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Geschichte von Grumbel

Das Model

Es ist Samstagmorgen, kurz vor halb zehn. Schon wärmt die Sonne gehörig. Es wird wohl wieder ein heißer Tag werden. Meine Frau und ich sind in die Stadt gefahren. Einkaufen. Nein, nicht shoppen im üblichen Sinn. Wir sind auf der Suche nach einem Kinderzimmer. Ja, einem Kinderzimmer. Im November wird unser Nachwuchs auf die Welt kommen. Muss ich sagen, dass ich mich sehr darauf freue? Deshalb bin ich auch mit Freude dabei, heute meine Frau in die Stadt zu begleiten. Aber noch sind wir zu früh. Die Geschäfte haben noch nicht offen. Sabine schlägt vor, dass wir uns in ein Straßencafe setzen und die Zeit angenehm bei einem Capuccino verbringen. Klar doch, Kaffee ist fast immer gut. Wir setzen uns auf einen großen Platz und geben unsere Bestellung auf. Noch ist nichts los. Plötzlich lächelt mich Sabine an. „Weißt du noch? Hier hat es angefangen. Damals!“ Ich sehe mich um. Tatsächlich, hier war es gewesen. Na ja, vielleicht lag der genaue Anfang doch etwas weiter zurück. Sabine steht auf und geht auf die Toilette. Gedankenverloren rührte ich in meiner Tasse. Bilder entstehen in meinem Kopf und lassen sich nicht mehr verdrängen.

Ein anderes Cafe, eher ein Bistro. Es war Winter, draußen schneite es gewaltig. Und kalt war es. Susanne, Marcus und ich saßen in diesem Bistro, unserem beliebtesten Aufenthaltsort. Träge floss unser Gespräch dahin. Susannes Handy klingelte. Britta, ihre Schwester war dran. Susanne stand auf und ging vor die Tür. Nur noch Marcus und ich saßen am Tisch. Unser Gespräch erlahmte. Marcus nahm eines der Anzeigenblättchen vom Nachbartisch und blätterte darin rum. Kurz darauf km Sabine wieder. Sie saß noch nicht richtig am Tisch, als Marcus lauthals auflachte. Dann las er vor: „Private Kunstakademie sucht Aktmodelle für die neuen Kurse. Guter Verdienst! Nur seriöse Offerten finden Berücksichtigung!“ Wir lachten alle drei. „Das wäre doch was für dich, Susanne!“ „Ich glaube du spinnst! Ich ziehe mich doch nicht vor wildfremden Leuten aus!“ Wieder lachten wir. Susanne war am Badesee immer die ersten, die ihre Hüllen fallen ließ. Konnte sie sich auch leisten, so wie sie aussah!“ Wenig später brachen wir auf. Keiner hatte gesehen, dass ich das Anzeigenblättchen eingesteckt hatte.

Als Student hat man nur wenig Geld. Guter Verdienst, das lockte mich. Sich ausziehen und Modell stehen, warum eigentlich nicht und wer sagt, denn, dass nur Frauen als Model in Frage kommen? Noch am selben Tag rief ich die angegebenen Telefonnummer an und vereinbarte einen Termin. Etwas nervös war ich dann doch, als ich das Gebäude betrat. Die Sekretärin fragte nach meinem Begehr und bat mich Platz zu nehmen. Kein anzügliches Grinsen, kein neugieriger Blick. Ich begann mich zu entspannen. Fast eine viertel Stunde dauerte es, bis mich Herr Saubermann in Empfang nahm. Er führte mich in ein ansprechend ausgestattetes Büro. Auf dem Weg dorthin kamen wir an Ateliers vorbei, deren Türen offen standen. Überall roch es nach Farbe und Firnis. Herr Saubermann bat mich Platz zu nehmen. „Wir wollen uns ein wenig näher kennen lernen. Erzählen Sie von sich!“ Ich fing an. Name, Alter und Adresse kannte er schon aus meiner schriftlichen Anmeldung. Ich sagte ihm dass ich Maschinenbau studieren würde und gerne Sport trieb. Viele Dinge fragte er mich, bis er sich schließlich zurücklehnte, die Fingerspitzen aneinander legte und mich ansah. „Sie müssen wissen, dass wir ein seriöses Institut sind. Menschen kommen zu uns um die Malerei zu erlernen. Menschen, die ihr Berufsleben nicht der Kunst widmen können oder konnten. Aktmalerei ist ein Teil der Malerei. Ein wichtiger Teil. Meist werden Frauenkörper abgebildet. Umso mehr freue ich mich, dass sich auch ein Mal ein Mann zur Verfügung stellen will. Sie haben keinen Probleme damit, sich auszuziehen und für länger Zeit nackt den genau schauenden Blicken anderer Menschen ausgesetzt zu sein?“ „Ich weiß es nicht. Aber ich glaube, ich kann das.“ Her Saubermann nickte. „Kommen Sie, lassen sie uns eine Probe machen!“

