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Geschichte von Grumbel

Babsi - eine neue Liebe?

In sich gekehrt und nachdenklich war sie durch die Dunkelheit nach Hause gefahren, hatte ihr Auto auf dem Vorplatz beim Haus ihrer Eltern abgestellt und war langsam durch den Garten zum Haus gegangen. Im Erdgeschoss brannte noch Licht, also waren ihre Eltern noch wach. Sich einen Ruck gebend, schloss sie auf und betrat das Haus. „Bist du das, Schatz?“ Hörte sie die Stimme ihrer Mutter. Seit etwa einem Jahr wohnte sie wieder hier und hatte es ihrer Mutter immer noch nicht abgewöhnen können, jeden ihrer Schritte zu kontrollieren, zu beobachten. „Ja, Mama!“ Antwortete sie niedergeschlagen und öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Das selbe Bild, wie jeden Abend. Der Fernseher lief, ihr Vater saß in seinem Sessel und las Zeitung und ihre Mutter warf hin und wieder einen Blick von ihrer Handarbeit auf das laufende Programm. „Ist der Film schon aus? Wie war es denn?“ „Ja, Mama, der Film ist aus und er war nicht sonderlich. Ich hatte mir mehr davon versprochen!“ „Schade. Willst du dich nicht noch ein bisschen zu uns setzen?“ „Nein, Mama. Ich bin müde. Gute Nacht!“ „Gute Nacht!“ Kam es im Duett von ihren Eltern zurück. Ihr Vater hatte nicht einmal von seiner Zeitung aufgesehen. Sie schloss die Tür und ging nach oben, in ihr kleines Reich.

Sie hängte ihre Tasche über einen Stuhl und setzte sich im Dunkeln in ihren kleinen Sessel. „Es ist an der Zeit, mal Bilanz über dein Leben zu ziehen.“ Sie zündete eine Kerze an und versank wieder in ihr Grübeln, das sie die letzte Stunde bemächtigt hatte. Babsi, eigentlich Babette, aber diesen Namen hatte sie nie leiden können, meinte vor den Trümmern ihres Lebens zu stehen. Dabei hatte sich alles gut angelassen. Nach der Schule hatte sie eine Ausbildung beim örtlichen Energieversorger begonnen. Nach ihrem guten Abschluss war sie übernommen worden und arbeitete jetzt als Energieberaterin. Der Umgang mit Menschen machte ihr Freude. Alles war so gut gewesen. Noch in der Schulzeit hatte sie Ronny kennen gelernt, sich in ihn verliebt und war mit ihm gegangen. Nach der Ausbildung beschlossen sie, zusammen zu ziehen. Sie suchten sich eine hübsche kleine Wohnung und begannen ein gemeinsames Leben. Alles lief gut. Babsi war glücklich. Zu glücklich vielleicht, um dem leisen Mahnen ihrer Freundinnen Beachtung zu schenken. Deshalb kam der Schock auch überraschend und heftig. Ronny konnte es auch in einer Beziehung nicht bleiben lassen. Immer wieder hatte er Affären. Die letzte und alles entscheidende Affäre bekam Babsi live und hautnah mit. Sie kam unglücklich dazu, wie Ronny die kleine Italienerin, die in ihrer Stammpizzeria bediente, in ihrem gemeinsamen Bett vernaschte. Babsi wollte es nicht glauben, aber die Tatsachen waren eindeutig.

Ronny stritt es auch nicht ab. Aber er beschönigte es. „Reg dich nicht auf. Sie nimmt dir nichts weg. Für dich ist immer noch genug da. Außerdem hat das nichts mit Liebe zu tun. Das war nur Sex. Sex und sonst nichts. Ich war halt scharf auf sie.“ Obwohl nicht prüde, war das zuviel für Babsi. Am nächsten Tag zog sie zu ihren Eltern zurück. Die Auseinandersetzungen mit Ronny zogen sich zwar noch ein paar Wochen hin, aber schließlich war die Angelegenheit erledigt. Hin und wieder traf sie Ronny noch und jedes Mal hatte er eine Andere im Arm. Babsi war froh, dass sie ihn los war. Trotzdem fehlte ihr etwas. Etwas, was sie nicht hätte beschreiben können.

