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Geschichte von Grumbel

Kochen am Valentinstag und eine Frage, die mich brennend interessiert

Das hat man nun von einer allzu großen Klappe. Ich hätte mir in den Hintern beißen können. Warum um alles in der Welt, musste ich immer das Maul soweit aufreißen. Das ließen die sich natürlich nicht entgehen. Ein Blick auf die Uhr, noch knapp zwei Stunden. Und in der Küche herrschte Chaos, mehr als das. Es sah aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Ein heilloses Durcheinander. Tommy, der Koch! Was für ein Albtraum In zwei Stunden würden sie vor der Türe stehen und sie würden pünktlich sein. Da wettete ich drauf.

Vor sechs Monaten hatten wir unser Betriebsfest gehabt. Es war das erste Mal, seit dem ich gezwungenermaßen wieder Single war, dass ich hin ging. Ich mag solche Massenauftriebe nicht besonders, aber irgendwie wollte ich auch mal wieder raus. Über tausend Leute tummelten sich in der riesigen Halle. An den Längsseiten waren Buffets aufgebaut, die eine Vielzahl von kalten und warmen Speisen aufboten. Der Caterer hatte sich alle Mühe gegeben und das Ganze sah sehr schön aus, nur leider schmeckte es nicht. Genauer gesagt, ich empfand es als fürchterlich.

Wie gesagt, ich war Single, hätte aber nichts dagegen gehabt, diesen Zustand zu ändern. Nun ist es nicht so, dass nicht ein überreiches Angebot an hübschen Mädchen und Frauen da gewesen wäre. Um ehrlich zu sein, es gab da ein paar ausgesprochen niedliche Mäuschen, die allerdings, jede für sich, zwei Nachteile hatten. Erstens, waren sie durch die Bank weg zu jung und zweitens, waren sie nicht alleine. Pech gehabt. Natürlich gab es auch etwas ältere Damen, aber keine von denen war nun wirklich nach meinem Geschmack.

Bei so einer großen Firma, bei solch Mammutveranstaltungen, kennt man ja doch nur eine Handvoll Leute. Genauso ging es mir und neue Kontakte zu knüpfen, fällt mir nun einmal schwer. Aber Gott sei Dank, hat der Gesetzgeber auch an solche Leute gedacht und das Nichtraucherschutzgesetz erlassen. Man muss ins Freie, wenn man eine Zigarette rauchen will. Und da treffen sich dann die Verfehmten der Gesellschaft, die Ausgestoßenen, die Schwachen, die von ihrem Laster nicht lassen können. Und es sind immer wieder die Gleichen.

Um den großen Aschenbecher versammelt, kommt man ins Gespräch, lernt sich kennen. So wurde ich auch in eine Gruppe von fünf Kolleginnen und Kollegen aufgenommen. Wir plauderten, während wir rauchten miteinander. Über den Betrieb, über die Arbeit, über die Kollegen und natürlich auch über das Fest. Ludger und seine Freundin Tanja verteidigten das Buffet als großartig, Sabine und Max fanden es nicht schlecht und Melanie, die ich als einzige nicht kannte meinte, sie haben schon Schlechteres gegessen. Ich war der Einzige, der es grauenhaft fand.

Ok, an so einem Abend geht man etwas mehr aus sich heraus, man trinkt auch das eine oder andere Glas mehr, auf jeden Fall ließ ich mich zur der Aussage hinreißen, ich könne das besser. Man stellte das allgemein in Zweifel, lachte über mich und zog mich damit auf. Ich glaube, es war Ludger, der den Vorschlag machte, es auszuprobieren. „Gut, beweise es! Lade uns zu einem Essen ein und wir werden urteilen.“ Ups, da hatte ich es. Aus der Nummer kam ich nicht mehr raus, also sagte ich zu.

Sie kennen das, wenn man einmal auf so einer Veranstaltung jemand getroffen hat, begegnet man ihm im Laufe des Abends immer wieder. So auch hier. Und jedes Mal, wenn ich einen der Fünf traf, wurde ich lächelnd an mein Versprechen erinnert. Ich hatte mich auf was Schönes eingelassen.

In meinem früheren Leben, also, als ich noch verheiratet war, war kochen kein Thema für mich. Meine Frau kochte hervorragend und wir hatten eine unausgesprochene Vereinbarung. Sie war für die Versorgung zuständig, ich für die Entsorgung. Will heißen, sie kochte und ich kümmerte mich um den Abwasch und die Küche. Warum also hätte ich kochen lernen sollen?
Dann war sie plötzlich weg und ich musste mich mit dem Gedanken anfreunden, wenigstens die Grundbegriffe zu erlernen. Mühsam tat ich es und eignete mir so langsam ein paar der notwendigen Fertigkeiten an.

Nun war also, nach einigen vergeblichen Versuchen einen Termin zu finden, der Tag des Urteils da. Um 12.00 Uhr würden sie kommen und jetzt war es kurz nach 10.00 Uhr. Im Wohnzimmer war der Tisch gedeckt, die Getränke standen auf dem Balkon und in der Küche brodelte es aus Kochtöpfen. Im Backofen schmorte die Keule vor sich hin. Außerdem sah die Küche aus, wie ein Kriegsgebiet. Hektisch versichte ich alles unter Kontrolle zu halten und beobachtete mit Schrecken das vorrücken des Zeigers auf der Uhr. Irgendwie schaffte ich es, dass mein Zeitmanagement passte und gegen halb zwölf verschwand ich unter Dusche.

