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Geschichte von darkman43

Urlaub in Tunesien

Im kühlen deutschen Frühsommer erhielt die Abiturklasse ihre Abschlusszeugnisse. Die hellblonde Tanja war stolz auf Spitzennoten in allen Fächern. Nachdem sie zu Hause ihr Zeugnis präsentierte, freuten sich auch ihre Eltern sehr. Ihr Vater händigte ihr einen Umschlag aus. Neugierig riss sie den auf und fand einen Gutschein für einen drei wöchigen Tunesienurlaub –zwei Personen- all Inklusiv. Auf dem Gutschein waren ihr Name und der Name ihres Freundes Tom verzeichnet. Das schönste war der Urlaub würde in zwei Tagen beginnen. Tom, mit dem sie seit zwei Jahren zusammen war, war ebenfalls in ihrer Jahrgangsstufe.
Sofort rannte Tanja zum Telefon um ihren Freund zu informieren. Auch er feierte gerade mit seinen Eltern einen guten Abschluss. Sie verabredeten sich für den Nachmittag um alles zu besprechen.
Pünktlich stand Tom vor der Tür und wurde mit einem innigen Kuss begrüßt. Bewaffnet mit Katalogen, dem Gutschein, einem Reiseführer und einer Flasche Wein verschwanden die beiden in Tanjas Zimmer. Mit einem lächeln in den Augen schaute Tanjas Vater den Beiden nach. Obwohl seine Tochter beim wachsen über die 160 cm nicht hinausgekommen ist, gefiel ihm doch das Gesamtpaket mit den strahlend blauen Augen, den festen Brüsten (BH-Gr. 75b) die nicht zu groß geraten sind, die stramme schlanke Sportlerinnen-Figur und dem ausgeprägten runden festen Arsch ausgesprochen gut.

Die beiden legten sich auf Tanjas Bett und begannen sich die Kataloge der Hotelanlage anzuschauen. Dann wurden Ausflüge mit Hilfe der Reiseführer geplant. Fleißig leerten die Beiden ihre Weinflasche und bei Tom merkte man, dass er seine Hände nicht bei sich halten konnte. Nach dem streicheln über Tanjas Rücken und Po, schlich die Hand sich unter ihr Tshirt. Es dauerte nicht lange, da glitt die streichelnde Hand seitlich an Tanjas Körper lang und nahm Besitz von ihren Brüsten. Tom registrierte die hart aufgestellten Nippel. Mit einem Stöhnen ließ Tanja sich auf den Rücken gleiten. Tom sah die Geilheit in den Augen seiner kleinen Freundin und begann sie auszuziehen.
Mit wenigen Handgriffen lag die nackte Tanja strahlend vor ihm. Sie griff nach seiner Hose und öffnete sie. Er war zu geil, mit schnellen Handgriffen half er ihr und er kniete nackt neben ihr. Während er mit seinen Händen ihre Oberschenkel zur Seite schob um ihre Blankrasierte Möse freizulegen, ergriff sich Tanja den steil aufragenden Schwanz und zog ihn zwischen ihre Lippen. Als ihre Zunge seine Eichel berührt stöhnt Tom kurz auf und vergräbt sein Gesicht mit der beweglichen und neugierigen Zunge tief in ihrer Liebesspalte.
Ihre Lippen legten sich um seine Eichel und ließen den strammen Pfahl ein wenig in ihren Mund Ein und Ausfahren. Auch genoss sie die Bearbeitung ihres Kitzlers durch Toms Zunge und seiner Lippen. Nach einiger Zeit löste Tom sich von der zuckenden Tanja, erst entzog er ihr seinen Schwanz um sich dann auf ihren Brustkorb zu setzen, mit einem Lächeln auf seinen Lippen hielt er ihr seinen Schwanz direkt vor ihre Lippen. „Komm du kleine Sau“, sagte er, „ich will tief in dein süßes Fickmaul“. Sie öffnete ihre Lippen ein wenig und er drang ein. Er fasste sie an ihre Haare und rammte seinen Schwanz bis fast zum Anschlag in ihren Mund. Er hatte in den letzten Monaten bemerkt, dass je härter er Tanja anfasste, umso stärker kam die Geilheit heraus. Nach einigen Augenblicken in dem er ihr Fickmaul versorgte, zog er seinen bebenden Schwanz heraus, drehte Tanja auf alle Viere, kniete sich hinter ihren Prachtarsch, versengte seinen Prengel in die saftige Möse und brachte sie mit harten langen Stößen schnell zum Orgasmus. Seine leichten Schläge auf ihren Arsch und seine heißen Beschimpfungen brachten sie schneller zum Ziel. Perfekt war die Nummer da er genau zu ihrem Höhepunkt ebenfalls kam und seine heiße Ficksahne in ihre Möse spritzte.
