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Geschichte von Luciana

Nur eine Visitenkarte

Er: Sie lief auf der anderen Straßenseite, allein. Ihre kurze Jacke hatte sie offengelassen, so konnte ich erkennen, dass sie ein wadenlanges, geknöpftes Kleid trug. Sie hatte die Knopfleiste vorn nicht ganz geschlossen, die oberen zwei standen offen. Ihre Figur war perfekt: nicht dünn, aber eben auch nicht dick, sie war groß und es fiel mir schwer, meinen eigenen Weg fortzusetzen. Irgendetwas war anders, aber was es war, konnte ich nicht sagen. Ich musterte sie jedenfalls unverfroren, ihre mittellangen, Locken wippten bei jedem Schritt, sie lächelte, man konnte erkennen, dass sie dezent geschminkt war. Eine goldene Kette verschwand von ihrem Hals kommend in ihrem Ausschnitt. Ihre Brüste waren nicht groß, dennoch spannte der Stoff des Kleides sehenswert über ihrer Oberweite. Kein Rasseweib, eine Schönheit aber trotzdem.

Sie: Es war mein dritter Ausflug als Frau. Ich fand mein Makeup an diesem Abend besonders gelungen – die Wimperntusche saß beim ersten Versuch, das Makeup hatte ich dieses Mal sehr vorsichtig aufgetragen, mein roter Lieblingslippenstift war mal nicht danebengerutscht. Alles in allem ansehnlich, wie ich fand. Dazu meine neue Perücke – sie war ein Glückskauf. Die kastanienbraunen Haare reichten weit in die Stirn, lagen auf meinen Schultern, bei jedem Schritt wippten sie ein wenig.

Ich hatte mich nach draußen getraut, um spazieren zu gehen – in meinem langen orangefarbenen Kleid und den Pumps, in denen ich inzwischen wirklich gut laufen kann. Kleine Schritte, ein Fuß genau vor den anderen, so hatte ich es gelernt und geübt und so ging ich nun durch den lauen Abend. Männer kamen mir entgegen, einer fiel mir auf. Er sah mich von der anderen Straßenseite aus unverholen an, musterte mich. Ich fühlte die Angst, als Mann erkannt zu werden und zugleich die Lust, Frau zu sein.

Er: Ich wechselte die Straßenseite, um sie genauer anzusehen. Sie musste etwa 1,80 groß sein, sie war kein Teenager mehr. Wohin war sie nur unterwegs, allein? Ihr nicht gerade ausladendes Becken schwang sie hübsch bei jedem Schritt. Wie es uns Männern in einem solchen Fall immer geht – eine Frau, die von hinten schön ist, mag man auch von vorn sehen. Also folgte ich ihr. Sie bemerkte es sicher nicht, denn ich war in meinen weißen Sneakern nicht zu höeren.

Sie: Er kam auf die andere Seite, irgendwo hinter mir. Ich drehte mich lieber nicht um, keinesfalls wollte ich ihm Mut machen. Stattdessen setzte ich meinen Weg fort, genoss die warme Abendluft, hörte auf das Klack-Klack meiner Absätze, schob mir dann und wann eine Locke aus dem Gesicht und genoss das freie Gefühl, das mir das Kleid vermittelte. Ja, ich war stolz, Frau zu sein. Doch ich fühlte, dass er mich verfolgt.

Er: Ich werde sie überholen und ansprechen, beschloss ich. Gesagt, getan. Ich beschleunigte meinen Schritt bis ich sie eingeholt hatte. Jetzt zum ersten Mal nahm ich ihr Parfüm wahr – etwas süß, zugleich frisch und nicht zu schwer. Dann ging ich rechts vorbei und sprach sie an:

„Schöne Frau…“

Sie: Und da war er. Er war einfach schneller als ich, aber in dem Kleid konnte ich auch keine großen Schritte machen. Zu eng war das Unterteil. Er war größer als ich, trug ein T-Shirt, eine Jeans und weiße Sneaker. Nicht gerade ein Muskelprotz, aber hatte dennoch schöne, kräftige Arme, kein schmales Kreuz. Kein Schönling, aber sein Dreitagebart stand ihm. Und er sprach mich an. Wie vom Donner gerührt blieb ich stehen. „Schöne Frau?“ Ist ja nett, aber als Mann würde ich eine Frau nie so ansprechen, ohne zu befürchten, sofort eine Abfuhr zu bekommen. Dennoch – ich war stehen geblieben und das gab ihm Recht.

