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Geschichte von Grumbel

Manuelas Doppelleben

Wie eine Lanze bohrte sich der Stachel in mein heißes Fleisch. Ich spürte förmlich, wie er meine Lippchen auf die Seite drängte, sie ein kleines Stückchen mitnahm und sich dann unaufhaltsam in meinem feuchten Löchlein breit machte, sich immer tiefer schob und mich ausfüllte. Instinktiv nahm ich die Beine nach oben und spreizte sie noch weiter auseinander. Er sollte Platz habe. Platz, mich auszufüllen, Platz, in mir zu versinken und schließlich Platz, um mich zu ficken. Wie sehnte ich mich nach einem richtig harten, festen und langandauerndem Fick.

Die Stange bohrte sich bis auf den Grund meiner Muschi. Ich spürte ihre Spitze tief in meinem Inneren. Einen Moment hielt sie inne, dann fing sie an, sich in mir hin und her zu bewegen. Nur mein heißer, immer schneller gehender Atem war zu hören, alles um mich herum lag im Dunkel. Ich konzentriere mich voll auf meine heiße Schnecke und das Gefühl, gepfählt zu werden. Schneller wurden die Bewegungen, mechanisch und hart. Tief bohrte sich der Stachel in mich, zog sich zurück und kam mit starkem Druck wieder. Doch das genügte mir noch nicht. Meine linke Hand wanderte zwischen meine Beine, suchte und fand instinktiv meine Perle und begann sofort, sie zu reiben. Mit genau dosiertem Druck und schon tausendmal erprobter Geschwindigkeit, ließ ich meinen Finger auf der hoch aufgerichteten Kirsche tanzen.

Schneller und immer schneller wurde der Tanz, schneller und immer schneller wurden die Bewegungen in meiner Schnecke. Mein Atem wurde immer lauter, immer häufiger durch lautes und heftiges Stöhnen durchbrochen. Schon spürte ich diese alles überdeckende Hitze in mir aufsteigen, schon spürte ich, wie ausgehend, von meiner Muschi, wie sich elektrische Wellen anschickten, durch meinen Körper hindurch zu jagen.

Und dann war er da, der große, der herrliche Moment. Unkontrolliert zuckte mein Körper unter den harten Stößen des Stachels, die sich im Moment meines Orgasmus noch einmal verstärkten, dann aber merklich langsamer wurden. Und er zuckte unter der ebenfalls langsamer werdenden Berührung auf meinem extrem empfindlich gewordenen Kitzler. Nur nach und nach, bekam ich wieder Luft, nur nach und nach, nahm ich auch andere Geräusche, als meinen pfeifenden Atem wahr. Und ich konnte wieder meinen Körper fühlen. Jedes Teil davon. Noch lag mein Finger, wenn auch ruhig, auf meinem Kitzler, noch steckte die Stange tief in mir. Ich fühlte förmlich, wie sich die Nässe aus mir heraus und an der Stange vorbei drückte. Alles war nass, alles klebte.

Doch leider nur von meinen Säften. Noch summte der Vibrator, mit dem ich es mir eben besorgt hatte mit tiefem Ton in meiner Muschi. Mehr war da nicht. Kein Mann, kein Schwanz, kein heißes Sperma. Wie so oft in den letzten Tagen und Wochen, hatte ich es mir, weil ich es einfach nicht mehr aushielt, mal wieder selbst besorgt, mal wieder selbst besorgen müssen.

Mein Name ist Manuela Bauer. Ich bin Reiseverkehrskauffrau in einem kleinen Reisebüro in der Altstadt meinem Heimatort. Ich bin 31 Jahre alt, Single und habe keine Kinder. Und ich habe kein Leben. Nach einer großen Enttäuschung habe ich es einfach nicht mehr geschafft, mich zu verlieben. Wie und wo auch? Ich gehe zur Arbeit und verkrieche mich dann nach Feierabend in meinem Schneckenhaus. So kennen mich die wenigen Freunde und Kollegen die ich habe. Es scheint, als sei ich mit meinem Leben zufrieden. Man kennt mich als freundlich und ausgeglichen. Ruhig und kompetent mache mich meine Arbeit, sagen meine Kollegen.

