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Geschichte von Grumbel

Der Sohn der Gynäkologin

Nadine sah die Uhr. Schon halb sieben. Warum um alles in der Welt, hatte sie sich so beeilt? Kurz vor vier war sie, früher als normal, von ihrer Arbeitsstelle im Landratsamt abgehauen, im Laufschritt zu ihrem Auto geeilt und dabei gebetet, dass der allabendliche Stau heute ausnahmsweise einmal kürzer ausfallen würde. Sie warf ihre Tasche auf den Beifahrersitz und fuhr in bester Rennfahrermanier die Serpentinen des Parkhauses hoch. Wider erwarten kam sie ohne Wartezeit auf die Straße. Vier Ampeln, die naturgemäß alle auf Rot standen, bremsten sie zwar aus, aber sie wusste, dass sie nach der vierten Ampel nichts mehr zu befürchten hatte. Außer dem obligatorischen Stau auf der Kreisstraße. Doch das Schicksal hatte ein Einsehen. Erstaunlich schnell kam sie über diese letzte Ampel. Nur noch wenige Meter und sie hatte das Haus erreicht, in dem sie wohnte.

Nadine hetzte die Treppe hinauf. Noch in der Diele schleuderte sie ihre Schuhe von den Füßen und begann sich auszuziehen. Wenig später stand sie unter der Dusche. Sonst eine echte Wasserratte, begnügte sie sich heute mit einer sorgfältigen Körperreinigung. Sie hatte keine Zeit, den angenehmen Wasserstrahl auf ihrer Haut zu genießen, der es immer wieder fertig brachte, ihren Frust und Stress von ihr abzuspülen. Schnell trocknete sie sich ab, ging ins Schlafzimmer und zog sich komplett frisch an. War auch notwendig. Sie hatte einen Termin. Einen Arzttermin. Einen Termin bei ihrer Gynäkologin. Da wollte sie frisch erscheinen.

Schon fünfzehn Minuten nach ihrer Ankunft, saß sie, wenn auch noch mit nassen Haaren, wieder im Auto. Es war nur eine kurze Strecke, die sie fahren musste. Aber ihre Gynäkologin hatte ihre Praxis im nächsten Ort. Zu Fuß hätte Nadine zuviel Zeit gebraucht. Jetzt saß sie bereits seit mehr als einer Stunde im Wartezimmer, hatte schon alle Heftchen durchgeblättert und wartete. Nein, Nadine war nicht krank. Auch nicht schwanger. Nur ihr halbjährlicher Checkup war fällig und sie brauchte ein neues Rezept für die Pille. Rein routinemäßig, ließ sie sich den Ovulationshemmer verschreiben. Sie wurde schon ein wenig wehmütig, wenn sie daran dachte, dass sie schon seit mehr als einem halben Jahr keinen Freund mehr hatte. Auf ein Abenteuer hatte sie sich nicht einlassen wollen, obwohl es ein oder zwei mal sicher die Chance dazu gegeben hätte. Sie wollte etwas festes.

Sie grinste in sich hinein. Wie hatte ihre Freundin Angela das damals genannt, als sie in einer ähnlichen Situation war. „Ich mache meine Beine auch nur noch für meinen Gynäkologen breit. Und der ist schwul und schon fast sechzig.“ Damals hatte Nadine gelacht und auch heute musste sie grinsen. So unangenehm es ihr auch war, wenn sie auf dem Stuhl mit weit gespreizten Beinen lag und ihr die Ärztin an und in ihrem Schneckchen herumfummelte, so würde es doch das erste mal seit ihrer letzten Untersuchung sein, dass sie irgendjemand, außer sie selbst, an dieser Stelle berührte. Nadine ertappte sich bei dem Gedanken, dass ein junger, hübscher Gynäkologe heute angenehmer wäre, als Frau Dr. Schubert. Bei diesem Gedanken wurde sie rot.

Um sich abzulenken, sah sie sich um. Drei Frauen saßen noch im Wartezimmer. Eine war offensichtlich mit ihrer halbwüchsigen Tochter da. Vielleicht deren erster Termin. Zumindest wirkte sie so. Nervös knetete das Mädchen seine Hände im Schoß. Bei jedem Geräusch, schreckte sie hoch. „Kopf hoch, Kleines. Ist alles halb so schlimm. Du gewöhnst dich daran.“ Dachte Nadine. Die anderen beiden Frauen, schoben dicke, runde Bäuche vor sich her. Nadine beneidete sie etwas. Irgendwann wollte sie auch einmal Kinder haben. Aber das hatte noch Zeit. Sie war erst vierundzwanzig. „Vielleicht sollte ich vorher erst einmal den passenden Mann haben“, dachte sie und versank wieder in ihren Grübeleien.

Volker, das war der junge Mann gewesen, in den sie ihre größten Hoffnungen gesetzt hatte. Volker, aufstrebender Assessor im zentraljuristischen Dienst, war auch für lange Zeit der Richtige für sie gewesen. Sie hatten sich kennen gelernt, als Nadine eine knifflige juristische Frage zu klären hatte und seine Hilfe in Anspruch nahm. Die Bekanntschaft war gemacht und schließlich trafen sie sich auch in der Mittagspause. Irgendwann lud Volker sie ein, mit ihm zu Abend zu essen. Sie hatte nichts dagegen gehabt. Fast zwangsläufig entwickelte sich ein Verhältnis. Heimlich natürlich. Sie verbrachten schöne Tage und noch schönere Nächte miteinander. Irgendwann sprach Nadine von Liebe und heiraten. Volker kommentierte ihr Ansinnen nicht. Zwei Tage später, gab er ihr den Laufpass. Er sei nicht bindungsfähig. Er wolle jetzt noch nicht an Familie denken. Außerdem würden sie vielleicht doch nicht so gut zusammen passen. Nadine hatte es akzeptiert. Was war ihr auch anderes übrig geblieben?

Seit diesem Tag, war kein Mann mehr in ihr Bett gekommen. Sie redete sich ein, dass sie diese Verirrungen des Körpers nicht nötig hatte. Sie trieb viel Sport und versuchte sich gesund müde zu machen, indem sie abends und an den Wochenenden lange Spaziergänge machte. Fast schon Wanderungen. Ihre etwas pummelige Figur streckte sich. Nadine sah blendet aus, wollte es aber nicht wahrhaben. Vom gesellschaftlichen Leben zog sie sich weitestgehend zurück. Nur hin und wieder, traf sie sich mit ihren Freundinnen, vornehmlich mit Angela, die nicht müde wurde, sie zu ermuntern, sich einen Freund zu suchen. „Du endest irgendwann noch mal als alte Jungfer“, hatte Angela erst kürzlich zu ihr gesagt. Das war schlechterdings unmöglich. Frau Dr. Schubert konnte es unschwer bestätigen.

