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Geschichte von Grumbel

Die Beute - eine Kurzgeschichte

„Bist du fertig, Schatz?“ Grit fragte es aus der Küche. „Gleich“, kam die Antwort aus dem Schlafzimmer. „Nur noch Schuhe anziehen, dann können wir los.“ Etwas gepresst klang die Antwort von Dirk schon und man konnte daraus entnehmen, dass er sich gerade nach vorne beugte, um die Schnürsenkel zu verknoten.. „Was für eine Hitze!“ Kam es kurz danach aus dem Schlafzimmer. Die Stimme wurde deutlicher, weil sich die Tür geöffnet hatte. Dirk stand ausgehfertig in der fast quadratischen Diele. Und er fühlte sich keineswegs wohl. Grit lächelte ihm zu und stellte die Platte mit dem Kuchen auf das Sideboard. „So kannst du doch nicht fort“, meinte sie und korrigierte den Sitz seiner Krawatte. „Wenn ich jemals den Typ erwische, der diese Folterinstrumente erfunden hat, werde ich ihn umbringen.“ Dirks Stimme klang gespielt ernst, doch Grit lachte nur, gab ihm einen Kuss und ging, nachdem sie den Kuchen wieder aufgenommen hatte, aus der Wohnungstür. Dirk schlurfte unglücklich hinter her.

In Grits kleinem, mitfarbenen Micra schlängelten sie sich vorsichtig durch die beiden kleineren Ortschaften zur Autobahn. „Es ist lieb von dir, dass du das für mich tust.“ Meinte Grit plötzlich. Dirk sagte nichts, schaute aber zu ihr hinüber. „Ich meine, dass du an einem unserer wenigen gemeinsamen freien Wochenenden mit mir zu meiner Schwester fährst.“ Dirk antwortete immer noch nichts, legte aber seine linke Hand leicht auf Grits Oberschenkel.
Erst als sie sich der Auffahrt näherten, antwortete er. „Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir für heute und morgen etwas Schöneres vorstellen können, als zu dieser Taufe zu fahren. Aber was macht man nicht alles, für die Frau, die man liebt.“ Ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht, als er den letzten Satz sagte. „Du liebst mich also?“ Grits Frage klang mehr rhetorisch und war auch so gemeint. „Na höre mal“, antwortete Dirk gespielt entrüstet und ging damit auf Grits Ton ein. „Ich glaube, ich habe es dir heute Nacht sehr deutlich bewiesen, wie sehr ich dich liebe.“

Grits Lächeln verstärkte sich. Dirk hatte es ihr wirklich eindrucksvoll bewiesen, wie sehr er ihr zugetan war. Am Abend waren sie mit Freunden in der Stadt gewesen. Sie hatten im Biergarten gesessen und sich gemütlich unterhalten. Erst als das Gewitter aufzog, hatten sie fluchtartig das Lokal verlassen. Während der Fahrt war das Gewitter immer schlimmer geworden. Blitze waren über den dunklen Himmel gezuckt und die Donnerschläge hatten das Auto fast erzittern lassen. Vom Parkplatz bis zur Haustür waren es nur vielleicht hundert Meter gewesen, doch die hatten gereicht, das beide vom plötzlich einsetzenden Regen völlig durchnässt waren. Noch in der Diele hatte Dirk angefangen, Grit liebevoll die klitschnassen Sachen auszuziehen. Schnell war klar geworden, dass es ihm dabei nicht ausschließlich um eine Hilfeleistung ging. Noch deutlicher wurde das, als er sie mit einem weichen Frotteehandtuch abtrocknete. Aus diesem fürsorglichen abtrocknen, wurde ganz schnell der Beginn für ein herrliches Liebesspiel, das die beiden bist spät in die Nacht hinein beschäftigte.

Wie immer war Dirk, trotz seiner eigenen Erregung, vor allen Dingen auf Grit eingegangen, hatte sie gestreichelt, massiert und verwöhnt. Immer wieder hatte er sie zum Höhepunkt geführt und dabei nicht den Eindruck erweckt, er würde das aus einem Zwang heraus tun. Er liebte es, Grit zu verwöhnen und gewann daraus auch für sich ein Höchstmaß an Lust. Und dennoch, der fulminante Abschluss der gemeinsamen Nacht war, wie das Gewitter auch, die Entladung einer lang aufgestauten Spannung gewesen. Ihre Körper hatten wie Blitze gezuckt und die Schreie ihrer gemeinsamen Lust, waren nur unwesentlich leiser gewesen, als die Donnerschläge.

