SEXGESCHICHTEN!

Heute war der Tag der Abreise, ich wollte noch zum Strand da wo die beiden Frauen sein sollten und hatte schon im Voraus dicken Schwanz. Den Strich durch die Rechnung zog mir Anna, die kam grad aus dem Bad heraus nackt, als ich aufbrechen wollte. Ihrem Blick konnte nicht entgehen die dicke Wölbung in meinem Shorts.

- Wo willst du denn hin?
- Zum Strand
- Hm, dies wird nicht gehen, wir werden eher abfahren als ich dachte, und ich habe nicht vor dich zu suchen! Also ist dies gestrichen! Hast du schon gefrühstückt? Nein, also ….

Sie drehte mir den Rücken und begab sich in ihr Zimmer, ich legte mich auf die Couch und versuchte meine Latte zu mildern, dies gelang mir aber nicht im Gegenteil mein Lümmel wurde nur noch steifer! Sie kam aus dem Zimmer im kurzen Kimono, so dass die rasierte Scham zu sehen war. Wir setzten uns zum Tisch als sie mich bat den Cafe zu bringen, und als ich ihr die Tasse füllte, fing sie zu lachen an.

- Kerl ,Kerl, was sehe ich da? Das ist doch eine Latte die du hast oder? Und geschickt streifte sie über die Beule….so verschüttete ich etwas Cafe auf den Tisch.
Es gab kein entkommen da sie ihn fest umschloss, die Shorts waren ja „luftig“ und drunter kein Slip.
Noch hielt ich die Kanne in der Hand als sie schnell mein Shorts runterzog und der pralle Schwanz in die Höhe schnellte. Nun war ich gefangen, Hose an den Knien, Kanne in der Hand….Lümmel nahe an ihrem Gesicht! Mein Soldat stand so stramm das die Vorhaut schon die Eichel freigab.
- Leg die Kanne ab! Befahl sie mir. Sonst verbrühst du mich noch! Während ich die Kanne ablegte griff sie sich meinen Schwanz. Ich wollte einen Schritt zurück treten, aber sie zog mich am Schwanz näher zu sich, und dann schnellte ihre Zunge aus dem Mund und traf meine Eichel, auf der gerade der Lusttropfen heraus kam. Sie grinste verführerisch als ihr Kopf etwas zurück ging und ein Faden sich von der Eichel zu den Lippen zog.

- Jetzt bin ich geil geworden, flüsterte sie mit heißer Stimme, beugte sich vor und nahm den Lümmel ganz in den Mund! Wie besessen blies Anna meinen Lümmel, öffnete die Schenkel und rieb sich mit der freien Hand an der Fotze. Langsam verlor ich meine Hemmung und fing an mein Becken zu bewegen, griff ihr in die Haare, und fickte die Maulfotze!

Sie schnaufte und schmatzte und bearbeitete den Lümmel meisterhaft! Ich fing an zu keuchen da mir die Sahne schon abschussbereit war und ich schrie laut als ich kam. Sie schluckte gekonnt im Rhythmus in dem spritzte, aber es war so viel Saft das aus dem Mundwinkel doch etwas raus rann. Dabei stieß ich den Lümmel bis zum Anschlag in den Mund. Meine Knie wurden weich, den Kopf habe ich in den Nacken gestellt, und sie leckte an der Eichel….er wurde überempfindlich aber sie saugte weiter, so dass fast umfiel….erschöpft setzte ich mich auf den Stuhl, erst dann hob sie ihr Haupt. Als ich die Augen wieder öffnete sah ich ihr strahlendes Gesicht, mit dem Finger fing sie mein Sperma ab am Kinn und leckte ihn ab.

- Jetzt habe ich zwei Frühstückseier auf einmal bekommen und zeigte ihr breites Lächeln.
Dann nahm sie die Tasse und schluckte etwas Cafe. Mein Lümmel wurde etwas schlaffer, aber immer noch bereit. Es dauerte bis ich so weit zu sich kam das ich essen konnte. Sie konnte nicht sehen dass mein Schwanz immer noch sehr steif ist. Sie nahm eine Zigarette und zündete sie an, wie ich auch. Als sie fertig war, legte sie die Kippe im Aschebecher ab, stand auf, der Kimono öffnete sich und gab mir die Sicht auf ihren Körper frei. Sie räumte den Tisch und als sie fertig war stellte sie sich neben mich, da sie ja inzwischen doch gesehen hat dass der Lümmel noch senkrecht steht.