Wieder ging es durch endlos lange Gänge. Er brachte mich in einen Umkleideraum. „Hinter der Tür ist eine Dusche. Handtücher sind im Schrank. Dort hängt auch ein Hausmantel. Ziehen sie ihn an, wenn sie fertig sind und gehen sie dann durch diese Tür in das Atelier.“ Damit ließ er mich allein. Ich duschte und zog das Teil an. Mit klopfendem Herzen ging ich durch die angegebene Tür. Der Raum war leer, bis auf Herrn Saubermann, der aus dem Fenster sah. Als er mich eintreten hörte, drehte er sich um. „Sehr schön! Stellen sie sich auf das Podium dort.“ Ich tat, was er sagte. „Ziehen sie den Mantel aus und lehnen Sie sich lässig, mit verschränkten Armen an die Wand.“ Ich tat es. „Gut so. Jetzt noch die Füße leicht übereinander schlagen.“ Wieder tat ich, wie befohlen. „Sind sie soweit?“ Ich nickte. Herr Saubermann ging zu einer weiteren Tür. Zwei Herren kamen herein, ihnen folgte eine Dame.
Saubermann stellte vor. „Frau Dr. Schneitz, Herr Ißner und Herr Dr. Tremmel. Das sind unsere Dozenten für figürliche Malerei und Porträtmalerei.“

Die Herrschaften umrundete mich, soweit es ging. Ihre Blicke wanderten von meinem Kopf über meinen Brustkorb hinunter über Bauch und Genital, zu meinen Füßen. Herr Ißner war der erste, der sich äußerte. „Gute Proportionen. Das wird was.“ Frau Dr. Schneitz nickte zustimmen. Herr Dr. Tremmel sagte nichts. Die Herrschaften verließen den Raum und ich zog mich wieder an. Saubermann brachte mich in sein Büro und hielt mir einen Vertrag unter die Nase. Pro Sitzung würde ich Einhundert Euro bekommen. Eine Sitzung würde etwa zwei bis drei Stunden gehen. Ich unterschrieb und wenig später stand ich auf der winterlichen Straße. Man würde mich anrufen, wenn es soweit wäre.

Schon nach zwei Tagen war es so weit. Frau Dr. Schneitz holte mich beim Empfang ab und brachte mich in den Umkleideraum. Als ich das Atelier betrat, war es leer. Frau Dr.Schneitz ließ mich wieder auf das Podium stehen und sagte mir, wie ich mich hinstellen sollte. „Einfach gerade stehen, die Beine ganz leicht auseinander, das eine Bein etwas vorgestellt. Einfach ganz locker und bequem. Die Arme hängen lassen.“ Sie korrigierte meine Haltung, dann nickte sie mir zu und öffnete die Tür. Drei Frauen und zwei Männer betraten den Saal. Sie begrüßten mich mit einem „Hallo“ und stellten sich hinter Staffeleien. „Bitte fertigen Sie eine Proportionalstudie an. Eine Skizze. Nicht mehr.“ Die Herrschaften nickten und machten sich ans Werk. Ich stand da und beobachtete sie. Ein wenig peinlich war mir das schon. Ich spürte die prüfenden Blicke auf mir und wenn ich wahrnahm, dass mir jemand intensiv zwischen die Beine schaute, wurde ich nervös.

Es ist gar nicht so leicht, über anderthalb Stunden still in der immer gleichen Haltung stehen zu bleiben und den Blicken fremder Menschen Stand zu halten. Vor allen Dingen nicht, wenn die Menschen näher kamen und sich Details des Körpers genauer anschauten. Und sie schauten. Alle! Ich begann zu schwitzen. Aber schließlich war die Sitzung vorbei und ich durfte mich wieder anziehen. An der Kasse nahm ich mein Honorar in Empfang und ging nach Hause. Mein erster Arbeitstag als Aktmodel war zuende. Weiter Sitzungen schlossen sich an. In immer neuen Posen stellte ich meinen Körper der Kunst zur Verfügung. Die Zusammensetzung der Gruppen die mich zeichneten änderte sich hin und wieder, aber es geschah nie irgendetwas Aufregendes, oder gar Peinliches. Ich gewöhnte mich an die prüfenden Blicke und machte mir während der Zeit, in der ich gezeichnet wurde, so meine Gedanken. Manche hübsche Frau war unter den Schülern und ich fragte mich, wie es wäre, wenn sie hier oben statt meiner stünde. Zeichnen kann ich nicht. Malen auch nicht. Aber schauen kann ich und genau das hätte ich bei der einen oder anderen sicherlich auch ausführlich getan.

