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Geschichte von Grumbel

Die Kollegin von nebenan

Der Zug hatte sich langsam, fast unmerklich in Bewegung gesetzt und brachte uns gemächlich aus dem Hauptbahnhof. Die Möblierung des Bahnsteigs glitt an mir vorbei. Die große Standuhr kam in mein Blickfeld. 06.54 Uhr. Pünktlich waren wir an diesem Sonntagmorgen auf dem Weg.

Wir, das waren Hanno Gerwick, Lutz Freiburger und ich. Am morgigen Montag würden wir unseren nächsten Job beginnen und wie immer fuhren wir schon am Sonntag los, um uns in der Stadt, die nun mindestens drei Monate lang unter der Woche unserer Heimat sein würde, einzurichten. Hanno hatte sich noch im Bahnhof in sein Kreuzworträtsel vertieft, während Lutz bereits das Laptop ausgepackt hatte und wie ein Wilder auf den Tasten herumhackte. Nur ich ließ es gemütlich angehen und beobachte, wie sich unser Zug vorsichtig über ein Gewirr von Gleisen und Weichen schlängelte, um seinen Weg zu suchen. Acht Stunden würden wir mindestens unterwegs sein, um die Stadt im Süden zu erreichen.

Eine Versicherung war es diesmal, die die Hilfe von Uhlhorst Consulting in Anspruch, nahm um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Der alte Uhlhorst hatte die Firma in den 70ern gegründet. Damals hieß sie noch Büro Uhlhorst. In den Neunzigern kam dann sein Schwiegersohn ins Unternehmen und schon bald wurde aus dem gemütlichen Büro Uhlhorst die bundesweit tätige Uhlhorst Consulting. Unsere Branche profitierte von der derzeitigen Krise. Auch große Unternehmen suchten mehr und mehr Wege, um ihre Sachkosten zu reduzieren. Und natürlich die Personalkosten. Deshalb war es nicht nur unsere inoffizielle Uniform, Schwarzer Anzug, weißes Hemd und dezente, dunkle Krawatte, die uns den wenig schmeichelnden Namen „Leichenfledderer“ eingebracht hatte. Auch „Arbeitsplatzvernichter“ raunte man uns in den Gängen hinterher. Nein, sehr willkommen waren wir bei den Beschäftigten und deren Vertreter nicht.

Es waren immer drei Leute, die auf die „Mission Impossible“ geschickt wurden. Ein Organisator, ein Kaufmann und ein Fachspezialist. Üblicherweise leitete der Fachspezialist die Expedition. In unserem Fall war dies Hanno Gerwick. Mein Name ist Wolfram Spieß. Ich bin der Organisator. Unsere Doktortitel standen nur auf den Visitenkarten. Da in unserer Firma so ziemlich alle Akademiker waren, spielten sie keine Rolle im Kontakt untereinander. Und dennoch gab es kaum private Kontakte. Wir arbeiteten zusammen, aber das war es auch schon. Mir war keine persönliche Freundschaft in unserer Firma bekannt und so sprachen wir uns alle immer noch per “Sie“ an. Hanno Gerwick legte sein Rätselheft auf die Seite, rieb seine Hände ineinander und sah uns auffordernd an. Die erste Besprechung, das sogenannte „Briefing“ begann.

Zu oft schon hatte ich das alles mitgemacht. Natürlich war es wichtig, dass wir einiges über unsern Klienten erfuhren. Aber musste das schon auf der Fahrt sein? Es musste. Gerwick kannte keinen Pardon. Eine regionale Versicherung war es, die schon manchem Fusionswunsch widerstanden hatte. Jetzt stand wieder einmal eine Übernahme vor der Tür und wir sollten sie verhindern. Koste es, was es wolle. Zu unserem Team würden noch zwei Scouts, oder auch „Frischlinge“ gehören. Meist waren diese Leute, die neu in der Firma waren und so die Finessen unseres Handwerks lernen sollten. Gerwick nannte uns die Namen.
Da war zum einen, Thomas Marquard. Den kannte ich. Ein junger Prädikatsassessor, dessen alter Herr gelegentlich mit unserm Senior Golf spielte. Fachlich war er über jeden Zweifel erhaben, aber er war ein Schnösel, ein Snob, aalglatt und nach meiner Ansicht hinterhältig. Ich mochte ihn nicht. Die zweite im Bunde war eine Lara Reiff. Laut Gerwick, war sie eine junge Diplomkauffrau und es war ihr erster Auftrag. Ich kannte sie nicht, war aber der Meinung, dass sie als Partnerin von Marquard nichts zu Lachen haben würde. Nebenbei erwähnte Gerwick, dass sie deshalb bei diesem Auftrag eingesetzt wurde, weil sie aus der Stadt stammte, in die wir fuhren. Eine kleine Erleichterung für sie.

Der Zug brachte Kilometer um Kilometer hinter sich. Die Zeit verging. Schleppend zwar, aber sie verging. Das Briefing dauerte etwa zwei Stunden, dann waren wir alle auf dem neuesten Stand und beschäftigten uns wieder, jeder nach seiner Fasson. Gerwick löste unermüdlich Kreuzworträtsel und Lutz Freiburger hackte weiter in sein Laptop. Und ich? Ich sah aus dem Fenster und träumte mich weit, weit weg. Ehrlich gesagt, war ich nicht unglücklich darüber, dass ich für ein paar Monate in eine andere Stadt konnte. In der letzten Zeit war mein privates Leben ziemlich in die Brüche gegangen. Annelie, meine Freundin, hatte sich während meines letzte Auftrages anderweitig orientiert. Irgendwie war sie mit einem ehemaligen Schulkameraden zusammen getroffen und hatte sich in ihn verliebt. Knall auf Fall war sie bei mir ausgezogen und hatte mich im Chaos zurück gelassen. Nur ganz langsam lichtete sich der Schleier in meinem Kopf und ich bekam die Fähigkeit des analytischen Denkens zurück. Dieser neue Auftrag, würde mir hoffentlich helfen, wieder der alte zu werden. Die seelischen Wunden schmerzten zwar noch, aber nicht mehr so sehr, wie am Anfang.

