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Geschichte von Grumbel

Projektarbeit mit Anni

Eng lagen wir nebeneinander. Nur unserer kleinen Finger berührten sich. Mit der Zeit verlangsamte sich mein Herzschlag, auch mein Atem wurde ruhiger. Auf meiner Haut spürte ich einen leichten Feuchtefilm und ich war sicher, dass es bei Anni ganz genauso war. Meine eben noch so aktive Stange war wieder klein und schrumpelig geworden, aber noch spürte ich auch da, diese angenehme Feuchte. Verursacht von Annis und meinem Liebessaft. Ganz ruhig war es im Zimmer. Nur unsere immer noch gepressten Atemzüge und das leise Ticken einer Uhr waren zu hören.

Dieser Moment der Ruhe, des grenzenlosen Glücks, brachte mir die Erinnerung wieder. Meine Augen erfassten den fremden Raum in dem ich mich befand. Den Kopf bequem auf einem weichen Kissen liegend, ließ ich meine Augen umherschweifen. Ein freundliches, hell eingerichtetes Schlafzimmer. Alles sehr luftig und duftig. Vorhin hatte ich das nicht wahrgenommen. Vorhin hatte es uns beiden nicht schnell genug gehen können. Aber was hatte mich in diesen Raum, hatte mich in Annis Bett gebracht? Langsam kam mir die Erinnerung.

Anni kenne ich schon lange. Doch was heißt kennen? Sie ist eine Kollegin von mir. Eine weit entfernte Kollegin. Bei einer Firma, die nahezu dreizehnhundert Mitarbeiter zählt kann man nicht jeden gut kennen. Hinzu kommt, dass Anni in einem anderen Gebäude des weitverzweigten Areals arbeitet. Ihre und meine Aufgaben unterscheiden sich gewaltig Es gab keine Berührungspunkte.

Das änderte sich, als die Firmenleitung ein Projekt auflegte. Ich wurde zum Teilprojektleiter ernannt und sie wurde zur Mitarbeiterin des Teilprojektes. Nun wäre es gelogen zu sagen, sie wäre mir nicht schon vorher aufgefallen. Groß gewachsen, mit langen, lockigen dunklen Haaren, die durch einen Haarreif gebändigt wurden. Meist jedenfalls. Immer wenn ich sie sah, war sie modisch elegant gekleidet. Eine mehr als geschmackvolle Brille verschönte zusätzlich ihr Gesicht. Die Figur war nicht außergewöhnlich, aber wirklich nicht schlecht. Alles in allem eine Frau, wie man sie zu Hunderten überall antreffen kann.

Was sie von anderen unterschied, war ihre Stimme. Sie hatte eine melodische, wenn auch etwas rauchig klingende Stimme, die einem sofort in den Bann zog, wenn man auch nur ein paar Worte mit ihr wechselte. Hinzu kam ihr Hochdeutsch., mitten im Herzen Badens, eine Seltenheit. Und es waren die großen, strahlenden Augen, die einem alles Ungemach vergessen ließen. Über ihre berufliche Qualifikation in diesem speziellen Fall konnte ich nichts sagen. Noch nicht.

Entgegen der üblichen Vorgehensweise, führte ich mit meinem Teammitgliedern schon Vorgespräche, bevor die offizielle Kick-Off-Veranstaltung terminiert war. Irgendwann kam ich auch zu Anni, damals noch Frau Laub für mich. Obwohl in diesem Gespräch eigentlich nur dienstliches besprochen wurde, spürte ich doch schon, dass ich sie mochte. Frau Laub war höflich, blieb aber distanziert. Dann wurde das Projekt kurzzeitig verschoben. Andere Dinge hatten Vorrang. Sehr böse war ich nicht darüber. Ich hatte auch so genug zu tun.

Doch wie es in solchen Fällen nun mal häufig ist, plötzlich traf ich Frau Laub immer und immer wieder. Mal wenn ich über den Hof eilte, mal wenn ich beim Mittagessen war. Wir nickten uns freundlich zu, grüßten uns mit einem kurzen „Hallo“ und liefen aneinander vorbei. Und dennoch ging sie mir irgendwie nicht mehr aus dem Kopf. Einmal, als ich beim Mittagessen saß, kam sie mit ihrem Tablett und sah sich nach einem Platz um. Obwohl es noch viele Möglichkeiten gegeben hätte, kam sie doch zu mir und fragte mich, ob an meinem Tisch noch Platz sei. Ich freute mich darüber.

Während des Essens plauderten wir über Dies und Das. Meist waren es geschäftliche Belange, doch hin und wieder mischte sich auch Persönliches darunter. Ich muss sagen, dass es das angenehmste Essen für mich seit langer Zeit war. Ich bedauerte es sehr, dass wir beide von Terminen gehetzt, nur eine halbe Stunde Zeit füreinander hatten. Frau Laub war vor mir mit dem Essen fertig und entfernte sich eilig zu ihrem nächsten Termin. Nachdenklich sah ich ihr nach. Zum ersten Mal fiel mir auf, wie gut sie aussah. Die Art, wie sie sich bewegte, hatte etwas aufreizendes, ohne vulgär zu wirken.

War es Zufall, oder absichtlich herbei geführt? Wir trafen uns häufiger beim Mittagessen, jedoch, ohne uns gezielt zu verabreden. Unsere Gespräche wurden persönlicher, herzlicher, aber nichts änderte sich an unserem Umgang miteinander. Eisern sagten wir „Sie“ zueinander. An einem schönen Herbsttag fasste ich mir ein Herz und fragte sie, ob sie abends wohl mit mir in den Biergarten gehen würde. „Man muss die schönen Tage noch ausnutzen. Winter wird es früh genug!“ Überrascht, aber sehr erfreut war ich, dass sie mir keinen Korb gab.

