Der Spielenachmittag zu viert
Vorbemerkung:
Manchmal würde ich gerne auf liebe Kommentare mit einer PN reagieren. Doch einige User haben Restriktionen geschaltet, die das verhindern. Schade eigentlich. Es gibt da jemanden, mit dem ich mich mal genre unterhalten würde. Einfach so.
Doch hier nun die Geschichte.
Ganz langsam wurde Roland wach. Sicher, die Vögel und ihr Gezwitscher, hatten sich in seinen Schlaf geschlichen, doch der Grund für sein wach werden lag wohl eher darin, dass eine sehr nasse und sehr raue Zunge über seine Hand leckte. Jetzt hörte das lecken einen Moment auf, dafür stupste eine kalte und ebenfalls feuchte Nase gegen seinen Handrücken und ein leises Winseln war zu hören. Mikko, der 4 jährige Labradorrüde hatte genug geschlafen und wollte raus. Aber Roland wollte noch nicht. Viel zu gemütlich war es im Bett. Er schubste die Schnauze beiseite und meinte schlaftrunken mit geschlossenen Augen. „Noch nicht, Bub. Lass mich noch schlafen.“ Doch Mikko gab keine Ruhe und so quälte sich Roland aus dem Bett, öffnete im Erdgeschoss die Tür zum Garten und ließ Mikko ins Freie.
Der schoss an ihm vorbei und sprintete zu seinem Lieblingsbaum. Wenig später trottete er sichtlich erleichtert wieder zurück ins Haus, schlabberte kurz ein paar Tropfen Wasser aus seinem Napf und rollte sich auf seiner Decke zusammen. Roland streichelte kurz über seinen Kopf und stieg dann langsam wieder die Treppe hoch. Sechs Uhr! Viel zu früh, um an einem Sonntag aufzustehen. Mit einem Aufseufzen, kroch er wieder ins Bett und zog die Decke bis zum Hals. Neben ihm schlief Silke mit leicht geöffnetem Mund. Die Decke hatte sie zwischen den Beinen eingeklemmt, die Hände wie immer über der Brust verschränkt und ihr Haar war vom schlafen verstrubbelt. Roland betrachtete kurz das Bild seiner Frau und drehte sich auf die Schlafseite. Das ausschlafen würde ihnen gut tun, darauf freuten sie sich am Wochenende immer.
Gestern war es schon nichts mit ausschlafen gewesen. Silke war früh aufgestanden um Salate vorzubereiten. Schließlich waren sie zum Grillen eingeladen gewesen. Gestern! Plötzlich war Roland hell wach! Langsam bauten sich die Bilder des gestrigen Nachmittags auf und ließen keinen Gedanken mehr an Schlaf zu.
Irgendwann vor ein paar Monaten, hatte Silke ihm abends erzählt, dass sie einen alten Bekannten aus ihrem Heimatdorf wieder getroffen habe. Sie war Frank buchstäblich in die Arme gelaufen, als sie, schwer bepackt mit Einkäufen, schnellen Schrittes die Straße entlang lief um dem Regen zu entkommen. Natürlich war ihr eine Tasche runter gefallen und der Inhalt heraus gefallen. Der Mann hatte ihr geholfen, das Zeug wieder einzusammeln und plötzlich waren beide in der Bewegung erstart. Sie hatten sich wieder erkannt. Lachend hatte sie sich in ein Cafe gerettet und angefangen zu plaudern. Nach dem üblichen woher und wohin, erzählten sie sich in Kurzform von ihrem Leben. Frank war geschieden, hatte aber wieder eine Freundin, mit der er allerdings nicht zusammen lebte. Wie er auch, hatte Marina zwei Kinder. Sie hatten getrennte Wohnungen, trafen sich aber sehr häufig. Silke fragte nicht, was sie dann tun würden.
Eine halbe Stunde später trennten sie sich wieder, versprachen aber, den Kontakt nicht abreißen zu lassen. Frank hielt Wort und meldete sich ein paar Tage später. Das Ergebnis dieses Telefongespräches war ein Treffen bei Roland und Silke, zu dem er auch Marina mitbringen wollte. Das Treffen fand statt und die beiden Paare fanden Gefallen an einander. Es wurde ein lustiger Abend, der bald mehrere Treffen nach sich zog. Man ging gemeinsam zum Essen aus, oder auch mal ins Kino. Und immer war es lustig.