Aber wie das Wetter auch, hatten sie sich nach der Entladung ihrer Lust und Erfüllung ihrer Sehnsüchte beruhigt. Sie waren eingeschlafen in dem Bewusstsein, dass der jeweils andere sehr nahe war und den gemeinsamen Schlaf bewachte. Doch, Grit war sich sicher, dass Dirk sie aufrichtig liebte. Genauso, wie sie ihn liebte.

„Ja, es war eine wunderschöne Nacht mit dir.“ Grit sprach leise, während sie sich über die Einfädelspur auf die Autobahn schob. Sie beschleunigte und fuhr dann sicher auf dem breiten grauen Band der Schnellstraße. „Und glaube mir, ich wäre heute morgen auch lieber anders geweckt worden, als durch das zornige Summen des Weckers. Aber es ist die Taufe meiner Nichte und da sollte ich schon dabei sein.“ „Du hast recht“, antwortete Dirk fast abwesend. Seine Gedanken waren bei dem, was Grit eben gesagt hatte.

Als Anästhesiepfleger einer großen Klinik, hatte Dirk natürlich Schichtdienst. Genauso wie Grit, die in der gleichen Klinik als Assistenzärztin arbeitete. Kennen gelernt hatte sie sich aber nicht in der Klinik, sondern, bei einem Urlaub auf Teneriffa. Sie waren sich sofort sympathisch gewesen. Noch im Urlaub waren sie gemeinsam im Bett gelandet und nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht, war genau das passiert, auf was Grit eben anspielte. Nichts tat Dirk lieber, als seine schlafende Grit mit zärtlichen Berührungen aus dem Schlaf zu holen. Grit, die das nicht kannte, war zunächst etwas überrascht, hatte dann aber ziemlich schnell dieses Spiel zu lieben gelernt. Schade war nur, dass sie es nicht allzu oft spielen konnten. Denn die jeweiligen Dienstpläne waren doch zu unterschiedlich. Deswegen waren ja auch die gemeinsamen Wochenenden etwas Kostbares. Aber Dirk hatte eingesehen, dass es diesmal nicht anders ging.

Noch war nicht allzu viel Verkehr auf der Autobahn. Das Navi zeigte an, dass sie in etwa drei Stunden ihr Ziel erreichen würden. Sich von Zeit zu Zeit gemütlich unterhaltend, zockelten sie auf der rechten Spur ihrem Ziel entgegen. Grit hielt nicht viel vom allzu schnellen Fahren und Dirk hatte sich inzwischen daran gewöhnt. „Jetzt guck dir mal den Idioten an!“ Grit meinte es, als sie in den Rückspiegel sah. Dirk drehte sich um und sah einen weißen Sprinter mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit auf der linken Spur heranpreschen. Obwohl der Wagen ziemlich schnell an ihnen vorbei geschossen war, konnte Dirk doch feststellen, dass der junge Fahrer sein Handy am Ohr hatte. Nur mit einer Hand steuerte er den Wagen. „Marcos Packet-Blitz“ konnte Dirk noch die neongelben Buchstaben auf der Seitenwand entziffern, dann war der Wagen auch schon an ihnen vorbei geschossen. „So ein Wahnsinniger. Dem sein T-Schein ist auch schon gedruckt.“ Dirk spielte damit auf den sogenannten ärztlichen Auftrag an, mit dem ein Krankentransport angewiesen wurde, und ahnte nicht, wie recht er mir seiner Vorhersage hatte. Grit nickte zustimmen. In ihrer Zeit in der Ambulanz hatte sie diese Dokumente in großer Zahl unterschrieben.

Die Verkehrsdichte nahm langsam zu. Plötzlich leuchte die Warnblinkanlagen der vorausfahrenden Fahrzeuge auf und der Verkehr stockte. Dann kam er ganz zum Erliegen. Beide sahen angestrengt nach vorne. „Du, ich glaube da vorne ist ein Unfall passiert.“ Dirk war schon dabei, sich seine Krawatte vom Hals zu nesteln. „Fahr mal rechts ran. Wir schauen, ob wir helfen können“, antwortete er ruhig. Grit tat, wie Dirk geraten. Sie fuhr sogar auf die Grasnabe neben dem Standstreifen. Rettungsfahrzeuge mussten ein Durchkommen haben. Der Wagen kam zum Stehen und Grit schaltete die Warnblinkanlage ein. Vorsichtig öffneten sie die Türen und gingen wie selbstverständlich zum Kofferraum. Natürlich hatte Grit den üblichen Verbandkasten, aber sie hatte auch einen Arztkoffer dabei. Genaugenommen sogar zwei, denn auch Dirk legte seinen etwas erweiterten Koffer immer ins Auto, wenn sie gemeinsam größere Strecken fuhren. Man konnte nie wissen.

