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Geschichte von Grumbel

Die Nichte des Barons

Massig ragte der Bau in den Nachthimmel. Wie unergründliche Höhlen wirkten die hohen Fenster in der Fassade. Nirgends brannte Licht. Lediglich die Sterne und die Sichel des Mondes erhellten die Szene, wenn man mal davon absah, dass die einzige Ampel des kleinen Ortes in regelmäßigen Abständen gelb blinkte und so eine ziemlich surreale Wirklichkeit schuf.

Die mannshohe Sandsteinmauer, die das große Grundstück umgab verlor sich in der Dunkelheit. Lediglich das schmiedeeiserne Tor vor dem wir standen, ließ einen Zugang zu. Außer hin und wieder dem klagendem Ruf eines Waldkauzes, war nur das Knistern und Klacken der sich abkühlenden Motorteile zu hören. Ich hatte den BMW ganz schön getreten. Ca. zwanzig Kilometer war ich, größtenteils auf der Schnellstraße, Highspeed gefahren. Die Sondersignaleinrichtungen des Autos hatte ich nicht gebraucht. Nur die Blaulichter hatten unseren Weg begleitet und gespenstisch durch die Nacht gezuckt. Die enervierende Wandel-Goltermann-Anlage hatte ich aus gelassen.

Jetzt standen wir also hier und warteten, dass uns jemand öffnen würde. An der, wie ein Anachronismus wirkenden, Siedle-Sprechanlage hatten wir schon mehrfach geläutet. Neben dieser Sprechstelle hing ein großes Metallschild auf dem in schwarzen Buchstaben der Name
von Trondtberg zu lesen war. Während ich erneut, diesmal länger, auf den Klingelknopf drückte, sah ich zu der neben mir stehenden Manuela. Das gelbe Blinken der Ampel gab ihr eine ungesunde Gesichtsfarbe. Sie zuckte mit den Schultern „Warten wir noch einen Moment!“ Ich nickte!

Kurz vor 18.00 Uhr, hatte ich das NEF und somit auch den Dienst von Roland übernommen. Das Auto war topp in Schuss und sämtliche Koffer waren auf gefüllt. Mit einer Tasse Kaffee in der Hand, hatte ich auf den Arztdienstplan geschaut. Dr. Manuela Bauer hatte Nachtdienst. Die kannte ich gut, war ich doch schon öfter mit ihr gefahren. Da klingelte auch schon das Telefon. Ich meldete mich. „Hi, ich bin’s Manuela. Haben wir zusammen Nachtdienst? Ich bestätigte es. „Prima. Ich freue mich. Du, ich bin hier noch mit Schreibkram beschäftigt. Wenn was ist, holst du mich in der Kurve ab?“ „Klar doch!“ „Prima. Bis später!“ Ich legte auf und holte mir eine neue Tasse Kaffee!

Der Abend verging zähflüssig. Gegen 20.00 Uhr hatten wir unseren ersten Job. Eine älter Dame war mitten in der Fußgängerzone kollabiert. Kein Problem. Weder für uns, noch für unsere Patientin, die schon wieder aufgeklart war, als wir ankamen. Manuela untersuchte sie im RTW und bestand darauf, sie zu Abklärung in die Klinik bringen zu lassen. Routine eben! Auch die nächsten beiden Aufträge forderten uns nicht sonderlich. Ein Verkehrsunfall, der schlimmer aussah, als er war und ein Patient mit Verdacht auf Schlaganfall, den wir sicherheitshalber ebenfalls in die Klinik fuhren.

Nach diesem Einsatz kam Manu mit in die Wache. Ich schob ihr die Protokolle zur Unterschrift hin. Nach erledigter Büroarbeit, saßen wir plaudernd in den Sesseln und hörten nebenbei den Funk mit. Nach und nach wurde es ruhiger. Nur noch hin und wieder war das charakteristische Knacken des FMS zu hören, wenn ein Fahrzeug seinen Status per digitalisiertem Kurztelegramm an die Leitstelle meldete. Noch seltener waren die kurzen Anweisungen der Leitstelle!

Kurz vor Mitternacht gähnte Manu hinter vorgehaltener Hand. „Ich geh schlafen!“ „Mach das! Vielleicht haben wir ja Glück!“ Manu lächelte schief und verschwand! Doch kurze Zeit später war sie wieder da. „Kann ich bei dir schlafen?“ Ich war etwas erstaunt. Normalerweise schliefen die Ärzte in ihrem eigenen Zimmer, am Ende des Ganges. Doch Manu gab mir gleich die passende Erklärung! „Die haben das Zimmer frisch gestrichen. Das stinkt nach Farbe!“ Jetzt wo sie es sagte. Schon den ganzen Abend war mir dieser seltsame Geruch in die Nase gestiegen, aber ich hatte ihm keine Bedeutung beigemessen. „Sicher!“ Sagte ich. „Such dir ein Bett aus!“ Wieder nickte sie und verschwand! „Frische Bettwäsche ist im linken Schrank!“ Rief ich ihr noch nach. Dann kappte die Tür.

Etwa eine halbe Stunde später ging auch ich ins sogenannte Schlafzimmer! Im Schein eines mit Bewegungsmelder gesteuerten kleinen Nachtlichtes sah ich, dass Manuela sich das linke Bett genommen hatte. Nur noch ihr dunkler Haarschopf schaute unter der Bettdecke hervor. Ich setzte mich auf das andere Bett, zog die Stiefel aus und ließ mich einfach so wie ich war, zurück auf das nicht bezogene Bett fallen. Schlafen würde ich sowieso nicht können, nur ein wenig dösen!

Ich musste doch tiefer weg getreten sein als geplant, denn ich brauchte eine Weile, bis ich das schrille Klingeln des Telefons realisierte. Ich rappelte mich hoch und stolperte über meine Stiefel in Richtung Schreibtisch. Mit einer kleinen Verzögerung ging das Nachtlicht an und blendete mich. Ich tastete mit geschlossenen Augen zum Hörer und meldet mich mit belegter Stimme „Ja?“ „Guten Morgen. Es ist 03.17 Uhr. Ich habe einen Job für euch!“ Meldete sich Jochen, der Disponent „Schieß los!“

„Fahr mal bitte nach Niederbergbach. Kennst du das Gut vom Baron?“ Ich bestätigte das. Schließlich wohnte ich ja nur ein paar Kilometer Luftlinie davon. „Eine unklare Bewusstlosigkeit! Ach ja, ich schick dir den 8er, wenn er in der Josephklinik frei ist!“ Damit war das Gespräch beendet. Notieren brauchte ich mir die Angaben nicht! Die Adresse war klar und die Zeiten würde ich nachher sowieso per Telefon erfragen müssen. Ich drehte mich auf meinem Bürostuhl um.

