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Geschichte von Grumbel

Ein Geburtstagsgeschenk für Mecki

Eigentlich heiße ich Mechthild, aber alle nennen mich nur Mecki. Das stammt noch aus der Zeit, als ich ein kleines Mädchen mit Kurzhaarfrisur war. Heute bin ich zweiundvierzig und habe lange, blond gefärbte Haare. Mit einundzwanzig habe ich Jochen geheiratet. Sechzehn Jahre waren wir verheiratet, dann hat er mich verlassen. Wegen einer Jüngeren. Vor ein paar Jahren habe ich bemerkt, dass er sich immer mehr von mir zurückzog. Er hat immer seltener mit mir geschlafen und wenn, geschah es ziemlich lustlos. Ich habe mich bemüht, ihm im Bett zu gefallen, aber ich habe ihn nicht mehr erregt. Inzwischen weiß ich, dass er sich mit Huren eingelassen hatte. Eine, eine ziemlich junge, muss ihm ziemlich eingeheizt haben. Er hat sich in sie verliebt und ist schließlich mit ihr zusammen gezogen.

Ich habe sie einmal zusammen gesehen. Sie ist wirklich ein hübsches Mädchen, könnte aber seine Tochter sein. Ob sie immer noch für fremde Männer die Beine breit macht, weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, ob Jochen das stört. Vielleicht ist er so verknallt in sie, dass er es einfach hinnimmt. Auf jeden Fall bekommt sie das, was ich schon seit langer Zeit nicht mehr erlebt habe, nämlich Sex. Richtigen Sex. Ich meine geilen Sex mit einem Mann. Ich bin ziemlich neidisch auf sie. Nicht wegen Jochen, sondern wegen ihrer Jugend und der Möglichkeiten, die sie hat.

Als Frau mit zweiundvierzig, bist du ziemlich weg vom Markt. Dein Verstand sagt dir das, doch dein Körper will und kann es nicht akzeptieren. Immer noch bekomme ich regelmäßig Gefühle, immer noch wälze ich mich in meinem Bett und sehne mich danach, heißen Sex zu erleben. Doch die Tür ist zu. Wie soll ich einen Mann kennen lernen? Die guten sind vergeben und die schlechten brauche ich nicht. Anfangs habe ich es mir mit meinen Fingern selbst besorgt, wenn die Gefühle zu drängend wurden. Dann musste eine Banane herhalten, schließlich eine Gurke. Irgendwann habe ich mir so ziemlich alles in die Möse geschoben, was Lust versprach. Einen Rettich, eine Kerze und schließlich einen Metallstab, der oben und unten abgerundet war. Von da war es nur noch ein kleiner Schritt, sich einen Dildo zu besorgen.

Meinen ersten habe ich mir noch bestellt. Doch nach und nach habe ich mir eine richtige Sammlung von Spielzeugen angelegt. Inzwischen gehe ich ziemlich selbstbewusst in den Sexshop. Allerdings in einer anderen Stadt, in der mich niemand kennt. Auch einige Pornofilme habe ich mir gekauft. Ich will wenigsten die Schwänze sehen, wenn ich sie schon nicht spüren darf. Mit meiner Sammlung verbringe ich ziemlich viel Zeit. Meist abends, nach der Arbeit. Ich habe mir auch ein paar Kugeln gekauft und trage sie manchmal. Ist schon geil, die Dinger in sich zu spüren, wenn man sich bewegt. Aber natürlich können sie keinen lebenden Schwanz ersetzten, den man zwischen seinen Schenkeln spürt. Die Dildos übrigens auch nicht.

Viele Bekannte habe ich nicht. Ein paar Freunde sind mir aus unserer Ehe noch geblieben, aber das Verhältnis ist eher locker. Eigentlich habe ich nur eine gute Freundin. Monika. Sie ist genau so alt wie ich und hat auch eine Scheidung hinter sich. Ihre Tochter lebt bei ihr. Sylvia, ein lustiges, neunzehnjähriges Mädchen, dass aber auch schon seine eigenen Wege geht. Sie hat einen Freund und verbringt viel Zeit mit ihm. Monika hat ein wenig Angst davor, dass sie bald ausziehen könnte. Wie unter guten Freundinnen üblich, erzählen wir uns alles. Monika weiß, dass ich Gelüste habe und wie ich sie befriedige. Sie selbst ist etwas genügsamer. Sie hat nur zwei Dildos und ein paar Kugeln. Manchmal, wenn wir uns zufällig begegnen, grinsen wir uns an. Dann wissen wir, dass wir beide etwas in uns tragen. Dann laufen wir nur so zum Spaß durch die Straßen und genießen die geilen Gefühle.

