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Geschichte von Grumbel

Sarah und Claus

Eine Stadt, irgendwo in Deutschland. Eine schöne Stadt. Nicht zu groß und nicht zu klein. Ein urbanes Zentrum mittelständischen Lebens. Bürgertum und Handel. Es lässt sich gut hier leben, vor allen Dingen deshalb, weil die Stadt trotz aller Prosperität ihren Charme bewahrt hatte und mit viel Grün aufwarten konnte. In dieser Stadt spielt unsere Geschichte.

Im Osten der Stand, etwas außerhalb des Zentrums, stand Claus Maurer in seinem Schlafzimmer und betrachtet sich kritisch in den großen Spiegeltüren seines Wandschrankes. Oft stand er ja nicht davor. Meist genügte ihm der kleine Spiegel im Badezimmer. Heute nicht. Denn heute machte er sich fertig, um zu einer besonderen Veranstaltung zu gehen. Sein Bruder heiratete. Sein Blick wandere über sein Spiegelbild. Na ja, ging einigermaßen. Das farbige Hemd mit der passenden Krawatte, die entsprechende Weste, dazu eine schwarze Hose und darüber das Bordeauxfarbene Jackett. Soweit, so gut. Noch fehlten die eleganten, schwarzen Schuhe. Und die hasste er. Sie waren einfach zu eng. Aber es würde schon gehen. Er hatte sowieso nicht die Absicht zu tanzen. Mit wem den auch. Er würde allein zu der Feier gehen.

Etwas 35 Luftlinie Kilometer entfernt, im Westteil der Stadt, stand Sarah Meiners ebenfalls vor dem größten Spiegel ihrer kleinen Wohnung und begutachtete ihr Spiegelbild. Langsam drehte sie ihre Hüften und betrachtete sich aufs Genaueste. Eigentlich ganz zufrieden mit sich, kam doch der Wunsch in ihr hoch, das eine oder andere Gramm weniger zu wiegen. Sie trug schon ihre „Uniform“. Die weiße, blickdichte Bluse und den schwarzen, eleganten Rock. Auch bei ihr fehlten eigentlich nur noch die Schuhe. Leider konnte sie ihre geliebten Highheels nicht anziehen. Konnte sie nie, wenn sie arbeitete. Die gelernte Restaurantfachfrau arbeitete in einem kleine, aber feinen Speiserestaurant. Wenn man den ganzen Tag auf den Füßen war, musste die Eleganz schon mal der Zweckmäßigkeit weichen. Sarah zog ihre Schuhe an, ergriff Handtasche und Schlüssel und machte sich auf den Weg.

Beide hätten, auf den jeweils anderen angesprochen, die Frage verneint, ob sie sich kennen würden. Und doch kannten sie sich vom sehen. Sarah arbeitete in dem Restaurant, in dem die Geschäftsessen der Bank stattfanden, in der Claus arbeitete. Hin und wieder war er mit Geschäftspartner dort gewesen und Sarah hatte die illustre Runde bedient. Jetzt waren sie auf dem Weg zur gleichen Veranstaltung. Sarah arbeitete manchmal in ihrer Freizeit für einen Caterer. So wie heute zum Beispiel und dieser Caterer sorgte für das leibliche Wohl auf der Hochzeit von Claus Bruder.

Claus parkte seinen Wagen und ging gemächlich, sein Hochzeitsgeschenk tragend, auf das Gebäude zu, in dem die Sause stattfinden sollte. Je näher er dem Veranstaltungsort kam um so unsicherer wurde er. Er dachte an die Hochzeiten die er schon erlebt hatte, einschließlich seiner eigenen und überlegte, welche Paare noch zusammen waren. Eigentlich noch ganz schön viele. Nur seine eigene Ehe hatte nicht gehalten. Nach knapp fünfzehn gemeinsamen Jahren, war seine Frau zu dem Entschluss gekommen, dass sich die Gemeinsamkeiten erledigt hatten, hatte sich in einen Jugendfreund verliebt und war mit dem Sack und Pack und mit Sohn Julian ausgezogen. Ein Jahr war das nun beinahe her und immer noch fühlte sich Claus mies.

Auf der Grünfläche vor dem Saal tummelten sich festlich gekleidete Menschen. Sein Bruder Lukas und dessen frisch angetraute Ehefrau Maritta standen inmitten einer sich fröhlich unterhaltenden Menschentraube und hielten Sektgläser in der Hand. Auch Claus wurde ein Glas angeboten, aber er lehnte aufgrund der frühen Stunde und der noch sehr spürbaren Hitze dankend ab und ließ sich ein Glas Saft geben. Schließlich konnte er sich zum Brautpaar durchschlagen, übermittelte seine Glückwünsche und überreichte sein Geschenk. Nach ein paar freundlichen Worten, machte er für die nächsten Gratulanten Platz und verzog sich auf eine Bank in der Nähe. Dort saß er, bis ein Musikerkollege seines Bruders auf ihn zukam, sich zu ihm setzte und ihn in ein Gespräch verwickelte. Das Gespräch blieb oberflächlich. Alle hier wussten, dass er von seiner Frau verlassen worden war und keiner traute sich, das heikle Thema anzusprechen. Claus hatte nichts dagegen.

Sarah war zur Großküche gefahren und hatte gewartete, bis der LKW beladen war. Schließlich fuhren sie und die anderen Servicekräfte hinter dem LKW her zu ihrem Einsatzort. Dort angekommen, entluden die Fahrer die Kisten mit dem Geschirr und stellten es auf. Wenig später kam der LKW mit dem Essen. Alle packten mit an und bauten das Buffet auf. Schließlich stand alles so, wie es sollte. Die Speisewärmer waren in Betrieb und das Vorlegebesteck lag auf seinem vorgesehenen Platz. Die Gäste konnten kommen. Sarah stand hinter dem Buffet, die Hände hinter dem Rücken und betrachtete die Gäste. Das elegante und doch dezente Kleid der Braut gefiel ihr. Wieder eine, die glücklich war, wieder eine, die den Versuch startete, das Glück festzuhalten. Hoffentlich hatte sie das Glück.

Das Fest nahm seinen Lauf. Nach einer launigen Rede des Bräutigams, wurde das Buffet eröffnet. Wie immer stürmten die Menschen auf das Essen los. Sarah konnte das nicht begreifen. Es war doch genug da. Mehr als genug. Freundlich wie immer legte die das Gewünschte vor und überreichte dann den Teller mit einem Lächeln und einem freundlichen „Guten Appetit!“ Nur langsam kroch die Schlange der Wartenden vorbei und Sarah machte sich so ihre Gedanken. Würde sie auch irgendwann einmal als Braut auf der anderen Seite eines solchen Buffets stehen? Würde sie auch einmal so eine Feier für Freunde und Familie ausrichten? Sie war jetzt knapp dreißig Jahre alt und im Moment hatte es nicht den Anschein, als würde so etwas je passieren.

