Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von schor55

Privatschwester Charlie 9a.

Lange hielt Carinas Zufriedenheit nicht vor, so kam es, daß vier ziemlich geile Personen am Hotel ankamen. Charlie seufzte, sie hatten gerade Zeit, sich etwas frisch zu machen, danach gab es noch einige Dinge zu erledigen, erst heute Abend würde sie Zeit haben, sich ihrem Karl hinzugeben. Zuerst stand ein Gespräch mit dem Pfarrer an, hier im Tessin gab es eine Besonderheit, die Paare mußten nicht erst auf das Standesamt, sondern die Pfarrer waren gleichzeitig Standesbeamte. Aber auf einem Traugespräch hatte der Pfarrer bestanden. Er schmunzelte, als er hörte, daß Carina schwanger war, fragte nur, ob sie ihr Kind auch taufen lassen würden, aber als er hörte, daß Charlie Karl als seine Krankenschwester kennengelernt hatte, fragte er sie, ob sie sich das auch gut überlegt hätte, wegen dem Altersunterschied und der langen Zeit, die Karl alleine gelebt hatte.

„Ich kann mit den jungen Kerlen nichts anfangen, Herr Pfarrer“, antwortete Charlie, „und Carina hat schon verhindert, daß ihr Vater sich zu einem Eigenbrötler entwickelt. Vorsichtig fragte der Pfarrer, ob sie vielleicht die Gelegenheit nutzte, schließlich wäre Karl ja das, was man eine „gute Partie“ nennt. Einen Moment überlegte Charlie, dann lachten Karl und sie gleichzeitig laut los. „Gefällt ihnen das Hotel eigentlich“? fragte Charlie. Etwas irritiert blickte der Pfarrer sie an, und fragte: „Wie meinen sie das jetzt“? „Na, ich meine, ob sie es für einen ordentlichen Betrieb halten“, hakte Charlie nach. „Na, das hat wohl mit meiner Frage nichts zu tun, aber ich will gerne antworten: „Nun, in unserer Gemeinde zählt es schon zu den Schmuckstücken, und ich bin gerne hier, wenn ich mal eingeladen werde“. „Sehen sie, das Hotel gehört zum größten Teil mir, es ist eines meiner Engagements“, erklärte Charlie, „sie können also nicht unterstellen, daß ich Karl wegen seines Geldes heiraten will“. „Oh, Verzeihung, liebe Frau Neumann, das wußte ich natürlich nicht“, antwortete der Pfarrer perplex.

„Nun, so soll es auch bleiben, ich will mich so normal wie möglich bewegen können, verstehen sie das“? fragte Charlie. „Natürlich, und ich werde es natürlich nicht an die große Glocke hängen“, antwortete der Pfarrer eifrig. „Das freut mich, ich werde mich auch erkenntlich zeigen, sicher gibt es hier eine Kapelle, oder eine kleine Kirche, die der Renovierung dringend bedarf, das Hotel wird sich dem nicht verschließen, gegen Spendenbescheinigung, versteht sich“, lächelte Charlie den Pfarrer an.

Nun, eine Spende anläßlich einer Hochzeit war schon üblich, aber was ihm da in Aussicht gestellt wurde, verschlug dem armen Pfarrer zumindest kurzzeitig die Sprache. „Sie meinen, gnädige Frau … „, begann der Pfarrer schluckend. „Ja, eine komplette Renovierung eines ihrer Gebäude, wenden sie sich einfach an den Direktor, er wird alles veranlassen“, fiel Charlie ihm ins Wort. „Also, ich weiß nicht, was ich sagen soll“, antwortete der Pfarrer. „Nun“, lächelte Charlie weiter, „eine kleine Attraktion hier am Ort würde sicher auch dem Hotel nicht schaden, es ist also auch ein Stück Eigeninteresse“.

„Wissen sie, mein Bischof sieht diese Schiffstrauungen nicht so gerne, er meint, geheiratet gehört in einer Kirche, aber die Spenden, die wir dabei für uns verbuchen konnten, waren immer Argument, die hiesige Tradition fortzusetzten, aber was sie mir jetzt anbieten, so etwas ist hier noch nie passiert“, strahlte der Pfarrer. „Also, sagen sie ihrem Bischof“, antwortete Charlie, „mein zukünftiger Mann und ich sind beide begeisterte Segler, und eine Hochzeit auf einem Schiff ist da doch naheliegend, oder? Und wenn die Besitzerin des Hotels hier heiratet, kann sie doch wohl ihre Verbundenheit mit der hiesigen Gemeinde zum Ausdruck bringen“. „Ich weiß nicht mehr, was ich sagen soll“, meinte der Pfarrer etwas hilflos. „Hoffentlich geht ihnen das morgen nicht auch so“, grinste Carina ihn an.

„Nein, das wird nicht geschehen“, versprach er, „das ist doch mein Geschäft“. „Na, dann ist es ja gut“, lachte Karl jetzt, und alle fielen in sein Lachen ein, ganz besonders der Pfarrer. Er strahlte noch, als er zum Abschied jedem die Hände schüttelte, vor Charlie macht er eine richtige Verneigung.