Sie eilten zur Unfallstelle und machten sich ein Bild. Ihr alter Freund, der Fahrer des Sprinters, hatte es wohl übertrieben. So wie es aussah, war er gegen die Leitplanke gerauscht, hatte die Gewalt über das Auto verloren und war dann quer über die Autobahn ins Grüne geschossen. Dabei hatte er offensichtlich noch mindestens ein anderes Auto aus der Bahn geschubst. Ohne sich abzusprechen, trennten sich Grit und Dirk. Grit ging zu dem Kleinwagen, der ziemlich verbeult war und Dirk näherte sich dem Sprinter. Der sah ebenfalls ziemlich übel aus. Offensichtlich hatte er sich überschlagen. Die Türen waren aufgesprungen und ein Teil der Ladung lag verstreut in der Landschaft.

Der Fahrer kam gerade aus seinem Führerhaus gekrabbelt. Etwas unsicher auf den Beinen, aber offensichtlich nicht all zu schwer verletzt. „Ist noch jemand im Wagen?“ Dirk fragte es. Der Fahrer schüttelte den Kopf. „War alleine!“ „Wie geht es Ihnen, was tut Ihnen weh?“ Wieder schüttelte der Fahrer den Kopf. Er wirkte benommen, desorientiert. Dirk half ihm sich vom Auto zu entfernen. Er ließ ihn sich hinsetzen und begann ihn zu untersuchen. Gebrochen war offensichtlich nichts. Ein paar Schürfwunden, waren nicht weiter schlimm, nur am Kopf klaffte eine ziemlich große Schnittwunde. Ruhig und sicher versorgte Dirk die Verletzung.

Inzwischen waren ein paar andere Passanten gekommen. Dirk übergab den Verletzten in die Obhut eines jungen Mannes, der Ahnung zu haben schien, dann machte er sich auf den Weg zu Grit. Aber auch die brauchte keine Hilfe. Das ältere Ehepaar in dem Kleinwagen war auch nur leicht verletzt, stand aber, wie man so sagte, unter Schock. Ein blöder Ausdruck fand Dirk, weil Schock eben einen genauen, medizinischen Zustand beschreibt, der mit dem seelischen Zustand von traumatisierten Menschen, nichts gemein hatte. Grit sah ihn fragend an. „Alles halb so wild. Aber wenn du hier fertig bist, kannst du ihn dir mal anschauen. Kann sein, dass er eine Gehirnerschütterung hat. Vielleicht trübt er ein.“ Grit nickte und Dirk ging wieder zurück zu seinem Patienten. Natürlich hatte er schon lange sein Handy herausgezogen und den Notruf angerufen. Aber dort wusste man schon Bescheid. Dirk sah nach seinem Patienten und als er dort nichts Besorgniserregendes fand, sah er sich beim Unfallwagen um. Konnte ja sein, dass doch noch jemand im Wagen gewesen war.

Mit dem Fuß, stieß er einen Karton, der aus dem Wagen gefallen war, auf die Seite. Aus diesem Karton fielen einige kleiner Kartons heraus. Dirk sah genauer hin und musste schmunzeln. Vibs und Dildos in allen Farben und Formen lagen in durchsichtigen Kartons im Gras. Ohne darüber nachzudenken, vielleicht aus einem Reflex heraus, raffte er zwei drei, der kleinen Kartons zusammen und packte sie in seinen Koffer. Unrecht auf jeden Fall, aber er konnte einfach nicht widerstehen. Als er sich davon überzeugt hatte, dass keine weiteren Patienten im Wagen waren, ging er langsam zurück. Grit war angekommen und hatte den Fahrer untersucht. Sie sah hoch. „Alles in Ordnung. Ich denke auch, dass er eine Commotio hat. Sie stand auf und sah den entgegenkommenden Rettungsfahrzeugen entgegen.

