Bahnhof
Es war das passende Ende eines völlig mies verlaufenen Tages, dachte ich bei mir, als ich in H. in den Bummelzug nach Hause einstieg. Mein Mann hatte mich am Morgen angerufen und mir mitgeteilt, dass er noch mindestens eine weitere Woche weg sein würde, da sich die Arbeiten an den neuen Druckmaschinen des B.- Verlages schwieriger als gedacht gestalteten. Damit war mein Plan, ihn heute daheim in den neuen sexy Dessous zu empfangen und zu überraschen, dahin und die Sachen lagen nun nutzlos in meiner Reisetasche, die ich schon vorher gepackt und in mein Auto gelegt hatte, um mich irgendwo auf dem Heimweg umzuziehen.
Ich selber war von meiner Redaktion nach H. geschickt worden, um ein Interview mit dem Gemeinderat und den neuen Betreibern der Veranstaltungshalle zu machen, was sich als eine höchst langweilige Angelegenheit entpuppte. Zu allem Überfluss sprang dann mein Auto nicht mehr an und der herbeigerufene Mechaniker murmelte nach einer Prüfung was von
„Die Lichtmaschine ist hin, Ersatzteil kann ich erst morgen bestellen. Es ist dann wohl übermorgen hier“ und schleppte meinen Wagen in seine Werkstatt.
Nun hätte ich in H. übernachten können und der Mensch von der Gemeinde bot mir an, im Gasthof ein Zimmer für mich zu buchen, aber der Gedanke, vielleicht zwei Tage in dem Nest bleiben und zusehen zu müssen, wie um acht die Bürgersteige hoch geklappt wurden, reizte mich nun gar nicht und ich beschloss, mit dem Zug nach Hause zu fahren und erst dann zurück zu kommen, wenn mein Auto repariert war. Der Gemeinderatsmensch bedauert, dass ich nicht bleiben will, ruft aber am Bahnhof an, um mir eine Fahrkarte zu bestellen.
„Auf Gemeindekosten,“ sagte er,
„um diese Zeit ist eigentlich niemand mehr am Schalter, aber ein Ticket auf ihren Namen können Sie im Bahnhofslokal abholen, der Wirt weiß Bescheid.“
Eine Stunde Wartezeit in der ungemütlichen Bahnhofsgaststätte hatten meine Laune auch nicht verbessert und der Anblick des Zuges gab mir den Rest; zwei Waggons mit Abteilen aus den fünfziger Jahren und eigentlich fehlte nur noch eine Dampflok. Immerhin fand ich ein leeres Abteil, warf meine Reisetasche ins Gepäcknetz, wobei ich mich fragte, wieso ich blöde Kuh das Teil nicht aus dem Auto genommen hatte, als klar war, dass mein Mann heute nicht kommen würde, hängte meinen Mantel und meine Jacke an den Kleiderhaken und setzte mich in die verschossenen und schäbigen Polster.
Der Zug rollte gemächlich an und ich überlegte, ob ich die Zeit nicht dazu nutzen sollte, schon meinen Artikel zu schreiben, aber irgendwie war mir nicht danach und ich schaute gelangweilt aus dem etwas schmierigen Fenster, sah plattes Land mit Wiesen und Kühen vorbei ziehen und Leute an Stationen, die irgendwie alle auf -koog, -deich oder -marsch endeten ein- und aussteigen. Ein echter Bummelzug halt, der an jeder Milchkanne hält.
Es wurde langsam dunkel draußen und meine Gedanken schweiften ab zu dem, was ich eigentlich für heute abend geplant hatte, einen heißen Abend (und eine ebensolche Nacht) mit meinem Mann, der nun schon seit fast drei Wochen unterwegs war und von seiner Firma von einem „Brandherd“ zum nächsten geschickt wurde, da offenbar momentan alle Druckmaschinen dabei waren, ihren Geist aufzugeben. Wir sind erst seit einem halben Jahr verheiratet und ich vermisste die Zärtlichkeiten und den Sex und war - ehrlich gesagt - schon ziemlich geil und nun frustriert bei dem Gedanken, eine weitere Woche warten zu müssen, ehe ich meine Fantasien wieder ausleben konnte.
Ein knarrendes Geräusch riss mich aus meinen Träumen, als die Abteiltür aufgeschoben wurde und der Schaffner eintrat, um meine Fahrkarte zu kontrollieren. Er hatte das Abteil kaum verlassen, als die Schiebetür erneut aufgerissen wurde und zwei Männer eintraten. Ich blickte auf, erwiderte ihr „Moin“ mit dem ortsüblichen lakonischen „Moin, Moin“ meinerseits und sah zu, wie sie sich auf den Sitzen mir gegenüber niederließen. Sie schienen Bauern zu sein, zumindest vermutete ich das an ihrer Kleidung, der kräftigen Statur und den schwieligen Händen. Sie begannen sich auf Platt zu unterhalten und ich bekam mit, dass es sich um zwei Brüder handelte.
In der richtigen Annahme, das es sich bei mir in meinem Kostüm (halblanger dunkelblauer Wickelrock mit Lederschnallen, cremefarbene Seidenbluse und passende Jacke) um einen Stadtmenschen handeln musste und in dem Irrtum, dass ich ihren örtlichen Dialekt nicht verstehe, redeten sie auch über mich und meine körperlichen Attribute in recht direkter Weise.