Manuela war eben gerade aus dem Bett gekrabbelt. Noch verschlafen und mit verstrubbelten Haaren streckte sie sich! Trotz meiner eigenen Müdigkeit genoss ich das sich mir bietende Bild. Das weiße Poloshirt folgte ihrer Bewegung legte sich eng um ihre fülligen Brüste und gab einen Streifen ihres flachen Bauches preis. Darunter erkannte ich einen knappen Slip der sich ebenfalls eng an ihren attraktiven Körper presste. Im Halbdunkel meinte ich die Konturen ihrer Schamlippchen zu erkennen. Ein traumhafter Anblick, nur nicht im Moment! Zum einen hatten wir einen Notfalleinsatz und zum anderen war Manu schon seit einigen Jahren glücklich mit einem Oberarzt der Anästhesie verheiratet.

Manu schlüpfte in Hose und Schuhe und fragte so nebenbei, „was haben wir denn?“ „Unklare Bewusstlosigkeit!“ „Na ganz toll! Geht es auch etwas genauer?“ „Leider nein! Komm, lass uns fahren.“ „Weißt du wo es hingeht?“ „Hundertprozentig!“ Die Tür fiel hinter uns ins Schloss und wir eilten zum Wagen. Stecker ziehen, Motor starten, FMS drücken und los fahren! Der Pförtner am großen Tor, öffnete die Schranke. Wir waren auf dem Weg. Gespenstische Ruhe herrschte überall, kaum dass uns mal ein Auto begegnete. Wir kamen gut voran! Auf der Schnellstraße sowieso und die kurvige, leicht ansteigende Straße hin zu unsrem Einsatzort, kannte ich sowieso wie meine Westentasche!

Und jetzt standen wir also vor dem Tor und warteten auf Einlass. Endlich tat sich etwas. Über dem Eingang ging plötzlich eine Funzel an, das Tor öffnete sich quietschend und ein Mann kam mit eiligen Schritten die Treppe des Eingangs herunter. „Bitte kommen sie schnell, Herr Doktor. Der Herr Baron liegt bewusstlos im Bett!“ Das passierte nicht zum ersten mal. Warum nur nahmen immer alle Leute an, dass ich der Arzt war? Trauten sie das einer hübschen Frau nicht zu? Egal! Wir folgten dem Lakai ins Gebäude und dann eine breite Treppe nach oben!

Und dann standen wir im Schlafzimmer des Barons. Wie im ganzen Haus, dominierte auch hier schwere, dunkle Möbel. Der Raum lag im Halbdunkel, nur eine Nachttischleuchte, die mit einem Tuch abgedeckt war, spendete ein diffuses Licht! Manu und ich gingen auf das große Bett zu. Der ältere Herr lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen.

Es ist schon komisch, manchmal genügt ein Blick auf den Patienten und man hat einen starken Verdacht, die Diagnose betreffend. Ja, auch wir, die Rettungsassistenten, kennen die Leitsymptome von verschiedenen Krankheiten. Und dass hier eine Kußmaul-Atmung , mit ihren charakteristisch vertieften, geräuschvollen und normal frequenten Atembewegungen vorlag, war auf den ersten Blick zu erkennen. Als ich mich unaufgefordert über den Patienten beugte, um die EKG-Elektroden aufzukleben, nahm ich ein weiteres Anzeichen war. Die Ausatemluft des Baron roch unzweideutig nach Aceton! Kein Zweifel möglich, das war mit Sicherheit ein Koma Diabeticum!

Manu und ich sahen uns kurz an! Sie hatte schon eine grüne Viggo in der Hand. Während wir beide auf das EKG sahen, richtete ich schnell eine HÄS und fast gleichzeitig eine Ringer Lactat-Lösung. Als die Infusionen liefen, bereitete ich einen Blutzuckertest vor. Jetzt hatten wir es auch noch schriftlich. Der Wert lag weit über 400! Jetzt hieß es warten. Dass unser Patient in die Klinik musste, war klar. Doch zum Transport brauchten wir nur mal den RTW.

Während sich Manu weiter um den Patienten kümmerte, nahm ich das Handy und rief die Leitstelle an! „Wo bleibt der RTW?“ War meine erste Frage. „Ist unterwegs zu euch!“ „Besorg mir mal ein internistisches Bett. Patient männlich, ca. 80 Jahre alt, ziemlich sicher Coma Diabeticum, bewusstlos!“ „Mach ich! Ich ruf dich wieder an!“

In dem Moment kam die Besatzung des RTW in das Zimmer. Und wieder lief alles routinemäßig ab. Während der Baron in den RTW verfrachtet wurde, packte ich unser Zeug zusammen. Eine Stimme, die aus dem Halbdunkel des großen Raumes kam, ließ mich zusammen zucken! „Wohin bringen Sie den Oheim?“ Ich ließ mir meinen Schreck nicht anmerken und sah hoch! Ganz langsam kam eine Gestalt in den Lichtkreis der Nachtischlampe, die nun wieder als einzige Lichtquelle brannte. Nur undeutlich konnte ich sie erkennen!

Schon an der Stimme hatte ich erkannt, dass es wohl eine Frau war, die da sprach. Jetzt konnte ich sie etwas besser erkennen. Groß war sie nicht, die Figur war durch den Bademantel, den sie krampfhaft vorne zusammen hielt, nicht zu erkennen. Ihre Haare wurden von einem Band zusammen gehalten und waren wohl braun. Das alles sah ich mit einem kurzen Blick. Jetzt sah ich sie direkt an. „Kann ich Ihnen leider noch nicht sagen. Die Leitstelle sucht noch ein freies Bett.“ Genau in dem Moment meldete sich mein Handy.