Monate später. Der Frühling hatte Einzug gehalten und endlich konnte man sich wieder ins Freie setzen. Oft spazierte ich durch die Gegend, mal alleine, mal mit Freunden. An einem dieser Tage wurde ich von einem Tisch eines Straßencafes angesprochen. Die junge Frau, die mich rief, wollte mir bekannt vorkommen. Sie saß mit noch zwei anderen Frauen am Tisch und tat sich an Capuccino gütlich. Ich ging zu Ihnen und blieb vor dem Tisch stehen. „Mädels“, sagte die Wortführerin. „Das ist unser Model. Ein gutes Model. Bleibt immer so stehen, wie es sein soll. Perfekt.“ Ich grinste. „Setzt dich zu uns.“ Ich tat es. Auch ich bestellte mir einen Kaffee und so etwas wie eine Unterhaltung begann. Ich wurde gefragt, wie ich dazu gekommen sei, zu modeln. Natürlich erzählte ich es. Es wurde ein launiger Nachmittag. Ich erfuhr, dass die drei jungen Damen Freundinnen waren. Offensichtlich kamen sie alle aus reichem Haus. Jede von ihnen hatte zwar einen Job, aber sie taten nicht so, als seien sie darauf angewiesen.

Es blieb nicht nur beim Kaffee. Wir tranken auch gehaltvolleres. Irgendwann wurde die Idee geboren, man könne doch einmal eine Privatsession machen. Ich dachte mir nichts dabei. Ein kleiner Nebenverdienst war sicherlich nicht schlecht. Schon am nächsten Samstag sollte ich zu Annette kommen. Um 15.00 Uhr. Die anderen würden dann auch da sein. Ich stimmte zu. Wieder hundert Euro. So konnte man es aushalten. Mein Nebenjob brachte mir inzwischen jeden Monat zwischen 400,00 und 500,00 Euro ein. Geld, dass ich gut gebrauchen konnte. Später verließ ich den illustren Kreis und fuhr nach Hause. Ein ganz normaler Tag. Nichts Außergewöhnliches. Dachte ich zumindest. Und doch hatte ich eben meine zukünftige Frau kennen gelernt, ohne es zu wissen.

Der Samstag kam und pünktlich war ich zur Stelle. Annette wohnte in einer ansprechenden Villa, dem Haus ihrer Eltern. Die Damen waren bereits versammelt. Die Staffeleien aufgestellt. Ein Podium gab es zwar nicht, aber dafür war auch der Raum kleiner. Zur Begrüßung gab es ein Glas Sekt, dann zeigte mir Annette das Badezimmer. Wenig später war ich geduscht und mit einem Handtuch um die Hüften, ging ich wieder zurück. Ich stellte mich an die angewiesene Stelle. Man wollte mich von der Seite haben. Die Hände an die Wand gestützt. Den Kopf nach unten geneigt, das hintere Bein nach vorne, das vordere Bein nach hinten gestellt. War auch schon mal da gewesen. Eine unbequeme Stellung. Ich stand da. Und die Damen zeichneten. Kaum ein Wort wurde gesprochen. Die Damen waren wirklich ernsthaft an der Arbeit. Nach einer halben Stunde wurde eine Pause verkündet. Froh mich etwas bewegen zu können, lief ich mit meinem Handtuch um die Hüften durch den Raum.

Ich besah mir die Bilder und erschrak. Sicher, die Mädels hatten mich entsprechend gezeichnet. Noch nicht einmal schlecht. Nur ein Detail war völlig anders. Auf allen drei Zeichnungen war mein Schwanz gut und deutlich zu sehen. Steif und weit herausragend. Ich wurde rot. Annette sah es und lächelte. Ohne etwas zu sagen, stellte ich mich wieder in Position. Doch diesmal wurde es mir schwerer. Viel schwerer sogar. Ich schwitzte bei dem Versuch, meinen Körper zu beherrschen. Es gelang mir überraschend gut. Solange, bis die Mädels anfingen, herum zu laufen. Ihre Blicke waren eindeutig auf meinen Schwanz gerichtet. Ich spürte ein verräterisches Ziehen in den Lenden.