In ihrer Umgebung wurde bald bemerkt, dass sie wieder auf dem Markt war. Immer wieder wurde sie von irgendwelchen Jungs angegraben, aber sie hatte keine Lust, sich wieder in eine gefühlsmäßige Beziehung verstricken zu lassen. Noch schmerzten die Narben der Wunden, die ihr Ronny geschlagen hatte. Wenn sie nicht mit ihren Freundinnen aus ging, traf sie sich hin und wieder mit Kai. Kai hatte sie schon in der Ausbildung umbalzt, aber schließlich eingesehen, dass sie in festen Händen war. Die Hoffnung aufgegeben hatte er aber nie. Er umwarb sie und versuchte sie so oft zu treffen, wie nur möglich. Schließlich, bei einer Party vor ein paar Monaten, gab sie seiner Werbung nach und ging mit ihm nach Hause. Mit rührender Sorgfalt bemühte Kai sich um sie, so dass, als die Nacht schließlich zu Ende war, Babsi sich nach langer, langer Zeit einmal wieder vollständig befriedigt fühlte. Es war schöner und zärtlicher Sex gewesen, den sie da erlebt hatte. Ein paar Tage später trafen sie sich wieder. Babsi war sich ihrer Gefühle für Kai immer noch nicht sicher. Sie sprachen miteinander und Babsi erklärte ihm ihren inneren Zwiespalt. „Es war wirklich schön mit dir und du warst ausgesprochen zärtlich und ich habe es genau zu diesem Zeitpunkt so gebraucht. Aber ich weiß nicht, ob ich die liebe. Ich mag dich, das ist klar. Aber Liebe? Das weiß ich noch nicht. Bitte gib mir etwas Zeit! Kai versprach das. In der Folgezeit telefonierten sie häufig und trafen sich fürs Kino, oder für die Kneipe. Und sie gingen zusammen ins Bett. Noch wusste niemand von ihrer Beziehung. Sie vermieden es, öffentlich als Paar aufzutreten

Heute war wieder so ein Tag gewesen. Sie hatten sich für die Kneipe verabredet, waren auch kurz da gewesen, aber Kai hatte nach Haus gedrängt. Obwohl sie in ihrem Unterbewusstsein ein Unbehagen spürte, war Babsi mitgegangen. Der Abend war nicht ganz so verlaufen, wie sie sich das vorgestellt hatte, oder zumindest erwartet hatte. Glasklar stand es nun vor ihren Augen. Kai war, wie so oft in der letzten Zeit, ziemlich ungestüm gewesen. So, als wäre es ihm eigentlich egal, mit wem er da im Bett lag. Auch heute wieder hatte er ihr Zusammensein dem Diktat seiner Lust unterworfen und sie dabei vollkommen vergessen. So war es dazu gekommen, dass Kai zwei Mal ihren Orgasmus unterbrochen hatte. Beim ersten Mal hatte er sie, wie so oft, stürmisch geleckt, war aber dann zu dem Zeitpunkt, als sich ihr Orgasmus ankündigte, seines Spiels überdrüssig geworden und war in sie eingedrungen. So kurz die Unterbrechung auch war, sie hatte genügt, Babsi zurück zu holen. Als er sie dann schließlich stieß, brauchte sie lange, um diesen Punkt wieder zu erreichen. Zu lange für Kai, denn als sie gerade wieder dieses Gefühl verspürte, spritze der plötzlich ab und zog sich fast sofort aus ihr zurück. Babsi hatte die Hoffnung, dass er ihr wenigsten mit den Fingern Erleichterung verschaffen würde, aber er legte sich nur neben sie und schnappte nach Luft. Sie redeten und redeten, aber Kai machte keine Anstalten, ihr Gutes zu tun. Schließlich war der Abend vorbei und sie fuhr mehr als nachdenklich zurück. Nein, Kai war nicht die Lösung ihrer Probleme. Kai war nett und zeitweise auch aufmerksam, aber sie liebte ihn nicht und dass er sie wirklich liebte, bezweifelte sie immer mehr.

Soweit in ihren Gedanken gekommen spürte Babsi, dass sie immer noch innerlich unruhig war. Eine Unruhe, die sie nur zu gut kannte. Sie war geil gemacht worden und hatte keinen Erfolg gehabt. Jetzt war diese Geilheit immer noch latent vorhanden und suchte ein Ventil. Babsi wusste, was sie tun musste, was sie tun wollte. Schnell zog sie sich aus und schlüpfte in ihr seidenes Nachthemd. Dann holte sie aus einem Seitenfach ihrer Handtaschen ihren kleinen, mechanischen Freund heraus, den sie sich vor einigen Wochen gekauft hatte und seitdem ständig mit sich trug. Sie blies die Kerze aus und legte sich in ihr Bett. Gut zugedeckt, schob sie sich ihr Nachthemd hoch und spreizte die Beine. Den kleine Freund legte sie sich zwischen die Beine und begann, mit beiden Händen, nach ihrem Busen zu tasten. Sanft fuhr sie die Rundungen nach begann vorsichtig mit ihren Nippeln zu spielen. Das brachte sie langsam in Fahrt. Eine ihrer Hände verließ den Busen und tastete sich zwischen ihre Beine, nachdem sie sich die Finger mit Speichel angefeuchtet hatte. Nur mit leichtem Druck fuhr sie die Konturen ihrer Spalte nach und fing dann an, mit ihren Schamlippen zu spielen, indem sie sanft an ihnen zog. Jetzt verließ auch die zweite Hand ihre Brüste, nach dem sie dort ihre Schuldigkeit getan hatte und fuhr ebenfalls zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern klemmte sie sich ihren Kitzler vorsichtig ein, zog sanft daran und bewegte ihn dann seitlich, während die erste Hand mit einem Finger langsam in ihr Loch bohrte. Dann ließ sie ihren Kitzler wieder los, spreizte mit dieser Hand ihre Schamlippen auseinander. Die andere Hand verließ das Loch und griff zielsicher nach dem kleinen Freund, de zwischen ihren Beinen auf dem Bett lag. Mit einer geschickten Bewegung schaltete sie ihn an und setzte ich direkt auf ihrem Eingang an. Obwohl nicht dafür gedacht, beließ sie ihn für einen Moment dort und genoss das Gefühl, dass er verursacht. Langsam führte sie ihn zwischen ihren gespreizten Schamlippen durch ihre Spalte nach oben und setzte ihn dort auf, wo er seine Wirkung erzielen sollte, auf ihrem Kitzler. Die Saat war gesät, jetzt hieß es nur noch auf die Ernte warten. Sie unterstütze dies, indem sie den Vib langsam auf ihrem Kitzler tanzen ließ und dabei mal fester, mal weniger fest aufdrückte. Babsi spürte langsam die Wirkung ihres Tuns. Sie wähnte sich nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt und entspannte sich in der Erwartung des großen Glücksgefühls. Das leise Summen des Vib war kaum zu hören, nur ihr Atem ging immer schneller, während sich vor ihrem Geistigen Auge ein Film abspielte, in dem der Vib eine kundige, geile Zunge war.

