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Geschichte von Barkeeper2015

Ein Urlaub zum genießen

Auf diesen Urlaub hatte ich mich schon richtig gefreut. Nachdem vor wenigen Monaten eine längere Beziehung zu Bruch gegangen war, wollte ich einfach mal raus, den Kopf frei bekommen. Eine Woche in einer kleinen Apartmentanlage auf Kreta schien mir da ideal. Laut Prospekt bestand die Anlage aus kleinen Bungalows, die weitläufig auf einem großen Areal verteilt waren. Kaum angekommen, fühlte ich mich sofort wohl und eilte direkt nach dem Einchecken an der Hotelrezeption in mein kleines, aber feines Apartment, schnappte mir mein Strandtuch und begab mich zum Strand. Endlich Sonne, Strand und Meer und ja, ein paar Bikini-Schönheiten durten auch ruhig sein. Aber auf die nun folgende Überraschung war ich nicht vorbereitet. Ich erreichte gerade den Strand, fand ein schönes Fleckchen für mein Handtuch, als ich plötzlich die Frau erkannte, die wenige Meter von mir entfernt sonnte. Regina, eine ältere Dame, knapp über 60, lag wenige Meter von mir entfernt auf einer Liege. Ich kannte sie von meinem Job. Als Barkeeper einer Cocktailbar im Szeneviertel meiner Heimatstadt lernte ich Regina als netten Stammgast unserer wöchentlichen Live-Musik Abende kennen. Selbstverständlich begrüßte ich sie und wir plauderten ein wenig über dies und das, bis ich im Meer Erfrischung suchte. Aus dem Wasser kommend legte ich mich in den warmen Sand. Ein kurzer Blick nach rechts. Regina war noch da. Ich betrachtete sie etwas genauer. Ihre blonden, leicht angegrauten Haare gingen bis zu ihren Schultern. Eine große Sonnenbrille verdeckte ihre mir bereits bekannten blauen Augen. Ein roter Bikini schmeichelte ihrem zwar alterstypischen, aber doch schlanken und aufreizenden Körper. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, schienen aber auch noch überraschend fest zu sein. Ihre langen Beine fielen mir selbstverständlich ebenfalls auf. Ein Blick in Richtung ihrer Scham ließ mich vermuten, dass sie sich intim rasiert, zumindest waren keinerlei Haare zu erblicken. Für ihr Alter sah sie richtig flott aus, dachte ich bei mir. Sie musste schon länger hier verweilen, ihre Haut schimmerte in leichtem Braun, fast golden in der Sonne. Nach einmal langen Tag am Strand freute im mich auf eine kühle Dusche und ein wenig Ruhe, bevor ich mich fürs Abendbuffet im Restaurant fertig machen wollte. Ich verabschiedete mich bei Regina. Wir tauschten kurz aus, welche Bungalows uns beherbergten und kamen durch unser lockeres Gespräch darauf, uns zum gemeinsamen Abendessen zu verabreden. Ich ging schnellen Schrittes in mein Apartment. "Herrlich, diese Erfrischung!" dachte ich unter der Dusche und meine Gedanken kreisten um die Eindrücke des Tages. Selbstverständlich dachte ich auch an Regina. Ich hatte ihre Anwesenheit genossen. Nicht nur die Gespräche mit ihr, auch meine heimlichen Blicke auf ihren Körper kamen mir in Erinnerung. War ich jetzt etwa scharf auf diese deutlich ältere Frau? "Na ja, warum eigentlich nicht?" schoss es mir durch den Kopf. Und noch unter der Dusche spürte ich eine leichte Erregung. Ich verließ das Bad, trocknete mich ab und ging zum Nachttisch neben dem Bett. Von dort nahm ich die kleine Flasche Apres-Sun-Lotion, legte das um meine Hüften geschwungene Handtuch ab und setzte mich aufs Bett. Zunächst cremte ich meine Brust und meine Arme ein. Doch schon bald erinnerte ich mich, nein erinnerte mein Schwanz mich an die Gedanken, die mich schon unter der Dusche erzittern ließen und so wanderten meine Hände hinunter zu meinem bereits leicht geschwollenen Pimmel und eilig begann ich damit, mit kreisenden Bewegungen die Lotion langsam einzumassieren. Die Reaktion ließ nicht lang auf sich warten und schnell stand selbiger hart in die Höhe. Ich legte mich bequemer hin und ließ meiner Phantasie rund um Regina freien Lauf. Ihre Rundungen. Ihr Geruch. Ihre Haut. Alles stimulierte mich. Ich genoss es und massierte meinen steifen Prengel.
War da was? Plötzlich war ich aus allen geilen Gedanken gerissen. Hatte ich draußen auf der Terrasse einen Schatten wahrgenommen? Ich beobachtete aus den Augenwinkeln die Terrassentür während ich meinem harten Schwanz weiter rieb. Schon wieder. Jetzt war ich mir sicher. Da war doch jemand. Was tun? Auf der einen Seite hatte ich kein Interesse daran, ungewollte Zuschauer zu haben, andererseits stimulierte mich die Frage, was denn da draußen so los war. Ich drehte mich zur Seite, so konnte ich versteckter zur Fensterfront schauen und bot zugleich einen unverdeckten Anblick auf meinen Körper. "Irgendwie aufregend", dachte ich. Da. Da erkennen ich doch ... oh man ist das Regina? Kann das sein? Schleicht sich diese ältere Dame hinter mein Apartmenthaus um zu spannen? Ich hatte ihr zwar beschrieben, wo ich wohnte, aber das erwartete ich nicht. Durch kleine Schlitze beäugte ich das Geschehen, meinen Ständer weiter wichsend.
Jetzt konnte ich es klar erkennen, Regina hockte an der Ecke und blickte in mein Zimmer. Ich war mir nun sicher. Sie schaute mir zu. Diese Erkenntnis beflügelte meine Erregtheit. Ich massiert meinem harten Prengel und genoss jedes Zucken meines Körpers. Die Lotion sorgte dafür, dass meine Hand in einer Bewegung vom Schacht bis über meine Eichel glitt. "Na warte, du heimliche Beobachterin. Jetzt zeig ich dir was", dachte ich bei mir. Ich drehte mich um so dass sie mir exakt zwischen die Beine gucken konnte. Ich rieb meinen dicken Schwanz und vergaß nicht, einige Male mit meiner anderen Hand über meine Eier zu streicheln. Schon bald spürte ich das Prickeln, das meinen Orgasmus ankündigte. Leichtes Stöhnen drang aus mir hervor. Noch 2, 3 Stöße und schon spritzte ich meinen gesamten Saft über meinen Bauch bis hinauf zur Brust. Was ein tolles Gefühl. Ob sie alles mitbekommen hatte? Ich konnte es nur erahnen. Jedenfalls konnte ich keine Umrisse mehr erkennen. Ich stand auf und ging einige Schritte Richtung Tür - nichts. Mich beschlich ein leichtes Unbehagen. Ich stand splitternackt vor meiner Terrasse, das Sperma lief ein wenig über meinen Körper und ich fragte mich: "Wie wird Regina reagieren, wenn wir uns beim Essen sehen?"

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Barkeeper2015

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Janna2 Avatar

Janna2 19.11.2022

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WolleBm Avatar

WolleBm 31.05.2022

Sehr schön geschrieben, bitte weiter schreiben

steve_wank8 Avatar

steve_wank8 27.05.2022

Bitte weiter

okaloosa93 Avatar

okaloosa93

Und iwe gings weiter?