Noch war ihr Tagwerk nicht vollbracht, sie feierten zwar keinen Polterabend, wollten aber den Abend mit den angereisten Gästen verbringen. Und sowohl Carina als auch Charlie wären keine richtigen Frauen, wenn sie sich dazu nicht anlaßgemäß kleiden würden. Aber ihre Männer durften zusehen, was deren Lustpegel nicht abflauen ließ, und die beiden machten natürlich eine Show daraus, sich anzukleiden, und wenn sie auch in getrennten Zimmern waren, grinsten doch beide gleichzeitig, als sie die Beulen in den Hosen ihrer Männer sahen.

Was aber keine Schadenfreude, sondern Vorfreude war, gedachten sie doch, nach einem geruhsamen Nachtessen mit ihren Freunden noch ein schönes Kämpfchen mit ihren Männern auszutragen. Charlies Pofötzchen juckte ebenso wie Carinas Schneckchen, und sie würden ihren Männern heute Abend noch einmal zeigen, was sie in der Ehe für Freuden erwarteten.

Die ersten Schritte gingen Oliver und Karl leicht gebeugt, aber als sie aus dem Aufzug traten, hatten sich ihre für Charlie und Carina so wichtigen Teile so weit beruhigt, daß sie ihren Freunden entgegentreten konnten. Charlie hatte einen kleinen Raum reserviert, und ihre Freunde hatten sich dort schon eingefunden. Der Termin mit dem Pfarrer hatte doch einen Moment länger gedauert. Macht nix, dachte Charlie, können wir gleich alle zu Anfang begrüßen und dann in Ruhe zusammen essen.


Schon die Hälfte ihrer Gäste hatte sich eingefunden, Charlie begrüßte natürlich besonders Jochen Habermann und seine Anna, lächelte Karls Freunden zu. Dann wurde sie blaß. Nein, das konnte doch nicht sein! Ganz hinten, bei Erna saß sie. Karl hatte seine Liebste fest in den Arm genommen, schließlich hatte er alles eingefädelt. Er hatte die Woche, in der Charlie schon in der Schweiz war, genutzt. Und seine zukünftige Schwiegermutter besucht, und sie einfach eingeladen. Er war von Charlies schroffer Ablehnung, sie zu ihrer Hochzeit einzuladen, überrascht gewesen, die Unerbittlichkeit, mit der Charlie, seine sonst so warmherzige Geliebte, eine Begegnung mit ihrer Mutter abgelehnt hatte, ließ ihn etwas an Charlie zweifeln. Und er wollte Näheres erfahren.

Einen Detektiv hatte er auf die Geschichte angesetzt, und schon nach wenigen Tagen die ganze traurige Geschichte herausbekommen. Charlies Mutter hatte ihr ganzes Leben für ihre Familie gearbeitet, der Vater hatte fast alles, was er verdient hatte, in Alkohol umgesetzt. Trotzdem führte der Vater absolut die Regie in der Familie, und als Charlie von ihrem Vater mit einem Mann erwischt wurde und ihre Homosexualität gestand, hatte die Mutter sich nicht aufgelehnt, als der Vater Charlie aus dem Haus warf und erklärte, er wolle mit einer Schwuchtel nichts zu tun haben.

Selbst beim Tod des Vaters hatte die Mutter Charlie nicht zur Beerdigung eingeladen. Das hatte Charlie tief getroffen, hoffte sie doch, nach dem Tod vielleicht wieder mit ihrer Mutter ins Reine zu kommen. Wie gerne hätte sie die Mutter bei sich aufgenommen, ihr noch ein paar schöne Jahre gegönnt. Als sie vom Tod des Vaters erfuhr, weil sie vom Nachlaßgericht eine Nachricht bekam, war sie bis ins Herz getroffen. Nicht einmal nach dem Tod war die Mutter über ihren Schatten gesprungen.

Lange kaute Charlie daran, daß ihre Mutter sie nicht einmal vom Tod des Vaters benachrichtigt hatte, und genau in diese Zeit fiel auch noch der Tod ihres ersten Mannes. Charlie war tief enttäuscht über die Reaktion ihrer Mutter, hatte sie doch gedacht, sie beuge sich nur dem Willen ihres Vaters, aber sie mußte wohl damit leben, daß ihre Mutter sich auch gänzlich von ihr losgesagt hatte. Nur mit einem Menschen hatte sie über ihre Mutter gesprochen, mit Elmar Güte. Sie hatte ihren Anwalt und Vermögensverwalter gebeten, ihrer Mutter eine Unterstützung zukommen zu lassen, aber sie durfte nicht erfahren, woher das Geld kam. Und wie immer hatte Elmar eine Lösung, er fand heraus, daß Charlies Mutter an etlichen Gewinnspielen teilnahm.