Ich beschloss, mir nichts anmerken zu lassen und blätterte in einem Magazin, das ich mir auf dem Bahnhof gekauft hatte. Auf die Frage des älteren der beiden, wohin ich unterwegs sei, antwortete ich erst, als er sie auf Hochdeutsch wiederholte, was die zwei in der Annahme bestärkte, dass ich sie nicht verstehen konnte.
Der jüngere holte zwei Flaschen Bier aus einem Leinenbeutel und sie tranken und redeten über dies und das, taxierten mich aber dabei immer wieder und machten ihre Bemerkungen (die ich zum besseren Verständnis der Leser ab jetzt in hochdeutsch notiere).
„Nette Beine.“
„Ja, aber zu wenig davon zu sehen.“
„Stimmt, und so wie´s aussieht, nen ordentlichen Vorbau unter der Bluse.“
„Hübsches Gesicht aber auch.“
„Ja.“
„Ob die wohl ein Bier mit uns trinkt?“
„Frag doch und auch gleich, ob sie nicht die Bluse ein bisschen weiter aufmacht!“
„Bist du irre, das gibt nur Ärger!“
„Wer weiß, aber wegen nem Bier kannst du sie ja ansprechen.“
Um eine möglichst deutliche und korrekte Sprechweise bemüht, wandte sich der Ältere an mich.
„Noch ganz schön warm heute, nicht? Möchten Sie vielleicht auch ein Bier?“
Ich hatte in der Tat etwas Durst und mich schon geärgert, im Bahnhofskiosk nichts zu trinken gekauft zu haben und außerdem interessierte es mich, wie sich die beiden wohl weiter benehmen würden, also nickte ich und dankte, als er mir eine Flasche reichte.
„Na denn Prost!“
Wir tranken uns zu und plauderten etwas mühsam über Belanglosigkeiten, aber ich erfuhr, dass sie nach R. unterwegs waren, dort bei einem Onkel übernachten und am nächsten Morgen ein Traktor abholen sollten. Der Zug hielt unterdessen weitere drei bis vier Male, wobei nur noch Leute ausstiegen.
„So, das war E...stedt, nun geht’s ohne Halt bis R. in gut zwei Stunden sind wir da.“
sagte der Jüngere, als sich die Bahn erneut rumpelnd in Bewegung setzte.
Während unserer Unterhaltung hatten die beiden nebenbei weiterhin auf Platt etwas freche Bemerkungen über mich gemacht und ich beschloss, ihnen was zum Reden zu geben. Ich stand auf und ging zum WC des Waggons, das Bier jetzt und der Kaffee am Bahnhof drängten mich dazu. Als ich wenig später ins Abteil zurückkehrte und mich setzte, war ich gespannt auf die Reaktion der beiden. Sie war prompt, als sie mich ansahen, denn ich hatte mich etwas verändert. Was sie in ihrem Gespräch miteinander beredet hatten, war nun wahr geworden; ich hatte die Schnallen an meinem Wickelrock aufgemacht, so dass er auseinander klaffte, als ich mich setzte und meine Beine bis weit die Oberschenkel hinauf sichtbar wurden. Außerdem hatte ich die Bluse soweit geöffnet, dass die zwei einen recht tiefen Einblick in mein Dekolletee genießen konnten.
„Doch recht warm hier!“
sagte ich und schlug die Beine übereinander, was den Rock noch etwas höher rutschen und auseinander fallen ließ.
„Ja, stimmt. Vielleicht noch ein Bier?“
sagten die beiden fast gleichzeitig und der Jüngere beeilte sich, weitere Flaschen aus dem Beutel zu ziehen und sie zu verteilen. Ich dankte, nahm einen tiefen Zug und widmete mich wieder meinem Magazin, die beiden mit dem Anblick alleine lassend und auf ihre Kommentare wartend.
„Mannomann, siehst du das? Was für Beine!“
„Ja und wenn der Rock nun noch ein bisschen höher rutscht, sieht man ihren Slip!“
„Wenn sie einen anhat, sie scheint ja ein geiles Stück zu sein. Strümpfe trägt sie zumindest keine“
„Stimmt, die Titten fallen ja auch fast aus der Bluse.“
„Ja, schade, dass sie nen BH anhat.“
„Hmmm. Wäre geil, ihre Nippel sich durch die Bluse durchdrücken zu sehen.“
„Oder sie legt sie ganz frei. Das ist mindestens ne 90er Oberweite.“
„Frag sie doch mal!“
„Du spinnst.“
„Doch, die ist heiß. Ich bin sicher, dass sie vorhin noch Strümpfe angehabt hat. Pass auf, die legt´s drauf an!“
„Meinste?“
„Biet ihr doch mal was von unserem selbstgebrannten Korn an. Ist doch ein echter Dosenöffner. Und Onkel merkt nicht, dass wir ihm keine Flasche mitgebracht haben.“
„Na gut, ich mach´s.“
Der ältere der beiden beugt sich herunter zu der Reisetasche zu seinen Füßen und zieht eine Steinflasche hervor; nicht ohne aus der Position einen Blick zu meinen Beinen zu riskieren. Innerlich grinsend enthake ich meine übereinander geschlagenen Beine ganz langsam und setze meine Füße leicht gespreizt auf den Boden. Der Mann richtet sich wieder auf, die Flasche in der Hand und mit leicht rotem Kopf sagt er zu seinem Bruder:
„Sie trägt nen weißen Minislip!“
Zu mir gewandt sagt er dann:
„Wir haben hier einen echten Selbstgebrannten, was ganz Feines, wollen sie mal probieren?“
„Warum nicht, aber wir haben doch keine Gläser.“
„Doch, haben wir immer am Mann,“
lautet die Antwort und er beugt sich erneut über seine Tasche und zieht zwei in ein Geschirrtuch eingerollte Wassergläser hervor.