Nach einer Pause zogen sich die Beiden an. Tom erklärte ihr währenddessen, dass er sie im Urlaub kaum aus dem Bett lassen würde um sie in allen Stellungen ausgiebig zu ficken. Er verbot ihr die Mitnahme von Unterwäsche.
Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge und am Morgen des Abflugtages trafen sich die Beiden mit ihren Elternpaaren am Flughafen. Nach einem großen Hallo wurden die Koffer aufgegeben, Tom und Tanja verabschiedeten sich von den Familien und die Beiden gingen durch die Passkontrolle und verschwanden aus dem Blickfeld. Nun hatten sie Zeit bis sie ins Flugzeug können. Tanja schlug die Kaffeebar vor. Dort angekommen setzten sie sich in eine Nische und bestellten Kaffee. Nun konnten sie endlich sich einander widmen. Toms Zunge suchte schnell Tanjas Mund und fuhr ungestüm dort ein. Tanja ergab sich diesem Kuss und spürte seine Hand auf dem Oberschenkel. Nachdem er den Saum des dünnen Sommerkleids hinter sich gelassen hatte, spürte sie seine Hand auf ihr Lustdreieck zukriechen. Sie öffnete sogleich ihre Schenkel, doch dort angekommen zuckte seine Hand zurück. Er löste abrupt die Umarmung und grinste sie dreckig an. „Du kleine Schlampe bist meinen Worten nicht gefolgt!“ Tanja schaute Tom unverständlich an. „Du Miststück solltest keine Unterwäsche mitnehmen, hier fühle ich aber schon wieder einen Slip! Was soll das kleine Hure!“. Tanja lief rot an „Nicht das uns einer hört flüsterte sie!“ rutschte unruhig auf der Bank herum „Ich dachte das zählt erst im Urlaub! Verzeih mir!“. Tom bemerkte dass seine Worte sich direkt in Tanjas Lustzentrum bemerkbar machten. „Los du kleines Schweinchen“ stammelte Tom, auch sichtlich erregt, „Geh aufs Klo und bring mir das nasse Ding!“.
Wenn nun jemand in Toms Hose geschaut hätte, hätte man seine harte pulsierende Latte gesehen. Tanja, mit verräterisch stehenden Nippeln, ging schwer atmend auf die Toilette. Dort zog sie sich ihren Ministring aus und eilte zu Tom zurück. Unauffällig reichte sie ihm den String unterm Tisch und entschuldigte sich mit einem heißen Kuss. Tom nahm den String in die Hand und führte ihn sich an die Nase. „Geil riechst du und nass bist du auch schon“ stöhnte er ihr vor. Er bemerkte die beiden Geschäftsmänner gegenüber. Offensichtlich beobachteten die Beiden Tom und Tanja. Offensichtlich breitete Tom nun den String zwischen seinen Händen aus. Tanja war es furchtbar peinlich und froh, als ihr Flug aufgerufen wurde.