Dann hatte Mittwochs Marina angerufen und gefragt, ob Roland und Silke nicht am Samstag zu ihnen kommen wollten. „So gegen Mittag? Wir grillen und machen dann einen schönen Spielenachmittag. Roland hatte nichts dagegen, wollte aber Silkes Zustimmung abwarten. Die gab Silke sofort und rief Marina zurück. Klar, es musste geklärt werden, wer was machte.
Silke hatte sich für die Salate zuständig erklärt und fuhrwerkte schon am frühen morgen in der Küche herum. Roland musste Gassi gehen, musste den vergessenen Paprika einkaufen und als er zurück kam, musste er noch mal los, weil Silke auch noch die Radieschen vergessen hatte. Silke schnipselte das Gemüse im Akkord klein, während Roland unter der Dusche verschwand. Dann war Silke dran, sich fertig zu machen. Da es drückend schwül war, zog sie sich ein kurzes, blaues Kleid an, dass ihre Brüste schön zur Geltung brachte. Dann brachen sie auf.
Bei Frank im Garten war schon der Grill aufgebaut und bei Silkes und Rolands eintreffen, wurden die ersten Stücke aufgelegt. Im Schatten eines großen Kirschbaumes saßen die Paare beieinander und taten sich an den feinen Speisen gütlich. Schließlich waren alle satt und man räumte gemeinsam den Tisch ab. Und wieder saßen sie unter dem Kirschbaum und unterhielten sich bei eiskalten Getränken.
Roland spürte einen sanften Stoß an seinem Schenkel und sah zu seiner Frau hinüber. Die machte ein unbewegtes Gesicht, während sie gerade Marina das Rezept für ihren Mischsalat verriet. Roland sah Marina an und da erkannte er, was Silke meinte. Frank hatte seinen Arm um Marina gelegt und seine Fingerspitzen streichelten sanft von der Seite her Marinas Busen.
„Verliebt!“ Dachte er. Doch dann fiel ihm ein, dass es schon eine ganze Weile her war, dass er mit Silke geschlafen hatte. Eine Woche? Zwei Wochen? Auf jeden Fall schon ziemlich lange. Frank und Marina schienen die Blicke nicht zu bemerken. Aber Roland bemerkte etwas. Marinas Hand lag nicht auf dem Tisch, sondern eher darunter. Und er hätte seine ganze Barschaft verwettet, dass diese Hand ziemlich zentral auf Franks Schoß lag.
Während der Unterhaltung wurde es immer schwüler und ein Gewitter zog auf. Der Wind nahm zu und die Paare flüchteten ins Haus, als die ersten, dicken Tropfen fielen. Marina schlug vor, man könnte Uno spielen. Die Karten waren schnell zur Hand und das Spiel begann. Es wurde ein lustiger Nachmittag. Erst gewann Marina, dann Roland. Beim nächsten Spiel war Frank der Sieger. Dann machten sie eine Pause. Silke zog einen Flunsch. „Und ich? Ich habe noch überhaupt nicht gewonnen.“ Ernst gemeint war das nicht und alle lachten.
Irgendwann fiel es Roland auf. Franks Blick lag sehr häufig auf Silkes einladendem Dekollete. Der Anblick schien ihm zu gefallen. Dabei hatte er es gewiss nicht nötig, denn Marina hatte auch einiges zu bieten und geizte nicht mir ihren Reizen. Auch ihr Kleid war tief ausgeschnitten und legte sich eng um ihre prächtigen Brüste. Was würde sie dazu sagen, dass ihr Freund so ungeniert in Silkes Ausschnitt sah. Verstohlen sah er ihr ins Gesicht und war plötzlich sehr erstaunt. Auch Marinas Blick war auf Silkes Busen geheftet und leckte sie sich jetzt nicht mit der Zungenspitze über die vollen Lippen?
Die Unterhaltung erstarb. Marina und Frank saßen auf einem kleinen Zweisitzersofa an der Wand. Wieder einmal, aber ohne den Blick von Silke zu wenden, legte Frank seinen Arm um Marina, doch diesmal spielte die Hand ganz offensichtlich mit Marinas Busen. Das Spiel der Finger wurde intensiver und die Hand schob sich in den Ausschnitt. Mit angehaltenem Atem sah Roland zu. Die Unterhaltung schlief urplötzlich ein. Marina lehnte ihren Kopf an Frank und sah zu Roland hinüber. Aber nicht in sein Gesicht, sondern auf seine Hose. Da hatte sich schon etwas getan. Marina lächelte und sorgte dafür, dass sich noch mehr tat. Ihre Beine gingen langsam, aber stetig auseinander.