Der Abend wurde herrlich. Noch war die Luft auch am späten Abend lau. Lange saßen wir im Biergarten und unterhielten uns. So nach und nach taute sie auf. Sie erzählte von ihrer gescheiterten Ehe, die nur drei Wochen gedauert hatte. Auch ich konnte berichten. Eigentlich eher vom anderen Standpunkt aus. Meine Ehe hatte fast zwanzig Jahre Bestand gehabt. Gleich war uns nur, dass wir die „Verlassenen“ waren. Und in beiden Fällen war es der gleiche Grund. Die Orientierung des Partner hin zu einem, einer Jüngeren. Direkt fragen wollte ich nicht, aber es hätte mich schon sehr interessiert, ob sie derzeit alleine war. Nur, ich wusste nicht, wie ich es anstellen sollte. Schließlich ließ ich es sein.

Es war schon spät, als wir aufbrachen. Dummerweise waren wir getrennt gekommen und würden auch wieder getrennt gehen. Vor dem Biergarten verabschiedeten wir uns herzlich. Sie ging nach links weg, ich nach rechts. Zu Hause ließ ich den Abend Revue passieren. Wirklich näher gekommen waren wir uns nicht, wenn wir auch offener miteinander gesprochen hatten. Ach ja, einen Erfolg gab es doch zu vermelden. Wir sprachen uns nun mit „Du“ an. Allerdings ist das unter Kollegen meiner Branche nicht unbedingt selten und musste nichts bedeuten.

Weiter trafen wir uns mehr oder weniger regelmäßig beim Mittagessen und ein oder zwei Mal gingen wir noch zusammen aus. Jedes Mal trafen wir uns in einer Kneipe und jedes Mal trennten wir uns vor der Kneipe und gingen getrennt Wege. Schon glaubte ich nicht mehr daran, dass wir uns näher kommen würde. Allerdings gab ich mir die Hauptschuld daran. Zwanzig Jahre Treue in der Ehe und davor noch fünf Jahre Treue in einer Freundschaft, hatten mir die Fähigkeit genommen, zu flirten, mich Frauen zu nähern. Ich war völlig aus der Übung.

Dann kam die Kick-Off-Veranstaltung. Die Geschäftleitung hatte in ein Hotel geladen, das malerisch in den letzten Ausläufern des Schwarzwaldes lag. Halb versteckt auf einem baumbewachsenen Grundstück, durch dass ein relativ stürmischer Bach floss. Inzwischen war es Winter geworden und nichts, aber auch gar nichts lud dazu ein, draußen zu sein. Freitagabends waren wir angekommen und hatten unsere Zimmer bezogen. Bald danach gab es Abendessen und anschließend begann die Kick-Off. Sie begann mit einer Rede des Geschäftsleiters und einem Skizzenhaften Umriss dessen, was uns erwarten würde.

Ich kannte das schon. Es war nicht das erste Projekt, an dem ich mitarbeitete. Vorträge wurden von Workshops abgelöst, an die sich so genannte Verhaltensspiele anschlossen. Alles nur deshalb, dass das Projekt ein Erfolg wurde. Gegen 20.00 Uhr wurden wir für den Abend entlassen, aber ich wusste, dass erwartet wurde, sich im Gemeinschaftsraum einzufinden und Kontaktpflege zu betreiben. Dennoch ging ich für ein paar Minuten vor die Tür um frische Luft zu schnappen. Ich brauchte das einfach. Außerdem wollte ich eine Zigarette rauchen.
Beim Aschenbecher fand ich Anni. Erfreut sie zu sehen, leistete ich ihr Gesellschaft.

Gleich bei meiner Ankunft war mir aufgefallen, dass sie sich heute legerer trug. Die Jeans stand ihr ausgezeichnet und unter ihrem Pulli präsentierte sie wundervoll geformte Brüste. Anni war gut drauf. Sie lachte und scherzet und ich hatte weniger denn je Lust, zu den anderen zu gehen. Aber was sein musste, musste sein. Kaum waren wir im Gemeinschaftsraum wurde ich von Böttcher, dem Projektleiter, mit Beschlag belegt und musste Anni schweren Herzens ziehen lassen. Böttcher textete mich zu, während wir an der Theke standen und unser Bier tranken. Ich war ziemlich unaufmerksam, denn mein Blick suchte ständig Anni. Und wenn sich unsere Augen trafen, ging die Sonne auf. Jedes Mal schenkte sie mir ihr bezauberndes Lächeln.

An diesem Abend schaffte ich es nicht mehr, mich mit Anni zu unterhalten. Später lag ich in meinem Bett und dachte an sie. Ich sah sie vor meinem geistigen Auge und unwillkürlich kam mir in den Sinn darüber nachzudenken, wie sie wohl ohne ihre Kleider aussehen würde. Einen schönen Busen hatte sie, dessen war ich mir sicher. Ich stellte mir ihre Rundungen fest und zart vor. Pralle Möpse, die doch nicht übermäßig groß waren. Sie würden bestimmt gut zu ihrem Körper passen. Überhaupt ihr Körper. Den stellte ich mir weich und anschmiegsam vor. Mein Imaginärer Blick wanderte an diesem Traumkörper entlang. Wie würde sie zwischen ihren Beinen aussehen?