„Hier, nehmen Sie, mein Bruder und ich teilen uns das andere.“
Damit reicht er mir ein Glas und schenkt einen reichlichen Schluck ein.
„Na, denn Prost und weg damit!“
Schlimmes befürchtend nehme ich einen Schluck, aber wider Erwarten ist das Zeug zwar hochprozentig, aber genießbar.
„Starker Stoff, aber gut,“
sage ich und lächle die beiden an.
„Stimmt, unser Opa macht den, aber hier bei uns muss man den kippen und nicht nippen; also runter damit!“
Mit diesen Worten leert er sein Glas, füllt es erneut und gibt es seinem Bruder. Der Sitte folgend habe auch ich nun mein Glas ausgetrunken und ehe ich noch was sagen kann, schenkt mir der Ältere nach und sagt:
„Übrigens, ich bin der Jens und mein Bruder heißt Sönke.“
„Ah ja, nett, ich bin Petra.“
Sönke prostet mir zu und um mir keine Blöße zu geben, trinke ich mein Glas in einem Zug leer. Der scharfe Schnaps wärmt meinen Magen und irgendwie fällt der Stress des Tages von mir ab. Die beiden Jungbauern sind nett, wenn auch nicht gerade große Unterhalter und so tröpfelt das weitere Gespräch etwas lahm vor sich hin. Jens schenkt immer wieder aus der Flasche nach und so allmählich merke ich, dass ich leicht beschwipst werde.
Dass die beiden mich ziemlich unverhohlen anstarren, stört mich nicht weiter; im Gegenteil - es gefällt mir und mit kleinen „zufälligen“ Bewegungen gebe ich ihnen Gelegenheit, mehr von mir zu sehen. Immer noch in der Annahme, dass ich ihren Dialekt nicht verstehe, tauschen die Brüder weiter Bemerkungen über mich aus und manche sind recht eindeutig und ich muss mich beherrschen, um nicht zu grinsen oder eine passende Antwort zu geben. Draußen ist es nun fast völlig dunkel und man kann kaum noch etwas von der Landschaft sehen, durch die der Zug fährt. Ich weiß nicht, was mich reitet, aber auf einmal halte ich die Tatsache, dass meine neuen Dessous ganz unbeachtet in der Tasche liegen, für unerträglich und ich fasse einen Plan. Ich stehe auf, greife mir meinen Mantel und meine Reisetasche und will aus dem Abteil treten. Die beiden Männer schauen mich ungläubig an.
„Wo willst du denn jetzt schon hin? Bis zum nächsten Bahnhof sind es noch gut 1 ½ Stunden. Oder magst du unsere Gesellschaft nicht mehr?“
„Aber nicht doch, es ist nett mit euch; ich habe nur eine kleine Überraschung vor!“
Mit diesen Worten verlasse ich das Abteil und gehe in Richtung der Toilette. Auf dem Weg dorthin bemerke ich, dass dieser Waggon ansonsten leer ist. Der Gang ist nur schwach beleuchtet; ab und an wird er fast wie von einem Blitzlicht erhellt, wenn der Zug an einer Laterne an einem Bahnübergang oder ähnlichem vorberattert. Das Kabinett ist zwar eng, aber ich schaffe es, mich aus meinen Kleidern zu schälen, meine neuen Dessous anzuziehen, den Mantel darüber zu streifen und zuzuknöpfen und meine anderen Sachen in der Tasche zu verstauen. Gespannt auf die Reaktion der beiden Bauern kehre ich ins Abteil zurück und hebe die Reisetasche wieder ins Gepäcknetz, mit dem Rücken zu den Männern.