Als ich wieder kam, überprüfte ich noch einmal den Zustand meiner Gerichte, zündete die Kerzen an und sorgte für Musik. Zwei Minuten nach zwölf, kamen die beiden Pärchen und nur wenige Minuten später erschien Melanie auf der Bildfläche. Ich kredenzte einen Aperitif und plötzlich standen wir alle rauchend auf dem Balkon. Wir waren es ja nicht anders gewohnt.

Natürlich war ich nervös, als ich das Essen auftrug, aber ich erntete Lob von allen Seiten. Ludger bestätigte mir, dass ich besser kochen konnte, als der Caterer, nur Melanie warf mit einem Augenzwinkern ein, dass es doch ein Unterschied sei, ob man für sechs Personen kocht, oder für tausend. Natürlich hatte sie recht. Als Dessert servierte ich Vanilleeis mit heißen Himbeeren und Sahne.

Schließlich war das Essen zu Ende, wir räumten zusammen den Tisch ab und stellten das Geschirr in die Küche. Mir graute schon bei dem Gedanken, dass ich das später alles noch würde versorgen und sauber machen musste. Nach einer weiteren Rauchpause auf dem Balkon, setzten wir uns gemütlich in die Sitzecke und ließen uns den Espresso schmecken.

Gegen drei Uhr, war der Spuck zu Ende und ich begann, die Küche sauber zu machen. Meine Gäste waren gemeinsam und mit vielen Dankesworten aufgebrochen Als alles wieder im gewohnten Glanz erstrahlte und alles weggeräumt war, hatte ich Sehnsucht nach einer Dusche.

Endlich saß ich wieder in meinem Wohnzimmer und konnte den Rest des Sonntags bei einem Buch verbringen Vorher hatte ich noch meine E-Mails gecheckt und ein paar Valentinsgrüße beantwortet. Das heute Valentin, der Tag der Liebenden war, hatte ich völlig vergessen.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Zu meinem Erstaunen, stand Melanie davor. Das Gesicht von Kälte gerötet, die Hände in dicken Handschuhen. Auch sonst war sie dick eingepackt. In ihren Haaren glitzerten Schneekristalle und auch ihre Schuhe zeugten von einem ausgiebigen Spaziergang im tiefen Schnee. Stumm bat ich sie herein und half ihr aus dem Mantel. Noch während ich den Mantel auf einem Bügel platzierte, eilte sie ohne ein Wort zu sagen auf die Toilette. Als sie wiederkam, rieb sie sich die Hände und stellte sich nah an die Heizung. „Mein Gott, ist das kalt!“ „Magst du einen heißen Tee?“ Sie nickte heftig.

Als wir später auf dem Sofa saßen, erzählte sie mir, dass sie mit den anderen zu den Autos gegangen sei, dann aber ihre Mutter angerufen habe. Als das Gespräch zu Ende war, habe sie Lust auf deinen Spaziergang verspürt und war einfach los gegangen. Es war schön, in der Sonne durch die Winterlandschaft zu laufen, doch dann, irgendwo im Wald, war sie falsch abgebogen und eine ganze Weile durch die Gegend geirrt. Ein Pärchen mit Hund hatte sie auf den richtigen Weg gebracht und sie begleitet, bis sie sich wieder auskannte. Ihr war immer kälter geworden und der Drang, auf die Toilette zu müssen, war immer stärker geworden.

Melanie erzählte leise und unaufgeregt, aber selbst jetzt, als sie die Tasse mit dem heißen Tee in Händen hielt und schluckweise daraus trank, zitterte sie immer noch. Ich konnte das nicht mehr mit ansehen. In meinem Wohnzimmer hatte es 22 Grad, war also eigentlich warm genug. „Du solltest ein heißes Bad nehmen!“ Melanie nickte und stellte die Tasse ab. Sie stand auf. „Wo willst du hin?“ „Nach Hause, in die Badewanne!“ „Das kannst du auch bei mir haben.“ Irrte ich mich, oder wurde sie leicht rot?

„Doch, ehrlich. Ich meine das ernst.“ „Ich kann doch nicht einfach bei dir in die Badewanne steigen!“ „Warum nicht? Das Bad hat eine Tür, die man sogar abschließen kann!“ Sie lächelte sanft. „Das ist meine geringste Sorge. Meinst du ich soll wirklich?“ „Natürlich!“ Sagte ich fest und stand auf.

Als erstes, goss ich ihr noch einmal Tee nach, dann ging ich ins Bad und drehte die Heizung voll auf. Ebenso schaltete ich den Heizstrahler ein und eine wohlige Wärme machte sich breit. Dann ließ ich das Wasser einlaufen und stellt eine Flasche mit Schaumbad auf das Fensterbrett. Wenn sie es mochte, sollte sie es benutzen. Schließlich holte ich ein großes, weiches Handtuch aus dem Schrank und breitete es über der Heizung aus. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer und setzte mich wieder zu Melanie.

10 Minuten später kontrollierte ich den Wasserstand, fand, dass er ausreichend war und teilte es Melanie mit. Die sah mich einen Moment an, trank ihren Tee leer und ging dann ins Bad. Die Tür schloss sich hinter ihr, doch ich hörte nicht das Geräusch, das entstanden wäre, hätte sie abgeschlossen.

