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Geschichte von swissmoni71

Marokko - Teil 1

Es war Mitte September und die Herbstferien hatten begonnen. Meine beiden Töchter waren mit Ihrem Vater in die Staaten geflogen und ich war daran meine Koffer zu packen für meine Ferien in Marokko. Das Jahr 2014 war für mich ein einziger Stress gewesen. Zuerst die Scheidung und den damit verbundenen unzähligen Terminen mit den Anwälten, die Verhandlung vor Gericht wo meine Anwältin zum Glück das Maximum für mich herausholte. Dann der Auszug aus dem Haus in dem ich fast 15 Jahre gewohnt hatte und der Bezug meiner neuen Eigentumswohnung. Da mein Ex-Mann in dem Haus in dem wir lebten auch sein Büro hat, (er ist selbständiger Finanzberater, wobei ich nie verstanden habe was er genau macht, nur dass er scheinbar sehr viel Geld verdient) hatten wir uns darauf geeinigt, dass er das Haus behalten sollte und das ich mit meinen Töchtern ausziehe. Ich wollte sowieso nicht mehr in diesem Haus leben. Meine Gedanken kreisten nur noch darum wo er seine Sekretärin in unserem Haus gevögelt hätte haben können.
Für meine wohlverdienten Ferien in Marokko hatte ich mir ein kleines, aber exklusives Hotel ausgesucht, das La Sultana in Oualidia. Ich hatte dort die Suite Caban gebucht, eine Art Baumhaus. Meine Vorfreude war gross als ich in Casablanca landete. Die 2 stündige Fahrt zum Hotel in einem Bentley gab mir das Gefühl eine Königin zu sein. Der Empfang im Hotel war genauso erhaben. Jeder Wunsch wurde mir von den Augen abgelesen. Und die Anlage ist wirklich sensationell. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte gönnte ich mir auf der Terrasse eine grosse Portion Austern mit einer Flasche Chardonnay dazu. Danach ging ich früh zu Bett.
Ich wachte auf als an der Tür geklopft wurde. Es war der Zimmerservice der mir das Frühstück brachte. Nachdem ich gefrühstückt und geduscht hatte beschloss ich an den Strand zu gehen. Ich legte mir meinen Bikini an und ging zur Tür hinaus. Das Hotel liegt an einer Lagune, ist also vom Meer getrennt. Ich spazierte den Strand entlang und fand eine Stelle die mir gefiel. Ich breitete mein Strandtuch aus und fing an meine Yoga Übungen zu machen. Als ich damit fertig war, faltete ich das Strandtuch zusammen und wollte zurück zum Hotel gehen. Und da bemerkte ich den Mann. Er sass ca. 20 Meter von mir entfernt auf einem Stein unter einem Baum. Er hatte eine weisse Djellaba an. Sein Gesicht war dunkel und hager, mit einer Hakennase, stechenden Schwarzen Augen und er hatte einen grau melierten Bart. Ich schätzte dass er über 60 war. Er grinste mich an. Ich hatte keine Ahnung wie lange er schon dort sass und mir beim Yoga zugesehen hatte. Und dann sah ich, dass er seine Djellaba über seine Knie hochgezogen hatte. Mein Blick fiel auf sein Geschlechtsteil und ich war wie hypnotisiert. Niemals zuvor hatte ich so einen grossen Schwanz und Hoden gesehen. Er machte eine Handbewegung und bedeute mir zu ihm zu kommen. Wie in Trance ging ich auf ihn zu. Als ich bei ihm war sagte er auf Französisch: Du bist eine schöne weisse Hure. Knie nieder und blas meinen Schwanz. Mein Gehirn hatte wohl völlig ausgesetzt, denn ich ging auf meine Knie, nahm seinen riesigen Schwanz in die Hand und führte ihn zu meinem Mund. Er roch ziemlich streng nach Pisse aber ich schob meinen Mund über seine Eichel und leckte sie. Ich spürte wie ihn das erregte und seine Erektion zunahm. Bald schon hatte ich Mühe nur schon seine Eichel in meinem Mund zu haben. Gefällt dir das Hure fragte er und legte sein Hand an meinen Hinterkopf. Er drückte mich tiefer und ich bekam einen Würgegreiz. Er liess los und ich hatte für einen kurzen Augenblick seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich rang nach Luft aber kurz darauf drückte er mir seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Ich weiss nicht wie lange es so weiter ging. Mir lief mein Speichel über die Mundwinkel und ab und zu wurde es mir schwarz vor Augen. Er fing an zu stöhnen und ich wusste dass er gleich kommen würde. Mit beiden Händen umfasste er meinen Kopf während er in meinem Mund ejakulierte. Ich schluckte sein Sperma so gut ich konnte. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, tätschelte meine Wange uns sagte: Das hast du gut gemacht Hure und jetzt steh auf. Mit zittrigen Beinen stand ich auf. Er schaute auf mein Bikinihöschen und sagte: Na schau dir das an. Ich blickte nach unten und sah einen dunklen feuchten Fleck. Mit seiner linken Hand zog er mein Höschen nach unten mir seiner rechten Hand griff er mir in meinen Schritt. Als er seine Hand wieder zurückzog war seine Handfläche voll mit meinem Schleim. Es hat dir wohl sehr gefallen mich zu blasen Hure. Ich will dass du morgen Abend um 8 wieder hier bist. Und jetzt geh. Ich drehte mich um und wankte an den Strand zurück.