Die Landschaft zog vor meinen Augen vorbei. Dörfer, Städte, Wiesen, Felder, kleine Seen und hin und wieder ein Fußballplatz oder ein Schwimmbad. Mal fuhr der ICE schneller, dann wieder schlich er dahin, wenn eine sogenannte Langsamfahrstrecke kam. Erst am Nachmittag häuften sich die Tunnel. Man merkte, dass wir in den Süden kamen, wo es mehr Berge gab, als bei uns im Norden. Obwohl an der Waterkant geboren und aufgewachsen, hatte ich doch eine Affinität für die hügelige Landschaft des Südens entwickelt. Mir gefiel es hier einfach. Ich hatte mir schon vorgenommen, dass ich nicht jedes Wochenende nach Hause fahren würde. Warum auch? Es wartete ja niemand mehr auf mich. Ich würde die Wochenenden für Streifzüge in die nähere und weitere Umgebung nutzen.

Der Zug wurde langsamer. Meine beiden Kollegen waren aufgestanden und hatten bereits, nach ihrem Handgepäck gegriffen. Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch und tat es ihnen nach. Als der Zug in den Bahnhof einfuhr, standen wir bereits an der Tür. Als der Zug hielt, war Gerwick der erste der ausstieg. Freiburger folgte ihm und wäre beinahe über seine großen Füße gestolpert. Schließlich stand auch ich auf dem Bahnsteig. Und wer stand dümmlich feixend an eine Plakatwand gelehnt? Richtig. Der liebe, gute Herr Marquard. Er begrüßte uns unterwürfig, wobei sein Gesicht Unwillen und Arroganz ausstrahlte. Er geleitete uns zum Taxi. Kaum hatte sich der Wagen in Bewegung gesetzt, als er auch schon begann. „Ich habe ein Hotel, ganz in der Nähe unseres Klienten für uns gebucht. Morgen um 09.00 Uhr haben wir den ersten Termin mit Herrn Dr. Wehrlich.“ Gerwick sah ihn fragend an. „Wehrlich ist der VV unseres Auftraggebers.“ Auch so eine Marotte von diesem jungen Mann. Immer verwendete er Anglizismen und Abkürzungen. So ein Wichtigtuer. Vorstand hätte genügt, meinethalben auch Vorstandsvorsitzender. Aber so war er halt. Gerwick fragte ihn nach seiner Kollegin. Marquard verzog das Gesicht. „Frau Reiff hat es vorgezogen, ihrer Begrüßung fernzubleiben. Eine private Verabredung schien ihr wichtiger zu sein.“ „Idiot!“ Dachte ich. “Auf deine Begrüßung hätte ich auch verzichten können. Oder glaubst du, wir hätten das Hotel nicht auch ohne dich gefunden?“ Aber ich hielt den Mund

Das Hotel glich den Hotels, in denen ich die letzten Jahre abgestiegen war. Gediegene Mittelklasse. Ein Hotel für Geschäftsreisende eben. Nichts Besonderes, aber auch nicht schlecht. Ich hatte ein Zimmer im obersten Stock bekommen. Ein Bett, ein kleiner Tisch mit zwei allerliebsten Sesselchen, ein Einbauschrank und die obligatorische Nasszelle, deren Dusche ich gleich nutzte. Eine Stunde später trafen wir uns in dem angegliederten Restaurant um eine Tasse Kaffee zu trinken. Marquard war natürlich auch da. Er schlug uns vor, am Abend ins Kino zu gehen und anschließend „um die Häuser“ zu ziehen. Karten habe er schon reservieren lassen. Er nannte den Film, für den er sich entschieden hatte. Nicht mein Geschmack und so lehnte ich ab. Die beiden Anderen waren begeistert und zogen mit ihm los. Ich ließ mir noch eine Tasse Kaffee bringen und blätterte in einer Zeitschrift. Doch bald schon wurde mir das langweilig und ich machte mich auf, die nähere Umgebung zu erkunden.

Eine Stadt, wie viele andere auch. Nichts, was mich vom Hocker riss, sah man mal von der Tatsache ab, dass es viele kleine Kneipen gab. Im Biergarten einer dieser Kneipen ließ ich mir ein Abendessen servieren und trank genüsslich ein Bier. Es schmeckte hervorragend, was vielleicht auch daran lag, dass zu dieser Kneipe eine Hausbrauerei gehörte. Es blieb nicht bei dem einen Bier und es war schon relativ spät, als ich mich auf den Weg ins Hotel machte. Dort ging ich sofort auf mein Zimmer und lag wenig später im Bett. Ich war müde geworden und schon bald war ich eingeschlafen.

Doch bald schon war ich wieder wach. Kaffee und Bier sorgten dafür, dass ich dringend auf die Toilette musste. Ohne das Licht anzumachen, tapste ich schläfrig in Richtung der Nasszelle. Warum ich auf dem Rückweg am Fenster stehen blieb und durch die leicht schräg stehenden Lammellen plierte, weiß ich nicht mehr. Der Vollmond beschien eine wenig berauschende Aussicht. Nur in der Ferne konnte man einen Hügel sehen, auf dem ein Turm stand. Schon drehte ich mich um, als ich in der Bewegung erstarrte. Noch einmal sah ich durch die Lamellen. Die Bewegung, die ich flüchtig wahrgenommen hatte, war tatsächlich vorhanden. Genau gegenüber, wenn auch um eine Wenigkeit tiefer, war ein Fenster hell erleuchtet. Und in dem Zimmer dahinter bewegte sich etwas.