„Ist dir kalt oder wieso hast du den Mantel an?“
„Draußen auf dem Gang ist es kühl, einige Fenster sind auf, aber hier drin ist es warm, also kann ich ihn ja wieder ablegen. Hilft mir mal jemand bitte?“
sage ich, den Kopf zu ihnen drehend und meine Finger öffnen die Mantelknöpfe. Fast hektisch springt Jens auf, fasst an den Mantelkragen und hilft mir, ihn über die Schultern herab zu ziehen. Er stutzt sichtlich, als er meine nackten Schultern sieht, wo vorhin noch eine Bluse war. Ich sehe seinen Blick starr werden, als er etwas zurück tritt und den Mantel von meinem Körper streift. Auch Sönke sitzt da, wie vom Donner gerührt, als ich mich drehe und den beiden gegenüber stehe. Jens hält immer noch meinen Mantel in der Hand und murmelt nur:
„Das glaub ich nicht, oh Mann. Kneif mich Sönke, das ist ein Traum!“
„Gefällt euch nicht, was ihr seht? Soll ich mich wieder umziehen?“
Frage ich lächelnd, während ich mich hinsetze. Ich erhalte nicht sofort eine Antwort, die beiden sind offensichtlich noch zu sehr damit beschäftigt, mich anzusehen. Ich wusste ja schon, als ich die Sachen kaufte, dass sie eine starke Wirkung auf Männer haben würden (wobei ich beim Kauf nur an die Wirkung auf meinen eigenen Mann gedacht hatte), aber diese verzückten Blicke sind mehr, als ich erwartet hätte. Sie wandern von oben nach unten und wieder zurück von den bordeauxroten hochhackigen Pumps über die gleichfarbigen gemusterten halterlosen Strümpfe zu dem durchsichtigen Nichts, das man nur mit viel Fantasie noch als Rock bezeichnen kann, bedeckt es selbst im Stehen meine Pobacken doch kaum. Daran anschließend umhüllt eine halb transparente dunkelrote Korsage eng meinen Körper, die in Viertelschalen unter meinem Busen endet. Meine ohnehin schon recht üppigen Brüste werden so noch mehr betont und in provozierender Weise angehoben und unverhüllt zur Schau gestellt. Mein brünettes Haar habe ich gekämmt und es liegt auf den Schultern auf und auch, wenn es bei dem schaukelnden Zug in der kleinen Toilette mit dem winzigen Spiegel schwer war, habe ich mein Makeup nachgezogen und Lippen und Augen mehr als sonst betont.
„Läufst du öfter so rum?“
fragt Jens, der sich als erster wieder gefangen hatte.
„Nein, eigentlich nur, wenn mir die Gesellschaft gefällt und mir danach ist,“
erwidere ich,
„Habt ihr vielleicht noch ein Bier für mich?“
Sönke kramt in seinem Beutel und reicht mir eine Flasche, während Jens meinen Mantel an den Haken hängt und sich dann - unabsichtlich? absichtlich? - neben mich auf die Polsterbank setzt. Sönke scheint nicht zu wissen, ob er lieber auf meine Brüste schauen soll, die durch das Holpern des Waggons auf den Gleisen interessant schaukeln, oder auf meine Beine. Es reizt mich, ihn noch etwas mehr anzumachen und ich spreize meine Beine ein wenig. Sein Blick wird glasig und er schluckt und atmet heftig ein, als er nun einen freien Ausblick auf meine rasierte Scham bekommt.
Durch das Spreizen meiner Beine kommt mein Oberschenkel Kontakt mit Jens´ Bein, was dieser als Aufforderung auffasst und seine große Hand gefährlich weit hoch auf meinen Schenkel legt; genau am Übergang vom Strumpf zum nackten weichen Fleisch. Dort ruht sie einen Moment lang, ehe er zupackt und mir so bedeutet, das ich meine Schenkel noch weiter öffnen soll. Ich frage mich, ob ich zu weit gegangen bin und ob das Ganze nicht außer Kontrolle gerät, aber ich bin erregt und lasse es zu, dass er meinen Schenkel packt, anhebt und über sein Bein legt. Seine Hand fährt nun prüfend die Innenseite meines Oberschenkels hoch und höher, bis seine Finger meine schon feuchte Spalte erreichen. Er stutzt einen Augenblick lang, als er bemerkt, dass ich glatt rasiert bin, beginnt dann aber damit, seinen rauen Finger die Spalte auf und ab gleiten zu lassen und dabei meine Schamlippen auseinander zu drücken. Er dreht sich zu mir und seine andere Hand massiert sanft meine linke Brust.
Eine innere Stimme sagt mir, dass ich das nicht tun sollte, aber ich bin geil, genieße die Berührungen, lehne mich zurück und schließe die Augen. Wie von alleine wandert meine linke Hand in Jens´ Schoss und streichelt die selbst durch die dicke Cordhose spürbare Beule. Fast automatisch taste ich nach dem Reißverschluss seiner Arbeitshose, öffne ihn und lange durch den Eingriff seines Slips nach seinem erigierten Glied. Ich hole es heraus und massiere den Schaft, fühle die Wulst seiner Eichel und ertaste die heraustretenden Venen. Jens hat unterdessen mit Daumen und Mittelfinger meine Schamlippen weit geöffnet und die Kuppe seines Zeigefingers kreist um meine nun hervortretende Klitoris. Seine andere Hand fasst meine Brust, hebt sie an und er beugt sich zu ihr und küsst sie. Seine Lippen saugen an meinem aufgerichteten Nippel und ich stöhne auf vor Lust. Dann bewegt sich sein Kopf küssend und leckend hoch zur Schulter und meinem Hals und weiter. Er knabbert an meinem Ohrläppchen und murmelt:
„Sönke ist ein bisschen schüchtern, hilf ihm doch etwas!“
Ich öffne meine Augen und blicke auf die Sitzbank gegenüber; Sönke sitzt da, den Blick starr auf mich gerichtet und als ich tiefer schaue, sehe ich, dass er seinen Schwanz rausgeholt hat und masturbiert. Mit heiserer Stimme frage ich ihn:
„Willst du nicht mit auf diese Seite kommen und mich das lieber machen lassen?“
Sönke schaut ungläubig, beeilt sich dann aber, meiner Einladung Folge zu leisten und sitzt Sekunden später rechts neben mir auf der Polsterbank. Ich öffne meine Schenkel noch weiter und lege auch ihm mein Bein über seines, fasse seinen Schwanz, der schon etwas feucht von ersten Lusttropfen ist und massiere ihn im gleichen Rhythmus wie das Glied von Jens.