Immer mehr öffnete sich die Schenkel Marinas, ohne jedoch einen Blick auf die tieferen Regionen preis zu geben. Das Kleid verhinderte dies, da es genau zwischen den Beinen etwas durchhing. Rolands Blick war dennoch gefesselt. Dann, plötzlich, riss er sich schuldbewusst los und sah zu Silke hinüber. Doch die hatte ebenfalls nur Augen für Marina. Und war da nicht noch etwas? Roland traute seinen Augen fast nicht. Mit einem kurzen Blick hatte er gesehen, dass sich Silkes Nippel offensichtlich gestellt hatten und noch mehr verblüffte ihn, dass Silke ebenfalls ihre Schenkel auseinander nahm. Genauso langsam, wie Marina und mit genau dem gleichen Erfolg. Das Kleid hing zwischen den Beinen durch.
Rolands Blick ging schnell zu Frank. Der starrte nun ganz interessiert Silke zwischen die Beine und hoffte offensichtlich einen Blick auf das Paradies zu erhaschen. Ein weiterer, prüfender Blick belehrte Roland, dass sich auch in Franks Hose etwas tat. Wohin würde dieses Spiel führen? Roland konnte nicht glauben, was er da erlebte und gleichzeitig machte es ihn unheimlich an. Seit er mit Silke zusammen war und das waren nun auch schon ein paar Jahre, hatte er keine andere Frau mehr nackt gesehen und schon gar nicht mit ihr rumgemacht.
Im Hinterkopf blieben diese Gedanken präsent, doch das Schauspiel, das sich ihm bot, war bei weitem interessanter. Immer weiter öffneten sich Marinas Beine und obwohl Franks Blick auf Silke gerichtet war, spielte er immer intensiver und offensichtlicher mit Marinas Busen. Jetzt holte er sogar eine der Halbkugeln aus dem Kleid. Prall und schwer, lag sie in seiner Hand und die rotgefärbte Spitze stand starr und steif ab. Roland musste schlucken. Immer noch den Blick auf Silke gerichtet, ließ Frank für einen Moment die Brust seiner Freundin los, seine Hand legte sich schwer auf ihren Schoß. Für einen Moment blieb sie da ruhig liegen, dann bewegte sie sich langsam nach oben.
Und in dieser Bewegung nahm sie Stück für Stück das Kleid mit. Roland hielt den Atem an. Noch ein Stück, ein winziges Stückchen und dann würde er zumindest Marinas Slip zu sehen bekommen. Doch die Hand hielt inne. Nur noch Millimeter fehlten zum ganz großen Glück. Roland hätte sicher etwas zu sehen bekommen, denn Marina Beine waren weit geöffnet. Plötzlich spürte er eine Berührung. Silke hatte zielstrebig ihre Hand auf das Zelt gelegt, dass er gebaut hatte. Die Hand drückte sanft zu und fing dann an zu streicheln. Roland hob den Blick und sah Frank und Marina grinsen. Aus den Augenwinkeln heraus sah er, dass Frank die Hand wieder etwas weiter nach oben bewegte.
Und dann, endlich, sah er etwas. Doch nicht, wie erwartet, einen kleinen bunten Stoffstreifen, sondern er sah Haut, nackte, wohlgeformte Haut. Ohne nachzudenken, legte nun auch er seinen Arm um Silke und spielte mit dem bedeckten Busen. Seine Erregung stieg an. Marina hatte nur Augen für Silke, griff aber nun ebenfalls zu und rieb Franks Stange. Für einen Augenblick geschah sonst nichts mehr. Oder doch. Nachdem Frank seine Hand für einen Moment entfernt hatte um Roland einen ungehinderten Einblick zu gewähren, kam sie jetzt zurück und streichelte Marinas Schnecke.
Roland konnte nicht mehr. Er selbst schob nun ebenfalls Silkes Kleid ganz nach oben und ließ seine Finger über Silkes Slip tanzen. Silke stöhnte auf und griff fester zu. Schon begann sich Roland auf seine Frau zu konzentrieren, als er plötzlich eine Bewegung hörte. Frank war aufgestanden. Langsam zog er sich aus und Marina folgte ihrem Beispiel. Roland und Silke hatten nur noch Augen für das andere Pärchen, während sie sich gegenseitig streichelten.