Diesmal war Andreas, der Schichtführer, am Rohr. „Alles dicht! Aber das Klinikum hat zugesagt, dass sie ihn aufnehmen! Wie lange braucht ihr noch?“ „Wir bringen ihn gerade in den RTW. Noch fünf Minuten vielleicht!“ Das Gespräch war beendet. Ich wand mich wieder der Frau zu. „Wir fahren ins Klinikum!“ „Kann ich mitfahren?“ Das hatte ich erwartet. „Ja, aber nicht im Rettungswagen. Sie können bei mir mitfahren!“ „Danke“, war alles was sie erwiderte. Einen Moment sah sie mir noch zu. „Ich ziehe mich schnell an!“ Und weg war sie.

Relativ gemütlich zuckelte ich hinter dem RTW her. Eile war jetzt keine mehr geboten! Schweigend saß die Frau neben mir und knetete ihre Finger. „Wird der Oheim wieder gesund?“ Wieder dieses seltsame, altertümliche Wort! Mit einem kurzen Seitenblick sah ich zu ihr rüber. Sie starrte durch die Windschutzscheibe. „Nun, gesund wird er nicht mehr. Sie wissen ja, dass er Diabetes hat.“ Erschrocken sah sie zu mir herüber. „Keine Angst, der jetzige Zustand bleibt nicht! In der Klinik werden sie ein Labor machen und ihn dann wieder einstellen!“ Der Rest der Fahrt verlief schweigend!

Als wir in der Notaufnahme ankamen, war der Patient schon hinter den Türen verschwunden. Wir setzten uns in den Wartebereich und ich ließ mir die Personalien meines Patienten geben! Dann füllte ich mein Protokoll und die T-Scheine aus. Danach hieß es warten. So hatte ich Zeit und Muße genug, mir die Frau unauffällig anzusehen. Jetzt im grellen Licht der Deckenlampen sah ich, dass sie wohl die vierzig schon überschritten hatte. Sie war schlank und feingliedrig, irgendwie ganz Dame! Wieder knetete sie ihre Finger und ihre Zungespitze schnellte immer wieder hervor um die trockenen Lippen zu befeuchten! Schon auf der Fahrt, war mir ihr Parfum in die Nase gekrochen. Jetzt kam jedes Mal erneut ein Schwall davon auf mich zu, wenn sie sich bewegte. Und sie bewegte sich oft, so nervös und angespannt war sie.

Nach ein paar Minuten öffnete sich die Glastüre und sofort schoss sie hoch, als sie Manuela und die Kollegen mit der Trage herauskommen sah. Ich hielt Manu das Klemmbrett mit dem T-Schein für den RTW hin und sie kritzelte ihren Haken drauf, ohne hinzusehen. „Ich bin am Auto“, sagte ich zu ihr und verabschiedete mich von der Frau. Ich wusste, Manuela würde jetzt noch ein paar Minuten mit ihr sprechen. Zeit genug, um draußen mit den Kollegen eine Zigarette zu rauchen!

Das Timing war perfekt. In dem Moment, als der RTW losfuhr, kam Manuela ins Freie. Draußen war es inzwischen hell geworden. Manuela streckte sich. „Lohnt sich nicht mehr, ins Bett zu gehen. Lass uns frühstücken gehen!“ Hunger hatte ich keinen, aber ein Kaffee war nicht zu verachten.

Schweigend saßen wir uns in der Kantine gegenüber Jeder kämpfte mit seiner Müdigkeit und hing seinen Gedanken nach! Kurz vor sechs fuhr ich wieder in die Wache. Die Ablösung war wohl schon da. Manuela ging ebenfalls in ihre Klinik, um den Piepser dem Tagdienstkollegen zu übergeben.

Geschafft. Plötzlich war ich alle Verantwortung los. Zum Glück war der Kollege pünktlich gewesen, denn kurz nach sechs Uhr, kam der nächste Alarm. Ich trank meinen Kaffee leer, spülte die Tasse und ging langsam zum Parkplatz! Im Auto merkte ich, dass meine Zigaretten und das Feuerzeug nicht am gewohnten Platz waren. Sofort war mir klar, dass ich diese Sachen auf dem Sims vor der Notaufnahme hatte liegen lassen. Fluchend kurvte ich über das Klinikgelände. Ich wollte nach Hause! Ins Bett! Aber ich brauchte auch meine Zigaretten!

Als ich die Auffahrt hinunter fuhr, kam mir langsam eine Gestalt entgegen. Sofort erkannte ich sie. Die Nichte! Ich blieb neben ihr stehen. „Alles in Ordnung?“ Sie nickte. „Der Oheim ist auf der Intensivstation und schläft. Es geht im besser!“ „Dann ist ja gut. Schönen Tag noch!“ Jetzt nickte sie. „Ihnen auch!“ Dann lief sie weiter. Ich sammelte meine Zigaretten ein und wollte gerade losfahren, als ein RTW vor der Einfahrt hielt. Mein Freund Rüdiger stieg aus. Kurze Grußworte gingen hin und her, während er mit seiner Kollegin den Patienten heraus holte. „Wartest du noch?“ Warum nicht? Auf die paar Minuten kam es dann auch nicht mehr an!

Als ich eine viertel Stunde später nun endgültig das Klinikgelände verlassen hatte und an der Kreuzung links abbiegen wollte, sah ich die Frau wieder. Sie stand an der Straßenbahnhaltestelle. Einem Impuls folgend hielt ich an. „Wollen Sie mit fahren? Ich wohne ganz in der Nähe von Ihnen!“ Einen Moment zögerte sie, dann stieg sie ein. Unsere Fahrt verlief schweigend. Ich erfuhr nur, dass sie Gundula Schäfer hieß und „vorübergehend“, wie sie sagte, wieder im Gutshaus wohnte! Vor dem Tor ließ ich sie aussteigen, sie bedankte sich und verschwand hinter dem schmiedeeisernen Gitter. Auch ich fuhr die letzten paar Kilometer. Zu Hause angekommen, ging ich sofort ins Bett. Traumlos schlief ich bis in den späten Nachmittag hinein!