Ich setzte neuen Tee auf und nahm wieder mein Buch zur Hand. Das würde dauern. Doch komisch, ich konnte mich nicht auf das Buch konzentrieren. Bilder entstanden in meinem Kopf und die hatten nichts mit diesem Roman zu tun.

Melanie. Was wusste ich von ihr? Bei Licht betrachtet, nicht viel. Sie mochte so um die Dreißig sein und damit immerhin einige Jahre jünger als ich. Ich wusste, dass sie in einer der näherliegenden Filialdirektionen arbeitete, als Assistentin der Geschäftsleitung. Sie hatte irgendetwas mit Multiprojektmanagement zu tun. Mehr, wusste ich nicht. Doch jetzt, in diesem Augenblick, wurde mir bewusst, dass sie nackt in meiner Badewanne lag. Nackt! Ich versuchte mir ihren Körper vorzustellen.

Eigentlich war sie Durchschnitt. Nicht zu groß, nicht zu klein. Die Haare, wenn auch von schönem Rot, waren nicht zu kurz und nicht zu lang. Ihre Beine gerade und von passender Länge. Sie war nicht zu dick, aber auch nicht zu dünn. Und ihre Brüste? Nun, das konnte ich
nicht so recht beurteilen. Wohl auch passend. Nicht zu groß und nicht zu klein. Gerade richtig. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir sie vorzustellen suchte. Würden sie weich sein, oder fest und straff? Würde sie kleine, oder große Nippelchen haben?

Und noch eine Frage stellte sich mir. Wie sah sie denn wohl zwischen ihren Beinen aus? Jede Frau sieht anders aus, fühlt sich anders an. Hatte sie große, oder kleine Schamlippen? Drängten die inneren Lippchen zwischen den äußeren Lippchen hervor, oder nicht? Und dann die alles entscheidende Frage, war sie ganz rasiert, nur zum Teil, oder gar nicht? Ich weiß, die Geschmäcker sind verschieden. Ich kann nur für mich sprechen. Ich liebe es, wenn sich eine Frau die Muschi rasiert. Aber wie gesagt, das ist Geschmackssache.

Mein Buch war Nebensache geworden. Mit meinem geistigen Auge versuchte ich zwei massive Wände zu durchdringen, was natürlich nicht ging. Zu gerne, hätte ich einen Blick auf ihren Körper geworfen. Aber das war natürlich völlig ausgeschlossen. Selbst durch die geschlossene Tür hörte ich hin und wieder das Plätschern des Wassers Oh Mann, was für eine Situation!

Plötzlich drang das Klappern der Tür in mein Bewusstsein und in meine Träume. Ich beugte mich vor, nahm die Glaskanne vom Stövchen und goss ihr und mir neuen Tee ein. Als ich wieder ein Geräusch härte, diesmal das Tapsen von Füßen, sah ich hoch und erstarrte in meiner Bewegung. Da Stand sie plötzlich vor mir, die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und mit einem vor Hitze glühendem Gesicht! Aber das war es nicht. Sie trug meinen weißen, Bademantel! „Meine Klamotten sind noch ziemlich feucht und ich habe sie über die Heizung gelegt.“ Und dann etwas erschrocken, „ist das ok?“ Ich konnte nur nicken.

Sofort stand wieder ein Bild vor meinen Augen. Sicher trug sie nichts unter meinem Bademantel! Mit einer anmutigen Bewegung, ließ sie sich aufs Sofa gleiten und zog die Beine unter den Körper. Für einen kurzen Augenblick, sah ich ihre nackten Füße. Sofort stand ich auf und holte aus meinem Schlafzimmer ein Paar dicke Wollsocken. Dankbar lächelte sie mir zu, als ich sie ihr gab.

Um die Socken anzuziehen, beugte sie sich etwas nach vorne und der viel zu große Bademantel öffnete sich ein wenig. Nur für Sekundenbruchteile, bekam ich den Ansatz ihrer Brüste zu sehen, aber das genügte schon. Nein, tat es natürlich nicht! Natürlich hätte ich gerne mehr gesehen, aber es genügte, um meinen Körper sofort und plötzlich reagieren zu lassen. Das wurde auch nicht besser, als sie sich jetzt zurücklehnte und die Tasse langsam zum Mund führte. Wieder hatte sie die Beine unter den Körper gezogen, aber der Bademantel war dennoch etwas unfolgsam und gab einen kurzen Blick auf ihre Schenkel preis. Und wieder wünschte ich mir, der Augenblick hätte länger gedauert.

Über den Rand meiner Tasse betrachtete ich sie schweigend, wobei mein Blick in ihrer Körpermitte hängen blieb. Was hätte ich darum gegeben, jetzt einen Blick ins Paradies tun zu dürfen! Natürlich waren diese Gedanken unserem Gespräch nicht förderlich. Ich war nicht bei der Sache. Melanie lächelte mir einen Moment lang zu und plötzlich war ich mir der Tatsache bewusst, dass sie meine Beule mit Sicherheit gesehen hatte. Jetzt wurde ich rot. Das war mir peinlich, dass man meine Gedanken so deutlich sehen konnte.