Jetzt will ich von dem Tag berichten, der mein Leben verändert hat. Es war der 22. Mai, mein Geburtstag. Große Feiern gab es schon lange nicht mehr. Wie in den letzten Jahren, verbrachte ich den Abend mit Monika. Wir gingen ins Theater und anschließend schick essen. Erst als sie vor ihrer Haustür aus dem Auto ausstieg, gab sie mir mein Geschenk. Einen Umschlag. „Erst aufmachen, wenn du zu Hause bist!“ Ich versprach es ihr. Auf meinem Weg nach Hause, nagte die Neugier an mir. Was mochte das wohl sein? An jeder roten Ampel hatte ich den neutralen Umschlag in der Hand. Aber ich bezwang mich.

Erst zu Hause, ich saß auf meinem Sofa, öffnete ich den Umschlag. Heraus fiel eine Karte.

„Das ist dein Geschenk. Rufe diese Nummer an und verabrede dich. Genieße einen wunderbaren Abend und lass dich verwöhnen. Und denke daran, dieser Abend kostet dich nichts. Viel Spaß!“

Unschlüssig drehte ich die Karte zwischen den Händen. Was war das? Ein Wellnessangebot? Ein Friseurtermin? Keine Ahnung. Ich schaute auf die Uhr. Kurz vor 23.00 Uhr. Es war wohl zu spät, um mit einem Anruf meine Neugier zu befriedigen. Ich ließ die Karte auf dem Tisch liegen und ging ins Bad. Wenig später lag ich im Bett, allerdings nicht, ohne mir vorher meinen „Partner“ für die Nacht ausgesucht zu haben. Meine Wahl war auf das Prunkstück meiner Sammlung gefallen. Etwa dreißig Zentimeter groß, steif und doch anschmiegsam, geformt wie ein echter Schwanz. Dazu ein wirklich interessantes Innenleben. Der Motor, oder was das auch immer war, ließ sich stufenlos von ganz leicht bis ziemlich fest einstellen. Außerdem konnte man Wasser in den angedeuteten Sack füllen und wenn man wollte, sich dann mit einem Knopfdruck, stoßweise anspritzen lassen. Es empfahl sich nur, warmes Wasser einzufüllen. Wie gesagt, wenn man wollte. Und ich wollte!

Die Vorbereitungen waren schnell erledigt. Bald lag ich auf meinem Bett, die Beine weit auseinander und streichelte mir Titten und Schnecke, um in Stimmung zu kommen. Als ich richtig geil geworden war, setzte ich mir den Ersatzschwanz auf den Eingang und schob ihn langsam hinein. Erst stocherte ich eine Weile in mir herum, dann stellte ich schließlich den Motor an. Das sanfte vibrieren des Gerätes in mir, mache mich nur noch geiler. Immer schneller ließ ich den Motor arbeiten, bis sich schließlich merkte, dass es mir kommen würde. Noch eine Winzigkeit wartete ich ab, dann drückte ich den bewussten Knopf. Der Ersatzschwanz vibrierte in mir und gleichzeitig stieß ich ihn immer wieder tief in mich. Das Timing war perfekt. In dem Moment, in dem meine Bewegungen schneller wurden, weil es mir kam, spürte ich auch schon die aufregenden Spritzer mit hohem Druck in meine Muschi schießen. Mein Orgasmus war extrem geil und lange wand ich mich unter seinen Wellen.