Ausgeruht und seltsam unruhig, machte ich mir Kaffee und aß ein Toastbrot. Der schöne Spätsommertag lockte mich und ich beschloss einen Spaziergang zu machen. Erst ein kleines Stückchen durch den Wald, dann über ein freies Feld, zum Sportplatz hin. Dort war gerade ein Fußballspiel im Gang. Die erste Mannschaft des FC Niederbergbach spielte gegen Union Rauling. Ein ziemlich einseitiges Spiel! Die Heimmannschaft führte schon 4:0 und das in der 1. Halbzeit. Bis zur Pause sah ich zu, dann ging ich weiter. Ohne darüber nachzudenken führte mich mein Weg die Straße zum Ort hin. Und da stand ich nun zum dritten mal an diesem Tag vor dem Gutshaus. Und wieder wirkte es wie eine uneinnehmbare Festung. Nichts, aber auch gar nichts, zeugte von Leben hinter diesen Mauern.

Dafür war umso mehr davor los. Kinder rannten mit geschminkten Gesichtern hin und her, Erwachsene strebten alleine, oder zu zweit, dem Rathausplatz zu. In der Luft lag der Duft von Waffeln und Grill! Feuerwehrfest! Einen Moment überlegte ich. Warum auch nicht? Ich konnte genauso auch hier etwas zu Abend essen und die Aussicht auf ein kühles Bier lockte mich! Kurzerhand schloss ich mich dem Strom der Menschen an, suchte mir einen Platz im Schatten und ließ mir von einer jungen Bedienung ein Bier bringen!

Auf der kleinen Bühne wurde gerade aufgebaut. Das Transparent hing schon. „Rock-Co-Co“ stand da in großen geschwungenen Buchstaben zu lesen. Etwas kleiner darunter, „Rock-Cover-Comapnie“ Die kannte ich. Die spielten die Hits der 50er, 60er, 70er und 80er Jahre, also genau meine Musik. Ich beschloss länger zu bleiben, als ursprünglich geplant!

Der Abend wurde richtig gut. Die Luft war lau, das Bier schmeckte, auch wenn ich mäßig davon trank. Schnelle Gitarrenriffs und harte Schlagzeugsoli wechselten sich mit sanften Balladen ab. Einfach toll, nur dazusitzen und zuzuhören.

Und plötzlich saß mir gegenüber. Ein Glas Wein vor sich auf dem Tisch, saß sie so, dass sie die Band sehen konnte. Sie sprach mit niemanden und ich sah nur, dass ihre Fingerspitzen hin und wieder den Takt mit klopften. Heute abend trug sie eine weiße Hose und ein dunkelblaues Poloshirt. Die Haare wurden von einem silbernen Reif gehalten und wieder kam bisweilen ein Schwall ihres Parfums zu mir herüber. Gundula Schäfer hatte ihr einsames Schloss verlassen und sich unter das Volk gemischt!

Irgendwann bemerkte sie mich, nickte mir freundlich lächelnd zu und lauschte wieder der Musik. Doch die Band beendete das Set und machte Pause! Jetzt drehte sie sich wieder mir zu, lächelte mich erneut an und fragte mich: „haben sie heute frei?“ Ich erklärte ihr, dass ich diesen Job nur ehrenamtlich mache und ansonsten mein Geld als Makler verdiente. Sie pfiff durch die Zähne. „Ein merkwürdiges Hobby!“ Was sollte ich dazu sagen? Ich zuckte nur mit den Schultern. Jetzt begann sie ein wenig aus sich heraus zu gehen. Sie hatte Graphic-Design studiert und war selbstständig. „Ich hatte das Büro mit meinem Mann, doch als wir uns getrennt hatten, ging ich auch beruflich meine eigenen Wege.“

Natürlich hatten wir auch über den „Oheim“ gesprochen. Es ging ihm den Umständen entsprechend gut. Noch lag er auf Intensiv, aber: „Im Laufe des morgigen Tages, soll er verlegt werden!“ Dann fing die Musik wieder an und verhinderte ob ihrer Lautstärke eine weitere Unterhaltung. Irgendwann sagte sie etwas zu mir, was ich nicht verstand. Ich beugte mich zu ihr hinüber und bekam wieder einen Schwall ihres betörenden Parfums in die Nase. Tief atmete ich ein. Trotz dieser Ablenkung hatte dann doch mitbekommen, was sie gesagt hatte. Wir standen auf und schlenderten zur Bar.

Dort hörte man zwar auch noch die Musik, aber es war doch deutlich ruhiger. Wir setzten uns in eine Ecke und redeten weiter, während sie langsam an ihrem Sekt nippte. Wie lange wir dort saßen? Keine Ahnung. Zwei Stunden, vielleicht drei. Viel tranken wir nicht. Wir unterhielten uns und irgendwie stellte ich zu meinem Erstaunen fest, dass ich mich gerne mit dieser Gundula unterhielt. Inzwischen waren wir bei den Vornamen angelangt. Zwar immer noch per Sie, aber immerhin schon mal die Vornamen! „Möchten Sie noch etwas zu trinken, Gundula?“ Sie fing an zu kichern. „Das klingt so sperrig, dieses Gundula. Fehlt nur noch der Titel!“ Ich ging auf den Ton ein. „Und wie lautet ihr Titel genau?“ Sie setzte sich aufrecht hin. „Eigentlich Freifrau von und zu Trondtberg. Aber durch meine Ehe bin ich den Titel los. Ich bekomme ihn aber wieder, wenn der Oheim von uns geht!“

So halb erhob ich mich, verbeugte mich tief, ergriff ihre Hand und deutete einen Handkuss an. „Es ist mir eine Ehre, Frau von und zu Trondtberg!“. Jetzt lachte sie schallend los. „Lassen Sie das, Tobias. Ich brauche den Titel nicht. Übrigens, meine Freunde sagen Gundi zu mir! Ich hob mein Glas und trank ihr zu! Und weiter ging die Unterhaltung und ich stellte fest, dass dies der beste Abend seit langem war!

Irgendwann hörte die Musik auf und die Leute hinter der Bar machten keinen Hehl daraus, dass sie gerne Schluss gemacht hätten. Außer uns war niemand mehr in der Bar. Auch auf dem Fest war nichts mehr los. Auf der Bühne wurde abgebaut und im Gerätehaus rumorte es. Sicher räumten sie dorrt die Küche auf. Auf dem Steinmäuerchen vor dem Rathaus saß ein knutschendes Pärchen und die Hände des Mannes waren sehr beschäftigt. Wir liefen schweigend neben einander her. Als wir zur Kreuzung kamen, blinkte die Ampel wieder gelb. Sofort war die Erinnerung an die vergangene Nacht wieder in mir präsent. Wieder stand ich vor dem schmiedeeisernen Tor. Ein Blick auf die Uhr, das war ziemlich genau 24 Stunden her.

