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Geschichte von Grumbel

Valentinstag

Doch, ich war schon eine ganze Weile wach. Noch nicht einmal den Wecker hatte ich bebraucht. Die Vorfreude auf den heutigen Tag hatte mich nicht länger schlafen lassen.
Neben mir schlief Julia immer noch. Ich stützte mich auf meinem Ellenbogen auf und schaute mir ihr Gesicht an. Meine Julia! Meine geliebte Freundin Julia. Wie war ich glücklich, dass wir uns gefunden hatten.

Vor ein paar Jahren war es gewesen, als unser Schulleiter eine Kooperation mit der Fahrschule Brenkmeyer eingegangen war. Brenkmeyer war der größte Fisch in unserer Stadt. Seine Autos sah man überall. Julia war die Tochter des Inhabers, was ich aber nicht wusste. Und sie war Fahrlehrerin. Ich hatte das Vergnügen, für die Fahrschüler einen Erste-Hilfe-Kurs durchzuführen. Julia machte mit. Sie fiel mir sofort auf. Sie war erstens älter als die übrigen Teilnehmer und sie war vor allen Dingen hübscher. Nur, sie nahm keinerlei Notiz von mir.

An einem der Abende geschah es dann. Irgendwie war ich abgelenkt. Julia sollte gerade die Beatmung im Rahmen der Reanimation am Phantom üben, bekam das aber nicht richtig hin. Irgendwo entwich immer die Luft. Ich gab Hilfestellung, wo es nur ging. Irgendwann klappte es dann. Der Brustkorb des Phantoms hob und senkte sich vorschriftsmäßig. Ohne darüber nachzudenken, meinte ich, „na wer sagt denn, dass das Mädel nicht blasen kann!“ Das Gelächter im Raum, ließ mich sofort den Doppelsinn der leicht dahin gesagten Worten erkennen. Ich glaube, ich bin genau so rot geworden, wie Julia. Aber sie meisterte die Situation äußerst schlagfertig. „Und woher wollen Sie das so genau wissen?“ Ich verkniff mir eine Antwort.

Später dann, als die Kursteilnehmer gegangen waren und ich den Lehrsaal aufräumte, kam sie auf mich zu. „War ganz schön gemein von Ihnen, so etwas von mir zu behaupten.“ Ich nickte zerknirscht und reumütig. Zur Entschuldigung und um es wieder gut zu machen, lud ich sie für Samstag zum Abendessen ein. Als wir uns gegenüber saßen, war ich irgendwie gehemmt, aber Julia blühte richtig gehend auf. Sie war lustig und doch gleichzeitig äußerst schlagfertig. Immer wieder zog sie mich mit meinem Fauxpas auf. Irgendwann schlug ich dann zurück. „Natürlich kann ich nicht wissen, ob du gut blasen kannst. Du hast es mir ja noch nicht gezeigt.“ Julia sah mich einen Augenblick lang ziemlich kritisch an, dann wechselte sie das Thema.

Wenige Stunden später bewies sie mir, dass sie es ausgezeichnet beherrschte, einen Schwanz zu blasen. Mehr als das, Julia war wirklich ganz hervorragend im Bett. Zärtlich und wild, genauso, wie ich es mochte. Und sie war äußerst fantasievoll. Sie lag nicht nur einfach da und machte die Beine breit, nein, sie übernahm oft auch die Initiative und brachte Varianten in das Liebesspiel mit ein, die ich noch nicht einmal kannte. Doch was immer sie auch tat, es war wunderschön. Wie blieben zusammen und haben seit einiger Zeit eine gemeinsame Wohnung.

Julia ist hoffnungslos romantisch. Selbst an normalen Tagen, zaubert sie eine gemütliche Atmosphäre und ein normales Abendessen wird zu einem sinnlichen Candle Light Dinner. In unserem Schlafzimmer stehen Duftkerzen und wir haben extra sanfte und zärtlich Musik gekauft. Wenn wir uns lieben und das geschieht ziemlich oft, ist es als wäre es das erste Mal.

Heute war also Valentinstag. Schon seit Tagen hatte mich Julia immer wieder versteckt und äußerst raffiniert darauf hin gewiesen. Ich hatte getan, als merkte ich diese Hinweise nicht. Und dennoch hatte ich schon vor Tagen angefangen, meinen Plan in die Tat umzusetzen. Als erstes hatte ich mich mit Frau Müller, der guten Seele der Fahrschule, in Verbindung gesetzt. Sie war leicht für meinen Plan zu gewinnen, hatte mich angelächelt und gemeint, „Ein toller Plan von dir. Ich werde das für dich deichseln.“ Dann hatte sie aufgeseufzt. „Wenn nur mein Männe noch solche Ideen hätte.“ Dann hatte sie mir zugenickt und einen entsprechenden Vermerk im Rechner gemacht. Jetzt, da das geklärt war, konnten die nächsten Schritte erfolgen.