Wie gesagt, es ist ein kleines Reisebüro in einer kleinen Stadt. Richtig Aufregendes passiert bei uns nicht. Eine Woche Mallorca für Jugendlichen, zwei Wochen Teneriffa für Mama, Papa und das Baby und drei Wochen Hunsrück oder Bayerischer Wald für das Rentnerehepaar. Manchmal denke ich, nur meine eigenen Urlaubsreisen, sind etwas spektakulärer. Aber es sind Singlereisen. Jedes Mal nehme ich mir vor, etwas zu erleben, jedes Mal nehme ich mir vor, einem Abenteuer nicht aus dem Weg zu gehen und doch komme ich von jeder Reise zwar erholt, aber doch enttäuscht zurück.

Wie gesagt, das ist das Leben, das ich nach außen hin lebe. Alles geht seine geordneten Bahnen. Ich bin strebsam und fleißig, denn drei mal in der Woche fahre ich abends in die große Stadt, weil ich dort an der Volkshochschule ein paar Kurse belegt habe. Wenn ich das in einem Gespräch erwähne, spüre ich förmlich, wie die Menschen innerlich gähnen. Niemand hinterfragt diesen Umstand. Und das ist auch gut so, denn es ist eine Tarnung.

Seit ich das erste mal mit meinem damaligen Freund richtigen, guten Sex hatte, bin ich richtig süchtig danach. Doch ne bekomme ich das, was ich will. Bei den seltenen Gelegenheiten, bei denen sich ein Mann in meinem Bett befindet, bin ich diejenige die gibt. Oder besser gesagt, die hinhält. Ich bekomme selten, das was ich suche.

Was der genaue Ausschlag dafür war, dass ich ein Doppelleben begonnen habe, weiß ich nicht mehr. Und letztendlich ist es auch nicht konsequent, aber zum letzen, ultimativen Schritt, konnte ich mich nie durchringen. Nein, ich bin keine Hure geworden. Aber jeden Montag-, Mittwoch- und Freitagabend wird aus Manuela Mandy. Mandy, die zärtliche Masseuse, die den Männer Gutes tut. Dann setze ich mich nach Feierabend in mein kleines Auto und fahre in die große Stadt, aber nicht in die Volkshochschule, sondern in einen anonyme Siedlung. Dort, in einem Hochhaus, hoch über den Dächern der Stadt im Penthaus ist die Agentur Reuter. Nach außen hin eine Agentur die alles mögliche vermittelt. Tatsächlich ist es ein exklusiver Massagesalon. Dort verwandelt sich die biedere Manuela für ein paar Stunden in die aufreizende Mandy.

Knappe und sexy Dessous, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe, darüber einen seidenen, meist offen stehenden Bademantel. Eine Perücke mit langen, blonden Haaren und auffällig geschminkt, warte ich auf die Einsamen und Unzufriedenen um sie, je nach Zeit und Geldbeutel, für kürzer oder länger Zeit, in ihr persönliches Traumland zu bringen. Ganz billig sind meine Dienste nicht, aber ich glaube, den Männern gefällt, was ich für sie tue. Aber auch ich finde eine Art von Befriedigung dabei. Bei meinen Handreichungen träume ich davon, es wäre freiwillig und nicht gegen Bezahlung und der Mann, der vor mir auf der Liege liegt, wäre mein Partner.

Die meisten Männer die zu uns kommen, sind nun nicht wirklich keine Adonisse. Doch hin und wieder ist schon ein wirklich gutaussehender Mann dabei. Dann bedauere ich, dass ich ihn nur mit der Hand befriedigen darf. Oft stelle ich mir vor, er würde sich über alle Grenzen und Verbote hinweg setzen und mich hier und jetzt auf der Massageliege nehmen. Hart und fest. Geil und ausdauernd. Doch das sind nur Träume. Träume, die ich dann am späteren Abend in meinem stillen Kämmerlein perfektioniere und als Kulisse für eine weitere Selbstbefriedigung verwende.