Doch plötzlich wurde sie erneut unterbrochen. Es klopfte an ihrer Tür. Den Tränen nah, nahm Babsi den Vib weg und schaltete ihn aus. Immer noch dem Gefühl nachlauschend, dass sie wieder einmal verpasst hatte, zerrte sie ihr Nachthemd zurück und fuhr sich dann schnell mit den Händen durch das Gesicht. „Ja?“ Sagte sie mit belegter Stimme. Die Tür öffnete sich und im Gegenlicht der Flurbeleuchtung, ah sie den dunkelhaarigen Kopf ihres Bruders. Matthias, ein Jahr und 4 Monate älter als sie, wohnte mit seiner Familie eigentlich in Norddeutschland. Aber immer wenn er hier Kunden besuchte, stieg er in seinem Elternhaus ab. Vor zwei Tagen war er gekommen und würde am Samstag wieder zurück fahren. „Darf ich reinkommen, oder störe ich dich?“ „Nein, komm ruhig!“ Babsi machte das Licht an und zog die Decke bis zum Hals. „Was ist denn?“ „Eigentlich nichts, aber ich habe dich seit ich hier bin kaum gesehen und ich wollte mal wissen, wie es dir geht!“ „Ganz gut eigentlich. Und dir?“ „Danke auch. Aber sei mir nicht böse, ich glaube nicht, dass es dir gut geht.“ Matthias setzte sich zu ihr aufs Bett und sah sie liebevoll an. Babsi musste sich beherrschen, mm nicht in Tränen auszubrechen. „Doch, es geht mir gut, ehrlich!“ „Na, ich weiß nicht. Ich mach dir einen Vorschlag. Morgenabend gehen wir zwei aus. Ganz groß. Ich lad dich ein. Mein letzter Abend hier soll dir gehören. OK?“ „Gut. Ich freu mich!“ Matthias sah sie skeptisch an und gab ihr dann einen Kuss. „Schlaf gut, Schwesterchen und träum was Süßes.“ „Du auch!“ Noch einen letzten Blick auf seine Schwester werfend, verließ Matthias das Zimmer und schloss die Tür. Einen Moment saß Babsi noch mit angezogenen Beinen da, dann löschte sie das Licht und legte sich wieder hin.