> wie verschieden doch Brüder gebaut sein können<
denke ich bei mir, als ich beide Schwänze reibe; der von Jens ist dick und mit ausgeprägter wulstiger Eichel, während Sönkes dünner, aber dafür länger ist. Nun sind auch die Hände des jüngeren Bruders auf meinem Körper, etwas ungeschickt zwar, aber die Berührungen der beiden erregen mich immer mehr. Meine Hände massieren, streicheln und liebkosen die beiden Schwänze mit all meiner Erfahrung und schnell - zu schnell - spüre ich, wie sie zucken und die Männer fast gleichzeitig aufstöhnen und abspritzen. War das schon das Ende? frage ich mich etwas enttäuscht, denn beide lehnen sich schwer atmend zurück. Nach einer Weile höre ich Jens sagen:
„Tut mir leid, aber so was hatte ich schon sehr lange nicht mehr. Gib mir einen Moment zum Verschnaufen und dann besorg ich´s dir. Weißt du, was mich schneller wieder hochbringt und dich in der Zwischenzeit nicht aus der Stimmung bringt? Ich habe da ein geiles Bild vor Augen, aber sag, wenn du es nicht magst.“
„Erzähl schon!“
„Ich stelle mir vor, wie du jetzt raus auf den Gang gehst, dich dicht vor das Glas der Schiebetür stellst und es dir selber machst, bis wir wieder soweit sind.“
Ich muss verrückt sein, aber ich bin geil, war selber schon nah an meinem Orgasmus und da ich ohnehin ein bisschen exhibitionistisch bin, erregt mich dieser Vorschlag. Ich stehe also auf, trete auf den Gang des Waggons, schließe die Schiebetür hinter mir und nach einem Blick nach rechts und links entlang des Ganges trete ich an das Glas. So dicht, dass meine hochgereckten Brüste und die harten Nippel das kalte Glas berühren. Ich spreize meine Beine und beginne meine Spalte zu reiben. Ich bin geil und ich weiß, das dieses Abteil das einzige besetzte in diesem Waggon ist. Ich reibe meine Klit, schiebe langsam einen Finger der anderen Hand in meine nasse Möse und beginne mich selber zu ficken. Ich sehe ins Abteil, wo Jens und Sönke fasziniert zusehen, wie ich masturbiere. Der Gedanke, dass der Schaffner oder vielleicht jemand aus dem anderen Waggon vorbeikommen und mich so sehen könnte, steigert noch meine Lust und wie besessen schiebe ich erst einen, dann zwei Finger in meine Öffnung, massiere meinen Kitzler, kreise mein Becken und reibe meine Nippel an dem Glas der Schiebetür. Ein weiterer Blick ins Abteil zeigt mir, dass die beiden sich erholt und erneut einen Ständer haben, aber ich kann und will jetzt nicht aufhören, mich selber zu befriedigen. Mein Puls rast, ich atme schwerer und meine Hände liebkosen meinen Körper ohne mein willentliches Zutun - ich bin nur noch heißes, geiles Fleisch, dass nach der Erlösung eines Orgasmus lechzt. Ich spüre, wie es mir kommt, mein Mund öffnet sich, ich keuche und schreie auf, als der Höhepunkt erreicht ist und meinen Körper wie ein Blitz durchzuckt.
Meine Hände streicheln mich weiter, sanfter jetzt und ich bin irgendwie weggetreten. Ich merke kaum, wie die Tür aufgeschoben wird und Jens mich an der Hüfte packt und ins Abteil hinein zieht. Er dirigiert mich zu dem Platz, auf dem Sönke sitzt und dreht mich so, dass ich mit dem Rücken zu seinem Bruder stehe. Ich weiß instinktiv, wie er es meint, als er mir sagt, dass ich mich setzen soll und hocke mich mit weit gespreizten Beinen über den Jüngeren der beiden. Meine Hand greift nach unten zwischen meine Schenkel, ich fasse das steife Glied und führe es zu meiner tropfnassen Spalte. Langsam beuge ich die Knie und spieße mich auf Sönkes langen harten Schwanz. Er zuckt und hebt sein Becken, als er tief in mich eindringt und ich merke, dass ich bereit zu einem neuen Orgasmus bin, obwohl mein erster gerade am Abklingen ist.
Ich rotiere leicht mit den Hüften und reite Sönke, während Jens sich mit den Händen meinen Brüsten widmet. Erst sanft massierend, dann stärker sie umfassend und sie knetend. Dann greift er an meine Nippel, dreht und kneift sie leicht. Als er stärker an ihnen zieht, beuge ich mich vor, um dem Schmerz zu entgehen und mein Kopf kommt auf die Höhe seines Schoßes. Ich sehe seinen großen, voll erigierten Schwanz und weiß, was er will. Ohne Zögern öffne ich meinen Mund, strecke meine Zunge heraus und lecke um seine pralle Eichel. Er genießt es, wie ich ihn lutsche, während ich mich auf seinem Bruder auf und ab bewege.