Gestern abend war Julia ziemlich mürrisch nach Hause gekommen. „Stell dir vor, jetzt muss ich morgen abend noch zwei Stunden mit so einer alten Tante durch die Gegend fahren. Auffrischungsstunden. Ihr Mann ist gestorben und jetzt will sie, nachdem sie über zwanzig Jahre nicht mehr gefahren ist, die Bonzenschleuder ihres Alten durch die Gegend fahren. Und ausgerechnet mich, teilt die Müller dazu ein. Am Samstag!“ Ich ließ sie grummeln. „Macht doch nichts. Morgen abend kommt sowieso nichts gescheites im Fernsehen.“ Julia sah mich an, als wollte sie mich fressen. Ich lächelte in mich hinein. Wenn die wüsste!

Jetzt lag ich also neben ihr und wartete, dass sie endlich wach werden würde. Ich wusste, sie hatte den ganzen Tag Fahrstunden. Endlich klingelte der Wecker. Julia wurde langsam wach, rekelte sich und sah zu mir herüber. Ich hatte die Augen wieder zu gemacht und tat, als ob ich schliefe. Irgendwann stand sie seufzend auf. Ich hörte sie im Bad verschwinden, hörte wie sie in der Küche rumwerkelte und als der Duft des Kaffees zu mir ins Schlafzimmer drang, bequemte ich mich, aufzustehen. Jetzt ging ich ins Bad und als ich frisch geduscht in der Küche erschien, saß Julia bereits am Tisch. Sie sah mich erwartungsvoll an. Aber ich enttäuschte sie, so schwer es mir auch fiel. Außer einem Kuss und einem gemurmelten „Guten Morgen, Schatz“, bekam sie nichts. Julia sackte enttäuscht in sich zusammen.

Dann war sie endlich verschwunden. Ich räumte auf und putzte die Wohnung. Im Laufe des Tages rief sie mich mehrmals an, doch ich beherrschte mich. Kein Wort von Valentinstag, kein Wort von Liebe. Dann war es endlich soweit. Ich konnte mich auf den Weg machen. Noch einmal überprüfte ich, ob ich auch nichts vergessen hatte, dann machte verließ ich die Wohnung. Ich freute mich auf den erstaunten Blick, den Julia mir wohl bald zuwerfen würde.
Die alte Tante wollte am Bahnhof einsteigen, das hatte mir Julia gesagt. Zehn Minuten vor Sieben stand ich am vermeintlichen Treffpunkt und wartete. Ungeduldig wartete ich. Kurz vor Sieben, sah ich den Fahrschulwagen um die Ecke biegen. Julia stieg aus und sah sich um. Jetzt trat ich vor, den großen Rosenstrauß in der Hand und ging lächelnd auf sie zu.

„Guten Abend, Frau Dirksen. Schön, dass sie sich Zeit für mich genommen haben. Julias Augen weiteten sich, dann ging ein Lächeln über ihr Gesicht. „Du! Du elender Kerl, bist die alte Tante! Du hast mich auf die Schippe genommen?“ Ich gestand es reumütig. „Und jetzt?“
„Jetzt Frau Dirksen, bekomme ich erst einmal einen Kuss von Ihnen, von wegen des Valentintages. Dann steigen sie ein und fahren uns genau dorthin, wo ich es Ihnen sage!“ Julia nickte, dann küsste sie mich stürmisch und wir stiegen ein. Die Fahrt dauerte nicht allzu lange. Schließlich standen wir auf dem Parkplatz des Schlosshotels Waldeck. Wir gingen in das Restaurant. Julia trug ihre Rosen. Ein distinguierter Ober brachte uns an unseren Tisch. Der Tisch war wunderbar geschmückt und genauso wie ich es bestellt hatte, stand eine große Vase in der Mitte. Wir stellten die Rosen in die Vase, dann führte ich Julia in die Bar. Dort nahmen wir einen Aperitif und plauderten, bis uns der Ober ins Restaurant zurück rief.

Mehrer Kellner tanzten ein lukullisches Ballett um unseren Tisch, während der Ober die Aufsicht führte. Ich hatte nichts dem Zufall überlassen und ein aufregendes Dinner bestellt. Julia sah mich verliebt an. „Schatz, das war eine tolle Idee von dir. Und ich hatte schon gedacht, du hättest den Valentinstag vergessen.“ Ich nahm ihre Hand und küsste sie sanft. Unser Abendessen dauerte lange. Wir hatten uns soviel zu erzählen. Nach dem Abendessen, das mit einem flambierten Vanilleeis mit Krokant endete, führte ich Julia zurück in die Bar. Auch dort war ein Tisch für uns reserviert. Alles klappte wie am Schnürchen. Selbst der Champagner wartete bereits auf uns in seinem Kühler und kaum hatten wir Platz genommen, kam auch schon ein Waiter und schenkte uns ein. Wir prosteten uns zu, dann führte ich Julia auf die Tanzfläche. Es wurde ein wunderschöner Abend, der ganz alleine uns gehörte, obwohl doch einige Pärchen in der Bar waren.