Und so wurde arrangiert, daß Frau Neumann eines Tages von einem Anwaltsbüro Güte, Rank und Partner eine Benachrichtigung bekam, daß sie den ersten Preis einer Lotterie gewonnen hätte. Und einer von Elmars jungen Anwälten hatte Frau Neumann besucht. Er überbrachte nicht nur den vermeintlichen Gewinn, sondern er beriet Charlies Mutter auch bei der Anlage, und nach vier Wochen war alles geregelt, Frau Neumann hatte eine Wohnung in einem Stift erworben, wo sie nicht nur in hübscher Umgebung leben konnte, nein, bei Bedarf konnte sie auch auf medizinische Hilfe zurückgreifen, selbst eine Pflegemöglichkeit war im Hause vorhanden. Und es blieb noch genügend vom Gewinn übrig, daß Frau Neumann sich den Aktivitäten der Hausgenossen aschließen konnte, mal ein Konzert besuchen oder einfach nur am Nachmittag gemütlich in einem Kaffee sitzen konnte.

Karl war erleichtert, seine Liebste hatte ihre Mutter nicht einfach sich selbst überlassen. Nein, so kaltherzig war seine Charlie nicht. Aber für Charlie war das Kapitel Familie damit abgeschlossen. Bis heute. Ihre Mutter sah sie lange an, von oben bis unten, sah ihr in die Augen, forschend, suchend, dann sagte sie: „Charlie“. Und Charlie antwortete: „Ja, Mama“. Schweigen. Karl übernahm und erklärte im Plauderton: „Liebste, ich hatte keine Ruhe, und habe deine Mutter einfach suchen lassen. Und mich mit ihr getroffen. Du solltest hören, was sie dir zu sagen hat. Komm, wir setzen uns zu ihr“. Nein, es war kein Zufall, daß zwei Plätze neben Frau Neumann frei geblieben waren. Auch das hatte Karl arrangiert.

Karl hielt Charlie den Stuhl, ihre Mutter beobachtete, mit welch grazilen Bewegungen sie sich setzte. Aber noch immer schwiegen die beiden. Karl sagte zu Charlie: „Hast du gewußt, daß dein Vater deiner Mutter verboten hat, dich zu verständigen, als es mit ihm zu Ende ging“? „So sehr hat er mich gehaßt“, schüttelte Charlie den Kopf, ein paar Tränen fielen aus ihren Augen. „Ach Kind“, schluchzte jetzt ihre Mutter, „selbst in seinem Testament hat er verfügt, daß ich dich nicht zur Beerdigung einladen darf“. „Nein“, heulte jetzt Charlie, „selbst über den Tod hinaus, wie sehr muß er mich gehaßt haben“. „Er war ein Säufer, und die setzen sich oft etwas in den Kopf, können nicht mehr zurück“, meinte Karl vorsichtig. „Aber er war doch auch mein Vater“, schniefte Charlie.

Heulend saßen die beiden Frauen am Tisch, blickten sich dann verlegen um, und Mutter und Tochter entschuldigten sich, gingen gemeinsam zur Toilette. Wo sie sich zuerst ausheulten, ihre Wangen kühlten, sich wieder etwas zurechtmachten. Bewundernd sah Charlies Mutter zu, wie geschickt ihr Sohn ihr Make-up korrigierte. Nein, nicht ihr Sohn, ihre Tochter. Schüchtern begann sie zu sprechen. Sagte Charlie, wie sie immer wieder einen Anlauf genommen hatte, sich bei ihr zu melden, sich aber letztlich nicht getraute, Angst hatte, daß Charlie sie einfach ignorieren würde. Und Charlie erklärte ihrer Mutter, wie tief es sie getroffen hatte, daß ihre Mutter sich nicht bei ihr gemeldet hatte, weil sie offensichtlich Vaters Meinung teilte.

Lange standen sie zusammen, kamen zu dem Ergebnis, daß sie beide dumm und stur gewesen sind. „Und akzeptierst du mich als Frau“? fragte Charlie vorsichtig. Ihre Mutter nahm sie einfach in die Arme, sagte zu ihr: „Aber du bist doch mein Kind, egal, was du bist“. Lange drückten sich die beiden. Als sie sich trennten, blickte Charlies Mutter sie an und sagte ernst: „Kind, ich bin richtig stolz auf dich, du bist nicht nur eine schöne Frau, sondern auch eine Vornehme. Und glaube mir, ich kann das beurteilen, schließlich habe ich lange genug in vornehmen Haushalten geputzt“. „Ach Mama, das ist doch jetzt vorbei“, strahlte Charlie. „Ja“, kicherte die Mutter, „dank deines Lottogewinns, dein Karl hat mir verraten, was es damit auf sich hat“. „Du bist doch nicht böse“? fragte Charlie. „Ach Kind, wir waren beide so dumm“, antwortete die Mutter, nahm sie noch einmal in den Arm.


Es wurde Zeit, wieder zu den anderen zurückzukehren. Karl blickte sie etwas bange an, als er sie kommen sah. Aber Charlie hatte ihre Mutter einfach in den Arm genommen, die beiden Frauen strahlten. Was Karl ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte. Er war mit sich und seiner Leistung zufrieden. Anders als Charlie geplant hatte, wurde es doch ein langer Abend, Frau hatte sich ja so viel zu erzählen, und auch anders als geplant gab es am Tisch zwei vorherrschende Themen, vorn, wo Carina mit ihrem Oliver saß, drehte sich alles um die bevorstehende Hochzeit, hinten, nur Erna war noch an dem Gespräch beteiligt, drehte sich alles um Charlie. Und Karl, natürlich wollte ihre Mutter alles wissen, wie sie sich kennengelernt hatten, ihren Werdegang, woher das viele Geld stammte, mit dem sie ihre Mutter unterstützte. Aber auch Karl war neugierig auf seine Schwiegermutter, und Charlie lächelte mehr als einmal, die Mutter hatte sich im Stift prächtig entwickelt, sie erzählte so interessant, daß die anderen ständig nachfragten.