Von da an nahm alles seinen gewohnten Gang. Die Patienten wurden von den Rettungskräften weiter versorgt, die Polizei interessierte sich für Zeugen und schrieb alle Personalien auf. Nach einer Weile durften Grit und Dirk wieder zu ihrem Auto zurück. Ein Polizist war sogar so freundlich, sie an der Unfallstelle vorbei zu lotsen, so dass sie ohne weitere Verzögerung ihre Reise fortsetzen konnten. Doch schon nach wenigen Kilometern gab es eine erneute Unterbrechung. Eine Raststätte lag am Rand der Autobahn und Grit steuerte sie an. Klar, sie wollte sich ihre Hände waschen. Sie hielten auf dem Parkplatz und marschierten zum Waschraum. Anschließend holte Dirk in der Raststätte zwei Becher Kaffee und wartete am Auto auf Grit. Schweigend tranken sie das heiße Gebräu. „Weißt du, was der Kerl geladen hatte?“ Fragte Grit zwischen zwei Schlucken. „Was denn?“ Fragte Dirk scheinheilig zurück. Grit griff in ihre Tasche und holte einen kleinen Karton heraus. „So was!“ Und hielt ihm die Schachtel entgegen. Dirk tat entrüstet. „Du hast etwas von einer Unfallstelle entwendet?“ „Ja, tut mir leid. Ich konnte nicht anders.“ Dirk sagte nichts, ging aber zum Kofferraum. „Komm mal bitte“, meinte er, als er den Deckel geöffnet hatte. Grit kam um das Auto herum und starrte in den ebenfalls geöffneten Koffer. „Du also auch?“ Es war mehr eine Feststellung, denn eine Frage. „Ich konnte auch nicht anders.“

Sie hatten ihren Kaffee zu Ende getrunken und fuhren weiter. Schweigend, denn beide hingen ihren Gedanken nach. Dass es bei beiden fast die gleichen Gedanken waren, wussten sie nicht.
Erst nach geraumer Zeit fingen sie wieder eine Unterhaltung an. Der Unfall war kein Thema mehr. Die Fahrt ging gut voran und früher als berechnet, verließen sie die Autobahn. Als sie auf der Landstraße waren und durch einen Wald fuhren, fuhr Grit plötzlich langsamer. „Was hältst du davon, wenn wir uns ein bisschen die Beine vertrete?“ „Viel!“ War Dirks Antwort. Grit fuhr auf einen Waldparkplatz. Beide stiegen aus und liefen mit langsamen Schritten einen Waldweg hinein.

Die Sonnenstrahlen glitzernden durch das Laubdach und warfen bizarre Lichtflecken auf den Waldboden. Die Vögel sangen ihr Lied, ansonsten herrschte eine himmlische Ruhe. Nach einiger Zeit kamen sie an eine Schutzhütte. Sie setzten sich auf die Bank davor und genossen die Sonnenstrahlen. Irgendwann fummelte Dirk eines der kleinen Kästchen aus seiner Hosentasche und betrachtete sich den Inhalt. Merkwürdig geformt war das Teil und sehr schwer lag es in der Hand. Buntes Plastik, in der Form ähnlich einer kleinen Zucchini, etwas gebogen und an einem Ende dicker, als am anderen. Dirk wog es in seiner Hand. Grit schaute interessiert zu. „Was ist das?“ Fragte sie neugierig und griff auch schon zu. Dirk überließ es ihr bereitwillig und begann in der Bedienungsanleitung zu lesen. Ein immer breiter werdendes Grinsen überzog sein Gesicht. Leise fing er an zu sprechen:

„Hast du viele Danke für das Kauf von die neue „Red Devil“. Legst du auf dich rein und wird Sie verwöhnt mit die Massage auf die wichtigste Punkte. Kann machen mit die mehr Stufe von die Vibartions und mit die Geschwindigkeit langsam bis schnelle. Wird dich bringe schnell oder langsam zu die Kick, wie Sie will. Musse schaue auf Bilder, dann weiße du, wie geht.“

