die Tür, fragte Charlie, ob sie etwas Zeit hätte, mit ihr zu plaudern. Was Charlie gerne in Anspruch nahm. Sie quatschten über alte Kolleginnen, und als sie die durchgehechelt hatten, auch über ihre Männer. Charlie wurde Zusehens ruhiger, und Jochen grinste sie an, als er Charlie in sein Sprechzimmer bat.


„Nun, wie geht es meiner Lieblingspatientin“? fragte er aufgeräumt. Charlie war nicht nach Konversation zumute, sie antwortete schlicht: „Schlecht“. „Hast du Schmerzen, ist etwas nicht in Ordnung“? fragte er besorgt. „Nein, ich funktioniere, ich habe keine Schmerzen, außer in meinem Po“, erwiderte sie. „Das sehen wir uns gleich mal an“, antwortete er, „komm mit nach drüben“. „Du wirst deine Finger von mir lassen, das macht mein Mann“, antwortete sie mit einem Funkeln im Blick. „Ach so“, atmete er beruhigt aus, „du bist geil“. „Ich bin scharf wie eine Rasierklinge, mein Ärschlein juckt und pocht, und wenn du mir heute nicht die Erlaubnis gibst, mich mal wieder richtig nehmen zu lassen, ich glaube, ich laufe Amok“, erklärte sie ehrlich.

So ehrlich, wie eine Frau nur zu ihrem Arzt ist, wenn sie ihm hundertprozentig vertraut. Was Jochen auch merkte, weswegen er sie auch anlächelte: „Reden wir nicht darum herum, komm mit nach drüben, zuerst die Untersuchung, dann das Ergebnis, so ist doch wohl die Reihenfolge“. Charlie nickte nur, stand auf. Sie zog sich im Untersuchungszimmer hinter dem Paravent aus, ließ sich von Jochen auf den Gynäkologenstuhl helfen. Ja, dachte sie, das ist jetzt deine Welt, Charlie, du kannst nicht nur die angenehmen Seiten mitnehmen.

Und angenehm war es gewiß nicht, die Beine in den Schalen, weit von sich gestreckt, ihr Unterleib gänzlich präsentiert. Aber das mußte sie halt in Kauf nehmen, es war das Los der Frauen. Sie zuckte zusammen, als Jochen ihre Möse ein wenig öffnete, seufzte, als er ihre Lippen langzog, um sie genau zu untersuchen. „So schlimm“? sagte er. Sie war ihm dankbar, daß er dabei ein ernstes Gesicht machte, und er fuhr fort: „Eigentlich ist es ein gutes Zeichen, zeigt es doch, daß du als Frau funktionierst, und wenn du schon nach so kurzer Zeit intensive Gefühle an deiner Möse spürst, wirst du bald deinen ersten Abgang als richtige Frau erleben“.

„Ach, du weißt doch, daß es mich ganz wo anders juckt, und meine Möse bekommt mein Mann frühestens in der Hochzeitsnacht“, jammerte sie. „Dann wollen wir nicht lange herumreden, ich werde mich ganz auf die Untersuchung konzentrieren“, nickte Jochen. Mußte aber grinsen, als sie immer wieder zwischendurch geil seufzte, während er gründlich ihre Möse abgriff. Und sie heulte fast, als er sich mit dem neu geschaffenen Übergang zu ihrem Ärschlein befaßte, sog tief die Luft ein, als er mit einem Finger ihre Rosette durchbohrte, gründlich ihr Ärschlein abtastete.

Die ganze Charlie zitterte noch, als er mit der Untersuchung fertig war, Jochen war sich sicher, er müßte jetzt nur seinen Schwanz in sie stecken, sie würde laut schreiend kommen. Leider war diese Zeit für ihn um, sie hatte wieder einen Mann, und er war nur noch ihr Arzt. Nein, ihr Arzt und Freund. Diese Freundschaft wollte er keinesfalls aufs Spiel setzen. Er half ihr, wusch mit fast kaltem Wasser sorgfältig das Gleitmittel ab, das er verwendet hatte, um ihr beim Eindringen seiner Finger und des Spektulums keine Schmerzen zu bereiten.