Es war Annette die, im angeblichen Bemühen, meine Beinstellung zu ändern, meine Schwanzspitze mit ihren Fingern leicht berührte. Mein Schwanz und ich zuckten zusammen. Aber er tat noch mehr. Er reckte das Köpfchen etwas in die Höhe. Ich schwitze vor mich hin. Tamara war die nächste, die nun und das gezielt, nach meinem Schwanz griff und ihn sanft in ihrer Hand wog. Der Schwanz stieg weiter empor und ich litt Höllenqualen. Sabine schaute zunächst nur, bekam aber rote Flecken im Gesicht. Mein Schwanz wuchs und wuchs und ich schwitzte und schwitze. Die Mädels standen um mich herum und ihre Blicke kannten nur ein Ziel. Jetzt griff Sabine zu. Ihre zarte Hand umschloss meine Eichel und schob die Vorhaut zurück. Mein Schwanz stand steif wie eine Kerze.

Wie ein Mann drehten sich die Mädels um und verschwanden hinter ihren Staffeleien. Ich schaute auf den Boden und versuchte an etwas anderes zu denken. So entging mir etwas Wesentliches. Plötzlich spürte ich wieder eine Hand, diesmal an meinen Eiern und als sich erschreckt hochsah, stand Tamara vor neben mir. So wie vorhin. Nur dass sie inzwischen auch nackt war. Mein Schwanz machte einen Satz nach oben. Tamara hatte einen mächtigen Busen mit großen Nippeln. Ihre rechte Hand lag auf meinem Gesäß, ihre linke Hand, spielte mit meinen Eiern. Plötzlich hockte Annette zwischen mir und der Wand. Sie hatte die Beine auseinander genommen und bot einen schönen Anblick auf ihre teilrasierte Spalte. Allerdings nicht lange. Denn in dem Moment, in dem sie meinen Schwanz mit ihrer Hand einfing und ihn sich in den Mund stopfte, fuhr auch schon ihre zweite Hand zwischen ihre Beine und fing an, dort hin und her zu tanzen. Wo war die Dritte im Bunde? Sabine hatte sich in ein Sesselchen gesetzt. Ihre Beine hingen über die Armlehnen. Ihre Muschi reckte sie für einen Moment nach vorne. Dann griffen ihre Hände ein. Mit zwei Fingern spreizte sie sich die Schamlippen und zog sie leicht nach oben. Was für ein Anblick! Aber nur für kurze Zeit, denn sofort kam die zweite Hand ins Spiel. Ein Finger bohrte sich in ihr Loch, fuhr einige Male hin und her und machte sich dann am Kitzler zu schaffen.

Meine Beine zitterten. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Träumte ich das etwa? Wohl kaum! Dazu waren die Gefühle, die ich empfand, einfach zu real. Tamara spielte mit meinen Eiern, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Auch sie hatte inzwischen ihre Hand zwischen ihren Beinen und fuhrwerkte an ihrer behaarten Schnecke herum. Annette saugte und lutsche an meiner Eichel, dass ich fast verrückt wurde. Ihre Hand ging wie der Blitz zwischen ihren Beinen hin und her. Drei sich wichsende Mädchen im direkten Blickfeld und zwei davon besorgten es meiner Rute und meinem Sack. Wer würde das lange aushalten? Ich wohl kaum.
Doch wieder änderte sich etwas. Tamara sagte plötzlich, „wartet Mal. Ich habe eine geile Idee.“ Sofort ließ sie mich los und Annette entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sabine hörte auf zu wichsen. Alle Augen waren auf Tamara gerichtet. Die packte mich an der Hand und führte mich zu einem Sofa. „Setz dich mal dahin. Die Beine weit auseinander!“ Ich tat es. Mein Schwanz stand hoch aufgerichtet und wippte leicht. „Kommt Mädel!“ Sie packte einen der herumstehenden Sessel und stellte ihn direkt vor mich hin, kaum einen Meter von meinen Beinen entfernt. Die anderen folgten ihrem Beispiel. Dann saßen sie alle drei vor mir. Wie vorhin Sabine, die Beine über die Armlehnen gelegt und dadurch die Beine weit offen. Mein Schwanz wippte wie ein Wilder, als er die drei Schnecken sah. Tamara hatte einen kräftigen Haarbusch zwischen ihren Beinen. Nur durch ihre Haltung sah man die offenen Lippen darunter vorscheinen. Annette hatte nur ein Büschelchen von roten Haaren oberhalb ihrer Schnecke stehen lassen Ihre Spalte glänzte feucht und war tief Rot. Sabine hatte, nach meinem Geschmack , die schönste Pussy. Glatt rasiert, mit dicken, äußeren Schamlippen. Dazwischen schauten ihre rosafarbenen inneren Schamlippen in perfekter Symmetrie hervor. Einfach nur geil.