Es war nur der Schatten einer Bewegung, den ich wahrgenommen hatte, doch jetzt kam auch der Verursacher des Schattens ins Licht. Es war eine Frau. Sicher noch nicht sehr alt, aber eindeutig eine Frau. Das blonde Haar hatte sie mit einem roten Band zusammen gebunden, um die Figur hatte sie ein Handtuch gewickelt. Schade, dachte ich für einen Moment. Sie hat sicher eine tolle Figur. Langsam ging sie auf das Fenster zu und schloss es. Dann drehte sie sich um und ging zurück. Schon wollte ich mich abwenden, da fiel plötzlich das Handtuch. Nackt, aber leider mit dem Rücken zu mit, stand sie da. Nur für einen Moment, aber dieser Moment genügte, in mir den Gedanken zu formulieren, „bitte dreh dich um!“ Natürlich konnte sie mich nicht hören. Ich hatte ja auch nur gedacht und nicht gesprochen. Und dennoch tat sie mir den Gefallen. Sie drehte sich. Für einen Moment konnte ich sie jetzt von vorne sehen, aber da der Moment zu plötzlich kam, sah ich nicht viel, denn sie lief plötzlich quer durch das Zimmer.

Wenige Augenblicke später kam sie wieder. Irgend etwas hielt sie in der Hand, nur was es war, konnte ich nicht erkennen. Jetzt setzte sie sich in einen Sessel. Sie beugte sich etwas nach vorne und legte ab, was sie in der Hand gehalten hatte. Sie kam wieder hoch und lehnte sich zurück. Wie gesagt, die Entfernung zwischen uns mochte etwas über 20 Meter betragen. Viel mehr, als ihre Figur bekam ich nicht mit. Ihre Figur und das was sie tat.

Langsam fuhr ihre linke Hand über ihren Körper und näherte sich ihren Brüsten. Jetzt hatte die Hand die Brüste erreicht und streichelten sie. Meine Müdigkeit war wie weg geflogen. Gebannt starrte ich durch die Spalten der Lamellen und beobachtete mein Gegenüber. Die Hand streichelte weiter, ob sie sich die Nippel stellten, konnte ich nicht erkennen, aber ich vermutete es. Wie in Zeitlupe öffneten sich die Beine. Immer weiter gingen sie auseinander, die rechte Hand fuhr über den Bauch und näherte sich unaufhaltsam dem Schneckchen zwischen den Beinen. Sehen konnte ich es nicht, aber ich konnte mir vorstellen, was die Finger jetzt da taten. Eine schöne Vorstellung. Trotzdem wand ich mich ab. Ich stolperte, meine optische Kurzsichtigkeit verfluchend, zu meinem Bett und tastete im Dunkel nach meiner Brille. Nach Sekunden war ich wieder zurück, auch wenn ich mir in meiner Hast den Zeh gestoßen hatte. Den Schmerz, der mir durch den Körper schoss, beachtete ich nicht.

So kurz ich auch weg gewesen war, die Szenerie hatte sich doch verändert. Mein Gegenüber hatte nun die Beine bequem über die Sessellehnen gelegt. Die linke Hand lag nun auch zwischen den Beinen und bereitete dort den Weg für die rechte Hand. Diese Hand fuhr nun wie ein Irrwisch über die nur erahnbare Pussy. Mal von oben nach unten, dann wieder von rechts nach links und schließlich nur noch und immer schneller im Kreis. Gebannt verfolgte ich das Schauspiel. Gebannt, aber nicht reglos. Meine eigene Hand hatte ganz automatisch meine Stange ergriffen und rieb sie. Urplötzlich hörte die junge Frau auf. Noch bevor ich nachdenken konnte, nahm sie die Beine zusammen und bückte sich. Als sie wieder hochkam, hielt sie etwas in der Hand. Als sie das Etwas in den Mund steckte, erkannte ich, dass es eine Banane war. Wieder legten sich die Beine über die Sessellehnen. Die Linke Hand fuhr zwischen die gespreizten Beine und drückte dort wohl die Lippchen auseinander. Sehen konnte ich es nur ungenau, aber was sollte diese Hand sonst dort tun? Die Zweite Hand nahm die Banane aus dem Mund und brachte sie an ihren Bestimmungsort.

So wie es von meinem Standpunkt aussah, schob sich die junge Frau die Banane ziemlich tief in die Pussy. Einen Moment hielt sie inne. Dann fing sie an, die Banane hin und her zu bewegen. Die andere Hand hatte sich, wie ich vermutete, auf den Kitzler gelegt und fing dort an hin und her zu reiben. Auch meine Hand hatte ihre Tätigkeit wieder aufgenommen. Gemeinsam, nur durch die Straße getrennt, wichsten wir, wobei ich sicherlich den besseren Teil erwischt hatte, denn ich sah mein Gegenüber, während sie bestimt keine Ahnung davon hatte, dass ich sie beobachtete.

Ihre Bewegungen wurden immer schneller und schneller. Plötzlich hielten sie einen Moment inne, dann presste die junge Frau ihre Beine über ihren Händen zusammen. Ich sah, wie sie fest atmete, konnte mich aber nicht lange auf sie konzentrieren, denn auch ich näherte mich dem ultimativen Höhepunkt. Jetzt war er da. Ich nahm nun ebenfalls meine zweite Hand zu Hilfe. Mit spitzen Fingern presste ich mir die Vorhaut zusammen, während ich mit der anderen Hand die Arbeit fortsetzte. Eine reine Schutzmaßnahme. Ich wollte doch die Wand und die Lammelenstores nicht versauen. Und dann kam es mir. Mit zitternden Beinen, ein Aufstöhnen unterdrückend, wichste ich mir den Saft aus den Eiern. Mein Gegenüber war inzwischen ruhiger geworden. Jetzt nahm sie die Beine wieder auseinander und streichelte sich sanft über die Muschi. Das hätte ich jetzt auch gerne getan. Aber ich verschwand erneut in die Nasszelle um meinen Segen auf gute Art loszuwerden. Ich beeilte mich sehr dabei.