Dieser Teil der weiblichen Anatomie hat mich schon immer am meisten fasziniert. Obwohl von Natur aus immer gleich, gab es doch so unzählige Unterschiede in Farbe und Form. Viele nackte Frauen hatte ich schon gesehen und nie hatte eine Pussy der anderen geglichen. Schon bei der auffälligsten Äußerlichkeit, gab es Unterschiede. War sie rasiert, teilrasiert und von einem dichten Haarkranz bewachsen? Waren die Haare blond, schwarz, oder rot? Und dann erst die Einzelheiten. Große äußere Schamlippen oder kleine? Standen oder hingen die inneren Schamlippen hervor, waren sie groß oder klein? Bildeten die Schamlippen eine schöne Ritze, oder nicht? Stand der Eingang weit offen, oder war er eher klein? Und dann der Kitzler. War auch er groß oder klein?

Bei Anni stellte ich es mir so vor, dass sie eine bewaldete Schnecke hatte. Warum wusste ich nicht. Ihre äußeren Schamlippen dachte ich mir groß und fleischig. Die Ritze, die sie bildeten eher schmal. Dazwischen zwei sich allerliebst hervorkräuselnde, innere Schamlippen. Ihr Eingang würde wohl eher größer sein, genauso ihr Kitzler. Fast bildhaft sah ich diese Zauberschnecke vor mir und es war kein Wunder, dass sich bei mir einiges tat. Meine Stange hob sich und baute mit der Zudecke ein Zelt. Fast automatisch begann ich mir die Nudel zu reiben und stellte mir dabei vor, Anni würde das bei mir tun. Und es dauerte wahrlich nicht lange, bis ich Erfolg hatte. In heißen Spritzern schoss mir der Saft in das bereitgelegte Papiertaschentuch. Darin hatte ich Erfahrung. Gezwungenermaßen, leider!

Am nächsten Morgen beim Frühstück gelang es mir, mich neben Anni zu setzen. Natürlich berichtete ich ihr nichts von meinen Träumen und der nächtlichen Handarbeit als sie mich fragte, wie ich geschlafen hätte. Auf meine Gegenfrage hin sagte sie mir, dass sie lange wach gelegen hätte. Warum, sagte sie nicht. Hatten sie ähnliche Gedanken umgetrieben? Hatte auch sie Hand an sich gelegt um dem drängenden Bedürfnis Rechnung zu tragen? Ich stellte mir vor, wie sie es getan hätte und bemerkte zu meinem Schrecken, dass mein Geselle aktiv wurde. So konnte ich nicht aufstehen. Hoffentlich hatte ich mich bald wieder im Griff.

Ich hatte, wenn auch unter Mühen. Der Tag verging wie gedacht. So oft als möglich. trieb ich mich in Annis Nähe herum und auch sie schien diese Nähe zu suchen. Nur am Abend, als es wieder um Teambildung ging, wurden wir wieder getrennt. Schade, ich hätte gerne den Abend mit ihr verbracht. Am liebsten mit ihr alleine. Als ich später wieder im Bett lag, kamen die Gedanken vom Frühstück wieder in mir hoch. In allen Einzelheiten malte ich mir aus, wie sie sich wohl selbst befriedigen Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie sie sich die Schamlippen spreizte und sich mit einem Finger die Perle massierte. Ab und zu steckte sie sich den Finger tief in ihr Löchlein. Das Kino in meinem Kopf hatte auch eine akustische Komponente. Ich hörte sie stöhnen und keuchen. Natürlich blieb ich dabei nicht inaktiv und in meinem Film kamen wir beide zur gleichen Zeit.

Beim Frühstück konnte ich Anni kaum in die Augen sehen. Die geträumten Szenen der vergangenen Nacht waren noch zu präsent. Nur eine Frage trieb mich um. Hatte sie, oder hatte sie nicht. Nach dem Frühstück gab es noch eine langweilige Präsentation und viele wohlgemeinte Ratschläge zur Projektarbeit. Dann gab es Mittagessen und anschließend durften wir nach Hause fahren. Das Wochenende war gelaufen und wieder war ich Anni nicht näher gekommen. Langsam zweifelte ich daran, dass ich es je schaffen würde.

Zu Hause angekommen, räumte ich meine Tasche aus und setzte mich vor den Fernseher. Mir war langweilig. Wintersport. Eigentlich nicht mein Gebiet, aber ich schaute halt, um die Zeit tot zu schlagen. Mein Gott, erst 14.00 Uhr. Der Tag verging einfach nicht. Plötzlich klingelte das Telefon. „Unbekannt“ stand auf dem Display. Ich war ziemlich erstaunt, als sich Anni meldete. Erstaunt und erfreut. Sie hatte noch eine Frage. Es dauerte ziemlich lang, bis ich den wahren Grund ihres Anrufes erriet. Ihr war genau so langweilig wie mir. Jetzt oder nie! Ich fragte sie einfach, ob sie mit mir den Nachmittag verbringen wollte und sie sagte zu meiner Freude zu.

Eine halbe Stunde später war ich auf dem Weg zu ihr. Anni wohnte schön. Ein wenig außerhalb der Stadt, in einem kleinen Einfamilienhäuschen. Ich zog meinen Mantel erst gar nicht aus, denn wir hatten verabredet, einen Spaziergang zu machen. Kalt war es, obwohl die Sonne schien. Wir liefen zügig und unterhielten uns dabei. Nach zwei Stunden waren wir zurück. Durchgefroren und auch einigermaßen ermüdet. Anni kochte Tee. Schließlich saßen wir in ihrem Wohnzimmer und setzten unsere Unterhaltung Tee trinkend fort.