Doch Melanie schien das Spaß zu machen. Sie trank ihre Tasse leer, plauderte ganz unbefangen mit mir, doch ich merkte, dass sie immer wieder auf meine Hose schielte. Und jedes Mal, grinste sie dabei. Jetzt beugte sie sich nach vorn, um ihre Tasse abzustellen. Und wieder klaffte der Bademantel auf und wieder bekam ich ein Stück ihres Busens zu sehen. Mehr diesmal, aber immer noch nicht genug. Melanie konnte den Tisch nicht erreichen und setzte sich anders hin, die Füße auf dem Boden.. Dann lehnte sie sich zurück und lächelte mich an, während sie mit irgendeinem geschäftlichen Thema begann.

Ich konnte mich nicht konzentrieren. Immer wieder, schielte ich zu ihr hinüber. Der Gedanke, dass sie nichts unter meinem Bademantel trug, machte mich wahnsinnig. Und er machte mich geil! Verzweifelt versuchte ich, dem Gespräch zu folgen. Was hatte sie eben gesagt? Irgendetwas von einem Projekt, das neu aufgelegt werden sollte. Ihre Worte drangen nur wie durch einen Schleier zu mir. Ich nahm mich zusammen und um mich abzulenken, füllte ich unsere Tassen erneut mit Tee. Als ich mich wieder in meinem Sessel zurück lehnte, sah ich es.

Ihre Beine hatten sich ein klein wenig geöffnet. Nicht viel, nur ein, zwei Zentimeter und doch schoss es mir wie ein elektrischer Schlag durch meinen Körper. Und ganz besonders durch eine bestimmte Region. Melanie merkte es nicht, oder sie tat zumindest so. Aber ihr Lächeln das ich sah, als ich meinen Blick mühsam nach oben lenkte, hatte sich verstärkt.

Wieder versuchte ich mich auf das Gespräch zu konzentrieren, doch immer wieder ging mein Blick zurück, zu ihren Beinen. Aber da tat sich nichts mehr. Die blieben, wie sie waren. Ein, zwei Zentimeter geöffnet. Doch Melanie blieb nicht ruhig sitzen. Sie bewegte sich immer mal wieder und bei diesen Bewegungen bemerkte ich, dass ich ihre Beine doch hin und wieder bewegten. Eben öffneten sie sich ein kleines Stück mehr, dann aber schlossen sie sich wieder. Vortäuschend, dass ich mich auf das Gespräch konzentrierte, ging mein Blick doch immer wieder zurück. Diese Frau raubte mir den letzen Nerv. Inzwischen tat mir mein bestes Stück beinahe schon weh.

Plötzlich unterbrach Melanie das Gespräch. “Jetzt geht es mir so richtig gut! Endlich bin ich durch und durch warm. Mir ist fast schon heiß!“ Dabei streckte sie sich. Mir war auch heiß, was aber nicht an der Raumtemperatur lag.. Melanie streckte die Arme in die Luft und dehnte sich. Mein Blick folgte dieser Bewegung und als sich durch das Überdehnen ihr Busen mir entgegen drückte, musste ich schlucken. Was machte mich diese Frau geil!

Aber es kam noch schlimmer. Als mein Blick wieder zurück ging, sah ich, dass der Bademantel von ihren Schenkeln gerutscht war und ihre Beine waren noch ein wenig weiter geöffnet. Jetzt hob sie sogar die Füße und streckte die Beine lang aus. Und noch weiter öffneten sich diese schönen Beine.

Nein, zu sehen bekam ich nichts, aber ich wusste, dass nur noch ein Millimeter gefehlt hatte. In meiner Hose pochte es. Plötzlich lachte Melanie hell auf. „Du bist schon ein komischer Heiliger!“ „??“ In meinen Augen standen große Fragezeichen. Sie nickte. „Seit einer halben Stunde, ach was, schon länger, sitzt du da mit gut gefüllter Hose, starrst mich an und wartest auf ein Wunder!“ Ich wurde rot. Sie nickte erneut. „Ja, du wartest auf ein Wunder, anstatt endlich mal etwas zu sagen oder zu tun. Und komm mir jetzt nicht mit der Ausrede, du weißt nicht, wie ich reagieren würde? Hab ich dir nicht deutlich gezeigt, dass ich nicht abgeneigt bin?“ Wieder schluckte ich schwer.

Melanie fixierte meine Blick. „Oder willst du nicht?“ Ich konnte nichts sagen. Ich konnte nur nicken und krächzte ein „Doch!“ Hervor. Melanies Blick wurde weich. „Na also!“ Und ganz langsam, gingen ihre Beine immer weiter auseinander. Der Bademantel rutschte unaufhörlich, doch zu sehen gab es nichts. Noch nicht. Denn Melanie nahm plötzlich ihre Hände herunter und löste den Knoten des Gürtels. Wie in Zeitlupe fielen die Hälften des Bademantels herunter.

Meine Augen erblickten zum ersten Mal ihre Brüste. Und was für Brüste. Wie schon gesagt, nicht zu groß und nicht zu klein. Eine schöne Handvoll. Leicht birnenförmig waren sie und die Spitzen standen etwas nach oben. Die Rundungen luden zum spielen ein und noch mehr, die süßen Nippelchen, die neugierig aus ihren Höfen hervorstanden. Zart Rosa, waren die Nippelchen, die Höfe etwas dunkler. Meine Augen wanderten tiefer. Noch tiefer. Ich entdeckte das kleine Piercing im Bauchnabel und dann saugten sich meine Augen an der schönsten Muschi, die ich je gesehen hatte fest.

