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Geschichte von Sprokel

Sabine erfüllt sich einen Traum

Was ich mir dabei gedacht habe, als ich bei der EXTREM-Produktion angerufen
habe? Ich war geil darauf einmal einen Porno zu drehen, ganz einfach. Ja, ich weiß, viele Geschichten fangen an mit "Ich war jung und brauchte das Geld", aber bei mir war es einfach die Lust einmal so etwas zu machen.
Ich bin erst 28, aber ich wollte es schon eine ganze Weile. Ich habe ja einen tollen Job bei dem ich auch viele Männer kennenlerne und auch ficke, aber so etwas wollte ich schon immer. Bei meinen Gangbangs hatte ich ja schon viele Männer aber so ein Porno hat ja einen besonderen Kick. Den wollte ich mir mal gönnen.
Ich hatte mir in den letzten Tagen öfter Porno-DVDs mitgebracht. Ich sah mir die Cover an und wurde dann immer so geil wie selten. Das waren alles Filme von der EXTREM-Produktion. Meistens solche, in denen viele Männer auf eine Frau abspritzen.
Die nehmen doch jede, dachte ich mir also würden sie mich mit Kusshand nehmen.
Ich rief also da an und sagte, ich würde mich gerne mal vorstellen. Schon
am nächsten Tag sollte ich hinkommen.