- Na mein Junge? Immer noch nicht genug? Sie stand so dicht zu mir, nahm meinen Kopf und drückte gegen ihren Bauch…
- Ich habe auch noch Lust, willst du mir jetzt helfen wie ich dir geholfen habe?
Ich roch den Duft ihrer Haut vermischt mit dem geilen Duft einer nassen Möse, so fuhr ich mit den Lippen über den Nabel, immer tiefer bis zur Scham…sie setzte ein Bein auf den anderen Stuhl und gab den Weg zur Spalte frei für meine Zunge. Ich schlürfte den Nektar aus der Fotze, und merkte wie unter der Zunge der Kitzler hervor kam. Nun zeigte ich alles was mir Diana beigebracht hat, und leckte Anna bis sie kam. Dabei drückte sie meinen Kopf fest an sich und zischte laut durch die Zähne.

Meine Hände packten die Arschbacken und jetzt gab ich ihr genau so wie sie mir, ich hörte nicht auf zu lecken obwohl ihr Körper zitterte, bis sie einen Schritt zurück ging. Dann hob sie mich sanft hoch, drückte den Mund auf meinen, der noch voll benetzt vom Fotzensaft war und küsste mich leidenschaftlich. Mein Lümmle drückte gegen die Scham und ich versuchte ihn in den Schritt zu bekommen. Sie nahm ihn und führte zu der richtigen Stelle, wo er jetzt durch die nasse Spalte glitt. Sie warf den Kimono ab und stand jetzt nackt vor mir.

-komm her! Sagte sie und zog mich an der Hand zur Couch, schupste mich zurück, kniete davor und zog meine Shorts aus…dann bestieg sie mich….setzte sich bis zum Anschlag auf den Schwanz und fing mich zu ficken an. Ich knabberte an ihrer Brust, hielt sie an der Taille fest…sie stöhnte und genoss es, mal bis zum Anschlag in ihr, mal fast aus ihr heraus ….

- oh Gott wer hat dir so gut ficken beigebracht? Ist ja Wahnsinn!
Und nach mehr als einer halben Stundestieg mein Saft wieder, sie merkte es und steigerte das Tempo, immer schneller ritt sie auf dem Schwanz, und dann kam ich, laut und fing auch zu stoßen an, pumpte meinen Saft tief in sie hinein. Sekunden später kam sie auch wild und kreischend bis sie erschöpft sich auf mich stürzte. Bewegungslos blieben wir so vereint, tief in ihr pochte mein Schwanz, der immer kleiner wurde, und ich spürte wie unsere Säfte am Kolben sich den Weg nach unten fanden.

Als sie wieder zu sich kam fragte sie: „ hat dir Diana ficken beigebracht?“
Ich nickte zu…
- Die Schxxxxe…..aber du bist sehr guuuuuut! Mit seichtem „plooop“ rutschte mein Lümmel aus ihr heraus und gab den Weg frei für den Saft der jetzt aus ihr floss, und benetzte meine Hoden. Es folgte die „Zigarette danach“. Anna räumte dann das Haus auf und dies alles nackt.

Stunde später musste ich mal….ging ins Bad und da war Anna gebückt über der Badewanne, und schon der Anblick an ihre Möse reichte aus um sofort einen Ständer zu bekommen. Sie war beschäftigt und merkte nicht das ich hinter ihr stehe….so zielte ich genau mit dem Schwanz an die Grotte, packte sie an den Hüften, und schob die Stange in sie hinein! Sie zuckte und schrie auf, wollte sich wehren, aber das sie schon vorgeschmiert war rutschte der Schwanz ganz hinein und ich hielt sie fest….dann begann sie mit dem Hintern zu kreisen und genoss die Stöße! Eifrig fickte ich „Tante Anna“ mit tiefen Stößen, meine Hoden klatschten gegen den Kitzler, und ich gab mein bestes, kreiste auch beim eindringen, dann verschiedene Winkel beim hineinbohren, und schnell war sie so weit, sie kam wieder laut und heftig, aber ich fickte sie weiter, bis sie nochmals kam….erst dann füllte ich sie wieder ab. Jetzt hatte sie weiche Knie und sackte ab somit stieß sie sich noch tiefer den Schwanz hinein.
-Jetzt ist aber Schluss! Sonst werden wir nie hier weg kommen! Mach das du weg kooommmst! Säuselte sie noch beim Schwanz sauberlecken…

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