Nur ein kleiner Schlitz, war trotz der weit geöffneten Beine zu sehen, der nach oben hin in einer niedlichen Rundung auslief. Die vollen Lippchen hatten eine perfekte Form, wenn man in diesem Zusammenhang überhaupt von Perfektion sprechen kann, denn jede Muschi, ausnahmslos jede, ist schön. Die inneren Lippchen waren versteckt, nicht das kleinste Hautfältchen war zu sehen. Doch das änderte sich, als Melanie, die den Weg meines Blickes bemerkt hatte, ihre Beine noch weiter öffnete.

Mit dieser Bewegung öffnete sich auch der kleine Schlitz etwas und gab zögerlich einen Teil seiner Geheimnisse preis. Zuerst kamen die inneren Lippchen zum Vorschein. Und die waren in jeder Hinsicht eine Überraschung. Melanies Spalte, die jetzt auch deutlich zu sehen war, war wunderschön Rosa gefärbt, ähnlich ihrer Nippelchen und sie hatte einen glänzenden Schimmer. Die inneren Lippchen waren klein und stachen ob ihrer ins Braune gehenden Farbe, deutlich hervor. Leich gewellt, fast gekräuselt, boten sein einen wunderschönen Anblick.

Melanies Hände fuhren langsam über ihren Bauch, legten sich auf die Oberseiten der Schenkel, fuhren bis zu den Knien und kamen langsam an den Innenseiten der Schenkel wieder zurück. Ihre langen Finger legten sich fast zart auf ihre Lippchen und zogen sie langsam weit auseinander. Jetzt lagen alle Geheimnisse dieser schönen Muschi offen vor mir.
Als erstes fiel mir das kleine, ebenfalls feucht glänzende Löchlein auf. Es schien eng zu sein und versprach große Freude.

Melanis Finger griffen nach und zogen jetzt auch die inneren Lippchen auf die Seite. Wie ein schöner Schmetterling in Rosa und Braun, sah das jetzt aus, wobei die Lippchen die Flügel bildeten. Oder wie eine herrliche Blüte, die weit geöffnet da lag. Ich konnte mich nicht satt sehen. Vor allen Dingen auch deshalb nicht, weil ihre niedliche Clit, ebenfalls rosig und feucht glänzend, recht neugierig aus dem Mäntelchen hervor trat. Was für ein Anblick.

Ihre Lippchen mit zweimal drei Fingern festhaltend, tupfte sie mit dem rechten Zeigefinger sanft und langsam auf ihre Clit, rieb etwas darüber und als sie den Finger vorsichtig wieder anhob, spannte sich zwischen Finger und Clit ein kleiner, silbriger Faden.

„Willst du nur zuschauen?“ Ihre leise Stimme riss mich aus meinen Betrachtungen. Langsam rappelte ich mich aus meinem Sessel hoch und ging um den Tisch, der zwischen uns stand. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Direkt vor ihr, ging ich auf die Knie. Meine Augen waren nach wie vor fest auf ihre Muschi geheftet. „Du darfst mich sogar anfassen“, meinte sie spöttisch. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen Meine zitternde Hand legte sich flach auf diese süße Muschi und das Gefühl, dass ich dabei hatte, ist unbeschreiblich.

Deutlich spürte ich die zarte Haut und die Feuchte, die sich gebildet hatte. Mein Finger strich über die Innenseiten der Lippchen und ich hörte Melanie tief einatmen. Mein Finger wurde mutiger, das Ziel wurde mir von Melanie vorgegeben. Denn die hatte ihren Griff geändert und drückte nun mit zwei spitzen Fingern, das Häutchen ihrer Clit nach unten, sodass die weit hervor stand. Sanft berührte meine Fingerspitze das linsenförmige Knubbelchen und Melanie atmete erneut tief ein. „Schön“, hauchte sie, als mein Finger anfing, das Köpfchen zu
streicheln. Melanie zog die Beine an und stellte die Füße auf das Sofa. Ihre Knie fielen weit zur Seite.

Sanft schoben meine Hände Melanies Hände auf die Seite. Meine Fingerspitzen hielten die Lippchen fest und zwei weiter Fingerspitzen drückten das Häutchen der Clit weit nach unten. Dann beugte ich mich nach vorne und ließ Melanie meine Zunge spüren. Was für ein Genuss, dieses feuchte Schneckchen zu lecken und zu kosten. Sanft glitt meine Zunge durch den rosigen Spalt, liebkoste die Innenseiten der offenen Lippchen und umrundete die herrlich hervorstehende Perle. Schön fest war sie und doch so unsagbar weich. Mit der Daumenkuppe, massierte ich das kleine Löchlein, indem ich immer über den Rand hinweg fuhr.

Melanie fing an zu stöhnen. „Das tut gut!“ Gleichzeitig legte sie mir ihre Hände auf den Kopf, drückte ihn sich noch fester in den Schoß und fing an mit den Fingern durch meine Haare zu fahren. Ich spürte, wie sich mir ihr Becken entgegenhob. Ich war in meinem Element. Was gibt es Schöneres, als eine Frau zu kosten, sie mit der Zunge zu liebkosen und ihr gleichzeitig herrliche Gefühle zu schenken? Ich kenne nichts. Na ja, fast nichts. Aber alles zu seiner Zeit und jetzt war die Zeit für eine schöne Leckerei.