„So mein Lieber und jetzt fängst du an, dich ganz langsam zu wichsen. Schön langsam, hörst du! Lass dir ja nicht einfallen zu spritzen, bis wir es dir sagen! Los fang an!“ Drei Schnecken in meinem direkten Blickfeld vor mir, eine schöner als die andere. Sechs geile Titten, klein, mittel, groß, was wollte Mann mehr? Ganz automatisch griff meine Faust zu und fing an, über die Stange zu fahren. Die Mädels starrten auf meine wichsende Hand. Ich sah, wie sie mit ihren Zungen über ihre Lippen fuhren und schließlich ihre Hände in den Schoß nahmen. Manchmal, wenn ich mit Mädchen geschlafen habe, habe ich gesehen, wie sie sich zu ihrer Unterstützung selbst den Kitzler gerieben haben. Aber ich habe noch nie gesehen, wenn eine Frau sich wichst. Ich meine, ausschließlich wichst. Und hier waren es drei! Ich musste mich schon sehr anstrengen um, wie befohlen, nur langsam die Kerze zu formen.

Jede machte es sich auf eine andere Art. Tamara hatte den Zeigefinger einfach in ihre Spalte gelegt und fuhr dann auf und ab, wobei sie hin und wieder den Zeigefinger tief in ihr Loch schob. Annette bediente sich ihrer Fingerspitzen. Die lagen auf ihrem Kitzler und sie führte sie mal schnell, mal langsam, seitlich in und her. Beide spielten mit der freien Hand an ihren Möpsen. So wie es Sabine machte, gefiel es mir am besten, sie hatte wieder mit einer Hand ihre Schamlippen gespreizt und nach oben gezogen. Mit einem Finger der anderen Hand rieb sie auf ihrem Kitzler. Manchmal fuhr sie sich damit auch durch ihre Spalte, die schön weit offen stand. Nur ganz selten, führte sie sich den Finger in ihr Loch ein und fuhr damit ein paar Mal hin und her. Ihre süßen Titten wippten im Takt zu ihren Bewegungen. Ihre Nippel standen weit hervor und waren dunkelrot. Dazu stöhnten die Mädchen. Jede in einer anderen Tonart, jede in einem anderen Takt.

Ich teilte meine Aufmerksamkeit gerecht zwischen ihnen. Nur bei Sabine blieb mein Auge öfter hängen. Sie war einfach die hübscheste, hatte für meinen Geschmack den schönsten Busen und sie wichste sich am aufregendsten. Langsam fuhr meine Hand meine Stange auf und ab. Aber ich musste mich sehr beherrschen um nicht schneller zu werden. Aber Befehl ist Befehl. Annette war die erste, die kam. Allerdings ziemlich unspektakulär. Sie fing an schneller zu reiben und auch schneller zu schnaufen. Dann stöhnte sie kurz auf und machte die Beine zusammen. Ihr glasiger Blick folgte meiner Hand. Dann erwischte es Tamara. Die wurde plötzlich auch schneller, stöhnte ein paar Mal Laut auf und zuckte mit dem Oberkörper. Dann ließ sie sich zurück fallen, schloss die Augen und ließ ihre Hand ruhig auf ihrer Schnecke liegen.