Erneut begann sie, ihre Brüste zu streicheln. Wieder spielte sie mit den Nippeln, doch es dauerte diesmal noch länger, bis die gewünschte und ersehnte Wirkung eintrat. Als die Nippel hart waren und abstanden, befasste sie sich erneut mit ihrer Spalte. Wieder spielte sie sanft mit ihren Schamlippen, wieder stellte sie fest, dass sie kein bisschen mehr feucht war. Bevor sie ihre Finger erneut durch die Spalte gleiten ließ, feuchtete sie ihn an. Wieder tippte sie kurz auf ihren Kitzler und wieder spreizte sie sich die Schamlippen. Diesmal fand sie ihren Vib nicht auf Anhieb, doch als sie ihn endlich zwischen den Fingern hatte, setzte sie ihn sofort an. Es war schön, das rhythmische vibrieren des kleinen Freundes auf ihrem Kitzler zu spüren, aber sie merkte auch, dass das Gefühl des erlösenden Orgasmus noch weit entfernt war. Zu oft, war sie an diesem Abend unterbrochen worden. Immer noch ihren Kitzler der mechanischen Stimulation aussetzend, schloss sie die Augen und träumte sich in die Arme eines jungen Mannes. Von seinem Gesicht konnte sie nichts sehen. Sie spürte nur, wie ihre Hand langsam seinen Prügel auf und ab fuhr, während er selbst, neben ihr kniend, seinen Kopf zwischen ihren weißen Schenkeln versenkt hatte und gekonnt mit seiner Zunge ihre Muschi bearbeitete. Das Bild verschwand, als sie spürte, wie ihre Gefühle sich in ihrem Kitzler zu sammeln begannen. Sie spürte, wie sie immer feuchter wurde und sie empfand die Sehnsucht, einen dicken, langen Schwanz in sich zu fühlen. So kurz vor dem Ziel, wollte sie aber nichts riskieren. Der Vib wurde fester auf den Kitzler gedrückt, die Stimulation nahm zu. Babsi fing an zu zittern. Zunächst mit den Beinen, dann mit dem ganzen Körper. Als der Orgasmus dann schließlich zu schlug, krampfte sie sich zusammen und hatte Mühe, ihren kleinen Freund an Ort und Stelle zu halten. Aber es gelang ihr und so genoss sie die Wellen des Orgasmus, die erst schnell und dann langsam durch ihren Körper wanderten. Ihre Zuckungen ließen langsam nach und die Berührung durch den Vib wurde unangenehm. Babsi ließ ihn einfach fallen und streichelte sich sanft die Muschi. Einem Impuls folgende, führte sie sich einen Finger ein und wichste sich langsam. Aus der langsamen Bewegung wurden schnellere Bewegungen und schließlich eine Raserei, in der sie ihren zweiten Orgasmus erlebte. Als sie langsam wieder zu sich kam, merkte sie, dass sie geweint hatte. Müde von ihrer befriedigten Lust und müde von einer Erschöpfung, die keine körperliche war, schlief sie ein. Eine Hand an ihrem Busen, die andere zwischen den Beinen eingeklemmt.

Als der Wecker sie unbarmherzig aus dem Schlaf riss, war sie immer noch müde. Sie hatte schlecht geschlafen in dieser Nacht. Unbestimmt hatte sie die Erinnerung daran, dass sie im Traum wieder und wieder versucht hatte, sich einen Orgasmus zu streicheln. Langsam stand sie auf und ging ins Bad. Nach der ausgiebigen Dusche mit ihrem Lieblingsduschgel fühlte sie sich wohler. Vor dem großen Spiegel begann sie, eine Lotion auf ihrem Körper zu verteilen. Einen Moment stutzte sie. Ihre Muschi war rot gerieben. Sollte sie wirklich die ganze Nacht im Schlaf gewichst haben? Fast kam es ihr so vor. Noch einmal betrachtete sie sich im Spiegel. Na ja, nicht aufregend, aber guter Durchschnitt. Dann zog sie sich an und ging nach unten. Mama hatte ein reichhaltiges Frühstück gerichtet, aber Babsi hatte wie üblich, keinen Hunger. Eine Tasse Kaffe und ein halbes Brötchen war alles, was sie zu sich nahm. Dann machte sie sich auf den Weg zur Arbeit.

Der Tag verlief, wie jeder andere auch. Kunden kamen mit ihren Problemen zu ihr und sie versuchte zu helfen. Als sie ein junges Pärchen beriet, das gerade ihre erste gemeinsame Wohnung einrichtete, wurde sie traurig. Dennoch brachte sie diesen Termin erfolgreich zu Ende, dann war endlich Mittagspause. Babsi holte sich einen Hotdog an einem Stand, dann ging sie in Richtung Park. Sie wollte jetzt keinen Trubel haben. Auf dem Weg dorthin, kam ihr Kai entgegen. Doch der bog plötzlich ab. Er musste sie gesehen haben, wollte aber offensichtlich nicht mir ihr sprechen. Babsi war froh darüber. Sie hätte nicht gewusst, ob sie ihm ihre Vorbehalte hätte verschweigen können. In sich gekehrt, lief sie durch den Park, dann ging sie wieder zu ihrer Arbeit zurück. Als sie gegen 16.00 Uhr ihre letzten Kunden bedient hatte, machte sie Feierabend. Nach einigen schnellen Einkäufen fuhr sie nach Hause zurück. Matthias war noch nicht da, hatte aber angerufen und ausrichten lassen, dass er pünktlich da sein werde. Babsi sah auf die Uhr. Zwei Stunden blieben ihr noch. Sie hastete nach oben und ließ sich ein Duftbad ein. Eingehüllt in den duftenden Schaum und in die sanften Klänge einer Wellness CD, träumte sie vor sich hin und ertappte sich dabei, wie sie sanft ihre Schnecke unter Wasser streichelte. Ihre Hand hielt inne. „Du bist sexsüchtig!“ Bei diesem Gedanken musste sie lächeln, aber es war ein trauriges Lächeln. „Nein“, dachte sie, „nicht sexsüchtig, sondern süchtig nach Zärtlichkeit!“ Sie zog ihre Hand zurück und begann sich zu waschen. Doch als sie sich die Spalte wusch, zuckte sie schon wieder zusammen. Aber sie widerstand dem Impuls sich zu streicheln und machte sich fertig. Beim Auftragen der obligatorischen Lotion blickte sie wieder prüfend in den Spiegel. Nein, eine Rasur war noch nicht nötig. Das hatte noch ein paar Tage Zeit. Sie hatte sich ja erst am Tag vorher rasiert, als sie mit Kai verabredet war. Sie warf sich ihren Bademantel über und huschte in ihr Zimmer. Ohne zu wissen warum, wählte sie ihr Outfit sorgsam. Auch das, was sie darunter anzog. Wieder lächelte sie. „Ich gehe doch nur mit meinem Bruder aus. Warum also der Aufwand?“ Sie grübelte darüber nach, schließlich kam sie zu dem Entschluss, dass sie es für sich tat.