Als es jetzt etwas ruhiger um sie wurde, betrachtete sie sich unauffällig die Männer. Noch hatte sie nicht erkannt, wer mit Partnerin und wer solo da war. Aber ehrlich gesagt, war auch niemand nach ihrem Geschmack dabei. Aber warum hätte sie auch ausgerechnet hier einen Mann finden solle, der zu ihr passt? Die zweite Welle der Hungrigen stürmte das Buffet. Wieder legte sie vor und wie immer wunderte sie sich, welche Unmengen an Essen, manche Leute in sich hinein schlingen konnten. Fast unheimlich war es zu sehen, wie groß die Berge an Beilagen waren, die mancher auf seinen Teller häufte. Die Salate fanden weniger Zuspruch. Und das trotz der Hitze, die immer noch mehr als spürbar war. Vor allen Dingen für Sarah, die auch noch die Wärme der Speisen und der Rechauds aushalten musste. Gerne hätte sie etwas zu trinken gehabt.

Claus war nur langsam in den Saal gekommen. Die stickige Hitze war nicht nach seinem Geschmack. Im Garten war es angenehmer gewesen. Er suchte sich einen Platz, wurde aber sofort von seiner neuen Schwägerin festgehalten, die ihm unbedingt eine ihrer Freundinnen vorstellen wollte. „Das ist Cora, eine Arbeitskollegin und gute Freundin von mir. Ich dachte, ihr solltet euch mal kennen lernen.“ Dabei grinste sie schelmisch und Claus wusste instinktiv, das Cora nicht nur heute alleine hier war, sondern generell alleine war. Für ein paar Minuten plauderte er mit dieser Cora, war aber nicht böse, als die nach kurzer Zeit eine weitere Kollegin entdeckte und sich ziemlich schnell von Claus verabschiedete.

Es sollte nicht die einzige Singlefrau sein, die er an diesem Abend kennen lernte. Immer wieder stellte ihm Maritta eine andere Frau vor. Alle waren sie irgendwie aufgedreht und alle waren sie Singles. Claus blieb höflich, zeigte aber deutlich, dass er kein Interesse hatte. Eine von ihnen, sie hieß Maren, bemerkte seine Ablehnung nicht, oder wollte sie nicht bemerken. Schließlich, als es ihm zuviel wurde, täuschte Claus Hunger vor und ging zum inzwischen deutlich leereren Buffet. Nein, Hunger hatte er wirklich keinen. Nicht einmal Appetit. Ohne wirklich darauf zu achten, nahm er sich ein wenig von dem Gratin und ließ sich eine Scheibe Braten auf den Teller legen. Als er den Teller mit einem freundlichen „Guten Appetit“ zurück bekam, sah er hoch. Er sah in ein geschäftsmäßig lächelndes Gesicht, dankte und ging zu seinem Platz zurück. Als er wieder saß, sah er zurück zum Buffet. Irgendwo her kannte er die junge Frau. Aber woher? Er dachte während des Essens darüber nach, aber es wollte ihm nicht einfallen. Immer wieder sah er zu ihr hin und versuchte sich zu erinnern.

Bei einem seiner Blicke meinte er zu erkennen, dass sie Durst hatte. Ihr Blick ging sehnsüchtig zu den Flaschen die an der Theke aufgereiht standen. Claus stand auf, nahm eine Flasche und ein Glas und brachte beides zu ihr. Ein dankbares Lächeln war sein Lohn. Ihr freundlich zunickend, setzte er sich wieder an seinen Platz. Er wusste immer noch nicht, woher er sie kannte. Vielleicht war sie ihm mal irgendwo in der Stadt begegnet, arbeitete vielleicht als Verkäuferin bei Karstadt, oder bei seinem Lieblingsbäcker. Er würde schon noch drauf kommen. Der Abend war ja noch lang und es war immer noch besser sich in Gedanken mit dieser hübschen Frau zu beschäftigen, als sich mit den nichtssagenden aber viel redenden Freundinnen von Maritta auseinander zu setzen. Unauffällig schaute er in die Richtung, wo Sarah beschäftigungslos herumstand und sah ihr zu, wie sie immer wieder einen kleinen Schluck des erfrischenden Wassers zu sich nahm.

Sarah hatte wirklich Durst gehabt. Das Wasser tat ihr grenzenlos gut. Und während sie es in kleinen Schlucken genoss, dachte sie darüber nach, warum ausgerechnet dieser Mann bemerkt hatte, dass sie Durst hatte. Vielleicht lag es daran, dass er schon etwas älter war. Sie hatte ihn beobachtet. Irgendwie schien er mit dem Brautpaar verwand zu sein. Der Umgang untereinander war fast familiär. Und dennoch, es schien so, als gehöre er eigentlich nicht hier her. Während sich der Rest der Gäste vergnügte, miteinander redete, blockte er, soweit sie erkennen konnte, jeden Versuch ab, mit ihm ins Gespräch zu kommen. Meist saß er an seinem Platz, trank in kleinen Schlucken seinen Wein und sah den anderen zu. Er beobachtete still.

Aber er war auch ohne Worte aufgestanden und hatte ihr was zu trinken gebracht. Also hatte er auch sie beobachtet. Sie hatte sowieso irgendwie das Gefühl, ihn von irgendwoher zu kennen. Wo hatte sie ihn nur getroffen? Vielleicht im Restaurant? Sie würde schon noch drauf kommen. Der Ansturm der Gäste hatte nachgelassen. Nur die Kinder wuselten herum und stibitzen sich ein Brötchen oder auch schon mal ein Stück kalten Braten. Aber auch das ließ bald nach. Der Brauttanz begann. Sie lauschte der guten Musik und beobachte die Tänzer.

Als die Musik Pause machte, fingen die unsäglichen Spiele an. Tausendmal schon, hatte sie diese Spiele gesehen. Warum fiel den Hochzeitsplanern nie etwas neues ein. Der Mann, der ihr was zu trinken gebracht hatte, hatte sich noch weiter in den Hintergrund verzogen. Offensichtlich wollte er nicht zu diesen Spielen herangezogen werden. So wie er jetzt saß, konnte sie ihn gut beobachten. Ein etwas melancholischer Zug war in seinem Gesicht. Und immer noch wusste sie nicht, woher sie ihn kannte. Aber sie sah, dass auch er immer wieder zu ihr hersah, jedoch seine Augen schnell abwand, wenn sich ihre Blicke kreuzten. Schließlich stand er auf, und ging in den Garten hinaus.

„Sarah, hast du schon was gegessen?“ Die Worte ihres Teamleiters, rissen sie aus ihren Gedanken. „Nein!“ Schüttelte sie den Kopf. „Dann mach mal Pause und nimm dir was. Es ist ja sowieso nichts mehr los.“ Sarah nickte, nahm sich ein wenig von dem Obstsalat und ging damit hinaus in den Garten. Sie setzte sich an einen der Biertische und löffelte ihren Salat. Wieder riss sie eine Stimme aus ihrem Tun. „Guten Appetit.“ Sie schreckte hoch und schaut genau in die Augen des Mannes, von dem sie glaubte ihn irgendwoher zu kennen. „Darf ich mich für einen Moment zu Ihnen setzen?“ Sarah nickte. Schweigend setzte er sich ihr gegenüber. „Entschuldigen Sie, aber ich glaube, ich kenne Sie.“ Sie lächelte. „Das Gefühl habe ich auch. Ich weiß nur nicht woher!“ Jetzt lachte er. „So geht es mir auch.“ Sein Blick heftete sich auf ihre Brust. Im ersten Moment war sie unangenehm berührt, doch dann atmete sie auf, als er nach einer Pause nachsetzte „Sarah!“ Er hatte auf ihr Namensschild geschaut, dass, wie in der Branche üblich, nur ihren Vornamen zeigte.