Meine Augen gehörten jetzt ganz Sabine. Auch sie fixierte meinen Schwanz, änderte aber das Tempo ihrer Hand vorerst nicht. Nur nach und nach wurde sie schneller. Ihre Fingerspitze tanzte jetzt nur noch über ihren Kitzler, ihre Titten wackelten heftig. Dann schrie sie leise auf, erhöhte noch einmal das Tempo und fiel dann plötzlich in sich zusammen. Sanft fuhr sie sich durch ihre Spalte. Ein paar Mal zuckte sie noch mit den Beinen, dann ging ein strahlendes Lächeln über ihr Gesicht. Und ich, was sollte ich jetzt tun? Annette sagte es mir. Sie stand auf und kam zu mir herüber. „So, jetzt kannst du abspritzen!“ Um mich dabei zu unterstützen, nahm sie ihre Beine auseinander und zog sich mit spitzen Fingern die Schamlippen zur Seite. Meine Hand wurde schneller. Doch plötzlich standen auch Tamara und Sabine vor mir. Jede in der gleichen Haltung. Jetzt hätte ich gerne vier Hände gehabt. Eine für meinen Schwanz und drei für die zauberhaften Schnecken. Ich starrte auf die drei Muschis. Welch einen geilen Anblick boten diese drei feucht glänzenden und weit offenen Pussys! Immer schneller ging meine Hand auf und ab. Schließlich spürte ich die untrüglichen Vorzeichen. Und da kam es auch schon. In Dicken Tropfen schoss mir das Sperma aus der Eichel. Hoch hinauf und fiel dann auf meinen Bauch. Langsam führte ich es zu Ende. Als ich ausgespritzt hatte, schauten die Mädchen noch eine Weile auf meinen kleiner werdenden Schwanz, dann drehte sie sich eine nach der anderen um und zogen sich wieder an.

Ich verschwand ins Bad und wusch mich. Dann zog auch ich mich an. Die Malerei hatte sich für heute wohl erledigt. Wenn sie überhaupt je das Ziel gewesen war. Die Mädchen saßen bereits trinkend um den Tisch. Sie sprachen über alles Mögliche „Ich denke, wir hören auf mit dem Zeichnen!“ Hatte ich mir schon fast gedacht. Ich verabschiedete mich und ging. Das Kuvert mit meinem Namen, das auf dem Tisch lag, übersah ich geflissentlich. Am Abend hatte ich über eine Menge nachzudenken. So etwas war mir noch nicht passiert. Aber lange hielt ich mich mit Grübeln auf. Es war geschehen und es hatte mir nicht geschadet. Nein, es hatte mir sogar irgendwie Spaß gemacht. Aber ich würde es kein Zweites Mal mehr tun.

Die Wochen zogen in das Land. Nach wie vor stand ich in der Akademie Modell. Manchmal dachte ich noch an diesen denkwürdigen Samstag. Vor allen Dingen Sabine ging mir nicht aus dem Kopf. Die hatte den schönsten Körper gehabt, bei ihr hatte es am meisten Spaß gemacht zuzusehen. Sie hätte ich gerne noch einmal getroffen. Und ich traf sie wieder. Durch Zufall. Eigentlich lief ich fast in sie hinein. Spontan lud ich sie zu einem Kaffee ein, was sie annahm.
Wir saßen uns gegenüber und schwiegen uns an. Ich hatte so viele Fragen, traute mich aber nicht. Ihr schien es ähnlich zu gehen. Schließlich fragte ich sie, wie sie auf diese Idee gekommen wären. „Zuerst gar nicht. Eigentlich wollten wir wirklich nur zeichnen. Aber als wir dann auf dich gewartete haben, meinte Annette plötzlich, ob wir dich dazu kriegen könnten, dass sich dein Glied stellt. Ohne, dass wir uns auszögen. Ich meinte nein, Tamara ja. Also haben wir es probiert. Das, was sich dann daraus ergeben hat, war spontan.“ „Ich war e ganz schön überrascht!“ ‚“Glaube ich dir sofort. War auch eine saublöde Idee!“ „Wie man es nimmt!“ Dann fragte sie zögerlich, „hat es dir gefallen?“ Ich zögerte mit der Antwort. „Sag mir lieber, wie es du empfunden hast!“ Sie sah sich um. Leise sagte sie dann. „Doch, es hat mir gefallen. Es war sehr aufregend. Aber es hat mir etwas gefehlt!“ Dabei wurde sie rot. „Mir auch!“ Sagte ich ohne nachzudenken. Sie sah mir direkt in die Augen. „Ich war so geil, ich hätte gerne Sex gehabt!“ Wieder hatte sie leise gesprochen, so als hätte sie nur zu sich geredet. „Ja, ich auch!“ Dann herrscht Schweigen. „Was..“ hob ich an zu sprechen, aber gleichzeitig begann auch sie. „Wollen...“ Wir sahen uns an und lachten. „Du zuerst“ meinte ich höflich. „Nein, du!“ „also, gut. Was würdest du davon halten, wenn ich dich bitten würde, mit zu mir zu gehen?“ „Und es dort richtig zu machen?“ Ich nickte. „Ich würde es toll finden.“ Fünf Minuten später waren wir auf dem Weg zu mir.