Als der Abend zu Ende ging, sie merkten, daß die Kellner schon am aufräumen waren, ging man zu den Zimmern, wo Charlie sich von ihrer Mutter mit einer innigen Umarmung verabschiedete. Danach war sie endlich mit ihrem Karl alleine in ihrem Zimmer. Sie fiel ihm um den Hals und strahlte ihn an: „Su Schlawiner, das hast du ja fein eingefädelt. Danke“. „Für meine Frau tue ich doch alles“, grinste er sie an und zog sie fest an sich.


Sie küßten sich lange und intensiv, Charlies Gedanken wanderten von ihrer Mutter zu ihrem Liebsten, und sie merkte, wie ihr Pofötzchen wieder juckte. Sie drängte sich an ihren Liebsten, schob ihr Bein zwischen seine, spürte, daß sie nicht alleine Lust hatte. Sie flüsterte Karl nach dem Kuß ins Ohr: „Komm, Liebster, laß uns schnell für die Nacht fertigmachen“. Karl biß ihr nur ins Ohrläppchen, gab ihr einen Klaps auf den Po. Er hielt sie im Arm, führte sie ins Bad.

Nein, heute durfte er ihr nicht bei der Vorbereitung helfen, Charlie wollte ihren Liebsten schnell, so setzte sie sich eine Spritze, und während sie die Reinigungszeit abwartete, ließ sie sich von Karl aus dem Korsett schnüren. Kaum hatte sie sich entleert, huschte sie in die Dusche, spülte nach, und schon hielt sie ihm die Hand entgegen. Sie reinigten sich gründlich, Charlie stöhnte schon, als er beim Einseifen ihre Bäckchen knetete, konnte es auch nicht lassen, rasch einmal an seinem Schwanz zu lutschen, bevor sie ihn einseifte und sanft reinigte.

So blieb es nicht aus, daß sie völlig heiß aufeinander im Bett lagen, fast hätte sie vergessen, sich mit Gleitmittel zu versorgen. Aber Karl, der mindestens so heiß auf ihren Arsch war, wie sie ihn erwartete, hielt ihr die Tube entgegen. Er bat sie, heute nackt zu bleiben, er wollte ihren hübschen Körper ausgiebig betrachten. Er hob sie einfach hoch, trug sie zum Bett, legte sie vorsichtig ab. Und war schon über ihr. In den nächsten Minuten spürte Charlie, was ihr Liebster unter Betrachten verstand, überall spürte sie seine Hände, seine Lippen, seine Zunge. Sie lag nur noch Stöhnend im Bett, und als er ihre Beine spreizte, um ausgiebig ihre Möse zu schlecken, mischten sich immer wieder kleine Schreie in ihr Stöhnen, sie zitterte vor Lust.

Bis sie es schließlich nicht mehr aushielt, etwas hochrutschte, sich umdrehte, auf alle Viere ging. Das war ihr aber noch nicht genug, sie hob ihr Ärschlein, wackelte damit, präsentierte es ihm aufs Herrlichste. Was er nutzte, indem er ihr kleine Klapse auf beide Bäckchen gab. Nein, er konnte sie so nicht einfach nehmen, er mußte diesen herrlichen Arsch erst einmal durchkneten, küssen belecken. Keine Stelle vergaß er, ihre Globen glänzten von seinem Speichel, immer wieder erzitterten sie vor Verlangen. Nach einiger Zeit eingehender Untersuchung zog er die Bäckchen auseinander, leckte durch die Furche, bis er schließlich an ihrer Rosette anlangte, die schon vor Verzweiflung blinzelte.

Charlie hielt es nicht mehr aus, sie jammerte: „Nimm mich doch endlich, ich bin so geil“. Karl hatte ein Einsehen, nicht nur mit Charlie, die zitternd unter im lag, nein, auch mit sich, sein Schwanz schmerzte schon fast, so war er angeschwollen. Langsam setzte er ihn an ihrem gut geschmierten Loch an, Charlie ließ ganz locker, und als er in der richtigen Position war, drängte sie sich ihm entgegen, spießte sich selbst auf. Es sah herrlich aus, wie ihr Muskel sich langsam weitete, bis schließlich seine Eichelspitze in ihrem Arsch verschwunden war. Karl hatte ihre Hüfte umfaßt, hielt sie eisern fest, er wollte ihre Enge und Hitze bewußt genießen.

