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Geschichte von Grumbel

Pennys erste Nacht mit ihrem neuen Freund

Penny, eigentlich Penelope, war wach geworden. Wohlig zog sie sich die Decke bis zum Hals und blinzelte in das milde Licht des beginnenden Herbsttages. Wochenende, ein langes sogar, da ein Feiertag anstand. Drei Tage Zeit, zum Nichtstun, zum Erholen. Und die Vorfreude auf unbeschwerte Tage mit Silvio. Als sie an ihn dachte, und das tat sie eigentlich ständig in letzter Zeit, ging ein glückliches Lächeln über ihre Züge. Silvio! Mit Silvio war endlich wieder das Glück in ihr Leben eingezogen. Diesmal für immer? Sie wusste es nicht, hoffte aber das es so sein könnte. Penny kuschelte sich in ihre Kissen und schloss die Augen. Mit dem Bild Silvios vor Augen döste sie vor sich hin und schlief schließlich noch einmal ein.

Penny hatte noch zwei Schwestern. Beide verheiratet, beide noch immer mit dem Mann zusammen, den sie während ihrer Schulzeit kennen und lieben gelernt hatten. Nur Penny hatte nicht so viel Glück mit ihren Freunden gehabt. Ihre Eltern, ein gut situiertes Akademikerpaar, hatten ihre Töchter von Kindermädchen und den Großeltern erziehen lassen. Viel Zeit hatten sie nicht. Offenbar hatte diese Zeit schon bei der Geburt der Kinder gefehlt, denn alle drei hatten mit ungewöhnlichen Namen ihren Weg durchs Leben beginnen müssen. Ariadne, Hortense und schließlich Penelope. Von den Erzählungen ihrer Schwestern wusste Penny schon früh, dass sie sich erheblicher Hänseleien erwehren werden müsste. Und genau so kam es. Es fing schon im Kindergarten an und setzte sich in der Schule fort. Schließlich wurde sie nur noch Penny gerufen. Auch nicht gerade prickelnd, aber immerhin etwas besser.

Penny wurde ein hübsches Mädchen. Zum Ende der Pubertät streckte sie sich noch einmal und bekam eine wunderschöne Figur. Im Gegensatz zu vielen anderen Mädchen, war sie mit ihrem Aussehen weitestgehend zufrieden. Sie hatte ja den Namen, mit dem sie hadern konnte.
Natürlich blieb der männlichen Jugend ihre Schönheit nicht verborgen. Doch Penny sehnte sich nicht nach einem Flirt, sondern nach Liebe. Nur hin und wieder trat ein Junge in ihr Leben, in den sie sich verliebte, doch lange hielten diese Beziehungen nie. Zum Großteil lag es an ihr, die schnell einen Rückzieher machte, wenn ein Freund mehr als nur Händchen halten oder einen scheuen Kuss im Kino wollte.

Es dauerte lange, bis sie mit einem Jungen zärtlich wurde und noch länger, bis sie bereit war, mit ihm zu schlafen. Ihr Erstes Mal wurde entgegen ihrer Vorstellungen nicht traumatisch für sie. Björn, der lange, schlaksige Junge aus der Nachbarschaft schien sie wirklich zu lieben. Lange wartete er geduldig, bis sie soweit war. Als es dann passierte, an einem nebligen Samstagnachmittag, hatte er liebevolle Vorbereitungen getroffen. In seinem Zimmer standen rote Rosen, es brannten Kerzen und eine Duftlampe verströmte romantischen Duft. Lange schmusten sie nur miteinander, bevor er langsam anfing, sie auszuziehen. Seine zärtlichen und erfahrenen Hände erforschten langsam ihren Körper und gaben ihr das Gefühl im Mittelpunkt eines zärtlichen Märchens zu stehen.

Vorsicht und sanft führte er ihre Hand an seinen Körper und ließ ihr Zeit, sich mit der unvertauten Berührung anzufreunden. Seine Hände streichelten sie zärtlich und erzeugten lustvolle Gefühle in ihr. Als die Lustvollen Gefühle sich der Erfüllung ihrer Träume näherten, spürte sie, wie er überaus vorsichtig in sie eindrang. Der kurze Schmerz, den sie empfand, unterbrach nur für Bruchteile von Sekunden das wohlige Kribbeln, das sie spürte. Dieses Kribbeln wuchs wieder an, als er sich in ihr bewegte und überdauerte auch den Moment seiner Zufriedenheit. Penny hatte gedacht, dass damit auch ihr Glücksgefühl seinen stärksten Moment erreicht hätte, wurde aber von Björn eines Besseren belehrt. Der zog sich aus ihr zurück und führte sie mit seiner Hand zu ihrem ersten, richtigen Höhepunkt.

Auch danach erwies sich Björn als der richtige Partner. Er nahm sie in den Arm und streichelte sie sanft weiter. Er küsste sie und dankte ihr für das Vergnügen, dass sie ihm bereitet hatte. Und wieder ließ er ihr Zeit, sich mit dem Erlebten auseinander zu setzen, ihrer eigenen Gefühle Herr zu werden. Erst sehr viel später fing er erneut an, sie in Stimmung zu bringen. Noch einmal sorgte er mit seiner Hand dafür, dass sie glücklich sein konnte, dann war auch dieser herrliche Nachmittag, nach einem weiteren ausgiebigen Kuscheln zu Ende. Glücklich und zufrieden war Penny, als er sie später mit einem Kuss vor ihrer Haustür verabschiedete.