Die Beiden gingen an Board und genossen den Flug. Tom hatte sich zwar eine Nummer auf dem Flugzeugklo gewünscht, aber aufgrund der Hektik und Enge in diesem engen Urlaubsflieger davon abgesehen. Zum Urlaubsstart ließ Tanja sich ein Glas Sekt servieren, mit dem steigenden Kabinendruck stieg ihr der Sekt ungewohnt stark in den Kopf. Nach einiger Zeit zog sie sich den Kopf von Tom heran und begann zu knutschen. Auch bei Tom erwachte mit dem Knutschen wieder die Lust auf Lust. Langsam ließ er eine seiner Hände über Tanjas Körper gleiten. Er wunderte sich, dass Tanja, obwohl sie in der Öffentlichkeit waren, ihn nicht bremste. Zielsicher fanden seine Finger den Weg unter das Oberteil ihres Kleides. Seine Finger ertasteten ihre stehenden Nippel. Die gierigen Finger an ihren Brüsten stachelte Tanja noch weiter an und als seine Hand den unteren Saum des Kleids passierte, öffneten sich ihre Schenkel gleich, so dass das heiße feuchte Paradies vor ihm lag. Nach wenigen Fingerstößen holte die Stimme des Flugkapitäns die Beiden in die Wirklichkeit zurück. Aus dem Lautsprechen kam die Ansage der kurz bevorstehenden Landung. Unwillig lösten Tanja und Tom sich von einander und schnallten sich an. Wenige Augenblicke später, spürten sie den Sinkflug. Nach der Landung wurden die Koffer schnell über ein Gepäckband ausgegeben. Tom nahm sich die beiden schweren Koffer und Tanja schnallte sich den Rucksack auf den Rücken. Eine Reiseleiterin begrüßte die Ankommenden und händigte Tom und Tanja einen Taxigutschein für den Transfer aus. Sie waren an diesem Tag die einzigen Gäste für das gebuchte Hotel. Ihnen wurde der Weg zum Taxistand gezeigt. Tanja marschierte flott vorne weg und Tom folgte langsamer mit den schweren Koffern. Ein einheimischer Taxifahrer strahlte Tanja an. Beim näher kommen erkannte sie, dass er nur auf ihre Brüste starrte, die durch die Gurte des Rucksacks deutlich modelliert wurden. Die stehenden Nippel stachen unter dem dünnen Kleiderstoff hervor. Sie reichte ihm den Gutschein und er bestätigte gleich Wort- und Gestenreich, dass er sie dort hinbringen würde. Er half ihr den Rucksack ablegen und sie meinte, seine Hände an ihren Brüsten zu spüren. Gerade wollte er Tanja bewegen auf dem Beifahrersitz Platz zunehmen, da kam Tom um die Ecke. Sichtlich unlustiger lud er auch die Koffer ein. Tom setzte sich auf den Beifahrersitz und Tanja auf die Rückbank. Die Fahrt ging los. Tom entging es nicht, dass der Fahrer die Augen nicht vom Rückspiegel und damit auch Tanjas Brüsten lösen konnte.
Im Hotel angekommen zog er Tanja beim Weg hinein damit auf. „Du kleines blondes Tittenmonster“ grinste er sie an, konnte nicht vermeiden einmal in die stehenden Nippel zu kneifen, „du hast den armen Taxifahrer geil gemacht! Wenn uns die Reisekasse ausgeht verscherbele ich dich gegen ein paar Kamele.“
An der Rezeption wurden sie begrüßt und sie bekamen einen Bungalow im Garten zugewiesen. Ein Boy packte ihr Gepäck auf einen Wagen und ging voran. Engumschlungen folgte das Liebespaar ihm. Der Garten war ziemlich weitläufig. Etliche Bungalows waren hier so versteckt, das jeder für sich ungestört blieb. Toms Hand ist inzwischen bis auf Tanjas Arsch gewandert – den knetete er unaufhörlich. Er flüsterte ihr während des Weges die ganze Zeit Dinge ins Ohr; „gleich bis du fällig“ oder „Du kleine Sau wirst gleich gefickt“. Am Bungalow angekommen zeigte ihnen der Boy alles. Der Boy ging in die keine Küche des Bungalows um das Abendessen zu bereiten. Tom und Tanja die sich schauten sich im Garten um, er nahm sie in die Arme und begann sie zu küssen. Tom