Charlie überließ sich ihrem Geliebten, aber nach kurzer Zeit wollte sie mehr, sie war einfach nur noch geil. Sie wackelte mit ihrem Ärschlein, empfing dafür einen Klaps auf jedes Bäckchen, aber Karl ließ sie nicht weiterleiden, langsam schob er nach, sie seufzte wohlig, als er weiter in sie drang. Und stieß einen genüßlichen Laut aus, als sein Becken ihre Arschbäckchen berührte. Wieder hielt er inne, aber nicht lange, dann zog er sich zurück, begann sie in regelmäßigen Stößen zu ficken. Charlie kam ihm entgegen, ihre Leiber klatschten aufeinander. Nur kurz gönnte sich Karl dieses herrliche Gefühl, in ganzer Länge mit seinem Schwanz in ihren Arsch zu stoßen, dann dachte er wieder an seine Liebste, und schon kroch er etwas höher, fickte über ihren Lustknubbel. Charlie schrie schon beim ersten Mal auf, und es dauerte nicht lange, bis ihre Schreie immer lauter wurden, ihre Muskeln sich zusammenzogen, sie laut ihren ersten Abgang aus sich herausschrie.

Bewußt hatte Karl sie gleich einmal über den Grat gebracht, ohne Angst, selbst schon abspritzen zu müssen, konnte er ihre herrliche Schwanzmassage genießen. Er hielt still hinter ihr, und erst, als ihre Muskeln sich langsam wieder beruhigten, beugte er sich über sie, griff um sie herum, suchte ihre Brüste, knetete sie durch, nahm dabei seine Stöße wieder auf. Es dauerte nicht lange, und Charlie war wieder geil, die gleichzeitige Behandlung ihres Pofötzchens und ihrer Titten ließen sie schon wieder laut aufstöhnen, und Charlie war bald in einem Dilemma. Was er mit seinen Händen machte, gefiel ihr außerordentlich, aber die kurzen Hübe, die er in dieser Stellung nur schaffte, würden für einen weiteren Abgang nicht ausreichen.

So mußte sie es hinnehmen, daß er ihre Titten ausließ, und kaum begann er, sie wieder kräftig zu stoßen, fing sie an zu Zittern. Karl spürte, daß er sich auch nicht mehr lange halten konnte, also rückte er noch ein Stückchen nach, um wieder ihren Lustpunkt zu treffen, und schon nach wenigen Stößen kam es Charlie erneut. Kaum hatten ihre Muskeln begonnen, ihn zu melken, spritzte der erste Schub seiner Sahne in sie. Was sie wieder laut aufschreien und sich noch fester an ihn drängen ließ. Eifrig molken ihre Muskeln ihn aus, jeden Tropfen wollte sie haben, tief wollte sie die Sahne in sich spüren.

Karl spürte, wie seine Liebste unter ihm bei jedem Spritzer zuckte, hörte, wie sie lustvoll stöhnte, während er sie bis zum Rand füllte. Eine ganze Woche hatte er in seinen Eiern gesammelt, und entsprechend war die Menge, die er jetzt in sie spritzte. Dabei hatte er sich über sie gebeugt, hielt ihre Taille umringt, damit sie nicht in ihrem Taumel nach vorn wegrutschte. Er wußte, wie sehr sie es liebte, wenn er seinen Schwanz auch nach dem Abspritzen noch in ihrem Arschloch stecken ließ, aber es war kein Opfer für ihn, genoß er doch so ihre herrliche Schwanzmassage.

Mit letzter Kraft hielt er sie fest, ließ sich auf die Seite fallen, nahm Charlie mit. Beide schnauften schwer, Charlie stöhnte noch immer, ihre Muskeln molken seinen Schwanz ganz hervorragend. Besser als jede Möse, die ich erlebt habe, dachte Karl, hielt die Augen geschlossen, konzentrierte sich ganz auf ihre Massage. Die dauerte noch eine ganze Weile, auch Charlie hatte eine Woche Abstinenz, ihr Fötzchen war noch immer heiß auf ihn. Und als sie wieder zu sich kam, merkte sie, daß sein Schwanz noch immer herrlich steif in ihr steckte. Und keine Anzeichen zeigte, abzuschwellen.

Sie stieß einen Freudenschrei aus, rutschte ihm mit ihrem Ärschlein entgegen. Was Karl gerne annahm, durch die Füllung konnte er sich jetzt leicht im Arsch bewegen, trotz der Seitenlage, die ihr Ärschlein noch einmal enger werden ließ. Und es dauerte nicht lange, da rammelten sie schon wieder, es schmatzte unanständig, bei jedem Zurückziehen lief ein wenig seiner Sahne aus ihrem Arsch, über das Bäckchen, rann in das Bettuch. Keinen Gedanken verschwendete Karl daran, aber etwas anderes erweckte seine Aufmerksamkeit, so, wie sie jetzt vor ihm lag, konnte er wunderbar ihre Brüste kneten.

Charlie seufzte schon wieder geil, es würde nicht mehr lange dauern, bis sie zum nächsten Orgasmus kam. Karl beugte sich nur ein Stück zurück, und schon schrie seine Liebste vor ihm. Es war ein herrliches Lied, kleine, spitze Lustlaute, die ihn aufforderten, jetzt ja nicht nachzulassen. Was er gar nicht vorhatte, nein, im Gegenteil, er zog seinen Schwanz zurück, bis ihre Rosette sich nach außen durchbog, rammte seinen Steifen dann wieder fest und tief in sie. Nur ein paar Stöße brauchte Karl, und ihr Lied änderte sich, der Schrei wurde durchgängig, seine Kleine kam. Genau konnte er beobachten, wie ihre Bäckchen dabei zitterten, ein lieblicher Anblick.