Es war gegen Mitternacht, als ich Julia aufforderte, mit mir nach draußen zu gehen und den klaren Sternenhimmel zu bewundern. Eng umschlungen standen wir da und schauten in die Höhe. Plötzlich sah ich eine Sternschnuppe. „Schau mal da“, wies mich auch Julia drauf hin. Ich nahm sie fester in den Arm und küsste sie. „Und, hast du dir was gewünscht?“ Julia nickte. „Ich auch!“ Noch einmal küssten wir uns zärtlich, dann zog ich sie mit sanfter Gewalt in das Hotel zurück. Aber nicht zur Bar, lenkte ich meine Schritte, sondern zu den Aufzügen. Julia sah mich verwundert an. „Wir bleiben heute Nacht hier!“ Mehr sagte ich nicht. Konnte ich auch nicht, denn Julia warf sich mir an den Hals und küsste mich stürmisch.

Der Aufzug baggerte uns nach oben. Nach wenigen Schritten, hatten wir unsere Suite erreicht.
Die Karte verschaffte uns Zugang und Julia blieb erstaunt stehen. Eine schier unendliche Menge von Blumen schmückte das Zimmer und auf dem Tisch in der gemütlichen Ecke, stand Julias Rosenstrauß. Natürlich fehlte auch die obligatorische Flasche Champagner nicht. Das Bett war über und über mit dunkelroten Rosenblüten bestreut. Ich nahm Julia in den Arm. „Danke, Schatz“, sagte sie und schmiegte sich an mich. Ich küsste sie innig und begann, sie langsam auszuziehen. Julia war Wachs in meinen Händen. Sie fing leise an zu stöhnen, als ich mich immer mehr ihrem weichen Körper näherte. Schließlich stand sie nackt vor mir.

Mit fliegenden Fingern begann nun Julia, auch mich zu entkleiden. Ich ließ es geschehen, ohne dass ich sie berührte. Nur meine Augen wanderten an ihrem Körper entlang und nahmen ihre Schönheit war. Schon jetzt freute ich mich darauf, Julias seidenweiche Brüste zu berühren, mit ihnen zu spielen und noch mehr freute ich mich darauf, Julias wunderschönes Schneckchen zu verwöhnen. Doch das hatte noch Zeit. Julia hatte mich inzwischen ausgezogen und umarmte mich. Sie presste ihren Körper an mich und rieb ihre süße Muschi an meinem Oberschenkel. Dadurch massierte sie natürlich auch meine harte Stange. Sanft versuchte sie mich in Richtung Bett zu bewegen. Doch ich hatte anderes im Sinn.

Ich widerstand ihrer Verführung und bugsierte sie zum Badzimmer. Mit dem Ellenbogen öffnete ich die Tür und stieß sie weit auf. Julia erstarrte in ihrer Bewegung. Auch hier was alles bestens vorbereitet. Das Jacousie war eingeschaltet und Rosenblüten trieben auf dem bewegten Wasser. Überall standen brennende Kerzen herum und tauchten den Raum in ein warmes Licht. „Ist das so schön“, flüstert Julia. Sie löste sich aus meinem Arm und ging langsam auf den Pool zu. „Darf ich?“ Fragte sie mich und ich nickte Ich half ihr beim Einsteigen. Wohlig aufseufzend, ließ sie sich in das Wasser einsinken und begann mit den Rosenblüten zu spielen. Ich folgte meiner Freundin und setzte mich ihr gegenüber. Wir sahen uns zärtlich an.

Plötzlich stand sie auf. Das Wasser perlte von ihrem schönen Körper. Zwei Rosenblüten hafteten an ihr. Eine am Bauch, die andere an ihrem Busen. Fragend sah ich sie an, doch sie lächelte nur und setzte sich vor mich, zwischen meine Beine. Sie ergriff meine Hände und führte sie sich langsam zu ihren Brüsten. Dann lehnte sie den Kopf zurück, drehte ihn zu mir um und küsste mich. Ich verstand ihre Aufforderung und begann mit ihren Brüsten zu spielen. Kaum hatte ich ihre Nippelchen berührt, stellten die sich auch sofort auf. Mit sanften Bewegungen rieb Julia mit ihrem Po an meiner Lanze. Eine meiner Hände wanderte unter dem sprudelnden Wasser über ihren Bauch zwischen ihre Beine.