war mit seiner Hand schon wieder unter Tanjas Kleid unterwegs, als der Boy das Abendessen auf die Terrasse brachte. Lächelnd, mit einer deutlichen Beule in seiner Hose, verabschiedete er sich mit den Worten, dass die Beiden nun ungestört seien. Tom brauchte nach dem klicken des Schlosses hinter dem Boy nur Bruchteile von Sekunden um seiner Tanja das Kleid vom Leib zu reißen. Ebenso befreite ihn Tanja von den überflüssigen Textilien. Nackt sanken sie auf dem Rasen zusammen. Voller Ungeduld greift Tanja nach seinem steifen Schwanz. Sie stülpt ihre Lippen um ihn und beginnt zu saugen. Hart massieren ihre Finger seine Eier. Auch ihre Schenkel öffnet sie, damit er ihre blanke Muschi ausgiebig lecken kann. Sie ist so aufgeheizt von diesem Tag, dass sie bereits unter seiner Zunge kommt. Er spürt wie Tanjas Körper steif und unbeweglich wurde. Der Vulkan in ihr zum überkochen kommt, sie krampft und entspannt, krampft und entspannt. Nach einem riesigen Orgasmus rutscht sie auf die Knie, präsentiert ihren Arsch und stöhnt „Tom, nimm mich, mach es mir, ich brauche deinen Schwanz!“. Das lies er sich nicht zweimal sagen, mit beiden Händen griff er ihren Arsch zog ihn zu sich, sein Schwanz stocherte in Richtung der heißen weichen Möse und bohrte sich unnachgiebig hinein. Bis zum Anschlag rammte er seinen Fickprügel in ihre nasse zuckende Pflaume. Tief in ihr begann er nun mit ausdauernden Stößen. Ihr Gewimmere und Gestöhne stachelte ihn umso heftiger an. Seine flache Handfläche ließ er auf ihre Arschbacken prasseln. Der leichte Schmerz und der laute Knall machte beide nur mehr an. Er spürte, dass es nur noch weniger Stöße bedurfte, um seine Latte zur Entladung zu bringen. ER entzog sie seiner vor Geilheit schreienden Freundin. Er kniete sich vor ihr Gesicht und begann ihre Wangen mit seinem Schwanz zu schlagen. „Ahhhhh du Sau, komm mach dein Maul auf, ahhhh sauge ihn leer du kleine Fickschlampe!“ Tanja öffnete ihren Mund und in dem der Schwanz einfuhr und auf ihre Zunge traf entlud er sich. Die aufgestaute Ficksahne überschwemmte ihren Mund. Alles konnte sie nicht so schnell schlucken wie es sich in ihren Mund ergoss. Reste liefen ihr als kleines Rinnsal aus dem Mund und ergossen sich über ihre Brüste. Geschafft sanken die Beiden ins Gras.
Wieder zu sich gekommen gingen sie auf die Terrasse zum Abendessen.
Sie genossen das Essen und wollten dann auch schlafen gehen. Tanja wollte sich unter der Dusche die Reste des Nahkampfes abwaschen, aber Tom hielt sie ab und sagte: „Halte es wenigstens in der Nacht noch auf dir.“ Engumschlungen gingen sie schlafen. Tanja schlief schnell tief ein, Tom merkte jedoch die Geilheit in sich aufkommen, zwang sich aber zum schlafen.
Am nächsten Morgen erwachte Tom. Er nahm Tanja in seinem Arm wahr und realisierte auch wo er war. Das nackte Mädchen in seinem Arm machte ihn und seine Morgenlatte noch mehr an. Die Sonne drang durch das Fenster ins Schlafzimmer und wärmte schon Kräftig auf der Haut. Langsam zog er die Decke über ihrer beiden Körper weg. Er blickte auf direkt auf Tanjas Titten die unübersehbar am Vorabend bespritzt wurden. Langsam begann er seine Latte zu wichsen. Tanja schlief weiter tief und fest. Nach kurzer Zeit setzte die Wirkung seiner Schwanzmassage ein. Mit tiefen Schnaufern kam er und spritzte das frische Sperma auf Tanjas Körper. Die ersten großen Tropfen klatschten auf ihre Brüste sie teilten sich über ihre stehenden Nippel. Der Rest traf direkt ihren sauber rasierten Venushügel. Tom genoss es den besudelten Körper seiner Freundin zu sehen. Er döste langsam dabei wieder ein.