Er ließ seinen Schwanz nur kurz in ihr ruhen, zog sich bald wieder zurück, aber nur ein Stückchen, fickte sie in ganz kurzen Stößen. Das ließ Charlie erst gar nicht zur Ruhe kommen, und schon bald nahm sie Anlauf, den Gipfel der Lust zum nächsten Mal zu erklimmen. Sie war so herrlich eng, es fühlte sich so gut an, mit Genuß stieß Karl in seine Kleine, ließ seinen Schwanz ab und zu mal tief in ihr stecken, um dann mit tiefen, langen Stößen seine Arbeit wieder aufzunehmen.

Charlie ritt auf einer Welle, sie jagte von einem Höhepunkt zum anderen. Sie konnte nicht mehr aktiv mitmachen, zuckte und wimmerte nur noch in ihrem Lusttaumel. Langsam wurde es für Karl zu arg, er spürte, daß er ihren saugenden, kneteten, pressenden Muskeln nicht mehr lange widerstehen konnte, langsam aber sicher stieg die Sahne in seinem Rohr, seine Eier begannen schon zu zucken. Und er setzte noch eins drauf, während er sie weiter mit tiefen Stößen fickte, mit einer Hand abwechselnd ihre Brüste knetete und an ihren harten Nippeln zupfte, schob er die andere Hand unter ihrer engen Taille durch, bahnte sich den Weg nach unten, und bald schrie sie laut jammernd auf, er hatte ihren Lustknopf gefunden, rieb vorsichtig über ihn.

Charlie war nur noch ein zuckendes Bündel, brabbelte vor sich hin, ihre Orgasmen kamen fast im Sekundentakt. Und ihre Muskeln zogen sich so eng zusammen, daß Karl sich nicht mehr halten konnte, er öffnete seine Schleusen, füllte nach. Alles, was er bei dem heftigen Fick aus ihr herausgepreßt hatte, schoß aus seinem Rohr wieder tief in sie hinein. Das war zu viel, Charlie konnte nicht mehr, schlaff lag sie vor ihm, nur noch ihre Muskeln zuckten heftig. Nachdem er sich ausgespritzt hatte und wieder bei sich war, überlegte er, und probierte etwas Neues. Er blieb in ihr, zog sie an sich, legte einen Arm unter ihren Kopf, zog ihn etwas hoch, damit sie besser Luft bekam. Er kannte seine Liebste jetzt schon gut, wußte, daß sie schon mal ohnmächtig wird, wenn er sie kräftig rannimmt.

So gab er ihr jetzt mit der anderen Hand kleine Klapse auf ihre Bäckchen, auch wenn das ein etwas akrobatischer Akt war und er sie nicht sonderlich fest umfassen konnte. Aber was konnte schon passieren, sie lagen ja beide im Bett, tief konnten sie nicht fallen. Schnell wurde ihr Atem wieder tiefer, Karl hielt sie jetzt an seine Brust gepreßt. Sie brauchte eine Weile, bis sie wieder richtig zu sich kam, er konnte ihr Blinzeln nicht sehen, spürte erst, als sie sich in seinem Arm bewegte. Und dann hörte er ihren Entzückensschrei, als sie seinen Schwanz noch in ihrem Arsch spürte. Und sofort rückte sie näher an ihn, seufzte wohlig. Und Karl spürte, daß sie ihr Muskelspiel noch einmal verstärkte.

Biest, dachte er, aber er hatte sie ziemlich fertig gemacht, sie schaffte es nicht mehr, ihn steif zu halten. Etwas enttäuscht seufzte sie, als er mit einem „Plopp“ aus ihr rutschte, gefolgt von einem Schwall seiner Sahne. Aber schnell drehte sie sich um, suchte seinen Mund, küßte ihn, strahlte ihn dann an und sagte: „Du bist der beste Liebhaber, mein Schatz, mehr kann eine Frau sich nicht wünschen“. Noch bevor er antworten konnte, küßte sie ihn noch einmal leidenschaftlich. „Ich liebe dich, meine Süße, meine Schöne, meine Frau“, flüsterte er ihr nach dem Kuß ins Ohr. Fest drängte sie sich an ihn, seufzte dabei zufrieden.

Eine Weile lagen sie noch zusammen, Karl streichelte über ihren Rücken, seine Hände glitten nach vorn, er nahm ihre Brüste in die Hand, knetete sie sanft durch. Wieder dieses Seufzen, und beide dachten wohl das gleiche. Es war das letzte Mal, daß er seine Geliebte verwöhnte. Morgen um diese Zeit würde er seine Frau verwöhnen. Und dieses Wissen animierte sie dazu, sich immer wieder fest zu umarmen, zu küssen, sich zu streicheln. Schließlich meinte Karl: „Liebes, ich glaube, es wird Zeit, noch ein wenig zu schlafen, morgen wird ein aufregender Tag“. „Nein, ein herrlicher Tag“, korrigierte Charlie. „Ja, da hast du recht, dann gehörst du ganz mir“, lächelte er ihr zu.