Irgendwann hörte ich es. Ein leises, merkwürdig summendes Geräusch. Ich drehte den Kopf und lauschte ihm nach. Orten konnte ich es nicht. „Was hast du?“ Fragte Anni, die das Geräusch offensichtlich nicht hörte. „Irgendetwas summt hier!“ Anni lauschte. „Ich höre nichts. Vielleicht der Wasserkocher?“ Schon sprang sie auf und lief in die Küche. „Nein, der ist aus“, meinte sie, als sie zurück kam. Das Geräusch hörte nicht auf. Ich stand auf und lief dem Geräusch hinterher. „Du, ich glaube, das ist deine Handtasche.“ Anni stand auf und kam neben mich. Sie griff nach der Tasche und öffnete den Verschluss. Das Summen wurde lauter.

„Oh Gott“, hörte ich sie stammeln und ich sah, wie sie rot wurde. Sie griff schnell in die Tasche und das Summen verstummte. Sie war schnell, aber nicht schnell genug. Ein kurzer Blick genügte mir. Aber dieses Blicks hätte es gar nicht bedurft. Anni war so fahrig, dass sie die Tasche fallen ließ. Und was rollte heraus? Ein allerliebster Dildo. Blau und mit Längsrillen versehen. Und erschaltete sich auch sofort wieder ein. Das Surren war laut und deutlich zu hören und durch die Vibration bewegte er sich auf dem Parkett. Anni wurde knallrot im Gesicht und ich verkniff mir das Grinsen. Diese Handtasche hatte sie dabei gehabt, ich erinnerte mich deutlich. Das Geheimnis war gelüftet. Nicht mit den Händen, sondern mit dem Vib hatte sie sich Erleichterung verschafft. Allein der Gedanke daran, ließ meine Nudel hart werden.

Wir saßen wieder am Tisch. Anni knetete ihre Hände und schaute mich nicht an. Leise sagte sie, „ist mir das peinlich!“ Ich versuchte ihr zu helfen. „Das muss dir doch nicht peinlich sein. Das ist doch das Natürlichste von der Welt.“ Anni schwieg. Ich beschloss, noch einen Schritt weiter zu gehen. „Meinst du, nur du alleine greifst zu solchen Methoden?“ Langsam hob sich ihr Kopf. „Okay, für Männer ist so ein Teil vielleicht nicht das Richtige, aber das schon.“ Damit zeigte ich ihr meine Hände. „Du auch?“ Hauchte sie erstaunt, aber auch etwas neugierig. „Ich auch. Und so wie du vermutlich auch, im Hotel!“ Jetzt schweigen wir beide.

Anni wurde zutraulicher. Und mutiger. „Machst du es oft?“ Was sollte ich dazu sagen? „Was ist oft? Zwei, drei Mal die Woche, würde ich sagen. Und du?“ „Fast jede Nacht“, flüsterte sie. „Ich bin so geil und ich sehne mich so danach, mal wieder richtigen Sex zu erleben. Aber ich finde einfach niemanden.“ „Kenn ich. Was würde ich dafür geben, mal wieder richtig Sex zu haben!“ Und nach einem kurzen Zögern, „auch jetzt. Jetzt im Moment!“ Anni schwieg. Ziemlich lange sogar. Dann hauchte sie so leise, dass ich es kaum verstehen konnte, „Ich auch. Ich will es so sehr!“ Wir sahen uns in die Augen. Aus fragenden Zweifeln, wurde plötzlich eine erleuchtende Erkenntnis. Unmerklich nickte Anni und ich tat es ihr gleich.

Die nächsten Minuten verliefen ziemlich turbulent. Als hätte es einer weiteren Bestätigung bedurft, begann Anni sich ihre Sachen auszuziehen. Nicht langsam, sinnlich erotisch, sondern schnell und fahrig. Es schien, als könne sie sich nicht schnell genug von ihren Klamotten befreien. In ihrem Gesicht sah ich rote Flecken. Mein Gesicht dürfte ähnlich ausgesehen haben. Auch ich riss mir die Kleider vom Leib. Fast stolperte ich, weil ich vergessen hatte, meine Schuhe auszuziehen.

Nackt standen wir vor einander. Welch traumhafter Anblick. Ihre festen Brüste wippten noch nach. Ihre Beine waren geschlossen und doch konnte ich ihre Ritze sehen, weil sie entgegen meiner Annahme vollständig rasiert war. Aber ich sah nur die Ritze. Die inneren Schamlippen zeigten sich nicht. Aber ich sah etwas anderes. Diese süße Schnecke war feucht. Tatsächlich, sie glänzte feucht. Meine Stange ragte weit ins Zimmer und auch von ihr rann der erste Liebestropfen herab. Vorsichtig ging ich einen Schritt auf sie zu. Anni hatte den selben Gedanken.

Unserer Körper prallten aufeinander. Ich spürte die Weichheit ihre Körpers. Genauso hatte ich ihn mir vorgestellt. Wir umarmten uns hektisch und pressten uns aneinander. Dann fingen wir an zu knutschen. Mit allem Komfort. Meine Hände griffen nach ihren Titten. „Nicht hier“, sagte sie und drückte mich von sich weg. Sie drehte sich um und ich folgte ihr. Wenig später waren wir im Schlafzimmer und lagen auf ihrem Bett. Wir wälzten uns in unserer Geilheit hin und her. Jeder versuchte den anderen zu ergreifen, versuchte mit ihm zu spielen. Ziemlich fest ergriff sie meine Stange und begann sie zu reiben. Fest und schnell und auch meine Finger fuhrwerkten in ihrem Fötzchen herum. Sie spreizten ihr Schamlippen und fingen an die Muschi zu ertasten.