Noch bevor sie antworten konnte, kam ein Mann auf den Tisch zu. „Ach da steckst du, Claus. Kannst du mir mal deinen Autoschlüssel geben? Mama will Tante Gerda die Bilder zeigen, die sie dir vorhin gegeben hat.“ Claus nickte und fummelte seinen Autoschlüssel aus dem Jackett. „C-Laus, oder K-Laus?“ Einen Moment stutze Claus über die Frage Sarahs, dann musste er lachen. „C-Laus! Entschuldigung, ich hätte mich vorstellen sollen.“ Er erhob sich leicht „Claus Maurer, Bruder des Bräutigams.“ Sarah wies auf ihr Namensschild. „Sarah Meiners. Essensfee“ Claus quittierte die Vorstellung mit einem Nicken. „Tja, Sarah, woher kennen wir uns?“ Sie wies nach drinnen. „Vielleicht von so einer Veranstaltung?“ Claus schüttelte den Kopf. „Ist das Ihr Hauptberuf?“ Wollte er wissen. Jetzt schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich arbeite normalerweise im Toledo.“ Ein Erkennen ging über Claus Züge. „Da bin ich manchmal, wenn wir ein Geschäftsessen haben.“ Genau in dem Moment fiel es auch Sarah ein. „Sie arbeiten bei einer Bank!“ „Stimmt“, lachte er und nannte seinen Arbeitgeber.

Sarah erinnerte sich nun plötzlich. Sie plauderte noch eine Weile, bis Sahra aufstand und nicht ohne Bedauern sagte, dass sie wieder an die Arbeit müsse. Claus nicke und stand ebenfalls auf. Sahra bemerkte nicht, dass er ihr nachsah. Claus blieb noch eine Weile im Garten und dachte nach. Ein hübsches Mädel. Sicher, auch im Restaurant war sie ihm schon aufgefallen, aber hier, wo er keine Ablenkung durch die unsäglich stumpfsinnigen Gespräche während eines Geschäftsessens hatte, betrachtete er sie zum ersten mal genauer.

Sie hatte schöne lange, braune Haare und trotz des Dunkels hatte er bemerkt, dass ihre Augen ebenfalls braun waren. Und sie hatte eine wunderbare Figur. Eine traumhafte Oberweite zeichnete sich unter der weißen Bluse ab und auch sonst war ihre Schönheit nicht zu verachten. Langsam ging Claus wieder in den Saal zurück. Dort tanzte man inzwischen wieder und Claus setzte sich still in eine Ecke, nachdem er sich ein weiteres Glas genommen hatte. Jetzt beobachtete er fast nur noch Sarah. Wie alt mochte sie sein? Anfang dreißig vielleicht? Er ertappte sich bei dem Gedanken, dass er jetzt lieber mit ihr draußen im Garten sitzen würde. um sich mit ihr zu unterhalten. Vorhin hatte er noch mit dem Gedanken gespielt, sich möglichst schnell zu verabschieden. Das Fest und vor allen Dingen, die glücklichen Paare, hatten ihn traurig werden lassen. Doch jetzt war der Plan vergessen. Er wollte lieber noch in der Nähe Sarahs bleiben.

Auch Sarah, die den Feierabend herbeigesehnt hatte, störte sich nun nicht mehr daran, dass sie hier bleiben musste. Schade war nur, dass das Gespräch schon zu Ende war. Mit diesem Claus konnte man sich gut unterhalten. Es wäre schön gewesen, jetzt noch mit ihm im Garten zu sitzen und zu reden. Egal über was. Hauptsache, miteinander reden. Aber hätte er das auch gewollt? Sicher, er ließ sie kaum aus den Augen. Aber Sarah war misstrauisch. Viel zu oft hatte sie erlebt, dass einsame Männer ihr schöne Augen machten. Manchmal war sie darauf hereingefallen und hatte es hinterher bitter bereut. Kaum einer hatte sich für den Menschen Sarah interessiert. Alle hatten sie nur ihren Körper gewollt, hatten sie flachlegen wollen.

Sarah war kein Kind von Traurigkeit. Sie mochte Sex. Sehr gerne sogar und sie sehnte sich danach, dieses Gefühl zu erleben. Aber nicht um jeden Preis. Die meisten Männer nahmen sie nur als Objekt, befriedigten sich an ihr und ließen ihr selbst keine Chance, richtig glücklich zu werden. Ihre Gedanken gingen weiter in diese Richtung. Wie lange war es jetzt her? Sie seufzte. Mindestens vier Wochen. Eine lange Zeit für eine junge Frau, die Sex mochte. Plötzlich stellte sie sich vor, wie es wohl wäre, wenn sie heute abend.... Mit wem? Mit diesem Claus? Sicher, er schien nett zu sein, aber war es auch wirklich? Sie hatte zuviel erlebt, um noch Hoffnung zu haben.

Die Kartuschen unter den warmen Speisen waren abgebrannt und Sarahs Teamleiter hatte mit dem Bräutigam vereinbart, die Speisen nun zusammen zu richten. Eine hektische Betriebsamkeit setze ein und als alles gerichtet und die Warmhaltebehälter verstaut waren, hätte Sarah eigentlich nach Hause gehen können. Aber sie wollte es eigentlich nicht. Dummerweise konnte sei nicht einfach nur so sitzen bleiben. Das gehörte sich einfach nicht. Wie sah das denn aus! Sie sah sich um. Claus war nirgends zu sehen. Ihre Kolleginnen warteten schon. „Kommst du mit?“ Sarah nickte und ging in Richtung der Parkplätze hinaus. Finanzielle hatte sich der Abend gelohnt. Beim Caterer hatte sie etwa 50 Euro verdient und von irgendjemand aus der Familie des Bräutigams waren ihr und jeder anderen Kollegin noch mal 20 Euro zugesteckt worden. Also, ein voller Erfolg. Und dennoch fühlte sie sich seltsam unzufrieden. Sie hätte gerne noch mit diesem Claus geplaudert.