Ohne nachzudenken meinte ich: „Vor 24 Stunden stand ich schon mal hier und begehrte Einlass!“ Ihr Blick wurde ernst, als sie mich direkt ansah und auch mir gefror das Lächeln auf dem Gesicht. „Entschuldigung, Gundi“, stotterte ich, „so habe ich das nicht gemeint!“ Sie sagte nichts, sah mich aber an. Irgendwie abschätzend! „Ich glaube, ich gehe jetzt besser,“ stotterte ich weiter. „Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht.“ Schweigend reichte sie mir die Hand, ich drehte mich um und lief, den Kopf eingezogen, den Weg Richtung Mühlengasse.

Kaum war ich ein paar Schritte gegangen, hörte ich ein leises, „Tobias?“ Ich blieb stehen, drehte mich aber nicht um. Ich hörte Schritte und dann nahm ich das Parfum ganz deutlich wahr. „Tobias?“ Sagte sie noch mal leise und jetzt drehte ich mich doch um. Nur zwei Schritte entfernt, stand sie vor mir. Und sofort fiel mir auf, dass sie wieder ihre Finger knetete. Wir sahen uns schweigend an. „Möchtest du noch einen Kaffee mit mir trinken, oder bist du zu müde?“ Ihr „Du“ ging mir durch und durch! Ich räusperte mich. Einmal, zweimal. Mir steckte ein Kloß im Hals. „Nein, müde bin ich nicht!“ „Dann komm!“ Sie fasste mich an der Hand und zog mich zum Eingang.

Wenig später saßen wir in der Küche, die geräumig und erstaunlich modern eingerichtet war. Vor uns dampfte der Kaffee, den sie mit ein paar Handgriffen aus einem edelstahlblinkenden Monstrum gelassen hatte. Unsere Unterhaltung stockte, kam nur langsam in Gang. Jetzt nur nichts Falsches sagen, der eine Lapsus reichte mir!

Vielleicht war es die Kerze, die sie zwischen uns auf den großen Refektoriumstisch gestellt hatte und die ein anheimelndes Licht gab, dass wir uns mehr und mehr öffneten. Sie erzählte aus ihrem Leben, das erstaunliche Parallelen zu meinem Leben aufwies. Wie bei mir, war nach einer langen und anscheinend glücklichen Ehe, der Partner von heute auf morgen ausgebrochen. Ihr Mann hatte sich eine Jüngere gesucht und war wenige Monate nach dem bekannt werden der Affäre ausgezogen. Und er hatte die gemeinsame Tochter mitgenommen, die wie mein Sohn, auch gerade 14 geworden war. Wie ich, war sie noch nicht geschieden und wie ich, hatte sie es nicht geschafft, Anschluss zu finden!

Schweigend saßen wir uns nach einiger Zeit gegenüber. Schon lange hatten die Vögel angefangen ihr morgendliches Lied zu singen und es wurde langsam hell, vor dem großen Fenster, das in den Park hinaus ging. Unsere Tassen waren leer, aber beide wollten wir keinen Kaffee mehr. Was sie wollte, wusste ich nicht, was ich wollte, war mir jedoch von Stunde zu Stunde klarer geworden. Nur über meine Motive war ich mir noch nicht im klaren.

Jetzt warf Gundi mir einen langen, prüfenden Blick zu. Dann stand sie auf und streckte mir die Hand entgegen. „Komm!“ Nur dieses eine Wort sagte sie. Ich fragte nicht nach, wohin, ergriff ihre Hand und ließ mich von ihr aus der Küche ziehen. Die Holzdielen knarrten unter unseren Schritten. Vor der Treppe blieb sie stehen und legte ihren Finger auf meine Lippen. „Leise“, wisperte sie mir zu. „Maria und Paul müssen nicht wissen, dass du da bist!“ Dann stieg sie die Treppe empor und zog mich hinter sich her.

Das Zimmer, in das sie mich führte, lag am anderen Ende des langen Ganges und war einfach, aber gemütlich eingerichtet. Die Möbel waren nicht ganz so dunkel und schwer, auf dem Boden lagen weiche Teppiche in modernen Farben und Mustern. An einer freien Wand waren wahllos Zeichnungen und Skizzen angepinnt und auf dem Schreibtisch, der eine kreative Unordnung aufwies, lagen noch mehr Entwürfe. Das alles sah ich mit einem Blick, doch ich muss zugeben, dass mich Gundi mehr anzog. Ganz nah stand sie vor mir, fast berührten wir uns. Und wieder bekam ich ihr Parfum in die Nase.

Immer näher kamen sich unsere Gesichter, bis sich unsere Lippen schließlich in einem ersten, scheuen Kuss trafen. Dieser Kuss schmeckte süß, meine Sinne waren davon und von Gundis Parfum wie benebelt. Intensiver wurde der Kuss. Gundi öffnete die Lippen und meine Zunge suchte die ihre, um damit zu spielen. Gundis Arme legten sich um meinen Nacken und ich zog sie mit meinen Armen, die ich um ihre Hüfte legte, nah zu mir heran.

Es war Gundi, die sich aus diesem Kuss löste und einen Schritt zurück trat. Ihren Blick fest in meinen geheftet, nahm sie langsam die Arme herunter, kreuzte sie vor dem Bauch, erfasste mit den Händen ihr Poloshirt und zog es sich mit einer langsamen, aber sehr sinnlichen Bewegung über den Kopf. Ohne ihren Blick loszulassen, sah ich doch, dass ihre wunderbaren Brüste sanft nachwippten, als der Stoff sie nicht mehr gefangen hielt. Einen BH trug sie nicht, brauchte sie auch nicht. Obwohl füllig, standen die Brüste doch straff in den Raum.

Immer noch sah sie mich an und nestelte am Bund ihrer Hose herum. Jetzt hatte sie Knopf und Reißverschluss geöffnet und schob sich die Hose mit sanften Bewegungen ihrer schmalen Hüfte hinunter. Ein knapper Spitzenslip kam zum Vorschein. Ich wartete gespannt, ob der auch noch fallen würde. Tat er aber nicht. Stattdessen huschte Gundi zum Bett und kuschelte sich unter die Decke. Fragend sah sie mich an.