Dann kneift Jens unvermittelt ganz hart meine Nippel und als ich aufstöhne, schiebt er mir seinen Schwanz tief in meine Kehle. Ich schlucke, fasse mich aber schnell und bin in meiner sich erneut steigernden Geilheit bereit, ihn meinen Mund ficken zu lassen. Er tut es, hart und tief und obwohl es schwer ist, seinen dicken Schwanz so tief drin zu haben und Wangenmuskeln gedehnt werden, genieße ich es und lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen, während er nun in mein Haar greift und so den Rhythmus diktiert.
Wir alle keuchen und es gibt schmatzende und schlürfende Geräusche während ich Sönke reite und Jens oral befriedige. Ich merke, dass ich kurz davor bin, erneut zu kommen und stöhne vor Enttäuschung auf, als Jens plötzlich seinen Schaft aus meinem Mund zieht.
„Du bläst gigantisch, aber ich habe dir ja versprochen, dich zu durchzuvögeln und ich denke mein Bruder sollte auch spüren, wie gut dein Mund sich ficken lässt. Steh auf, drehe dich um und beuge dich vor“
Begierig, wieder einen Schwanz in meiner Möse zu spüren, beeile ich mich, dieser Aufforderung Folge zu leisten. Anders als sein Bruder, bleibt Jens stehen, umfasst meine Hüften und stößt zu. Sein Schaft gleitet leicht in meine nasse Öffnung und ich spüre, wie sein Glied meinen Lusttunnel ausfüllt. Sönke ist inzwischen aufgestanden und hat sich vor mich gestellt, seine Männlichkeit steht vor meinem Gesicht. Ich rieche die Mischung seiner Lusttropfen und meines eigenen Saftes und beeile mich, meine Lippen fest um den Schaft zu schließen.
Jens stößt hart und tief, seine Eier klatschen mit jedem Stoß an meine weit offenen Schamlippen und ich werde von alleine vor und zurück bewegt, was Sönke offenbar sehr gefällt, gleitet doch so sein Schwanz in meinem Mund von alleine hin und her. Es dauert eine Weile, bis die beiden merken, dass koordinierte Bewegungen am effektivsten sind und ich an beiden Enden aufgespießt vornüber gebeugt zwischen den Männern stehe. Jens hält mich an den Hüften und Sönke hat mit seinen Händen meine Brüste gepackt. Jens treibt seinen Speer immer wieder in mich hinein, holt ihn heraus und versenkt genüsslich mit kräftigem Stoss seine gewaltige Länge immer wieder bis zum Anschlag in meiner schmatzender Scheide. Sönke grunzt, schnaubt und schiebt seinen Prügel ganz tief in meinen Rachen und versiegelt meinen mit seinen Hoden, sosehr presst er sich an mich heran. Ich bin selber inzwischen erneut gekommen und gerate in eine Serie kurzer, aber heftiger Orgasmen, mein Körper zuckt und bebt und ich kriege es kaum mit, als sich Sönke mit einem letzten tiefen Stoß in meinem Mund entleert.
Ohne Widerwillen schlucke ich sein warmes Sperma und er bleibt so lange keuchend und grunzend mit aufgerissenen Augen und lüsternem Blick in meinem Mund, bis sein Glied restlos zu zucken aufgehört hat und ich seinen letzten Tropfen Samen aus seinem Schwanz gemolken und all seine Creme geschluckt habe. Unterdessen pumpt Jens weiter bis auch er in mir abspritzt und schnell sein noch zuckendes Glied aus mir herauszieht und den Rest seiner Ladung über meine Pobacken verteilt.
Ich stehe immer noch gebückt im Abteil, irgendwie unfähig, mich zu rühren und Mischungen aus Sperma, Speichel und meinem Saft rinnen mir aus Mundwinkel und Möse. Während ich von den beiden Bauern kräftig hergenommen wurde, meinte ich aus dem Augenwinkel kurz die Gestalt des Schaffners an der Schiebetür gesehen zu haben, aber das war wohl eine Sinnestäuschung gewesen, denke ich mir.
Plötzlich bremst der Zug und ich falle fast vornüber auf Sönke, der sich hingesetzt hat. Jens schaut nach draußen und ruft:
„Eh, wisst ihr, dass wir gleich am Bahnhof in R. sind?“
Das ist ein Schock, hat unsere Rammelei solange gedauert? Der Bummelzug endet hier und ich habe nur acht Minuten Zeit, den letzten Anschlusszug zu mir nach Hause zu erreichen. Jens und Sönke haben es leicht, Hosen wieder hochziehen und zuknöpfen - aber ich? Ich fälle die einzig mögliche Entscheidung, greife meinen Mantel und beschließe notgedrungen, eben in den Dessous aus- und umzusteigen. Auf der restlichen Tour von einer weiteren knapp halbstündigen Bahnfahrt wird sich schon die Gelegenheit ergeben, mich wieder ordentlich anzuziehen.