Eine Stunde später saß sie mit Matthias bei Pino und genoss vorzügliche Lachs-Lassagne. Matthias hatte guten Rotwein bestellt. Später, als sie Espresso tranken, versuchte Matthias sie liebevoll auszufragen, doch Babsi blockte ab. Schließlich konnte sie schlecht ihrem Bruder erzählen, dass sie todunglücklich war, weil sie niemanden fürs Bett hatte. Da war einfach niemand. „Ich brauche nicht jemand, der mich fickt, sondern jemand, der lieb und zärtlich zu mir ist“, dachte sie, als Matthias nicht locker lassen wollte. Schließlich legte sie eine Hand bittend auf seine und sah ihn an. „Bitte Matthias, lass es gut sein. Ich kann mit dir darüber nicht reden!“ Matthias sah sie an und nickte. „Gut!“ „Sei mir nicht böse!“ „Bin ich nicht. Was ist, wollen wir noch auf einen Sprung ins Boccacio?“ „Gerne!“ Matthias bezahlte und sie brachen auf. Das Boccacio. Wie lange war Babsi nicht mehr hier gewesen? Das letzte Mal, so erinnerte sie sich, zwei Tage bevor sie Ronny mit dieser Gina im Bett erwischt hatte. Obwohl es keinen Zusammenhang gab, musste Babsi schlucken. Obwohl es gut voll war, fanden sie einen kleinen Tisch und setzten sich. Kurz nachdem ihre Getränke gekommen waren, schaute Matthias Babsi nachdenklich an. „Weißt du, dass wir noch nie zusammen in einem Club waren, dass wir noch nie zusammen getanzt haben?“ Babsi grinste. „Jetzt sind wir zusammen da und das tanzen können wir nachholen!“ Dann standen beide auf der Tanzfläche und wiegten sich rhythmisch im Takt der Musik. Wieder grinste Babsi. Es kam ihr komisch vor, mit ihrem Bruder zu tanzen. Irgendwie unrichtig. Aber nach und nach wurde sie freier. Die Musik tat ihr gut, ebenso ihre Bewegungen. Schließlich hatten beide genug vom Tanzen und gingen an ihren Tisch zurück. Jetzt endlich konnten sie miteinander reden, was auch daran lag, dass Matthias mehr von sich und seiner Familie erzählte. Es fing an, ein wirklich gemütlicher Abend zu werden. Babsi merkte, wie die Anspannung von ihr abfiel.

Plötzlich stand ein Mann vor ihrem Tisch. Babsi schrak zusammen. Aber der Mann sprach nicht sie an. „Matthias, bist du das wirklich?“ Matthias sprang hoch. „Gernot! Mein Gott, Gernot. Du hier in diesem Schuppen. Nach so langer Zeit!“ Dann lagen sich die beiden Männer in den Armen. Als sie sich beruhigt hatten, setzte sich Gernot zu Ihnen. „Ich muss mich bei deiner Frau entschuldigen.“ Dann stand er wieder auf. „Gernot Winkler. Ich bin ein ehemaliger Klassenkamerad von Ihrem Mann.“ Matthias lachte. „Halt. Ihr kennt euch doch. Das ist nicht meine Frau. Das ist Babsi, meine Schwester.“ Gernot starrte sie ungläubig an. Babsi war schneller gewesen mit ihrer Erinnerung. Sie erinnerte sich an diesen dicklichen, stets mit fettigen Haaren herumlaufenden Gernot. Ständig war er bei ihnen zu Hause herumgehangen und hatte Matthias mit immer neuer Musik versorgt. Die beiden waren wir Kletten gewesen. „Das soll Babsi sein? Das kleine Mädchen mit Zöpfen und Haarspange? Erzähl mir keinen Schwachsinn.“ „Doch, ich bin es wirklich!“ „Kaum zu glauben!“ Jetzt ging die Unterhaltung zu dritt weiter. Es wurde ein vergnüglicher Abend. Auch für Babsi, die, etwas in den Hintergrund tretend, Gernot genau betrachtete. Gut sah er aus. Schlank und rank, ziemlich sportlich, darüber hinaus intelligent. Babsi betrachtete seine Hände. Groß, aber gepflegt. Doch, dieser Gernot gefiel ihr irgendwie.