Karl behielt recht, es war ein herrlicher Tag. Wenn er auch etwas unangenehm anfing, Charlie wurde wach vom Geräusch des Weckers. Einen Moment brauchte sie, bis sie richtig bei sich war. Dann fiel es ihr ein, heute war ihr Hochzeitstag. Als sie wie gewohnt nach unten verschwinden wollte, um ihren Schwanz auszulutschen, hielt Karl sie im Nacken fest: „Nein, meine Kleine, heute nicht, ich will für meine Braut stark sein. Charlie tauchte wieder auf, strahlte ihn an. Karl mußte sie einfach an sich ziehen, sie heiß küssen.

Sie machten nur eine Katzenwäsche, um dann gemeinsam zum Frühstück zu gehen. Nur ein Hörnchen schaffte Charlie, sie war mächtig aufgeregt. Aber es war schön, ihren Liebsten noch einmal für ein halbes Stündchen für sich alleine zu haben, und mit einem langen, zärtlichen Kuß verabschiedete sie sich nach dem Frühstück. Charlie hatte für diesen Tag ein weiteres Zimmer reserviert, als Brautkammer. Nein, Karl durfte sie vorher nicht sehen, erst am Schiff würden sie sich wieder treffen. Aber jetzt zog er sie noch einmal in ihre gemeinsame Suite. Er holte ein Kästchen, überreichte es ihr mit den Worten: „Normalerweise erhält die Braut das Brautgeschenk nach der Hochzeit, aber vielleicht paßt es zu deinem Kleid, und ich würde mich freuen, wenn du es für mich trägst“. „Darf ich nachschauen“? fragte Charlie überrascht. „Natürlich, Kleines“, lächelte Karl sie an.

Charlie Mund blieb offen, als sie die Schatulle öffnete. In einem dunklen Grün leuchteten ihr Smaragde entgegen, gefaßt in fast weißes Metall. Charlie, die sich mit gutem Schmuck auskannte, erkannte sofort, daß es sich um Platin handelte. Als sie die Halskette aus der Schatulle nahm, sah sie, daß in die üppigen Glieder noch verspielte Goldranken eingearbeitet wurden. Ein ganzes Ensemble hatte Karl für sie erworben, passend zur Halskette, die mit einer Art Medaillon endete, in das ein großer Smaragd die Mitte bildete, umgeben von vielen kleineren Steinen, lagen auf dem Stoff noch Ohrgehänge, ein Armband, sogar eine Uhr mit den gleichen Steinen im Armband. „Die Ringe bekommst du später“, grinste Karl sie an, heute wirst du nur einen Ring tragen“. „Danke, Liebster“, fiel Charlie ihm um den Hals. Sie freute sich über sein Geschenk, aber sie würde mit Carina mal ein ernstes Wort reden müssen, zu genau paßte der Schmuck zu ihrem Kleid.

Noch ein letzter, langer Kuß, dann trennten sie sich, schließlich mußte Charlie vorbereitet werden, und das würde einige Zeit in Anspruch nehmen. Während Karl mit Oliver schon einmal das Schiff inspizierte, sich danach in aller Ruhe den Festsaal ansah, dessen Schmuck in vollem Gange war, herrschte in der Brautkammer reges Treiben. Außer Charlie und Carina waren auch Erna und Charlies Mutter anwesend, außerdem abwechselnd die Frauen, die aus den beiden jungen Frauen Stück um Stück hübsche Bräute machten.

Zuerst halfen Erna und Charlies Mutter den beiden beim Abtrocknen, als sie aus der Dusche kamen, danach war ihre Wäsche an der Reihe. Erna hatte Charlie schon manches Mal geschnürt, und so war das auch heute bald erledigt. Charlie mußte sich zuerst ein wenig konzentrieren, Erna hatte sie wirklich eng eingeschnürt, aber bald begann sie ihre Enge zu genießen. Nachdem sie Charlie in die Strümpfe geholfen hatte, konnte die in ihre Schuhe schlüpfen.

Danach waren die Frisösen an der Reihe, und während Carina schon längst fertig war, wurde an Charlie noch intensiv gearbeitet. Schließlich mußten die Blumen nicht nur einzeln in ihr Haar geflochten werden, sondern es sollte ja auch gleichmäßig sein, und eine Frisöse mußte schon etwas von ihrem Beruf verstehen, wollte sie ein optimales Ergebnis erzielen. Aber Charlie hatte natürlich nicht gespart, und so gefiel ihr sehr gut, was die junge Dame aus ihrem Haar gemacht hatte.

Nach den Haaren war das Make-up dran, und Charlie genoß es, hübsch gemacht zu werden. Ziepte es an ihren Haaren noch etwas beim Herrichten ihrer Frisur, so war das Schminken wie ein sanftes Streicheln für sie. Sie saß entspannt in ihrem Sessel, ließ sich verwöhnen, empfand das Schminken wie ein sanftes Streicheln. Und war fast enttäuscht, als die Frau sagte: „So, fertig, darf ich ihnen noch beim Anlegen ihres Schmuckes helfen, gnädige Frau“? „Danke, gerne“, antwortete Charlie. Sie bekam ihren Schmuck angelegt, danach gab es eine Pause.