Julia hatte es mir leicht gemacht und ihre Beine weit auseinander genommen. Mit den Fingerspitzen fuhr ich ihr über die äußeren Lippchen und streichelte sie. „Das tut so gut, mein Schatz“, flüsterte sie und gab sich meiner Berührung hin. Ich wurde mutiger. Mit meinen Fingerkuppen ertastete ich ihre inneren Lippchen, streichelte ihr durch ihre Ritze und begann, liebevoll ihren Kitzler zu verwöhnen. Julias Stöhnen wurde lauter, sie begann, sich noch mehr, noch intensiver zu bewegen. Schneller rieb ich ihr über ihre groß gewordene Perle. Julia stöhnte noch lauter. Fest mit der anderen Hand ihre Brüste knetend, führe ich Julia mit dem Finger, der auf ihrer Kirsche tanzte, zu einem Orgasmus.

Als durchliefe ein Tsunami das sowieso schon sprudelnde Wasser des Beckens, schwappten große Wellen über den Rand und klatschten auf den Boden. Julia zuckte wie wild unter meinen Händen. Ihre Schreie hallten in dem engen Raum. Julia kam mit aller Macht. Schließlich wurden ihre Bewegungen ruhiger und auch das Wasser beruhigte sich etwas. Julia keuchte und rang nach Atem. „Schatz, das war so herrlich!“ Dann drehte sie sich zu mir um, küsste mich und meinte, „Bist du mir böse, wenn ich jetzt mit dir ins Bett will?“ Wie konnte ich meiner Julia bei so einer Aufforderung böse sein? Das Jacousie hatte seine Schuldigkeit getan. Wir kletterten aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Um ehrlich zu sein, von einem Abtrocknen, hatte unsere Handlung herzlich wenig, eher schon war es ein vorweggenommenes Vorspiel mit Handtüchern. Ihre sanft rubbelnden Bewegungen an meinem Schwanz machten mich wahnsinnig. Und auch Julia nahm es nicht teilnahmslos hin, als ich ihr zärtlich das Schneckchen abtrocknete und ihr die Brüste rieb.

Lachend und eilig taumelten wir ins Bett. Wir berührten kaum das Laken, als wir uns schon in den Armen lagen und wild küssten. Julia drängte ihren Oberschenkel zwischen meine Beine und rieb mir so den Schwanz. Ich streichelte ihren Körper und küsste mich langsam von ihrem Mund weg über ihr Gesicht in Richtung ihrer Brüste. Ich liebe Julias sanft geschwungene, weiche und doch so feste Halbkugeln. Sie fassen sich so schön an und man kann so wunderbar mit ihnen spielen. Insbesondere ihre Nippelchen reagieren auf jede Berührung sofort und stellen sich wunderbar auf. Hart und groß werden sie und laden dazu ein, an ihnen zu saugen. Julia mag das. Sehr sogar.

Während ich also wie ein Baby an ihrer Brust nuckelte und ihre und meine Lust steigerte, streichelte sich meine Hand langsam zwischen ihre Beine. Als ich ihre blank rasierte Pussy berührte, stöhnte sie leise auf und öffnete ihre Beine. Wieder fuhren meine Finger die Konturen ihrer Schamlippen nach, wieder spreizten sie die wunderschönen Hautfalten auseinander und erreichten bald ihr Ziel. Inmitten dieser süßen Spalte ragten nun, vollständig freiliegend, ihre inneren Lippchen in die Höhe und luden zum Spielen ein. Keine Frage, dass ich das ausgiebig und mit großer Freude tat. Ich mochte diese zarten Fältchen, die man so herrlich zwischen zwei Finger nehmen konnte, die man so herrlich auseinander drücken konnte und damit eine traumhaft schöne Ritze freilegte. Mein Finger krabbelte durch diese Ritze und näherte sich unaufhaltsam dem kleinen Löchlein.

Nur meine Fingerkuppe tauchte darin ein und bewegte sich sanft hin und her. Wie mochte ich diese feuchte Enge, wie liebte ich es tief in Julias Innerstes einzudringen und sie zu verwöhnen. Julia stöhnte auf und mit einer fast ungeduldigen Bewegung, fischte sie nach meinem Schwanz. Fest griff sie zu, lockerte dann aber doch ihren Griff und rieb sanft meine Lanze auf und ab. Tief bohrte ich ihr den Finger in ihr Löchlein, drehte in etwas im Kreis und beugte die Fingerkuppe nach oben. So gekrümmt, zog ich den Finger aus ihrem Löchlein heraus und steckte ihn gerade ausgestreckt, wieder hinein. Das tat ich ein paar Mal, was Julias Lust deutlich steigerte und verließ dann diesen anheimelnden Ort. Gut benetzt mit Julias Liebessaft, näherte sich meine streichelnde Hand ihrem anderen Kleinod. Noch lag die süße Perle etwas versteckt in ihrem Mäntelchen und streckte nur vorwitzig das Köpfchen hervor, doch ich wusste mir zu helfen.