Auch in der Folgezeit hatte Björn Geduld. Langsam und überaus vorsichtig, weihte er sie in die größeren und kleineren Geheimnisse der körperlichen Liebe ein. Als die Verbindung ein Jahr später an der Tatsache zerbrach, dass Björn sein Studium beendet hatte und einen Job im Ausland annahm, war aus Penny eine hübsche, junge Frau geworden, die ihren Körper kennen gelernt hatte und aufgeschlossen damit umzugehen wusste. Björn fehlte ihr noch lange Zeit, aber das Gefühl des Verlustes wurde weniger und weniger und andere junge Männer kreuzten ihre Bahn. Wenn sie sich entschlossen hatte, mit einem dieser Männer das Bett zu teilen, wurde es meist ein Erlebnis für sie. Manchmal erlebte sie auch eine Enttäuschung. Körperlich ging es ihr meist gut, nur einen Freund fürs Herz fand sie auf Dauer nicht mehr.

Auch Penny hatte ihr Studium begonnen. Das Leben als Studentin forderte ihre ganze Aufmerksamkeit. Manchmal jedoch fühlte sie sich einsam und hätte gerne Gesellschaft gehabt. Allein, ein passender Partner war nirgends zu finden. Unter der Woche wohnte sie an ihrem Studienort, aber an den Wochenenden kam sie gerne nach Hause. Hier fühlte sie sich wohl, hier konnte sie entspannen.

An einem dieser Wochenenden hatte sie Silvio kennen gelernt. Die erst lose Verbindung, die auf einer Party ihrer Freundin begann, festigte sich über die Zeit. Man ging gemeinsam ins Kino, setzte sich mit Freunden in eine Kneipe oder ging auch schon einmal gemeinsam ins Freibad. Auch Silvio schien irgendwie schüchtern zu sein. Es dauerte lange, bis sie sich näher kamen, bis er im Kino seinen Arm zaghaft um sie legte. Erst als Penny sich darauf an ihn drückte, begann er vorsichtig, ihre Schultern zu streicheln. Mehr nicht. Aber er ergriff ihre Hand. Ihre Finger verschränkten sich ineinander und jeder fand Trost in der Nähe des anderen. An diesem Abend küsste er sie schüchtern, als sie sich vor dem Haus ihrer Eltern verabschiedeten.

Wieder dauerte es lange, bis aus den scheuen Begrüßungs- und Verabschiedungsküssen, der erste richtige Kuss wurde, bis sie sich häufiger küssten. Inzwischen war sich Penny sicher, dass sie Silvio Gefühle entgegenbracht, die über das bloße Mögen hinaus gingen. Auch gestern Abend waren sie wieder im Kino gewesen. Wieder hatte Silvio seinen Arm um sie gelegt, doch diesmal war dieser Arm, Zufall oder Absicht, herunter gerutscht und hatte leicht ihre Brust berührt. Zwar war der Arm sofort wieder verschwunden, die kurze Berührung jedoch elektrisierte Penny. Der Film wurde für sie zur Nebensache. Ihre Gedanken waren nun ausschließlich darauf gerichtet, ob die Hand wieder kommen würde. Penny ersehnte es, wie sie sich eingestand. Sie kam nicht.

Erst später, als sie sich küssend vor dem Haus verabschiedeten, spürte sie wieder eine leichte Berührung auf ihrer Brust. Diesmal blieb die Hand länger, diesmal streichelte die Hand. Als sich Penny wenig später im Überschwang ihrer Gefühle an ihn presste, spürte sie seine Erregung. Für einen Moment kämpfte Verlangen und Vorsicht ihn ihr. Dann aber obsiegte die Vorsicht, das logische Überlegen. Hier, im Hause ihrer Eltern, war es unmöglich. Sie würde auf eine andere Gelegenheit warten müssen.

Wieder wurde Penny wach. Mit dem glücklichen Gefühl, endlich wieder einen Freund zu haben, war sie eingeschlafen. Dieses Gefühl hatte ihre Träume begleitet und war auch noch bei ihr, als sie nach erholsamen Schlaf nun endgültig wach wurde. Genussvoll räkelte sie sich in ihrem Bett, dann sprang sie auf, öffnete das Fenster weit um frische Luft herein zu lassen und ging ins Bad. Lange stand sie unter der Dusche und genoss den prickelnden Wasserstrahl. Mit geschlossenen Augen stand sie da und ließ das warme Wasser ihren Körper umspielen. Schließlich kam sie unter der Dusche hervor und machte sich fertig.