Marina sah klasse aus. In Roland erwachte der Wunsch, sich etwas näher mit Marinas Busen und ihrer Muschi zu beschäftigen. Es war eine Entscheidung des Augenblicks, Silke loszulassen und ebenfalls aufzustehen. Blitzschnell hatte auch er sich seiner Kleider entledigt. Silke hatte nur Augen für Franks steifen und wippenden Schwanz. Sie hob ihren Po an, griff sich unter das Kleid und zog an ihrem Slip. Sie ließ sich wieder fallen, hob die Beine und entledigte sich mit einem Ruck ihres Slips vollständig. Dann sprang sie hoch und zog sich das Kleid über den Kopf. Frank und Sabine betrachteten sie lüstern.
Marina ließ sich auf die Couch fallen und spreizte Ihre Beine auf, während sie sie anhob. Für einen kurzen Augenblick konnte Roland nun ihre weit geöffnete Muschi sehen, die feucht glänzte. Frank kniete sich vor seine Freundin und begann sie zu lecken. Mit einem kurzen Seitenblick sah Roland, dass Silke mit geöffneten Beinen dastand und mit einer Hand mit ihrer Muschi spielte. Auch Rolands Hand ging zu seiner Stange.
Silke ging einen Schritt auf das Pärchen zu und kniete sich hinter Frank. Ihre Hand griff von hinten zwischen seinen Beinen durch und krallte sich den Schwanz. Vorsichtig und zögerlich, rieb sie daran, doch als Frank seine Beine weiter öffnete und ungestört in seinem Tun fortfuhr, wurde sie mutiger. Für einen Moment stand Roland verdattert da, doch dann hörte er zum
ersten Mal seit einiger Zeit Marina wieder etwas sagen. „Komm her, Roland!“ Roland folgte der Aufforderung wie in Trance.
Jetzt kniete er mit einem Bein neben Marina auf der Couch und die griff sofort zu. Sanft umschloss ihre Faust Rolands Stange und rieb sie vorsichtig auf und ab. Roland wähnte sich im siebenten Himmel. auch seine Hand wurde aktiv und spielte mit Marinas Busen. Das dauerte eine ganze Weile. Mit einem Seitenblick sah Roland, dass sich Silke bequem auf den Boden gesetzt hatte. Mit einer Hand spielte sie mit Franks großem Schwanz, die andere hatte sie zwischen ihren Beinen und rieb sich die Perle.
Der Anblick war zuviel für Roland. Wenn auch mit Bedauern, löste er sich von Marina und kniete sich nun zwischen Silkes Beine. Nur eine Sekunde später leckte seine Zunge durch Silkes Spalte. Und wieder war eine Bewegung zu hören. Frank und Marina kamen zu ihnen auf den Boden. Marina legte sich neben Silke, allerdings mit dem Kopf in Richtung ihrer Beine. Wieder spreizte sie ihre Schenkel und bot Frank ihre Muschi zum lecken an. Der tat sofort, was von ihm verlangt wurde. Marina hatte ihre Position mit Bedacht gewählt. Ihre Hand fuhr aus und ergriff nun wieder Rolands Schwanz und rieb ihn. Silke tat automatisch das Selbe mit Frank.
Nur der gepresste, immer heftiger werdenden Atem der Frauen war zu hören, hin und wieder unterbrochen von einem lustvollen Aufstöhnen, wenn sie gerade mal ganz besonders gut verwöhnt wurden. Und ab und zu war auch ein schmatzendes Geräusch zu hören, wenn einer der Männer seine Strategie änderte. Plötzlich durchbrach Marinas quengelnde Stimme, die relative Stelle. „Ich will einen Schwanz in mir spüren. Ich will vögeln!“ Roland entging nicht, dass sie „einen“ Schwanz gesagt hatte, nicht „deinen“ und damit Frank gemeint hatte.
Nur zu gerne hätte er seine Stange in dem aufreizenden, fremden Löchlein versenkt, doch das traute er sich nun doch nicht. Silke stieß nur ein paar Sekunden später in das selbe Horn. „Ja, bumsen! Das will ich auch!“ Und wieder folgten die Männer der Aufforderung ihrer Frauen sofort. Wie ein Mann richteten sie sich auf. Frank legte sich zwischen die Schenkel seiner Frau und Roland zog sich Silke näher heran. Fast gleichzeitig stöhnten die Frauen auf, als die mehr als bereiten Speere sich in ihre Öffnungen bohrten.