Als ich ausgezuckt hatte, schob ich den Leistungsregler ein Stück zurück und ließ das nur noch leicht vibrierende Teil in mir stecken. Ein Vorteil der elektronischen Helfer gegenüber einem Mann ist die Tatsache, dass sie immer können, zumindest solange die Batterie gut ist. Und die waren neu. Da achtete ich immer sehr genau darauf. Noch einmal ließ ich es mir gut gehen und noch einmal ließ ich mich innerlich vollspritzen, dann schlief ich, den ausschalteten Dildo immer noch tief in mir ein. Als ich aufwachte, war das Teil zwar aus mir heraus gerutscht, aber ich hatte gut geschlafen. Ich stand auf und begann mein Tagewerk.

Erst als ich abends wieder von der Arbeit nach Hause kam, fiel mir die Karte auf meinem Tisch wieder auf. Unschlüssig drehte ich sie in der Hand. Dann wählte ich die angegebene Nummer. Ein paar mal ertönte das Freizeichen, dann meldete sich eine sanfte, tiefe, männliche Stimme. „Hallo?“ „Ja, Hallo, äh, ich habe von meiner Freundin zum Geburtstag eine Karte mit dieser Telefonnummer und ein paar unverständlichen Hinweisen bekommen.“ Eins sanftes Lachen ertönte.„Ah, du bist sicher Mecki!“ Wieso kannte der meinen Namen? „Ja, bin ich!“ „Schön, ich bin Marc.“ Stille! „Du weißt nicht, wer ich bin?“ „Nein!“ „Hat dir deine Freundin denn gar nichts gesagt?“ Als Antwort las ich ihm die Karte vor. Wieder lachte er sein angenehmes Lachen.

„Nun, ich werde für einen Abend dein Begleiter sein. Wir gehen schick essen, vielleicht was trinken und dann, gehen wir gemeinsam ins Hotel.“ Ich war nur überrascht. „Welches Hotel?“ „Weiß ich jetzt noch nicht, aber ich finde was schönes für uns. Du sollst dich doch schließlich wohl fühlen.“ Plötzlich schoss mir die Erkenntnis durch das Hirn. Ein Callboy! Hatte Moni eigentlich einen Schuss? Das ganze kam mir nur noch absurd vor. „Nein, ich glaube das ist ein Missverständnis, das ist nichts für mich!“ Und bevor er auch nur noch Pieps sagen konnte, hatte ich aufgelegt. Ich hatte aufgelegt, aber nur um Moni anzurufen. Der würde ich was sagen. Doch Moni meldete sich nicht. Die wusste wohl warum.

Der Abend nahm seinen Lauf und ich fand Zeit, nachzudenken. Meine Empörung wich einer Neugierde, die immer größer wurde. Wie würde so etwas sein? Noch konnte ich mir nicht vorstellen, mit einem Mann den ich nicht kannte, mit dem mich nichts verband, Sex zu haben. Auf der anderen Seite, mein Mann hatte doch das Gleiche getan, hatte fremde Frauen, die er wenige Minuten vorher erst nach seinem Geschmack ausgesucht hatte, gefickt. Mehr als einmal zuckte meine Hand zum Telefon. Schließlich gab ich nach und rief Marc noch einmal an. Wir plauderten für ein paar Minuten und als ich auflegte, war ich für Samstag Abend mit ihm verabredet. Kopfschüttelnd machte ich mich auf den Weg ins Bett. In dieser Nacht brauchte ich keinen Partner. Ich brauchte Ruhe, um nachzudenken.

In dieser Nacht schlief ich ziemlich schlecht. Wilde Träume jagten durch meinen Kopf. In einem dieser Träume wurde ich von einem göttlich aussehenden Mann stundenlang gebumst. Er vögelte mich in allen denkbaren Stellungen und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Als ich aufwachte, war ich ziemlich verwirrt. Meine Hand lag zwischen meinen Beinen und es war ziemlich nass da unten. Ganz offensichtlich hatte ich mir mindestens einen meiner geträumten Orgasmen selbst gewichst. Schließlich stand ich auf, immer noch nicht sicher, was ich von der Sache halten sollte.