In meiner Wohnung hielten wir uns nicht mit lagen Vorreden auf. Sabine begann sofort, sich auszuziehen. Ich folgte ihrem Beispiel. Ihr Blick streifte meinen Schwanz, der sich schon wieder erhob. Sie lächelte süß. „Mir geht es genau so!“ Gebannt schaute ich sie an. Sie war noch schöner, als ich sie in Erinnerung hatte. „Komm“, forderte ich sie auf und führte sie zum Bett. Wir lagen nebeneinander und erkundeten unsere Körper. Ich spürte die weiche Haut ihrer Titten, spielte mit den hochaufgerichteten Nippeln und freute mich schon darauf, bald ihre Schnecke zu ertasten. Sie hatte schon mein Gerät in der Hand und spielte langsam, aber überaus gekonnt damit. Wenn sie so weiter machen würde, wäre es bald um die Pracht geschehen. Dem musst eich entgegen wirken. Meine Hand suchte den Platz an der Sonne auf. Sie war schon schön feucht, als ich begann, ihre süße Spalte zu ertasten. So wie ich sie in Erinnerung hatten, waren ihre äußeren Schamlippen prall und schön geformt. Und sie waren weich. Das war aber nichts im Vergleich zur Weichheit ihrer inneren Schamlippen. Ziemlich dünn und gerade so lang, dass man leicht daran ziehen konnte. Und feucht waren sie. Richtig nass. Mein Finger ertastete ihr Loch. Auch das war feucht und ziemlich eng. Al sich anfing, mit ihrem Kitzler zu spielen, wuchs der spürbar unter meinen Berührungen. Auch Sabine unternahm nun Studien an meiner Rute. Geil fuhr sie mir über die Eichel und massierte sie mit ihren Fingerspitzen. Sie zog an meinen eiern und wog meinen Sack in ihrer Hand. Überaus geil, aber auch überaus gefährlich.

Deswegen machte ich mich los und legte mich zwischen ihre Beine. Ganz nah vor mir war jetzt ihre Muschi. Jede Einzelheit war deutlich zu erkennen. Das war eine geile Muschi. Einfach nur zauberhaft. Ich fing an, sie zu lecken. Erst nur mit der Zungenspitze, schließlich mit dem ganzen Lappen. Mal ganz sanft, dann wieder mit Druck. Meine Zungenspitze bohrte sich zwischen ihre Schamlippen und rieb ihr die Spalte aus. Sie bohrte sich zusammengerollt in ihren Eingang und fuhr hin und her. Und sie züngelte über den Kitzler. Sabine reagierte sofort. Ihr Becken hob sich und sie versetzte es in kreisende Bewegungen. „Du kannst geil lecken!“ Keuchte sie. „Das tut gut. Deine Zunge ist so heiß!“ Dann war sie eine Weile still, wenn man vom Stöhnen absah. Das Keuchen animierte mich höllisch. Das und natürlich endlich diese wunderbare Möse verwöhnen zu dürfen. Gerade ihre zarten Schamlippen hatten es mir angetan. Ich ließ also von ihrem Kitzler kurzzeitig ab und saugte mir diese filigranen Gebilde erst einzeln, dann zusammen und den Mund. Ich nahm sie zwischen Zunge und Gaumen und spielte ein aufregendes Spiel mit Ihnen, das Sabine ausnehmend zu gefallen schien. „Oh mein Gott, du machst mich so heiß. Was machst du da nur? Mein Gott ist das geil! Uieh, Uieh. Ja, gib’s mir!“ Das geilte natürlich auch mich richtig auf. Mein Mund entließ ihre Hautfalten und meine Zunge drängte sich dazwischen, spreizte sie und leckte den Grund aus.

„Ich halt da nicht mehr aus! Fick mich! Bitte, bitte Fick mich!“ Heulte Sabine laut los. Ich beeilte mich ihrem Wunsch, der genau auch meinem entsprach, nachzukommen. Ein letzter Kuss direkt auf die süße Muschi, dann richtete ich mich auf. Mein Schwanz war voll einsatzklar gemeldet. Langsam näherte sich die Spitze der scharfen Ritze. Von meiner Hand geführt, rieb er mit den nackten Köpfchen über die süßen Schamlippen und dann über den Kitzler. Wieder jaulte Sabine auf, griff sich aber gleichzeitig meine Stange und führte sie ihrem ultimativen Ziel zu. Tief bohrte ich mich in sie hinein. Ganz tief. Wieder wimmerte sie los. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken und hinterließen tiefe Spuren. Blutige Spuren, wie ich später erkennen musste. Im Moment war mir das egal. „Fang doch endlich an zu bumsen!“ Knurrte sie mich an und tat selbst genau das selbe. „Fick mich endlich, du geiler Bock. Fick los!“ Ich tat ihr den Gefallen. Wie eine Maschine, die langsam auf Touren kommt, begann ich, ihr meinen Riemen im engen Loch hin und her zu schieben. „Ja, so! Ach Gott, ist das geil!“ Ich wurde schneller. Sie auch. Immer heftiger klatschten unserer Körper zusammen, immer lauter wurde ihr Kreischen. „Ja, stoss mich! Fester! Spalte mir die Muschi! Ich will dich tief spüren. Tief und hart! Schneller!“ Sie selbst erhöhte das Tempo.