Nach einiger Zeit wurde er von einem klappernden Geräusch wach. Er sah, dass sie beide nackt umschlungen im Bett lagen, die Decke nach seinem Frühsport vom Bett gerutscht ist. Er sah, dass die Tür sich öffnete. Schnell schloss er die Augen bis auf einen winzigen Spalt. Er erkannte den Boy vom gestrigen Abend, er schaute in den Raum, als er die Beiden nackt schlafen sah kam er näher. Intensiv betrachtete der Boy Tanjas Körper. Er begann seinen Schwanz durch die Hose zu reiben. Besonders schienen ihn die Spermaflecken anzumachen. Auch Toms Schwanz füllte sich wieder mit Blut und stellte sich offensichtlich auf. Gerade als der Boy seine Hose öffnen wollte begann Tanja sich zu regen und scheinbar langsam wach zu werden. Schnell verschwand er.
Tom, schon wieder aufgegeilt von diesem Erlebnis, begrabschte seine Tanja. Die jedoch wehrte ihn ab, stand auf und ging ins Bad.
Kurz danach kehrte sie zurück, kuschelte sich an ihn und die Beiden begannen Pläne für den ersten Urlaubstag zu machen. Ein relaxter Pooltag sollte es werden.
Tanja und Tom gingen zusammen Duschen und dann erstmal zum Frühstück. Beim Frühstück warfen die Beiden einen Blick auf das Animationsprogramm. Während Tanja den ersten Tag ruhig angehen wollte, hatte Tom schon Lust am Sportpogramm teilzunehmen. Nach dem Essen gingen sie in ihren Bungalow zurück. Tanja zog ihren neuen Bikini an, während Tom auf der Terrasse seine Laufschuhe anzog. Als sie die Terrasse betrat blieb ihm fast die Luft weg. Ihren neuen Bikini hatte er noch nicht gesehen. Er war weiß, das Oberteil bestand aus schnüren und zwei winzigen angedeuteten Dreiecken, die wirklich nur soeben die Brustwarzen bedeckten, während die eigentlichen Brüste deutlich durch die Stricke hervorgehoben wurden. Ihre dunklen Warzenhöfe schimmerten schon durch das trockene Gewebe leicht durch. Auch konnte man bei diesem Höschen kaum von Slip reden. Eine dünne Schnur, wie auch beim Oberteil, umlief die Talie und zog sich durch die Poritze zur Muschi. Ein etwas das, wenn es groß ist, mal ein Dreieck werden könnte, verdeckte ansatzweise die Schamlippen mit dem Venushügel. Es blieb kein Zweifel, dass Tanja blank rasiert war.
Allein dieser Anblick verursachte in Toms Hose einen mittleren Vulkan. „Für dieses Teil brauchst du nen Waffenschein!“ stöhnte er gleich. „Wo haste den denn her?“ Tanja grinste und sagte „Aus dem schönsten Bikini-Fachgeschäft der Stadt. Beate Uhse heißt es! Dem Verkäufer gefiel es auch, als ich ihn anprobiert habe. Er meinte ich sollte ihn mal eine Stunde anlassen und bot mir für die Zeit einen Platz im Kino an!“. „Du geile Sau musstest wohl schon wieder den armen Mann scharf machen!“ ächzte Tom und versetzte ihr einen Schlag auf den Arsch. Ihre sich schnell aufstellenden Nippel sprachen eine deutliche Sprache. Zu dumm sagte Tom, dass der Wüstenlauf, an dem er teilnehmen wollte, in wenigen Minuten losging. Tanja warf sich ein Strandkleid über und die Beiden verließen den Bungalow. Tom ging zum Startpunkt und Tanja suchte sich eine Liege am Pool. Am Pool legte sie ihr Kleid ab und cremte sich ausführlich mit Sonnencreme ein. Nach einer guten Viertelstunde war sie mit der Prozedur am Ende. Sie glänzte richtig in der Sonne. Sie legte ein Handtuch auf die Liege und kramte in ihre Tasche nach ihrem Buch. Das hatte sie im Bungalow vergessen. Sie bat ihre Liegen-Nachbarin auf ihre Sachen aufzupassen, ließ wegen des frisch eingecremten Körpers ihr Kleid liegen und machte sich auf den Weg zum Bungalow. Dort angekommen war die Tür bereits