Ich bin neugierig. Jeden Millimeter dieser niedlichen und so köstlich schmeckenden Pussy musste ich erkunden. Was heißt musste? Ich wollte! Welch herrliches Gefühl die Rundungen der Lippchen zu spüren! Welch ein Gefühl, dann und wann die weichen Blätter der inneren Lippchen zwischen die eigenen Lippen zu nehmen und daran zu saugen! Welch ein Genuss, sich die ganze süße Pussy in den Mund zusaugen, sie dann wieder loszulassen und sanft über die hoch aufgerichtete Perle zu gleiten. Und was für eine Wonne, mit der zusammengerollten Zunge in den Honigtopf einzutauchen und dessen Inneres zu spüren.

Aber noch ein Genuss kam hinzu. Melanie nahm nicht nur hin. Sie beteiligte sich aktiv am Geschehen. Sie bewegte ihr Becken, sie streichelte meinen Kopf und sie blieb nicht summ. In ihr Stöhnen und immer heftiger werdende Keuchen, mischten sich zärtliche, aber auch deutliche Worte. Erst ziemlich leise, dann aber immer lauter.

„Das tut mir so gut!“ Melanies Becken bewegte sich schneller. „Bitte hör nicht auf!“ Melanie drückte sich mir fester entgegen. „Oh ja!! Ich spür dich so geil!“ Melanies Nägel krallten sich in meine Kopfhaut. „Bitte! Schneller!“ Melanies Keuchen wurde immer lauter, immer schneller, als ich meine Zungespitze über ihre Clit tanzen ließ. Jetzt drückte ich ihr meinen Daumen sanft ins enge Löchlein und sie schrie leise auf.

Als ich ihre Clit zwischen meine Lippen nahm, sie dazwischen hin und her bewegte und daran saugte, verlor sie ganz die Beherrschung. „Ja.....! Ja...! Ist das so geil!... Ich komm gleich! So weitermachen!“ Wieder drückte sie sich mir entgegen, noch fester krallten sich ihre Fingernägel in meinen Kopf. „Ja, ich komm! .... Gleich! ... gleich! .... Jetzt! .... Nicht aufhören! .... Jetzt! ... Oh Gott! ... Jetzt!” Immer wilder wurden ihre Bewegungen, dann ein lauter, gellender Aufschrei. „Jeeeeeeetzt!“ Sie zuckte unter mir und schloss die Beine über meinen Kopf. Fest presste sie mich auf sich. „Ist das so geil!“ Japste sie und zuckte wie eine Wilde.

Ungerührt suggelte ich weiter an ihrer Perle. Weniger fest vielleicht, aber nicht minder intensiv. Melanies Zucken wollte überhaupt kein Ende nehmen. Sie schnappte nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Nur langsam löste sich ihre Beinklammer. Aber immer noch jagten Schauer durch ihren schönen Körper. Sanft streichelten ihre Hände meinen Kopf. „Das war unglaublich“, wisperte sie. „So schön!“ Ich hauchte ihr noch einen sanften Kuss auf die süße Muschi, der wieder ein Zucken verursachte, dann hob ich den Kopf an und sah ihr ins Gesicht.

Melanies Gesicht war übersäht mit roten Flecken. Ihre Lippen waren trocken und spröde geworden und immer wieder fuhr sie sich mit der Zunge darüber. Das sah unheimlich toll aus. Melanies Hände lagen auf ihrem Busen und ihre Fingerspitzen streichelten über ihre hoch aufgerichteten Nippelchen. Auch dieser Anblick war umwerfend. Plötzlich verließ eine ihrer Hände ihre Brüste und fuhr zitternd über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Auch hier fuhren die Fingerspitzen sanft über die Erhebungen von Lippchen und Clit. Ich sah, wie Melanie zuckte, als sie sich berührte. “Ich habe meine Muschi noch nie so deutlich gespürt und der Orgasmus war einfach gigantisch!“ Das fand ich zwar sehr schön und ich freute mich wirklich für sie, aber in meiner Hose war es immer enger geworden und ein feuchter Fleck zeichnete sich dort ab, wo die Spitze deutlich hervor trat.

Melanies Gedanken schienen in eine ähnliche Richtung zu gehen. Mit der flachen Hand, schlug sie sich drei, vier Mal zärtlich auf ihre Pussy. Ich hatte das schon ein paar Mal gesehen, aber noch nie ergründen können, warum manche Frauen das taten. Ich hatte allerdings auch noch nie danach gefragt, weil immer anders im Vordergrund stand. So auch jetzt, obwohl ich es wirklich gerne gewusst hätte. Melanie rappelte sich nämlich mühsam hoch und zog mich ebenfalls in die Senkrechte. Sie hauchte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, dann sank sie auf die Knie und öffnete mit kundigen und sehr flinken Fingern meine Hose.

Blitzschnell hatte sie sie mir ausgezogen. Meine Shorts beulten sich mächtig aus. Im nächsten Moment griff sie in den Bund meiner Shorts umfasste meine Stange und befreite sie aus ihrem Gefängnis. Ich bin nicht sonderlich groß gebaut, aber jetzt stand meine Stange doch weit in den Raum. Blutrot glänzte die Eichel und dicke Tropfen von Vorfreude machten sich auf den Weg. Sanft fuhr Melanies Hand meinen Schaft entlang, und zog mir die Vorhaut wieder nach vorne, nur um sie sofort danach wieder zurück zu schieben. Mit einem kurzen Blick sah sie lächelnd zu mir hoch, dann küsste sie meine pochende Spitze und ließ ihre Zunge genüsslich über das Köpfchen wandern. Jetzt war es an mir tief einzuatmen. Und genauso wie sie, umfasste ich nun mit meinen Händen ihren Kopf.