Nadine schreckte aus ihren Gedanken hoch, als die Tür zur Praxis ging. Sie drehte den Kopf und sah zur Rezeption. Als die Tür wieder ins Schloss fiel, sah sie den Rücken eines jungen Mannes. Er war offensichtlich alleine. Er sprach kurz mit der Sprechstundenhilfe und kam dann ins Wartezimmer. Ein freundliches „Guten Abend“, das die anwesenden Damen murmelnd erwiderten, dann zog er seine dunkelbraune Wildlederjacke aus und hängte sie auf einen Bügel. Nadine sah das Spiel seiner Rückenmuskeln durch das enge, gelbe T-Shirt. Sie konnte nicht wegschauen. Mechanisch griff sie nach deiner Zeitschrift und hielt sie sich vors Gesicht. Ihre Augen folgten dem jungen Mann, der sich nun genau ihr gegenüber auf einen der Stühle fallen ließ. Er streckte die Beine weit in den Raum, sah sich kurz um und ergriff nun seinerseits eine Zeitschrift.

Nadine betrachtete ihn über den Rand ihres Regenbogenblättchens. Seine langen Beine steckten in einer weißen Leinenhose, die Füße in eleganten, braunen Wildlederschuhen. Seine Hände waren groß und dennoch irgendwie zierlich. Die kräftigen Oberarme hatte sie schon vorhin bewundert. Über den Rand seiner Zeitschrift, sah sie seinen braunen Wuschelkopf. Er blätterte um und senkte dazu die Zeitschrift. Jetzt sah Nadine seine braunen Augen. Was für ein Prachtexemplar von einem Mann! Was tat er hier nur, so ganz alleine. Wenn eine Frau bei ihm gewesen wäre, hätte Nadine das verstanden. Ein Rezept für sie abholen, wollte er aber offensichtlich auch nicht, denn sonst wäre er schon wieder weg gewesen. Nadine versuchte sich auf ihre Zeitschrift zu konzentrieren, aber es gelang ihr nicht so richtig. Ihr Gegenüber war viel zu aufregend.

Eine Sprechstundenhilfe kam und holte erst die eine und später die andere Schwangere in den Ordinationsraum. Schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, wurden auch Mutter und Tochter aufgerufen. Jetzt saß sie alleine mit dem jungen Mann im Wartezimmer. Nur zu gerne hätte Nadine ein Gespräch mit ihm angefangen, aber sie traute es sich nicht. Immer wieder schielte sie über den Rand ihrer Zeitschrift hinweg zu ihm. Ein paar Mal, gelang es ihr, einen Blick von ihm zu erhaschen. Dann grinste er jedes Mal freundlich, wendete sich aber immer wieder seiner Zeitschrift zu. Offensichtlich war er nicht interessiert. Schließlich wurde auch sie aufgerufen.

Nadine betrat das Sprechzimmer. Frau Dr. Schubert kam ihr entgegen, reichte ihr die Hand und bat sie Platz zu nehmen. Jetzt saß sie vor dem Schreibtisch der Ärztin. Die nahm Nadines Patientenkarte in die Hand, las sich kurz ein und schaute Nadine dann an. „Einen kleinen Moment bitte, Frau Richter.“ Schon nahm sie das Telefon in die Hand, drückte auf eine Taste und als sich offensichtlich jemand meldete, sagte sie kurz, „Wenn Stefan kommt, geben sie ihm doch bittee die Tasche, die ich in mein Büro gestellt habe.“ Einen Moment hörte sie zu. „Um so besser!“ Dann legte sie auf. „So Frau Richter, jetzt bin ich ganz für sie da. Wie geht es Ihnen?“ „Danke gut, ich kann mich nicht beklagen. Alles soweit in Ordnung!“ „Und zu Hause? Keine Beschwerden?“ Nadine wusste, was sie meinte. Es war Dr. Schuberts Umschreibung für die Frage, ob sie beim Sex Schwierigkeiten hätte. „Nein, alles in Ordnung!“ War es ja schließlich auch und Frau Dr. Schubert musste nicht unbedingt wissen, wie zölibatär sie in den letzten Monaten gelebt hatte.

„Schön, dann wollen wir mal wieder!“ Frau Dr. Schubert stand auf und ging zum Waschbecken, um sich die Hände sorgfältig zu waschen. Während sich Nadine hinter dem Sichtschutz frei machte, hörte sie das Geräusch das entstand, als sich die Ärztin die Handschuhe anzog. Nadine hangelte sich auf den verhassten Spezialstuhl. Die Ärztin richtete die Beinschalen und Nadine legte ihre Beine darauf ab. Die körperliche Untersuchung begann. Erst wurde sie abgetastet, dann führte die Ärztin ihre Finger ein. Kurz danach setzte sie das Spekulum ein. Diesen Moment hasste Nadine am meisten. Das kalte Metall empfand sie als unangenehm und das, was es tat, noch viel mehr. Sie versuchte nicht daran zu denken. Nadine spürte, wie der Abstrich gemacht wurde. Kurz danach, wischte die Ärztin sie mit einem Tuch sauber. „Das war’s. Soweit ich es jetzt erkennen kann, ist alles in Ordnung. War ja auch nicht anders zu erwarten. Das Ergebnis aus dem Labor haben wir dann nächste Woche. Sie können sich wieder anziehen.“

Nadine kletterte vom Stuhl, während sich Frau Dr. Schubert die Handschuhe auszog und erneut die Hände wusch. Nadine zog sich an und setzte sich wieder auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. „Sie brauchen noch ein Rezept?“ Nadine nickte. Schwungvoll schrieb die Ärztin das Rezept aus, reichte es Nadine und gab ihr die Hand. „Also, dann bis zum nächsten Mal, Frau Richter.“ Nadine war entlassen. Sie nickte der Ärztin zu und ging langsam durch die Tür ins Wartezimmer. Dort saß niemand mehr. Die Sprechstundenhilfe war schon dabei, Ordnung zu machen. Nadine nahm ihre Jacke und verließ die Praxis. Irgendwie war sie enttäuscht. Sie hätte den jungen Mann nämlich gerne noch einmal gesehen. Hatte wohl nicht sein sollen.
Langsam und in sich gekehrt, verließ sie das Haus der Ärztin und stieg in ihren Wagen. Das Rezept würde sie morgen einlösen. Das hatte Zeit. Noch eine Woche würde ihre alte Packung reichen, dann war sowieso vorerst Pause.

Nadine hatte keine Lust, nach Hause zu fahren. Kurz entschlossen, wendete sie und fuhr in den nächsten Ort. Dort gab es eine kleine Pizzeria. Jetzt einen Salat Nizza. Ein schönes Glas Rotwein dazu. Genau danach stand ihr jetzt der Sinn. Warum auch nicht? Zeit hatte sie. Es wartete ja niemand auf sie. Nadine setzte sich an einen kleinen Zweiertisch und bestellte bei Bruno ihr Essen. Während sie darauf wartete, sah sie sich um. Obwohl der Gastraum gut gefüllt war, sah sie niemand Bekanntes. Hatte sie auch nicht erwartet, aber einer kleinen Unterhaltung wäre sie nicht abgeneigt gewesen. Jede Menge Pärchen saßen an den Tischen. Einige hielten Händchen und sahen sich verliebt an, andere unterhielten sich angeregt. Auch ein, zwei Familien mit Kindern saßen da.