offen. Der Hausboy machte gerade ihren Bungalow. Mit einem freundlichen „Hallo“ begrüßte sie ihn und ging ins Schlafzimmer um ihr Buch zu holen. Der Boy, der ihren Körper ja schon am Morgen betrachtete ohne dass sie es wusste, grinste und folgte ihr. Als sie sich vom Bett wieder zur Tür umdrehte, stand er gleich hinter ihr. Er starrte auf ihre Titten, so dass sie es schon körperlich spürte. Wie durch Zauberhand versteiften sich ihre Nippel. Ohne dass sie berührt wurde stöhnte sie durch den gierig blickenden Boy auf. Sie sank aufs Bett. Der Boy hatte sofort seine stramme steife Latte in der Hand und massierte sie aufreizend. Er sagte „Los du geile Schlampe zeig mir deine Titten!“ und wie auf Kommando schob Tanja die Stofffetzen beiseite. Ihre dunklen stehenden Nippel standen bestimmt einen Zentimeter in der Luft. Heftiger wichsend stöhnte er „jetzt die Fotze Miststück“ und auch die zeigte die gebannte Tanja dem Hotelangestellten. Der Kitzler stand nach Entspannung rufend in der Luft und der feine Schleim war offensichtlich. „Los reib dich, schieb dir die Finger rein“ gab der Boy Anweisung. Tanjas Körper bebte und sie schob sich zwei Finger in ihre Muschi. Schmatzend verschwanden die Finger in ihrer Lustspalte. Gierig sog der Boy alles in sich auf, heftig wichsend klatschte schnell die Lustsahne direkt aus seinem Freudenspender auf ihre Fotze. Auch Tanja erreichte nach wenigen Minuten ihren Höhepunkt und erbebte offensichtlich am ganzen Körper.
Eine Stimme von draußen rief, der Boy zog schnell seine Sachen über, sagte „dich Schlampe werde ich noch durchziehen“ und verließ den Bungalow. Nachdem Tanja wieder zu sich kam, reinigte sie ihren Körper unter der Dusche, zog den Bikini wieder an und ging mit weichen Knien zurück an den Pool.
Nach einiger Zeit kam sie mit ihrer Nachbarin ins Gespräch. Die alleinreisende Vicky war gut zehn Jahre älter und bereits seit vier Wochen am Ort. Es war nicht ihr erster Urlaub in diesem Hotel. Nach kurzer Zeit brachte Vicky das Gespräch auf die persönliche Ebene. Als erstes wurde Tanja nach ihrem Freund ausgefragt. Dann versuchte Vicky die sexuelle Ausrichtung der Beiden zu erfahren. Der älteren Frau gegenüber gab Tanja zu, dass es sie anmacht wenn sie ein wenig beschimpft und auch gedrängt wurde. Der süße Cocktail den die beiden Frauen schlürften ließen Tanja auch immer argloser werden. Vicky fragte sie zu allen Details zu ihrem Sex mit Tom aus. Tanja vertraute ihr sogar an, dass sie während der Zeit in der sie mit Tom zusammen war, sich auch Fehltritte geleistet hat. Sie erzählte ihr von einer Situation im Schwimmbad, wo sie im Whirlpool durch die Luftblasen erregt wurde und sich nicht gegen einen jungen Türken wehren konnte und wollte als er sie Abgriff und dann im Whirlpool fickte. Der Vormittag verging im Fluge. Gegen Mittag kam Tom zu ihnen. Der war bereits im Bungalow duschen und freue sich auf ein wenig Entspannung am Pool. Er begrüßte Tanja mit einem Kuss. Tanja stellte ihm Vicky vor und sie unterhielten sich zu dritt. Für den Abend war ein Folkloreabend auf dem Programm. Sie verabredeten sich miteinander. Der Nachmittag verging ohne weitere Besonderheiten. Anschließend gingen die Beiden in ihren Bungalow, duschten und gingen zum Abendessen.
Weisungsgemäß ließ Tanja ihre Unterwäsche im Schrank. Ein knapper Minirock und eine dünne Bluse waren ihre einzigen Textilien für diesen Abend. Nachdem die Beiden ihr Zimmer verlassen hatten, fühlte sich Tanja, aufgrund der Nacktheit unter ihrem Rock, fast dauernd erregt.
