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SEXGESCHICHTEN!

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Geschichte von feedy

Mein erster Golden Shower

Ich habe es mir sehr lange gewünscht, endlich einmal einen Golden Shower zu erleben. Pipispiele haben mich schon immer wahnsinnig fasziniert, aber wenn es um den Natursekt Fetisch geht, dann muss man immer erst einen Sexpartner finden, der genau diesen Fetisch teilt. Und selbst wenn einer wie ich grundsätzlich auf Peesex steht, dann bedeutet das noch lange nicht, dass er auch exakt dieselben Pissspiele mag wie ich. Es gibt da schon wahnsinnige Unterschiede. Ich meine, beim normalen Sex, also jetzt Sex ohne Fetisch, ist es ja schließlich auch nicht anders. Bloß weil zwei Leute poppen wollen, bedeutet das noch lange nicht, dass sie dabei unbedingt glücklich miteinander werden, denn der eine mag es vielleicht in der Missionarsstellung, während der oder die andere es lieber von hinten mag oder wie auch immer. Es muss eben in der Erotik immer auch in den Details passen, sonst können zwei Menschen miteinander nicht die volle Erfüllung finden. Ich habe schon immer gerne mit meiner eigenen Pisse gespielt, und sehr früh, noch als Teenager mit 18 Jahren, habe ich auch Männer gefunden, die Spaß daran gehabt haben, mir beim Pissen zuzusehen oder dabei, wie ich mir während des Pinkelns mit der Hand zwischen die Beine ging und nachher meinen eigenen Urin abgeschleckt habe. Aber weiter ist es lange Zeit nicht gegangen mit dem Natursekt Fetisch Sex; und so etwas wie Anpissen, also ein Golden Shower, da hatte ich die Hoffnung schon beinahe aufgegeben, jemals einen Partner dafür zu finden. Nun hätte ich natürlich meine eigene Pisse auffangen und sie mir übergießen können; aber das ist doch irgendwie nicht dasselbe. Ich habe es tatsächlich einmal ausprobiert, unter der Dusche, hatte meinen Urin in einer Schüssel gesammelt und mir die Schüssel dann über den Kopf gekippt. Bloß, erregend war das überhaupt nicht. Es war eben einfach kein Anpissen. Eine Weile lang habe ich mich noch darum bemüht, entsprechende Fetisch Kontakte zu finden. Das Ergebnis war aber meistens eine totale Katastrophe, und irgendwann habe ich es dann gesteckt. Aber es war dann genauso, wie es oft im Leben ist – manchmal findet man das lange Gesuchte gerade dann, wenn man eigentlich schon jede Hoffnung aufgegeben hat. So ging es auch mir.

Alexander war eigentlich nur eine Urlaubsbekanntschaft von mir; wir hatten uns getroffen, als wir beide zusammen auf Teneriffa Urlaub gemacht hatten. Wir waren im selben Hotel untergebracht und haben uns gleich am ersten Tag am Pool getroffen. Nach einem kurzen Urlaubsflirt war alles klar zwischen uns, und danach waren wir für den Rest meiner leider nur insgesamt zehn Tage auf Teneriffa absolut unzertrennlich. Wir haben alles Mögliche zusammen unternommen; und natürlich waren wir auch zusammen im Bett. Mehr als einmal; sogar mehr als einmal täglich … Am allerersten Tag zum Beispiel, da haben wir nach unserem zufälligen Treffen am Pool gar nichts mehr gemacht wie etwa an den Strand gehen oder die Gegend anschauen. Wir sind einfach ziemlich bald auf sein Hotelzimmer und sind daraus erst am nächsten Morgen wieder aufgetaucht. Der Sex war schon klasse mit Alex. Und dass mir das letzte bisschen fehlte, was die Erotik für mich zum absoluten Höhepunkt gemacht hätte, der Peesex nämlich, das störte mich zu diesem Zeitpunkt schon gar nicht mehr. Es war ein – zumindest auf meiner Seite – sehr tränenreicher Abschied, als ich dann nach zehn Tagen wieder nach Deutschland musste. Alex hatte noch fast zwei Wochen Urlaub vor sich, und ich habe auch noch versucht, meinen Urlaub telefonisch zu verlängern, aber da war nichts zu machen, mein Chef hat einfach nicht mitgespielt. Mir war gleich klar, dass ich Alex unbedingt wiedersehen will. Allerdings hatte ich schon die Befürchtung, das würde nicht klappen. Man kennt das ja mit den Urlaubsflirts; kaum ist man zu Hause, in der vertrauten Umgebung, und wieder im Alltag verankert, ist die Urlaubsliebe vergessen. Spätestens der Aufstand, den es bedeutet, sich gegenseitig zu besuchen, steht einem Wiedersehen im Wege. Umso erstaunter und sehr freudig überrascht war ich, als mich schon zu Hause das erste Mail von Alex erwartete, der sein Laptop in den Urlaub mitgenommen hatte. Ein reger Mailverkehr begann, und als Alex dann auch wieder zu Hause war, telefonierten wir auch regelmäßig miteinander. Die übliche Telefon Flatrate macht es möglich … Sonst wären uns die Telefongebühren bestimmt bald über den Kopf gestiegen.