Nun geht alles sehr schnell und hektisch, der Zug hält, Jens und Sönke verabschieden sich kurz und herzlich und ich nehme meine Reisetasche und mache mich auf den Weg zu dem Gleis, auf dem mein Anschlusszug eintreffen soll. Trotz der späten Stunde ist hier auf dem Bahnhof noch etwas mehr los und ich muss innerlich lächeln. Wie gut, dass niemand weiß, dass ich unter dem Mantel fast nackt bin. Wenn ich momentan nicht schon erschöpft und befriedigt wäre, könnte mich der Gedanke fast wieder geil werden lassen.
Der Zug läuft ein und es ist immerhin ein neueres Modell. Ich steige ein, lasse den Mantel zugeknöpft und nehme erst mal Platz in einem schwach besetzten Waggon. Als wir den Bahnhof verlassen haben, nehme ich meine Tasche und mache mich auf den Weg zur Toilette, um mich umzuziehen. Ich bin am Ende des Waggons und will eben die Toilettentür öffnen, als ich eine Stimme höre:
„Ach Frau G., Moment mal bitte!“
Ich drehe mich um, erstaunt darüber, hier offenbar jemanden zu treffen, der mich kennt und schaue in das gemein grinsende Gesicht des Schaffners, der schon in dem anderen Zug war.
„Sie haben doch telefonisch über die Gemeinde H. eine Fahrkarte bestellt gehabt; ich hatte sie übrigens ausgestellt, da sonst niemand im Bahnhofsbüro war. Ich habe da noch eine Frage; kommen Sie doch bitte mit in mein Dienstabteil.“
Ich bin etwas ungehalten und mir gefällt der Ausdruck im feisten Gesicht des Schaffners nicht, aber ich will keinen Aufstand machen und folge ihm durch die Waggons zu seinem Abteil am Ende des Zuges. Er schließt die Tür auf, bittet mich einzutreten und zieht die Tür hinter sich wieder zu. Das Abteil sieht so aus, wie ich es erwartet habe. Ein kleiner Schreibtisch ersetzt eine der sonstigen Sitzbänke und in einem Regal an der Wand stehen ein paar Aktenordner.
„Also, was haben Sie denn für eine Frage?“
„Nun, ich denke, Sie sollten sich das einmal ansehen. Kommen Sie mal mit“
Der Schaffner drückt sich an mir vorbei zum Schreibtisch, öffnet einen Aktendeckel und zieht ein paar Fotos heraus, die er auf der Tischplatte ausbreitet. Ich blicke darauf und erstarre innerlich; es sind schlechte, dunkle Polaroid - Aufnahmen, nicht besonders scharf, aber dennoch sind die Personen darauf zu erkennen, Sie zeigen mich, während ich von den beiden Bauern gevögelt werde, mein Gesicht ist klar zu erkennen, wie ich hingebungsvoll Sönkes Schwanz lutsche.
„Nett, nicht wahr? Und dies hier gefällt mir am besten.“
Die Stimme des Schaffners klingt höhnisch, als er ein weiteres Bild hervorzieht. Darauf bin ich zu sehen, wie ich auf dem Gang vor der Abteiltür stehe und mich selber befriedige, das Nichts von einem Rock hochgeschoben, meine Hände in meinem Schoß, die Brüste gegen die Scheibe gedrückt und mit einem lustvollen Gesichtsausdruck.
„Ich hatte mir gleich gedacht, dass du ein geiles Luder bist und als die beiden Kerle in dein Abteil stiegen, bin ich ab und zu mal draußen auf dem Gang vorbei gegangen und habe reingeguckt. Sie alle haben mich nicht bemerkt, ich habe aber wohl gesehen, wie du erst deine Beine und Titten hergezeigt hast und es dir später hast besorgen lassen. Gut, dass wir für Notfälle zur Dokumentation eine Polaroidkamera im Dienstabteil haben, so konnte ich diese netten Bilder machen.“
Mir gefällt sein Ton nicht und erst recht nicht, dass er mich plötzlich duzt, schweige aber still.
„Als der Typ in H. im Bahnhofbüro das Ticket bestellt hat, nannte er deinen Namen und sagte, dass du von der Zeitung bist. Was meinst du wird die Redaktion machen, wenn sie diese Fotos zu sehen kriegt? Wäre doch sicher auflagesteigernd, oder? Untertitel: Unsere Lokalreporterin auf Dienstreise! Und wie ich an dem Ring an deinem Finger sehe, bist du verheiratet; ich denke, dein Mann wird von deiner Zusammenarbeit mit der hiesigen Landbevölkerung begeistert sein, oder?“
Ich schlucke und atme tief ein; was soll ich tun, das sieht nach einer handfesten Erpressung aus. Um Beherrschung bemüht, frage ich:
„Was wollen Sie?“
Der Schaffner grinst gemein, schaut nach draußen, dann auf seine Uhr und sagt:
„Tja, mal überlegen, was wir tun können. Jetzt haben wir zwei leider nicht mehr so viel Zeit, um das auszudiskutieren, aber ich denke, wir sollten uns morgen um 19 Uhr im Bahnhofeck treffen; ich nehme an, du weißt, wo die Kneipe ist. Keine Angst, ich will kein Geld von dir für die Fotos und wir werden uns schon einig werden. Und für den jetzigen Augenblick wäre es gut, wenn du deinen Mantel ausziehst!“
Ich weiß, dass ich keine andere Wahl habe und knöpfe den Mantel auf. Der Schaffner pfeift misstönend, als ich in meinem sexy Outfit vor ihm stehe.