„Ist das so geil!“ Hechelte Marina. Silke sagte nichts, bewegte aber ihr Becken Roland entgegen. Der begann sofort zu stoßen und passte sich unwillkürlich Franks Rhythmus an. Die Körper klatschen aneinander und eine Symphonie von vierfachem Stöhnen erfüllte den Raum. Roland sah auf Silke hinunter und bemerkte, dass sie den Kopf gedreht hatte. Sie betrachtete so gut es ging, das rammelnde Pärchen neben sich. Der Anblick schien sie heiß zu machen, denn ihre Bewegungen wurden heftiger. Auch Roland sah nach drüben und bemerkte, dass ihn der Anblick ebenfalls erregte. Auch Marina und Frank hatten ihre Blicke auf Wanderschaft geschickt.
Plötzlich sagte Silke, „auf Jungs, Stangenwechsel!“ Frank stieß noch ein paar mal zu, als habe er das nicht gehört, doch dann zog er sich aus Marina zurück. Die bewegte sich erstaunlich schnell und lag dann Kopf an Kopf mit Silke. Auch Roland zog seinen Schwanz zurück. Beide Frauen grinsten sich an. Als haben sie sich abgesprochen, hoben beide ihre Beine hoch und präsentierten mit weit gespreizten Schenkeln ihre feucht glänzenden und ziemlich geröteten Schneckchen. Marina ergriff Silkes linken Schenkel mit der rechtern Hand und Silke machte es genau so, nur seitenverkehrt. Roland hockte vor den Frauen auf seinen Fersen, seine Stange stand weit ab. Frank kam neben ihn. Aber so, dass er näher an Silke war. Roland rückte ein wenig zur Seite. Dann sahen sich die beiden Männer an. „Wird’s bald?“ Drängelte Silke.
Die Herren erfassten ihre Stangen mit einer Faust und wie ein Mann stachen sie gleichzeitig in das noch unbekannte Land. Roland stöhnte auf, als sich die enge Muschi Marinas eng um seinen Schwanz legte, ihn nahezu in sich hinein sog. Auch Frank ließ ein Stöhnen hören. Doch dann begannen beide mit kurzen, harten Stößen, die fremde Frau zu vögeln. Roland genoss es ohne Ende, in dieser engen und tiefen Muschi zu sein. Immer schneller wurden seine Stöße, angetrieben von dem schnell und heftigen aneinander klatschen der Körper von Silke und Frank.
Das Stöhnen der Menschen wurde immer lauter und spornte sie gleichzeitig immer mehr an. Schon waren leise und spitze Schreie der Frauen zu hören, die sich offensichtlich immer mehr ihrem Orgasmus näherten. Silke war die Erste, die es erwischte. Sie fing an unter Frank zu zucken und schrie plötzlich langanhaltend und laut auf. Das Bild, seine Silke durch einen anderen Mann gevögelt zu sehen und zu sie geil kommen zu hören, ließ in Roland die Lust ins unermessliche steigen. Hinzu kam, dass er, mit Wissen und Billigung seiner Frau, ebenfalls eine andere Frau stoßen durfte, brachte ihn an die Grenzen seiner Beherrschung. Immer schneller stieß er in Marina, der das sehr gefiel. Auch sie stöhnte und warf ihren Körper hin und her.
Doch es war Roland, der als nächster kam. Laut aufschreiend, verspritze er sein heißes Sperma in Marina, die dabei kam und ihre Lust laut hinaus schrie. Ihre Schrei mischten sich mit dem Aufschrei Franks und schließlich mit einem gemeinschaftlichen Keuchen, das genauso geil war, wie der vorangegangene Fick.
Roland genoss es, seinen leer gepumpten Schwanz in Marinas zuckender Pussy stecken zu haben und ließ ihn dort, solange die Natur es zuließ. Frank machte es nicht anders und die Herren grinsten sich schwer atmend an. „Das war so richtig geil!“ Keuchte Frank und Roland nickte stumm. Die Frauen streichelten jeweils mit einer Hand über den Kopf der Männer und hatten die andere Hand zwischen ihren Beinen. Und das keineswegs bewegungslos. Auch ihr Gesichter zierte ein zufriedenes Lächeln.
Roland klebte die Zunge am Gaumen. „Ich brauche was zu trinken!“ Frank nickte und zog sich aus Silke zurück. „Komm, wir holen Wasser!“ Auch Roland ließ seinen schlaff werdenden Schwanz aus Marina gleiten. Mühsam richtet er sich auf und folgte Frank in die Küche. „Das hätte ich heute morgen auch nicht gedacht“, sinnierte Frank vor sich hin. Dann sah er Roland an. „Es ist dir doch recht?“ „Machst du Witze, Mann? Das war das Geilste, was ich je erlebt habe.“ Dann grinste er. „So kann man auch einen Spielenachmittag gestalten!“ Auch Frank grinste. „Ganz meine Rede!“ Er holte Gläser aus einem Schrank und fuhr dann fort. „Weißt du, es ist schon geil, mit einer anderen Frau Sex haben zu können, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.“ Roland sah das ähnlich. „Es muss ja nicht das letzte Mal gewesen sein. Außerdem ist der Tag noch nicht zu Ende.