Frühstück, ein Blick in die Zeitung und anschließend ihr Zimmer aufräumen. Am Nachmittag kam überraschend Yvonne vorbei, ihre Freundin seit Kindergartentagen. Penny kochte Tee und die Mädchen verbrachten, angenehm plaudernd, einen schönen Nachmittag. Gegen 16.00 Uhr ging Yvonne wieder, um ihren Freund vom Bahnhof abzuholen. Kaum war sie zur Tür draußen, als Pennys Handy klingelte. Silvio war dran. Pennys Herz tat einen Sprung, als er sie fragte, ob sie nicht einen gemütlichen Abend bei sich verbringen wollten. „Ich koche uns was Feines und dann sitzen wir zusammen und, plaudern und hören gute Musik.“ Penny war einverstanden und sie verabredeten sich für 19.00 Uhr

Drei Stunden, bis sie sich wieder sehen würden. Drei Stunden, die ihr blieben um sich für ihn hübsch zu machen. Penny räumte das Geschirr weg und raste in ihr Zimmer. Lange stand sie vor ihrem reichbestückten Kleiderschrank und schob die Bügel hin und her. Natürlich war das, auf was sie Lust hatte es anzuziehen, in ihrer Studentenbude. Nach langer Überlegung entschied sie sich für eine knapp sitzende Jeans und ein enges T-Shirt, mit V-Ausschnitt. Zwar hatte der Ausschnitt Knöpfe, aber sie beabsichtigte nicht, auch nur einen davon zu schließen. Auch die Wahl der Schuhe ging nicht ganz so schnell. Am Ende wurden es dann weiße Highheels, mit fast waffenscheinpflichtiger Spitze. Dann eilte sie ins Bad. Noch zwei Stunden und fünfzehn Minuten!

Während ihrer Kleiderwahl schon, hatte sie das Wasser in die Wanne laufen lassen. Ein sinnlich duftendes Schaumbad war beigefügt. Jetzt stellte sie das Wasser ab und zog sich aus. Sie stieg in die Badwanne und genoss das warme, schaumige Wasser mit dem betörenden Duft. Ihre Gedanken gingen in Richtung des kommenden Abends. Würde es heute passieren? An ihr sollte es nicht liegen. Sie stellte sich vor, wie Silvio ihren Körper zärtlich umschmeicheln würde, wie er sie berühren und küssen würde und wie er schließlich liebevoll zu ihr kommen würde. Zärtlich! Sie mochte Zärtlichkeit, sehnte sich danach. Aber sie mochte es auch, wenn es wild zuging. Auch diese Sehnsucht steckte in ihr. Würde Silvio beide Wünsche erfüllen können? Würden sie sich verstehen? Würden sie die gleichen Dinge mögen! Penny hoffte es.

Ihre Gedanken sorgten dafür, dass ihr Körper in Stimmung kam. Sie spürte das wohlbekannte Ziehen in ihren Brüsten und das so lange ersehnte Kribbeln zwischen ihren Beinen. Was wäre näher gelegen, als diesen Gefühlen nachzugehen? Schon fuhr ihre Hand über ihren Busen, als sie innehielt. Nein, nicht den möglichen Genuss vor der Zeit vorweg nehmen. Silvio sollte heute die schönen Gefühle in ihr wecken. Silvio sollte sie zum Höhepunkt führen, nicht ihre Hand. Schnell fing Penny an, sich zu waschen. Sie begann mit den Haaren und wusch schließlich ihren ganzen Körper. Als ihre Hand zwischen ihren Beinen das Reinigungswerk gerade beenden wollte, hielt sie einen Moment inne.

Monatelang hatte sie keinen Freund, hatte sie keinen Sex gehabt. Eben weil die Notwendigkeit fehlte und ihre Bequemlichkeit überhand nahm, hatte sie sich nicht mehr rasiert. Klar, die Beine und die Achseln schon, aber ihre Muschi wurde von einem dichten Haarwald bedeckt. Bisher hatte sie das nicht gestört. Jetzt aber wollte sie den Zustand der Bewaldung ändern. Sie nahm ihren Rasierer vom Fensterbrett, setzte sich auf den Wannenrand und rieb sich mit sanften, kreisenden Bewegungen den Schaum auf die Schnecke. Wie diese Berührung gut tat! Doch Penny beherrschte sich und begann ihr Werk. Der obere Teil war bald und ohne Schwierigkeiten geschafft. Jetzt aber näherte sich die Klinge dem kritischeren Teil. Mit Zwei Fingern ergriff sie von innen heraus eine Ihrer Schamlippen, straffte die Haut und schabte sich die Haare ab. Je mehr sie sich mit ihrer Muschi beschäftigte, um so erregter wurde sie. Als sie sich schließlich im Spiegel betrachtete, ihre blank rasierte Muschi sah und an die Gefühle dachte, die Ihre Hand verursacht hatten, war sie nahe daran, mit ihrem Vorsatz zu brechen und sich jetzt hier und auf der Stelle einen Orgasmus zu streicheln. Schon zuckte ihre Hand zwischen ihre Beine, doch unter großer Anstrengung gelang es ihr, die Sehnsucht zu bezwingen. Aber geil war sie. Unheimlich geil, das gestand sie vor sich selbst ein.

Silvio empfing sie mit einer innigen Umarmung und einem langen Kuss. Durch die Wohnung wehten Essensdüfte. Überaus angenehm, aber Penny nahm sie kaum wahr. Silvio hatte sich Mühe gegeben. Der Tisch war schön gedeckt. Vor ihrem Teller stand eine Vase mit weißen Lilien, deren innere Blütenblätter zart Rosa schimmerten. Eine Anspielung? Pennys Gedanken waren so auf Sex fixiert, dass sie in allem eine Anspielung sah. Silvio hatte beeindruckende Fähigkeiten als Koch. Das Essen schmeckte lecker. So lecker, dass Penny für einen Moment vergaß, dass sie anstatt Hunger eigentlich andere Bedürfnisse hatte. Während des Essens plauderten sie. Leise Musik kam aus den Lautsprechern, eine romantische Stimmung. Und dennoch spürte Penny, dass Silvio angespannt war. Eine Anspannung, die sie ebenso fühlte.