Es dauerte nicht lange, bis ich den Kitzler erreicht hatte. Groß und prall war er schon und Anni stöhnte laut auf, als ich ihn berührte. Ihr Becken fing an sich zu bewegen und ihre Hand fuhr immer schneller an meinem Schwanz auf und ab. Ich wurde immer geiler und Anni schien es genau so zu gehen. Plötzlich warf sie sich auf den Rücken und nahm die Beine weit auseinander. Alles konnte ich sehen. Ihren schönen Kitzler, die kleinen süßen Schamlippchen und das feucht glänzende Löchlein, dass, obwohl ziemlich eng, doch weit offen stand. „Nimm mich. Fick mich. Jetzt! Ich brauche das so sehr!“ Das war eigentlich nicht mein Stil, aber ich sah, dass es sich hier um einen „Notfall“ handelte. Bei ihr und bei mir. Auch ich wollte jetzt einfach nur noch ficken.

Schnell brachte ich mich in Position. Meine Stange brauchte keine Anleitung, keine Unterstützung. Wie auf Schienen gezogen fand sie den Eingang und bohrte sich hinein. Mein Stöhnen, als ich in Anni eindrang, wurde von ihrem Schrei übertönt. “Fick mich, fick mich, fick mich!“ Wimmerte sie und warf sich mir entgegen. Was glaubte sie, was ich hier tat? Ohne nachzudenken, stieß ich ihr meine Stange immer tiefer ins Loch hinein. In diese feucht Enge, die ich begeistert ausfüllte. Annis Bewegungen wurden zur Raserei. „Ja! Endlich! Fick mich fester. Stoß mir die Fotze auf! Ich will dich tief in mir spüren!“

Ihr Kreischen stachelte mich auf. Immer schneller bewegte ich mich in ihr hin und her. Ihre Hände umfassten meinen Hintern und jeden meiner Stöße unterstütze sie, indem sie mich fest an sich zog. Es war wohl der geilste und härteste Fick, den ich je erlebt hatte. Das lag auch daran, dass Ani ihre Becken und ihre Muskeln gekonnt einsetzte. Ich war auch nicht still „Gott, ist das geil, so tief in dir zu stecken, mit dir zu bumsen! Ich fick dich durch und durch!“ Und Anni antwortete. „Ja, gibst mir, mach mich fertig. Stoß mich ganz geil!“ Und das tat ich dann auch.

Annis Stimme wurde immer höher, ihr Kreischen immer lauter. Plötzlich schrie sie, „Jetzt! Ja, jetzt!“ Dann hörte ich nur noch ihr Jaulen und ich spürte, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz zusammenzog. Das war so geil, dass ich in der nächsten Sekunde abspritzte. Trotzdem stieß ich sie weiter und Anni molk mich weiter. Solange, bis wir beide einfach nicht mehr konnten. Schwer ließ ich mich auf sie fallen. Fast bekam ich keine Luft mehr, fast sprang mir das Herz aus der Brust. Lange lagen wir so auf- und ineinander. Ich spürte ihre feuchte Muschi um meinen harten Schaft und war unendlich befriedigt. Und ich war glücklich, wie schon lange nicht mehr. Schließlich zog ich mich aus ihr zurück und legte mich neben sie.

Eng lagen wir nebeneinander. Nur unserer kleinen Finger berührten sich. Mit der Zeit verlangsamte sich mein Herzschlag, auch mein Atem wurde ruhiger. Auf meiner Haut spürte ich einen leichten Feuchtefilm und ich war sicher, dass es bei Anni ganz genauso war. Meine eben noch so aktive Stange war wieder klein und schrumpelig geworden, aber noch spürte ich auch da, diese angenehme Feuchte. Verursacht von Annis und meinem Liebessaft. Ganz ruhig war es im Zimmer. Nur unsere immer noch gepressten Atemzüge und das leise Ticken einer Uhr waren zu hören.

Plötzlich war ich wieder im hier und jetzt. Ich hatte es geschafft. Ich war Anni nahe gekommen. Sehr nahe sogar. Schneller als erwartete und auf eine ganz andere Art, als gedacht. Aber es war passiert. Wir hatten miteinander geschlafen. Doch wie würde es jetzt, da der erste Hunger befriedigt war, weiter gehen? Langsam richtete ich mich auf einem Ellenbogen auf und betrachtete Anni. Sie lag flach auf dem Rücken. Ihr hübscher Busen, den meine Hände bis vor kurzem noch kraftvoll massiert hatten, hob und senkte sich bei jedem Atemzug.

Ihr Augen waren geschlossen, doch ihre Lider flatterten. Annis Mund war leicht geöffnet, die Lippen wirkten trocken und spröde. Mein Blick streichelte ihren Körper, ging über den flachen Bauch, bis hinunter zwischen ihre Beine. Die waren immer noch geöffnet. Ihre Schamlippen glänzten vor lauter Nässe, die innern Schamlippen waren zusammen geklebt. Ihr Eingang, in dem ich eben noch hin und her gefahren war, stand offen und zeugte davon, dass eben noch etwas in ihr gesteckt hatte. Selbst ihr Kitzler hatte sich noch nicht vollständig zurück gezogen und schaute vorwitzig zwischen den Schamlippen hervor.

Anni spürte meine Blick auf sich und mit einem Lächeln öffnete sie die Augen. „Jetzt geht es mir besser. Davon habe ich schon lange geträumt.“ Ihr Blick verschleierte sich etwas. „Auch am letzten Wochenende, vor allen Dingen nachts!“ Moment mal! Hatte nicht nur ich so die Vision von Sex mit ihr? Es schien fast so zu sein. Ganz langsam ließ ich meine Hand über ihren Körper streifen. Sie zitterte, als meine Fingerspitzen ihre Nippel berührten, die sich sofort wieder aufstellten. Anni wurde wieder geil. Meine Hand spielte weiter und erreichte ihre Pussy. Annis Beine gingen sofort noch weiter auseinander.