Ziemlich bald war es Samstag geworden. Schon am Nachmittag machte ich mich fertig. Ich badete ausgiebig, rasierte mir die Beine und nach einigem Zögern auch die Schnecke, dann cremte ich mich ein. Sorgfältiger als sonst, legte ich das Makeup auf, nahm von meinem Lieblingsparfum. Was ich anziehen wollte, hatte ich schon seit Tagen überlegt. Schließlich entschloss ich mich zu einer verspielten Bluse und einem, für meine Verhältnisse, kurzen aber weiten Rock. Schicke Strümpfe hatte ich schon gekauft. Schließlich schlüpfte ich in meine elegantesten Schuhe. Als ich mich vor dem Spiegel drehte, hätte ich mich beinahe selbst nicht mehr erkannt. Für eine Frau in mittlerem Alter, sah ich ganz passabel aus. Jetzt hieß es warten.

Schließlich stand ich vor dem Hotel. Als Marc plötzlich auftauchte, eine einzelne Rose in der Hand, musste ich tief Luft holen. Das war mal ein Sahnestückchen. Groß, schlank, muskulös. Gesunde Hautfarbe, adrett gekleidet und ein strahlendes Lächeln auf den Lippen. Er küsste mir die Hand und übereichte mir die Rose. Dann hakte er sich bei mir unter und führte mich ins Restaurant. Ein berauschendes Abendessen wartete auf uns. Wir plauderten und Marc schaffte es, mir meine Spannung zu nehmen. Schon bald hatte ich das Gefühl, ihn ewig zu kennen. Nach dem Essen, gingen wir in die Bar. Bei sanfter Musik schlürften wir unsere Cocktails. Irgendwann forderte er mich zum Tanzen auf. Marc war ein begnadeter Tänzer. Ich schwebte wie auf Wolken in seinem Arm. Je länger die Tanzerei dauerte, umso näher kamen wir uns. Schließlich erklang ein langsames Musikstück. Marc umfasste meine Hüften und ich legte, ohne nachzudenken, meine Hände in seinen Nacken. Langsam wiegten wir uns im Takt auf der Stelle hin und her. Plötzlich küsste er mich sanft. Seine Lippen waren weich und zart.

Ich kam mir vor, wie ein Teenager. Auch als die Musik aufhörte, ließen wir uns nicht los. Nach dem nächsten Tanz flüsterte er mir ins Ohr, „wollen wir rauf gehen?“ Mein Herz klopfte bis zum Hals, aber ich nickte. Während des Tanzes, war meine Anspannung wie weggeblasen, jetzt, da wir Arm in Arm dem Ausgang der Bar entgegenstrebten, kam sie wieder. Jetzt würde es passieren? Wie würde ich mich dabei fühlen? Noch vermisste ich das Kribbeln, den Wunsch nach Sex. Sicher, welche Frau würde nicht gerne mit Marc ins Bett gehen? Aber irgendwie kam ich mir komisch vor. Marc hielt mich im Arm, als wir in den Aufzug stiegen und uns ins oberste Stockwerk baggern ließen.

Das Zimmer war ein Traum in Rot. Die Möbel waren mit rotem Stoff bezogen, ebenso das große Bett. Auf dem Sideboard stand ein Sektkühler aus dem eine Champagnerflasche ragte. Zwei Gläser standen daneben. Marc öffnete die Flasche, goss ein und wir prosteten uns zu. Jeder trank einen Schluck, dann nahm mir Marc das Glas aus der Hand und nahm mich in den Arm. Wir küssten uns und während wir das taten, streichelten seine Hände über meinen Rücken. Jetzt war es plötzlich da, dieses Kribbeln. Meine ganze Haut schien voller Eiskristalle zu sein. Und ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Marc war daran schuld, denn er begann, mich langsam auszuziehen. Schließlich stand ich nackt vor ihm. „Wollen wir gemeinsam duschen?“ Fragte er leise und ich nickte. Marc zog sich ebenfalls aus. Als die letzte Hülle fiel, sah ich einen hoch aufgerichteten, langen und ziemlich dicken Schwanz. Ich schluckte schwer.

