SEXGESCHICHTEN!

Ich kam zum Frühstück runter. Es waren nicht mehr so viel dort. Ich stand am Buffet als ich eine Hand an meinem Arsch spürte. Die Hand massierte meine linke Arschbacke. Hatte unter meiner leichten Stoffhose nur eine dünne schwarze Strumpfhose. Die Hand massierte weiter und drängender. Ich wollte eigentlich frühstücken, aber das sich ankündigende Frühstück schien mir interessanter. Er wünschte mir guten Morgen und wollte wissen, ob ich gut geschlafen habe. Er sah sich um - niemand mehr im Frühstücksraum. Wir waren nun zu zweit - er fasste mir vorn in den Schritt und erwischte meinen Steifen. Er packte auch hier zu. Er wollte wissen, ob ich von Ihm und seinem Schwanz geträumt habe, nach unserem Erlebnis gestern. Ich nickte - ich war heiser. Oh Mann. Er wolle mir etwas zeigen und ob ich ihn bitte begleiten wolle. Ich wollte.

Wir gingen kurz durch den Flur zu den Zimmern des Seminars. Er öffnete eine Tür und zog mich rein. Die Vorhänge waren zugezogen und bei dem wenigen Licht konnte ich ein Doppelbett erkennen. In dem Bett bewegte sich etwas. Doch nicht ein Freund aus Afrika dachte ich. Es war ein Freund aus Afrika. Er setzte sich im Bett aufrecht hin. Er war nackt, aber sein Riesenschwanz stand senkrecht wie eine eins. Der andere Afrikaner schob mich von hinten zum Bett hin. Von hinten zog er mir mein T-Shirt aus. Er öffnete meine Hose und ich stand nun in meiner Strumpfhose in diesem Zimmer.

Der im Bett wollte wissen, ob das der geile Ficker wäre, von dem das ganze Seminar spricht
der andere sagt ja und strahlte mich an.

Wir waren an der Bett kante angekommen und er drückte mich von hinten nach vorne, bleib aber breitbeinig vor dem Bett stehen. Der Junge im Bett robbte nach vorne, sodass sein Schwanz genau unter meinem Mund war. Los sauge ihn steifer. Ich saugte. Er wurde tatsächlich noch steifer und fetter.

Der andere hinter mir machte sich derweil an meiner Strumpfhose zu schaffen. Er zog sie etwas runter. Klatschte mir auf den Hintern. Nun zog er die Arschbacken auseinander. Ich spürte seine heiße Zunge in meinem Anus. Er leckte meinen Anus immer fester und feuchter. Schon spürte ich wie ein Riesenschwanz langsam, aber sicher in mich eindrang - bis zum Ende.
Mein Enddarm war zu klein für dieses Fickmonster. Er drückte tief in mich, wo ich noch nie etwas gespürt habe. Er zog den Schwanz raus und mit voller Wucht wieder rein. Ich bließ den anderen Schwanz weiter, immer weiter…..

Ich spürte nun beide Schwänz in mir. Solche fetten langen Schwänze habe ich noch nie in mir gehabt. Hassan ( der hintere ) fickte mich wie ein Besessener, Atsbah ( dessen Schwanz ich blase) stieß seinen Prügel immer tiefer in meinen Rachen. Ich dachte das das nicht geht - aber es ging, tief tief rein.

Atsbah begann zu stöhnen - Hassan auch.... Doch wie auf Kommando holten Sie ihre Schwänze raus

Atsbah lag auf dem Rücken und Hassan schob mich auf ihn drauf, so dass das ich Atsbah reiten konnte. Sein fetter Prügel drang tief tief in mich ein - bis zum Blinddarm. Er fickte mich und ich ritt ihn. Als wir unseren Rhythmus gefunden haben stöhnte Atsbah er hörte auf mich zu ficken. Sein Schwanz steckte tief bis zum Anschlag in mir, ich zog den Anus fest zusammen.
Ich war schon ziemlich ausgeleiert. Da war noch platz in mir. Ich spürte etwas Heißes an meinem Anus es verlangt Einlass. ...der wird doch wohl nicht...... ...doch er wollte..
Langsam schob er seinen Megaprügel in meinen Hintern. Meine Votze wurde so wahnsinnig gedehnt, dass mir Tränen in die Augen schossen. Aufgebohrt - das halt ich nicht aus, dachte
ich. Hassan schob und drückte seinen Schwanz in mich rein. Er schob, bis kein Platz mehr in mir war. Nix ging mehr. Er blieb auch in mir stecken. Fest und tief. So hatte ich zwei fette Prügel in mir.

Plötzlich begannen beide mich zu ficken. Die fickten mich ohne Ende. Immer schneller, immer fester und drängender. Die Schwänze pulsierten tief in mir.

Unbemerkt ist wohl noch jemand gekommen. Plötzlich hatte ich wieder einen Schwanz in meinem Mund. Ich wurde gefickt von drei geilen Fickern. Es waren alles Afrikaner. Sie rammelten unglaublich fest und ausdauernd.

Die Zeit verging und meine Votze war so ausgeleiert. Es war schummerig und ich hatte keine Uhr. Atsbah stöhnte als Erster. Sein Schwanz begann wie wild in mir zu pulsieren. Darauf stöhnt Hassan ebenfalls und sein Schwanz wurde noch härter in meiner Pomuschi. Als erster spritzte mir der dritte Ficker alles ins Gesicht. So eine Menge heißer Sahne. Wie auf Kommando spritzen Hassan und Atsbah tief in mir ab. Ich dachte ich muss platzen bei den Mengen. Solche Ladungen bin ich nicht gewöhnt. Es lief mir raus ohne Ende...und sie fickten weiter. Es glitscht schön meinten sie - und wie das glitschte. Sie spritzen noch zwei Mal ab.....ich war so etwas von vollgepumpt.

Sie zogen Ihre Schwänze heraus und alles ergoss sich aufs Bett. Jetzt wollte der Dritte mich auch noch ficken. Ich sollte mich auf den Rücken legen. Die anderen setzten sich rechts und links von mir aufs Bett und jeder nahm ein Bein von mir und zogen es hoch und weit - sehr weit auseinander. Meine Pomuschi lag jetzt frei vor ihm. Er stieß zu - fest zu. Meine Muschi war so weit ausgeleiert das ich da nichts mehr spürte. Er fickte mich immer schneller und immer fester. Sie zogen mir die Strumpfhose aus und banden damit meine Knöchel an die Heizung so dass ich fickbereit bin.

Atsbah steckte mir wieder seinen Schwanz in meine Maulvotze und fickte mich bis in den Hals
Meine Votze glühte. Endlich spritze der Dritte in mir ab....es fühlte sich mag geil an. Atsbah hatte noch ein paar Tropfen in ich reingespritzt.

Sie gingen duschen und ließen mich allein gefesselt mit meiner Strumpfhose an der Heizung. Sie wollten wiederkommen. Darauf konnte ich leider nicht warten, musste ja abreisen. Zum Frühstück gab es halt nur massenhaft Sperma. In dieses Seminar wollte ich wieder kommen.

NylonLottchen

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