Als ich zurückkam, schien das Schauspiel vorbei zu sein. Die Frau war aufgestanden und ans Fenster getreten. Mit langsamen Bewegungen, öffnete sie den Fensterflügel weit. Dann trat sie wieder einen Schritt zurück. Ich sah, wie sie tief Luft holte und zu mir herüber starrte. Sehen konnte sie mich nicht, da war ich sicher. Ich starrte zurück. Eine schöne Frau war das. Nur nicht mehr ganz so jung, wie ich gedacht hatte. Ich hatte sie für Anfang zwanzig gehalten, aber jetzt, da ich ihr Gesicht etwas deutlicher sah erkannte ich, dass sie sicherlich auf die Dreißig zu ging, also so etwa in meinem Alter war. Sie streckte die Arme und noch einmal konnte ich ihren herrlichen Busen kurz bewundern. Dann zog sie mit einer Bewegung den Vorhang vors Fenster. Wenig später sah ich, wie sich die Jalousie senkte. Das Schauspiel war unwiderruflich vorbei. Noch einen Moment starrte ich auf das undurchdringliche Fenster, dann ging auch ich ins Bett zurück. Es dauerte lange, bis ich eingeschlafen war. Vor meinen Augen mäanderte ein Bild herum, das ich vergebens versuchte festzuhalten.

Der nächste Morgen fand uns kurz vor 08.00 Uhr im Frühstücksraum versammelt. Es versprach wieder ein heißer Tag zu werden. Schon jetzt schwitze ich in meinem schwarzen Anzug. Bei den anderen schien es spät geworden zu sein, wie ich aus einigen kurzen Bemerkungen entnahm. Pünktlich um halb neun stand ein aufgeräumter und bestens gelaunter Marquard in der Lobby, um uns anzuholen. Die Kollegin Reiff würde uns vor Ort erwarten. Wir beendeten unser Frühstück und zogen gemeinsam los, um den ersten Arbeitstag zu beginnen. Wir betraten das Entrée des großen Gebäudes. Die Augen der dort beschäftigten Angestellten folgten uns misstrauisch, als wir uns dem Empfang näherten. Auf den letzten Metern schloss sich uns eine junge Frau im Businesskostüm an. Ich nahm sie nur aus den Augenwinkeln war. Marquard blieb kurz stehen und zwang uns so ebenfalls zum anhalten.
„Darf ich Ihnen Frau Reiff vorstellen?“ Wir nickten der Frau freundlich zu. Doch als Marquard unsere Namen herbetete und dabei gleichzeitig auf uns zeigte, schoss mir der Blitz der Erkenntnis durch den Kopf. Blonde Haare, rotes Tuch und dieses Gesicht. Das konnte doch einfach nicht sein. Das war doch unmöglich! Ich starrte die Frau an, als käme sie von einem anderen Planeten. Sie war es, da gab es für mich keine Zweifel. Vor mir stand die Frau, die ich gestern beobachtete hatte, als sie so angenehm beschäftigt war.

Kaum dass ich ein Wort der Begrüßung heraus brachte. Mechanisch streckte ich ihr die Hand entgegen und stammelte einen Gruß. Ich war heilfroh, dass Marquard sich umdrehte und zum Counter ging. Wenn ich ehrlich bin, bekam ich von dem nun folgenden Gespräch mit dem Vorstand recht wenig mit. Mein Blick war auf die Tischplatte aus geflammter Rotbuche gerichtet. Die Worte hörte ich nur wie durch einen Vorhang. Aus den Augenwinkeln musterte ich Frau Reiff. Ich hatte doch recht gehabt. Sie musste nahe der Dreißig sein. Hinreißend wirkte sie und ich, der ich mehr von ihr gesehen hatte als die anderen, wusste dass sie einen makellosen Körper hatte. Immer wieder kam mir das Bild der vergangenen Nacht vor die Augen. Lara mit weit offen Beinen und mit sich selbst beschäftigt, mein Körper zeigte die ersten Reaktionen. Schnell richtete ich meinen Blick auf Dr. Wehrlich und ich bemühte mich, seinen Ausführungen zu folgen.

Dann war das Gespräch zu Ende. Eine Assistentin brachte uns in das für uns vorbereitete Büro und gab uns unsere Ausweise und Schlüssel. Im Büro standen sechs Schreibtische und ein großer Besprechungstisch mit Stühlen. Dort nahmen wir Platz und Gerwick teilte die Teams ein. Warum auch immer, er hatte beschlossen, dass Freiburger mit Marquard zusammenarbeiten sollte und ich mit dem einzigen weiblichen Mitglied unserer Truppe, mit Lara Reiff. Mit gemischten Gefühlen, nahm ich diese Entscheidung zur Kenntnis. Wie ich diesen Tag hinter mich brachte, weiß ich heute nicht mehr. Ich versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, doch immer wieder, vor allen Dingen aber dann, wenn ich mit Lara Reiff sprach, kam mir die vergangene Nacht in den Sinn. Aber auch dieser Tag ging zu Ende und es war schon fast 18.00 Uhr, als wir unser Büro verließen.

Die Abende bei solchen Einsätzen sind nicht unbedingt die reine Freude. Wenn man den ganzen Tag zusammen sitzt, möchte man am Abend auch mal alleine sein. Das wird im Allgemeinen respektiert und so geht nach Feierabend jeder seine eigenen Wege, seinen eigenen Neigungen nach. Sicher, man trifft sich doch immer mal wieder beim Abendessen, man wohnt ja schließlich im gleichen Hotel. Doch nur das Frühstück wird normalerweise zusammen eingenommen. Das ergibt sich einfach so.

Hatten wir am ersten Abend noch alle zusammen das Büro verlassen und waren der Einladung Gerwicks zu einem gemeinsamen Abendessen gefolgt, relativierte sich an den folgenden Tagen. Jeder hatte ja seine Arbeit, wusste was er zu tun hatte und tat es auch. Natürlich hatte ich viel Kontakt zu Lara Reiff, doch über ein geschäftliches Gespräch kamen wir nicht hinaus. Unnötig zu sagen, dass ich an fast jedem Abend hinter meinem Fenster stand und auf eine Wiederholung des Schauspiels hoffte, doch diese Hoffnung erfüllte sich nie. Inzwischen wusste ich, dass Lara Reiff für die Dauer dieses Einsatzes wieder zu ihren Eltern gezogen war. Froh darüber, mal wieder für länger in der alten Heimat zu sein, verbrachte sie ihre Freizeit mit ihren Eltern und ihren Jugendfreunden.