Die LKW fuhren mit ihrer Fracht davon. Sarah sah ihnen nach. Auch ihre Kolleginnen machten sich schon daran, in ihre Autos einzusteigen. Der Teamleiter war der letzte, der sich noch einmal umsah. „Alles klar?“ Fragte er Sarah und die nickte. Sie schloss ihr Auto auf und erstarrte plötzlich in der Bewegung. „Sarah?“ Eine leise, fast flüsternde Stimme hatte sie aus dem Dunkel heraus angesprochen. Die schemenhafte Gestalt trat aus dem Schatten heraus in das fahle Licht einer Straßenleuchte. Sarah atmete tief aus, als sie Claus erkannte. Vor Schreck hatte sie den Atem angehalten. „Ja?“ Antwortete sie. Claus kam näher und blieb in einer Entfernung von etwa einem Meter stehen. „Bitte sagen sie mir, was Sie von mir denken, wenn ich sie jetzt frage, ob sie mit mir noch irgendwo hin gehen wollen, etwas zu trinken.“ Sarah sah ihn an. „Und das Fest hier, Ihre Familie?“ Claus hob die Schultern. „Ich bin schon viel zu lange hier. Zusammen mit Menschen, die mir nichts bedeuten. Ich würde lieber mit Ihnen zusammen sein und mit ihnen plaudern. Bitte sagen Sie ja!“

Sarah war hin und her gerissen. Sie kannte diesen Claus kaum. Sicher, er wirkte nett und sie wollte ihn schon gerne näher kennen lernen. Aber so plötzlich? „Ich weiß nicht“, flüsterte sie. „Ich würd’ schon ganz gerne. Aber irgendwie....“ Sie ließ das Ende des Satzes offen. Claus nickte. „Ich verstehe. Tut mir leid, dass ich sie damit überfallen habe. Einen schönen Abend noch!“ Damit drehte er sich um und ging langsam zur Feier zurück. Noch war er nur wenige Schritte gekommen, da rief Sarah im leise hinterher. „Claus?“ Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um. „Ich würd’ gerne mit dir was trinken gehen!“ Claus bemerkte sehr wohl die Änderung der Anrede. Langsam drehte er sich um. „Ist das dein Ernst?“ Jetzt ebenfalls das vertrautere „Du“ verwendend. Sarah nickte. „Gib mir zehn Minuten, dass ich mich verabschieden kann. Wieder nickte Sarah. Eilig lief Claus davon.

Nach acht Minuten war Claus zurück. Er hielt ihr die Tür auf, als er sie in sein Auto einsteigen ließ. Schweigend fuhren sie durch die Nacht. Nach ein paar Kilometer, verließ Claus die Straße und fuhr über einen Wirtschaftsweg weiter. In Sarah zog sich alles zusammen. Wieder einer von der Sorte, die sofort zur Sache kam. Im Geiste sah sie sich schon auf einem Waldweg stehen und sich denn Zudringlichkeiten und fordernden Händen ausgesetzt. „Wir sind gleich da“, sagte Claus in die Stille hinein. „Kann ich mir denken“, dachte Sarah. Doch es kam anders. Plötzlich weitete sich der Weg und ein kleines, hell erleuchtetes Haus erschien. Davor ein gut belegter Parkplatz.. Claus hielt den Wagen an und half Sarah beim aussteigen.

Wenig später saßen sie auf einer wunderbaren Terrasse und hatten Gläser vor sich stehen. Man hatte einen schönen Blick auf das kleine nächtliche Tal. Leise Musik ertönte aus versteckten Lautsprechern und Kerzen flackerten auf dem Tisch. Dort saßen sie nun und redeten. Erst zögerlich, dann immer sicher, erzählten sie sich gegenseitig aus ihrem Leben. Immer vertrauter wurden sie miteinander und keiner merkte, wie die Zeit verstrich. Nach und nach leerte sich die Terrasse. Immer mehr Kerzen gingen aus, bis nur noch die Kerze auf ihrem Tisch flackerte. Lange hatte sie nicht mehr geredet und nur die Stille wirken lassen. Jetzt gab die Kerze mit einem leisen Zischen ihren Geist auf. Fast völlig dunkel war es. Nur das fahle Mondlicht erhellte noch gespenstisch die Szenerie, als sich Claus langsam über den Tisch zu Sarah hinüberbeugte und sie sanft mit seinen Lippen berührte.

Der schöne Augenblick wurde von einer Bedienung gestört, die, eine neue Kerze in der Hand, nach ihren Wünschen fragte. Beide fuhren wie ertappte Teenager auseinander. Claus sah Sarah fragend an, doch die schüttelte den Kopf. „Nein danke“, meinte Claus. „Ich würde dann gerne bezahlen. Zusammen.“ Sarahs Protest ignorierte er. Sie schwiegen, als sie das Lokal verließen und sie schwiegen, als sie wieder in Richtung der Hochzeitsgesellschaft fuhren. Dort erlebten sie eine böse Überraschung. Alles war dunkel und das Gelände abgeschlossen. Sarah konnte ihr Auto zwar sehen, es aber nicht erreichen. „Was mach ich denn jetzt?“ Verzweifelt klang ihre Stimme, als sie das fragte. „Kein Problem, ich fahre dich nach Hause.“

Vor dem Haus in dem Sarah wohnte, öffnete Claus die Autotür und war Sarah beim aussteigen behilflich. Sie standen sich gegenüber, keiner sagte ein Wort. Immer mehr näherte sich Claus Gesicht dem von Sarah, bis sich ihre Lippen in einem scheuen Kuss fanden. Der Kuss wurde fester, intensiver. Schließlich legte Claus seine Arme um Sarah. Wie lange sie so dort standen und sich küssten, vermochten sie hinterher nicht zu sagen. Sarah hatte ihre Bedenken völlig vergessen. Nachdem auf dem Wirtschaftsweg nicht das passiert war, was sie befürchtet hatte, war ihr Vertrauen in Claus gestiegen. Ohne darüber nachzudenken, fragte sie Claus plötzlich leise. „Willst du mit mir hinauf kommen?“ Claus wollte, und wie er wollte. „Wenn ich darf?“ Sagte er leise. „Du darfst.“

Schüchtern und unentschlossen standen sie sich gegenüber. Claus hätte sie gerne in seine Arme geschlossen, wusste aber nicht, wie weit er gehen durfte. Sarah hätte sich gerne in Claus Arme geflüchtet, hätte seine Küsse gespürt, wusste aber nicht, ob sie den ersten Schritt wagen sollte. Schließlich war alles ganz einfach. Claus fasste sich ein Herz und nahm Sarah in den Arm. Sanft streichelten seine Hände über ihren Rücken und über ihren Kopf. Sarah genoss das Gefühl der zarten Berührungen und legte ihrerseits ihre Hände um Claus Nacken. Claus Hände wanderten langsam auf Sarahs Hüften, verhielten dort einen Moment, während sie sich weiter küssten. Schließlich fuhren diese Hände langsam nach oben und berührten flüchtig Sarahs Busen. Die Berührung war so beiläufig, so zart, dass Sarah sie zunächst fast nicht wahrnahm. Als die Hände aber zurückkehrten und sich nun auf ihre Halbkugeln legten, atmete Sarah tief ein. Diese Berührung tat einfach nur zu gut.