Bruno bracht ihren Salat und Nadine begann zu essen. Mit dem Essen kam auch der Appetit. Das Brot war weich und trotzdem rösch, der Salat knackig und schmeckte hervorragend. Der Wein war wunderbar und tat ihr gut. Ganz in ihr Essen vertieft, schreckte sie auf, als sie angesprochen wurde. Ihr Kopf ging ruckartig nach oben und sie wurde rot. Vor ihr stand der junge Mann aus der Praxis. „Hallo“, meinte er, nun auch erstaunt. „Darf ich mich zu Ihnen setzten?“ Nadine nickte. Fast hätte sie sich an einer Olive verschluckt. Mit ziemlicher Verspätung sagte sie, „bitte, gern!“ Und sie meinte es auch so. Der junge Mann griff nach der Karte und vertiefte sich darin. „Schmeckt ihr Salat?“ Fragte er durch die Karte hindurch.. Wieder nickte Nadine. Musste er sie immer ansprechen, wenn sie den Mund voll hatte?
„Doch, er ist sehr fein“, sagte sie, als sie geschluckt hatte.

Bruno kam und der Unbekannte bestellte sich ebenfalls einen Salat Nizza. „Klein bitte und dazu eine Lachslassagne!“ Außerdem bestellte er den gleichen Wein, den auch Nadine trank.
Er legte die Karte weg und sah Nadine beim Essen zu. „Entschuldigen Sie. Ich vergaß mich vorzustellen. Schubert. Stefan Schubert!“ „Nadine Richter“, antwortete Nadine. Das Rätsel begann sich langsam zu lösen. Die Bestätigung ihrer Vermutung kam sofort. „Ihre Ärztin ist meine Mutter!“ Nadine nickte. „Ja, sie bat mich, eine Tasche mit Einkäufen bei ihr abzuholen. Sie muss heute abend noch zu einer Veranstaltung. Da wollte sie ihre Einkäufe nicht mitschleppen.“ Wieder nickte Nadine. Was hätte sie auch sagen sollen?

Trotzdem begann sich langsam ein Gespräch zu entwickeln. Stefan war ebenfalls Arzt. Er hatte seine Praxis in der Stadt, in der auch Nadine arbeitete. Übrigens gar nicht so weit weg, von ihrem Büro. „Was für eine Art von Arzt sind sie denn? Auch Frauenarzt?“ Stefan lachte. „Gott bewahre, nein! Ich bin Augenarzt!“ „Warum diese Entrüstung? Finden sie es so unnatürlich, Frauenarzt zu sein?“ Nadine fragte es fast ein wenig aggressiv. „Nein, natürlich nicht. Aber für mich wäre das nichts. Obwohl es meine Mutter wohl gerne gesehen hätte.“ Stefan lehnte sich zurück und drehte sein Glas in der Hand. Nadine gab keine Antwort.

„Wissen Sie, ich mag Frauen. Wirklich! Wenn ich nun jeden Tag die Arbeit meiner Mutter machen müsste, würde ich vielleicht die Faszination für alles Weibliche verlieren. Alles was man täglich sieht, verliert sehr rasch seinen Reiz..“ Von dieser Warte aus, hatte Nadine das noch nie betrachtet. Sie wollte dem Gespräch den Ernst nehmen. Außerdem war ihr das Thema peinlich. „Also schauen Sie ihrer Partnerin dafür nicht mehr in die Augen. Sie wird es verschmerzen können, wenn dafür alles andere in Ordnung ist, Herr Doktor!“ Stefans Augen lächelten, als er antwortete. „Könnte sein. Aber leider habe ich weder für das eine, noch für das andere, das passende Zauberwesen bisher gefunden.“ Einen Moment herrschte Schweigen.

„Sie haben sehr schöne Augen“, meinte er plötzlich. Er war ernst geworden. Nadine wurde wieder einmal rot. „Steht Ihnen ausgezeichnet, wenn sie rot werden!“ Nadine sagte nichts.
„Habe ich sie beleidigt?“ Fragte Stefan plötzlich besorgt. Zur Abwechslung schüttelte Nadine nun mal den Kopf. Stefan sah sie lange an. „Sagen Sie, wollen wir den Doktor und das Sie nicht mal einwecken? Ich heiße Stefan!“ Er hob sein Glas. Nadine wurde schon wieder rot. „Nadine“, hauchte sie und hob ebenfalls ihr Glas. Hell klangen die Gläser aneinander. Jeder trank einen Schluck. Plötzlich beugte sich Stefan über den Tisch und küsste sie sanft auf den Mund.

Nadine schmeckte den herben Geschmack des Rotweines. Gleichzeitig spürte sie die Weichheit seiner Lippen und war davon sehr angetan. Sie stellte ihr Glas ab und sah intensiv hinein. Jetzt nur nicht in seine brauen Augen schauen. Sie glühte förmlich, das spürte sie. So sehr hatte sie die kurze Berührung ihrer Lippen erregt. Stefan lächelte schon wieder. „Dein Glas ist ja fast leer. Trinken wir noch einen Wein zusammen?“ Nadine nickte. Stefan bestellte. Jetzt war er um eine leichte Konversation bemüht. Sie plauderten unaufgeregt miteinander und doch gelang es Stefan Fragen unauffällig in das Gespräch einzubauen. Nadine merkte es nicht, so sehr war sie von ihm gefesselt. Sie antwortete bereitwillig. So erfuhr Stefan, wo Nadine arbeitete, was für Vorlieben sie hatte und er erfuhr auch zu seiner Freude, dass sie Single war.“

Nadine schaute auf die Uhr. Als Stefan es merkte sah sie ihn schuldbewusst an. „Tut mir leid, aber ich muss morgen ganz früh raus.“ „Kein Problem, obwohl ich es schade finde. Ohne Aufhebens bezahlte er ihrer beiden Rechnung. Vor der Tür verabschiedeten sie sich wie Freunde. Stefan ging in die eine Richtung, Nadine in die andere, jeder zu seinem Wagen. Vor sich hinträumend fuhr Nadine nach Hause. Der Abend hatte Spaß gemacht. Stefan war ein netter Mann, intelligent und freundlich. Schade nur, dass sie nicht verabredet hatten, den Kontakt aufrecht zu erhalten.

Wenig später lag Nadine im Bett. Müde war sie, aber sie konnte nicht einschlafen. Jedes Mal, wenn sie die Augen schloss, sah sie das Gesicht und vor allen Dingen die Augen Stefans vor sich. Sie begann vor sich hinzuträumen. In diesem Wachtraum, nahm Stefan sie in seine starken Arme. Er küsste sie leidenschaftlich. Nadines Körper begann zu reagieren. Sehnsüchte stiegen in ihr hoch. Ohne darum zu wissen, hatte sie plötzlich ihre Hand zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Ihre Finger tastete sich durch ihre Spalte, drängten die Schamlippen auseinander und legten sich auf ihren Kitzler. Mit sanften Bewegungen, immer noch von den zärtlichen Küssen Stefans träumend, streichelte sie sich ihren Kitzler groß. Ihre Erregung stieg an. Traum und Wirklichkeit verwischten sich und es waren plötzlich Stefans Finger, die ihre Kirsche streichelten. Der Kitzler wuchs und wuchs.