Das Essen lag hinter ihnen. Sie saßen im Wohnzimmer. Kerzen verbreiteten ein stimmungsvolles Licht, die Musik war leise und einschmeichelnd. Silvio hatte den Wein und die Gläser mitgebracht. Jetzt saßen sie nebeneinander auf dem Sofa. Silvio schenkte ein und sie prosteten sich zu. Ein langer, sanfter Blick aus Silvios schönen Augen traf sie und ihr Körper reagierte. Das Ziehen und Kribbeln setzte wieder ein. Stärker, heftiger als am Nachmittag. Sie stellten die Gläser auf den Tisch und Silvio nahm sie in den Arm. Ein langer Kuss folgte. Penny schmiegte sich an ihn und spürte seine streichelnden Bewegungen auf ihrem Rücken. Sie fing vor Erregung an zu zittern. Langsam wanderten die Hände weiter, kamen um ihren Körper herum. Jetzt, endlich berührten sie ihren Busen. Fingerspitzen krabbelten darüber, berührten ihre Brustwarzen, die sich sofort stellten. Die Hände hielten inne, als sie diese Reaktion spürten. Und sie zogen sich langsam zurück. Aber sie kamen wieder.

Intensiver diesmal. Ihr Druck erhöhte sich. Die Hände umfassten die Halbkugeln durch das T-Shirt. Fingerspitzen suchten die Brustwarzen und fingen an, sanft darüber zu fahren. Penny atmete schwer ein. So hatte sie es sich vorgestellt. Zärtliche Gefühle, die ihren Körper elektrisierten, ihn durchströmten. Sie hielt die Augen geschlossen und gab sich ganz diesem Gefühl hin. Eine Hand wurde mutiger. Überaus langsam löste sie sich vom Busen und fuhr in den weit geöffneten Ausschnitt des T-Shirts. Nackte Haut auf nackter Haut. Penny erschauderte vor Lust. Fingerspitzen näherten sich wieder einer Brustwarze und fingen an, damit zu spielen. Zärtlich zogen sie daran und rieben sie.

Die Zweite Hand schob sich von unten unter das T-Shirt und hatte als Ziel die zweite Halbkugel. Pennys Glücksgefühl stieg an. Plötzlich, ohne darüber nachzudenken, hob sie beide Arme über den Kopf. Silvio verstand das nonverbale Signal sofort und befreite sie von dem höchst überflüssigen T-Shirt, das er ihr über den Kopf zog. Pennys schöne, wohlgeformte Titten lagen im Freien und boten sich Silvios Augen dar. Einen Moment genoss er den Anblick der sanft wippenden Möpse. Dann griffen seine Hände wieder zu und setzten das unterbrochene Spiel fort. So schön es Penny fand, gestreichelt zu werden, sie wollte auch etwas tun. Sie legte nun ihrerseits eine ihrer Hände auf Silvios Oberschenkel und fing an, ihn zu streicheln. Als sie schließlich das harte Stück Mann spürte, atmete auch Silvio heftig ein.

Er schaute Penny tief in die Augen. Eine Frage lag in seinem Blick und Penny nickte. Ein Leuchten ging über sein Gesicht. Er neige seinen Kopf ganz nah an ihr Ohr, hauchte ihr einen Kuss darauf und fragte sie, „wollen wir es uns bequemer machen?“ Wieder nickte Penny. Silvio stand auf, nahm sie bei beiden Händen und zog sie hoch. Dann ließ er eine Hand los und führte sie in sein Schlafzimmer. Auch hier brannten Kerzen, auch hier war die leise Musik aus der Stereoanlage zu hören und auch hier stand eine Vase mit den herrlichen Lilien.
Penny sah es. Jetzt wusste sie, dass sie an diesem Abend glücklich sein würde. Silvio ging es nicht um eine schnelle Eroberung. Er wollte, wie auch sie, ein romanisches Erlebnis. Sie drehte sich zu ihm um und umarmte ihn.

Ihre Brüste drückten sich an seinen Oberkörper und sie spürte seine Erregung deutlich. Silvios Hände streichelten ihren Rücken. Sanft und zärtlich. Gänsehaut fördernd. Der ganze Rücken war ihr Spielfeld. Auch Pennys Hände fuhren unter sein Hemd und streichelten seinen Rücken. Sie spürte wie auch er eine Gänsehaut bekam, aber sie spürte auch, wie sich seine Hände unaufhaltsam ihrer Hose näherten. Die Hände gingen über den Bund zu ihrem Hintern, umfassten ihre Backen und drückten Penny fest an Silvio. Dann begannen diese Hände über ihre Hüften zu tasten und sich langsam nach vorne vorzuarbeiten. Sie öffneten Knopf und Reißverschluss und zogen schließlich die Jeans samt Höschen aus.