Mit zwei Fingern, drückte ich das Häutchen nach unten und entließ so Julias Liebesknospe in die Freiheit. Mit sanften Bewegungen rieb ich um Julias Perlchen herum und berührte es nur hin und wieder wie zufällig. Bei jeder Berührung stöhnte Julia auf. Ihre Hand fuhr immer noch in gemäßigtem Rhythmus an meiner Stange entlang, schloss sich aber immer mal wieder um meine Eichel. Sie heizte mich damit natürlich gewaltig an. „Oh Schatz, du machst mich so heiß“, stöhnt sie auf und öffnete ihre Beine noch weiter. Mein Finger spielte ein zärtliches Spiel in ihrer Schnecke. Die ganze Muschi war mein Spielplatz. Ich wusste, dass Julia das gefiel, aber ich wusste auch, was sie noch lieber hatte. Und genau deshalb, löste ich meinen Mund von ihren Brüsten und küsste mich langsam über ihren Körper nach unten. Jetzt kam der kritischste Moment. Für einen Augenblick musste ich sie loslassen. Ich beeilte mich, so sehr es ging und schon lag ich zwischen ihren weit gespreizten Beinen.

Meine Finger zogen ihre Schamlippen sanft auseinander. War das herrlich, so Julias weit geöffnetes Paradies zu betrachten. Ich weidete mich an diesem Anblick für einen kurzen Moment, aber ich kannte auch meine Pflicht, die für mich den größten Lustgewinn bedeutete. Mit meiner Zungespitze fuhr ich zärtlich durch Julias Ritze und kam in den Genuss eines leisen Aufschreis. Meine Zunge umrundete ihren Eingang und nahm ein kleines Tröpfchen ihres reichlich fließenden Mösensaftes auf. Ich verteilte den Nektar auf Julias Schamlippen. Julia fing an heftig zu keuchen und ihr Becken zu bewegen. Ich begann, mich auf Julias Perle zu konzentrieren. Es gibt fast nichts, was ich lieber tue, als Julia zu lecken. Julia kann es genießen und macht auch keinen Hehl daraus. Ich sah mit einem Blick durch ihre Beine hindurch, dass sie sich sanft ihre Rundungen streichelte und mit ihren Nippelchen spielte. Ein geiler Anblick, fürwahr.

So nach oben schielend, umrundete ich mit meiner Zunge ihre Liebesperle, die groß und fest geworden war. Immer enger wurden meine Kreise, bis ich schließlich direkt auf dem Köpfchen landete. Julia schrie ob dieser Berührung laut auf. „Oh ja...das tut gut!“ Fester wurde der Druck meiner Zunge, schneller die leckenden Bewegungen. Auch Julias Beckenbewegungen wurden schneller. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Nein, dieses Mal wollte ich sie nicht „quälen“. Dieses Mal wollte ich, dass sie gleich kam. Es war ihr Tag, ihr Abend. Meine Lippen schlossen sich um ihre Knospe und fingen an sie zu saugen. Einen Augenblick erstarrte Julia in ihrer Bewegung, dann wurde die Bewegung noch heftiger, das Stöhnen noch lauter. Genau in diesem Moment, ließ ich zusätzlich meine Zungenspitze über das Köpfchen ihres Kitzlers wandern.

Julia schrie laut auf. „Jetzt..ich komme..Ja, gleich...Jeeetzt!“ Sie schrie ihre Lust laut hinaus und wand sich unter heftigen Zuckungen unter mir. „Oh Gott ist das so geil....Mir kommt’s schon wieder...Ja, leck mich...mach es mir so geil!“ Ich drückte ihr die eine Hand auf ihr Schambein, saugte und leckte weiter, schob ihr aber gleichzeitig meinen ausgestreckten Zeigefinger tief in ihre Muschi. Julia schrie wie eine Wilde. Wieder hallte ihr geiler Aufschrei, ihr lustvolles Stöhnen, durch den Raum und füllte ihn ganz aus. Ich ließ sie ihren Orgasmus genießen und erst als ich spürte, dass ihre Bewegungen weniger wurden, reduzierte ich meine Liebkosungen. Schließlich steckte mein Finger tief, aber ruhig in ihr und meine Lippen küssten sanft und zärtlich die geil geschwollenen Schamlippen ihrer Muschi.

Julia lag wie tot auf dem Bett und rang nach Luft. „Hast du mich fertig gemacht. Das war der absolute Wahnsinn.“ Erstaunlich schnell regeneriert sie, wurde sie ruhiger. Ich hatte mich auf den Rücken neben sie gelegt und sie in den Arm genommen. Meine Stange ragte weit nach oben und zitterte leicht. Julia richtete sich auf und grinste mich an. Jetzt begann sie, meinen Körper mit Küssen zu bedecken und rutschte dabei immer tiefer. Ihre Hand strich auf der Innenseite meines Oberschenkels entlang und griff nach meinem Sack. Ich spürte, wie sich ein Ring, aus Zeigefinger und Damen gebildet, um die Wurzel meines Sackes legte und sich immer enger zusammen zog. Genau in dem Moment, als ich die vollen Lippen meiner Freundin sanft auf meiner freiliegenden Eichel spürte, zog sie auch ihre Hand etwas vom Körper weg. Meine Eier wurden in meinem Sack sanft eingeklemmt und ihre flache Hand begann, mit den Murmeln zu spielen, indem sie sie sanft massierte. Jetzt war es an mir aufzustöhnen.