Als sie mit Gläsern und Flaschen bewaffnet ins Zimmer zurück kamen, wurde ihnen schlagartig klar, wie recht Roland gehabt hatte. Die Szenerie hatte sich nachhaltig und sehr überraschend verändert. Silke lag auf dem Boden, die Beine weit gespreizt und Marina hockte über ihr. Auch sie hatte die Beine weit auseinander und war mit ihrer Muschi ziemlich nah über Silkes Gesicht. Was Silke tat, war nicht zu sehen, aber zu erahnen. Vermutlich etwas Ähnliches wie Marina. Die hatte mit ihren Fingern Silkes Lippchen auseinandergespreizt und leckte nun mit Inbrunst deren Spalte aus, wobei ihr höchstes Augenmerk auf Silkes Clit lag.
Den beiden schien ihr Spiel sehr zu gefallen, die stöhnten und keuchten und bewegten ihre Körper im Rhythmus der Lust.
Frank und Roland tastete sich an den Tisch und stellten ihre Last darauf ab, ohne den Blick von den Frauen zu lassen. Roland spürte, dass sein Freund sich zuckend in die Höhe streckte und mit einem raschern Seitenblick sah er, dass es Frank nicht anders ging. Ohne sich abzusprechen, taten beide zur selben Zeit das Gleiche. Sie ließen sich einfach auf das Sofa fallen und sahen zu. Zuerst nur passiv, doch dann griffen sie fast gleichzeitig an ihre Stangen und rieben sich die Schwänze. Jeder hatte dabei seine eigene Technik. Während Frank seine Stange mit der Faust umschlossen hielt und sie langsam auf und ab führte, hatte Roland Daumen und Zeigefinger an seiner Eichel und rieb sie mit kurzen Bewegungen. Die Beine weit auseinander, griff er mit der anderen Hand nach seinen Murmeln und spielte auch mit denen.
Nur sehr langsam spielten die Männer mit ihren Schwänzen. Dabei war ihr Blick fest auf die Frauen gerichtet, die überhaupt nicht zu merken schienen, dass sie nicht mehr alleine waren. Die Männer konnten sich nicht satt sehen. Wenn sie auch nur Silkes Muschi und Marinas eifrige Zunge sahen, so war der Anblick doch verführerisch und extrem geil! Die Hände wurden schneller, die Finger griffen fester zu. Doch noch schienen sich die Herren beherrschen zu können.
Die Damen weniger. Immer heftiger wurden die Zuckungen immer schneller tanzte Marinas Zunge über Silkes weit hervorstehende Clit. Auch das Stöhnen und Keuchen wurde lauter. Und dann plötzlich presste Silke ihre Knie zusammen und schrie auf. Der Schrei wurde von Marinas Schrei überdeckt, mischte sich mit ihm und hing laut und geil im Zimmer. So wie es aussah, leckte Marina immer noch weiter, denn Silke schluchzte auf und zuckte immer heftiger.
Dann wurden die beiden Frauen langsamer. Silkes Beine klappten wieder auf und Marinas Zunge leckte nur noch sanft und zärtlich an den Lippchen herum. Dann fuhr sie ihre Zunge wieder ein und hauchte sanfte Küsschen auf Silkes feucht glänzende Muschi. Langsam hob sied den Kopf, sah die Männer und fing an zu grinsen. „Du kannst es leider nicht sehen, aber die Jungs haben sich als Spanner betätigt. Jetzt sitzen sie mit breiten Beinen und dicken Einern nebeneinander und reiben sich die geilen, steifen Schwänze.“ Silke bewegte sich unter Marina hervor um diesen Anblick ebenfalls zu bekommen.
Marina kletterte von Silke herunter und setzte sich neben sie. Beide Frauen stellten die Füße auf und spreizten ihre Schenkel. Die Hände der Jungs wurden schneller. „So eine Verschwendung“, sagte Silke kopfschüttelnd. „Das gehört doch alles uns! Was meinst du, sollen wir da nicht eingreifen?“ Marina antwortete nicht, sonder rappelte sich hoch. Blitzschnell kniete sich zwischen Rolands geöffneten Beinen und fing seinen Schwanz mit dem Mund ein. Silke tat das Selbe mit Frank.