Das Abendessen genossen Tanja und Tom im schicken Restaurant. Die Kellner waren alle sehr freundlich, jedoch bei jedem Einheimischen hatte Tanja –nach ihrer mittäglichen Begegnung mit dem Roomboy- das Gefühl, sie starrten durch ihre Klamotten und würden ihre Nacktheit unter dem Rock erkennen. Das geilte sie nur noch mehr auf. Ihre Nippel waren eisenhart und stachen durch die dünne Bluse. Sie meinte beim Anlegen und Abnehmen der Serviette, hätte der Kellner auch nach ihren Nippeln getastet.
Nach dem Essen trafen die Beiden sich mit Vicky. Sie gingen auf die Terrasse und Vicky bestellte für alle Cocktails. Ein leichter Smalltalk nahm seinen Lauf. Vicky erklärte, dass dieser Abend ihr letzter sei und am nächsten Morgen der Flieger nach Hause ging. Die nächste Runde Cocktails wurde bestellt. Es war ein sehr fruchtiges süßes Zeug und schnell bemerkte Vicky, dass der Alkohol das seine tat. Auf Rückfrage meinten Tanja und Tom wie gut es ihnen ginge. Sie merkten noch nichts von der Wirkung des Alkohols. Tanja rutschte auf der tiefen weichen Couch hin und her. Tom und Vicky saßen ihr gegenüber in einzelnen Sesseln. Durch das rumrutschen ist ihr Rock ein wenig zu hoch gerutscht und die man konnte von vorn die rasierte Spalte sehen. Vicky –die sehr wohl wusste was sie tat und wollte- deutete Tom darauf hin. Sie sagte: „Deine Freundin ist aber wie eine kleine Schlampe, sie legt schon ihre Muschi frei“. Tom der auch schon angeschlagen war, stierte auf die aufklaffenden Schamlippen, eine grösser werdende Beule war an seiner Hose zu erkennen, albern erwiderte er „Ja die Schlampe hat es häufig nötig!“. Gerade kam der Kellner um neue Getränke zu bringen und schielte offensichtlich in Tanjas Schritt. Das brachte sie doch wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie ordnete ihre Kleidung und setzte sich wieder richtig. „Schade“ sagte Tom nur. Es läutete auf der Terrasse und die Kellner erklärten, dass die Gäste in den Saal gehen sollten, da der Folkloreabend gleich beginnen würde.
In einem allgemeinen Gedränge machten sich die Drei auf in den Saal. Vicky ging vor Tanja und Tom. Sie legte es darauf an, dass immer wenn das Gedränge stockte, sie ihren Arsch gegen Toms immer noch vorhandene Beule drücken konnte. Nun mussten sie an der Tür warten um zu ihren Plätzen geführt zu werden. Vicky nutzte das Gedränge, um eine Hand hinter ihrem Rücken zu halten. Der Rücken lehnte lässig gegen Tom und ihre Hand strich gierig und fest über seine Beule. Der registrierte gar nicht wo die Hand herkam. Seinerseits knetete er kräftig Tanjas Arsch unter dem Minirock. Ein Aufstöhnen entging dem Kellner an der Tür nicht, der die Drei nun abholen wollte.
Der Saal war hübsch dekoriert und einzelne Sitzecken waren mit Decken und Fellen voneinander abgegrenzt. Die Sitzecken waren mit Decken ausgestattet, so dass man mehr oder weniger auf dem Boden lag. Ein Tischchen für die Getränke stand in der Mitte.
Die Drei belegten ihre eigene Ecke mit gutem Blick auf die Tanzfläche. Es wurden landestypische Schnäpse gereicht.
Tom positionierte sich so, dass er halb hinter Tanja lag. Für jeden der genauer hinschaute oder mit ihnen redete wie z.B. die Kellner war es offensichtlich, dass Tanja schwer angetrunken war.