Sehr schnell kam auch von uns beiden der Wunsch nach einem Treffen. Alex und ich hatten unabhängig voneinander einen Routenplaner im Internet bemüht und festgestellt, dass sich die etwa 425 Kilometer zwischen uns mit dem Auto in etwa vier Stunden bewältigen lassen müssten, denn die Strecke war vorwiegend Autobahn. Dann schaute ich auch einmal bei den Zügen nach – und es stellte sich heraus, mit dem Zug konnte ich noch viel schneller bei ihm sein und ohne die Anstrengung einer langen Autofahrt. Irgendwie war es gleich klar, dass ich zu ihm fahren würde und nicht umgekehrt; er hatte es sehr dringend vorgeschlagen, und ich hatte nichts dagegen. Dass Alex dabei ein bestimmtes Ziel im Kopf hatte, sollte ich erst später erfahren. Jedenfalls, nachdem wir uns für eine Bahnfahrt entschieden hatten, musste ich eigentlich nur noch die Zugfahrkarte für den nächsten Freitag Nachmittag besorgen, und es konnte losgehen. Alex holte mich vom Bahnhof ab. Die Stimmung bei uns war sofort wieder so wie im Urlaub, der ja nun auch erst knapp vier Wochen her war. Ich freute mich rasend auf das Wochenende mit Alex und hatte mich natürlich auch entsprechend vorbereitet. Meine Beine hatte ich ebenso per Wachs enthaaren lassen wie meinen Intimbereich, zum Beispiel. Gott, hat das geziept! Also so eine brasilianische Wachskur an der Muschi ist etwas, was man wirklich nur aus Liebe auf sich nimmt! Man wird für die schmerzhafte Tortur natürlich dadurch belohnt, dass die Muschi wirklich anschließend total glatt ist, viel glatter als bei einer Intimrasur, aber es hatte mir doch mächtig die Tränen in die Augen getrieben. Ansonsten hatte ich meine schicksten Sachen eingepackt, war noch einmal beim Friseur gewesen, hatte mir total neues Make-up besorgt und auch ein paar besonders sexy Teile Reizwäsche gekauft, die nun alle in Seidenpapier verpackt im Koffer auf die passende Gelegenheit warteten. Die sich, wie ich hoffte, noch am gleichen Abend ergeben würde.
Allerdings führte mich Alex nicht zuerst zu sich in seine Wohnung, sondern zum Essen aus. Ich hatte allerdings nichts dagegen, und Hunger hatte ich auch. Nur warnte er mich, beim Essen nicht allzu sehr zuzuschlagen, und er lachte dabei so zweideutig, dass ich sofort wusste, worauf er anspielte – ein voller Bauch vögelt nicht gerne … Entsprechend hielt ich mich auch sehr zurück mit dem Essen, so gut es auch schmeckte. Alex aß ebenfalls nicht gerade unmäßig viel. Was mir allerdings ins Auge sprang, das war, dass er Unmengen an alkoholfreiem Bier in sich hineinschüttete. Das war mir auf Teneriffa gar nicht so aufgefallen, dass er so ein leidenschaftlicher Biertrinker war; da hätte er sich eher für ein gutes Glas Wein interessiert, wenn ich das noch richtig in Erinnerung hatte. Andererseits, das Bier war ja alkoholfrei, betrunken konnte Alex also nicht werden, der Biergeruch, gegen den ich im Übrigen nichts habe, ist nach dem zehnten Glas auch nicht stärker als nach dem ersten, und ansonsten war es ja nun ganz alleine seine Sache, wie viel er wovon trank. Ich amüsierte mich nur heimlich bei dem Gedanken, dass endlich mal Alex derjenige sein würde, der irgendwann ganz dringend aufs Klo musste. Sonst war ich immer die, die peinliche Fragen wie die danach stellte, wo denn um Himmels Willen die Klos waren, und die noch die schönste Wanderung oder den aufregendsten Abend mit plötzlichem aufs Klo Stürzen beeinträchtigt hatte.

