"Scheißwetter!" Teil2
Ich fühlte die rauhen, großen Hände von Franz an meinem Schwanz. Knetend wanderten sich hinunter zu den Eiern, verweilten dort einen Moment und strichen dann über die Innenseiten meiner Arschbacken, während Blondie mich weiterhin mit den Fingern fickte.
"Leg dich über den Strohballen dort!", befahl Franz. Blondie zog seine Finger aus meinem Arsch und brav legte ich mich über den Ballen. Das Stroh piekste auf meiner nackten Haut, aber das machte mich nur noch geiler.
"Ob er Durst hat?", fragte Blondie Franz.
"Kannst ihn ja mal fragen.", grinste dieser, während er sich hinter mir niederließ, meine Arschbacken auseinander zog und langsam begann, seine Zunge über die Innenseiten gleiten zu lassen.
Franz, der noch immer bis auf seinen Schwanz vollständig bekleidet war, stieg auf den Heuballen vor mir und hockte sich vor mein Gesicht.
"Mach dein Maul auf!", meinte er lapidar. "Ich muß mal pissen." Ich öffnete gierig meine Fresse und er begann zu pinkeln. Zuerst traf sein Strahl noch etwas unkoordiniert meine linke Wange. Dann aber pisste er mir genau ins Maul. Ich bemühte mich so viel wie möglich zu schlucken, aber bei der Geschwindigkeit mit der der pinkelte und mit offenem Maul war das fast unmöglich.
Das mußte auch er gemerkt haben, denn er hielt angestrengt inne, rückte ein bißchen vor und versenkte seinen Schwanz in meiner Maul.
Erneut fing er an zu pissen. Jetzt ging kein Tropfen mehr verloren. Ich schluckte so wie er pisste.
Inzwischen hatte Franz begonnen mein Loch intensiv mit seiner geilen Zunge zu ficken.
Ich wünschte mir in diesem Moment nichts mehr, als das Franz mich mit seinem Riesenknüppel ficken würde.
Und genau das tat er auch wenige Augenblicke später.
Ohne große Vorwarnung setzte er seinen Schwanz an und stieß ihn in einem Stück in mein weichgelecktes Loch.
Beinahe hätte ich aus Schmerz und Lust geschrien, aber Blondies Schwanz, der sich - nun entleert - fickend in meiner Fresse bewegte, hinterte mich daran.
"Fick ihn nur richtig durch, Franz!", meinte Blondie. "Der braucht's richtig hart, das spüre ich." Mit diesem Worten rammte er mir seinen Schwengel tief in die Fresse.
Auch Franz ließ sich das nicht zweimal sagen und spießte mich so hart auf wie er konnte. Mein Arsch schien unter seinen Stößen fast zu glühen.
Blondie hatte derweil meinen Kopf ganz auf seinen Schwanz gepresst, hielt ihn dort fest und stieß seinen Kolben mit schnellen Fickbewegungen gegen meinen Rachen.
So genial beidseitig gestopft war ich noch nie worden. Ihre Fickstöße wurden immer schneller, immer härter. Ich schloß die Augen und genoss ihre Schwänze in mir.
Mit einem lauten Stöhnen pumpte mir Blondie seinen Saft ins Maul, stieß ein letztes Mal in meine Fresse.
Auch Franz würde bald so weit sein. Mit einem Schrei zog er seine Latte aus mir, rammte sich nur Sekundenbruchteile später wieder in mich und spritzte seine Sahne in meinen Arsch.
Beinahe im gleichen Moment - sein Schwanz befand sich immer noch in mir - fing Franz an, meinen Schwanz zu wichsen. Fünf, sechs Auf-und-Abbewegungen - mehr brauchte es nicht. Ein lautes Stöhnen kam aus meinem inzwischen befreiten Mund. Erschöpft sank ich auf dem Strohballen zusammen.
Das Klappern der Tür veranlasste mich wieder die Augen zu öffnen. Die Scheune war - von mir abgesehen - menschenleer. Blondie und Franz waren fort.
Nachdem ich noch einige Minuten so auf dem Stroh gelegen war, rappelte ich mich auf. Ein Blick aus der Fensterluke zeigte, daß das Unwetter vorbei war.
Ich griff nach meinem Slip, langte aber ins Leere. Dort wo er gelegen hatte, war jetzt nichts mehr außer einem Zettel. Darauf mit schneller Schrift notiert stand eine Straße und der Name eines Dorfes hier in der Nähe.Vielleicht solltest du dort mal vorbeischauen, dachte ich mir, während ich in meine - natürlich noch immer nasse Hose stieg.
Kurz darauf verließ ich den Kanister in der Hand und noch immer pochendem Arschloch die Scheune und lief dem nächsten Ort und hoffentlich einer Tankstelle entgegen.