Genüsslich lutschen die Frauen die zuckenden Schwänze, nahmen sie tief in den Mund und ließen ihre Fingerspitzen über pralle Hoden tanzen. Die Männer stöhnten im Chor. Jeder hatte eine Hand auf den Kopf der Frau gelegt und streichelte sie. Ohne sich abgesprochen zu haben, hatten die Frauen offensichtlich einen Plan, denn sie übertrieben es nicht. Es war ein sanftes, zärtliches blasen, was sie den Männern angedeihen ließen, das denen Lust bereitete, ohne sie zu überfordern.
Doch dann ließ erst Marina und sofort danach auch Silke von dem jeweiligen Schwanz ab. Beide stellte sich auf und sahen die Männer an. Langsam gingen die Beine auseinander. Jeweils eine Hand legte sich auf die Pussy, die Fingerspitzen zogen die Lippchen nach oben und spreizten sie. Die andere Hand zuckte zum jeweiligen Busen und massierte ihn. Frank und Roland sah gebannt zu, wie sich die Frauen umdrehten und bückten. Beide stützten sich mit den Händen auf dem niederen Couchtisch auf, streckten ihre Hinterteile den Männern entgegen und wackelten damit. Ganz langsam öffneten sich die Beine und zwei wunderbare, glattrasierte und feucht glänzende Pussy präsentierten sich.
Weder Frank noch Roland brauchten eine weitere Aufforderung. Frank stellte sich hinter Silke und pfählte sie mit einem Ruck, der sie aufschreien ließ „Geil!“ Stöhnte sie. Aber auch Marina hatte keinen Grund zur Klage. Langsam aber stetig, drang Roland mit seiner Stange tief in sie ein. Beide Männer legten ihre Hände an die Hüften der Mädchen und zogen sie noch näher zu sich heran. Und dann begann sie zu stoßen. Hart, kräftig und wild.
Natürlich waren die Männer heiß und scharf geworden, als sie die Frauen bei ihrem Spiel beobachtet hatten und das langsame blasen hatte diesen Zustand noch verstärkt. Aber dennoch war es noch keine Stunde her, dass sie beide geil abgespritzt hatten. Die Folge davon war, dass sie es jetzt länger aushalten konnten und ihre Frauen lange und ausdauernd stießen. Denen konnte das nur recht sein und sie genossen es, die Stangen kräftig, hart und schnell in sich hin und her fahren zu spüren. Jede von ihnen hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und spielte mit ihrer Perle, nicht jedoch, ohne hin und wieder nach den baumelnden Säcken zu greifen, die Eier zu massieren und sie beim ausholen fest zu halten. Das wiederum gefiel den Männern ausgesprochen gut.
Diesmal war es Roland, der sich aus Silke zurück zog und Frank aufforderte, es ihm gleich zu tun. Sie wechselten ihre Plätze und vögelten nun ihre jeweils eigene Frau. Immer schneller wurden die Stöße und immer heftiger. Das Keuchen der Frauen nahm zu und mischte sich mit dem schweren Atem der Männer. Und noch einmal spielten sie „Bäumchen wechsel dich“, bevor beide mit einem Aufschrei und mit einem sehr harten, finalen Stoß ihren Samen in die Muschi ihrer jeweiligen Gespielin versenkte. Fast im selben Moment kamen auch die Frauen zu ihrem Höhepunkt und die vierfachen Schreie füllten die Luft.
Man saß wieder auf dem Sofas. Roland mit Silke und Frank mit Marina. Alle vier waren immer noch nackt. Auf dem Tisch standen Gläser und eine Flasche Champagner. Man unterhielt sich. Natürlich war das Gesprächsthema das vergangene Erlebnis. Marina meinte, man würde den Unterschied doch schon merken, welcher Schwanz einem gerade vögelt und Silke stimmte mit heftigem Nicken zu. Natürlich konnten die vier ihre Hände nicht bei sich lassen und beschäftigten sich angelegentlich, wenn auch nur ganz spielerisch, mit dem Detail des jeweils anderen. Alleine, die Männer bekamen vorerst keinen mehr hoch.
„Ich will noch mal kommen!“ Quengelte Silke und sah Frank an. „Leckst du mich?“ Und noch bevor Frank zustimmen oder ablehnen konnte, fiel Marina ein. „Au ja. Und du leckst mich, Roland!“ Wenig später lagen jede der Frauen auf einem der Sofas und die Männer zwischen ihren Beinen. Sehr sorgfältig besorgten sie es den Mädchen und brachten die in kürzester Zeit dazu, schreiend ihre Lust kund zu tun.