Die Show begann. Eine Gruppe Männer und Frauen kamen auf die Tanzfläche und zeigten verschiedene einheimische Tänze. Nach einiger Zeit wurde das Publikum eingeladen mitzutanzen. Die einzelnen Tänzer gingen zwischen die Besucher und zogen einige Frauen und Männer mit auf die Tanzfläche. Die Tänzer der Folkloregruppe setzten sich aus dem Hotelpersonal und den Kellnern zusammen. Am Tisch der Drei wurde Tanja mit auf die Tanzfläche gezogen. Ein einfacher Kreistanz wurde mit den Gästen getanzt. Sie konzentrierte sich schwer darauf, die Schritte zu machen. Immer wenn einer der Tänzer an ihr vorbei musste fühlte sie eine Hand auf Arsch oder Titten. Zu Anfang versuchte sie sich vorzusehen, gab sich dann aber schnell geschlagen. Tom beobachtete es aus der Entfernung. Das es ihn anmachte, konnte man seiner Riesenbeule in der Hose entnehmen. Er wollte runtergehen um seine Tanja raufzuholen, doch Vicky neben ihm versuchte ihn zu besänftigen. Er als sie ihn anstachelte „dein kleines Miststück hat es nötig“ und „das genießt sie aber“ und dabei ihre Hand in seine Hose schob um seinen Liebemast zu massieren, entspannte er sich leicht stöhnend. Auf der Tanzfläche wurden inzwischen dreier Gruppen gebildet. Tanja bekam zwei junge Einheimische ab. Sie wurde zwischen beiden hin und her geschleudert. Bei einem angekommen wurde sie gefasst und gedreht. Natürlich nutzten beide Jungs die Gelegenheit sie herzhaft abzugreifen. Sogar unter ihren Rock schoben die Beiden ab und zu die Finger.
Nach dem Tanz nahmen die beiden Tänzer Tanja mit an die Bar. Während der Eine ihr einen aufwendigen Cocktail zubreitete und ihr jede Flasche und alle Zutaten zeigte, saß der Zweite neben ihr und legte seinen Arm um sie. Gut zu sehen von Toms Platz war, dass der fremde Mann kontinuierlich seine Hand über ihren Arsch wandern ließ. Inzwischen saßen die Drei abseits der Bar in einer Ecke. Der beunruhigte Tom sah genau hinein von seinem Platz. Eine Wasserpfeife stand in der Mitte. Im Arm des einen liegend, zog Tanja an der Wasserpfeife. Der fremde Mann begann damit ihre Brüste zu massieren, schwer atmend stöhnte sie auf. „Zeig Du Titte“ herrschte der Fremde sie an, er unterstrich seien Forderung in dem er ihre Nippel durch die Bluse lang zieht. Völlig weggetreten und geil reißt Tanja sich die Bluse auf. Der Fremde beugt sich über ihre Brüste und saugt an den Nippeln. Tanjas Beine öffnen sich und der zweite klappt ihren Minirock hoch und legt die blanke pulsierende Fotze frei.
Tom, der stöhnend zuschaute, bemerkte einen Luftzug an seinem besten Stück. Während er Tanja beobachtete hatte Vicky seine Hose geöffnet, seinen Schwanz freigelegt und begonnen ihn zu blasen. „Tanja“ stöhnte er auf, Vicky ließ von ihm ab, raffte ihren Rock hoch unter dem sie auch völlig nackt war und setzte sich auf seinen Schwanz. Schmatzend fuhr er in ihre nasse Möse ein. Langsam bewegte sie sich auch und ab. „Fick mich“, stöhnte sie, „Fick mich du süße Sau, so wie die Kellner deine Hure ficken“!
Tief steckte er in Vickys gieriger Fotze und atemlos beobachtete er dabei wie die beiden Einheimischen seine Tanja durchzogen. Heftig spürte er schon nach wenigen Schüben wie die Ficksahne in ihm aufstieg. So heftig entleerte er seinen Sack auch in Vickys Spalte. Auch bei seiner Tanja war die Nummer beendet. Der Eine hatte in ihren geilen Fickmund gespritzt und der Andere in ihre Nasse Fotze. Nach einer kurzen Erholung kam Tanja mit hochrotem Kopf zur Nische zurück. Tanja und Tom verließen den Saal und gingen in ihren Bungalow. Müde vielen sie ins Bett und in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen wachten sie gemeinsam auf und sprachen lange über den letzten Abend. Sie verlebten weiter einen ruhigen Urlaub.

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kwbkw Avatar

kwbkw

Schade das es nicht weiter geht.

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ichalleine

eine wirklich supergeile geschichte

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Geil ;)

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ritus-72

eine echt geile story

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tanzbaer

Ich hoffe mal, das der zweite Teil nicht lange auf sich Warten läßt. Eine Spitzen Story. Mir ist glatt einer gewachsen