Charlie und Carina betrachteten sich eingehend, danach meinte Carina: „Na, wenn Paps dich so nicht rannimmt, ist er impotent“. „Du, paßt nur auf, daß dir nicht morgen die Beine wehtun“, antwortete Charlie grinsend. „Meinst du, die hohen Schuhe wären doch zu viel in meinem Zustand“? fragte Carina, grinste aber dabei. „Dein Oliver wird dir schon zeigen, was ich meine, hoffentlich gibt es keine allzu arge Überschwemmung“, lachte Charlie jetzt.“Geiles Weib“, beschwerte Carina sich gespielt. „Na, sag bloß, du wirst heute Abend ins Bett gehen, dich umdrehen und gleich einschlafen“, provozierte Charlie wieder. „Dann lasse ich mich scheiden“, antwortete Carina nur knapp. „Ja, unsere Männer müssen uns schon zeigen, was wir ihre Frauen sind“. „Zum Glück haben wir ja ausgiebig geübt“, kicherte Carina.

Während sie sich gegenseitig aufgeilten, löffelten sie eine kräftige Suppe. „Schließlich müßt ihr ja den Nachmittag und den Abend durchstehen“, meinte Erna, als sie die Teller vor die beiden Frauen stellte. „Es gibt doch noch so viel zu Essen heute“, beschwerte sich Charlie. „Aber erst mal mußt du bis zum Tisch kommen, und dazu brauchst du Kraft“, antwortete Erna. Gehorsam löffelten sie ihre Suppe, und während Carina den ganzen Teller verputzte, ließ Charlie die Hälfte stehen. Auf Ernas vorwurfsvollen Blick meinte sie nur: „Wer hat mich denn so eng geschnürt, mehr paßt absolut nicht mehr hinein“. „Also gut“, meinte Erna, räumte die Teller ab.

Charlie und Carina verschwanden noch einmal im Bad, erleichterten sich, fest drückte Charlie, daß ihre Blase richtig leer war. Wer weiß, wann ich wieder auf Toilette gehen kann, dachte sie. Und hatte damit recht, denn als sie eine gute Stunde später in ihre Brautkleider geschnürt waren, wurde ihnen klar, daß damit ein Toilettengang zumindest eine größere Aktion, aber wahrscheinlich eher völlig unmöglich war.

Charlie hatte den Eindruck, daß Carina wohl das Selbe dachte wie sie und sagte wie zum Trotz: „Dafür sehen wir aber richtig gut aus, meinst du nicht“? Charlies Mutter gab ihr ein kleines Täschchen, das sie sich um den Arm hängen konnte, darin war das nötigste unterzubringen, Lippenstift, Puder und so weiter. „Fehlt nur noch ein Tüchlein, wo hast du das, Kind“? fragte die Mutter. „Was für ein Tüchlein“? fragte Charlie verständnislos. „Na, womit willst du dir die Augen auswischen, wenn du bei der Heirat heulen mußt“? fragte die Mutter zurück. „Daran habe ich nicht gedacht“, sagte Charlie kleinlaut. In ihrer Handtasche hatte sie immer nur Tempos, was viel hygienischer war wie Taschentücher.

„Komm, ich habe zwei Tücher, ich leihe dir eins“, meinte Carina. So hatte Charlie unbewußt das erfüllt, was landläufig eine Braut haben sollte: „Etwas Neues, natürlich ihr Brautkleid, etwas Altes, das Täschchen ihrer Mutter, etwas Geschenktes, natürlich Karls Schmuck, und jetzt auch noch etwas Geliehenes, Carinas Tüchlein. „So ist es gut“, meinte Erna zufrieden, „dann wird deine Ehe auch glücklich“. Carina lächelte und Charlie fragte sie: „Du hast natürlich von Anfang an daran gedacht, nicht“? „Eine ordentliche Frau überläßt nichts dem Zufall“, antwortete Carina.

Sie standen vor dem Spiegel, bewunderten sich, und sie waren beide mit ihrem Aussehen zufrieden. Sie strahlten über das ganze Gesicht, und mit diesem Ausdruck waren sie wirklich hübsche Bräute. Was Karl und Oliver auch dachten, denn es wurde langsam Zeit, sich zum Anleger zu begeben, schließlich konnten die Bräute ja nicht rennen, Charlies Kleid ließ nur kleine Schritte zu, aber auch Carina mußte sich konzentrieren, sie wollten doch elegant wirken, nicht wie Bauernmägde.

schor55 Avatar

schor55

Profil
5
17
❤️Bedankt haben sich:
fare1160, Latexmik
Latexmik Avatar

Latexmik

Wie schön das sich Mutter und ihre neue Tochter verstehen. Das der Vater Charlie so sehr gehasst hat das er sienicht mal auf der Beerdigung haben wollte find ich schrecklich. Wenigstens hat Charlie heimlich für die Mutter gesorgt.