Julia setzte nun ihr ganzes Können ein. Ihre Lippen saugten an meiner Eichel, senkten sich weiter hinab und rieben an meiner Stange. Ihre Zunge leckte die Eichel, wie ein Mädchen ein Eis lecken würde. Dann begann ihre zweite Hand, zärtlich an meiner Lanze zu schrauben, während Julia begann, mir den Schwanz langsam und gefühlvoll mit ihren Lippen zu massieren. Sie lag im rechten Winkel zu mir auf dem Bett. Keine Chance für mich, an ihre Möpse zu kommen, oder ihr gar die Muschi zu kraulen. Ich war zum tatenlosen Genießen verdammt. Langsam öffnete ich meine Beine weiter und legte meine Arme aufs Bett. So ließ es sich aushalten.

Julia verwöhnte mich königlich. Ihre geile Zunge glitt über die Kuhle in meiner Eichel, ihre Fingerspitzen spielten mit meiner zurückgezogenen Vorhaut. Ab und zu biss Julia sanft zu und rieb ihre spitzen Zähnchen an meiner Eichel. Das waren die Momente, an denen ich lustvoll aufstöhnte. Julias andere Hand spielte weiter zärtlich mit meinen Murmeln, ließ sie hin und her gleiten, drückte sie sanft zusammen und massierte sie mir mit dem Handballen. Manchmal schob sie sich meine Stange tief in den Mund und machte sanfte Schluckbewegungen. Dadurch wurde meine Schwanzspitze wunderbar gereizt. Julia spulte ihr ganzes, einfallsreiches Programm ab und ließ mich in den siebenten Himmel der Lust entschweben.

Ich konzentrierte mich ganz darauf, immer mehr Lust zu empfinden und achtete nicht sonderlich auf das, was Julia sonst noch tat. Plötzlich spürte ich, dass sie auf meinen Oberschenkeln saß. Sie ließ meinen steifen Schwanz und meine Eier los und beugte sich zu mir herunter. Ihre Nippel rieben auf meinem Brustkorb und ihr Bauch drückte meine Stange auf meinen Bauch. Immer weiter schob sie sich nach oben und als sie meinen Mund erreichen konnte, begann sie, mich zu küssen. Ich umfasste sie und drückte sie fest an mich. Doch Julia rutschte weiter nach oben. Plötzlich spürte ich, wie mein Schwanz von ihren Schamlippen eingefangen und umbettet wurde. Feucht waren diese Lippchen und so unheimlich weich. Julia schob sich immer weiter hoch, bis meine Schwanzspitze, ihren prallen Kitzler touchierte. Gleichzeitig stöhnten wir vor lauter Geilheit und Lust laut auf.

Sanft bewegte Julia ihr Becken im Kreis, bis der Schwanz genau so in ihrer Ritze lag, wie sie es haben wollte, dann bewegte sie sich nur noch vor und zurück. „Gefällt dir das?“ Keuchte sie mich an, aber ich konnte nur nicken. Mein Gott war das geil, ihre geschwollenen Schamlippen um meine Stange zu haben und zu spüren, wie sie mich mit dem von Julia ausgeübtem Druck massierten. Und noch heißer war es, wenn meine blanke Eichel auf ihren blanken Kitzler traf. Auch Julia schien das besonders zu gefallen, denn sie führte die Kollision immer öfter und immer häufiger herbei. Schließlich wetzte sie meinen Schwanz in ihrer Ritze immer heftiger und keuchte immer mehr. Ich übrigens auch. Julia machte mich unheimlich geil. Wieder fanden sich unsere Lippen in einem innigen, aber wilden Kuss.

Und während unsere Zungen einen wilden Kampf um die Vorherrschaft in meinem Mund ausfochten, schob sich Julia immer weiter nach unten. Ich spürte förmlich, wie meine Stange den Kontakt zu ihren Lippchen verlor und wie die Eichel als letztes, kontaktführendes Teil, zwischen ihren Schamlippen wie auf Schienen weiter nach unten rutschte. Total sensibilisiert, spürte ich, wie die Eichel über Julias Eingang fuhr und die Bewegung sofort abstoppte. Wenig später schob sich Julia ein kleines Stück nach oben und mein Schwanz drang ohne mein Zutun leicht in ihren Eingang ein. Julia stöhnte auf, als sie sich selbst mit meiner Stange pfählte. Sie richtete sich auf und setzte sich auf mich. Tief drang mein bestes Stück in Julia ein. So tief, dass ich ihre Schamlippen auf meinem Schambein spürte.