Eine ganze Weile taten die Hände gar nichts, dann fingen sie an, sich zu bewegen. Erst langsam und vorsichtig, dann immer mehr spürbar. Sanft fuhren diese Hände die Rundungen nach und tasteten ab und zu wie absichtslos über die Krönchen, die sich, das spürte Sarah, ob dieser Berührung aufstellten. Sarah drückte sich mit ihrem Becken Claus entgegen und bekam so zu spüren, dass sich auch bei Claus etwas aufgestellt hatte. Unbewusst, drückte sie sich noch fester gegen diese Beule und bewegte dabei ganz sanft ihr Becken. Die Hände hielten einen Moment in ihre Bewegung inne. Dann bewegten sie sich erneut, schienen aber ein neues Ziel zu haben. Und richtig. Die Hände näherten sich unaufhaltsam den Knöpfen ihrer Bluse. Vorsichtige, aber wie es schien, nervöse Fingerspitzen, nestelten in fahriger Hast die Knöpfe auf. Und als sie offen waren, zogen eilige, aber doch zarte Hände, Sarah die Bluse aus dem Rockbund.

Kurz danach spürte sie die Hände wieder auf ihrem Busen, der immer noch von einem BH bedeckt war. Erstmals berührten diese Hände das nackte Fleisch ihres Körpers. Kurz danach fuhr erst die eine, dann die andere in ihren BH und umfasste ihre Brüste. Wieder atmete Sarah ob dieser Berührung tief ein. Doch die Hände spielte weiter. Jetzt hoben sie die vollen Brüste aus den Körbchen. Claus Mund verließ ihre Lippen und fing an, ihren Busen zu küssen und sich dabei immer mehr ihren Nippelchen zu nähern. Die Hände, nun mehr oder weniger arbeitslos geworden, griffen hinter ihren Rücken und versuchten den Verschluss des BH’s zu öffnen. Sahra genoss das Spiel der ungeduldigen Hände, die es schließlich doch schafften, den Verschluss zu bezwingen. Kurz danach streiften die warmen, zarten Hände ihr die Träger von den Schultern.

Immer noch saugten Lippen abwechselnd an ihren Nippelchen. Doch Sarah spürte, dass die Hände ein neues Ziel gesucht und gefunden hatten. Sie öffneten erst den Knopf und dann den Reißverschluss, der ihren Rock hinten geschlossen hielt. Mit einem Wackeln ihrer Hüften, ließ sie den Rock über ihre Beine nach unten gleiten. Claus Hände unterstützen diese Bemühung. Schließlich bauschte sich der Rock zu ihren Füßen am Boden. Mit einen kleinen Schritt trat sie aus dem Stoffwulst. Jetzt traten ihre Hände in Aktion und öffneten genauso ungeduldig Claus Hemd. Wenig später streifte sie ihm das Hemd von den Schultern und begann mit seinen Brustwarzen zu spielen, die sich ebenfalls aufstellten. Auch ihre Hände wanderten weiter und öffneten seine Hose. Deutlich spürte sie dabei die Beule, die in Freie drängte und als sie in die Hocke ging, um Claus die Hose ganz herunter zu ziehen, sah sie auch zum ersten Mal, wie sehr seine Shorts von der Beule geformt wurden. Nur mit den Fingerspitzen strich sie vorsichtig über diese Beule, was nun Claus aufstöhnen ließ. Ohne aufzustehen, zog sie Claus Shorts herunter. Das ging nicht ohne Mühe, denn obwohl der steife Schwanz ins Freie drängte, verhinderte er durch seine Steifheit, eben dieses. Doch Sarah verfügte über genug Erfahrung, um dieses Hindernis aus dem Weg zu schaffen.

Mit vorsichtigen Fingerspitzen tippte sie gegen die wippenden Lanze. Wieder stöhnte Claus laut auf, beugte sich aber zu ihr herunter um sie hoch zu ziehen. Er nahm die leicht Widerstrebende in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Wieder pressten sich ihre Körper aneinander, spürte Sarah die Lanze an ihrem Körper, nur deutlicher dieses Mal. Wieder fuhren Claus Hände an Sarahs Seite herunter. Seine Daumen halten sich in den Bündchen ihres Tangas ein und zogen ihn langsam nach unten. Zu langsam, für Sarah, die immer hippeliger wurde. Wieder half sie mit Hüftbewegungen nach und als Claus nun seinerseits vor ihr in die Hocke ging, war sie ihren Slip ziemlich schnell los.

Trotz der nicht sehr guten Beleuchtung erkannte Claus, was für ein Kleinod da vor ihm lag. Claus besah sich voll Bewunderung Sarahs blank rasierte Schnecke. Welch ein Anblick! Und auch er konnte nicht widerstehen und berührte mit vorsichtigen Fingerspitzen Sarahs so wunderschöne Muschi. Wie vorhin schon Claus, reagierte die mit einem Zittern ihres Körpers und mit einem Seufzer. Aber auch sie unterfasste Claus und versuchte ihn hochzuziehen. „Komm. Nicht hier!“ Flüsterte sie heißer und zog ihn mit sich. Der Weg ins Schlafzimmer war nicht weit und sie legten die kurze Strecke in einem Rekordtempo zurück. Und wenig später lagen sie in Sarahs großem Bett. Eine Decke brachten sie nicht, es war warm genug und so gab es keine störenden Hindernisse für die beiden, als sie anfingen, zärtlich ihre Körper zu erforschen.

Claus beschäftigte sich zunächst zärtlich aber doch intensiv mit Sarahs schönen, vollen Brüsten. Er streichelte sie, umfasste sie und ließ die steifen Nippelchen durch seine Finger gleiten. Sarah unterdessen, streichelt Claus Oberschenkel und näherte sich langsam aber sicher seiner Stange. Doch zunächst galt ihr Interesse seinen Eiern. Zärtlich nahm sie sie in die Hand und zog sanft daran. Sie ließ die Murmeln in ihrem Säckchen hin und her gleiten und wog sie in ihrer Hand. Nur nach und nach wanderte die Hand langsam aufwärts und erreichte so den Ansatz des Schaftes. Mit einem Ring aus Daumen und Zeigefinger umschloss sie die Schwanzwurzel und schob ihre Hand langsam nach oben. Der Ring schloss sich immer mehr, bis die Finger schließlich einen Kranz um Claus Eichel bildeten. Mit einer sanften Bewegung schob Sarah ihre Finger wieder nach unten und nahm so die Vorhaut mit. Blank lag Claus Eichel nun da und Sarah wusste diesen Umstand zu nutzen. Sie steckte einen Finger in den Mund um ihn anzufeuchten und rieb dann mit der Fingerkuppe über Claus Eichel. Der presste seinen Atem explosionsartig heraus.