Drei bis vier Gäste habe ich an so einem Abend. Und ich bekomme so einiges zu sehen. Den nicht mehr ganz junge Familienvater, mit Bauchansatz und beginnender Glatze, der ein Abenteuer sucht. Den reiferen Geschäftsmann, der nach einem harten Tag etwas Entspannung braucht, den Mann, dessen Partnerin indisponiert ist und der sich scheut, ins Bordell zu gehen und den jungen Spund, für den es das erste erotische Erlebnis ist und der es nicht richtig genießen kann.

Viele Männer habe ich in ihrer Nacktheit gesehen, habe erlebt, wie sie durch meine Hand gekommen sind. Große und dicke Schwänze habe ich gesehen, gebogene und gerade. Kleine. Verschrumpelte und Schwänze, die nur mit großer Mühe noch einmal halbwegs fest wurden. Ich habe Männer lautlos und verkrampft kommen sehen, laut aufschreiend und schwer atmend. Ich habe gesehen, wie das warme Sperma in hohem Bogen aus dem Schwanz schoss und wie es nur ein klein wenig tropfte und mir warm an der Hand entlang floss. Oft habe ich mir gewünscht, dass es bald vorbei ist, aber manches mal habe ich es auch absichtlich hinaus gezögert, nur um etwas länger mit einem Prachtexemplar spielen zu können.

Wenn ich die Männer massiere, stehe ich in Dessous neben der Liege. So ist es vereinbart, und so wird es bezahlt. Aber es gehört irgendwie dazu, dass ich in dem Moment, in dem ich anfange, ihren Schwanz zu massieren, meine Brüste aus dem Oberteil hervor nehme. Meist stieren sie dann mit starrem Blick auf meine Nippel und kommen ziemlich schnell. Anfassen ist natürlich nicht erlaubt. Bei zwei oder drei meiner Stammgäste, ziehe ich mich auch manchmal ganz aus. Wenn sie dann auf dem Bauch liegen stelle ich mich mit leicht gespreizten Beinen so vor ihren Kopf, dass sie mich anschauen können, wenn ich ihnen die Schultern massiere. Ich zeige mich eigentlich ganz gerne und ich finde es erregend, wenn sie auf meine rasierte Muschi starren und dabei immer geiler werden.

Nur heute abend bin ich von meiner Regel abgewichen. Es war nicht viel los gewesen, an diesem Freitag abend. Nur tröpfchenweise waren die Gäste gekommen. Alles Stammgäste, die schon von vornherein wussten, welches der Mädchen sie haben wollten. Gegen 19.00 Uhr war ein neuer gekommen, hatte sich mich ausgesucht und das Minimalpakete gebucht. Zwanzig Minuten hatte ich ihn massiert, dann hatte ich das Ende eingeleitet. Mit einer fließenden Bewegung, hatte ich meinen Busen freigelegt und angefangen, seine Stange zu massieren. Ein ziemlich kleines Teil, das nicht richtig hart werden wollte. Schon nach kurzer Zeit hatte er angefangen zu zucken und dann war es milchig weiß und warm über meine Hand gelaufen. Nicht viel und mit nur wenig Druck. Wenig später war er verschwunden.

Dann hatte ich keinen Gast mehr und wollte schon gehen. Doch dann läutete es doch noch einmal. Sissy, die Chefin, empfing einen Gast, brachte ihn in den Salon und wir stellten und der Reihe nach und einzeln vor. Groß und schlank war er, hatte dunkle Haare und war so etwa in meinem Alter. Seine Stimme war warm und ausdrucksstark. Warum er mich ausgesucht hatte, blieb sein Geheimnis. Schließlich lag er auf der Bank und ließ sich von mir den Rücken massieren. Leise Musik ertönte und ich schaltete meine Gedanken aus. Ein Gast, wie viele andere. Dann ließ ich ihn sich umdrehen. Zum ersten Mal sah ich seinen Riemen. Auch im halbsteifen Zustand, war er schon groß und sah irgendwie schön aus. Ich freute mich darauf, ihn zu berühren und es war ein Genuss, ihn anzusehen. Immer steifer wurde das Teil und ich zu meinem Erstaunen immer geiler. Diesen Schwanz hätte ich gerne in mir gespürt.