Schließlich hielt es Nadine nicht mehr aus. Ihre Finger drückten fester auf die Knospe, die Hand ging schneller und schneller hin und her. Nadine fing an zu keuchen. Noch einmal wurde ihre Hand schneller, ihr Keuchen lauter und heftiger. Plötzlich bäumte sie sich auf. Ihr Körper zuckte, während eine heiße Welle durch sie hindurch schoss. Langsam ließ sie das Streicheln abklingen. Schließlich lag ihre flache Hand ruhig zwischen ihren Beinen. Sanft tätschelte Nadine ihre Muschi mit der flachen Hand. Schön war es gewesen, sich im Traum Stefan vorzustellen und sich gleichzeitig zu befriedigen. Noch schöner allerdings hätte sie es empfunden, wenn Stefan diese himmlischen Gefühle in ihr erweckt hätte.

Nadine drehte sich auf ihre Schlafseite. Ihre Hand blieb, wo sie war, nämlich zwischen ihren Beinen. Schön feucht war es da und warm. Außerdem war es ein angenehmes Gefühl, dass ihre Finger erzeugten, wenn sie mit ihren inneren Schamlippen zärtlich spielte. Trotzdem wurden ihre Bewegungen weniger und weniger. Irgendwann war sie eingeschlafen. In ihrem Traum traf sie sich mit Stefan. Sie machten einen langen Spaziergang und liebten sich auf einer versteckten Lichtung im Wald auf herrlich weichem Moos. Selbst im Traum unterstütze Nadine das herrliche Gefühl mit ihren Fingern. Sanft glitten sie, wie von selbst, über ihren Kitzler.

Nadine schlief so fest, dass sie verschlief. Entsprechend hektisch verlief der frühe Morgen. Gerade noch rechtzeitig saß sie an ihrem Schreibtisch. Allerdings fand sie nicht die richtige Konzentration für ihre Arbeit. Mehr als einmal sah sie träumend aus dem Fenster. Auch Claudia, ihrer Kollegin, entging das nicht. „Muss ja ein toller Abend gewesen sein. Oder soll ich besser sagen, eine tolle Nacht?“ Claudias Augen glitzernden. „Erzähl. Ich will alles wissen!“ „Da gibt es nichts zu erzählen!“ So sehr Claudia auch in sie drang, Nadine wollte ihr kleines Geheimnis nicht preisgeben. Sie versuchte sich wieder zu konzentrieren. Ein erfolgloses Unterfangen. Nadine war heilfroh, als es endlich Zeit für die Mittagspause wurde.

Ziellos lief sie durch die Gegend. Sie biss in ihren Apfel und kaute lustlos darauf herum. Wie von selbst führten sie ihre Schritte in eine bestimmte Richtung. Plötzlich stand sie vor Stefans Praxis. Die Versuchung war groß, einfach hinein zu gehen. Ein Blick auf das Praxisschild sagte ihr jedoch, dass es sinnlos sei. Es war Mittagspause. Erst um 15.00 Uhr würde die Praxis wieder offen sein. Aber wie sollte sie ihr Dasein auch begründen? Ihre Augen waren jedenfalls in Ordnung. Irgendwie enttäuscht, drehte sie sich auf dem Absatz um und ging langsam zu ihrem Landratsamt zurück. Claudia hatte am Nachmittag einen Termin. Nadine machte nicht einmal den Versuch, so auszusehen, als würde sie arbeiten. Sie sah aus dem Fenster und träumte.

Deshalb überhörte sie auch fast das Telefon. Als sie sich schließlich doch meldete, „Vermögen und Beteiligungen, Richter!“ Hörte sie im ersten Moment nichts. Dann jedoch eine vertraute Stimme. „Hallo Nadine. Ich bin’s Stefan. Erinnerst du dich noch?“ Und wie sie sich erinnerte. „Natürlich.“ Schweigen. „Ich wollte nur mal sehen, wie es dir geht.“ „Danke gut. Und dir?“ „Jetzt, da ich deine Stimme höre, sehr gut!“ Nadines Herz tat einen Sprung. Wieder herrschte Stille. „Was ich dich fragen wollte“, kam es zögerlich aus dem Hörer. „Wollen wir uns heute abend treffen?“ Erneut hüpfte Nadines Herz. „Gerne! Sehr gerne sogar!“ Stefan lachte befreit auf. „Sagen wir um acht. Im „Shaft“?“ Nadine sagte sofort zu.
Dann war das Gespräch auch schon beendet. Doch so kurz es auch gewesen war, Nadines Stimmung war auf dem Höhepunkt. Fröhlich vor sich hin summend, räumte sie ihren Schreibtisch auf. Gleitzeit war etwas phantastisches. Als sie zur Tiefgarage ging pfiff sie vor sich hin.

Zuhause verwendete sie sehr viel Sorgfalt auf ihre Körperpflege. Lange lag sie in der Badewanne und genoss den Duft und die Weichheit des Schaumbades. Sorgfältig rasierte sie sich die Beine und die Achselhöhlen. Ihre Muschi war noch blank, wie ein Kinderpopo. Einen Moment hielt sie inne. Warum verschwendete sie überhaupt einen Gedanken daran? Insgeheim musste sie zugeben, dass sie es wollte, dass Stefan sie verführen würde. Sie war über sich selbst erstaunt. Als sie, in ihren Bademantel gehüllt, vor ihrem Kleiderschrank stand, konnte sie sich lange nicht entscheiden. Schließlich wählte sie ihre hübschesten Dessous. Einen schwarzen Spitzen-BH und den passenden Stringtanga dazu. Sie betrachtete sich vor dem Spiegel. Doch, sie war ganz zufrieden mit ihrem Aussehen.

Schnell tupfte sie sich ein paar Tropfen ihres Lieblingsparfums hinter die Ohrläppchen, auf die Handgelenke und nach einigem Zögern, auch auf ihr Dekollete. Aus ihrer Schmuckschatulle nahm sie die Perlenohrringe und steckte sie an. Zu ihren roten, lockigen Haaren, sah das einfach toll aus. Vor ein paar Tagen hatte sie sich ein neues Kleid gekauft. Schnell schlüpfte sie hinein. Wieder vor dem Spiegel, sah ihr eine junge, hübsche Frau entgegen. Direkt begehrenswert. Schnell entschlossen schlüpfte sie in ihre halterlosen, schwarzen Strümpfe und zog sich, passend zum Kleid, ihre Stiefel an. Im letzten Moment entschied sie sich dazu, noch ein leichtes, graues Jäckchen anzuziehen. Noch einmal ein Blick in den Spiegel, noch einmal die Frisur gerichtet und sie machte sich auf den Weg.

Stefan erwartete sie schon. Auch er hatte sich schick gemacht. Als sie gemeinsam zu ihrem bestellten Tisch liegen, kamen sie an einem großen Wandspiegel vorbei. Doch, sie gaben ein schönes Paar ab. Stefan, um wenige Zentimeter größer als sie, wirkte elegant, aber nicht wie ein Stutzer. Sie setzten sich. Kurz danach wurden sie nach ihren Wünschen gefragt. Stefan bestellte für beide. Sie tranken ihren Wein und unterhielten sich, während sie auf das Essen warteten. Wenig später tanzten die Kellner ein aufwändiges Ballett um sie. So toll war Nadine noch nie zum Essen ausgeführt worden und sie genoss jede Minute. Nicht nur wegen des Essens, sondern vor allen Dingen wegen der unaufdringlichen Fürsorge Stefans. Ein wunderbares, ausgesprochen kalorienreiches Dessert und ein nicht minder guter Kaffee, beendeten das lukullische Mahl.