Als ich endlich da war, begrüßte mich eine freundliche junge Dame.
Ich bat um Verschwiegenheit, die sie mir auch zusagte. Dann legte mir einen Vertrag vor, den ich unterschreiben sollte. Als ich erwiderte, dass ich nur zu einem Vorstellungsgespräch gekommen sei, sagte sie, dass das ein Casting sei, ein "produktives Casting". Ich zögerte etwas. "Nur eine Formalität", meinte sie. Ich überflog ihn kurz und unterschrieb dann. Es tauchten solche Formulierungen auf wie "...aus freiem Willen..." und "...einverstanden, Bild- und Tondokumente zu veröffentlichen..." und "...HIV-negativ...". Der übliche Kram eben.
Sie schickte mich in eins der Studios. Sie sagte, dass ich schon erwartet
werde. Na ja, was sich so "Studio" nennen darf... Eine Halle eben, mit ein
paar Scheinwerfern an der Decke und vielen Kleiderständern in einer Ecke.
In einer anderen Ecke, an einer Art Bar saßen viele nackte Männer, die
mich alle anstarrten, als ich reinkam. Die meisten hatten einen Ständer
und wichsten sich. Wow, ein paar echt süße Typen waren dabei. Andere sahen
so aus, wie unter einem Wohnwagen hervorgezogen.
Ich sah mich in der Halle um und da kamen auch schon ein paar Leute auf
mich zu. Einer, anscheinend der Chef begrüßte mich und fragte, ob alles
geklärt sei, ob ich den Vertrag unterschrieben hatte und so. Dahinter kam
eine etwas ältere Frau und ein junger Mann mit Glatze. Der Chef hieß Karl
Claasen, er war Regisseur und Produzent in einer Person, außerdem machte
er alles, wofür er niemand anderen bezahlen wollte, also Buchführung und
so. Die Dame war Susi, die Maskenbildnerin und der Glatzköpfige war Horst,
der Kameramann und Chefbeleuchter.
Karl fragte mich, ob seine Sekretärin mit mir schon die Höhe der Gage
ausgemacht hätte. Ich sagte, dass ich doch nur zum Casting gekommen sei.
"Das geht schon, du bist doch jung und hübsch, so hübsche Mädels wollen
die Leute sehen." Dann sah er mich von oben bis unten an und sagte: "Wenn
du gut mitmachst, gibt's heute 800 € und morgen 800 €." Ich freute mich. 800 €
Euro am Tag für's Ficken. "Zieh dich erst mal aus, Susi macht dich dann
fertig", sagte Karl. Karl und Horst gingen zum Set und bereiteten alles vor, Susi nahm mich mit
zu den Kostümen. "Das ist alles gar nicht so schlimm", meinte Susi zu
mir. "Denk einfach an etwas anderes, dann hältst du das schon aus." Sie
lächelte mich an. Nachdem ich splitternackt vor ihr stand, sah sie mich
nur kurz an und zog dann ein Outfit aus dem Wust von Kostümen, dass mir
sofort passte. Ein Rock, ein Top und High Heels, mehr nicht. Da bemerkte ich erst, dass der Kostümbereich durch nichts von dem Rest der
Halle abgetrennt war. Ich stand da und die ganzen Männer auf der anderen
Seite der Halle starrten mich an. Jetzt hatten alle einen Ständer. Ich
freute mich, dass ich so auf die geilen Böcke wirkte und winkte zu ihnen
rüber. Susi bedeutete mir, mich vor den Spiegel zu setzen und schminkte mich dann.
Das heißt, sie entfernte meine Schminke und trug neue auf, die aber kaum der
Rede wert war. Blass und etwas ängstlich sah ich aus. War aber richtig geil wenn
ich an die fremden Kerle dachte. Susi bemerkte meine Blicke und versicherte mir,
dass das im Film besser rüberkommt. Sie hatte das ja schon öfter gemacht, also
vertraute ich ihr.
Plötzlich stand Karl hinter mir und fragte: "Können wir?" Susi nickte und
ich stand auf und folgte Karl zum Set. Das "Set" bestand eigentlich nur aus
ein paar Matratzen, die mit Laken und Decken bedeckt waren. Dazu noch eine
Bank vor einer Wand. Ich sollte mich auf die Bank setzen, da gingen schon
die Scheinwerfer an. Karl hielt eine Digitalkamera auf mich gerichtet und
sagte: "Ich frag dich gleich, warum du hier bist und du erzählst dann ein
bisschen was." Als Karl meine fragenden Blicke bemerkte, fügte er hinzu:
"Irgendwas, was dir gerade einfällt. Unsere Zuschauer wollen doch deine
Stimme mal hören." Ich nickte. Horst richtete einen Handscheinwerfer auf
mich und Karl fing an, zu filmen.
"Ja, dann erzähl uns doch mal, warum du dich bei uns beworben hast." Ich
überlegte kurz. "Ich finde eure Filme so geil, da dachte ich: Das kannst
du auch." "Was findest du denn an unseren Filmen so geil?" "Na ja, dass
immer genug Kerle zum Ficken bereitstehen." Ich wusste nicht, was ich
sonst sagen sollte. Karl grinste mich an. "Zieh mal dein Top aus." Ich tat
es und meine großen Brüste wurden von dem grellen Scheinwerfer angestrahlt.