„So von nahe betrachtet noch heißer, als ich erwartet hatte, gut so. Lass den Mantel zu Boden fallen, dann Hände auf deine Arschbacken und mach die Beine breit. Bleib so stehen und rühr dich nicht!“
Ich gehorche leicht zitternd den im barschen Befehlston geäußerten Anweisungen. Der Schaffner tritt dicht an mich heran, begutachtet mich. Seine Hände betatschen mich, greifen grob an meine Brüste, quetschen sie und ziehen an meinen Nippeln. Eine Hand fasst in meinen Schritt, ohne Vorwarnung schiebt er einen Finger in meine Möse, dreht ihn und zieht ihn wieder heraus.
„Guck an du Schlampe, noch nass und voll mit dem Bauernsaft! Hier, leck den Finger ab!“
Er hält mir den feucht glänzenden Finger vor das Gesicht und stößt ihn mir fast gegen meine Zähne, als ich den Mund nicht schnell genug öffne. Meine Zunge lutscht und leckt.
„Gut, aber wir haben nicht mehr viel Zeit. Es gibt dir einen Bonus bei unseren morgigen Verhandlungen, wenn du es schaffst, mir bis zum Einlaufen im Bahnhof so einen zu blasen, dass ich komme. Also runter auf die Knie und hole meinen Schwanz raus. Du hast noch neun Minuten.“
Widerwillig bei dem Gedanken, diesem fetten Kerl zu Willen sein zu müssen, knie ich mich vor ihm hin, öffne seine Hose und hole seinen halb steifen Schwanz heraus. Er ist kurz und dick und riecht schlecht nach Schweiß und Urin. Es ekelt mich, als ich ihn in den Mund nehme, meine Lippen um den Schaft schließe und zu saugen und zu lutschen beginne. Der Schaffner lehnt sich gegen seinen Schreibtisch, unbewegt. Er will offenbar alles vermeiden, was seine Erregung steigern und so mir helfen könnte. Ich kenne aber so allerlei kleine Tricks beim Oralsex - mein Mann sagt manchmal scherzhaft, ich könne mich beim Landesblasorchester bewerben - und ich spüre, wie der Schwanz des Schaffners in meinem Mund lebendig wird, sich vergrößert und pulsiert. Der Mann atmet heftiger, stöhnt und keucht, während mein Kopf sich rhythmisch vor und zurück bewegt, meine Zunge um seine Eichel und entlang der sensiblen Unterseite des Schafts leckt und meine Hand leicht seine Eier massiert.
Durch die Scheibe des Abteils fällt nun mehr Licht, offenbar nähern wir uns der Stadt. Ich verdoppele meine Anstrengungen, nehme den nun harten Ständer tief in die Kehle, summe, um Vibrationen zu erzeugen und sauge heftig, wenn ich das Glied fast ganz aus meinem Mund gleiten lasse. Diese Behandlung zeigt Wirkung, der Schaffner beginnt unwillkürlich mit dem Becken zu stoßen, er grunzt, seine Eier werden hart und ich schmecke salzige Lusttropfen auf meiner Zunge. Der Zug beginnt abzubremsen und mit einem Aufschrei zieht der Schaffner seinen Schwanz aus meinem Mund - zu spät - er schießt die Ladung heißen, klebrigen Samens in meinen Mund, über mein Gesicht und meine Brüste.
„Du Luder weißt, wie man einen Schwanz bläst. Das werde ich mir merken. Hier, zur Erinnerung an unsere Verabredung morgen und als Zeichen meines guten Willens gebe ich dir schon eines der Bilder.“
Er nimmt eines der Fotos vom Schreibtisch, schaut es sich noch mal an und hält es mir hin. Es ist eine Aufnahme, die mich nur teilweise zeigt; vornüber gebeugt, mit baumelnden Brüsten, das Röckchen über die Pobacken hochgeschoben und Jens fickt mich hinter mir stehend.
„Ist doch gut getroffen, oder? Nur schade, dass man nicht erkennen kann, ob der Bauer dich in deine Fotze oder in den Arsch fickt. Aber darüber können wir uns ja noch unterhalten. Denk dran, morgen um sieben im Bahnhofseck! Und zieh dir was heißes, nuttiges an, das passt zu dir!“
Er nimmt seinen inzwischen fast völlig zusammengefallenen Schwanz in die Hand, wischt ihn auf meinen Brüsten ab und verstaut ihn wieder in der Hose. Der Zug läuft in den Bahnhof ein.
Ich stehe wortlos auf, ziehe meinen Mantel an und knöpfe ihn zu, verlasse das Dienstabteil, hole meine Reisetasche und steige aus dem Zug. Meine Gedanken kreisen um die Frage, ob ich der Forderung des Schaffners nachgeben, oder es auf einen Skandal ankommen lassen soll, während ein Taxi mich nach hause bringt. Dort angekommen, nehme ich zuerst ein langes heißes Bad. So kann ich zwar die Spuren, nicht aber die Erinnerungen an diesen Abend wegwaschen und der Gedanke, was noch mehr daraus werden kann, verfolgt mich bis ich in einen tiefen Schlaf falle.
Marc201
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