Und auch er ließ seine Hand auf Wanderschaft gehen. Sie verließ Sarahs Busen, mit dem sich immer noch sein Mund hingebungsvoll beschäftigte und streichelte sich über Sarahs Bauch hin zu ihrem Becken. Sarah hatte diese Berührung schon so lange ersehnt, dass sie ihre Beine jetzt mit einem Mal weit auseinander nahm. Claus hatte keinerlei Schwierigkeiten, das Ziel seiner Wünsche zu erreichen. Schwer lag seine Hand zwischen Sarahs Beinen und drückte auf ihre süße Pussy. Schwer und doch so unsagbar leicht, war diese Berührung, dass Sarah erschauerte. Dann fing die flache Hand an sich über ihrer Muschi zu bewegen. Es war nur ein sanftes Streicheln, aber Sarah meinte, noch nie etwas Schöneres gespürt zu haben. Doch bald schon löste sich die konturlose Form der streichelnden Hand auf. Die einzelnen Finger traten zu Tage. Jeder einzelne Finger schien ein Eigenleben zu besitzen. Jeder Finger berührte sie, spielte mit ihr, aber jeder Finger tat etwas anderes. Und fast schein es so, als seien diese Finger gar nicht von einem zentralen Willen gesteuert. Zwei Finger fuhren langsam und ungemein zärtlich die Linien ihrer äußeren Schamlippchen nach, verharrten manchmal und streichelten dann zärtlich weiter. Immer wieder. Rauf und runter, dabei immer mal wieder die Stelle wechselnd, so als wollten sich diese Finger die Konturen der Lippchen für alle Zeiten einprägen, als wollten sie das Gefühl der Berührung konservieren.

Das alles geschah langsam, zärtlich, ohne zu drängen, ohne zu fordern. Für Sarah war es zu schön. Sie schloss die Augen und genoss die Berührung auf ihrem Mäuschen, während sie sich gleichzeitig an dem Gefühl berauschte, mit der pochenden Stange zu spielen. Langsam, der Bewegung Claus angepasst, fuhr ihre Hand die Stange von der Eichel bis zur Wurzel und wieder zurück, dabei variierte sie Geschwindigkeit und Druck instinktiv. Ein Dritter Finger von Claus mogelte sich, als die beiden anderen Finger die Lippchen sanft spreizten, in Sarahs Spalte und verharrten dort mit leichtem Druck auf ihren inneren Schamlippen. Erst nach und nach, begann nun dieser Finger, Sarahs innere Lippchen zu erkunden. Er tat es langsam, mit Akribie und überaus zärtlich. So zärtlich, dass Sarah es zunächst nicht wahrnahm, als sich dieser Finger ihrer Clit näherte. Nur einen Moment dachte Sarah daran, dass sich jetzt der Moment der Wahrheit näherte. Mancher Mann hatte sie zärtlich gestreichelt, aber als seine fordernden Finger ihre Clit beführten, wandelte sich diese Zärtlichkeit in rasenden Wahn. So als wollten die Männer einen Fleck wegreiben. Sarah mochte das nicht. Sie mochte es, wenn sie zärtlich gestreichelt wurde. Aber welcher Mann tat das schon in seiner Geilheit?

Claus tat es. Er umrundete erst vorsichtig die hoch aufgerichtete Clit und näherte sich ihr nur mit äußerster Vorsicht. Als er sie schließlich berührte, tat er das mit so leichtem Druck, dass Sarah anfing zu wimmern. Aber der Finger hatte es auch hier nicht eilig. Unendlich vorsichtig rieb er streichelnd über diese erregte Kirsche und ließ sie immer weiter anwachsen. Auch als Sarah im Ansturm ihrer Gefühle ihre Bewegungen an Claus Schwanz völlig einstellte und dafür anfing ihr Becken im Kreis zu bewegen, änderte sich nichts an den langsam streichelnden Bewegungen. Sarah versank immer mehr in den Rausch dieser Berührung. Das angenehme Gefühl wandelte sich in ein heißes Kribbeln. Sie spürte, wie sich ihr Körper anspannte und langsam dafür bereit machte, diese Spannung in einem Orgasmus plötzlich los zu lassen. Immer mehr spürte sie, wie die heißen Wellen in ihr aufstiegen, immer mehr spürte sie, dass ihre Pussy zum zentralen Teil ihres Körpers wurde. Sie spürte förmlich, wie die Nerven in ihrem Kitzler immer empfindlicher wurden. Ihr Atem begann sich immer mehr zu steigern. Ihr Griff um Claus Lanze wurde immer fester.

Und dann war der Moment da. Plötzlich und allgewaltig. Wie ein gleißend heller Blitz schoss es durch ihren Kopf. Wie unter elektrischer Hochspannung bäumte sich ihr Körper auf. Ein Schrei entfloh ihrem Mund und sie fing an unter der immer gleichmäßig weiter streichelnden Hand zu zucken. Wie von Krämpfen geschüttelt warf sie sich auf dem Bett hin und her. Dieser Orgasmus wollte überhaupt kein Ende nehmen. Immer wieder brandeten die Wellen des geilen Gefühls durch ihren Körper und immer wieder wurde ihr Körper von den Zuckungen ihres Gefühle geschüttelt. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich Sarah beruhigte und bis sie die streichelnde Hand wieder bewusst wahrnahm. Sie hatte während ihres Orgasmus alles um sich herum vergessen. Sie hatte auch die Finger nicht mehr gespürt, nicht gespürt, das Claus an ihren Nippelchen gesaut hatte. Sie war nur Orgasmus gewesen. Sonst nichts.

Als ihr Atem sich wieder beruhigte, als sie wieder klar denken konnte, merkte sie, dass der Mund ihren Busen verlassen hatte. Auch der Schwanz war aus ihrer Hand verschwunden. Nur an ihrer Pussy spürte sie noch diese Berührung. Immer noch schön, immer noch geil, aber anders. Sie brauchte nicht lange, um festzustellen, dass Claus zwischen ihren weit geöffneten Beinen lag. Zärtlich hielten seine Fingerspitzen ihre Schamlippen auseinander. Sanft pustete er in ihre weit offene Spalte, was ihr merkwürdigerweise angenehm vorkam. Doch was dann kam, war noch viel schöner. Eine weiche, aber doch irgendwie raue Zunge begann, ihre Spalte zu ertasten. Vorsichtig spielte sie mit den inneren Lippchen. Leckte am inneren Rand der äußeren Lippchen entlang und schlängelte sich durch ihre Spalte nach oben.

Jetzt umrundete sie in weiten Kreisen ihren Kitzler. Immer enger wurden die Kreise, immer näher kam die Zungenspitze. Doch gerade, als sich Sarah auf die direkte Berührung einstellte, entschwand die Zunge wieder. Leckte durch die Spalte nach unten und näherte sich dem feuchten Löchlein. Auch hier waren die Kreise erst groß und wurden erst mit der Zeit kleiner. Aber auch hier kam es nicht zu dem ersehnten Ergebnis. Wohl leckte die Zunge sanft über die Öffnung hinweg, drang aber nicht darin ein. Nicht ein kleines Stückchen. Als sei die Zunge unschlüssig, was sie tun wolle, wanderte sie nun wieder durch die feuchte Spalte nach oben und näherte sich wieder unaufhaltsam der Clit. Sarahs Körper spannte sich in Erwartung der ersehnten Berührung an. Doch wieder nur umkreiste die sanfte Zunge diesen erregten Punkt ihres Körpers. Doch anstatt ihn zu berühren, verschwand die Zunge wieder durch die Spalte.