Ich glaube, so schnell habe ich noch nie in meinem Leben meine Kleider ausgezogen. Die Schuhe flogen irgendwo ins Eck, das Hemd und die Hose folgten Sekunden später. Jetzt hatte auch ich nur noch meine Shorts an. Etwas langsamer als sie, ging ich ebenfalls auf das Bett zu und legte mich neben sie. Keine Frage, trotz Shorts musste sie meine Stange gesehen haben, oder besser das Zelt, das sie gebaut hatte.

Kaum lag ich neben ihr, kam sie auch schon in meinen Arm. Mit zitternden Fingern streichelte ich über ihren straffen Bauch. Mehr und mehr näherte ich mich ihren Brüsten, berührte sie aber nicht! Ich hörte Gundi leise aufseufzen, als meine Finger über ihre Bauchdecke krabbelten. Noch fester drückte sie sich an mich und legte ein Bein über mein Bein. Mit dem Oberschenkel spürte ich den feuchte Stoff ihres Höschens und als ich unwillkürlich anfing, mein Bein zu bewegen, atmete sie tief und laut ein.

Wie eine Wilde fiel sie über mich her und biss mir in die Unterlippe, bevor wir uns wieder heftig küssten. Inzwischen waren meine Finger mutiger geworden und streichelten sanft Gundis feste Halbkugeln. Gundis Finger waren über meinen Rücken geglitten, doch jetzt ließ sie mich sanft ihre Fingernägel spüren. Ich bekam eine Gänsehaut nach der Anderen. Meine Finger hatten jetzt ihre hoch aufgerichteten und harten Nippelchen erreicht und spielten angelegentlich mit ihnen. Trotz unseres nicht enden wollenden Kusses, hörte ich ihren Atem laut gehen. Und noch etwas geschah. Während ich mit ihrem Busen spielte, wanderte ihre Hand von meinem Rücken zu meinem Po und von dort zum Oberschenkel. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem Bauch und wenig später auf meinem harten Schwanz, der immer noch in der Hose steckte.

Gundis Hand wanderte, nachdem sie ihn ein paar mal durch den Stoff gerieben hatte, über meinen Bauch und dann mogelten sich ihre Fingerspitzen unter den Bund meiner Shorts. Die erste tatsächliche Berührung meines Schwanzes durch ihre Finger, ließ nun auch mich heftig atmen. Gundis Nägel krabbelten über meine Stange hinunter zu meinen prallen Eiern und kraulten sie. Sanft zog sie daran und ließ die Murmeln einzeln in ihrer Faust verschwinden! Ich stöhnte auf!

Genau in dem Moment, als ihre Fingerspitzen den Schaft wieder nach oben kletterten, hatte meine streichelnde Hand ihr Höschen erreicht. Mit sanftem Druck legte ich ihr meine Hand zwischen die Beine. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten damit, denn Gundis Beine waren weit geöffnet. Meine sensiblen Fingerspitzen spürten die Konturen ihrer Schamlippen und wenig später waren eben diese Finger auf dem Weg in Gundis Höschen!

Weiche und sanfte Schamlippen empfingen mich da und es war eine Wonne, mit ihnen zu spielen. Genauso schön waren aber auch die Fingerspiele, die Gundi nun an mir vollführte. Vermutlich Daumen und Mittelfinger hatten sich meiner Eichel bemächtigt und schoben die Vorhaut in einem langsamen Rhythmus vor und zurück. Und jedes Mal, wenn die Vorhaut zurück gezogen war, streifte ihr Zeigefinger meine blanke Eichel und ließ mich zusammen zucken.

Auch meine Finger waren nicht untätig geblieben. Langsam und überaus vorsichtig, hatte ich die schöne Muschi mit meinem Tastsinn erkundet. Die äußeren Lippchen waren groß und prall, die inneren Lippchen filigran und dünn, wie Pergamentpapier. Gundis Spalte war warm und feucht, genau wir ihr süßes Löchlein, in das ich probeweise meinen Finger gesteckt hatte. Gundi hatte sich mir entgegen gedrückt, als ich ihr einen Vorgeschmack auf spätere Stöße mit meinem Schwanz gegeben hatte. Doch noch war es nicht soweit. Denn noch ein Detail ihrer wunderbaren Muschi musste ertastet und in Besitz genommen werden.

Und während Zeigefinger und Ringfinger die Lippchen weit auseinander drückten und der Zeigefinger anfing, ihre feste Perle zu erkunden, beschäftigte sich Gundis Finger nun ausschließlich mit meiner Eichel. Mehr als einmal stöhnte ich auf, wenn sie mit ihrem Nagel über das Köpfchen rieb. Aber ich revanchierte mich. Ausschließlich ihre Clit war nun mein Spielplatz und offensichtlich gefiel Gundi das sehr. Ihr Atem wurde immer lauter, immer schwerer. Schon lange hatte sie aufgehört mich zu küssen und war in das große Kissen zurück gesunken. Für mich war das eine willkommene Gelegenheit, ihren Busen erst zu küssen und dann an den Nippelchen zu saugen. Immer schön abwechselnd mal das Eine und dann das Andere.

Gundis Bewegungen an meinem Schwanz wurden schneller, fester und ihr Atem ging immer lauter. „Nicht aufhören!“ Keuchte sie mir zu, als sie selbst ihre Bewegungen einstellte und meinen Schwanz nur noch fest zusammen presste. Plötzlich fing sie an zu zucken. „Ja,... ja,... ja! So ist gut! Nicht aufhören!“ Wollte ich auch gar nicht! Mein Finger tanzte auf ihrer Perle. Schnell und fest. Plötzlich hob sie das Becken an, stöhnte laut auf und presste meinen Schwanz noch fester zusammen! „Ja,... Jetzt!.... Oh Gott, ist das geil!... Mir kommt’s! Mir kommt’s so geil!“ Dann war da nur noch ein lang anhaltender Schrei, das Zucken ihres herrlichen Körpers und ihre Beine, die meine Hand fest auf ihre Muschi pressten!