Wir standen unter der Dusche. Warmes Wasser tropfte auf unsere Körper und bildete Tröpfchen. Marc begann mich einzuseifen. Zärtliche Hände berührten mich, streichelten mich und der Duft des Duschgels stieg mir in die Nase. Sanft rieb er mir die Titten ein und bei diesen Berührungen, wuchsen meine Nippel in die Höhe. Ich genoss. Aber das war noch gar nichts im Vergleich zu dem Gefühl das ich hatte, als seine Hand meine Schnecke einschäumte. Zärtlich spielten seine Finger mit mir und jagten mir Schauer durch den Körper. „Willst du mich auch einschäumen?“ Natürlich wollte ich. Als meine Finger seinen Schwanz berührten, war ich angenehm überrascht. Das Ding war so hart, wie meine Metallstange und doch so unglaublich weich. Marc schien es zu genießen, was meine Finger da taten, denn ich hörte ihn wohlig aufseufzen.

Wenig später, ich hätte es noch länger ausgehalten, spülte er mir den Schaum vom Körper. Als der feine Duschstrahl meine Muschi traf, wurde ich fast verrückt. Auch ich spülte ihn ab, dann stiegen wir aus der Dusche. Sanft rubbelte mich Marc trocken und ich erwies ihm den gleichen Dienst. Wie lange hatte ich keinen Schwanz mehr in der Hand gehabt, wie lange hatte ich kein zuckendes Stück Mann mehr in mir gespürt. Ich merkte, wie ich geiler und geiler wurde. Jetzt war ich es, die den nächsten Schritt nicht mehr erwarten konnte. Schnell ging ich aus dem Bad und legte mich auf das Bett. Marc kam langsamer hinterher und betrachtete mich. Unwillkürlich nahm ich die Beine auseinander. Es war auch schon lange her, dass ich bewunderte Männerblicke auf mir gespürt hatte.

Marc kam zu mir, kniete sich neben mich und fing an, mich zu streicheln. Seine Hände waren warm und zart. Er spielte mit meinem Busen, mit meinen Nippeln. Schließlich beugte er sich über mich und bedeckte meine Möpse mit Küssen, bis er schließlich einen Nippel im Mund hatte und daran saugte. Ich stöhnte auf. Aber nicht nur deswegen. Im gleichen Augenblick, als er an mir saugte, spürte ich, wie zwei Finger meine Schamlippen auseinander drängten und ein weiterer Finger anfing, in meiner Spalte zu spielen. Gott war ich geil. Ich bewegte mich zu seinen Streicheleinheiten und fieberte dem Moment entgegen, an dem er meinen Kitzler berühren würde. Mir schien, als sei Mein Kitzler riesengroß geworden. Ich sehnte mich nach einer Berührung.

Aber es dauerte lange, bis es soweit war und als es geschah, geschah es so plötzlich, dass ich zusammenzuckte. Dann begann dieser Finger mit meiner Kirsche zu spielen, dass ich fast verrückt wurde. Immer mehr reizte er mich, doch wenn ich meinte, es wäre soweit, nahm er mich wieder zurück. Mit geschlossenen Augen lag ich da und träumte vor mich hin. Es war nur geil für mich. Wieder hatte er mich an den Rand eines Höhepunktes gebracht und wieder hatte er mich Sekunden vorher zurück genommen. Jetzt krabbelte er zwischen meine Beine. Schon erwartete ich seinen harten Stecken in mir zu spüren, doch es kam anders. Es war seine Zunge, die ich an meinem Fötzchen spürte. Ich stöhnte auf. Jochen hatte es nicht gemocht mich zu lecken. Nur hin und wieder war ich in den Genuss gekommen. Obwohl, ein Genuss war es keiner gewesen, denn Jochen konnte es nicht.

Marc schon. Und wie er es konnte. Seine Zunge war überall. Als er schließlich mit ihr über meine Lusterbse fuhr, konnte ich es fast nicht mehr aushalten. Ich wollte kommen! Und ich wollte es jetzt. Marc hatte ein Einsehen und ließ es diesmal zu. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt, auch nicht in meinen Träumen. Seine Zunge drückte meinen Kitzler und leckte ihn kräftig. Heiße Wellen durchzogen mich. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass es soweit war. Dann explodierte etwas in meinem Kopf. Ein Schrei löste sich aus meinem Mund, der nicht enden wollte. Ich zuckte und bäumte mich unter seiner leckenden Zunge auf. Immer wieder. Solange, bis die Wellen in mir verebbten. Gott, war ich gut gekommen.