Sarah genoss das Spiel, doch sie wollte nun endlich diese Zunge an ihrem Kitzler spüren. Als habe die Zunge diese Gedanken, diesen Wunsch, gespürt, kam sie plötzlich zurück. Sehr plötzlich sogar. Ansatzlos. Eben noch hatte sie mit den inneren Lippchen gespielt, sie befeuchtet und sanft geleckt. Dann, im nächsten Moment lag sie haargenau und schwer, ohne Bewegung, auf Sarahs Perle. Ob der unerwartete, aber ersehnten Berührung, jaulte die auf.
Die Zunge bewegte sich nicht. Nur ihr Druck nahm stetig zu. Fast schien es, als wollte Claus mit seiner Zunge Sarahs hoch aufgerichteten Kitzler wieder in sein Mäntelchen, in Sarahs Becken zurück drücken. Sarah keuchte und stöhnte. Plötzlich ließ der Druck nach. Der Kitzler sprang wie von einer Feder geschnellt wieder nach oben und wurde von Claus Lippen aufgefangen. Sanft schlossen sich seine weichen Lippen um das Kleinod und zogen vorsichtig daran. Sarahs Keuchen wurde immer stärker, immer lauter. Noch lauter, als sie plötzlich spürte, dass zu den saugenden Lippen auch noch eine zärtlich leckende Zunge an ihrem Kitzlerköpfchen hinzu kam.

Sarah bewegte sich immer schneller unter diesen Berührungen. Ihre Hände hatten sich schon längst in den Kopf gekrallt, der da zwischen ihren Beinen steckte und der so herrliche Gefühle in ihr erzeugte. Doch die Überraschungen waren noch nicht zu Ende. Während sie merkte, dass sie immer geiler und geiler wurde, dass sich ihr bereits schon wieder mit großen Schritten ein Orgasmus näherte, spürte sie, dass sich ein Finger ganz vorsichtig an ihrem Eingang platzierte. Der Finger drang nur mit seiner Spitze für ein paar Millimeter in sie ein. Wie gerne hätte sie ihn tief in sich gespürt, doch der Finger blieb, wo er war. Sarahs Lust steigerte sich immer weiter. Schon konnte sie das kleine und gleißende Licht ihres neuerlichen Orgasmus in der Ferne sehen, als es auch plötzlich schon da war. Wie vorhin. Erwartete, ersehnt, aber am Schluss doch so plötzlich, griffen die Finger des Orgasmus nach ihr. Wieder fing sie an zu schreien, wieder zuckte ihr Körper vor Lust, doch in den Moment des höchsten körperlichen Glücks, schob sich eine neue Variante. Schieben im wahrsten Sinne des Wortes.

Langsam aber bestimmt schob sich der Finger tief in sie hinein. Sarah wusste nicht wohin mit ihrer Lust. Sie schrie sie einfach laut hinaus. Der Finger überwand den kleinen Widerstand und bohrte sich in ihre ganze Tiefe hinein. Nach einem kurzen Moment des Innehaltens, begann de Finger sie im gleichen Rhythmus zu stoßen, wie die Lippen an ihrem Kitzler saugten. Sanft, vorsichtig, langsam, aber doch so geil. Wieder wand sich Sarah in ihrer Lust, wieder bäumte sich ihr Körper auf. Ihre Finger krallten sich tief in Claus Kopf, der ungerührt weiter machte. Immer noch ließ er seinen Finger in Sarah hin und her gehen, immer noch saugte er an ihrer Knospe und leckte über das Köpfchen. Sarah genoss ihr Glück in vollen Zügen. So gut hatte sie es noch nie erlebt. Nie! Ihr ganzer Körper kribbelte immer noch, als die Zuckungen des Orgasmus schon langsam verebbten und nur noch hin und wieder ihren Körper schüttelten. Wie erschlagen, völlig außer Atem und nass geschwitzt, lag sie auf ihrem Bett.

Claus steckte immer noch zwischen ihren Beinen. Sein Finger hatte sich bis zum tiefsten Punkt vorgestoßen und harrte dort nun ohne jede Bewegung aus. Seine Lippen hatten Sarahs Clit losgelassen. Die Zunge leckte nicht mehr darüber. Sie spürte nur die sanften Küsse dieser Lippen auf ihre ganzen Muschi. Sanft, zärtlich und wunderschön. Ewig hätte sie so liegen können. Doch mit der Ruhe und der Entspannung kam auch das Denken zurück. Was hatte sie erlebt! Zwei herrliche Orgasmen hintereinander. Sie war so geil gekommen. Und Claus? Der war für sie da gewesen, hatte sie verwöhnt. Wenn ihr jetzt noch etwas zu ihrem Glück fehlte, dann war es das Glück von Claus.

Nach einem letzten zarten Kuss auf ihre Muschi, richtete sich Claus auf und legte sich neben sie. Mit sanften Küssen bedeckte er ihr Gesicht, während seine Hand abwechselnd ihre vollen Brüste und ihren Bauch streichelte. Sarah schoss die Augen und lauschte in sich hinein. Konnte es sei, dass ein Mann so zärtlich, so selbstlos zu ihr war? Scheinbar schon. Einen Moment noch, genoss sie die streichelnde Hand. Dann tastete sich ihre Hand langsam zu Claus Schaft vor. Die Hand erreichte und umschloss ihn. Mit zärtlichen Bewegungen fuhr die Hand die Stange auf und ab, während sich Claus streichelnde Hand langsam wieder Sarahs Muschi näherte. Bei der ersten Berührung zuckte Sarah zusammen. Sie spürte, dass sie eine Pause brauchte. Langsam schloss sie ihre Beine über der streichelnden Hand und Claus verstand. So langsam, wie sich die Hand der süßen Schnecke genähert hatte, so langsam zog sie sich zurück und streichelte erneut über Bauch und Brüste.

Sarah richtete sich auf und bedeckte nun Claus Körper mit sanften Küssen. Erst den Oberkörper mit den Brustwarzen, dann den Bauch. Ihre Zunge tauchte in Claus Bauchnabel ein und erzeugte dort ein angenehmes Kitzeln. Die Hand um Claus Schwanz fuhr immer noch zärtlich auf und ab. Immer näher kam Sarahs küssender Mund der hoch aufgerichteten Stange, erreichte sie und fing an die Stange mit Küssen zu bedecken. Kurz danach spürte Claus, wie Sarahs Zunge seine Lanze entlang leckte. Mit ihren Fingerspitzen zog sie seine Vorhaut zurück und plötzlich berührte ihre weiche, kleine Zunge vorsichtig seine Eichel. Jetzt stöhnte Claus auf. Sanft umrundete die Zunge seine Eichel, leckte über das Köpfchen und spielte mit dem kleinen Schlitz darauf. Claus Finger krallten sich in das Laken. Noch mehr, als er spürte, dass sich sanfte Lippen um seine Eichel schmiegten. Vorsichtig bewegten sich diese Lippen. Sein Schwert tauchte in Sarahs Mund ein, ihre Zunge begann seine Eichel zu umrunden. Gleichzeitig spürte er, wie Sarahs zweite Hand, zärtlich mit seinen Bällchen spielte. Für Claus war es ein ausgesprochen seltenes Gefühl, so zärtlich verwöhnt zu werden. Auch er genoss es in vollen Zügen.