Melanies Lippen stülpten sich über meine Eichel und das Saugen, dass nun kam, brachte mich fast um meinen Verstand. Ungemein zärtlich saugten ihre Lippen an meiner Eichel, und hin und wieder tanzte die Zungenspitze darüber. Diese gelenkige Zungespitze fuhr die Konturen nach und versuchte sich in das kleine Löchlein zu drängen. Jetzt jaulte ich auf. Was tat mir das gut. Meine Knie zitterten und ich konnte mich vor Lust kaum auf den Beinen halten. Dann verschwand plötzlich meine ganze Stange in Melanies Mund, ihre Lippen schlossen sich um meinen Schaft und massierten ihn bei jeder Bewegung. Und jedes Mal, wenn ich ganz tief in ihrem Mund steckte, legten sich ihre Zähne vorsichtig um meine Schwanzwurzel, hielten die Stange fest und Melanie machte Schluckbewegungen

Ich wurde immer geiler, vor allen Dingen auch deshalb, weil Melanie mit ihrer freien Hand sehr intensiv mit meinen Bällen spielte. Diese Frau gab mir ohne Abzüge das zurück, was ich ihr vorher gegeben hatte. Ich meinte zu spüren, wie mein Schwanz immer härter wurde, wie meine Eichel nur noch aus Nervenenden bestand. Ich wollte kommen, wollte spritzen und wollte es dennoch nicht. Melanie schien mein Dilemma zu spüren, denn mit sanften Lippenbewegungen entließ sie meine Stange aus ihrem Mund. Lächelnd sah sie zu mir hoch und massierte mir nur noch ganz leicht den Schwanz, wobei sie ihre Finger von meiner Eichel fernhielt.

In ihren Augen war eindeutig eine Frage zu lesen, doch bevor ich sie durch Wort oder Tat beantworten konnte, formulierte Melanie diese Frage auch schon. „Wollen wir ficken!“ Was für eine Frage, auch wenn sie nur rhetorisch gemeint schien. Natürlich wollte ich. Und wie! Ich nickte. Melanie kam wieder hoch, ohne meine Stange loszulassen. Sie drehte sich um und wieder war ein Lächeln in ihrem Gesicht, als sie sich auf die Couch kniete und die Hände auf der Rückenlehne aufstützte. Sie streckte den Rücken durch und hob den Po nach oben. Die Beine nahmen sie weit auseinander. Einladen weit, stand ihr süßes Schnecken offen. Dann bewegte sie aufreizende ihr Becken im Kreis und mein Freund bekam Stilaugen. Ich übrigens auch. So präsentiert, war ihre Muschi noch schöner, als vorher.

Ich kam näher an sie heran, kniete mich ebenfalls auf die Couch, umfasste ihre Hüften mit meinen Händen und drückte meine Stange an ihre Muschi. Sofort griff sie zwischen ihren Beinen durch, nahm meinen Schwanz in die Faust und führte ihn an ihren Eingang. Wohlig aufseufzend, versenkte ich die Stange in ihrem Liebeskanal. Herrlich eng war der, warm, glitschig und feucht. Ohne Mühe konnte ich Melanie zur Gänze aufspießen. Melanie schrie leise auf, als sie durch mich gepfählt wurde. Ihre Hand, die immer noch zwischen ihren Beinen war, bemächtigte sich meines Gehänges und presste die Murmeln vorsichtig zusammen. Und sie hielt sie fest, als ich ausholte, um sie endlich, endlich zu stoßen.

Erst nur ganz langsam und mit Vorsicht, glitt ich in ihr hin und her. Ich wollte das Gefühl, in ihr zu sein, so sehr als möglich auskosten. Doch ihre und meine Lust, unsere Geilheit, machten mir einen dicken Strich durch die Rechnung. Aus dem sanften Geschaukel wurde ziemlich schnell ein beinharter Fick. Unserer Körper klatschten mit Vehemenz aneinander und das Geräusch, das dabei entstand wurde fast von unserem Gestöhne übertönt. Immer schneller ging es zu immer fester und härter und immer tiefer drang ich in Melanies Grotte ein.

Wollte ich für einen Moment ausruhen und genießen, wenn ich tief in ihr war, dann übernahm Melanie die Initiative und sofort ging es weiter. Sie wurde immer wilder, immer fordernder. Natürlich ging das bald über meine Kraft, während Melanie noch immer gut in Fahrt und voller Kondition war. Meine Stöße wurden unkontrollierter, unrhythmischer und nur noch durch meine Geilheit gelenkt. Ich spürte förmlich, wie der Saft in mir aufstieg. Und ich versuchte, es zu unterdrücken. Keine Chance. Der Point of no Return war erreicht, überschritten. Mit einem Aufschrei, erhöhte ich kurzzeitig das Tempo und presste mich dann, sie festhaltend tief in sie. Ich zuckte und zuckte und mein Schwanz spritzte und spritzte.