„Oh Mann, das hat wohl ein kleiner Koreaner übersetzt.“ Grit sah ihn verblüfft an. „Was für ein Deutsch. Aber wahrscheinlich ist es wie bei allem. Learning by dooing!“ Und dann etwas leiser, “Schade, dass keine Batterien dabei sind!“ “Wer sagt denn so was? Die kleinen Koreaner denken an alles. Auch daran, dass es Frauen gibt, die es nicht mehr abwarten können.“ Mit diesen Worten hielt er die zwei kleinen Kraftpakete genau vor Grits Augen. Die begannen zu leuchten. „Meinst du, wir können es wagen?“ „Warum denn nicht? Hierher kommt doch kein Mensch.“ Schon hatte er ihr das Ding wieder aus der Hand genommen, das Batteriefach geöffnet und die Zellen hinein geschoben. Ein Druck auf eine Taste und schon begann das beruhigende und doch irgendwie aufregende Brummen des Teiles. „Red Devil“ war zum Leben erwacht und vibrierte langsam auf seiner ausgestreckten Handfläche.

Grit sah sich um. Etwas weg von Weg und Hütte, war stand eine weitere, kleine Bank, ohne Lehne. „Lass uns da rüber gehen!“ Dirk folgte ihr widerspruchslos, das inzwischen ausgeschaltete Teil in der Hand. An der Bank angekommen, sah sich Grit noch einmal um. Dann legte sie sich der Länge nach hin, stellte die Beine neben der Bank und sah Dirk auffordernd an. Als der sich neben sie kniete, schloss sie die Augen und erwiderte genießerisch seinen sanften Kuss. Zärtlich strich seine Hand über Grits Oberschenkel, und fuhr ihr langsam unter den Rock. Jetzt hatte sie das Höschen erreicht und sofort spürte Dirk, dass Grit ziemlich feucht geworden war. Noch einmal küsste er sie, dann richtete er sich auf, schob mit beiden Beinen Grits Rock hoch und griff nach dem knappen Höschen. Grit stellte ihre Beine auf die Bank, hob das Becken an und erleichterte ihm dadurch, ihr das Höschen auszuziehen. Dann stellte sie die Beine wieder ab, nahm sie aber etwas weiter auseinander.

Für einen kurzen Moment erfreute sich Dirk an dem Anblick von Grits feucht glänzenden, frisch rasierten Schneckchen, dann legte er vorsichtig den „Red Devil“ genau auf Grits schöne Spalte. Die spürte die Schwere des Gerätes, sonst aber noch nichts. Auch als Dirk die Taste drückte, spürte sie wohl die leichte Vibration, aber ein Hochgenuss war es nicht. „Und?“ Fragte Dirk. „Nicht so berauschend. Ich spüre fast nichts.“ Unmerklich nickte Dirk. Er nahm das Teil von Grits Muschi und betrachtete es sich noch einmal genau. Dann setzte er sich zwischen die weit geöffneten Beine seiner Freundin. Mit beiden Händen fuhr er ihr die Innenseite der Oberschenkel nach oben, bis seine Daumen die Pussy erreicht hatten. Sanft streichelte er die äußeren Lippchen und drängte sie mit seinen Daumen auseinander.

Die Inneren Lippchen traten zu Tage, genauso, wie Grits schöner Kitzler. Dirk änderte seinen Griff. Nur noch mit den Fingern einer Hand hielt er Grits Muschi offen und legte nun den „Teufel“ genau in ihre Spalte. Das dicke Ende kam genau auf Grits Clit zu liegen. Grit zuckte leicht zusammen, als sie den Druck auf ihrem empfindlichsten Körperteil spürte, seufzte aber kurz danach wohlig auf. „Oh ja, so ist es toll!“ Dirk hatte wieder die Taste gedrückt. Der „Teufel“ hatte seine Arbeit mit einem leichten Brummen aufgenommen. Dirk schaute gebannt zu. Genau zwischen den Lippchen lag das Teil und musste auf Grund seiner schwere nicht festgehalten werden. Mit spitzen Fingern drückte Dirk erneut auf die Taste. Das Brummen verstärkte sich, ebenso wie Grits Atem. Noch einmal drückte Dirk auf die Taste. Jetzt wechselte das Teil Geschwindigkeit und Stärke der Vibration nach einem Zufallsprogramm.