„…entschuldigen Sie“, stammelte er etwas unsicher, „ich habe Sie von der anderen Straßenseite aus gesehen.“

In diesem Moment fing mein Herz zu klopfen an. Bestimmt hatte er bemerkt, dass ich gar keine Frau bin. Mein Gang, meine Haltung, irgendetwas hatte nicht gestimmt.

„Ich bin Jaques“, stellte er sich vor. Dann kam verlegenes Schweigen, denn mir fiel nichts ein, außer einem fragenden „Ja?“. Jaques hatte fast schwarze Haare, kräftige Hände, er trug einen Siegelring und am rechten Handgelenk ein silberfarbenes Armband. „Ganz schön eitel“, dachte ich mir und bemerkte auch seine silberfarbene Halskette. Kräftige schwarze Haare wucherten an seinen Armen und über sein Armband.

Er hatte sich inzwischen wieder gefangen. „Darf ich Sie nach ihrem Namen fragen?“ Mein Name ist „Luciana“, antwortete ich ihm nicht ganz wahrheitsgemäß. Denn das ist der Name, den ich mir als Frau gegeben habe. Jaques lächelte, „hallo, Luciana“. Mir ging es ein wenig besser, hatte er doch offenbar keinen Verdacht geschöpft. Ich wurde ein wenig mutiger, strich mir eine Locke aus dem Gesicht und sah ihn direkt an. Er war etwas größer als ich, vielleicht zehn Zentimeter. Jaques trug links sogar einen Ohrring. Bei Männern fand ich das bisher immer etwas eigenartig, vielleicht homosexuell, schwul. Aber was sage ich … selbst Mann und als Frau unterwegs. Ich hatte es ja darauf angelegt.

Jaques machte eine einladende Bewegung. „Wollen Sie vielleicht etwas mit mir trinken gehen, Luciana?“ Das ging dann doch zu weit. Ich treffe einen Mann und nach einer Minute will er schon mit mir ausgehen. „Nein, ich bin verabredet“, log ich ihn an. Ich hatte keine Verabredung. Aber welche Frau geht denn sofort mit irgendeinem Mann mit? Unmöglich, vor allem für mich. Weiche Knie, Kribbeln in der Bauchgegend, vielleicht bin ich auch rot geworden – das war in diesem Moment alles eins. Auch das Bedauern, dass ich nicht sofort „Ja“ sagen konnte. Ein Mann hat mich angesprochen, will mich einladen. Mich! Ängstlich und glücklich zugleich war ich. Ob Jaques das gemerkt hat?

Er griff nach seiner Brieftasche, öffnete sie, holte eine Visitenkarte heraus und gab sie mir. „Vielleicht melden Sie sich?“, fragte er. Es war eine private Visitenkarte, nichts darauf außer seinem Namen, seiner Handynummer und seiner Mailadresse. „Danke“, ich nahm die Karte. Jaques verbeugte sich etwas und ging davon – in seine Richtung.

Ich musste mich erstmal beruhigen und steckte die Visitenkarte in meine Handtasche. Beruhigen? Ausgeschlossen. Erst jetzt bemerkte ich, dass Jaques Spuren hinterlassen hatte. Mein Herz klopfte bis zum Hals, selbst in dem eher dünnen Kleid war mir heiß und ja, ich war nass geworden. Mit zitternden Händen ordnete ich das Kleid, damit nur ja nicht ein verräterischer nasse Fleck entstehen kann. Nur schnell nach Hause!