Als ich neues Öl holte, zog ich mich aus. Warum? Ich weiß es nicht, Es war mir danach. Langsam massierte ich die schöne Stange und lauschte auf die schneller werdenden Atemzüge meines Gastes. Ich spürte das Zucken des Schwanzes in meiner Hand. Jetzt hätte ich gerne aufgehört und diese Lanze dafür mit meinem Mund verwöhnt. Ich wurde immer geiler. Ohne darüber nachzudenken, kletterte ich auf die Liege. Ich stellte mich so über meinen Gast, dass er zwischen meinen gespreizten Beinen einen guten Blick auf meine Muschi hatte. Schneller massierte ich ihm die Stange und bewegte dabei mein Becken. Hätte er mich angefasst, ich hätte mich nicht gewehrt. Im Gegenteil, ich sehnte mich richtig gehend danach. Aber er tat es nicht. Er fing an zu stöhnen, sein Schwanz zuckte unkontrolliert. Und dann schoss ein dicker Strahl von köstlichem Sperma weit in die Höhe, benetzte meine Titten und ließ ich ebenfalls aufstöhnen. Langsam molk ich diesen Schwanz vollständig leer

Später, als ich unter der Dusche stand, konnte ich mich nur schwer beherrschen, es mir gleich selbst zu besorgen. Ich eilte nach Hause, zog mich aus und suchte meinen Lieblingsdildo heraus. In meinem Tagtraum ließ ich es mir von diesem Hengst besorgen und kam ziemlich gut. Ziemlich sage ich, weil es eben nur ein Ersatz ist, sich selbst mit einem Vib zu befriedigen. Ein Schwanz ist und bleibt etwas anderes.

Noch zweimal musste ich in dieser Nacht zur Selbsthilfe greifen, bevor ich schließlich einschlafen konnte und selbst dann hatte ich wilde Träume, in denen ich heiß und heftig gevögelt wurde. Das ganze Wochenende über, war ich seltsam unruhig. Egal was ich tat, unweigerlich wanderet eine meiner Hände zwischen meine Beine. Von dem Tatort, den ich mir aus Mangel einer anderen Beschäftigung am Sonntagabend ansah, bekam ich nicht viel mit. Immer wieder streichelte ich mich und wenn das Verlangen zu groß wurde, besorgte ich es mir selbst.

Am Montag morgen war dann aus Mandy wieder Manuela geworden, die brav und züchtig an ihrem Schreibtisch saß und einer älteren Dame eine Studienreise zu den Schlössern der Loire ausarbeitete. Der Vormittag verging und in einer der Pausen verschwand ich auf die Toilette. Nicht weil ich musste, sondern weil ich es brauchte. Oft schon hatte ich es dort getan. In meiner Handtasche hatte ich immer einen kleinen Vib. Sorgsam schloss ich die beiden Türen hinter mir. Schnell zog ich mein Höschen aus und setzte mich auf den zugeklappten Toilettensitz. Ich spreizte die Beine, das ging gerade mal so in dieser Enge, und setzte die Spitze des Vibs auf meine Clit. Mit einem beruhigenden Brummen nahm er seine Arbeit auf und schon nach kurzer Zeit spürte ich das sehnsüchtig erwartete kribbeln. Natürlich spielte ich mit der freien Hand an meinem Busen herum, doch als ich merkte das es mir kommen würde, steckte ich meine Hand in den Mund, um keine Geräusche zu machen, hier war das unbedingt nötig, denn ich bin nicht gerade leise, wenn es mir kommt.