Einen Augenblick lang hielten wir beide still um den köstlichen Moment unserer Vereinigung zu genießen. Dann beugte sich Julia zu mir nach unten und fing gleichzeitig an, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Durch diese Bewegungen tanzten ihre herrlichen Möpse einen aufregenden Tanz direkt vor meinem Gesicht. Dieser Einladung musste ich unbedingt Folge leisten. Ich reckte den Kopf nach oben und fing mir einen der weit hervorstehenden Nippel mit meinen Lippen ein. Julia kreischte laut auf, als sie die Berührung spürte und wurde noch schneller. Ihre Bewegungen gingen in ein kreisen über, das meine Stange wunderbar massierte. Plötzlich richtete sie sich auf, stellte ihr Füße neben meinen Körper und ließ die Knie weit auseinander fallen. Gleichzeitig lehnte sie sich weit zurück und stütze sich mit ihren Händen auf meinen Schienbeinen auf.

Durch diese Bewegung öffnete sich ihre Spalte weit und ich kam in den Genuss zu sehen, wie mein Steifer wie ein Kolben in ihrem Döschen hin und her fuhr. Was für ein geiler Anblick und was für ein geiles Gefühl. Denn durch die Änderung ihrer Körperhaltung hatte sich auch der Winkel geändert, in dem meine Stange in Julia steckte. Sie wurde nun etwas nach unten gebogen und ich spürte ein völlig neues, aber geiles Gefühl. „Siehst du, wie geil du mich machst?“ Keucht Julia hervor. „Siehst du, wie geil mein Kitzler vorsteht und wie groß er durch dich geworden ist.? Ich bin so heiß, ich bin so nass!“ Ich sah und ich spürte. Ihre geile Perle reizte mich so, dass meine Hand nach vorne schoss, sich in ihrer weit geöffneten Spalte einnistete und mein Daumennagel auf ihren Kitzler drückte.

„Du machst mich so geil“, schrie sie noch einmal und begann nun heftig mit ihrem Popo auf mir herum zu tanzen. Meine Stange wurden wunderbar von ihr behandelt, ihr Fötzchen stand weit offen und bot einen tollen Anblick, ihre Titten wackelten im Takt zu ihrem Ritt und meine Finger rubbelten in ihrer Spalte herum, reizten ihren geilen Kitzler. Kein Wunder, dass ich immer heißer und heißer wurde. Als sie sich dann plötzlich nur noch mit einer Hand abstütze und mit der anderen Hand wieder an meinem Sack kraulte, war es um mich geschehen. Ich stöhnte laut auf und bäumte mich ihr entgegen. In heißen Wellen schoss mir das Sperma aus meiner Schwanzspitze und füllte sie auf. Julias Bewegungen wurden schneller und schneller. In mein Keuchen und Stöhnen hinein, wimmerte sie, „ja, spritz mich geil voll...gib mir deinen heißen Saft..ich komm gleich..Ja..ja..Jaaaah. Jeeeetz!“ Sie kam mit voller Wucht und ziemlich laut.

Unsere Bewegungen wurden langsamer, verhaltener und hörten schließlich ganz auf. Julia ließ sich einfach nach hinten fallen. Mein Schwanz rutschte aus ihrer feuchten Muschi heraus. Mit ganz weit gespreizten Beinen lag Julia auf dem Rücken und rang mal wieder nach Luft. Ihre Titten hoben und senkten sich im Takt ihrer Atmung. Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen ab und sah sie grinsend an. Über meinen verschmierten Schwanz hinweg sah ich ihre Muschi. Rot gerieben und fast wund gefickt, stand sie weit offen. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen. Aus der Hautfalte stand weit ihr hoch aufgerichteter Kitzler hervor. Alles glänzte feucht und aus ihrem Löchlein tropfte langsam, wie in Zeitlupe, ein dicker Tropfen meiner Sahne. „War das ein geiler Fick!“ Stieß sie mit geschlossen Augen hervor. Ihre Finger tasteten sich zwischen ihre Beine und spielte vorsichtig mit ihren Lippchen. Sie mochte das und sie wusste, dass ich ihr gerne dabei zusah.

Wie lange wir so dalagen? Ich weiß es nicht. Irgendwann rappelte ich mich auf. „Wo gehst du hin?“ Fragte mich Julia träge, noch immer mit geschlossenen Augen. Ich antwortete nicht. Mein erster Weg führte mich ins Bad um mich etwas zu reinigen. Dann griff ich unter den Stapel Handtücher, unter dem ich am Nachmittag eine Krawatte versteckt hatte. Die band ich mir nun mit einem großen Knoten um den Hals. Bis auf die Krawatte immer noch nackt, ging ich ins Zimmer zurück und fummelte in meiner Hosentasche herum. Langsam näherte ich mich dem Bett, auf dem Julia noch immer mit geschlossenen Augen lag und noch immer sanft mit ihren Lippchen spielte. Überaus vorsichtig kroch ich aufs Bett, genau zwischen Julias weit gespreizte Beine. Einen Moment versank ich in den herrlichen Anblick ihrer Muschi und genoss, wie sie jetzt mit zwei Fingern an ihrem Kitzler spielte, der etwas kleiner geworden war.