Schließlich endete der Abend. Man verabschiedete sich vor der Tür und versprach, in Kontakt zu bleiben. Matthias und Babsi fuhren nach Hause, Gernot ebenfalls, aber in eine andere Richtung. Zu Hause angekommen nahmen Matthias und Babsi noch einen Absacker im Wohnzimmer und gingen dann jeder in sein Zimmer. Matthias würde am nächsten morgen früh raus müssen. Er wollte nach Hause fahren. Babsi hingegen war entschlossen, solange als möglich liegen zu bleiben. Sie machte sich für die Nacht fertig und kuschelte sich in ihre Decke. Als sie die Augen schloss, stand plötzlich das Bild Gernots vor ihr. Ganz automatisch fanden ihre Finger ihre Knospe, ganz automatisch gingen ihre Beine auseinander. Und während sie davon träumte, wie Gernots große Hände ihr langsam die Kleider auszogen, rieb sie sich ihren Kitzler. Sie meinte Gernots Hände an ihrem Busen zu spüren. Plötzlich stand Gernot nackt vor ihr. Der Anblick seines erigierten Schwanzes, ließ sie erschauern. Schneller rieb ihre Hand ihre Perle. Sie wollte diesen Schwanz in sich spüren. Diesen Schwanz, der so deutlich vor ihrem geistigen Auge stand und doch so unerreichbar weit fort war. Ihr Finger wechselte in rasendem Tempo zwischen Kitzler und Loch in und her, während sie sich mit der anderen Hand ihre Titten massierte. Plötzlich kam es ihr. Und wie es ihr kam! Sie zuckte und wand sich und konnte doch nicht aufhören, ihre Spalte zu bearbeiten. Schließlich war der Rausch vorbei und das Bild zersplitterte vor ihren Augen. Schwer atmend versuchte sie sich das Bild dieses Schwanzes wieder vor Augen zu holen, aber es gelang ihr nicht. Noch eine Weile streichelte sie sich selbst, ohne sich zum Orgasmus zu führen. Sie war befriedigt, aber tief in ihr spürte sie die unbefriedigte Sehnsucht nach einer zärtlichen Hand, die ihre Hand zwischen den Beinen ersetzten würde. Oder einer Zuge. Sie hätte nichts dagegen gehabt.

Babsi schlief lange. Als sie aufwachte, meinte sie sich an einen oder mehrere Träume von Gernot zu erinnern. Nichts genaues, nur schemenhaft. Sie stand auf und frühstückte ausführlich. Der Tag verging, ohne dass etwas Aufregendes passiert wäre. Matthias war schon lange fort und ihre Eltern brachen auf, um nach Stuttgart ins Musical zu fahren. Sie würden über Nacht bleiben. Babsi hatte das Haus für sich und genoss das alleine sein. So konnte sie ungestört Musik hören und träumen. Sie träumte von Gernot. Als es am späten Nachmittag klingelte, schrak sie ärgerlich aus ihren Träumen hoch. Gernot hatte sie gerade mal wieder langsam und genüsslich ausgezogen, sie aufs Bett gelegt und war dann mit seiner Zunge auf Entdeckungsreise gegangen. Wieder klingelte es. Sie fasste sich, zog ihre Hose zurecht, die schon wieder verdächtig weit auf Halbmast hing und öffnete. Gernot stand vor ihr. Stand da und grinste. „Hallo Schönheit. Mit dir hatte ich gar nicht gerechnet. Aber dein Anblick ist mir lieber, als der von Matthias. Ist er da?“ „Nein, aber komm rein!“ „Kommt er bald wieder?“ „Weiß ich nicht. Er ist nach Hause gefahren. Keine Ahnung, wann er wieder hier zu tun hat.“ „Das heißt also, auf absehbare Zeit kommt er nicht wieder!“ „Richtig!“ Gernot zögerte einen Moment. „Mensch, komm rein, ich beiß dich nicht!“ „Na das vielleicht nicht, aber ich weiß nicht, ob ich mich beherrschen kann!“ Beide lachten. Babsi bot etwas zu trinken an und schli9eßlich saßen sie im Wohnzimmer. „So, du willst mich also beißen!“ „Na, beißen vielleicht nicht, aber...“ Er brach ab. „Was aber?“ „Du bist ziemlich aufregend, weißt du das? Schon gestern, als ich dich gesehen habe, hätte ich gerne...!“ Wieder brach er ab. Babsi wusste, dass sie ein gefährliches Spiel trieb, aber sie genoss es auch! „Was, aber?“ Fragte sie erneut und sah ihm in die Augen. „Soll ich das wirklich sagen?“ Babsi nickte, wenn auch mit klopfendem Herzen. Gernot zögerte. „Also gut, aber bitte nicht böse sein, ja!“ Wieder nickte Babsi. „Ich würde dich sanft küssen und dann ganz langsam ausziehen. Ganz langsam, verstehst du?“ „Und dann?“ „Und dann würde ich dich genüsslich anschauen und dann wieder küssen. Überall!“ Babsi verlor auch noch den Rest ihrer Beherrschung. „Dann tu’s doch! Es ist niemand hier, der dich hindern würde!“ Hatte sie das eben wirklich gesagt? Hatte sie diesem Gernot eben wirklich einen Freifahrtschein ausgestellt? Offensichtlich! Der schaute sie verwirrt, aber voller Verlangen an. „Wirklich?“ Fragte er leise. „Wirklich!“ Nickte Babsi. Dabei stand sie langsam auf. Auch Gernot stand auf.