Nackt stand sie vor ihm. Silvio begann ihre Brüste mit seiner Zunge und seinem Mund zu liebkosen. Penny stand mit geschlossenen Augen da und genoss diese zärtlichen Berührungen. Plötzlich spürte sie, wie eine Hand Silvios an der Außenseite ihres Oberschenkels zärtlich streichelnd nach oben fuhr. Die Hand verließ den Oberschenkel, streichelte über ihren Bauch und senkte sich langsam wieder nach unten. Wie von selbst öffnete Penny ihre Beine und spürte wenige Sekunden später eine zarte Hand zwischen ihren Beinen. Die Hand lag nur auf ihrer Schnecke. Sie tat nichts. Am Anfang wenigsten. Weiter öffnete Penny die Beine, wie einem inneren Zwang folgend.

Der Küssende Mund hatte inzwischen einen ihrer Nippel erreicht und saugte daran. Gleichzeitig spreizten sich die Finger der Hand, die auf ihrer Schnecke lag. Zwei Fingern nahmen ihre äußeren Schamlippen mit auf die Reise und öffneten so einen Spalt in ihrer Muschi. Ein Dritter Finger krümmte sich langsam und ertastete die Umgebung ihres Kitzlers. Diese Berührung, so sanft sie auch war, hätte Penny beinahe kommen lassen. Es war nur die Tatsache, dass der Finger sich schnell wieder zurückzog, dass sie nicht sofort einen Orgasmus bekam.

Die Finger spielten weiter an ihrer Schnecke. Penny genoss diese Berührungen. Sie hätte sich noch stundenlange so gekonnt fingern lassen können, aber sie spürte auch den Wunsch nach mehr in ihrem Inneren immer deutlicher werden. Als hätte Silvio in diesem Moment die selben Gedanken gehabt, nahm er seine Hand zwischen ihren Beinen fort und umfasste sie mit beiden Armen. Ohne Mühe hob er sie hoch und legte sie auf das aufgedeckte Bett. Mit einer Handbewegung zog er die Decke über die nackte Penny und entkleidete sich rasch. Nur wenig später schlüpfte er zu Penny unter die Decke und schob ihr seinen Arm unter den Nacken. Sanft fing er an sie zu küssen, doch Penny erwiderte seinen Kuss wild und stürmisch.

Viel hatte sie im Dämmerlicht der flackernden Kerzen nicht erkennen können. Seine schlanke Gestalt, von der sie nur die Silhouette wahrnahm, seine kräftigen Arme und den flachen Bauch. Kurz hatte sie auch seine hoch aufragende Stange gesehen. Lang und dick schien sie zu sein. Etwas nach oben gekrümmt. Sie freute sich darauf, das Gerät zu ertasten, es in sich zu spüren. Im Moment spürte sie es, wie es sich an ihren Oberschenkel drückte. Sie fühlte seine Härte und auch seine Feuchte. In dem Moment, in dem sie ihre Faust um den Schwanz schloss, spürte sie auch schon, wie sich Finger an ihrer Muschi zu schaffen machten.

Mit zwei Fingerspitzen schob sie die Vorhaut zurück. Dann umfasste sie die feste Gerte wieder mit der Faust und ließ ihre Fingerspitzen über die bloßgelegte Eichel spielen. Gleichzeitig spürte sie, wie die Finger zwischen ihren Beinen anfingen, ihre Muschi aufs genaueste zu erkunden. Sie spürte wie die Finger ihre äußeren Schamlippen von der Innenseite her ergriffen, so wie sie es vor wenigen Stunden getan hatte, als sie sich rasierte. Das gleiche Gefühl, doch diesmal um soviel schöner, da es nicht ihre eigenen Finger waren. Die Fingerspitzen zwirbelten die fleischigen Falten und machten sich dann auf den Weg, auch noch die anderen, zarteren Hautfalten zu erkunden. Penny meinte vergehen zu müssen, als Silvio leicht an ihren inneren Schamlippen zog, sie schließlich mit zwei Fingern auseinander spreizte und in der Spalte mit einem weiteren Finger auf und ab fuhr.

Gleichmäßig rieb sie an Silvios hartem Schwanz, spielte hin und wieder mit der Eichel und vergaß auch seine Eier nicht, die sie zärtlich umfasste. Silvio hatte es ihr leicht gemacht, indem er ein Bein aufgestellt hatte. Auch Penny hatte inzwischen ihre Beine so weit auseinander, wie nur irgend möglich. Silvio war nämlich auf seiner Erkundungstour tiefer gerutscht und streichelte nun mit der Fingerkuppe über ihren Eingang. Immer wieder fuhr er darüber, bevor sich einer seiner Finger ganz vorsichtig und langsam in das enge Loch vorschob. Sanft führte er den Finger ein, soweit es ging, hielt einen Moment inne und zog ihn dann wieder fast ganz heraus, bevor er langsam das Spiel von neuem begann.

Silvio genoss dieses Fingerspiel ungemein, vor allen Dingen deshalb, weil er gleichzeitig mit seinen Lippen an Pennys Nippeln saugen durfte. Das war aber nichts im Vergleich zu den Gefühlen, die Penny beherrschten. Auf der einen Seite fingerte sie einen geilen Schwanz, der für einen spätern, hoffentlich nicht mehr allzu weit entfernten Moment, große Lust versprach. Auf der andern Seite, wurde ihr die Muschi von einem Finger gekonnt ausgestopft, was die Vorfreude und Erwartung noch erhöhte. Außerdem saugten Lippen an ihren Nippeln und sorgten dafür, dass ihr ganzer Körper in eine heftige Erwartung versetzt wurde.