Melanie presste sich mir entgegen und ließ ihre Muskeln spielen. Wieder schrie ich ob dieser geilen Behandlung durch Melanies Muschi auf. Als ich mich etwas beruhigt hatte, wollte ich sie weiter stoßen. Zumindest, solange das noch ging. Doch Melanie war anderer Meinung. „Nicht rausziehen! Lass deinen Schwanz tief in mir!“ „Und du? Du bist nicht gekommen!“ „Aber gleich!“ Keuchte sie mir zu. Und da merkte ich es. Ihre Hand hatte meine Eier losgelassen und sich zwischen ihre Beine gelegt. Ich hörte das Geräusch das entstand, als sie ihre feuchte Muschi heftig rieb und erfreute mich daran. Und wieder blieb sie nicht still!

„Oh ist das geil, deinen Schwanz in mir zu spüren und dabei zu wichsen! Nimm meine Titten!“ Ich presste mich noch fester in sie und fing ihre schwingenden Halbkugeln ein. Sie massierend und gleichzeitig mit ihren Nippen spielend, genoss ich es tief in ihr zu sein und ihre Handarbeit zu spüren und zu hören. Was für ein geiler Fick!

Melanies Stöhnen wurde lauter und lauter. Schneller und schneller und ebenfalls schneller, rieb sie sich ihre Perle. Dann brach sie mit einem lauten Aufschrei auf dem Sofa zusammen, wobei mein Schwanz aus ihrer Muschi rutschte. Etwas verdreht lag sie da, die Beine über ihrer zuckenden Hand geschlossen. Ein überaus niedlicher Anblick! Wenig später versetzte sie ihrer Muschi wieder ein paar leichte Schläge und wieder fragte ich nicht nach, warum.

Ich erholte mich etwas schneller als sie. Nachdem ich ihr einen sanften Kuss auf den Po gedrückt hatte, ging ich mit tropfender, aber hängender Gerte erst ins Bad um eine notdürftige Reinigung vorzunehmen, dann in die Küche um uns etwas zu trinken zu holen. Wenig später saßen wir einträchtig auf dem Sofa und labten uns am kalten Mineralwasser. Von frieren war nicht mehr die Rede.

Viel gesprochen haben wir nicht, denn Melanie entpuppte sich als unersättlich. Kaum war das Glas leer, lag ihre Hand auch schon wieder auf meinem zusammengeschrumpelten Schlauch und sorgte mit sanften Bewegungen für ein angenehmes Gefühl. Keine Frage, dass ich es ihr gleich tat und sofort danach meine Hand zwischen ihre Beine legte um dort ebenfalls durch sanfte Bewegungen für Lust zu sorgen. Eines der wenigen Dinge, dir wir sagten, besser die ich sagte, war der Vorschlag, es sich bequemer zu machen. Das haben wir dann auch getan und uns in mein großes Bett gekuschelt. Im Schlafzimmer war es schließlich kalt.

Doch nicht lange, denn wir sorgten schnell dafür, dass wir die Kälte nicht mehr spürten. Dafür aber etwas anderes um so mehr. Wir haben es uns richtig gut gehen lassen. In einer der immer länger werdenden Pausen meinte Melanie, „das ist doch noch mal ein schöner Valentinstag geworden.“ Ich konnte das nur bestätigen. Sie richtete sich auf einem Ellenbogen aus und sah mir lächelnd ins Gesicht. „Valentin. Der Tag der Liebenden! Eigentlich macht man sich ja da ein Geschenk. Nur, ich war nicht darauf vorbereitet, dass es so wird.“ „Ich auch nicht!“ Wir schwiegen beide.

„Ich möchte dir gerne ein Geschenk machen, aber ich weiß nicht, ob du es haben möchtest!“ „Du musst mir nichts mehr schenken, du hast mir wirklich genug geschenkt.“ „Wirklich?“ Ich nickte! Dann küssten wir uns. Plötzlich löste sie sich von mir. „Nimmst du trotzdem ein weiteres Geschenk von mir noch an?“ Ihr Grinsen war spitzbübisch. „Gerne!“

Jetzt sitze ich am Laptop und schreibe die Geschichte des heutigen Tages. Melanie ist nach ihren letzten Worten aufgestanden, hat sich angezogen und ist gegangen. Einfach so.

Aber sie wird wieder kommen. Sie holt sich nur frische Kleider, denn sie bleibt über Nacht bei mir. Was für ein Geschenk!

Und ich hoffe nur, dass es nicht die letzte Nacht ist. Nein, nicht, weil sie so gut im Bett ist. Also, wenigstens nicht nur! Ich glaube der Hauptgrund ist, dass ich mich in sie verleibt habe.

Mal sehen, was am nächsten Valentinstag sein wird. Vielleicht weiß ich dann endlich auch, warum sich manche Frauen mit der flachen Hand zärtlich gegen die Pussy schlagen.

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Grumbel

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mkrack Avatar

mkrack

geile geschicht wie immer

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Elti01

Toll geschrieben. Sehr gut!

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Maxhaedrom

dies ist wirklich eine gute Geschichte, hat mir sehr gefallen

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pirat630

tolle geschichte

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Dolarius

Wie immer, eine sehr nette Geschichte, gut geschrieben, da macht das Lesen gleich noch mehr Spaß!

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traeumer58

Sehr schöne Geschichte. Bei einigen Formulierungen und mancher Wortwahl habe ich mich gefragt, ob das wirklich Grumbel ist, aber trotzdem, sehr schön!

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HanRos

Fragen über Fragen, aber eine geile Story ...

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Landal

super!!

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Rio

Danke.

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spitz50

das ist ja eine sehr gute geschichte... super geschrieben...!!!