Kurze Zeit später saß ich wieder an meinem Schreibtisch als sei nichts gewesen und führte die Nacharbeiten für die Schlösserreise durch. Doch meine Gedanken waren nicht bei der Sache. Immer mehr spürte ich, dass ich unbedingt wieder einen Schwanz in mir spüren wollte. Die Befriedigung meines „Toilettenbesuches“ hielt nicht lange vor.

Dann war Mittagspause. Manchmal ging ich in ein kleines Schnellrestaurant um einen Salat zu essen. So auch heute. Ich suchte mir zusammen, was mich anmachte und ging an einen freien Tisch. Nach den ersten Bissen merkte ich, dass an dem Dressing etwas fehlte. Auf meinem Tisch stand keine Menage. Ich sah mich um. Auf einem leeren Tisch, etwas weiter entfernt, entdeckte ich eine. Ich nahm meine Handtasche und stand auf, um sie mir zu holen. Als ich mich vom Tisch umdrehte, stieß ich mit jemanden zusammen. Meine Tasche fiel mir vom Arm und der Inhalt breitete sich auf dem Boden aus. Erschrocken hielt ich inne, ich hatte einen Mann umgerannt. Zerknirscht entschuldigte ich mich. Außer ein paar Spritzen Essig hatte er wohl nichts abbekommen. Er lächelte mich an und meinte es sei ganz alleine seine Schuld gewesen. Gleichzeitig bückten wir uns, um den Inhalt meiner Tasche einzusammeln. Dabei stießen wir mit den Köpfen zusammen.

Wieder lächelte er und ließ mir mit einer Handbewegung den Vortritt. Aber auch er sammelte einige Gegenstände ein und reichte sie mir in der offenen Hand. Und was war das Letzte, was er mir gab? Es war mein Lippenstift. Zumindest sah es so aus. Aber es war kein Lippenstift, zumindest keine normaler. Aber irgendwie war es doch einer, denn wenn man die Kappe herunter nahm, kam keine Farbe zum Vorschein, auch wenn die Spitze rot war. Und wenn man am anderen Ende drehte, kam der Stift auch nicht weiter heraus. Er blieb wo er war, aber er fing an zu brummen und zu vibrieren. Der Typ hatte meinen getarnten Handtaschenvibrator in der Hand. Ich lief rot an und verstaute alles hastig in meiner Tasche.

Noch ein kurzer Blick und wir gingen jeder seines Weges. Doch kurz danach stand er mit seinem Teller an meinem Tisch und fragte ob er sich setzen dürfe. Natürlich durfte er. Lange schwiegen wir uns an und aßen von unseren Salaten. Aus den Augenwinkeln musterte ich ihn. Sah nicht schlecht aus, dieser Herr. Er war vielleicht ein paar Jahre älter als ich, hatte kurze, blonde Struwelhaare und sprach mit einer tiefen, leicht rauen Stimme. Wir unterhielten uns, aber natürlich ging unser Gespräch nicht über Nichtigkeiten hinaus. Immerhin erfuhr ich, dass er Architekt war und in der Nachbarschaft sein Büro hatte.

Die Mittagspause war vor bei und ich ging wieder an meinen Arbeitsplatz zurück. Montags und Donnerstags haben wir immer bis 20.00 Uhr geöffnet. Natürlich lohnt es sich nicht, dass dann alle Kollegen da sind. Normalerweise machte ich Donnerstags die Spätschicht, aber mein Kollege hatte mich gebeten, in dieser Woche zu tauschen, da seine Frau am Donnerstag abends noch mal weg musste und er auf die Kinder aufpassen sollte. Ich hatte zugestimmt und Sissy schon am Freitag gesagt, dass ich an diesem Montag nicht kommen würde.