Jochen ließ ihr Zeit, sich zu beruhigen, erst dann half er ihr vom Stuhl. „Bitte komm mit nach nebenan, ich möchte dich in die Röhre stecken, dich genau scannen“, bat er sie. Dazu hielt er ihr einen Bademantel hin, den sie überstreifte. Sie schlüpfte in ihre Schuhe, extra hatte sie welche ausgesucht, in die sie einfach hineinschlüpfen konnte. Sie mußte sich im nächsten Raum auf eine Art Liege legen, wurde darauf festgeschnallt. Etwas unüblich war, daß ihre Beine dabei so weit gespreizt wurden, wie es noch möglich war, aber es ging ja um ihren Unterleib.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie in das Gerät gefahren wurde und die Liege stoppte und dann ganz langsam wieder zurückfuhr. „Du kannst den Bademantel wieder anziehen“, sage Jochen, wartete, bis sie fertig war, führte sie wieder in sein Sprechzimmer. Er stellte einen Stuhl neben seinen, auf dem großen Monitor konnte sie das Ergebnis der Untersuchung sehen. Oder auch nicht, Charlie erkannte nur Linien und Flecken. Jochen erklärte ihr, was er aus den Bildern schloß, und als er fertig war, konnte Charlie nicht anders, sie fiel ihm einfach um den Hals.

Beiläufig hatte er ihr nach und nach nicht nur die Bedeutung erklärt, sondern sie darüber informiert, daß alles bestens verheilt war, im Anschluß ihre Narben noch korrigiert würden, und nach zwei Ruhetagen am Montag wohl ihre Abschlußuntersuchung sein würde, er sehr zuversichtlich war, daß sie ihren Liebsten noch an diesem Abend verführen durfte. „Etwas vorsichtig solltet ihr in den ersten Tagen sein, obwohl alles gut verheilt ist“, erklärte Jochen und grinste bei den nächsten Worten breit: „Du hast sicher kein heftiges Liebesspiel nötig, so geil wie du bist“. „Du Schuft, mich auch noch aufzuziehen in meiner Not“, fuhr sie ihn an, grinste dabei aber ebenfalls breit über ihr ganzes Gesicht. Egal, was er ihr noch sagte, nichts würde ihr Glücksgefühl verdrängen, noch drei Tage, war alles, was sie denken konnte.

Noch einmal mußte sie in den OP-Raum, lag auf dem Operationstisch. Die Spritze, mit der Jochen ihr eine lokale Betäubung setzte, nahm sie mit einem „Aua“ hin. Sie mußte einen Moment warten, was dann geschah, fand Charlie richtig unwirklich. Sie sah, wie er ihre Mösenlippen langzog, eine Art Lasergerät ansetzte, spürte aber überhaupt nichts. Er arbeitete schon eine Weile an ihr, als sie fragte: „Jochen, kannst du mich nicht festschnallen, es ist anstrengend, wenn ich mich nicht bewegen darf“? „Einen Moment, das hier erst fertigmachen“, antwortete er.

Es dauerte noch eine ganze Weile, Charlie schliefen schon die Füße ein, sie fühlte ein unangenehmes Kribbeln in ihren Beinen. Dann war er an der Stelle fertig, befestigte ihren Unterleib und ihre Beine. Einen weiteren Gurt spannte er über ihren Bauch. „Danke“, antwortete sie. Er nickte, setzte seine Arbeit fort. Charlie wußte nicht, wie lange sie schon auf dem Tisch lag, als er endlich das Gerät weglegte. Sie wollte schon erleichtert aufatmen, aber er holte nur ein neues Gerät. Und fing quasi noch einmal von Vorne an. „Was ist jetzt das“? fragte sie neugierig. „Selbst wenn du ins Solarium gehst, um dich zu bräunen, ich kann die Narben zwar entfernen, aber feine Linien hellerer Haut bleiben immer übrig, an denen man sieht, daß du nicht schon immer so ausgesehen hast, oder zumindest, daß an dir herumgeschnippelt wurde. Mit diesem Gerät bekommst du Farbpigmente in die Haut. Es wird zwar ähnlich wie Sommersprossen aussehen, aber es ist nicht mehr zu erkennen, daß diese herrliche Möse einmal ein Schwanz war“, erklärte er.