Diese kleine niedliche Schnecke war noch ziemlich feucht. Mein Finger flutschte nur so durch ihre Spalte, streifte die inneren Lippchen und spielte mit ihnen, ließ sie die Nägel spüren. Wieder ging ein Zittern durch Annis Körper, das sich noch verstärkte, als ich meinen steifen Zeigefinger ganz vorsichtig in ihr Döschen drückte. Auch hier war alles noch feucht und glitschig, auch hier hatte mein Finger keinerlei Schwierigkeiten weiter vorzudringen. So tief drang mein Finger ein, dass die Knöchel der restlichen Finger fest an Annis Körper anschlugen. Anni fing an zu stöhnen.

Vorsichtig tastete sich ihre Hand nun über meine Schenkel hin zu meinem Schwanz. Gerne würde ich sagen, dass aus dem Schlauch wieder eine Stange geworden war, doch das war nicht der Fall. Aber gut tat mir ihre Berührung, ihr sanftes Streicheln. Annis Finger spielten zärtlich mit meinem schlaffen Gesellen und sorgten dafür, dass er zumindest etwas Steifigkeit bekam. Währenddessen erkundete ich weiter Annis Schnecke. Ihr Löchlein, so schön eng und tief es auch war, verließ ich dann doch. Ich hatte noch ein weiteres Ziel. Wieder spielte ich mich durch ihre Spalte und fingerte ausgiebig mit ihren Lippchen. Ich krabbelte an ihnen herum und griff nach ihnen. Ich zog sie etwas in die Länge und zwängte sie auch einmal zwischen meinen Fingern ein.

Schließlich erreichten meine Fingerspitzen den gesuchten Punkt, ihren Kitzler. Schon als ich in seine Nähe kam, spürte ich, wie Annis Handbewegungen intensiver wurden und wie sie anfing ihr Becken zu bewegen. Als ich ihren Kitzler direkt berührte, stöhnte sie auf und warf mir ihr Becken entgegen. Anni hatte ganz offensichtlich noch nicht genug. Ich eigentlich auch nicht. Aber ich wollte etwas Bestimmte. Während ich nun ihren Kitzler erst streichelte, dann immer heftiger rieb, bewegte ich mich so, dass ich zwischen ihre Beine kam. Inzwischen war es im Raum nahezu dunkel. Nur durch da Fenster drang der Schein einer Laterne, woher auch immer.

Da ich nun ganz nah an ihrer süßen Pussy war, reichte das Licht halbwegs aus, um mich an deren Anblick zu erfreuen. Als ich vorhin das Fötzchen betrachtet hatte, waren die Spalte nahezu geschlossen gewesen. Jetzt, bedingt durch unseren genialen Fick und meine Fingerei, standen die Schamlippen weit auseinander. Mit meinen Fingern zog ich sie noch ein Stückchen weiter auf die Seite und erfreute mich am Anblick ihres hoch aufgerichteten Kitzlers. Auch ihr Döschen präsentierte sich mir ziemlich geöffnet.

Mit der Spitze meiner Zunge fuhr ich vorsichtig hinein und leckte am inneren Rand herum. Anni zuckte zusammen und ließ einen Seufzer hören. Ihre Beine gingen noch weiter auseinander. Eine Weile züngelte ich in dem engen Löchlein herum, schob meine Zunge zusammengerollt etwas tiefer hinein und entfaltete sie plötzlich. Anni stöhnt auf. Mit meiner Zunge stieß ich ein wenig in ihr hin und her, dann verließ ich das enge Döschen und ließ meine Zunge durch die Spalte schlängeln. Besondere Aufmerksamkeit schenkte ich den zarten Hautfalten ihrer inneren Lippchen. Die liebkoste ich leckend und ließ sie auch dann und wann meine Zähne leicht spüren.

Anni hob ihr Becken an und ließ ein wohliges Stöhnen hören. Dadurch angespornt, ließ ich meine Zunge nach oben gleiten und begann ihre Perle in weiten Kreisen zu umrunden. Wieder schüttelte ein Zittern Annis Körper, das sich noch verstärkte, als ich ihren Kitzler direkt berührte. Und sie schrie auf. Während meine Zunge kreuz und quer über ihren Kitzler leckte, keuchte sie mir abgehackt entgegen. „Du tust mir so gut...ja, leck meinen Kitzler...mach ihn richtig groß...du machst mich so geil..lass mich deine Zunge spüren...“ Auch für mich war das Vergnügen pur. Ich spürte die Härte ihres Kitzlers, der immer noch zu wachsen schien, auf meiner Zunge.

Immer fester presste ich mich zwischen Annis Beine. Schließlich schlossen sich meine Schneidzähne zärtlich um ihre Lustknospe. Ganz sanft biss ich zu. Anni jaulte auf, als meine Zähne ihren Kitzler an den Seiten rieben. Ich spitzte meine Lippen und saugte an ihrer Perle. Annis Stöhnen wurde immer heftiger und schneller. Ihre Tonlage änderte sich, wurde höher. Und ich spürte, wie sie anfing, sich zu verkrampfen. Darauf hatte ich gewartet. Jetzt saugte ich heftiger an ihrer Kirsche und ließ gleichzeitig meine Zungenspitze in einem rasend schnellen Spiel darüber gleiten. „Ja, ja, ja, ja, ja!“ Und dann plötzlich. Ein ganz lang gezogenes „Ahhhhhh...“ kündete davon dass, der Orgasmus sie gepackt hatte. Annis Beine gingen zusammen und pressten meinen Kopf wie in einem Schraubstock ein. Ihr Becken bewegte sich hektisch und ihr Körper wurde von heftigen Krämpfen gepackt. Anni schrie, als steckte sie am Spieß, dabei war es doch nur mein Finger, der sie im Moment ihres Orgasmus aufspießte.“