Also saß ich ab 16.00 Uh alleine im Reisebüro und wartete auf Kunden, die vielleicht doch nicht kommen würden. Doch gegen 19.00 Uhr kam tatsächlich einer, nämlich mein Tischgenosse vom Mittag. Er wollte eine Reise nach Hawaii buchen. Endlich mal etwas anderes. Wir suchten in Katalogen, bis wir das ihm genehme gefunden hatten. Als es darum ging die Reise zu buchen, erfuhr ich, dass er alleine fliegen wollte. Also offensichtlich auch ein Single. Es dauerte länger als sonst, bis ich alles zusammen gestellt hatte und meine Gedanken schweiften immer wieder ab. Endlich war alles erledigt und die Anzahlung in der Kasse. Ralph Dormann lehnte sich im Stuhl zurück und sah mich an. „Sie sind auch Single!“ Das war keine Frage, sonder eine Feststellung. „Wie kommen sie darauf?“ Ich war ehrlich bestürzt. Er hatte mit einer Selbstsicherheit gesprochen, als wüsste er es ganz genau. Aber woher?

„Der Inhalt Ihrer Handtasche hat es mir verraten.“ Mit großen Augen starrte ich ihn fragend an. „Entweder Single, oder nicht glücklich in einer Beziehung!“ Ich sagte nichts. Er beugte sich etwas zu mir vor. „Eine Frau, die glücklich ist, hat keinen Vibrator in der Handtasche. Vielleicht zu Hause, aber keinen in der Handtasche.“ Ich lief knallrot an. Ich dachte noch nicht einmal daran, diese Tatsache abzustreiten. Aber woher wusste er? Das Ding war doch als Lippenstift getarnt? Unbedacht plapperte ich diese Frage heraus. Er grinste. „Meine Ex hatte so etwas auch plötzlich in der Tasche.“ Was sollte ich jetzt sagen? Am besten nichts. Also schwiegen wir uns an. „Keine Angst, ich denke nicht schlecht von Ihnen“, meinte er plötzlich und sah mich direkt an. In seinen Augen war keine Häme, kein spöttischer Zug. Im Gegenteil, irgendwie schien er traurig zu sein. „Jeder Mensch hat Bedürfnisse, denen er nicht Herr wird.“ Er senkte den Blick. „Ich auch.Was glauben Sie, wie oft ich es mir mache?“

Wieder schwiegen wir beide. Das Gespräch, dass mir eben noch so peinlich erschienen war, bekam eine andere Note. Ich wusste, wie er sich fühlte. Ging es mir nicht genauso? Hatte ich nicht auch diese Sehnsüchte, die ich einfach nicht in den Griff bekam? So wie jetzt. Wieder kribbelte es in mir und ich spürte, dass ich feucht wurde. Hoffentlich war er bald fort. Ich würde sofort auf die Toilette eilen und meinen kleinen Freund in Aktion versetzen. Endlich stand er auf. Ich ebenfalls. Unser Blicke versenkten sich ineinander und ich sah in seinem Blick meine eigenen Nöte. Ich ging um den Schreibtisch herum. Langsam lief ich zur Ladentür. Noch langsamer schloss ich sie ab. Dann drehte ich mich um, sah ihm erneut in die Augen und sagte nur. „Komm!“ Willig folgte er mir.

Nach zwei Türen und einem kurzen Flur, hatte ich mein Ziel erreicht. Immer noch nicht sicher, ob ich das Richtige tat, aber voller Verlangen, betrat ich den kleinen Raum, in dem wir die Schaufensterdekorationen aufbewahrten. Ralph betrat hinter mir den Raum und sah sich um. Ich schloss die Tür und ging direkt auf ihn zu. Wir sahen uns in die Augen. In Ralphs Augen loderte das Verlangen und in meinen Augen dürfte es nicht viel anders ausgesehen haben. Beide wartete wir, dass der andere den ersten Schritt tat. Schließlich war ich es, die anfing. Meine Hände spielten an den Knöpfen seines Hemdes und öffneten sie. Ralph ließ es geschehen. Dann öffnete ich seine Hose und griff in seine Shorts. Eine heiße, harte Stange war der Lohn für meine Beherztheit. Ralph stand immer noch da und tat nichts. Erst als ich mit meinen Fingern an seinem Riemen spielte, kam Bewegung in ihn. Er öffnete meine Bluse und fing an meine Brüste abzutasten. Heiße Schauer fuhren durch meinen Körper. Männerhände streichelten mich. Endlich!