Ich hatte mir das Badetuch um meine Hüfte geschwungen und ging unsicher dem Strand entlang zu meinem Hotel zurück. Mein Gehirn war immer noch im Ausnahmezustand, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was war da eben passiert? Wie konnte es sein, dass ich einem wildfremden seinen streng riechenden Schwanz in meinen Mund genommen und geblasen habe, der mich dazu immer wieder Hure nannte, in meinem Mund abgespritzt und ich sein Sperma geschluckt habe? Ich war fast bei meinem Zimmer angekommen als ich einen Angestellten des Hotels kreuzte. Er schaute mich hochgezogenen Augenbrauen an und fragte: Geht es Ihnen gut, Madame? Ich erwiderte ja, ja alles gut und eilte an ihm vorbei. Als ich in meinem Zimmer angekommen war ging ich ins Badzimmer und als ich mich im Spiegel sah, begriff ich warum der Angestellte mich so angeschaut hatte. Auf meinem Kinn, Hals und Brust war eine weissliche Substanz zu sehen, eine Mischung aus meinem Gesabber und Sperma. Ich zog meinen Bikini aus und stellte mich unter die Dusche. Nachdem ich mich ausgiebig geduscht und abgetrocknet hatte, liess ich mich auf das Bett fallen. Ich lag nackt auf dem Bett und meine Gedanken kreisten um das vorherig geschehene. Unwillkürlich ging meine rechte Hand zu meiner Scham. Mit meinem Mittelfinger massierte ich meine Klitoris. Meine Erregung wuchs und wuchs und ich hatte einen Orgasmus wie selten zu vor wenn ich mich selbst befriedigte. Danach schlief ich ein und als ich erwachte hatte es bereits zu dunkeln angefangen. Ich zog mir schnell ein Kleid über, ohne BH und Höschen, wusch mir die Zähne und schminkte mich. Dann ging ich rüber zum Restaurant und setzte mich an einen freien Tisch. Ich studierte die Speisekarte als der Kellner zu mir sagte: Guten Abend Madame, was darf ich Ihnen zu trinken bringen? Ich schaute auf und erkannte den Mann wieder den ich beim zurück Kommen gekreuzt hatte. Augenblicklich wurde mein Kopf heiss. Äh, einen Chardonnay bitte, stammelte ich. Sehr gerne, sagte er und ging. Mein Gesicht musste feuerrot geworden sein, es war mir unheimlich peinlich als ich daran dachte wie ich ausgesehen hatte als wir uns kreuzten. Als der Kellner wieder zurückkam und mir den Chardonnay brachte bestellte ich eine Tajine mit Rindfleisch. Als ich mitten beim Essen war, kam der Kellner an meinen Tisch und schenkte mir vom Wein nach. Sie haben Hadir schon kennengelernt, fragte der Kellner. Wer? fragte ich zurück. Der Kellner beugte sich leicht zu mir runter und mit gedämpfter Stimme sagte er: So heisst der Mann dem Sie heute am Strand seinen Schwanz geblasen haben, Madame. Wieder schoss mir die Hitze in den Kopf. Keine Angst, ihr Geheimnis ist bei mir sicher, Madame, sagte der Kellner und ging zum nächsten Tisch.