Um nicht vollständig zur Untätigkeit verdammt zu sein, stand Dirk wieder auf, stellte sich neben Grit und streichelte ihre Brüste. Grit kam immer mehr in Fahrt. Das Zittern ihrer Beine nahm zu, ihr Atem ging lauter und schneller. „Oh, ist das so geil!“ Keuchte sie und Dirk konnte ihr nur zustimmen. Was für ein Anblick! Und obwohl er nun selbst keinen Zugriff auf Grits süßes Schneckchen hatte, entschädigte ihn der Anblick hinreichen. Grit gab sich ganz den Gefühlen hin, die der„Teufel“ und Dirk in ihr erzeugten. Und trotz der durchliebten Nacht, dauerte es nicht lange, bis Grit mit einem kaum unterdrückten Aufschrei die Ankunft ihres Orgasmus signalisierte. Dirk, der seine Freundin kannte, ließ sie das Gefühl genießen, doch als sie ruhiger wurde, drückte er erneut auf die Taste. Der Vib wurde langsamer und weniger intensiv und blieb bei einer Stärke. Sanft streichelte er Grits Brüste und wartete ab, bis sie wieder herunter kam.

Jetzt öffnete sie die Augen und sah ihn lächelnd an. „Du, das war wirklich schön. Das Teil ist was für einsame Nächte. Aber bestimmt noch schöner ist es, wenn wir zusammen damit spielen.“ Dem konnte Dirk nur zustimmen. Nur zu gerne hätte er jetzt das Liebesspiel fortgesetzt, aber es war im auch klar, dass das noch viel riskanter gewesen wäre. Er fand sich damit ab, dass diesmal Grit dran gewesen war. Bei einer anderen Gelegenheit, würde er der Glückliche sein. Vorsichtig nahm er das Teil von Grits Muschi, säuberte es provisorisch mit einem Papiertuch und steckte es ein. Langsam richtete sich Grit auf. Ihre Augen leuchteten. Sie nahm das Höschen vom Boden, schüttelte es aus und zog es langsam an. Dann sah sie Dirk in die Augen und winkte ihn mit einem Finger zu sich her.

Den Blick in seine Augen versenkt, öffnete sie mit flinken Fingern Gürtel und Reisverschluss seiner Hose und entließ mit einem sanften Griff seinen steifen Gesellen ins Freie. Zärtlich spielte sie mit ihren Fingerspitzen an der Eichel und stülpte schließlich ihre vollen Lippen über seine Stange. Dirk seufzte selig auf, als er ihre Lippen und ihre Zunge an seinem besten Stück fühlte. Grit konnte ihn herrlich verwöhnen. Meist machte sie es spannend und ließ ihm viel Zeit. Doch heute, vielleicht auch aus Angst entdeckt zu werden, setzte sie ihr Können voll ein und reizte ihn heftig. Dirk, der von dem Anblick der sich ihm vorher geboten hatte sowieso schon extrem geil gewordne war, hielt die Zungenspiele seiner Freundin nicht lange aus. Sein Stöhnen wurde immer lauter und als Grit nun heftig an seiner Eichel saugte, dabei ihre Zunge immer schneller über das Köpfchen gleiten ließ und zu allem Überfluss auch noch sanft an seinen Eiern zog., war es um ihn geschehen. Ohne Vorwarnung schoss ihm der Saft aus dem Schwanz, genau in Grits Mund. Die nuckelte weiter an Dirks Schwanz und molk ihm mit sanften Bewegungen auch noch letzten Tropfen aus den Eiern. Schließlich ließ sie Dirk los und sah ihn lächelnd an. Dirk sah, wie sie seinen Segen hinunter schluckte. Mit spitzer Zunge leckte sie anschließend Dirks Eichel sauber und schluckte auch diesen Rest noch. Dann stand sie auf.

Lange sahen sie sich in die Augen, dann küssten sie sich zärtlich. Mit ein paar Bewegungen verstaute Dirk sein nun schlaff gewordenes Gerät in seiner Hose und schloss Knopf, Reisverschluss und Gürtel. Als sei nichts geschehen. liefen sie Hand in Hand zum Auto zurück. Kaum waren sie ein paar Schritte gegangen, kam ihnen ein älteres Ehepaar entgegen. Sie grüßten freundlich, als sie aneinander vorbei gingen. Dirk drückte Grits Hand und die wusste diese Bewegung zu deuten. Nur ein paar Minuten früher und sie wären erwischt worden. Grit sah sich um und Dirk folgte ihrem Beispiel. Die beiden älteren Leute hatten sich auf die Bank vor die Hütte gesetzt. Grit prustete los. „Puh, das war knapp. Die hätten uns gesehen!“ Dirk nickte. „Sicher. Aber man muss auch mal Glück haben!“ Dann waren sie beim Auto und setzten ihre Fahrt fort.