Die erste Woche war vorbei. Meine Kollegen, außer Lara natürlich, machten sich am Freitagnachmittag auf den Weg nach Hause. Ich blieb auch zurück. Nach Dienstschluss holte ich mir den Mietwagen ab, den ich im Internet bestellt hatte. Ich stellte ihn in die Hotelgarage und ging früh zu Bett. Am nächsten Tag wollte ich eine größere Tour in den Schwarzwald machen. Natürlich stand ich auch an diesem Abend für kurze Zeit hinter meinem Fenster. Gegenüber brannte Licht, aber der Vorhang war zugezogen. Ich sah nur einen Schatten, der hin und her ging. Schließlich ging ich zu Bett und träumte meinen Lieblingstraum.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg. Erst eine Weile auf der Autobahn und dann über Straßen niedrigerer Ordnung meinem Ziel entgegen. Das gebuchte Hotel fand ich auf Anhieb, checkte ein und stellte meine Tasche ins Zimmer. Wenig später war ich auf dem Weg. Meine Schritte führten mich durch einen herrlichen Sommerwald. Die Luft war voll mit dem Duft der Bäume und der Wiesen. Nach einigen Stunden kam ich an einen still gelegenen Hochsee. Nur die Vögel waren zu hören und der Wind, der sanft durch die Wipfel der Bäume fuhr. Ich setzte mich auf eine Bank und zog meinen Rucksack zu mir. Im Ort hatte ich mir ein paar Würste und Bauernbrot gekauft. Das Wasser war nicht mehr ganz so kalt, aber ich behob diesen Umstand, indem ich die Flasche für eine Weile in den kalten See legte.

Nach meinem Vesper räumte ich meine Sachen weg und legte mich auf die Bank. Warum auch nicht? Seit Stunden war ich niemanden mehr begegnet. Ich war völlig alleine hier. Langsam döste ich weg und wäre sicher auch eingeschlafen, wenn ich nicht ein Geräusch gehört hätte. Dieses Geräusch hatte sich langsam in mein Unterbewusstsein eingeschlichen und nahm nun überhand. Träge öffnete ich die Augen. Träge und eigentlich uninteressiert. Ich sah mich um. Schließloch konnte ich das Geräusch orten. Durch das flirrende Sonnenlicht, das von der Wasseroberfläche reflektiert wurde sah ich, dass jemand im See schwamm. Langsam und doch zügig, kam die Person auf mein Ufer zu. Ich schloss die Augen wieder. Was soll’s? Da schwamm halt jemand. Na und?

Das Geräusch kam näher und verstummte. Dafür hörte ich ein anderes Geräusch. Das Geräusch tapsender, nackter Füße, deren Schritte auf mich zu kamen und dann vor mir aufhörten. Wieder öffnete ich die Augen. Im Gegenlicht nahm ich die Silhouette einer Frau wahr. Ich erhob mich langsam und blinzelte ihr entgegen. „Kann ich Ihnen helfen?“ Fragte ich. Doch dann zuckte ich zusammen. Die Stimme, die ich jetzt vernahm, hatte ich in den vergangenen Tagen oft gehört, selbst in meinen Träume hatte sie mich verfolgt. „Ist dass denn zu fassen? Herr Spieß! Sie hier?“ Lara Reiff stand vor mir. Ich stand auf und begrüßte sie. Für eine kurze Zeit beschäftigte uns das woher und wohin. Sie hatte mit ihren Eltern hier oft die Ferien verbracht und sich nach diesem Ort gesehnt.

Sie setzte sich neben mich auf den Boden. Ich sah die Wassertröpfchen von ihrer gebräunten Haut perlen und sah, wenn ich mich etwas nach vorne beugte, den Ansatz ihre Brüste. Jetzt legte sie sich neben mich ins Gras und schloss die Augen. Endlich begann so etwas wie ein privates Gespräch. So nach und nach erfuhr ich ihre Vita, soweit sie sie mir anvertrauen wollte. Sie sprach von ihrem Werdegang und dem Zufall, der sie zu Uhlhorst Consulting geführt hatte. Und ich erfuhr so nebenbei, dass sie im gleichen Hotel wie ich abgestiegen war. Spontan lud ich sie zum Abendessen ein, ohne zu wissen, ob sie alleine da war. Sie öffnete die Augen und sah mich durchdringend an. Lange sprach sie kein Wort. Dann sprang sie behände auf und ging mit schnellen Schritten zum See. Kurz vor der Wasserlinie blieb sie stehen und drehte den Kopf. „Vielleicht! Ich muss jetzt gehen!“ Dann stieg sie langsam und vorsichtig ins Wasser und bald schon sah ich sie immer weiter auf den See hinaus schwimmen. Ich sah ihr nach, bis ich sie nicht mehr erkennen konnte. Dann machte ich mich auf den Rückweg.

In mich gekehrt lief ich durch den Wald und dachte über die Begegnung nach. Als ich mein Hotel erreichte, war ich immer noch zu keinem Ergebnis gekommen. An der Rezeption bestellte ich einen Tisch fürs Abendessen und ging langsam auf mein Zimmer. Langes stand ich unter der Dusche und lümmelte mich anschließend noch für eine Weile vor dem Fernseher. Als die Sportschau zu Ende war, zog ich mich an und machte mich auf den Weg ins Restaurant. Zehn Minuten später betrat Lara das Restaurant. Sie sah sich suchen um und kam lächelnd auf mich zu. Ich stand auf. „Gilt Ihre Einladung noch?“ Ich nickte, unfähig zu sprechen. Sie sah einfach bezaubernd aus. Das Sommerkleid das sie trug umschmeichelte ihre Figur und zeigte nicht wenig von ihren herrlichen Brüsten. Ich versuchte, nicht zu sehr darauf zu starren.