Julia hatte mich wieder kommen hören und gespürt, dass ich mich auf das Bett begeben hatte. Langsam öffnete sie die Augen, nahm die Krawatte auf meiner nackten Haut war und richtete sich erstaunt auf. „Schatz. Wir sind jetzt schon so lange zusammen. Es war eine schöne Zeit mit dir. Du gibst mir soviel. Soviel Nähe, soviel Geborgenheit, soviel Zärtlichkeit und“, dabei grinste ich sie spitzbübisch an, „und soviel geilen und guten Sex!“ „Du mir auch!“ Unterbrach sie mich flüsternd, doch ich fuhr unbeirrt fort. „Vom ersten Augenblick an, habe ich dich gemocht und ich bin froh, dass du mir meinen Freud’schen Versprecher nicht übel genommen hast und mir bewiesen hast, wie recht ich mit meiner Behauptung hatte.“ Jetzt sah ich sie liebevoll an und nahm meine Hand hinter meinem Rücken hervor. Ein königsblaues Kästchen kam darin zum Vorschein. In dem weißen Samt glitzerte ein Brillantring und brach das Licht der Kerzen. „Willst du meine Frau werden?“

Im nächsten Moment fiel sie wie eine Raubkatze über mich her, warf mich auf den Rücken und knutschte mich kräftig ab. Ich erwiderte ihre heißen Küsse. „Ja ich will! Und wie ich will!“ Dann wälzten wir uns für einige Zeit auf dem Bett in einer heißen Umarmung. Doch irgendwann wurden wir ruhiger und ich steckte Julia endlich den Ring an ihren Finger. Sie besah ihn sich genau. „Wunderschön! Der ist einfach nur traumhaft schön!“ Sie warf sich wieder auf mich und wir küssten uns heftig. Ich sah Tränen in ihren Augen. „Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr!“ Schluchzte sie hervor. „Ich dich auch, mein Engel.“ Mit diesen Worten, drehte ich uns um. Julia lag auf dem Rücken und klammerte sich fest an mich.

Ihre Beine öffneten sich und meine wieder erstarkte Stange fand ihr Ziel. Langsam und sanft schob ich mich in Julia hinein und blieb auf ihr liegen. Völlig ruhig. Eine lange Zeit. Mein Glied pochte ihn ihrer Scheide und ihre Muskeln bewegten sich dazu langsam. Es war herrlich ihr so nahe zu sein und eigentlich nichts zu tun. Erst nach und nach, begann ich mich in ihr zu bewegen. Langsame Vor- und Zurückbewegungen waren das, die nichts mehr von unserem heißen Fick von vorher hatten. Das war nicht darauf angelegt, geile Lust zu empfinden, das war der Ausdruck unserer Liebe. Und doch wurde es genau das. Heiße, grenzenlose, fast nicht zu überbietende Lust. Natürlich wurden unsere Bewegungen mit der Zeit schneller, natürlich packte uns die Geilheit wieder und natürlich stöhnten wir in grenzenloser Lust laut, als wir uns unserem Höhepunkt näherte.

Und der kam. Langsam sich anschleichend, packte er unsere Körper und schüttelte uns durch, als er uns erreichte. Beide schrieen wir unsere Lust laut hinaus und beide zuckten wir im Erleben unseres Orgasmus. Es war der schönste, gemeinsame Höhepunkt, den wir bisher erlebt hatten. Vielleicht einfach deshalb, weil wir nun unserer Liebe so vollständig sicher waren und unseren gemeinsamen Lebensweg beschlossen hatten. Es dauerte lange, bis wir uns von einander lösten. Dann hielten wir uns im Arm und streichelten uns gegenseitig in den Schlaf. Lange und tief haben wir geschlafen. Solange, dass wir fast das Frühstück verpasst hätten. Vielleicht lag es aber auch daran, dass wir nach dem Aufwachen noch einmal in den Whirlpool gestiegen sind. Übrigens mit den gleichen Folgen, wie in der vergangenen Nacht.

Nach dem Frühstück habe ich mit dem Portier gesprochen. Wenn wir tatsächlich am letzen Wochenende im Mai heiraten wollen, können wir für unsere Hochzeitsnacht die gleiche Suite bekommen wie heute Nacht. Julia wird sich freuen. Vielleicht auch darüber, dass ich heute schon unsere Suite für den nächsten Valentinstag gebucht habe. Wenn es nach mir geht, wird das ein beständiges Ritual für uns.

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Danke, Grumbel, wunderschön.