Nein, ich schaffte es nicht. Die nächste Querstraße, keine 300 Meter entfernt von meiner Wohnung, war dunkel und es gab tiefe Hauseingänge. Ich will, kann mich nicht beherrschen. Ich laufe dorthin, vielleicht nicht mehr sehr elegant, mit zitternden Knien und lehne mich an eine kalte Wand. Streicheln, berühren, sofort! Mit beiden Händen fahre ich über mein Kleid, forsche der Form meines BHs nach. Oben und unten hat er Ränder aus schwarzer Spitze. Ich streichel über meinen Bauch, fasse mir zwischen die Beine. Erregung pur! Mein Penis steht hart in meinem Spitzenhöschen. Hastig öffne ich die unteren Knöpfe meines Kleides. Mein Gott, ist das schön. Die Abendluft streicht um meine Beine, ich ziehe das Kleid etwas zur Seite. Jedermann kann jetzt sehen, dass ich halterlose Strümpfe trage. Sollte Jaques das sehen? Ich streichel über mein Höschen. Bitte Jaques! Die schwarze Spitze ist so nass, dass sie sofort über meinen Penis gleitet, mich noch mehr erregt. Was mache ich hier, etwas Verbotenes? Bitte Jaques, küss mich! Ich denke an seine kräftigen Hände, die mich jetzt halten könnten. Bitte berühr mich! Ich beginne, mich hemmungslos zu streicheln, schiebe meine Hand in mein Höschen, genieße die Nässe und lecke an meiner Hand. Mein Gott, ich bin geil. Auf offener Straße. Ich habe mich zur Frau gemacht und wichse mich öffentlich. Ja, ich stöhne meine Lust in die dunkle Nacht, ich bin klatschnass und werde hier und jetzt kommen. Bitte, Liebster, nimm mich jetzt und hier. Komm Jaques. Pass Du auf, aber lasse uns nicht mehr warten! Bitte mach mich zu Deiner Frau. Fick mich! Küss mich. Ich möchte Dich. Jaques? Sieh mich an. Bitte! Ich möchte Deinen Schwanz in mir. Tu, woran Du vorhin gedacht hast, als Du mich heimlich beobachtet hast.

Meine Gedanken fliegen. Meine Lust ist schier unendlich. Ich achte nicht mehr darauf, dass mein Kleid nicht nass wird. Ich wichse hemmungslos in dem Hauseingang, bin Fleisch für den Sex gemacht und komme. Oh jaaa, Jaques. Ich bin Dir! Ich möchte Dich glücklich machen. Bitte tu es, komm in mir! Schenk mir Dein männliches Geschenk. Dafür bin ich bei Dir. In komme in mehreren Schüben, spritze auf mein Kleid, meine Knie sind so weich, dass ich beinahe zusammenbreche.

Alles nur ein Traum? Ich bin gekommen, ich bin nass. Dort, wo ich nass bin, fühle ich die Kühle der Nacht. Auch das ist aufregend. Meine halterlosen Strümpfe sind nass, mein Kleid, mein Höschen sowieso. Ich muss nach Hause. So gut es geht knöpfe ich schnell das Kleid zu. Dann ziehe ich meine Jacke aus und trage sie über dem Arm. So kann ich die Nässe ein wenig verbergen. Mit einer Hand ordne ich schnell meine Haare und laufe los. Gefickt. Befriedigt. Und Stolz darauf, einen Mann kennengelernt zu haben.

Fortsetzung möglich, wenn es gefällt.

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Luciana

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❤️Bedankt haben sich:
49_baer, murphy37ab, Toby66, Nylonfan6901, Moselkerl1
Fl_m36 Avatar

Fl_m36 12.04.2024

Sehr schön geschrieben, gerne eine Fortsetzung

murphy37ab Avatar

murphy37ab 04.03.2023

sehr gerne mehr davon

Elwin4 Avatar

Elwin4 26.02.2023

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Bella69Ssss Avatar

Bella69Ssss 21.02.2023

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Alla3121 07.02.2023

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