Aber es hörte noch nicht auf. Jetzt saugte Marc an meinem Kitzler und ließ mich gleichzeitig seine Zunge spüren. Einer seiner Finger bohrte sich in mein feuchtes Loch, wie um es zu weiten. Dabei war das gar nicht nötig. So feucht wie ich war, wäre auch ein dickeres Teil problemlos in mich hinein geflutscht. Und es kam ein dickeres Teil. Wenig später spürte ich, wie Marc sich auf mich legte und mich seine Stange pfählte. Was war dagegen mein Prachtstück? Nichts. Totes Material, durch Elektronik zum Leben erweckt. Hier und jetzt steckte geiles, lebendiges Männerfleisch in mir und füllte mich vollständig aus. Einen Moment genoss ich dieses ausgefüllt sein. Doch dann wurde es noch besser.

Marc fing an, mich zu stoßen. Mit langen, geilen Stößen fickte er mich. Noch lag er auf mir, bewegte nur sein Becken. Dann aber richtete er sich auf, unterfasste meine Beine und drückte sie in Richtung meines Bauches. Mein Becken kam hoch und noch tiefer drang er in mich ein. Ich jaulte auf, vor Geilheit. Seine Stöße wurden nun schneller. Gleichzeitig fing er an, meinen Kitzler mit seinem Finger schnell und kräftig zu reiben. Ich warf mich ihm entgegen und übertönte mit meinem Gestöhne sein Keuchen. Wieder wurde es mir heiß und wieder explodierte etwas in meinem Kopf. Ich kam schon wieder. Noch heftiger, noch besser, als von seiner Zunge. Marc bumste einfach weiter, selbst als mich mein Orgasmus heftig schüttelte. Er ließ mir keine Zeit um wieder runter zu kommen, um mich zu erholen. Er fickte einfach weiter, sodass sich in die Wellen meines Orgasmus, schon der nächste Höhepunkt schob. Wieder kam ich heftig und gut, doch als ich ruhiger wurde, wehrte ich Marc ab. Jetzt brauchte ich eine Pause. Dringend.

Marc zog sich aus mir zurück und legte sich neben mich. Seine Hände fuhren über meinen Körper. Ließen aber Titten und Muschi aus. Im Moment war ich dankbar dafür. Ich hatte grenzenlose Lust erlebt und meine Schnecke war wunderbar verwöhnt worden. Jetzt brauchte sie eine Erholungspause. Und ich wusste, wie ich die nutzen wollte. Ich richtete mich auf und krabbelte nun meinerseits zwischen Marcs Beine. Seinen Schwanz wollte ich lutschen, wollte mit meiner Zunge darüber lecken, wollte ihn in meinem Mund spüren. Das tat ich dann auch.
Es machte mir riesigen Spaß, dieses zuckenden Schwanz zu verwöhnen und gleichzeitig auf Marcs Keuchen zu lauschen, seine Bewegungen zu spüren, die immer eckiger wurden.

Die Tüte, die er übergezogen hatte, störte mich. Mit einer Handbewegung riss ich sie ihm vom Schwanz und fing an, seine nun nackte Eichel zu lecken. Marc stöhnte auf. Alles was ich mit meinem Mund an einem Schwanz tun konnte, tat ich. Noch nicht einmal so sehr für ihn, mehr für mich. Meine Hände spielten am Schaft und mit seinen Eiern. Plötzlich wusste ich, dass ich ihn spritzen lassen wollte, selbst, wenn er mich dann nicht mehr ficken konnte. Meine Bemühungen wurden stärker. Selbst als Marc versuchte, mich abzuwehren, setzte ich mich durch. Ich saugte an seiner Eichel und rieb den Schaft immer schneller, wirbelte mit seinen Eiern. Plötzlich zuckte er zusammen und stöhnte auf. Millisekunden später schoss sein heißer, milchiger Saft in meinen Mund. Immer und immer wieder und bei jedem Schuss, stöhnte Marc auf und schüttelte sich. Ich leckte ihm die Eichel sauber und präsentierte mich ihm mit meinem spermaverschmierten Mund. Mit einer zitternden Fingerspitze, wischte er mir seinen Saft von den Lippen. Er lächelte. „Du bist nicht nur sehr schön, du bist auch sehr gut.“ Diese Kompliment konnte ich unbesehen zurück geben.