Es war schon spät, als sie das Lokal verließen. Nadine fröstelte, ob der kühlen Herbstnacht. Stefan legte den Arm um sie. Erneut lief ein Schauer durch Nadines Körper, diesmal aber nicht, weil es ihr kühl war. Stefan drückte sie sanft an sich. „Gehen wir noch zu mir?“ Flüsterte er ihr leise ins Ohr. Nadine konnte nur nicken, aber Stefan verstand sie auch so. Er führte sie zu seinem Wagen, half ihr beim Einsteigen und brauste los. Nadine war überrascht, als sie seine Wohnung betrat. Ein Penthouse, hoch über der Stadt. Eine Weile standen sie auf der Terrasse und schauten auf die glitzernden Lichter. Kaum ein Geräusch drang zu ihnen herauf.

Schließlich gingen sie in die Wohnung zurück und setzten sich auf ein Sofa. Stefan hatte Kerzen entzündet und Wein auf den Tisch gestellt. Sie prosteten sich zu und sahen sich lange in die Augen. Wie ein Mann stellten sie die Gläser auf den Tisch. Immer näher kam Stefan zu Nadine. Dann küsste er sie. Erst ganz vorsichtig, dann immer heftiger. Nadine machte begeistert mit. Als sie sich aus diesem ersten richtigen Kuss lösten, kuschelte sich Nadine in Stefans Arm. Sanft streichelte er ihre Unterarme. Sie redeten nicht. Die Stille betonte nur die Nähe des anderen. Langsam wanderte Stefans Hand von Nadines Oberarmen weg. Nadine ersehnte die Berührung ihrer Brüste. Doch es dauerte lange, bis sie kam. Sanft und zärtlich streichelte Stefan ihren Busen durch das Kleid hindurch. Nadine verging fast vor Wonne.
Die starken Hände konnten so zärtlich sein.

Stefan beugte seinen Kopf nach unten und küsste Nadine, die sich ihm entgegen bog. Nach diesem Kuss sah er sie lange an. „Manchmal bereue ich es schon“, sagte Stefan leise, „dass ich dem Wunsch meiner Mutter nicht gefolgt bin.“ Nadine sah ihn fragend an. „Du hast zwar wunderschöne Augen, aber wenn ich an Stelle meiner Mutter wäre, bekäme ich mehr und noch Schöneres von dir zu sehen.“ Eine Weile schwieg Nadine. Sie sah ihm tief in die Augen. „Willst du das denn?“ Diesmal nickte Stefan. „Und du?“ Fragte er leise. „Ich auch!“ Kam Nadines Antwort ohne Zögern.

Wieder küssten sie sich, doch Stefans Hände wurden lebendiger. Sie tasteten sich durch den rechteckigen Ausschnitt von Nadines schwarzem Kleid, dass er schon im Lokal gebührend gewürdigt hatte. Seine kundigen Hände fanden auch schnell den Zugang zu ihrer Haut. Sanft streichelte er Nadines Brüste und bemühte sich, ihre Nippelchen zu ertasten. Auch das gelang ihm und zu seiner Freude merkte er, wie sie sehr schnell hart wurden. Nadine genoss seine Berührungen und wartete ungeduldig auf mehr. Doch Stefan ließ sich Zeit. Sanft spielte er mit Nadines Titten und ertastete jeden Zentimeter dieser herrlichen Halbkugeln. Nadine meinte, es nicht mehr aushalten zu können. Außerdem spürte sie ihn ihrem Rücken, dass auch Stefans Körper reagierte.

Schließlich befreite sie sich von ihm. Sie stand auf und lächelte ihn an. Mit einer grazilen Bewegung griff sie den Rock ihres Kleides. Das Kleid ging ihr bis zum Knie. Oben, am Po, lag es recht eng an, doch nach unten hin weitete es sich. Langsam zog sie mit beiden Händen das Kleid in die Höhe. Immer ein Stückchen links, ein Stückchen rechts. Schließlich blitzte der schwarze Spitzenstring darunter hervor. Plötzlich ließ sie das Kleid mit einem Lächeln fallen. Mit blitzschnellen Bewegungen, schlüpfte sie aus den Ärmeln. Ein kurzes Wackeln mit ihren Hüften, ein leichter Zug und das Kleid bauschte sich am Boden. Mit einem Schritt trat sie aus dem Kleid. Sie bog ihren Körper etwas. „Gefällt es dir bis hierhin?“ Fragte sie kokett.
Stefan nickte. Sagen konnte er im Moment nichts.

Nadine befreite ihre Prachtstücke aus der sie bedeckenden Hülle. Stefans Augen blickten voller Lust auf Nadines Hügellandschaft. Als er sich vorbeugen wollte, um sie zu streicheln, hob sie, wie strafend den Finger. „Noch nicht Herr Doktor. Es ist noch nicht vollständig angerichtet.“ Ihre Hände ergriffen den String an den Seiten. Wieder ihre Hüften bewegend, zog sie den String mal auf der einen, dann wieder auf der anderen Seite, tiefer. Dann zog sie ihn wieder hoch. Sie sah und hörte, wie Stefan tief einatmete. Selbst im Schein der Kerzen konnte sie erkennen, dass seine Hose ziemlich ausgebeult war. Noch einmal bannte sie Stefans Blick mit ihren lächelnden Augen, dann zog sie blitzschnell den String aus. Mit geschlossenen Beinen stand sie vor ihm. Ihre Arme hingen locker an ihrer Seite herunter.

„So Herr Doktor. Das ist der Anblick, den ihre Frau Mutter nun einmal im halben Jahr genießt!“ Stefan sagte nichts. „Zumindest so ähnlich. Aber einen passenden Stuhl, werden Sie ja wohl nicht haben!“ „Nein, habe ich nicht. Aber ein schönes, großes, weiches Bett!“ Nadine lächelte ihn an. „Gerne Herr Doktor, aber nur, wenn sie ebenfalls für eine dem Anlass angemessene Bekleidung sorgen!“ Wieder lächelte sie ihn an und nahm ihre Beine leicht auseinander. Stefan stand mit einem Ruck auf. Er nahm sie bei der Hand und führte sie in sein Schlafzimmer. Dort nahm er sie in den Arm und küsste sie innig. „Mach es dir bequem. Ich bin sofort bei dir.“ Bei diesen Worten begann er, sich ebenfalls zu entkleiden. Nadine setzte sich aufs Bett und zog ihre Stiefel aus.

Unauffällig, aber interessiert, beobachtete sie dabei, wie Stefan sich entblätterte. Als die letzte Hülle fiel, sah sie seinen großen, hoch aufgerichteten Schwanz. Leicht gebogen, aber doch ansprechend dick. Ihre Vorfreude nahm zu, noch mehr, als er mit wippendem Schweif auf sie zukam. Nadine hatte ihre Stiefel ausgezogen. Sie ließ sich nach hinten fallen und rutschte etwas auf die Seite, um ihm Platz zumachen. Sofort lag Stefan neben ihr und nahm sie in den Arm. Sanft küsste er sie und Nadine kuschelte sich an ihn. Sie spürte seine Gerte auf ihrem Oberschenkel. Aber sie spürte noch mehr.