Darüber hatte Alex sich oft lustig gemacht; umso begieriger war ich darauf, dass endlich einmal er zuerst ein Klo aufsuchen musste. Aber noch geschah nichts dergleichen. Ich war im Zug schnell noch einmal auf der Toilette gewesen, und nun nahm ich mir trotz des aufgrund meines Apfelsafts leise beginnenden Drucks vor, dass ich es solange aushalten würde, wie Alex es aushielt, dessen Blase nach soviel Bier ja nun langsam schon zum Bersten gefüllt sein musste. Ich hatte auch das Gefühl, dass Alex merklich unruhig wurde, aber er machte keine Anstalten, sich zur Toilette zu begeben. Allerdings hatte er es auf einmal furchtbar eilig damit zu bezahlen und aufzubrechen. Als wir bei ihm zu Hause ankamen, in seiner Maisonette-Wohnung, wie man das ja nennt, wenn eine Wohnung über zwei Etagen verläuft, schleppte er sich die Treppe in die zweite Etage hoch, als ob er Schmerzen hätte. Ich vermutete zwar, dass es einfach nur seine volle Blase war, die ihn so gekrümmt gehen ließ, wagte jedoch nicht, ihn zu fragen. Irgendwie schämte er sich vielleicht, ausgerechnet mir gegenüber zuzugeben, dass er früher aus Klo musste als ich. Gerade weil er bei mir so oft über meine “Sextanerblase” gelästert hatte; da wollte ich seine Beschämung nicht noch schlimmer machen.

Er zeigte mir kurz das Schlafzimmer oben, mit einem Badezimmer nebendran, klein aber fein, und drängte dann darauf, dass ich sofort wieder mit nach unten kam; er wolle mir etwas zeigen, sagte er. Es klang sehr geheimnisvoll. Also packte ich gar nicht erst aus, sondern kam gleich wieder mit die Treppe herunter. Unten gab es ein riesiges Wohnzimmer, und einen kleinen Flur mit drei Türen. Die eine Tür stand offen und führte zu einer Küche, wie ich sehen konnte. Die zweite Tür war verschlossen und hatte in goldenen Buchstaben die Aufschrift “Gäste WC“. Ich betrachtete sie mir sehnsüchtig. Mittlerweile war es schon ziemlich dringend, dass ich mal pissen musste, aber ich wollte doch erst noch sehen, was Alex mir unbedingt zu zeigen hatte. Er öffnete die dritte, verschlossene Tür und bat mich einzutreten. Ich betrat einen Raum, dessen Sinn ich mir zuerst überhaupt nicht erklären konnte. Er war in beige-braun gekachelt und wirkte auf den ersten Blick wie ein Badezimmer – allerdings wie ein Badezimmer vollkommen ohne Einrichtung. Es gab keine Badewanne, keine Dusche, kein WC, kein Waschbecken – nichts. Es waren überall nur Kacheln, auf dem Boden und an den Wänden, bis hoch zur Decke, die allerdings lediglich in einem hellen gelblichen Ton gestrichen und nicht gekachelt war. “Das habe ich selbst alles so vorbereitet“, meinte Ales ganz stolz. Ich sah ihn ziemlich blöde an. Was war denn da großartig selbst zu machen, an einem Bad ohne Badezimmereinrichtung? Die Kacheln waren doch bestimmt schon da gewesen, als er hier einzog. Noch einmal sah ich mich in dem Raum um. Dabei fielen mir zwei Dinge auf, die ich beim ersten, flüchtigen Hinsehen nicht bemerkt hatte. Zum einen befand sich in der Mitte des Bodens ein Abfluss. Und zum anderen konnte ich an den Wänden an verschiedenen Stellen nun Plastikabdeckungen sehen, und zwar genau an den Stellen, an denen man sonst ein WC, ein Waschbecken und eine Dusche erwarten würde oder eine Badewanne. Nur an einer Stelle war noch ein kurzer Schlauch angeschlossen, mit einem Wasserhahn. Das deutete darauf hin, dass es diese Einrichtung hier früher mal gegeben hatte; und mit seinen Vorbereitungen meinte Alex also wohl, dass er diese Gegenstände entfernt und die entsprechenden Anschlüsse verschlossen hatte. Da es in dieser Wohnung über zwei Etagen zwei Bäder gab, konnte er sich das ja leisten. Bloß, warum hatte er das denn nur gemacht?

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❤️Bedankt haben sich:
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spitz50

echt eine geschichte die man sofort weiterschreiben sollte..... bitte mach schnell weiter...!!