Sie blickte ihn skeptisch an, er meinte: „Na ja, dein Mann weiß es, und er wird es immer wissen, weil du Gleitmittel brauchst, und ein Arzt wird sehen, daß dein Damm nicht wie bei einer Biofrau natürlich glatt ist, sondern eine leichte Einkerbung hat, wo wir dich zusammengenäht haben, aber ich glaube, selbst wenn du mit gespreizten Beinen am FKK-Strand liegst, werden die allermeisten Männer trocken schlucken, einen Ständer bekommen und am liebsten sofort über dich herfallen“. Wieder beugte er sich über sie, arbeitete konzentriert, lange. Bis er endlich fertig war, erleichtert aufschnaufte: „Geschafft“, sagte er dabei. Drehte sich um, suchte einen Moment, hielt ihr dann einen Spiegel zwischen die Beine.

Charlie hatte die Augen weit aufgerissen. Sie konnte es fast nicht glauben, was sie da erblickte, war besser als alles, was sie sich erträumt hatte. „Aber nicht übermütig werden, Mädel“, grinste er sie an, als er begann, sie wieder zu befreien. „Du bist der allerbeste“, strahlte sie ihn an. „Ich werde dich daran erinnern, wenn du meine Rechnung bekommst“, sagte er trocken. „Gutes Geld für gute Arbeit“, zuckte sie die Schultern. Was er aus ihr gemacht hatte, war phantastisch, egal was er ihr berechnen würde, diese hübsche Möse, die sie da zwischen ihren Beinen hatte, war jeden Betrag wert.

„Was macht du denn jetzt“? fragte sie, als er begann, dieses hübsche Gebilde mit einer dicken Schicht Salbe einzureiben. „Es müßte nicht unbedingt sein, aber der Laser und die Pigmente können wie ein leichter Sonnenbrand wirken, da ist es besser, wenn du dich heute Abend und Morgen noch einmal schützt. Und bitte erst Morgen Abend Duschen“, erklärte er ihr.

Er half ihr, sich zu setzten, nachdem ihre Möse schön abgedeckt war, sie schnaufte etwas, ihre Glieder waren steif. Steif ist gut, dachte sie, aber nicht an ihre Beine, eher an ein gewisses Stück von Karl, daß sie, wie sie hoffte, schon in wenigen Tagen wieder tief in ihrem heißen Ärschlein spüren durfte. Jochen führte sie wieder in den ersten Untersuchungsraum, sagte ihr, daß sie sich in aller Ruhe ankleiden könne, dann wieder ins Sprechzimmer kommen sollte.

Charlie schwebte, nicht nur auch Wolke sieben, ach, es gab gar nicht genug weiße Wolken für ihren Zustand. Sie brauchte eine Weile, bis sie wieder angezogen war, natürlich mußte sie sich etwas zurechtmachen, erst als sie mit sich zufrieden war, öffnete sie seine Tür. Und ging auf ihn zu, fiel ihm um den Hals. „Danke, mein Lieber, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, ich bin so glücklich“. Etwas verlegen meinte er: „Du hast halt eine gute Heilhaut“. „Jetzt stell dein Licht nicht unter den Scheffel“, meinte sie. „Weißt du, wenn du wirklich etwas für mich tun willst, wirst du dein Studium ernst nehmen, damit es nicht heißt, ich würde jemanden protegieren“. „Das werde ich“, sagte sie ernst, küßte ihn auf den Mund. „Wir sehen uns Montag“, sagte er mit etwas heißerer Stimme zum Abschied.


Den ganzen Weg nach Hause summte Charlie munter vor sich hin. Zu Hause erwartete sie noch eine tolle Überraschung, Elmar Güte meldete sich, teilte ihr mit, daß ihrem Gesuch stattgegeben wurde, sie sich nur beim Amtsarzt vorstellen müsse, damit dieser ihre Umwandlung bestätigen konnte. Sie rief gleich bei Jochen an, bat, ihre Unterlagen zusammenzustellen, damit sie in der nächsten Woche diesen Termin wahrnehmen konnte. „Wird erledigt, Kleine“, sagte Anna am Telefon, „du bist doch Montag bei uns, da kannst du alles mitnehmen“. „Ich danke dir“, lächelte sie, legte auf. Und als Karl am Abend nach Hause kam, meinte er: „Du brauchst mir gar nicht sagen, wie deine Untersuchung ausgegangen ist, du strahlst ja wie ein Honigkuchenpferd“. „Ach, Liebster, ich bin ja so glücklich, noch einmal zwei Tage dieses lästige Höschen, dann habe ich es geschafft“, meinte sie, während sie sich eng an ihn drückte, dann seinen Mund suchte, ihm einen leidenschaftlichen Kuß gab. Danach klärte sie ihn auf, daß auch die Änderung ihrer Papiere genehmigt wurde. „Dann kann ich dich ja endlich heiraten“, grinste Karl breit. Charlie strahlte in nur noch an.