Penny wurde geiler und geiler. Wären die Fingerspiele nicht so unsagbar schön gewesen, sie hätte Silvio schon lange aufgefordert, endlich sein steifes Gerät an seinen Bestimmungsort zu bringen. Gerade wollte sie es dennoch tun, als Silvio von sich aus, seine Position änderte, immer näher kam er ihren Beinen. Jetzt kniete er dazwischen. Penny hatte notgedrungen seinen Speer loslasse müssen und sie vermisste auch das saugen an ihren Nippeln. Nur die Hand war noch zwischen ihren Beinen und stieß immer schneller und fester zu. In der Erwartung, nun sofort den steifen Schwanz zu spüren, der ihr die Schamlippen auseinander drücken und sie danach sofort ausfüllen würde, nahm sie die Beine noch ein kleines Stück weiter auseinander, hob sie an und stellte die Füße auf. Jedem Moment würde der geile Schwanz in sie eindringen.

Doch anstelle der harten Lanze, spürte sie plötzlich eine weiche Zunge, die sanft ihre äußeren Schamlippen ableckte und sich dann, immer noch sanft, aber doch fordernder, mit der Spitze dazwischen drängte. Unwillkürlich zuckte Penny zusammen. Björn hatte ihr gezeigt, wie schön es sein konnte geleckt zu werden. Seine Zunge hatte sie immer wieder zu den höchsten Höhen geführt. So sehr hatte sie es genossen, dass sie im Stillen und nur für sich zugab, dass es ihr manchmal lieber war, als von Björn gestoßen zu werden.

Auch die meisten ihrer nachfolgenden Bettgenossen, hatten Freude daran empfunden, sie zu lecken. Nur hatte es ihr in den seltensten Fällen die gleiche Freude bereitet, wie bei Björn. Jetzt also verwöhnte sie Silvio mit Zunge und Mund. Schon nach den ersten Sekunden regte sich in ihr die Hoffnung, dass Silvio dieses Metier auch so gut beherrschen würde, wie Björn.
Schlagartig verließen ihre Gedanken Björn. Sie schloss die Augen, rekelte sich auf dem Bett, die Decke war längst auf den Boden gefallen, und genoss, was Silvios Zunge da zwischen ihren Beinen tat.

Erst leckte die Zunge über ihre äußeren Schamlippen, dann durch die Spalte. Schließlich entdeckte sie ihre zarten inneren Schamlippen und liebkoste diese. Lippen kamen, nahmen die zarten Hautfalten auf und zogen sie sanft in die Länge. Dann leckte sich die Zunge schnell züngelnd wieder durch ihre Spalte, erreichte den Eingang, rollte sich zusammen und tastete sich langsam vor. Nur die Spitze drang in sie ein, dann entrollte sich die Zunge und weckte die herrlichsten Gefühle in ihr. Penny stöhnte vor Lust auf. Hände krochen unter ihre Hinterbacken und hoben sie leicht in die Höhe. Die Zunge bohrte sich zärtlich immer weiter in sie. Doch plötzlich verließ die Zunge den warmen Ort und machte sich auf den Weg nach oben.

Im ersten Moment noch enttäuscht, begann Penny sofort den Weg dieser Zunge zu erahnen, ja herbei zu sehen. Penny glaubte förmlich zu spüren, wie ihr Kitzler größer wurde, wie er sich daran machte, sich aus der bedeckenden Hautfalte zu befreien. Die Zunge nahm Kurs auf ihren sensibelsten Punkt. Penny sehnte die Berührung herbei, sie meinte, es nicht mehr länger aushalten zu können. Doch die Zunge wanderte nur um ihre Knospe, ohne sie zu berühren.
Penny fing an zu zittern. Sie wurde immer geiler und stöhnte ihre Lust laut hinaus.

Die Zunge schien davon keine Notiz zu nehmen. Immer noch umfuhr sie nur die Liebesknospe. Sie näherte sich ihr zwar, berührte sie aber nicht. Penny fing an zu wimmern.
Jetzt zog sich die Zunge sogar ganz zurück. Nur noch zärtliche Finger spielten mit Pennys Muschi. Aber sie berührten weder den Kitzler, noch drangen sie in sie ein. Penny stöhnte vor Verzweiflung auf. Sie spürte, wie Silvio zwischen ihren Beinen hervorkrabbelte. Fast hatte sie gehofft, er würde sie jetzt pfählen. Doch Silvio kroch neben sie. Sie spürte, wie zwei Hände ihre Schamlippen spreizten, dann stöhnte sie auf, als die feuchte Zunge wieder durch ihre Spalte zog. Penny fing an ihr Becken zu bewegen. Sie sehnte sich nach Erlösung, nach dem ultimativen Kick. Die Zunge näherte sich wieder ihrem Kitzler.

Penny spürte, wie etwas hartes, feuchtes ihre Wange streifte. Silvios Schwanz, schoss es ihr durch den Kopf. Sie drehte den Kopf. Jetzt sah sie ihn vor sich. Diesen harten hochaufgerichteten, nicht ganz geraden Stock. Sie hob den Kopf und angelte nach der Rute. Ihre Lippen umschlossen sie und sie saugte daran. Silvio wurde dadurch nur noch mehr erregt. Seine Zunge umkreiste noch zwei, drei Mal die Liebesperle, dann legte sie sich darauf ab.

