En heisser Saunabesuch
Am Sonntagmorgen erwachte ich relativ früh, vermutlich weil ich am Samstag auch früh ins Bett gegangen war. Ich erinnerte mich an einige Traumfragmente der vergangenen Nacht. Irgendwie drehten sich alle um sexuelle Fantasien. Das bewies auch mein stark erigiertes Glied. Ich merkte, wie meine Hand daran spielte. Ich versuchte, mich an den Traum zu erinnern, oder waren es doch mehrere gewesen? Sie handelten von einer hübschen schlanken Frau mit mittelgrossen sehr straffen Brüsten und wunderschönen Augen, nicht mehr ganz jung, aber alles andere als alt. Wir hatten langen, mal zärtlichen, mal animalischen Sex miteinander. Aber mehr wollte einfach nicht in meine Erinnerung kommen.
So stand ich auf, immer noch stark erregt. Nackt ging ich in die Küche und machte mir einen starken Kaffee. Da eine Hand immer noch an meinem harten Ständer spielte, war ich unkonzentriert und schüttete viel zu viel Zucker hinein. Was soll’s, Zucker ist Energie und die scheine ich heute zu brauchen. Noch immer müde schaute ich hinaus. Und nicht einmal der Anblick der kalten verschneiten Natur konnte meine Erregung reduzieren, im Gegenteil, in meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Wie war das doch mit der geträumten stürmischen Liebesnacht? Wer war sie, die mir so viele Freuden bereitete? Im Cheminée glühte noch etwas Restholz und verbreitete eine wohlige Wärme. Schnell legte ich etwas frisches Holz darauf und in kurzer Zeit züngelten die Flammen wieder nach oben. Ich setzte mich in die Nähe und spürte die Wogen der Wärme auf meinem Körper. Genauso war doch der heisse Körper dieser unbekannten Sexgöttin aus meinem Traum. Ich legte mich hin und schloss meine Augen. Vielleicht gelingt es mir so, mich an alle Details des Traums zu erinnern.
Auch nach langen geniesserischen Momenten löste sich meine Erregung nicht. Der Besuch auf einer Datingseite für Erotiktreffs half nicht besonders weiter, im Gegenteil, die teilweise sehr offenherzigen Fotos der Mitgliederinnen stärkten den Wunsch nach hemmungslosem Sex. So fasste ich den Entschluss am Nachmittag in eine Sauna zu fahren, natürlich nicht nur mit Gedanken an die Gesundheit an diesem kalten Tag. Also, duschen, Badetuch einpacken und ab ins Auto.
Angekommen in der Sauna löste ich ein Ticket für 4 Stunden und das gesamte Angebot. Das beinhaltete nebst diversen Saunaerlebnissen auch den Zutritt in die Bar und den Bereich, in dem normalerweise den körperlichen Lüsten gefrönt werden kann. Ich zog mich aus, legte das Badetuch lässig um meine Hüften und ging in den Bereich der Duschen. Ist ja klar, dass man sich vor dem Saunagang nochmals so richtig pflegte. Zudem gibt es nur eine Dusche, gemischt für alle Besucher. Das ist eine sehr praktische Einrichtung, kann man sich doch schon mal etwas umschauen und natürlich sich selbst ins richtige Licht stellen. Leider war nur ein anderer Mann drin, wir nickten uns zu, begutachteten gegenseitig unsere Körper und spienzelten auf die andere Männlichkeit. Wie bei mir stand auch sein Penis leicht auf. Also sind wir quasi Brüder im Geiste dachte ich mir.
Nun hinaus und durch die kleinen Gucklöcher mal einen Blick in die jeweilige Sauna werfen. In der ersten war ein junges Paar, das schon ganz schön zur Sache ging. Sie war über seine Hüften gebeugt und das Auf und Ab ihres Körpers liess erahnen, dass sie ihm einen Blowjob schenkte. Dabei war ihr Hintern gegen die Türe gerichtet, sodass der Blick auf ihre rasierte Muschi frei war. Sie glänzte und war leicht gerötet. „Ob der Glanz nur vom Schwitzen kam?“ fragte ich mich.