Als sie am Ziel ankamen, herrschte im Haus von Grits Schwester schon ein großer Trubel. Nach der herzlichen Begrüßung, von der auch Dirk nicht ausgenommen wurde, setzte man sich zu einem schnellen Kaffee auf die Terrasse. „Du siehst, was hier los ist. Schwesterchen. Erst wollte ich euch bei uns unterbringen, aber Sebastian hat nun doch seine Frau und die Kinder mitgebracht. Ich habe deshalb für euch im „Schwanen“ ein Zimmer bestellt. Nichts Besonderes, aber dort habt ihr eure Ruhe. Ihr müsst nur den Schlüssel noch vor 15.00 Uhr abholen. Ihr seid die einzigen Gäste und der Restaurantbetrieb ist sowieso zu, weil wir morgen für die Feier die Gaststube gebucht haben.“ Grit sah auf die Uhr. Viertel vor drei. Sie mussten sich sputen. „Um halb sieben gibt es Abendessen bei uns“, rief Grits Schwester ihnen noch hinter her, dann waren sie verschwunden.

Der Wirt erwartet sie schon, gab ihnen den Schlüssel und brachte sie auf ihr Zimmer. „Bitte vergessen sie nicht die Türe abzuschließen. Außer Ihnen ist heute niemand im Haus, dann war er verschwunden. Die beiden sahen sich an und grinsten. Ohne ein Wort zu sagen, verschwand Dirk aus dem Zimmer. Als er wenig später wieder da war, warf er die kleinen Kartons auf das Bett. Gemeinsam packten sie aus. So manch seltsam geformtes Ding kam da zum Vorschein, doch bei jedem konnten sie sich vorstellen, dass es ihnen Freude bereiten würde. Grit sah hoch. „Ich gehe jetzt duschen. Du kannst ja in der Zwischenzeit schauen, ob die kleinen Helfer auch alle Strom haben. Mit aufreizenden Bewegungen schlüpfte sie aus ihrem Rock und ging mit wackelndem Hintern ins Bad. Nur einen Moment sah Dirk ihr nach, dann erfüllte er seien Auftrag. Doch kaum war er fertig, folgte er seine Freundin ins Bad.

Ziemlich schnell stand er mit ihr unter der Dusche. Und während das warme Wasser sanft übe ihre Körper perlte, küssten sie sich schon wieder. Natürlich konnten sie die Hände nicht von einander lassen. Und es war nur einer seltsamen Vernunft geschuldet, dass aus diesem teasing nicht mehr wurde. Nackt wie sie waren, aber trocken gerubbelt, eilten sie ins Schlafzimmer zurück. Grit warf sich aufs Bett. „Womit wollen wir anfange?“ Wahllos griff sie nach einem der Teile und betrachtete es. „Egal mit welchem, nur nicht mit dem. Das ist der Einzige, bei dem keine Batterien dabei waren.“ Zärtlich ah sie ihn an und warf das Teil auf den Boden.

Sie bereitete die Arme aus und lächelte Dirk zu. „Ist mir egal. Auch leere Batterien schocken mich nicht. Ich habe ja dich!“ Dirk lächelte zurück. Obwohl er nicht befürchtet hatte, durch die kleinen Helferlein ersetzt zu werden, war er doch froh, dass Grit immer noch Natur der Elektronik vorzog.

Womit nicht gesagt war, dass das gemeinsame Spiel mit solchen schönen Sachen, nicht auch einen erheblichen Reiz auf ihn ausübte.

Doch alles zu seiner Zeit.

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Grumbel

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❤️Bedankt haben sich:
spitz50, jojo77, pepsixx, wolf29, Baecker07, bigjake, Hexe2303
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Hexe2303

:-*......mehr muß ich nit sagen....;-)

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wolf29

Leider gibts hier nur zehn Punkte zu verteilen. man könnte auch die doppelte Menge geben. Toll! Und vergesst nicht, Batterien nachzukaufen...

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trooper

sehr geile story

Baecker07 Avatar

Baecker07

Da hätten wir auch gerne mal auf der Autobahn eingepackt! Schön geschrieben, macht Lust auf mehr!

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spitz50

wow das ist aber eine ganz heisse geschichte... sehr gut geschrieben ...!!