Als Penny diese unverhoffte Berührung spürte, hätte sie fast zugebissen, so wohlig überrascht war sie. Mit Hingebung saugte sie an dem sich in ihrem Mund hin und her bewegenden Schwanz, während sie es gleichzeitig genoss, endlich ihre Liebesperle geleckt zu bekommen. Silvio machte es sehr geschickt. Penny spürte ihren Orgasmus nahen. Sie spürte das Gefühl, wie ihr Körper sich langsam anspannte, wie er in Erwartung des höchsten Glücksmomentes, immer mehr kribbelte. Dann, die Zunge tanzte eben kleine Triller auf ihrer Perle, entlud sich das Gefühl in einer Explosion von Farben. Wie in Zeitlupe tanzten die Farbsplitter durch ihr Gehirn. Alle Geräusche waren weg. Reine Stille und das Gefühl, der Glückshormone, die durch ihren Körper jagten. Die Farben verflüchtigten sich. Langsam drangen wieder Geräusche an ihr Ohr.

Und langsam kam sie wieder zu sich und bemerkte zu ihrem Erstaunen, dass sie nicht mehr geleckt wurde. Auch der harte Schwanz war aus ihrem Mund verschwunden. Zwar fuhr immer noch ein Finger zart aber schnell und unter Druck über ihren Kitzler, aber die Zunge war verschwunden. Aber sie spürte etwas anderes. Eine Berührung, die sie ebenso sehnsüchtig erwartet hatte, wie die Zunge. Sie spürte, wie sich Silvio zwischen ihre im Orgasmus wieder geschlossenen Beine zwängte und willig öffnete sie sie. Jetzt berührte die Schwanzspitze ihren erregten Kitzler. Die Hand hatte im Platz gemacht. Ein, zwei Mal fuhr die feuchte Schwanzspitze darüber, dann pflügte sie durch ihre Spalte nach unten.

Jetzt hatte die Schwanzspitze ihren Eingang erreicht und bohrte sich vorsichtig hinein. Sie spürte förmlich, wie die Stange ihr Inneres ausfüllte, wie sie, gar nicht einmal so langsam, sich immer mehr in sie hineinschob. Jetzt ging es nicht mehr weiter. Die steife Rute steckte nun ganz in ihr und bewegte sich nicht. Für einen Moment zumindest. Dann, ganz langsam, zog sie sich wieder zurück. Fast flutschte sie aus dem Loch hinaus, aber nur fast. Die Spitze bleib, wo sie war und weckte herrliche Gefühle in Penny. Jetzt bewegte sich der Schwanz wieder in sie hinein. Langsam, aber beharrlich, bis er sie wieder ganz ausfüllte.

Wieder zog sich die Gerte zurück, kam aber diesmal schneller wieder. Das Tempo steigerte sich und Penny unterstützte dies, indem sie mit ihrem Becken heftig dagegen stieß. Wenig später bewegten sich ihre Körper im Gleichklang ihrer Lust. Rein und raus fuhr der Schwanz, bei jeder Bewegung Penny ein wenig mehr zu einem weiteren Orgasmus führend. Silvios Stöße kamen unregelmäßig regelmäßig. Sie änderten auch ihre Geschwindigkeit und Stärke. Penny glaubte, nie besser gebumst worden zu sein. Aber sie tat mit. Im Überschwang ihrer Gefühle, ersehnte sie sich einen weiteren geilen Orgasmus, wollte aber auch Silvio endlich zu seinem Höhepunkt treiben. Aber der hatte Zeit.

Inzwischen hatte er sich Penny halb auf seine Oberschenkel gezogen und stieß sie jetzt nur noch mit dem Becken. Seine Stöße wurden fester, fordernder. Mit dem Daumen der einen Hand rieb er ihr über den weit hervorstehenden Kitzler, was Pennys Lust ins unermessliche steigerte. Seine Zweite Hand massierte ihren Busen. Erst zart, dann immer kräftiger. Seine Fingerspitzen umfassten ihren hoch aufgerichteten Nippel und zwirbelten ihn. Penny verging vor Lust. Ihre Geilheit nahm zu. „Ja! Fick mich! Stoß mich ganz geil! Ich spür dich in mir! Lass es mir kommen!“ Ihre Beine hoben sich von selbst in die Höhe um ihn noch tiefer in sich eindringen zu lassen. Ihre Arme umfassten seine Hüften und unterstützten seine Fickbewegungen, im Bestreben, ihn noch näher an sich heran zu ziehen. „Ja, ja, ja, tut das so gut. Ich komme gleich! Bitte spritz deinen Saft in mich, ich will es spüren!“ Und im selben Moment verkrampfte sie sich, als sie ihren Orgasmus spürte.

In nicht enden wollenden Wellen jachterte das geile Gefühl durch ihren Körper. Die Wellen durchströmten sie, trafen auf dem Rückweg aufeinander und erzeugten ein unheimliches Lustgefühl in ihr. In ihrer Geilheit schrie sie laut und langanhaltend auf. Sie schnappte nach Luft und presste Silvio so fest an sich, dass er nicht mehr ausholen konnte. Musste er auch nicht, denn mit ihrem Höhepunkt, fühlte auch er seinen Orgasmus nahen. Jetzt umklammerten ihn auch noch Pennys Beine. Sein Schwanz steckte tief in Penny und wurde von deren Muskeln, die sie unwillkürlich in Gang gesetzt hatte massiert. Schwer atmend hielt er inne und presste sich nun seinerseits tief in ihre Möse. Dann kam er. Aus der Spitze seines Schwanzes schoss das heiße Sperma in Pennys Muschi, die sich an dem Zucken und Pulsieren des Gerätes mächtig erfreute. Lange dauerte es, bis der letzte Tropfen aus der Rute gemolken war. Beide empfanden das Gefühl ineinander zu stecken als geil.