"Sehr schön", hörte ich Karl nur sagen. Ich sah nichts mehr, denn das Licht
blendete doch ziemlich. "Zeig uns doch mal dein Fötzchen." Wie in Trance
schob ich meinen Rock hoch und präsentierte meine - ich muss es gestehen -
prall geschwollenen Schamlippen der Kamera. Jetzt wurde der Scheinwerfer
direkt auf meine Möse gerichtet, die Wärme war angenehm. Im Hintergrund
hörte ich Unruhe. "Du bist ja schon richtig geil", sagte Karl. "Hast du
Lust, gefickt zu werden?" Ich nickte. "Gleich kommen auch ein paar Männer,
die dich anspritzen wollen. Meinst du, du hältst das aus?" Ich nickte
wieder. "Gut, dann werde ich dich jetzt ficken", sagte Karl und übergab die
Kamera an Horst. Der reichte seinerseits den Scheinwerfer, der er gerade
hielt, an einen anderen Beleuchter weiter. Karl ließ die Hose herunter und
kniete sich zwischen meine Beine. Sein Schwanz war nicht besonders groß,
eher Durchschnitt. Er drang vorsichtig in mein Fötzchen ein und fickte
mich langsam und mit Genuss. Er fasste mich an den Schultern und drückte
mich gegen die Wand. Dabei fickte er mich mit langen Stößen. Na ja, so
lang wie es eben sein Schwanz erlaubte.
Schnell wurde mir wärmer, und ich wusste nicht, ob es von Karl oder von den
Scheinwerfern kam. Bevor er abspritzte, presste er seine Hände auf meine
Brüste und stöhnte laut. Das war anscheinend ein Zeichen für Horst und den
Beleuchter, die sofort ankamen und den Scheinwerfer und die Kamera auf
meine Möse richteten. Langsam zog Karl seinen Schwanz aus meinem
Liebeskanal und trat sofort zurück. Horst filmte jetzt in Großaufnahme, wie
Karls Sperma aus meinem Döschen lief. Ich wartete ab, was jetzt passieren
würde, da sah ich es: Horst trat zurück und einer der Männer aus der Gruppe
kam auf mich zu. Er kniete sich vor mich wie eben Karl und fickte mich
ebenfalls. Sein Schwanz war größer, als der von Karl, aber er war nicht so
vorsichtig. Er rammelte mich wie ein Tier und er hörte sich auch so an.
Schon nach kurzer Zeit zog er mit einem Ruck (aua!) seinen Riemen aus mir
und stellte sich direkt vor mich. Er wichste seinen Schwanz und Tropfen
von meinem Saft, die an seinem Riemen klebten, spritzten mir ins Gesicht.
Er konnte gerade noch "Mund auf!" keuchen, dann kam er. Sein Sperma traf
meine Wange und ein Teil landete in meinem Mund. Ein geiler Geschmack!
Salzig, bitter und süß gleichzeitig. Ich schluckte es gleich runter, so
wenig war es. Ich hörte die Stimme von Karl: "Ok, fangen wir an."
Jemand zog mich auf den Boden und schob mir ein Kissen unter die Knie.
Schon standen zwei andere Männer dicht bei mir und wichsten sich die
Schwänze. Ich öffnete meinen Mund weit und wartete. Endlich spritzte der
eine ab. Der erste Strahl seines Spermas flog in hohem Bogen über meine
Nase, aber der zweite traf genau meine Zunge. Ebenso alle weiteren. Mit
der Zunge schob ich das Sperma aus meinem Mund und es lief in warmen
Strömen an meinem Kinn und Hals entlang. Dann spritzte auch der zweite ab.
Sein Saft floss an meiner Wange hinab und ein bisschen landete auf meiner
Stirn. Die beiden gingen und zwei andere kamen. Der eine drückte mir seinen
Schwanz in den Hals und bewegte meinen Kopf hin und her. Dann zog er ihr
schnell wieder raus, wichste noch kurz und spritzte mir dann seine volle
Ladung auf die Zunge. Ich wurde immer geiler, ehrlich. Der andere wichste
sich und presste seine Eichel seitlich gegen meine Stirn. Mit seiner
anderen Hand hielt er meinen Kopf fest. Als er kam, spritzte er an meiner
Stirn entlang und sein Sperma floss meine Stirn hinab über meine
Augenbrauen, Wangen und Nase. Wieder zwei neue. Einer spritzte in mein Haar,
der andere in den Mund.
Dann reichte mir jemand einen schwarzen Teller. Als der nächste in meinen