Lange tat Sarah im Gutes. In immer neuen Varianten verwöhnte sie ihn und ließ Lustschauer durch seinen Körper jagen. Sarah, die vorhin doch noch total überreizt war, spürte neue Lust in sich aufsteigen. Sie spürte das wohlbekannte Kribbeln zwischen ihren Beinen, sie fühlte dass sie immer noch, oder schon wieder feucht war und sie fühlte das Ziehen in ihren Brüsten. Mit einem Wort, sie wurde wieder geil. Nur einen Moment dachte sie darüber nach, ob sie Claus in ihrem Mund kommen lassen sollte, oder ob sie... Sie entschied sich für die zweite Variante. Sie wollte jetzt unbedingt Claus in sich spüren. Sie wollte spüren, wie er sie ausfüllte, wie er ihre Lippchen spaltete und wie er ihre Döschen pfählte. Herrgott noch mal, sie wollte ficken!

Langsam richtete sie sich auf. Ihre Finger spielten wieder mit der Lanze, während sie die Stange langsam aus ihrem Mund gleiten ließ. Claus öffnete die Augen und ein freudiges Lächeln zog über sein Gesicht. Sarah war aufgestanden und hatte sich beitbeinig über ihn gestellt. Ganz langsam ging sie in die Hocke. Durch diese Bewegung öffnete sich ihre Spalte und zeigte das weit offen stehende Löchlein und den hervorstehenden Kitzler. Sarah erwiderte das Lächeln und senkte sich immer tiefer auf den Schwanz herab, den sie immer noch in der Hand hielt. Dann kam der Moment. Claus spürte, wie seine Eichel ihre Löchlein berührte, in es hineindrang und es weitete. Ganz langsam senkte sich Sarahs Muschi über ihn herab. Ihre Schamlippen umschlossen seine Stange. Immer tiefer drang er in Sarah ein, bis es nicht mehr weiter ging. Sarah saß auf ihm. Für den Bruchteil einer Sekunde bewegungslos. Dann begann sie, ihr Becken vorsichtig vor und zurück zu bewegen.

Vertikale Bewegungen kamen hinzu. Ebenfalls erst langsam, dann immer schneller werdend. Claus hatte sich zu Beginn des Ficks aufgesetzt. Jetzt schlang Sarah beide Arme um seinen Nacken und ritt ihn in immer größer werdenden Geilheit. Dabei stöhnte und keuchte sie und ihr Keuchen vermischte sich mit dem Keuchen von Claus. Immer schnelle wurde der Ritt, immer heftiger. Sarah fing an zu schreien. Plötzlich lösten sich ihre Arme von Claus Nacken. Sarah lehnte sich nach hinten und stütze sich mit den Händen auf Claus Schienbeinen ab. Noch einmal steigerte sie ihr Tempo, der Ritt wurde immer mehr zur Raserei. Claus genoss alles. Den Anblick ihrer wackelnden Titten, den Anblick seines in ihrer Muschi hin und her fahrenden Schwanzes und natürlich das geile Gefühl des Ficks. Gerne hätte er ewig so weiter gefickt, doch er spürte, dass er bald kommen würde. Doch Sarah kam ihm zuvor. „Ich komme..., oh ist das geil...., ich komm schon wieder..., das tut so gut.... ich komme...., jetzt, jetzt, ja, ja, jaaaah!“ Noch während sie das hervorkeuchte, steigerte sie noch einmal ihr Tempo.

Bei ihrem letzen „Ja“, fing sie an zu zucken und unartikuliert zu schreien. Sie presste sich fest an Claus und der spürte, wie ihre Muschimuskeln zuckten. Diese sanften und doch so intensivern Bewegungen ihrer Muskeln, gaben ihm den Rest. „Ich auch... Oh Gott, ich spritze..., ich spritze ganz geil.... ist das so gut!“ Auch er fing an zu zucken und sich schließlich fest in Sarah zu pressen. Beide spüren, wie der andere kam, wie Muschi und Schwanz ineinander zuckten und nur ganz allmählich zur Ruhe kamen. Sarah richtete sich unter Mühen auf und schlang wieder ihre Arme um Claus. Der ließ sich einfach nach hinten fallen. Sarah lag auf ihm, eine süße Last, die er genoss. Noch steckte sein Schwanz in ihr, doch die Auflösungserscheinungen machten sich schon bemerkbar. Schließlich spüre er nur noch ihre feuchte Muschi auf seinem klein gewordenen Schwanz.

Sarah spielte mir ihren Fingern in seinem Haar. Sie fing an, sein Gesicht mit sanften Küssen zu bedecken. Dann kuschelte sie sich in seine Halsbeuge. „Bleibst du heute Nacht bei mir?“ Fragte sie leise und fast ängstlich. „Natürlich bleibe ich bei dir. Und wenn du willst, nicht nur heute Nacht.“ „Das ist schön. Weckst du mich morgen früh, dass ich mein Auto holen kann?“
„Ich werde dich wecken, verlass dich drauf!“ Während dieser Worte fing er an, Sarah zärtlich zu streicheln. Erst durch das Haar und dann, als sie am einschlafen war, genauso sanft ihren Rücken und die schönen Rundungen ihres Pos.

„Ich werde dich wecken!“ Dachte Claus. „Aber nicht um das Auto zu holen. Da weiß ich was Schöneres. Und ich weiß auch schon, wie ich dich wecke!“

Und mit dieser schönen Vorstellung schlief auch er ein.

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Hendrik53 Avatar

Hendrik53 27.09.2022

Deine Vorstellungen von Sex sind einfach nur schön. Und die Art, wie du ihn beschreibst, passt perfekt. Danke!

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20-UHU-08

Hallo Claus, nach langer Zeit habe ich mal wieder eine Ihrer guten, gehaltvollen erotischen Geschichten gelesen. Einfach toll. Muß gleich die Fortsetzungen lesen. Herlich Gru0 und Danke. Arnold (20-UHU-08)

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lonleydick

Versuch gegelückt

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Focus22de

glückwunsch, eine ganz ganz tolle geschichte und super geschreiben. volle punktzahl von mir und ich freue mich auf dei fortsetzung

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Dolarius

Wahsinnsgeschichte, nicht nur wie bei vielen das Rein und Raus, sondern mit fantastischem Schreibstil...bin gespannt auf die Fortsetzung, weiter so.

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Rund

Sie wird mit dem zweiten Lesen sogar noch besser... danke dir

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rafael

wow, ein echter Grumbel. Ich bin mal wieder begeistert, wie du schreiben kannst. Mach weiter so.

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mischung

Ich freue mich auf die Fortsetzungen! Einfach wieder geil!

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Jogi2378

Als alter Fan Deiner Storys bin ich wieder voll begeistert. Danke

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peter12301

Eine geile Geschichte super geil masch weiter so

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wolfmanth

wunderschöne harmonische Geschichte, freuen uns auf die Fortsetzung. DANKE!!

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HanRos

Aber HALLO, dass war ja mal wieder spitze, Danke

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traeumer58

Fantastisch, perfekt! Mach bitte weiter, auch wenn ich nicht weiß, wie Du das steigern willst.