Tief steckte mein Finger in ihrem feuchten Döschen und ich spürte, wie sich ihre Muskeln darum schlossen. Gleichzeitig saugte und leckte ich ihren Kitzler. Ich ließ auch nicht davon ab, als sie sich in ihrer Hüfte hin und her drehte. Erst als ich spürte, wie sie mit ihrer Hand mein Gesicht von sich weg schob, ließ ich den Kitzler los und hauchte ihr einen sanften Kuss auf ihre Schamlippen. „Oh Gott, wie machst du mich so geil fertig!“ Keuchte sie, während immer noch ab und zu Krämpfe ihren schönen Körper durchzogen.

Mein Schwanz hatte sich inzwischen wieder erhoben und tropfte einsam vor sich hin. Keine Frage, meine Zungenspiele hatten nicht nur Anni geil gemacht. Eigentlich hätte ich sie jetzt gerne gevögelt. Aber würde sie das auch mitmachen. Meine Sorge war unbegründet. „Sei lieb zu mir! Fick mich richtig geil. Ich will deinen Schwanz in mir spüren!“ Ich robbte mich über ihren Körper nach oben, so dass mein Schwanz in ihrer feuchten Grotte lag und von den Schamlippen umschlossen wurde. Dabei berührte meine Eichel ihren Kitzler.

Während ich an ihrem Ohrläppchen knabberte, fragte ich sie heißer flüsternd, „wie willst du den gebumst werden?“ Ihre Hände umfassten meinen Kopf. „Von hinten!“ Noch einmal küsste ich sie sanft und wetzte meine Stange in ihrer Spalte, dann krabbelte ich von ihr herunter und kniete mich zwischen ihre Beine. Meine Stange wippte und war keineswegs damit einverstanden, den heimeligen Ort zwischen ihren Beinen zu verlassen. Um die Rute bei Laune zu halten, rieb ich mit langsamen Bewegungen daran herum.

Es dauerte nicht lange, bis Annis sich hoch gerappelt hatte. Sie ging auf die Knie und drehte mir ihren Rücken zu. Ihre Hände umfassten die Stange am Kopfende des Bettes und ihre Beine gingen auseinander. Auch von hinten, war der Anblick ihrer Pflaume hinreißend. Sie drückte das Becken nach unten, ihr Po kam hoch. Einladend glänzte mir ihr Döschen entgegen. Ich rückte näher an sie heran und Anni griff mit einer Hand zwischen ihren Beinen durch, um meinen Schwanz an den richtigen Ort zu führen. Der freute sich über diese zarte Berührung. Als die Eichel den Kontakt mit ihrem Döschen spürte, machte sich der Schwanz selbstständig und schob sich nach vorne.

Tief drang er in sie ein. Anni stöhnte auf, als sie spürte, dass die harte Stange ihre Muschi spaltete und sie pfählte. „Tut das so gut!“ Japste sie. Ihre Hand war immer noch zwischen ihren Beinen und griff nun nach meinem Sack. Sanft nahm sie meine Murmeln in ihre Hand. Sie drehte die Hand und somit meine Bälle. Das war so ein geiles Gefühl, dass ich laut aufschrie. Ich hatte ihr eine Hand auf das Steißbein gelegt, die andere hielt ihre Hüfte fest. Kräftig stieß ich zu und sie drückte sich mir bei jedem Stoß entgegen. Wieder wurden wir von unserer Leidenschaft, von unserer Gier gepackt und fickten einfach darauf los.

Immer schneller fuhr mein Schwanz hin und her, immer tiefer bohrte er sich in ihr warmes, enges Döschen. Ich löste meine Hände von ihr und beugte mich über sie. Meine Hände ergriffen ihre Titten und spielten mit ihnen. „Oh ja, melk mir die Möpse“ kreischte sie auf, als ich kräftiger zupackte und mit ihren Bällen spielte, sie zusammen presste. Plötzlich schrie Anni auf. „Ich komm schon wieder. Spritz mir meine Kleine voll. Bitte spritz mich voll!“ Noch war ich nicht soweit, aber ich gab mir Mühe. „Fick mich so geil. Lass es dir kommen, ich will mit dir zusammen kommen!“

Kräftiger wurden meine Stöße, als ich merkte, dass ich kurz vor dem Abschuss stand. „Gleich, gleich komm ich!“ Keuchte ich ihr zu. Annis Hand verließ meine Eier und presste sich zwischen ihre Beine. Ich spürte, wie ihre Fingerspitzen kurz meine rammelnde Stange berührte und wie kurz danach ihr Stöhnen kräftiger wurde. Sie rieb sich die Spalte aus. Dieses Wissen machte mich so geil, dass ich mit einem lauten Aufschrei abspritzte. Anni kam nur Sekunden später mit einem lauten Aufschrei. Sie presste sich an mich und da ich das gleiche tat, waren wir ganz eng miteinander verbunden. Ich spürte, wie mein innehaltender Schwanz seine Ladung tief in sie hinein pumpte. Unser gemeinsames Stöhnen hallte durch den Raum.