Die nächste Sauna war eigentlich ein Dampfbad, nicht so heiss, dafür mit erotisierenden Aromaschwaden durchsetzt. Hier waren 4 Personen, ein Mann im besten Alter und drei Frauen. Bei zweien war ich mir sicher, dass es sich um eine Mutter mit ihrer Tochter handelte, die dritte sass etwas abseits und schaute ungeniert auf den Mann. Wenn er nicht schon nackt gewesen wäre, hätten ihre Blicke ihn ausgezogen. Auf jeden Fall erschien mir dieser Raum sehr vielversprechend zu sein. Also Badetuch runter, eintreten und sich einen Platz suchen. Das war gar nicht so einfach, denn die beiden Frauen, von denen ich vermutete sie seien Mutter und Tochter hatten sich auf zwei Bänken hingelegt und zwar so, dass sie sich gegenseitig mit den Händen zwischen den Beinen berühren konnten. Die leichten Bewegungen des Beckens der Jüngeren – ich schätzte sie auf ca. 25 – zeigten an, dass sie die Berührung der Älteren sehr genoss. Leider sah ich nicht, ob dabei ihre Finger oberhalb oder innerhalb der Muschi waren. Auch die Mutter genoss die Berührungen, sie stöhnte ganz leise und massierte dabei mit der einen Hand ihre wunderschöne Brust. Jetzt schoss es mir wie ein Blitz durch den Kopf: genauso hatten die Brüste der Frau in meinem Traum ausgesehen! Das kann doch nicht wahr sein! Und doch, ich erlebte das wirklich.
Ich dachte, die beiden hätten mich bemerkt, wie ich so unverhohlen auf ihr Treiben starrte und das mein Penis sofort darauf reagierte. So sagte ich schnell „Entschuldigung, ich wollte euch nicht so beobachten, aber ich konnte dem Anblick einfach nicht widerstehen.“ „Das ist ja der Zweck“ sagte die Ältere und die Jüngere blickte mich treuherzig mit ihren blauen Augen an, ohne die Hand von ihrer Mutter zu nehmen. Sie drehte dabei ihren Körper etwas zur Seite und zeigte ihre ganze glänzende Pracht. Kein Härchen war zu sehen. „Setz dich zu uns“ sagte sie, und zeigte auf einen winzigen Platz zwischen den beiden traumhaften Körpern. „Du kannst gerne mitmachen.“ Also nahm ich die Einladung an und setzte mich zwischen die beiden, aber so, dass sie in ihren Berührungen nicht behindert wurden. Ungeniert musterte ich die beiden erregten Körper, schaute auf die Brüste der beiden und natürlich ging mein Blick zu ihren Fingern, respektive zu dem was sie machten. Beide hatten je zwei Finger schon tief in der rasierten Lusthöhle der anderen und bewegten sie so, dass ich mir nur vorstellen konnten, welche Lust sie sich gegenseitig schenkten. „Wow“ sagte ich, damit natürlich entschuldigend, dass sich meine Männlichkeit in der ganzen Grösse zeigte. Ich merkte, wie beide diese förmlich mit den Augen verschlangen und wünschte mir, ich hätte mein Handtuch darüber gelegt. „Zum Glück sind wir alle in der Sauna nackt, so ist die Freude zum Zuschauen doch viel grösser“ sagte die Jüngere und ihre Mutter nickte zustimmend. „Als ob ihr Gedanken lesen könnt“ sagte ich. „Seid ihr Mutter und Tochter. Ach übrigens ich heisse René und bin Single. Da kommt leider der Sex ab und zu viel zu kurz“. Das wollte ich eigentlich ja für mich behalten, denn als notgeiler Lüstling wollte ich nicht dastehen. „Nein“ sagte die Ältere, „Anna ist meine Schwiegertochter. Ihr Mann ist für längere Zeit im Ausland und ich bin auch Single. Ich bin Marianne und hatte auch seit 4 Monaten keinen Sex mehr. Deshalb sind wir hier und hoffen auf einen geilen Mann, der es mit uns beiden aufnimmt.“ Sie legte ihre Hand auf meinen Schwanz, streichelte die Eichel und sagte recht laut „und wir scheinen ihn ja gefunden zu haben!“
Anna lehnte sich nun ebenfalls zu mir hinüber und streichelte meine Oberschenkel. Mit der anderen Hand war sie immer noch mit Marianne beschäftigt. Ihr Mund näherte sich dem der Schwiegermutter und sie streckte die Zunge weit hinaus. Marianne erwiderte den Kuss, ohne dass sich ihre Lippen berührten. Ich sass einfach da, liess die wohligen Schauer geniesserisch über mich ergehen. Ich nahm nun meine Hand und begann die festen Brüste von Marianne zu berühren. Ihre Brustwarzen standen schon ganz steil auf und sie streckte mir diese noch mehr entgegen. Sie schien das wirklich vermisst zu haben. „Ich hätte nie gedacht, dass sich unser gemeinsamer Saunabesuch so lohnt und wir so schnell einen so fantastischen Mann finden würden, der genauso ausgehungert ist wie wir.