Mund spritze, sollte ich seinen Saft aus meinem Mund auf diesen Teller
laufen lassen. Ich entließ das warme Sperma von meinen Lippen und spuckte
es aus. Noch einer trat auf mich zu, der genau in meinen Mund spritzte.
Auch diese Ladung ließ ich auf den Teller tropfen. Nach vier oder fünf
Männern war der Teller ziemlich voll und man machte mir Zeichen, das ganze
Sperma vom Teller in meinen Mund laufen zu lassen und zu schlucken.
Genüsslich setzte ich den Teller an meine Lippen und der Liebessaft lief
ohne Hindernis in meinen Mund. Das Gemisch aus Sperma von verschiedenen
Männern schmeckte himmlisch. Das ist der Geschmack von Sex, wie ich ihn
mochte. Ich war so geil, dass ich einen Bettpfosten gefickt hätte, aber
alle wollten nur abspritzen. Es kamen dann noch mehrere und alle spritzen
in mein Gesicht oder direkt in meinen Mund. Ein paar hatten auch Spaß
daran, in meine Haare zu spritzen, das waren dann gegen Ende so viele,
dass ich das Sperma noch warm auf meiner Kopfhaut spürte. Langsam lief es
dann an der Rückseite meines Kopfes herunter, um danach über meinen Rücken
bis in meine Poritze zu fließen.
Meine Augen kamen auch nicht ungeschoren davon, oft waren sie so dick mit
Sperma bedeckt, dass ich nichts mehr sehen konnte. Ich wischte mir den
Saft aus den Augen und bemerkte, dass ich über und über mit Sperma
verschmiert war. Das geilte die Jungs so auf, dass sie sich in einer Reihe
aufstellten, um mich ficken zu dürfen. Endlich! Ich platzte fast vor
Geilheit. Endlich durfte ich mich auch hinlegen, sogar auf die Matratzen.
Viele Hände verrieben das Sperma auf meinen großen Titten und meinem Bauch,
während mich einer nach dem anderen durchfickte. Es dauerte nie lange,
weil alle so geil waren. Einige ließen sich gleichzeitig von mir blasen
und spritzten mir dann wieder in den Mund, was ich aber schlecht
ausspucken konnte, weil ich auf dem Rücken lag. Ich schluckte die Ladungen
von zehn oder zwölf Männern nacheinander. Erst wartete ich, bis sich genug
von dem Saft in meinem Mund angesammelt hatte, dann schluckte
ich es mit einem Mal.
Bei dem fünften Typen, der mich rammelte, hatte ich endlich einen
Orgasmus. Von der Lust des Fickens befreit, schrie ich die Lust des
Höhepunktes heraus. Ich genoss, dass die Kamera und alle Scheinwerfer nur
auf mich gerichtet waren und gab alles. Die Typen, die ich blies und die mir
dann in den Mund spritzen, strichen immer wieder über mein Haare. Erst wusste
ich nicht, was ich davon halten sollte, später merkte ich, dass es nach hinten glatt am
Kopf anlag. Das Sperma wirkte wie Haargel. Nach einiger Zeit gab es nur noch
schlaffe Schwänze um mich herum und ich war einigermaßen stolz darauf, dass sie
alle durch mich in diesem Zustand waren. Dann stellten sich zehn oder mehr Männer um mich herum auf wichsten sich die
Schwänze bis sie noch alle einmal fast gleichzeitig in mein Gesicht abspritzten.
Einen großen Teil schluckte ich auch.

Karl hielt sein Versprechen. Obwohl schriftlich nichts festgehalten war,
bekam ich hinterher 800 € Euro. Am nächsten Tag durfte ich wiederkommen und
mich von 40 anderen Männern besamen lassen. Ich freute mich. Nach einer Woche hatte ich genug ,um mich erst mal anderen Genüssen zuzuwenden.

Aber ab und zu werde ich noch wieder bei EXTREM reinschauen um mich so richtig durchficken zu lassen. Und das von Männern die ich vorher noch nicht gesehen habe. Wenn ich daran denke bin ich schon wieder geil.

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Sprokel

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17
❤️Bedankt haben sich:
Traeumer69, Toby66, Lesewurm, Moselkerl1
unclecum Avatar

unclecum 09.04.2023

Echt geil bitte mehr davon

Lesewurm Avatar

Lesewurm 13.03.2023

geil da hätte ich gerne zu gesehen und mit gemacht