Er ging auf sie zu und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Erst einen, dann noch einen. Erst beim dritten Kuss reagierte Babsi und küsste ihn ebenfalls. Gernots Hände tasteten an ihrem Rücken entlang. Ein wohliger Schauer durchfuhr Babsi. Aber Gernot tat nichts weiter, als ihren Rücken zu streicheln. Als er nicht weiter machte, ergriff Babsi erneut die Initiative. „Hattest du mir nicht mehr versprochen? Den Kuss hatten wir. Wo bleibt der Rest?“ Sie sagte es leise, fast vorwurfsvoll. Gernot gab sich einen Ruck und befreite sie langsam, Stück für Stück von ihrer Kleidung. Schließlich stand sie nackt vor ihm die Hände hingen einfach an der Seite herunter und ihre Beine waren kaum geöffnet. Gernot schluckte, als seine Augen diesen Anblick erfassten. Gebannt streifte sein Blick ihren Körper und blieb zwischen ihren Beinen hängen. Babsi sah es und schaute ihn fragend an. „Soll ich sie ein bisschen mehr auseinander machen?“ Gernot nickte. Ganz wenig öffnete Babsi ihre Beine. „Komm, jetzt zieh ich dich aus!“ Sagte sie und begann auch schon damit. Sie hatte schon vorher die Beule in seiner Hose gesehen und war begierig darauf zu überprüfen, ob sein realer Schwanz ihrem Traumbild glich. Auch sie brauchte nicht lange, um ihn vollständig zu entblättern. Ihr erster Blick galt seinem steifen Schwanz. Er sah anders aus, als in ihrem Traum, aber nicht minder erregend. Vorsichtig, seine Stange antippend, sagte sie zu ihm, „komm, lass uns nach oben gehen. Dort ist es gemütlicher.“ Sie rafften ihre Kleider zusammen und rannten fast die Treppe hinauf. Babsi war die Kleider auf einen Sessel und sich selbst rücklings aufs Bett. Wie von selbst öffneten sich ihre Beine. Nur einen Moment starrte Gernot auf ihr geiles Mittelstück, dann lag er zwischen ihren Beinen. Seine Finger ertasteten das Kleinod, vollkommener weiblicher Schönheit. Sie fühlten die Festigkeit der Schamlippen, die Härte des Kitzlers und die feuchte Enge ihres Eingangs. Babsi war ob dieser Zärtlichkeit im siebenten Himmel. Das steigerte sich noch, als Gernot anfing ihre Schnecke mit dem Mund zu erkunden. Er ließ sich dabei viel Zeit. Jeden Millimeter, jede Falte ihrer Muschi erkundete er akribisch mit seiner Zunge. Manchmal nahm er seine Finger zu Hilfe, wie zum Beispiel, als er erst ihren Eingang mit der Zunge vorsichtig geweitet hatte und schließlich mit einem Finger soweit hineinfuhr, wie es nur ging. Babsi keuchte vor Geilheit. So gut es ihr gefiel, etwas fehlte ihr. „Das tut so gut! Aber ich will auch mit was spielen.“ Gernot verstand und kniete sich so neben sie, wie sie es in ihrem Traum erlebt hatte. Mit einem Griff hatte sie seinen geilen Prügel in der Hand und erkundete ihn, währen Gernot sie weiter leckte. Es entwickelte sich ein Spiel zwischen ihnen, in dem jeder erfahren wollte, was dem anderen besonders gut gefiel. Ihre gegenseitigen Reaktionen leiteten sie. Schließlich wusste Gernot genau, dass sie am Kitzler sanft geleckt und gleichzeitig mit einem Finger gestoßen werden wollte. Und Babsi hatte erkannt, dass er es geil fand, wenn sie sanft seine Eichel massierte und dabei ihre Fingernägel einsetzte. Beide handelten danach. Ihr Stöhnen durchdrang den Raum. Gernot forcierte das Spiel immer mehr, bis Babsi sich nicht mehr an sich halten konnte und mit einem lauten Schrei, ihre Geilheit hinausschrie. Der Orgasmus, den sie in diesem Moment erlebte, raubte ihr fast den Verstand. Fest presste sie Gernots Eichel zusammen, unfähig an etwas anderes zu denken, als an das geile Gefühl in ihr.