Schon während des Kusses, hatte Stefan angefangen, ihre Titten zärtlich zu streicheln, jetzt verließ sein Mund den ihren und fing an, ihre Halbkugeln zu küssen. Ein wunderbares Gefühl, das sich noch verstärkte, als sich seine Lippen einen ihrer Nippel schnappten und daran saugten. So sehr konzentrierte sie sich auf dieses irre Gefühl, dass sie im ersten Moment nicht merkte, wie sich eine Hand zwischen ihre Beine mogelte und dort anfing auf Erkundungstour zu gehen. Als sie es dann schließlich doch realisierte, reagierte sie sofort. Sie spreizte ihre Beine weiter, um dieser Hand mehr Raum zu schaffen. In dieser Bewegung, berührte sie mit ihrem Oberschenkel erneut die Lanze. Sofort griff ihre Hand danach und fing an, die Lanze zärtlich zu reiben. Stefan, erfreut, ob soviel Initiative, fing nun an, die ihm so freigiebig dargebotene Muschi zu streicheln. Nadine hatte gerade noch soviel Kraft ihm heißer zuzuflüstern, „Ihre Frau Mutter macht das aber anders!“ Dann schloss sie vor Wonne die Augen. „Das will ich auch hoffen“, lachte Stefan leise, dann sprachen sie nicht mehr.

Nadine rieb Stefans Schwanz. Noch bedeckte seine Vorhaut die Eichel, aber sie würde das bald geändert haben. Vorher fuhr sie jedoch mit ihrem kleinen Finger unter Stefans Vorhaut und reizte dann damit seine Eichel. Stefan stöhnte auf. Für einen Moment vergaßen seine Finger, Nadines Schnecke zu erkunden. Doch bald schon hatte er sich soweit beruhigt, dass er weiter machen konnte. Stefans Finger fuhren über die äußeren Schamlippen und streiften sie sanft mit den Nägeln. Dann suchten und fanden die Finger die zarten Hautfalten der inneren Schamlippen und spielten damit. Jetzt fing Nadine zu keuchen an und hörte für einen Moment auf, Stefans Schwanz zu verwöhnen.

Stefan verließ die Schamlippchen und machte sich auf den Weg, Nadines Eingang zu erkunden. Mit seiner Fingerspitze, tastete er sich vor und machte den Weg bereit für seinen ganzen Finger. Tief schob er ihn in Nadine hinein, was die mit einem Wimmern quittierte. Ein paar Mal, fuhr er in ihr hin und her und genoss ihre Enge und Feuchte. Nadine hatte inzwischen auch ihre Taktik geändert. Mit spitzen Fingern hatte sie ihm die Vorhaut nun endgültig zurück geschoben und massierte nun sein blankes Köpfchen mit zwei Fingerspitzen. Stefan zuckte, ob dieser geilen Behandlung. Natürlich wollte er nicht zurück stehen. Also verließ er Nadines süßes Loch und wanderte durch die Spalte aufwärts zu ihrem Kitzler. Der stand prall gefüllt und erhoben hervor. Stefan umrundete ihn mit seiner Fingerspitze, wobei er sich immer mehr dem Zentrum näherte. Nadines Finger verließen die Eichel. Ihre kleine Faust schloss sich um Stefans Stange und fing an, langsam auf und ab zureiben, wobei sie immer wieder auch die Eichel mit einschloss. Stefans Finger fingen an, den Kitzler zu reiben.

Plötzlich jedoch richtete sich Nadine auf und drückte Stefan auf das Bett zurück. Sie kniete sich neben ihn und fing sich seine Rute mit dem Mund ein. Während sie daran saugte, kraulten ihre Finger Stefans Sack und spielten mit seinen Eiern. Stefan war im ersten Moment etwas überrascht, sah aber seine Chance. Mit fast akrobatischen Bewegungen , schlängelte er sich zwischen Nadines Beine. Als sie seine Bemühungen realisierte, half sie ihm dabei. Sofort nahm sie sich danach, wieder seines Schwanzes an. Nadine spürte, wie sich eine feuchte Zunge ihrer Spalte bemächtigte und herrliche Gefühle in ihr erzeugte. Sie selbst, ließ nun ihre Zunge auf Stefans praller Eichel tanzen. Seine Zunge zog durch ihre Spalte, züngelte überall herum. Nur manchmal setzte er seine Lippen ein, um ihre Lippchen sanft einzusaugen und daran zu ziehen. Dann wieder drückte er die Lippchen sanft zwischen Zunge und Gaumen zusammen. Nadine verging fast vor Geilheit.

Aber sie revanchierte sich. Tief schob sie sich Stefans Stange in den Rachen. Immer tiefer, bis sie mit ihren Lippen an seinen Sackhaaren zupfen konnte. Das tat sie dann auch bei jeder Aufwärtsbewegung. Auch Stefan wurde immer geiler. Das äußerte sich auch in seiner Tätigkeit. Längst hatte er ihren Kitzler erreicht. Erst war er nur darüber hinweg gefahren, jetzt hatte er ihn sich zwischen seine Lippen gesaugt und leckte gleichzeitig darüber. Nadine verschluckte sich ob dieser Behandlung fast an seinem Schwanz. Sie nahm ihn aus dem Mund und rieb nun nur noch mit ihrer Faust daran. Zu geil war das, was Stefan da mit ihr machte. Sie spürte, wie es ihr langsam heiß wurde, wie sich ihr Orgasmus näherte. Eigentlich wollte sie ihn bitten, sie zu stoßen, aber sie fand die Kraft nicht mehr dazu. Jetzt wollte sie nur noch kommen.

Und sie kam. Mit einem lauten Schrei und mit heftigem Zucken, das sich auch in ihren Händen fortsetzte. Immer schneller rieb sie seine Stange und immer wieder stupste sie mit ihrer Zunge auf seine Eichel. Stefan starb derweil tausend Tode. Zum einen fand er es ungeheuer geil, wie sie kam. Sie schrie und wimmerte, sie keuchte und schluchzte. Dabei bewegte sie sich ziemlich heftig. Ihre Muschi wurde immer feuchter. Hinzu kam, dass sie in ihrer Geilheit an seiner Stange wie eine Besessene rieb. Stefan konnte es fast nicht mehr aushalten. Zu seinem Glück wurden ihre Bewegungen aber nach und nach langsamer. Schließlich spielte sie nur noch mit seiner prallen Eichel. Sie hatte darauf gespuckt um sie glitschiger zu machen. Jetzt rieb sie nur noch mit der flachen Hand darüber und umschloss sie manchmal mit ihrer Faust.