Schon am Abend bekam Karls Schwanz ihre Freude zu spüren, er stöhnte und ächzte, Charlie setzte all ihre Erfahrung, aber auch ihre Leidenschaft ein, als sie seinen Schwanz blies. Mal saugte sie fest an seiner Stange, mal umwirbelte sie ihn mit ihrer flinken Zunge, dann ließ sie ihn tief in ihren Hals gleiten, umspielte ihn dann wieder ganz zärtlich mit ihrer Zunge, um ihn zu beruhigen. Entließ ihn aus ihrem Mäulchen, um mit breiter Zunge über seinen ganzen Schaft zu lecken, widmete ihre Aufmerksamkeit seinen Eiern, die sie in ihren Mund sog, mit den Lippen darauf kaute. Karl stöhnte nur noch, sein Schwanz pulsierte, und lange konnte Charlie dieser Prachtlatte nicht widerstehen, bald hatte sie ihn wieder in ihr Mäulchen geschoben, begann von vorn. Dieses Mal ließ Karl sich gehen, und kaum hatte sie ihn aus ihrem Hals entlassen, spürte sie, wie er ein kleines Stückchen wuchs in ihrem Mund. Fest drückte sie ihre Lippen um seinen Ständer, und nach zwei, drei Zungenschlägen auf die Eichel spritzte Karl mit lautem Röhren los.

Schub um Schub schoß aus ihm, Charlie begann sofort zu schlucken, sie spürte, daß sie die Menge, die er ihr in den Rachen jagte, nie in ihrem Mäulchen aufnehmen konnte. Trotzdem hatte sie zum Schluß etwas aufgeblähte Backen, als sie seinen Schwanz vorsichtig aus ihrem Mäulchen entließ. Sie richtete sich auf, damit er beobachten konnte, wie sie seine Spende genoß. Wie einen guten Wein ließ sie sich seine Sahneportion immer wieder über den Gaumen gleiten, spielte mit ihrer Zunge in der sämigen Masse, badete sie geradezu darin, blickte ihn dabei geil an, bis die Sahneportion schließlich durch ihren eigenen Speichelfluß immer mehr verdünnt wurde. Langsam schluckte sie, immer kleine Portionen, hielt dabei die Augen geschlossen, als wolle sie sein Sperma durch ihren Schlund verfolgen, bis es in ihrem Magen landete.

Erst als ihr Mund komplett geleert war, öffnete sie wieder die Augen, gleich darauf ihren Mund, leckte sich über die Lippen, blickte ihn dabei zufrieden an, legte sich wieder vor ihn und leckte und saugte seinen Schwanz sehr zärtlich sauber. Karl schnaufte noch immer schwer, sein liebes kleines Biest hatte ihn völlig geschafft, er brauchte dringend ein paar Minuten Erholung. Erst danach schaffte er es, sie in seine Arme zu ziehen, sein stürmischer Kuß sagte ihr, wie gut sie ihn bedient hatte.

Danach lagen sie zusammen, und zum ersten Mal seit Wochen ließ sie zu, daß er sich wieder mit ihren Brüsten beschäftigte. Nein, so war das nicht, natürlich durfte er sie streicheln, küssen. Aber heute hielt sie seinen Kopf fest, als er wie immer in den letzten Wochen kurz an ihrer Brust saugen, sie küssen wollte, ihr damit sagen, wie sehr er darauf wartete, sich wieder ausgiebig mit ihren Hügeln beschäftigen zu dürfen. Und Karl legte seine ganze Inbrunst in seine Tätigkeit, lange saugte er an ihren Nippeln, seine Zunge umrundete ihre herrlichen Hügel. Bald stöhnte sie herzzerreißend, wenn Karl nach oben blickte, sah er die unendliche Lust in ihren Augen.

Da fiel ihm etwas ein, er begann, mit einer Hand an ihrer Seite nach unten zu fahren, knetete ihre Bäckchen. Schob seine Finger unter ihr Höschen. Charlie war so geil, sie ließ alles zu, was er wollte. Hätte er sie jetzt ausgezogen, sie hätte weit ihre Beine gespreizt, alles hätte er mit ihr anstellen können. Aber Karl zog seine Finger wieder zurück, was sie mit einem unwilligen Knurren kommentierte. Karl hatte nicht vor, sie einfach so liegen zu lassen, nein. Aber für Charlie wirkte es noch schlimmer, jetzt entließ dieser Rüpel auch noch ihre Brust aus seinem Mund, zitternd lag Charlie im Bett, die Tränen liefen ihr aus den Augen.