Das konnte nicht lange gut gehen. Ich hoffte nur, dass sie vor mir kommen würde. Und genau das tat sie. Plötzlich stieß sie einen langen, anhaltenden Schrei aus. Dann folgte kurze, stoßhafte „Ja, ja, ja, ja-rufe! Und dann? Ja und dann kam sie, wie ein Vulkan. Nicht mehr so sanft, wie damals, als sie es sich selbst besorgt hatte. Sie explodierte förmlich. Sie wand sich unter meinen Stößen. „Ja, fick mich! Stoß mich! Oh, ist dein Schwanz so geil. Ich komme. Ach Gott, ich komme so geil!“ Das gab mir den Rest. Ich wurde schneller und schneller. Ich stieß kräftiger zu. So kräftig wie nie in meinem Leben. Ich fickte mir sozusagen die Seele aus dem Leib. Dann schrie ich auf. Laut, ganz laut. Meine Lanze zuckte in ihrem feuchten Loch hin und her und spürte gleichzeitig, ihre Muskeln daran reiben. In dicken Tropfen schoss ich ihr meinen Saft tief in die Muschi. Es dauerte ziemlich lange, bis ich ausgespritzt hatte. Es war aber auch zu schön. Schwer atmend lag ich auf ihr und spürte, wie ihre Muskeln auch das letzte aus mir heraus holten.

Später lagen wir nebeneinander. „Du, das war ein extrem geiler Fick!“ Meinte sie. „Ich hatte doch recht, dass ich an diesem Samstag etwas vermisst habe!“ Ich konnte nur zustimmen. So eine Frau hatte ich noch nie vor der Flinte gehabt. Zart und zärtlich und doch so hemmungslos geil. Sie war es, die mir Stunden später, nachdem wir noch einen heißen Ritt hinter uns gebracht hatten, vorgeschlagen hat uns häufiger zum Sex zu treffen. Ich war nur zu gerne einverstanden. Ein- zweimal in der Woche trafen wir uns und vergnügten uns. Es gab Limit, aber auch keine Vorgaben. Es war purer Sex. Geil und heftig.

Dann blieb sie das erste Mal über Nacht. Wieder wurde es eine heiße Nacht. Sie war unersättlich. Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, verschwanden wir wieder in die Kiste. Aber es war anders. Eine neue Komponente schlich sich in unser Liebesspiel ein. Zärtlichkeit. Irgendwann überwog sie. Und irgendwann mussten wir uns eingestehen, dass wir uns ineinander verliebt hatten. Lange wollten wir es nicht wahrhaben, aber es war so. Nun, sind wir verheiratet und erwarten bald unser erstes Kind.

Ich schrecke hoch. Sabine ist von der Toilette zurück. Sie sieht mich an. Ihre Augen lächeln. „Ich weiß genau, an was du denkst!“ Sie beugt sich über mich und gibt mir einen sanften Kuss. „Die Geschäfte haben heute bis 20.00 Uhr auf. Lass uns nach Hause fahren. Ich zeig dir was Schönes.“ Ich weiß genau, was sie meint. Sie wird auf dem Sessel sitzen, die Beine über die Armlehnen und sich langsam und sanft die Spalte ausreiben, solange, bis ich eingreifen werde. Ich werde ihre süße Muschi sehen und darüber ihren wunderbaren, kleinen Bauch.

Ich weiß nicht, ob wir heute noch zum Einkaufen kommen werden!

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Grumbel

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❤️Bedankt haben sich:
wabo1, max69, jojo77, pepsixx, traeumer58, geilausmtk, Wespenwerner
max69 Avatar

max69

sehr schöne story - fast möcht man nur ehrfürchtig lesen...hab dann aber doch wieder meinen Schwanz in der Hand gehabt...kann`s halt nicht lassen

traeumer58 Avatar

traeumer58

Nicht ganz so wie sonst, als wäre es etwas hastiger geschrieben worden.