Marc löste sich nach einiger Zeit von mir und holte unsere Gläser. Die Kissen im Rücken, lehnten wir am Kopfende des Bettes und unterhielten uns. Nur zu gerne hätte ich gewusst, warum Marc diesen Job machte, aber ich traute mich nicht zu fragen. Ich erfuhr nur das, was er freiwillig erzählte und das war wenig genug. Immerhin erfuhr ich, dass er einunddreißig Jahre alt war. Ich hätte ihn für jünger gehalten. Von mir war jede Anspannung abgefallen. Ich fühlte mich nur einfach unheimlich wohl in seiner Nähe. Seine eine Hand lag ganz ruhig auf meinem Oberschenkel. Ich gab mich so, wie ich mich auch bei einem normalen Partner geben würde. Ich lag nackt vor ihm, Ich gab mir auch keine besondere Mühe, meine Beine geschlossen zu halten. Ich bewegte mich, wie es mir in den Sinn kam.

Vielleicht war das ein Grund dafür, dass sich bei Marc etwas tat. So wie es aussah, schaffte ich es, ihn zu erregen. Ziemlich langsam, aber doch immerhin stellte sich sein Schwanz auf. Er bemerkte meinen Blick und sah mich dann an. Dieses sich wieder zu voller Größe aufrichtende geile Teil, regte meine Fantasie an. Ihm immer noch in die Augen schauend, tastete ich mich zum Ziel meiner Wünsche vor. Marc rutschte etwas herunter, um bequemer zu liegen. Als meine Faust seinen Sporn umschloss, fingerte er schon wieder an mir herum.
Seine kundigen Finger spielten mit meiner Spalte und ließen sie feucht werden. Sehr feucht sogar. Ich wurde immer schärfer. Mac ließ mich los und griff neben sich. Das reißen von Plastik ertönte und wenig später schob er sich das Gummi über die Schwanzspitze. Ich drückte seine Hand beiseite und vollendete das Werk mit meinem Mund.

Marc packte mich an der Hüfte und half mir, mich auf ihn zu setzen. Welch ein Gefühl für mich, als sich sein harter Sporn in mein feuchtes Loch bohrte und tief in mich eindrang. Sofort war ich wieder geil. Langsam begann ich, auf ihm auf und ab zu hüpfen und ließ dabei mein Becken kreisen. Marc stöhnte auf. Seine Finger griffen nach meinem schwingenden Möpsen und spielten mit ihnen. „Du fickst richtig gut!“ Keuchte er. „Du aber auch“, gab ich ebenfalls keuchend zurück. Marc stieß sich mir entgegen und bohrte sich noch tiefer in mich. Unser Fick wurde zur Raserei. Eine Raserei, bei der ich als erste die Grenze überschritt. Plötzlich überkam mich wieder diese glühende Hitze, meinte ich fast auszulaufen. Ich versuchte schneller zu ficken, schaffte es aber nicht mehr, das Tempo zu erhöhen, denn der Orgasmus packte mich mit Macht. Ich schrie und kreischte und presste Marcs Stachel tief in mich hinein. Marc massierte meine Brüste.

Nur noch kleine Bewegungen machten mir und Marc strahlte mir entgegen. „Willst du noch mal?“ Fragte er und stieß ein klein wenig fester zu. Und ob ich wollte! Ich nickte. Sprechen konnte ich immer noch nicht wieder. „Wie wär’s mit einem geilen Fick von hinten?“ Wann war ich so das letzte Mal gevögelt worden? Ich wusste es nicht mehr. Schnell kletterte ich von ihm herunter und drehte mich um. Ich bot ihm meine hungrige Pussy an und wackelte mit dem Hintern. „Geil!“ Sagte Marc, als er sich in mich hinein schob. Schön langsam, aber doch kräftig. Sofort begann er in mir hin und her zu fahren. Erst langsam, dann immer schneller. Seine Hand griff zwischen meinen Beinen durch und rieb an meinem Kitzler. Ich ließ mich einfach nur bumsen. Kraftvoll, machtvoll und ich ließ mich wichsen. Ich hielt nur meinen Hintern gegen seine Stöße. So geil wie ich war, dauerte es nicht wirklich lange, bis ich kam.