Während des Essens versuchte ich das Gespräch wieder dort anknüpfen zu lassen, wo wir vorher aufgehört hatten. So ganz schaffte ich es nicht, denn bald waren wir wieder beim Geschäftlichen angelangt. Erst als wir auf der Terrasse saßen und jeder ein Glas Wein vor uns hatten, taute sie etwas auf. Worüber wir gesprochen haben? Ich weiß es nicht mehr. Auf jeden Fall war es ein sehr schöner Abend, an dem ich mich mehr und mehr entspannte. Vielleicht war die nachlassenden Spannung in mir der Grund dafür, dass der Abend dann doch plötzlich und mit einer Dissonanz endete. Wir hatten gerade von den ständig wechselnden Einsatzorten gesprochen und davon, dass wir ein Leben aus dem Koffer führten. Plötzlich meinte sie, wie froh sie sei, dass es diesmal anders sei. „Ich wohne nämlich bei meinen Eltern.“ Und dann mit einem Grinsen, „aber doch nicht weit weg von den Kollegen. Nämlich genau gegenüber des Hotels.“ Wie gesagt, ich war von ihrem Anblick, von ihrer Stimme, so sehr fasziniert, dass ich einen Moment nicht darauf achtete, was ich sagte. „Ich weiß. Ich habe sie am Sonntagabend von meinem Fenster aus gesehen.“ Wieder traf mich ein durchdringender Blick „Sie haben mich beobachtet?“ Die Frage kam schnell und irgendwie schneidend. Ich nickte. „Wobei?“ Wieder dieser harte Ton. Ich sagte nichts. Wieder bohrten sich ihre Augen in die meinen. Dann stand sie abrupt auf. Ohne ein Wort zu sagen, drehte sie sich um und ging. Ich wollte ihr hinterher gehen und sprang auf. Dabei warf ich mein halbvolles Glas um. Scherben gab es keine. Die Bedienung kam und ich bezahlte. Wenig später war ich auf meinem Zimmer und setzte mich auf den kleinen Balkon. Ich starrte in die Nacht. Nach diesem Fauxpas würde unsere Zusammenarbeit nicht einfacher werden.

Eine ganze Weile saß ich so da und dachte nach, als ich ein leises Klopfen an der Zimmertür zu hören glaubte. Ich lauschte dem Geräusch nach. Nichts war zur hören. Sicher hatte ich mich getäuscht. Doch plötzlich hörte ich das Geräusch wieder. Deutlicher diesmal, lauter. Ich stand auf und öffnete die Tür. Wer kann mein Erstaunen ermessen, als ich erkannte das Lara vor meiner Tür stand? Mit einer Handbewegung bat ich sie herein. Langsam und zögerlich trat sie ein. Wie an Fäden gezogen lief sie durch das Zimmer direkt auf den Balkon und stützte die Hände auf die Brüstung. Ich trat neben sie und schaute mit ihr ins Dunkel.

„Was haben Sie gesehen?“ Fragte sie leise, ohne mich anzusehen. Ich antwortete nicht. Jetzt drehte sie ihren Kopf zu mir und fragte noch einmal, „was haben Sie gesehen?“ Leise und mit wohl ausgesuchten Worten antwortete ich ihr. „Ich war schon im Bett, musste aber noch mal raus. Auf dem Rückweg habe ich aus dem Fenster gesehen. Es war nur Zufall. Aber was ich gesehen habe, hat mich fasziniert. Sie waren gerade dabei, ihren Bedürfnissen nachzugehen.“ Dann schwieg ich. Sie auch. „Aber Sie haben mich dann weiter beobachtet?“ Ich nickte, obwohl sie das gar nicht sehen konnte. „Sicher nicht tatenlos!“ Ich nickte wieder. Jetzt drehte sie sich zu mir um. „Was haben Sie gedacht, als sie mich am nächsten Morgen erkannt haben?“ Dazu schwieg ich lieber. Es war auch nicht nötig. Lara drehte sich um und setzte sich im Zimmer auf einem der Stühle. Ich ging ebenfalls ins Zimmer. In sich gekehrt fing sie nach einiger Zeit an zu sprechen.

„Es ist schon seltsam. An diesem Abend habe ich solche Sehnsucht danach gehabt, dieses schöne Gefühl zu erleben. Es ist so lange her, dass ich Sex hatte.“ Jetzt hob sie den Kopf. „Von allen Männern auf dieser Welt, muss ausgerechnet der mich beobachten, mit dem ich zusammenarbeite. Sicher haben Sie jetzt eine schlechte Meinung von mir!“ Sofort beeilte ich mich, ihr das Gegenteil zu versichern. „Ich habe keinen Freund. Und du?“ „Ich auch nicht. Zumindest nicht in diesem Sinn!“ Versuchte ich einen Witz zu machen, doch sie zog die Stirn in Falten. „Hast du eine Freundin?“ Erst jetzt bemerkte ich den Wechsel in der Anrede. Ich schüttelte den Kopf. „Es ist schlimm, wenn man Sehnsucht nach Zärtlichkeit hat und sie nicht bekommt!“ Das konnte ich nur bestätigen. „Dir geht es also genauso?“ Ich nickte.

Lara stand auf, ich ebenfalls. Ich war sicher, dass sie jetzt gehen wollte. Doch zu meinem Erstaunen sah sie mir fest in die Augen und begann an ihrem Gürtel herumzunesteln. Als sie ihn offen hatte, trat sie einen Schritt zurück. Ihre Hände griffen hinter ihren Rücken. Ich hörte das leise Geräusch eines Reisverschlusses und wenig später sah ich, wie sie sich aus den kurzen Ärmeln schälte. Das Oberteil ihres Kleides fiel nach unten. Im diffusen Licht, das von draußen herein kam, schimmerten ihre Brüste. Ihre Hände fuhren an ihren Seiten entlang und unterfassten ihren Busen. Vorsichtig und zärtlich drückte sie ihn nach oben. Ihre Fingerspitzen umfassten ihre Nippelchen und streichelten sie sanft. Gebannt schaute ich ihr zu. Jetzt ließ sie ihre Brüste los und fuhr mit den Daumen in den Rock ihres Kleides. Mit wenigen Bewegungen ihres Beckens befreite sie sich unter Zuhilfenahme ihrer Hände von ihrem Kleid, dass sich nun auf dem Boden um ihre Füße bauschte.