Gundi konnte sich kaum beruhigen. Schwer und rasselnd ging ihr Atem, ihre Beine pressten meine Hand fest zusammen und auch mein steifer Schwanz steckte in einer festen Klammer. Nur langsam spürte ich, dass sich dieser feste Griff löste, dass die Hand wieder anfing, sich zu bewegen. Gundis Beine öffneten sich wieder ein wenig und auch meine Hand nahm das schöne Spiel wieder auf! Bei jeder Berührung ihrer Clit, zuckte Gundi zusammen. Ich streichelte sie sanft weiter, bis das Zucken weniger wurde und schließlich ganz erstarb. Gundis Beine waren nur wieder weit geöffnet und ihre Hand spielte zärtlich mit meiner Stange.

Plötzlich richtete sie sich mit einem Ruck auf. Sie warf die Decke weg und zog sich mit einer schnellen Bewegung das Höschen aus. Genauso schnell befreite sie mich von der letzen störenden Textile. Als sie die Hose über meine Stange zog, wippte die, plötzlich befreit, hin und her. Gundi setzte ein breites Grinsen auf. „Guck mal. Er verneigt sich vor mir! Das muss er aber nicht!“ Und schon hatte ihre Hand zugepackt. Wenig später schlossen sich zwei feuchte und volle Lippen über meiner Eichel. Gundi saugte mir den Schwanz, dass es eine Lust war. Ich stöhnte laut auf!

Trotz dieser geilen Behandlung war ich nicht ganz zufrieden. Meine Finger sehnten sich nach ihrem Lieblingsspielzeug. Gundi bemerkte mein fahriges Tasten und eröffnete mir die Möglichkeit mit ihrer Muschi zu spielen, indem sie ihre Schenkel öffnete. Jetzt war alles gut!

Und wie! Gundi verwöhnte meinen Schwanz mit aller Raffinesse, die man sich als Mann nur wünschen kann. Mit einer Hand massierte sie mir die Murmeln, die andere Hand fuhr den Schaft auf und ab und ihr Mund sorgte dafür, dass meine Eichel all das bekam, was sie sich so sehr ersehnte. Mal waren es ihre Lippen, die an mir saugten, mal ihre Zähne, die sanft zubissen und mal war es ihre Zunge, die über meine Eichel leckte, versuchte in die kleine Kuhle vorzudringen, oder meine Stange ausgiebig entlang fuhr. Gleichzeitig hatte ich die Gelegenheit, mit dieser schönen Muschi zu spielen.

Und schön war sie! Jetzt, im hellen Morgenlicht und ohne störendes Höschen, hatte ich sie zum ersten mal gesehen. Glatt rasiert war sie und von geradezu klassischer Schönheit. Wohlgeformte, volle Schamlippchen bildeten einen süßen Schlitz, aus dem, wenn Gundi die Beine etwas öffnete, die inneren, blutroten Lippchen neugierig hervorblitzten und zum spielen einluden! Wenn man die Lippchen noch etwas weiter spreizte, kam eine wunderbare Clit zum Vorschein. Nicht zu groß und nicht zu klein, aber schön fest. Ebenfalls sichtbar, wurde dann das feuchte Löchlein, das einem geradezu aufforderte, sich darin zu versenken!

Das hätte ich auch sehr gerne getan, doch im Moment war wohl nicht der rechte Augenblick dafür. Gundis Verwöhnkünste waren phänomenal. Als ich ihr meinen Zeigefinger ins feuchte Löchlein schob und mit dem Daumen ihre Clit massierte, wurde das noch intensiver. Lange würde das nicht mehr gut gehen. Und ich hatte recht.

Gundi bog meine Stange in Richtung meiner Füße, was ein unglaubliches Gefühl war, dann fing sie an, meine Eichel zu lecken. Immer und immer wieder umrundete ihre Zunge das Köpfchen und kitzelte es. Das war zuviel! „Ich komme gleich!“ Keuchte ich ihr zu. Nur für den Bruchteil einer Sekunde, unterbrach sie ihr Tun. „Das sollst du auch!“ Und sofort leckte sie mir wieder die Eichel. Jetzt schrie ich auf, bäumte mich ihr entgegen und im nächsten Moment spritze der milchige Saft stoßweise in dicken Tropfen aus meiner Eichelspitze! Ich zuckte wie im Fieberkrampf. Und ich schrie! Laut und anhaltend! Mein Gott, so gut, hatte ich noch nie abgespritzt.

Gundi holte buchstäblich das Letzte aus mir heraus! Und sie holte sich den Segen so gut es ging mit der Zunge in den Mund. Was für ein Anblick! Meine ganze Haut fühlte sich an, als ob kleine Nadeln sie durchstoßen würden. Und sie war unheimlich sensibel geworden. Bei jeder Berührung zuckte ich zusammen. Langsam wurde Gundis lecken meiner Eichel fast schon unangenehm. Sie schien das zu spüren und ließ von mir ab.

Mein Finger steckte noch immer in ihr, doch jetzt spürte ich, dass ich den Kontakt verlor. Gundi richtete sich auf! Mit gespreizten Beinen stellte sie sich über mich. Ihre Hände glitten über ihren Körper, spielten mit ihren Brüsten und den Nippelchen und näherten sich langsam aber stetig ihrer Muschi. Ihre Finger griffen zu und zogen die Lippchen auseinander. Tiefrot und feucht glänzte ihre Spalte, die Clit stand weit hervor und wahrhaftig, aus ihrem Löchlein tropfte es.

Langsam kam sie auf mich zu und ging in die Hocke, genau vor meinem Gesicht. Diese Aufforderung verstand ich auch ohne Worte. Sofort fuhr ich meine Zunge aus und begann diese niedliche Muschi auszulecken. Was für ein Genuss! Meine Zunge wanderte durch die Spalte, spielte mit den Lippchen und leckte sie. Dann züngelte ich über das süße Löchlein und drang vorsichtig mit der Zunge darin ein. Gundi fing an zu stöhnen! „Das ist so geil!“ Und als sich meine Zunge sehr intensiv mit ihrer niedlichen Clit beschäftigte, schrie sie verhalten auf!
„Oh ja!... Lass mich so kommen!... mach’s mir mit der Zunge!“ Ich hatte nichts dagegen und verstärkte mein Bemühen um ihre Muschi! Irgendwann ließ Gundi ihre Lippchen los hielt sich am oberen Bettrand fest! Jetzt war Platz für meine Finger und die taten nun das, was Gundi zuvor getan hatte. Sie spreizten die Lippchen weit auf!