Es war fast erstaunlich, dass danach selbst Silke und Marina Ruhe gaben. Die Karten wurden wieder zur Hand genommen und man versuchte zu spielen. Es gelang, wenn auch die Konzentration erheblich nachgelassen hatte. Zu sehr waren alle vier mit ihrem Erlebnis beschäftigt.
Schweigend fuhren Roland und Silke nach Hause. Erst als sie im Bett lagen und das Licht aus war, sprachen sie miteinander. „Hat es dich gestört, dass ich mit Frank gebumst habe, dass ich gekommen bin, als er es mir besorgt hat?“ Silke fragte es leise. Roland dachte darüber nach. Eigentlich mochte er es nicht, wenn seine Frau mit einem Fremden rummachte. Doch in diesem Fall war es etwas anderes gewesen. Sie hatte nur Spaß gehabt, während er sich im gleichen Moment mit Franks Freundin vergnügt hatte. „So hat es mich nicht gestört, wenn es am Anfang auch ein komisches Gefühl war.“ Silke kuschelte sich an ihn. „Das fand ich auch“, meinte sie noch leiser. Und dann nach einer Weile, „vögelt Marina besser als ich, gefällt sie dir besser?“ Sofort antwortete Roland der Wahrheit gemäß. „Es war aufregend und schön. Aber mit dir macht es mir immer noch mehr Spaß.“ Silke drückte sich fest an ihn.
Schon dachte er, sie sei eingeschlafen, da sagte sie ganz leise, „aber sie kann phantastisch lecken. Anders als du, aber nicht besser. Es ist nur irgendwie anders!“ Dann war sie eingeschlafen.
Roland öffnete die Augen. Durch die mit Vorhängen verhangenen Fenster schien die Sonne herein. Das diffuse Licht gab allen Gegenständen weiche Konturen. Silke hatte sich gedreht. Jetzt lag sie auf dem Rücken, die Decke war immer noch zwischen ihren Beinen, ihr schöner Busen lag frei vor ihm. Roland spürte, dass er einen Ständer hatte und er spürte unbändige Lust.
Ganz vorsichtig und ganz langsam, zog er Silke die Decke weg. Jetzt lag sie nackt vor ihm. Andächtig betrachtet er ihre wunderschöne Pussy die, weil Silke die Beine etwas geöffnet hatte, ebenfalls leicht geöffnet war. Er sah die sanft geschwungenen äußeren Lippchen, die spitzbübisch und neugierig hervorlugenden innern Schamlippchen. Er wusste, welch Paradies dahinter, beziehungsweise dazwischen lag. Vorsichtig richtete er sich auf, kniete sich neben Silke. Sanft berührten seine Finger die Schamlippchen, sanft öffneten sie sie noch ein wenig weiter.
Dann berührte seine Zungespitze vorsichtig ihr Heiligtum. Silke atmete tief ein und bewegte sich etwas. Roland wurde mutiger. Seine Zunge zog sich ihre Bahn durch Silkes Spalte. Genau in dem Moment, als seine Zungenspitze Silkes Kitzler berührte spürt er, wie sanfte Finger seine Stange umklammerten und sanft daran rieben.
Der Sonntagmorgen begann prima und voller Lust.
Grumbel
Profilspitz50, ignistauru, Bengt, jojo77, pepsixx, Fredi, cock23, wolf29, forscher66, axel691, traeumer58, balou1970, Hassoo, 20-UHU-08, Hexe2303, hlk60, berndchen, kwbkw, akzente1, V-Master, josef169, Elti01, DomMark, Toni1960, deepdavid, sam3000, nacki, heiste, Chipman, DirkLust, Rollo49, Peterle457, busenfreund65, vlowe, Thomma921, icker222
lieber Grumbel, ich kann mich nur bedanken und hoffen, das dir die Ideen nicht ausgehen mögen
Hallo, Claus Grumbel, vielen Dank für die Geschichte - ein Spielernachmittag zu viert - grossartig geschrieben. Es ist immer ein Genuss, gegenüber so mancher geschriebenen. Die deutsche Sprache ist noch so, wie wir sie Alle gelernt haben. Leider kann man nicht mehr als 10 Punkte vergeben. Gruß Arnold
.....mein lieber claus.....danke für diese geschichte.....ich habe sie förmlich in mich hineingesaugt;-)......hab herzlichen dank dafür:-*
Grumbel .. wie immer schreibst du super Storys .. es ist immer wieder eine wonne sie zu lesen!