Mit einem zögernden Schritt trat sie aus ihrem Kleid heraus. Jetzt umfassten ihre Finger die seitlichen Stings ihres Tangas. Nur einen Moment zögerte sie, dann fiel auch die letzte Hülle. Wieder trat sie einen Schritt vor und stand nun ganz nah bei mir. So nah, dass ich ihren Atem spüren konnte. Sie hob die Arme und ergriff meine Hände. Wenig später hatte sie sie auf ihren Brüsten abgelegt. Wunderschöne weiche und doch so feste Brüste waren das. Die warme Haut fühlte sich unter meinen Händen so unsagbar zart an. Meine Handflächen streichelten die Brüste und Lara schloss die Augen. Ich wurde mutiger und fing an mit den Nippelchen zu spielen. „Schön!“ Seufzte sie und streichelte mit ihren Händen an meinem Rücken entlang.

Nur wenig später hatte sie mir das Polo-Shirt über den Kopf gezogen und spielte nun ihrerseits mit meinen Brustwarzen. Doch nicht zu lange, denn dann wanderten ihre Hände plötzlich über meinen Bauch und näherten sich unaufhaltsam meiner Körpermitte. Dort hatte sich inzwischen etwas mehr als nur geregt. Fast schon schmerzhaft drückte meine Stange gegen den Stoff der Hose und verlangte ins Freie gelassen zu werden. Lara sorgte für Abhilfe und öffnete mir die Hose. Mit einer sanften Bewegung fuhr sie mir gleichzeitig in Hose und Shorts und ergriff den Gesellen. Als ich die Berührung ihrer Hand spürte, ging ein Schauer durch meinen Körper. Immer noch spielte ich mit ihren Nippelchen, doch plötzlich hatte ich den Kontakt dazu verloren. Lara war in die Knie gegangen und hatte mich dabei mit einem Ruck von meinen diversen Kleidungsstücken befreit. Sie erfasste meine Stange, die nun ins Freie ragte und rieb sanft daran. Mit spitzen Lippen küsste sie meine Eichel, bevor sich diese Lippen öffneten und das gute Stück ganz umschlossen. Ich stöhnte laut auf. Und noch einmal, als ich spürte, wie Laras Zunge über die Eichel glitt.

Doch so schnell, wie die Berührung gekommen war, so schnell endete sie auch wieder. Lara erhob sich wieder und kam mir ganz nahe. Immer noch rieb sie sanft an meiner Stange. Aber auch meine Hand sehnte sich nach Betätigung. Wie sie vorher bei mir, streifte ich über ihren flachen Bauch und näherte mich dem Paradies auf Erden. Lara reagierte sofort und öffnete die Beine eine Winzigkeit. Doch als meine vorwitzigen Finger die Lippchen auseinander drückten, um zum Zentrum ihrer Lust vorzudringen, nahm sie die Beine weit auseinander. Es war wunderschön, sie so zu streicheln, ihre feuchte Muschi zu erkunden und dabei gleichzeitig auch von ihr verwöhnt zu werden. Lange standen wir so da und fingerten uns zärtlich und vorsichtig. Obwohl die Gier in mir aufstieg und es Lara sicher nicht anders ging, legten wir uns Zurückhaltung auf, um diesen Moment möglichst lange zu genießen.

Dennoch sanken wir irgendwann gemeinsam aufs Bett. Wir fanden uns zu einem langen und sehr intensiven Kuss. Schließlich löste ich mich aus diesem Kuss und fing an Laras Brüste mit Küssen zu bedecken, sozusagen als Vorankündigung. Denn schließlich nahm ich ihre Nippelchen zwischen meine Lippen und saugte daran. Laras Griff wurde fester, ihre Bewegungen schneller. Um dem Unvermeidlichen doch noch Einhalt zu gebieten, küsste ich mich über ihren Bauch nach unten. Schließlich befreite ich mich aus ihrem Griff, so schwer es mir auch fiel und kroch zwischen ihre Beine. Sofort spreizte sie die Beine noch weiter. Jetzt lag sie also endlich vor mir, ihre süße Pussy und ich konnte mich nicht satt daran sehen. Die äußeren Schamlippen, klein und schön geformt, verdeckten nun nicht mehr ihre inneren Schamlippchen und ihre Spalte. Ich sah deutlich die etwas gekräuselte Haut der inneren Lippchen, die um eine Nuance dunkler waren, als der Rest der rosigen Muschi. Mit sanften Fingerspitzen fuhr ich über dieses Wunderwerk der Natur und drückte die inneren Lippchen weit auseinander. Jetzt trat auch der süße Kitzler hervor. Nicht allzu groß, aber wunderschön gefärbt und feucht glänzend. Er lud geradezu dazu ein, sich mit ihm zu beschäftigen. Mit dem ausgesteckten Finger fuhr ich leicht darüber, spürte seine Festigkeit und hörte Lara aufstöhnen.