Natürlich mußte er ihre Brust auslassen, gründlich befeuchtete er seine Finger, dann senkte er seinen Mund wieder über ihre Brust. Und fuhr fort, sie zu bearbeiten. Er lag jetzt halb auf ihr, sein Mund saugte ihre linke Brust, eine Hand knetete die recht, während sie gleich darauf seine Finger wieder am Rand des Höschens spürte. Charlie mußte schwer schnaufen, und als seine Finger wieder ihr runzliges Löchlein erreicht hatten, stöhnte sie nur noch vor sich hin. Hoffentlich, dachte sie, hoffentlich steckt er mir einen Finger rein, ich halte es nicht mehr aus.

Er befeuchtete ihre Rosette gründlich, was Charlies Zittern noch erhöhte, dann spürte sie den Druck, versuchte sich zu öffnen. Sie war wohl wieder sehr eng, Karl mußte richtig drücken, dann öffnete sich ihr Muskel, seine Fingerkuppe war durch. Während er fest an ihrer Brust saugte, mit der anderen Hand die zweite Brust knetete, so fest, wie sie ihn noch nie gespürt hatte, verschwand sein Finger langsam in ihrem Arschloch. Automatisch hatte sie ihre Beine etwas angehoben, um ihm mehr Raum und einen besseren Zugang zu geben, und nur Sekunden später, die ihr wie Tage vorkamen, hatte sie seinen ganzen Finger in sich. Wild rührte er in ihr, und es dauerte nur Sekunden, bis Charlie mit einem tierischen Schrei kam.

Er ließ seinen Finger in ihr stecken, gab ihr nur noch kleine Küsse auf die Brust, seine Hand streichelte ganz vorsichtig über die andere Brust, berührte nur noch die runzligen Warzenhöfe und den steif hervorstehenden Nippel. Charlie hechelte, ihr Muskel klammerte sich um seinen Finger, er war ein herrliches Gefühl für Karl, für Charlie war es nach den vielen Wochen der Abstinenz der Himmel schlechthin.

Karl gab ihr lange Zeit, bis er sich zurückzog, sich neben sie legte, sie in seinen Arm zog. Und erschrak, Charlie kam wieder zu sich – und begann zu heulen. Irritiert blickte Karl sie eine Weile an, dann fragte er sanft: „Habe ich dir wehgetan, Liebste“? Sie schniefte noch ein Weilchen, bevor sie wieder bei Stimme war, die Tränen liefen noch immer auf seine Schulter, ihr Gesicht war gerötet, als sie ihm sagte: „Nein, mein Liebster, mein Mann, ich bin nur so glücklich“. Und dann zeigte sie es ihm auch, verteilte überall kleine Küßchen, auf seinen Mund, seine Nase, seine Backen, sogar sein Hals bekam ihre Kußwut zu spüren.

Bis er sich nicht mehr halten konnte, er kicherte, zog sie fest an sich, hielt ihren Kopf an seiner Schulter. Noch immer schniefte sie ab und zu, seufzte dazwischen aber zufrieden. Ließ sich eine ganze Weile treiben, bis ihr einfiel: „Oh, Gott, wie sehe ich nur aus, ich muß ins Bad“. „Du mußt nur eines, bei mir bleiben, und zwar für immer“, bestimmte er. Sie antwortete nur: „Ja, Liebster“. „So ist es recht“, antwortete er. Und weil er wußte, daß eine Frau sich mit aufgequollenem Gesicht nicht wohlfühlte, fuhr er fort: „So, jetzt gehen wir gemeinsam ins Bad“.

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❤️Bedankt haben sich:
Latexmik
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Latexmik

So Charlie ist Fertig un muss nur noch 2 Tage warten bis sie wieder Analsex haben darf. Und wenn sie dann Heiratet ist sie bald auch Oma oder ist sie dann stiefoma?? Carina kriegt ja dann ihr Kind und das Erbe der Firma ist gesichert

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fare1160

einfach nur S U P E R !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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spitz50

wow was für eine geschichte ...!!!