Nach dem Essen war ich schnell zu meinem Zimmer geeilt. Es war mir einfach zu peinlich zu wissen, dass mich der Kellner wohl dabei beobachtet hatte wie ich diesem Hadir den Schwanz geblasen hatte. Ich fragte mich ob es noch andere Beobachter gehabt hatte. Im Zimmer angekommen goss ich mir ein grosses Glas Baileys ein, den ich im Duty-free gekauft hatte und leerte das Glas in einem Zug. Ich zog mein Kleid aus, ging ins Badezimmer, schminkte mich ab, putzte meine Zähne und legte mich danach nackt aufs Bett. Ich machte das Licht aus aber an Schlaf war natürlich nicht zu denken. Ich hatte das Bild von Hadir’s erigiertem Schwanz vor Augen. Der schokoladenfarbige Schaft mit den dicken Adern, die milchkaffeefarbene Eichel mit dem mittig sitzenden Pissloch aus dem er mir diese riesen Menge an Sperma in meine Mund gespritzt hatte. Ich hatte mein Beine gespreizt, meine rechte Hand massierte meine Schamlippen, ich steckte 3 Finger in meine Muschi, zog sie raus führte die Hand an meinen Mund und leckte die Finger ab. Meine Hand ging wieder zu meiner Muschi und rieb meine Klitoris bis ich heftig kam. Am nächsten Morgen war ich bereits früh wach. Ich rief die Rezeption an und fragte ob es möglich wäre, dass Frühstück bereits jetzt zu erhalten. Natürlich Madam, geben Sie uns bitte 10 Minuten. Ich dankte und legte auf. Nachdem ich ausgiebig gefrühstückt hatte, beschloss ich an den Pool zu gehen. Ich hatte mich auf einen dieser breiten und sehr bequemen Liegestühle gelegt und las in meinem Buch. Ich war der einzige Gast dort. Es war so gegen 11 als plötzlich eine Stimme fragte: Guten Tag Madam, hätten Sie gerne einen Drink? Es war der Kellner von gestern Abend. Ich schaute auf und sagte: Ich hätte gerne eine Pina Colada wenn das möglich ist. Aber natürlich Madam, kommt sofort. Er eilte davon und ich schaute ihm nach als mir wieder Hadir in den Sinn kam. Heute um 8 Uhr abends sollte ich mich wieder an dem Ort einfinden an dem ich ihn geblasen hatte. Der Kellner kam zurück und hatte meine Pina Colada dabei. Er stellte das Glas auf das Tischchen das neben meinem Liegestuhl stand. Ich dankte und er sagte: Zu ihren Diensten, Madam. Kann ich noch was für Sie tun? Äh, ja. Dieser Hadir, was wissen Sie über Ihn? Nun, ich kenne ihn nicht persönlich, Madam. Ich kann Ihnen nur sagen, was über Ihn erzählt wird. Ja bitte, antwortete ich. Nun er wohnt gleich dort drüben in einem Haus zusammen mit seinen zwei Söhnen. Er ist vor ca. 5 Jahren hierhergezogen. Man sagt, er sei ein hohes Tier beim Marokkanischen Geheimdienst gewesen. Sein Frau und seine Tochter sind bei einem Attentat umgekommen. Da habe er den Dienst quittiert. Reicht Ihnen das, Madam? Ja danke, antwortete ich. Der Kellner machte eine kleine Verbeugung und ging. Ich nippte an meinem Glas und schaute auf die Lagune hinaus.
Es war 7:30 abends und ich lief nervös in meinem Zimmer umher. Ich hatte mich soeben geduscht, mir meine Beine und die Scham rasiert. Ich hatte den ganzen Tag mit mir gerungen. Soll ich oder soll ich nicht? Aber meine ständig wachsende Geilheit hatte gesiegt. Ich wollte es machen. Aber was sollte ich anziehen? Da mich Hadir mehrmals Hure genannt hatte dacht ich mir, na gut dann kleide ich mich auch wie eine. Ich hatte einen kurzen schwarzen Minirock dabei den ich mir ohne Höschen anzog, dazu eine weisse leicht durchsichtige Bluse. Auf einen BH verzichtete ich. Ich ging ins Badzimmer und schminkte mich. Den Lippenstift den ich auftrug war Knallrot, für meine Augenlider wählte ich einen hellblauen Farbton. Die Haare hatte ich hochgesteckt. Als ich mich im Spiegel betrachtete dachte ich, ja so sieht eine Hure aus. Meine roten Pumps die farblich zum Lippenstift passten würde ich erst anziehen, wenn ich dort war. Ich ging zum Zimmer raus und eilte Richtung Strand und hoffte dass ich unterwegs niemandem begegnen würde. Es war jetzt bereits dunkel aber der Weg war gut ausgeleuchtet bis auf die paar Meter zum Treffpunkt. Ich erkannte die Stelle wieder aber es war niemand zu sehen. Ich zog mir meine Pumps an und als ich aufsah stand er da. Er hatte eine Taschenlampe dabei und er bedeute mir damit zu ihm zu kommen. Mein Herz raste als ich auf ihn zuging. Ich stand nun vor ihm. Er zog meinen Minirock hoch und griff mir zwischen die Beine. Meine Muschi war bereits wieder tropfnass. Gut, sagte er, du bist bereit. Folge mir. Ich zog mir den Minirock wieder runter und folgte ihm einen Pfad entlang bis wir vor einem Haus angelangten. Er öffnete die Tür und bedeute mir mit einer Geste dass ich eintreten soll. Der Geruch von Haschisch schlug mir entgegen. Ich trat ein und sah 2 Männer die auf einem Sofa sassen und eine Shisha rauchten. Das sind meine Söhne, sagte Hadir, schlug mir auf den Hintern und sagte: Viel Spass. Dann ging er zur Haustür raus und schloss die Tür.

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swissmoni71

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Toby66 Avatar

Toby66 17.08.2023

Sehr geile Geschichte schade nur das es bisher keine Fortsetzung gab.

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ut21972 02.03.2023

Erzähl weiter geile Geschichte.

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Elwin4 26.02.2023

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Alla3121 07.02.2023

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