Es dauerte nicht lange, dann waren wir beide nackt. Ich konnte und wollte seine Stange nicht loslassen und er berührte meine Muschi mit zarten Fingern. Wie tat das so gut. Plötzlich umfasste mich Ralph mit beiden Händen und hob mich hoch. Eine Drehung, zwei, drei Schritte und er setzte mich auf einem Tisch ab. Auch ohne seine Unterstützung, hätte ich meine Beine auseinander genommen. Ich wollte es. Ich wollte es so sehr. Ralph sah mich lange an. „Du siehst unheimlich geil aus!“ Stieß er mit heißerer Stimme hervor und ließ seine Finger über meine Muschi gleiten. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Sanfte Finger fuhren die Konturen meiner Lippchen nach, spreizten sie und versenkten sich in den Tiefen meiner Spalte. Sie fuhren darin hin und her, berührten das Löchlein und meine Clit, die ob dieser Berührungen immer größer und fester wurde. Die Finger spielten mit allem, was sie finden konnten und sie machten ihre Sache gut. Ich wurde immer geiler.

Plötzlich spürte ich auch die zweite Hand an meiner Pussy, spürte, wie mir die Lippchen weit auseinander gedrückt wurden und im nächsten Moment spürte ich eine harte und doch so weiche Zunge. Wie hatte ich das vermisst! Ich seufzte genießerisch auf. Für einen Moment öffnete ich meine Augen, sah den blonden Schopf zwischen meinen Beinen und öffnete sie noch weiter. Dann schloss ich die Augen wieder und ließ mich verwöhnen. Um es vorweg zu nehmen, Ralph konnte es perfekt. Immer wieder führte er mich auf der Straße meiner Gefühle nach vorn, nur um mich dann wieder etwas zurück zu nehmen. Er leckte mir die Pussy aus, bohrte sich mit der Zunge in meinen Eingang, verließ ihn wieder und umrundete meine Perle. Ich wurde geiler und geiler. Als er an meinem großen Kitzler saugte, schrie ich auf. Meine Hände krallten sich in meine Brüste und zogen an ihnen. Mein Orgasmus stand kurz bevor. Ich sehnte mich danach, wollte ihn spüren und doch wollte ich nicht, dass es zu Ende war. Noch nicht.

Doch Ralph kannte kein Erbarmen. Unerbittlich jagte er mich von einem Schauer in den Nächsten, bis mein Orgasmus plötzlich da war. Lang erwartet und doch unverhofft. Mein ganzer Körper schüttelte sich, meine Beine zuckten und aus meinem Mund kamen kleine, spitze Schreie. Von Wellen getragen, schwebte ich durch den Raum und war nur Orgasmus.
Die Wellen kamen und gingen und schienen sich nicht beruhigen zu wollen. Doch plötzlich war alles anders. Für kurze Zeit spürte ich keine Berührung mehr an meiner Schnecke, dann schob sich eine harte Stange in mein Löchlein, pfählte langsam mein heißes, feuchtes Fleisch. Auf dem Weg in mein inneres, drückte sie die Lippchen etwas nah unten und drang dann immer tiefer in meine Enge ein. Ich wurde mehr und mehr ausgefüllt. Für einen Moment stoppte jede Bewegung.