Die Wellen des Orgasmus bewegten sich in ihr hin und her. Sie stöhnte und keuchte. „Mach weiter! Nicht aufhören! Es kommt mir so geil! Leck mich! Ja, ja, Ja, Stoß mich und leck mich! Das tut so gut. Ja, ja, ja, ja!“ Gernot leckte weiter und bediente sie auch weiter mit seinem Finger. Noch einmal zuckte sie zusammen und schrie auf. „Ah, ist das so geil. Komm, bitte komm, und fick mich. Stoss mich ganz geil! Komm doch endlich, ich will dich in mir spüren, ich will endlich bumsen!“ Gernot kniete sich vor sie und führte ihr sein steifes Gerät ins feuchte Loch. Tief drang er in sie ein. Babsi jaulte auf. „Ja, komm, stoss mich endlich. Ich will gefickt werden!“ Dabei fing sie an, von sich aus das Becken zu bewegen. Gernot begann sofort, mit seinen geilen Rammstößen, die von Babsi umgehend quittiert wurden. „Ist dein Schwanz so hart und so geil. Ja, komm bums mich. Gib’s mir. Schneller und fester. Bitte, bitte, bitte. Ich will, dass du mich kräftig nimmst!“ Gernot tat was er konnte. Doch schließlich verließ ihn die Beherrschung. Mit einem Aufschrei ergoss er sich in sie, wobei er kräftig weiter rammelte. Als schließlich der letzte Tropfen aus seiner Schwanzspitze geschossen war, und er sich langsam zurück ziehen wollte, hatte Babsi noch immer nicht genug. Kaum war sein Schwanz aus ihr draußen, hatte sie auch schon eine Hand zwischen den Beinen und wichste sich zum Gott erbarmen. „Ah, Ah, Ah. Ich komm gleich!“ Doch Gernot schob ihre Hand beiseite und begann nun seinerseits, ihren Kitzler zu reiben. Mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit. Babsi wälzte sich im Bett hin und her und machte die Beine noch weiter auseinander. „Ist das so geil. Machs mir ganz fest. Ich will kommen. Ah, ja, jetzt, ich komme!“ Und während sie das hinausschrie, quetschte sie sich mit ihren Händen ihren Busen zusammen. Schließlich brach sie einfach zusammen und blieb schwer atmend liegen. „Mein Gott, war das geil!“ Stieß sie keuchend hervor. Dann sagte sie eine Weile nichts mehr.

Eine halbe Stunde später saßen sie wieder angezogen im Wohnzimmer. Sie unterhielten sich. „Weißt du, ich hatte nicht damit gerechnet, dass das heute passieren würde. Ich wollte wirklich nur Matthias besuchen.“ „Ich dachte das auch nicht. Aber ich habe heute Nacht so etwas ähnliches geträumt. Von dir!“ „Aha!“ Dann herrschte wieder schweigen. “Ich glaube, ich muss dir etwas sagen”, begann Gernot. „Es war wirklich schön, das eben mit dir. Schön und aufregend. Aber eigentlich stehe ich mehr auf zärtlichen Sex. Weißt du stundenlang kuscheln, streicheln, verwöhnen. Ich bin kein so ein Draufgänger. Normalerweise.“ Babsi war stumm vor staunen. „Aber ich doch auch!“ Meinte sie dann eindringlich. Jetzt lächelnden sie sich beide an. „Ich mache dir einen Vorschlag. Lass uns was Essen gehen und danach tanzen.“ „Und dann?“ Fragte Babsi. „Dann lass uns, wenn du es willst, ausprobieren, ob wir wirklich beide gleich gestrickt sind. Ist es dir recht?“ Einen Moment dachte Babsi nach, dann nickte sie.

Wieder saß Babsi in einem italienischen Restaurant. Diesmal allerdings aß sie eine Pizza. Auch hier war der Wein gut und die Unterhaltung noch besser. Gernot war ein angenehmer Gesellschafter. Lange saßen sie noch beim Wein zusammen. Schließlich brachen sie auf. „Wo sollen wir hingehen“, fragte Gernot. „Wieder ins Boccaio?“ Aber Babsi kuschelte sich an ihn. „Eigentlich habe ich keine Lust zum Tanzen.“ „Zu was dann?“ Doch schon während er die Frage stellte, wusste Gernot, wie überflüssig sie war. Er spürte ihre Hand an seinem Schwanz, der sofort darauf reagierte. „Denk doch mal nach!“ Sagte sie kokett. Er nahm sie in den Arm und küsste sie sanft. „Ist mir ehrlich gesagt auch viel lieber!“ Dann stiegen sie ins Auto und fuhren zu Babsi nach Hause.

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