Noch näher robbte ich zu ihr hin und ließ meine Zunge durch ihre Spalte wandern. Lara gab ein Wimmern von sich, als ich durch ihre Spalte züngelte und ihre Perle sanft berührte. Noch wollte ich sie nicht überreizen, noch wollte ich ihre Muschi sanft erkunden. Also verließ ich den Kitzler wieder und leckte mich durch die schöne Spalte nach unten, um ihrem Eingang mit meiner Zunge einen Besuch abzustatten. Als meine Zunge in den Honigtopf eintauchte, schrie Lara leise auf. Ihr Becken drückte sich mir entgegen und ich kostete die Süße ihres Löchleins. Doch auch von dort zog ich mich bald zurück und leckte die Spalte nach oben, ohne dabei zu vergessen, dass die Lippchen auch meine Aufmerksamkeit wollten. Sanft zog ich an ihnen und nahm sie schließlich beide in den Mund. Wieder schrie Lara leise auf. Die Bewegungen ihres Beckens nahmen zu. Ich ließ von den inneren Lippchen ab und saugte an den äußeren Lippchen, schließlich stülpte ich meinen Mund ganz über Laras süße Schnecke und saugte sie mir in den Mund. Laras Bewegungen wurden immer heftiger, ihr Atem immer lauter.

Langsam entließ ich die Pussy aus meinem Mund und spreizte die Lippchen wieder mit meinen Fingern. Mit meiner Zunge fuhr ich die Spalte entlang und beschäftigte mich nun ausschließlich mit der Kirsche. Immer lauter stöhnte Lara. Ihre Hände hatten meinen Kopf ergriffen und drückten ihn sich zwischen ihre Beine. Fast bekam ich keine Luft mehr. Meine Lippen umschlossen den Kitzler und saugten daran. Jetzt stieß sie einen lauten Schrei aus, der in ein Wimmern überging, als ich ihr gleichzeitig sanft meinen Finger ins Löchlein bohrte. Der Druck ihrer Hände wurde stärker, ihr Keuchen erfüllte den kleinen Raum. Plötzlich machte sie sich steif wie ein Brett und schrie laut auf. Ein Zucken durchlief ihren Körper und wurde immer heftiger. Schließlich zog sie die Beine an und presste sie über meinem Kopf zusammen. Fast schmerzhaft krallten sich ihre Fingernägel in meine Kopfhaut. Dann plötzlich drückte sie meinen den Kopf von sich weg. Offensichtlich hatte sie genug. Ich hauchte ihr noch einen sanften Kuss auf die Muschi, dann hob ich den Kopf und robbte ein Stück zurück.

Doch Lara hielt mich fest. „Schlaf mit mir.“ Keuchte sie hervor. Nichts war mir lieber als diese Aufforderung. Ich richtete mich ganz auf und kam wieder näher. Meine Stange ragte hoch auf. Schon wollte ich sie packen, da griff Lara zu. Sie zog mich am Schwanz zu sich und sorgte dafür, dass er sein Ziel fand. Mit einem Aufstöhnen, versenkte ich mich ihn ihrer Grotte. Auch Lara stöhnte auf. Sie hob die Beine an und umschlang mich damit. Tief presste sie ich so in sich. Sofort begann sie mit ihrem Becken gegen mich zu stoßen. Auch ich holte aus und wenig später fickten wir einfach drauf los. Leise waren wir bestimmt nicht. Wir stöhnten und keuchten im Chor. Lara wurde immer wilder und als ich mich schließlich aufrichtete, mir ihre Beine auf die Schultern legte und heftig zustieß, schrie sie gellend auf. Ihre Hand fuhr zwischen ihre Beine und wieder konnte ich beobachten, diesmal allerdings als Beteiligter und ganz aus der Nähe, wie sie Ihre Perle rieb. Das ging so schnell, dass man die einzelnen Bewegungen kaum wahrnehmen konnte. „Komm! ... Komm! ... Komm! .. Spritz mich voll!“ Es waren laute Schreie, die sie da hervor stieß. Diese Schreie, ihr Reiben an ihrer Pussy und nicht zuletzt der geile Fick sorgten dafür, dass sich alles in mir zusammen zog. Gleichzeitig mit ihr schrie ich auf und. Die Geräusche unserer Lust, unseres gemeinsamen Orgasmus, hallten im Zimmer wieder und waren sicher auf der ganzen Etage zu hören.

Dann war es vorbei. Ich konnte nicht mehr und auch Lara war am Ende ihrer Kräfte. Erschöpft lagen wir nebeneinander. Doch es dauerte nicht lange, bis wir uns wieder befummelten. Viel gesprochen haben wir in dieser Nacht nicht miteinander. Aber Lust haben wir uns geschenkt. Ein ums andere Mal. Lara ist noch drei Mal in dieser Nacht gekommen. Einmal durch meine Finger und noch zweimal durch meine Zunge. Und auch ich durfte noch einmal mein Glücksgefühl erleben, als Lara sich mit ihrem Mund meine Stange vornahm. Dann war aber endgültig Schicht im Schacht. Schon ging langsam die Sonne auf, als wir Arm in Arm endlich in einen erholsamen Schlaf fielen.

Trotz des schönen Wetters verbrachten wir den größten Teil des Sonntags im Bett. Nein, wir hatten nicht die ganze zeit Sex. Wir haben geredet und vorsichtig ausgelotet, wie es weiter gehen sollte. Irgendwann haben wir unsere Sachen gepackt und sind nach einem gemeinsamen Abendessen getrennt nach Hause gefahren. Doch in der Nacht waren wir wieder vereint. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Noch weiß niemand etwas von uns. Aber ich denke, das wird sich bald ändern, denn Lara kommt beinah jede Nacht zu mir ins Hotel und es ist nur eine Frage der Zeit, bis das jemand von den Kollegen bemerkt.

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Grumbel

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jubb Avatar

jubb

ein Lob reicht da eigentlich nicht aus ..

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Bronxx

Klasse Story. Da macht es wirklich Spass zu lesen.

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winbert

wie vom autor gewohnt. einfühlsam und in schönen worten beschrieben. einfach grumbel.

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Hexe2303

Mein lieber Claus, das hast du sehr schön beschrieben und du weißt auch, wie ich das meine.....danke dafür....:-*

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scotch

Muss ich wirklich sagen, eine sehr detalierte und enfühlsame Geschichte

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spitz50

was für eine sexy geschichte...!! aber es geht sicher weiter...!!!!

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Landal

sehr schön!

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suche_Frau

schöne storry