Stefan merkte sehr wohl, dass sie ihre Energie reduziert hatte. Es war ihr offensichtlich daran gelegen, ihn nicht zu überreizen. Wollte sie sich beruhigen und dann wieder in eine Orgie aus lecken und blasen einsteigen? Fast schien es so. Aber nur fast. „Schatz“ flehte sie ihn an, während sie über ihre Schulter nach hinten blickte. „Schatz, bitte fick mich! Ich will dich jetzt spüren!“ Stefan war sofort einverstanden. Nadine ließ sich auf die Seite fallen und noch im Fallen, spreizte sie ihre Beine weit auseinander. Stefan versank einen Moment in den schönen Anblick, den ihre Muschi bot. Dick geschwollene, äußere Schamlippen, die ihre inneren Schamlippen fast vollständig verdeckten. Aber sie hatte welche. Und was für welche. Stefan hatte sie schon gefingert und auch im Mund gehabt. Ein geiles Gefühl für ihn. Nur zu gerne hätte er sie erneut gefingert, oder noch lieber geleckt.

Dennoch war er sich seiner Mission bewusst. Nadine wollte gestoßen werden. Stefan rutschte auf seinen Knien immer mehr zwischen ihre geöffneten Beine. Schließlich war er ganz nah an ihr dran. Er umfasste seine hoch aufgerichtete Rute mit einer Hand. Vorsichtig setzte er die Spitze genau auf ihrem Kitzler an und begann sie damit zu reiben. Wie gut ihm das tat! Nadine aber offensichtlich auch. Sofort begann sich ihr Becken in Bewegung zu setzten, sofort fing sie wieder an zu keuchen. „Fick mich!“ Stieß sie fast atemlos hervor. „Fick mich endlich!“ Fast schon ungeduldig, klang ihre erneute Aufforderung.

Stefan ließ sich Zeit. Von seiner Faust geführt, rutschte seine Eichel tiefer, drückte dabei die Schamlippen weiter auseinander und hielt plötzlich vor ihrem Eingang an. Nadine spürte das und versuchte sich den Schwanz zu erhaschen, indem sie ihr Becken anhob. Es war ihr aber nur ein Teilerfolg beschieden. Nur die Spitze seiner Eichel spürte sie am Anfang ihres Einganges. Doch Stefan hatte ein Einsehen. Mit einer einzigen Bewegung seines Beckens, schob er ihr das Gerät bis zum Anschlag in die Tiefe. Nadine stöhnte auf, als sie spürte, wie die stahlharte Stange durch ihre Muschi pflügte, sie spaltete und letztendlich aufspießte.

Mit einem Ruck warf sie sich ihm entgegen. Sie spürte förmlich, wie der dicke Schaft ihre Möse auseinander drückte und sie so herrlich ausfüllte. Nadine spürte, wie das Köpfchen, dieses herrlich zuckende Teil, immer tiefer in sie eindrang. Jetzt hielt Stefan inne. Nadine hob ihre Beine noch weiter an und umklammerte seinen Körper. Fest presste sie ihn an sich. Stefan begann mit langsamen und kleinen Fickbewegungen, Stößen, die aus seinem Becken kamen. Es tat ihm so unheimlich gut zu spüren, wie sein Stachel von Nadines heißem, feuchten Muschifleisch fest umschlossen wurde. Er spürte förmlich, wie jede Faser seines Schwanzes aufs beste massiert und aufs äußerste gereizt wurde.

Nadines Fesselgriff lockerte sich etwas und er konnte weiter ausholen. Stefan nutzte seine Chance und hob sein Becken an. Sein Schwanz zog sich fast vollständig aus Nadines Muschi zurück, nur um sofort danach wieder langsam und genüsslich tief vorzustoßen. Nadine nahm ihre Arme zu Hilfe. Sie legte ihre Hände auf seinen Hintern, griff seine Backen und drückte ihn bei jedem seiner Stöße fester an sich, tiefer in sich hinein. Bei jedem von Stefans Stößen stöhnte sie auf. Das Stöhnen wurde immer zusammenhängender. Plötzlich wimmerte sie rhythmisch und fing an, kleine spitze Schrei auszustoßen. Die Geräuschkulisse stimulierte Stefan und heizte ihm mächtig ein. Schneller wurden seine Stöße, tiefer und kräftiger.

Plötzlich schrie Nadine laut auf. Ihre Fingernägel krallten sich in Stefan und hinterließen tiefe, leicht blutenden Riefen. „Fick mich, fick mich ganz geil! Ich komme, ich kommeeee!“ Das letzte „E“ hing ewig lang in der Luft. Nadine zuckte und wand sich. Sie schrie ihre Lust laut hinaus und umklammerte Stefan mit ihren Beinen. Fest. Sehr fest. Im selben Moment spürte Stefan, wie die Sahne in ihm hoch stieg. Er konnte förmlich den Weg mitverfolgen, den sie nahm. Welche Erlösung, als sich sein heißes Sperma aus seiner Schwanzspitze löste und sich in Nadines geiler, enger Muschi verteilte. Mit jedem Spritzer, der seine Stange verließ, presste er sich tiefer in sie. Seinen zuckenden und pulsierenden Schwanz fest in Nadines enges Loch drückend, keuchte er und stöhnte in seiner Lust.

Nadines Hand verließ seinen Rücken. Fahrig tasteten sie sich zu seinem Kopf vor und streichelnden ihn. Ihre heißen Lippen küssten ihn stürmisch, zärtlich. Ihre Zunge drang in seinen Mund vor und spielte mit seiner Zunge. Dann ließ sie von ihm ab. „Es ist schön, wenn du auf mir liegst. Ich spüre dich ganz doll und ich spüre, wie dein Herz klopft.“ Süß lächelte sie ihn dabei an. Bevor Stefan etwas sagen konnte, küsste sie ihn erneut und fing wieder zu sprechen an. „Weißt du Lieber, das war ganz wunderbarer Sex. Heftig und geil. Aber da war auch noch was anderes. Du warst so lieb und so zärtlich zu mir. Das hat mir unheimlich gut getan. Danke. Ganz vielen Dank!“ Und wieder küsste sie ihn.

Stefan wollte etwas sagen, verkniff es sich aber für den Moment. Mit beiden Händen stütze er sich neben ihrem Kopf ab und wollte sich aus ihr zurück ziehen. „Nicht“, bat sie ihn. Ich will dich noch in mir spüren!“ Stefan ließ sich wieder vorsichtig zurück fallen. „Weißt du, dass ich noch mit keiner Frau solchen Spaß hatte, wie mit dir? Du bist etwas ganz Besonderes. Und du bist so schön!“ Danach küsste er sie lang und ausgiebig. Stefan spürte, wie Nadine anfing, mit ihren Muskeln zu spielen. Aber er spürte auch, dass er nach dieser Nummer nicht so schnell wieder in der Lage sein würde, seinen Mann zu stehen.

Sie sanft küssend, zog er sich nun doch aus ihr zurück. Er blieb zwischen ihren Beinen knien und betrachtete sie voll Freude. „Du bist wirklich so schön!“ Murmelt er. Nadine sah ihn mir ihren großen Augen an. Nur mit Mühe gelang es ihm sich vom Anblick ihres Fötzchens zu lösen. Sein Blick wanderte aufwärts und er sah ihr in ihre schönen Augen. Was er darin las, erfreute ihn über alle Maßen. Er las Zufriedenheit, Freude und Zuneigung. Vielleicht sogar mehr als Zuneigung. Ein Gefühl, das auch er empfand. War es nur diese geile Nummer gewesen? Wohl kaum. Er spürte, dass er ihr näher gekommen war, viel näher, als der bloße Fick. Aber da war noch etwas in ihren Augen. Stefan konnte es fast nicht richtig interpretieren. War es Sehnsucht? Oder war es vielleicht doch noch Gier? Doch, Stefan war sich ziemlich sicher. Nadine war noch nicht fertig. Nadine wollte noch einmal.