Aber Marc fickte einfach nur weiter, als hätte er nichts bemerkt. Wieder hatte mein Orgasmus nicht den Hauch einer Chance, sich zu verflüchtigen. Er wurde zwar schwächer, kam aber bald danach mit unverminderter Stärke wieder. Als ich erneut aufschrie, mischte sich mein Schrei mit dem von Marc. Ich bemerkte, trotz meines Orgasmus, an seinen veränderten Stößen, dass auch er kam. Kräftig hieb er mir seine Stange ins feuchte Loch. Leider spürte ich nicht, wie mich sein Saft auffüllte. Aber ich sah ein, Schutz musste sein. Für ihn, wie für mich.

Wenig später lagen wir wieder nebeneinander und tranken unseren Champagner leer. Ich wusste nicht, welches Zeitlimit ich hatte, aber mein Gefühl sagte mir, dass es Zeit war, zu gehen. Ich rappelte mich hoch, ließ ihn noch einmal meinen Körper bewundern und ging ins Bad. Bald schon stand ich angezogen vor ihm. Marc stand auf, nahm mich in den Arm und schaute mich an. „Mecki, das war ein sehr schöner Abend für mich. Es hat mir richtig Spaß gemacht. Vielen Dank!“ „Nein, ich danke dir. Dank dir habe ich mich zum ersten Mal seit Jahren wieder als Frau gefühlt.“ Ich gab ihm einen sanften Kuss und ging durch die Tür. Die Rose war in meiner Handtasche. Draußen, vor dem Hoteleingang, blieb ich einen Moment stehen. Was für ein toller Abend, was für eine Nacht. Ich war Monika ziemlich dankbar.

Langsam fuhr ich nach Hause. Lange lag ich auch in dieser Nacht wach. Aber ich streichelte mich nicht. Heute hatte ich das nicht nötig. Aber ich war mir ziemlich sicher, dass meine Träume und Fantasien in Zukunft ein Gesicht, einen Namen haben würden. Es war einfach zu schön für mich gewesen. Mit Monika sprach ich nie über das Erlebnis. Ich bedankte mich nur und sagte, das es schön war. Monika wollte auch nicht mehr wissen. Drei Wochen dauerte es, bis ich mich dazu durchgerungen hatte, Marc anzurufen. Er war zurückhaltend höflich. Wir plauderten kurz, dann legte ich auf, ohne die entsprechende Frage zu stellen.

Eine weitere Woche ging ins Land, bis ich mich wieder überwand. Wieder war er höflich. Ich auch, aber ich stellte auch die Frage. Mein Körper jubelte, als Marc zustimmte. Nein, es störte mich nicht, ihn dafür zu bezahlen, Zeit mit mir zu verbringen. Nein, es stört mich nicht mehr, dass ich einen Mann bezahle, damit er Sex mit mir hat. Einmal im Monat treffen wir uns. Nein, schon lange nicht mehr im Hotel. Er kommt zu mir, macht einen Hausbesuch. Aber das ist genauso schön. Schöner vielleicht.

Gerade gestern war er wieder bei mir. Und er ist erst heute Morgen gegangen. Das war nicht so geplant, das ergab sich so. Während ich das schreibe, denke ich an die vergangene Nacht. Nichts hat sich geändert. Es ist jedes Mal extrem geil, wenn wir uns treffen. Auch für ihn.
Gerade habe ich in den Kalender geschaut. Unser nächstes Treffen wird an einem Samstag sein. Veilleich koche ich für uns. Aber selbst wenn nicht, ich weiß, dass er meinen Körper zum kochen bringen wird. Wenn ich nur daran denke, werde ich schon wieder geil.

Ich glaube, heute Nacht werde ich wieder mein Prunkstück bemühen müssen, auch wenn es nur ein Ersatz ist. Ein schlechter Ersatz.

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