Schließlich war es vorbei. Anni ließ die Bettstange los und ließ sich einfach fallen. Nicht gewillt, aus ihrem feuchten Fötzchen herauszugehen, folgte ich ihr einfach. So lagen wir lange aufeinander und pumpten nach Luft. Schließlich trennten sich unserer Körper und wir lagen wieder nebeneinander. Lange sagten wir nichts, genossen nur unsere Befriedigung und die gegenseitige Nähe.

Als wir dann schließlich zu reden anfingen, mieden wir das eine Thema. Unsere Zukunft. War das nun ein One-Night-Stand, oder war das mehr? Ich war mir da nicht ganz so sicher. Irgendwie mochte ich Anni. Aber schien sie auch etwas für mich zu empfinden, oder war das nur ihre körperliche Sehnsucht gewesen? Ich traute mich nicht, sie zu fragen. Annis Hand legte sich auf meinen Bauch. „Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich habe Hunger und vor allen Dingen Durst.“ Ich stimmte nickend zu. „Lass uns aufstehen!“ Wieder nickte ich. Anni zog einen Morgenmantel an und ich schlüpfe in meine Sachen, die ich achtlos auf den Boden geworfen hatte.

Später standen wir in der Küche und Anni kochte eine Lasagne. Ich half ihr dabei, so gut ich konnte. Aber für den Salat zeichnete ich alleine verantwortlich. Imme wieder blitzen ihre Brüste durch den unfolgsamen Morgenmantel und manchmal konnte ich einen Blick auf ihre süße Muschi erhaschen. Nach einer Stunde war das Essen fertig und wir setzten uns an den Tisch. Vorsichtig tasteten wir uns während des Essens an das Thema unserer weitern Zukunft heran.

Anni sage mir, das sie mich mögen würde. „Vielleicht wird da ja auch mal Liebe draus?“ Ich konnte es nur hoffen. Auch über die vergangenen Stunden sprachen wir. Anni gestand mir, dass sie schon lange nicht mehr so befriedigt gewesen sei. „Du warst sehr gut zu mir!“ Was sollte ich dazu sagen? Ich hatte darunter sicher nicht gelitten. Da sich unser Gespräch wieder rum Sex drehte, merkte ich, dass ich immer noch nicht genug hatte. Ficken würde ich so schnell nicht wieder können. Aber ich hatte ja noch Finger und meine Zunge.

Wir rauchten eine Zigarette. Noch während die Sargnägel glimmten, fragte mich Anni, „wollen wir wieder ins Bett?“ Und wie ich wollte. Anni ging vor. Auf dem Weg ins Schlafzimmer, sah ich den Vib liegen. Ich nahm ihn mit. Als wir im Bett lagen, fingen wir an, uns sanft zu streicheln Und wir küssten uns. Zunächst verhalten, dann immer leidenschaftlicher. Währen dich mit einer Hand ihren Busen streichelte, fingerte meine andere Hand schon wieder zwischen ihren Beinen herum, die sie willig gespreizt hatte. Auch Anni spielte mit meinem Schwanz.

Als ich merkte, dass Anni wieder richtig geil war, verließ ich ihre Schnecke für einen kurzen Moment und griff nach dem Vib, den sie noch nicht bemerkt hatte. Vorsichtig schob ich ihr das ausgeschaltete Teil in die Möse. Sie machte sich einen Moment steif, dann entspannte sie sich. Langsam fuhr das Teil in ihr hin und her. Als er wieder einmal ihr Döschen verlassen hatte, schaltete ich ihn mit meinen Fingern ein und ließ ihn durch ihre Spalte wandern. Anni keuchte. Sie keuchte noch mehr, als er plötzlich ihren Kitzler berührte und ihn groß werden ließ.

Schließlich ging es wieder durch die Spalte zurück und in ihr Döschen hinein. Inzwischen auf höchster Stufe vibrierend, hielt ich in mit leichten Bewegungen, tief in ihr drin. Und ich beugte mich zwischen ihre Beine, um ihren Kitzler zu lecken. Der Reiz war so groß für Anni, dass sie fast sofort kam und dann gleich noch einmal. Ihre Schreie hallten durch das Zimmer und das Bett quietsche unter ihren Bewegungen. Es dauerte lange, bis sie sich beruhigte.

Anni war unersättlich. In dieser Nacht habe ich es ihr noch einige Males besorgt. Mit dem Vib, mit meiner Zunge und mit meinen Fingern. Jedes Mal kam sie wie ein Vulkan, wenn es auch beim letzten Mal ziemlich lange dauerte. Aber auch mir wurde Gutes getan. Immer spielte sie mit meinem Schwanz und mit meinen Eiern. Zumindest dann, wenn meine Position es erlaubte. Irgendwann in den frühen Morgenstunden, als sie eine Pause brauchte, schaffte sie es mit ihrem Mund und ihre Zunge, dass ich noch einmal abspritzen konnte. Dreimal in einer Nacht, hatte ich noch nie geschafft. Es war so geil.

Inzwischen läuft unser Projekt und es läuft gut. Genauso gut, wie unserer Beziehung. Immer enger haben wir uns aneinander angeschlossen. Es gibt praktisch keinen Abend, an dem wir nicht zusammen sind. Und die meisten Abende enden im Bett. Noch immer ist Anni unersättlich und wenn wir einmal angefangen haben, kann und will sie nicht aufhören. Ich übrigens auch nicht. Denn Anni ist eine hinreißende Frau, deren Art und deren Körper mich immer wieder in Ekstase bringt.

Ach ja. Anni heißt natürlich nicht Anni. Aber es gibt sie wirklich, wenn auch die Geschichte leider nur erfunden ist.

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❤️Bedankt haben sich:
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:-) Danke Grumbel..echt geil

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liteline

megageil geschrieben

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spitz50

sehr schön geschrieben..!!!