“ Marianne schaute dabei Anna dankbar an. Offenbar war es Anna, die Marianne dazu überredet hatte, oder doch umgekehrt? Was soll‘s, beide waren hier, ich zwischen ihnen, die dreifache Lust war zu intensiv als sich darüber Gedanken zu machen. „Wie kann es sein, dass ihr beide so ausgehungert seid, ihr seht beide so sensationell aus und macht nicht den Eindruck von Mauerblümchen.“ Wieder so ein unnützer Satz. Marianne reagierte auch sofort und sagte „sei still, geniesse und dann sind wir an der Reihe, wenn du dann noch kannst.“ Ihre Hand schob meine Vorhaut hinunter und hinauf, ich explodierte schon fast. Anna küsste nun mich mit ihrer wilden Zunge tief in meinem Mund. Da sie aufgehört hatte Marianne zu streicheln übernahm ich nur zu gerne diese Liebkosungen. Ich spürte wie Marianne ihren Unterleib heftig gegen meine Hand drückte, so als wollte sie sagen „Weiter so, das ist so erfüllend und geil!“
Anna erhob sich, schaute sich nach den anderen zwei Besuchern um und fragte die beiden „Keine Lust auch anzufangen, ihr beide schaut euch schon so lange so gierig an, ich kann nicht glauben, dass ihr nicht geil aufeinander sind. Soll ich etwas nachhelfen?“ „Nicht nötig“ sagte die Frau und ging zum Mann hinüber. Ihre leicht hängenden Brüste wippten aufreizend und sie hatte auch beim Gehen ihre Finger tief in ihrer Muschi drin. Ich beobachtete aus den Augenwinkeln wie der Mann sichtlich erleichtert wirkte, denn auch er hatte diese dritte Frau ganz offensichtlich beobachtet und sein Glied stand wie eine Eins. Sie setzte sich zu ihm und übernahm sofort die Initiative indem sie sich auf ihn setzte und ihn tief in sich aufnahm. Er stöhnte laut auf und nahm sofort ihre harten Nippel zwischen seine Finger. „Nimm mich und vögle mich nach Strich und Faden durch während wir die anderen beobachten. Das ist geiler als in jedem Swingerclub, in dem ich bis jetzt war.“
Triumphierend lächelnd wandte sich Anna wieder uns zu. Wir hatten uns in der Zwischenzeit mit den Zungen gegenseitig verwöhnt und jeweils mit der Hand aneinander gespielt. Anna sagte „Leg dich hin!“. Sie setzte sich auf mich, in 69er Stellung und streckte mir dabei ihre triefende Muschi ins Gesicht. Sie befahl schon fast „Marianne, setz dich auf Renés Schwanz und lass dich richtig ficken von ihm!“ Dabei nahm sie Mariannes Brüste mit beiden Händen und knetete sie fest. Ich steckte meine Zunge tief in sie hinein, zusammen mit zwei Fingern der rechten Hand. Die andere Hand packte eine ihrer Brüste, die genauso schön waren, wie die von Marianne, nicht zu klein, nicht zu gross und ganz fest. Sie stöhnte immer lauter. „Leck mich, sauge mich aus, trink meinen Saft und mach mich glücklich.“ Marianne hob und senkte sich über meinem Schwanz, ich konnte mich kaum noch zurückhalten. „Lass es kommen.“ sagte sie, „Ich will deinen ganzen Saft in mir spüren.“ Und das tat ich denn auch, niemals hatte ich einen so intensiven Schuss erlebt, meinen Schanz in einer wunderbaren reifen Muschi, meine Zunge in einer jungen, saftigen.
Anna und Marianne schrien laut auf, als es ihnen gleichzeitig kam. Die Bewegungen wurden langsamer und beide neigten ihre Köpfe zueinander und küssten sich.
Wir gingen nun gemeinsam unter die Dusche, seiften uns ein, wobei Anna ihrer Schwiegermutter nochmals zu einem Orgasmus verhalf. Mein Schwanz stand schon wieder, aber ich wusste, ich brauche eine Pause. Wir gingen nun in die Bar, tranken einen Tee und schwiegen eine lange Weile. Das andere Paar kam auch herein, setzte sich zu uns. Die Frau, Silvia, sagte „so etwas habe ich noch nie erlebt, ich habe ja auch gehört, was ihr gesagt habt. Gerne würde ich das wiederholen, denn Franz ist auch ein ganz schön strammer Ficker.“ Marianne schmunzelte, schaute ungeniert auf Silvias Brüste. „Aber sicher doch, denn mit deinen Brüsten würde ich auch gerne mal spielen, währen Franz und René sich um Anna kümmern können. Wir wär es jetzt, mein Haus ist leer, Champagner in der Kühle und ausser euch weit und breit keine Männer in Sicht.“
Hotalbus
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