Wieder legte er sich auf sie und fing an, ihren Busen zu küssen. Sein küssender Mund wanderte weiter nach unten, erreichte ihren Bauchnabel und schließlich ihre süße Muschi. Als er ihr den ersten Kuss auf die Pussy drückte, atmete Nadine tief ein. Ihre Beine gingen ganz automatisch weiter auseinander. Mit seinen Lippen erfasste Stefan ihre äußeren Schamlippen und zog sie in die Länge. Er ließ sie los und begann das gleiche Spiel mit den zarten Hautfalten ihrer inneren Schamlippen. Wie herrlich das für ihn war. Seine Hände wanderten an ihren Oberschenkeln und seinem Gesicht vorbei und erreichten ihre süße Muschi. Mit seinen Fingerspitzen spreizte der die Lippchen auseinander und drückte dann sofort danach, den Kitzler aus seinem Häutchen.

Nadine stöhnte laut auf, als er mit der Zungenspitze ihr Kitzlerköpfchen berührte. Er züngelte darüber hinweg in immer größerer Geschwindigkeit. Mit einem Finger bohrte er sanft in Nadines Eingang und presste seinen Daumen auf ihre Hinteröffnung. Dort übte er nur Druck aus, während sein Finger sich in ihr bewegte. Gleichzeitig fuhr er ihr mit seiner Zungenspitze über den Kitzler. Schnell und immer schneller leckte er sie. Die Reaktionen von Nadine ließen nicht lange auf sich warten. Er ahnte mehr, als er es sah, dass sie sich selbst die Brüste massierte, mit ihren Nippeln spielte. Dabei bewegte sich ihr Becken in kreisenden Bewegungen immer schneller auf und ab. Sie stöhnte und keuchte. Und sie sprach. „Oh ja, leck mich ganz geil! Es tut so gut, wie du mich fingerst. Lass mich kommen, bitte, ich werd verrückt!“ Stefan verstärkte die Zungenbewegungen. Immer schneller und auch fester leckte er über Nadines Kitzler, bis sie sich schließlich in einem weiteren Orgasmus zuckend versuchte, sich ihm zu entwinden. Sie presste ihre Beine zusammen. „Geil!“ Schrie sie. „Ist das so geil!“ Ungerührt, leckte und fingerte Stefan sie weiter. Nicht mehr ganz so heftig, aber immerhin.

Schließlich wurde Nadine langsamer und auch leiser. Ihre Bewegungen nahmen ab, ihre Muskeln entspannten sich wieder. Kraftlos und unfähig zu sprechen lag sie da. Stefan kniete immer noch zwischen ihre nun wieder weit geöffneten Beinen. Sanft küsste er ihre Schnecke. Dann zog er langsam seinen Finger aus ihr zurück, küsste erneut ihre Spalte und robbte sich neben sie. Er schob ihr den Arm unter den Nachen und fing an, sie sanft zu streicheln. Im schwachen Lichtschein der Kerzen, sah er Tränen in ihren Augen glitzern. „Hast du was?“ Fragt er sie besorgt. Nadine schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin nur glücklich!“ Nadine kuschelte sich fest an ihn und fing an, seinen Oberkörper zu streicheln. „Du warst so zärtlich zu mir und hast mich doch richtig gut kommen lassen. Und das noch so oft. Bist du immer so?“ Stefan schwieg. Er dachte nach. Eigentlich hatte er doch gar nichts Besonderes getan. Nur seinen eigenen Neigungen war er gefolgt. Sicher, er hatte darauf geachtet, dass es ihr gut ging. Aber gelitten hatte er nicht darunter.

„Schatz, du hast es mir aber auch leicht gemacht. Es war nie schöner, als mit dir!“ Nadine lächelte und gab ihm dann einen Kuss. Aber ein weiterer Gedanke quälte Stefan. Er sprach ihn aus. „Wie geht es denn nun weiter mit uns?“ Er spürte, wie sich Nadine steif machte. „Weiß doch auch nicht“, kam es schüchtern von ihr. „Wie willst du, dass es weiter geht?“ Fragte er sie. „Willst du überhaupt, dass es weiter geht?“ Nadine nickte. „Du, weißt du was?“ Fragte er sie. „Was?“ „Ich hab dich lieb. Sehr sogar!” “Ich dich auch!” Schaffte es Nadine, zu flüstern, dann warf sie sich auf ihn und küsste ihn stürmisch.

Später lagen sie entspann neben einander. Zu reden gab es nicht viel. Beide waren glücklich, beide waren zufrieden. Nadine schlief als erste ein, doch Stefan folgte ihr nur wenig später ins Traumland. Als Nadine am nächsten morgen wach wurde, war sie alleine in der Wohnung. Auf Stefans Seite des Bettes, lag ein Zettel. „Schatz, entschuldige, ich muss in die Praxis. Fühle dich wie zu Hause. Nimm dir, was du brauchst. Ich rufe dich später an. Und denke daran, ich habe dich lieb.“

Nadine lächelte in sich hinein. Zum ersten Mal seit langer Zeit schien das Glück greifbar nahe zu sein. Sie sah auf die Uhr. Viel Zeit blieb ihr nicht mehr. Sie sprang unter die Dusche und zog ihr Kleid vom Abend vorher an. Vielleicht etwas zu üppig fürs Büro, aber es würde schon gehen. Zum Glück hatte Claudia heute ihren freien Tag. Zumindest die, würde sie nicht mit Fragen löchern. Nadine kam nur wenige Minuten zu spät. Dafür ging ihr die Arbeit heute leichter von der Hand. Dennoch lehnte sie sich immer wieder zurück um nachzudenken und unweigerlich lächelte sie dann glücklich. In ihrer Pause kaufte sie sich ein süßes Stückchen, als sie zum bezahlen ihren Geldbeutel aus der Tasche holte, fiel ihr das Rezept in die Hände.
In der Apotheke nebenan wollte sie es einlösen, doch es gab Schwierigkeiten. „Tut mir leid, das Rezept ist nicht unterschrieben!“

Nadine ging wieder aus der Apotheke. Sie würde heute Abend zu Frau Dr. Schubert gehen und das Rezept unterschreiben lassen. Plötzlich blieb sie stehen und lachte laut auf.

Vielleicht war es das letzte Mal, dass sie Frau Dr. Schubert nur als Patientin gegenüber stand. Wie würde die wohl reagieren, wenn Stefan sie ihr vorstellen würde. Nadine lachte immer noch in sich hinein, als sie ihr Büro betrat. Die Leuchtdiode ihres Telefons blinkte. Als sie den Speicher aufrief und sah, wer sie angerufen hatte, lächelte sie. Sie lehnte sich in ihrem Bürostuhl zurück und wählte die Nummer. Sie lächelte immer noch, als Stefan sich meldete.

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Wespenwerner 03.12.2022

Ich weiß gar nicht wo du immer die Ideen hernimmst , genial