Doch dann begann sie wieder und steigerte sich immer mehr, bis sie zur Raserei wurde. Mein Orgasmus, immer noch irgendwie vorhanden, sammelte sich zu einem neuen Ansturm von geilen Gefühlen. Immer härter wurde ich gestoßen, immer schneller gefickt. Ich spürte, wie sich mein Körper zu einem neuen Orgasmus sammelte und war unfähig, etwas dagegen zu unternehmen, oder etwas dazu beizutragen. Ich ließ mich einfach nur vögeln und hatte seit langer Zeit mal wieder Spaß daran, denn ich wusste, dass ich gleich noch einmal kommen würde. Ich wurde hier zwar richtiggehend hergenommen, aber ich wurde nicht benutzt. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Und da war es wieder, dieses unbeschreibliche Gefühl, das, ausgehend von meiner Muschi, von meinem ganzen Körper Besitz ergriff und übermächtig wurde. Wieder schrie ich auf, wieder zuckte ich. Doch diesmal spürte ich noch etwas anderes. Ralph hatte sich in mich entladen. Eine große Menge heißen Spermas füllte mich aus und gab mir ein unbeschreibliches Gefühl. Instinktiv schloss ich meine Beine um Ralph, um diesen Zustand zu genießen. Ich spürte seinen zuckenden Schwanz in meiner nicht minder zuckenden Muschi. Und ich fühlte eine herrliche Entspannung, wie ich sie nie gespürt hatte, wenn ich es mir selbst gemacht hatte. Endlich hatte ich es mal wieder richtig getan, endlich hatte ich mal wieder einen steifen Schwanz in mir gespürt und endlich war ich mal wieder durch einen Mann gekommen.

Wenig später hatte sich Ralph von mir gelöst. Lächelnd beobachtete er, wie mir dicke Tropfen seines Spermas aus der weit offen stehenden Pussy tropften. Dann nahm er ein Papiertuch und wischte mich zärtlich sauber. Ich ließ es geschehen und genoss, die sanften, streichelnden Berührungen. Von mir aus musste noch lange nicht Schluss sein. Ralph zog mich an den Händen hoch. „Du, das war sehr schön“, flüsterte er leise und hauchte mir einen Kuss auf die Wangen. „Schade, dass es vorbei ist!“ „Es muss noch nicht vorbei sein“, flüsterte ich zurück und meinte es auch so. Er sah mich lange an. „Du bist süß!“ Dann sah er sich um. „Aber nicht hier. Kommst du mit zu mir?“ Bat er mich leise. Ohne nachzudenken, nickte ich.

Und das taten wir dann auch. Nachdem wir zusammen essen gewesen waren. Es war eine lange und intensive Nacht. Manchmal zärtlich und verspielt, aber dann auch wieder hart und heftig. Wir haben uns beide ausgetobt. Solange, bis wir nicht mehr konnten.

Wir haben uns immer und immer wieder getroffen, bis wir merkten, das uns mehr verband, als nur der pure Sex. Und obwohl Sex in unserer Beziehung nach wie vor eine große Rolle spielt, ist er es nicht mehr ausschließlich.

Wieder liege ich alleine im Bett. Genauer gesagt, darauf. An habe ich nichts, aber dafür die Augen geschlossen. Ich träume davon, dass ich heißen Sex habe. Immer wieder zucken meine Hände zwischen meine Beine, die ich weit geöffnet habe. Ich berühre mich auch und spiele ein ganz klein wenig mit meiner Perle. Aber nur ein Bisschen. Denn gleich wird Ralph bei mir sein. Und dann werden wir uns lieben. Zärtlich und sanft, aber auch vielleicht heftig und voller Verlangen nacheinander. Und in den Ruhephasen zwischen unseren Spielen, werden wir das Rauschen des Pazifiks durch das offene Fenster hören.

Wir sind nämlich gemeinsam nach Hawaii geflogen..

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NdsPaar38

Super geschrieben, tolle Storie! Das Lesen hat viel Vergnügen bereitet!!!

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Landal

mal wieder eine sehr schöne Geschichte, einfach toll!

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Hexe2303

Hallo Claus, ich habe sie gestern als Betthupferl verschlungen...;-) danke dir dafür.....der Rest kommt privat;-) :-*

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suche_Frau

wow, die ist ja wirklich gut geschrieben. Geht sie noch weiter?

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spitz50

wow sehr schön geschrieben... eine geile geschichte geht sie weiter??????