Gundi hüpfte über mir hin und her und nur weil ich ihre Lippchen festhielt, blieb sie mit ihrer Muschi in der Reichweite meiner Zunge. Als ich dann plötzlich anfing, ihre Clit zu saugen und einen Finger in ihr Löchlein zu bohren, schrie sie wieder auf! „So!.... mach weiter!.... Ich komm gleich!“ Natürlich tat ich es. Gundi schrie auf und zuckte hin und her. Natürlich ließ ich sie nicht los und saugte weiter an ihrer Clit.

Doch Gundi befreite sich von mir und ging mit zitternden Beinen und schwerem Atem zwei Schritte zurück, den Blick nach unten gerichtet. Was sie sah, gefiel ihr wohl. Auch ich hatte bemerkt, dass mein Schwanz wieder stand. Erstaunlich eigentlich, nach diesem Monsterorgasmus! Gundi spreizte ihre Beine weit und zog sich mit den Fingern die Lippchen ganz weit auseinander. Dann senkte sie sich langsam auf meinen Stachel ab. Ich hielt ihm mit einer Hand fest, um ihm noch mehr Stabilität zu verschaffen! Die warme, feuchte und erstaunlich enge Grotte umfing mich! Immer tiefer drang ich in sie ein, ohne etwas dazu beizutragen. Gundi saß jetzt auf mir. Ihr schwerer Atem blies mir ins Gesicht. Ihre Wangen waren gerötet, ihr Haar schweißnass. Sie beugte sich über mich und hob dabei ihr Becken an. Ganz langsam begann sie auf mir zu reiten!

Was für ein Gefühl. Und komisch, jetzt nahm ich plötzlich auch wieder ihr Parfüm war. Ich packte sie an den Hüften und begann, so gut es mir möglich war, gegen sie zu stoßen. Sofort änderte sie ihre Taktik. Sie hob das Becken noch mehr an und hockte sich über mich. Ihre Hände ergriffen wieder den Bettrahmen. Dann fing sie an zu keuchen. „Stoß mich mit deinem harten Schwanz!... Vögel mich so richtig durch!... Stoß mich ganz tief und fest!“ Abgehackt, im Rhythmus meiner Stöße kamen diese Worte von ihren Lippen. Natürlich tat ich mein Bestes. In meinem eigenen Interesse!

Unsere Körper klatschen aneinander, der Ritt wurde immer schneller. Dieses Geräusch mischte sich mit unserem Stöhnen und Keuchen zu einer Symphonie der gemeinsam erlebten Lust! Und dann hob Gundi ab. Mit einem lauten Schrei stieß sie rasend schnell gegen mich und ließ sich dann plötzlich auf mich fallen. Mit ihrem Gewicht, drückte sich mich nach unten und verdammte mich zur Tatenlosigkeit. Nur meine Hände konnten den wackelnden Busen endlich einfangen und ihn kneten!

Ich spürte, wie sie auf mir zuckte und wie sie sich wand. Und plötzlich spürte ich noch etwas. Etwas Geiles, etwas noch nie Erlebtes. Gundis Muschimuskeln fingen an, meinen Schwanz zu massieren! Natürlich mit spürbarem Erfolg. Auch ich schrie meine Lust laut in das Zimmer und pumpte ihr mein Sperma in den Körper. Als mein Zucken weniger wurde, hob Gundi ihr Becken ein paar Zentimeter an. Gerade soweit, dass nur noch meine Eichel in ihr steckte. Mit einem Grinsen im Gesicht, bewegte sie sich langsam und nur ein klein wenig auf und ab. Was für ein geiles Gefühl! Doch irgendwann erschlaffte mein Schwanz und rutschte aus ihrem Löchlein heraus.

Für einen Moment setzte sie sich auf mich und blies sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht! „Das war megageil!“ Ich konnte nur zustimmend nicken. Noch konnte ich nicht reden. Ein paar Mal bewegte Gundi ihr Becken noch vor und zurück, dann stand sie langsam auf. Ich bemerkte, dass ihre Knie immer noch zitterten. Wieder stand sie schwer atmend und mit gespreizten Beinen über mir. Wieder huschten ihre Finger zu ihrer Muschi und öffneten sie. Immer noch war ihre Clit groß und fest. Gundi beugte den Kopf. „Guck mal!“ Stieß sie vor Anstrengung fast atemlos hervor. Und ich sah! Ein milchig weißer Tropfen war in ihrem Löchlein zu sehen, kam immer weiter heraus und seilte sich dann an einem langen, dünnen Faden von ihr ab. Irgendwann riss der Faden und der Tropfen landete auf meinem Bauch. Wie der Blitz, ließ sich Gundi fallen und leckte den Tropfen auf. Dann schob sie sich zu mir nach oben und küsste mich. Und so bekam ich zum ersten mal in meinem Leben, Sperma zu kosten! Mein Sperma, vermischt mit Gundis Liebessaft. Lecker, kann ich da nur sagen!

Dann lagen wir nebeneinander. Gundi in meinem Arm. Wir redeten nicht, aber unsere Hände streichelten den Körper des anderen! Und so sind wir dann auch irgendwann eingeschlafen.

Es war Gundi, die mich am frühen Abend weckte. Wie? Ganz klar, indem sie meinen Schwanz groß saugte. Keine Frage, dass das späte Frühstück, das sie mitgebracht hatte, unberührt und unbeachtet auf dem Tisch stehen blieb. Zum Glück war der Kaffee in einer Warmhaltekanne!

Erst als wir uns ausgiebig gegenseitig befriedigt hatten, wanden wir uns dem Tablett zu. Beim Essen erfuhr ich dann auch beiläufig, dass sei bereits geduscht und mit der Klinik telefoniert hatte. „Der Oheim ist jetzt auf Normalstation.“ Gut zu wissen, aber im Moment hatte ich andere Interessen.

Und Gundi bewies mir sehr eindringlich und deutlich, dass unsere Interessenlage durchaus kongruent war.

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lonleydick

sehr schön

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funimosten

megageil geschrieben; und die Fachausdrücke nehm ich gern in kauf. Der Rest der Geschichte entschädigt alles.

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spitz50

was für eine heisse und gut geschriebene geschichte...!!!

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Landal

ich finde die geschichte echt super!!

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wolf29

diese "kongruente Interessenlage" ist mal eine obergeile Beschreibung!!! war schön zu lesen, wenn auch viele Begriffe für Insider das Lesen müssig machen... Danke lG Wolf