Langsam löste sich die Anspannung in Penny. Ihre Hände lagen nur noch auf Silvio und drückten nicht mehr, ihre Beine lagen nur noch auf ihm und pressten ihn nicht mehr in sich. Langsam begann Silvio wieder mit leichten Bewegungen. Doch die Natur zeigte ihm seine natürlichen Grenzen auf. Sein Schwanz wurde schlaff. Mit einem schmatzenden Geräusch zog er sich mit Bedauern aus Penny heraus. Die lächelte ihn süß an. „Das war sehr schön. Wirklich! Ich fühle mich sehr glücklich.“ Silvio nickte. „Finde ich auch. Du bist eine sehr zärtliche Frau und eine sehr schöne!“ Penny räkelte sich auf dem zerwühlten Bett. Leicht nahm sie die Beine wieder etwas auseinander und unterfasste mit ihren Händen ihren Busen. Gefalle ich dir?“ Fragte sie kokett. „Und wie!“ Silvio meinte es ehrlich.

Er liebte ihre sanften Hügel, die sich so angenehm anfühlten. Und er liebte ihre süße Schnecke. Gerade jetzt bot sie einen phantastischen Anblick. Vom Fick noch geweitet, sah er ihr hübsches Loch. Aus der Öffnung tropfte zähflüssig sein Liebessaft und vermischte sich mit ihrem Mösenschleim. Schamlippen und Kitzler waren gerötet. Einerseits von der guten Durchblutung, andererseits aber auch von seinen Fingern und seiner Zunge. Die zarten, inneren Schamlippen lagen leicht geöffnet vor ihm. Silvio verspürte ein leichtes Rühren in der Lendengegend, wusste aber auch, das er vorerst nicht in der Lage sein würde, noch einmal mit Penny zu schlafen. Wollte sie es überhaupt?

Er legte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Sanft küsste er Penny, die seine Küsse, wie eine Verdurstende trank. Vorsichtig legte er seine Hand auf ihren Bauch und streichelte ihn. Penny lag da und genoss seine Berührungen. Langsam wanderte seine Hand tiefer überschritt die Schwelle und fing an leicht mit Pennys Schnecke zu spielen. Ganz langsam öffnete Penny ihre Beine weiter. Silvio intensivierte sein Spiel. Er genoss es einfach, Penny Schamlippen zu streicheln, über ihren Kitzler zu fahren und in ihr warmes, feuchtes Loch einzudringen. Penny spielte unterdessen sanft mit seinem Schwanz. Ein überaus angenehmes Gefühl, aber die Gerte wollte nicht mehr wachsen. Auch bei Penny wurde aus dem angenehmen Gefühl nicht mehr. „Schatz“, flüsterte sie ihm zart zu. „Ich glaube, ich brauche eine Pause. Es war so schön und ich bin vollständig befriedigt. Doch jetzt kann ich nicht mehr!“ Silvio nickte. „Ich auch!“ „Danke Schatz“, flüsterte Penny und kuschelte sich in seinen Arm.

So schliefen sie ein. Und sie schliefen lange. Beide in der Gewissheit, endlich einen passenden Partner gefunden zu haben. In seinem letzten wachen Moment spürte Silvio die warme, weiche Haut von Penny an sich, dann folgte er ihr in das Land der Träume. Dort liebten sie sich am Ufer eines Sees. Die Wellen umspielten ihre erhitzen Körper und kühlten sie, als sie schwer atmend neben einander lagen.

Mit diesen Bildern seines Traums wachte Silvio auf und schwor sich, den Traum wahr werden zu lassen. Im diffusen Licht des kommenden Tages, betrachtete er Pennys schönen Körper. Doch, es hatte sich gelohnt, so lange zu warten. Hier lag seine Traumfrau neben ihm Sein liebevoller Blick umspielte ihren Körper. Als seine Augen das herrliche Lustdreieck betrachteten, spürte er, dass sich etwas an seinem Körper regte.

Aufseufzend legte er sich neben sie, schob ihr seinen Arm unter und begann, sie auf die perfideste, aber auch liebevollst Art zu wecken, die ein Mann hatte. Nur langsam, aber schnurrend, wie ein Kätzchen, kam Penny zu sich. Sie blickte in strahlende Augen, in denen sie ertrinken konnte. Sie spürte die Hand zwischen ihren Beinen und die Finger, die sich sanft, wie am Abend zuvor, mit ihren zarten Hautfalten beschäftigten. Ihre Beine öffneten sich. Und ihre Hand tastete sich wie von selbst, langsam zwischen Silvios Beine und erreichten dort eine stahlharte Stange. Während sich ihre kleine Faust zärtlich um diese Stange schloss, schloss sie die Augen und genoss den beginnenden Tag.

Beide wussten, so schnell würden sie heute nicht aus dem Bett kommen.

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