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Geschichte von adventureg

Einen Schritt zu weit

Die folgende Geschichte ist (fast) ausschließlich reine Fiktion.
Alle Personen sind frei erfunden. Sie erzählt von derbem und schmutzigem Sex zwischen Männern. Liebe oder Romantik kommen darin nicht vor. Die beschriebenen Akte sind überzeichnet und ordinär beschrieben und nicht für Leute geeignet, die mit Dirt oder NS nichts anfangen können. Leser auf der Suche nach hoher Lektüre werden hier nicht fündig. Eher Kategorie Masturbationsfantasie.


Einen Schritt zu weit

Bei meiner Ankunft in dem Kurort war ich so aufgeregt wie schon lange nicht mehr.
Da ich bereits einige Jahre zuvor eine Kur gemacht hatte, wusste ich in etwa, was mich erwarten würde, auch wenn ich das letzte Mal in einem anderen Ort war.

Ich hatte mich lange auf diesen Tag gefreut. Nicht nur weil mir die Behandlung in den nächsten drei Wochen gegen meine Nackenschmerzen helfen würde, sondern auch weil ich meine schmutzige Fantasie ausleben wollte.

Dazu muss ich wohl etwas über mich erzählen. Ich bin 45 Jahre alt und seit 8 Jahren alleinstehend. Ich war noch nie ein Frauen Magnet und selbst in den letzten Jahren meiner Ehe, bevor sich meine Frau von mir scheiden ließ, hatten wir wenig Sex. So hatte ich schon vor vielen Jahren angefangen meine sexuellen Begierden allein zu befriedigen. Ich masturbierte viel. Sehr viel. Und so war es bei mir beinahe zu einer Sucht geworden und es gibt kaum einen Tag, an dem ich nicht wichste.

Als ein einfacher Angestellter einer Versicherung, der auch so gut wie keine Hobbys hatte, führe ich ein sehr langweiliges Leben. Das Einzige was mir wirklich Freude bereitet, ist Sex auch wenn nur mit mir selbst. Und so war ich im Laufe der Jahre zu einem zwanghaften Masturbator geworden.
Auch wenn ich mich selbst gerne als heterosexuell bezeichne, bin ich aber wahrscheinlich eher bisexuell. Versteht mich nicht falsch, ich könnte mir unter keinen Umständen vorstellen einen Mann zu lieben.
Aber ich bin mir meiner unscheinbaren und wenig attraktiven Erscheinung bewusst und hatte nach meiner Frau nie wieder sexuellen Kontakt zu einer anderen. Wie auch, mit 1,75m, völlig unsportlich und wenig muskulös und dazu noch ein kleines Bäuchlein und eine beginnende Glatze, gingen mir die Frauen eher aus dem Weg, als mich anzusprechen.
Meine Schüchternheit in Bezug zu Frauen und miesen körperlichen Attributen verhinderten es, dass mich eine Frau vielleicht kennen und lieben lernen könnte. Auch wenn ich es mir so sehr wünschte.
Männer sind da anders und es ist selbst für einen hässlichen Langweiler wie mich kein Problem sexuelle Befriedigung von einem Kerl zu bekommen. Auch wenn der andere meist ebenso wenig ein Adonis ist wie ich.
An einschlägigen Klappen oder in gewissen Parks konnte sich jeder, wenn er es nur wollte, einen abwichsen lassen. Und wenn selbst das nicht klappt, fuhr man eben in ein Porno Kino und steckte seinen Pimmel durch eines der vielen GloryHoles in den Wichskabinen. Früher oder später wurde dein Schwanz von einem gierig saugenden Maul oder einer ungeschickt wichsenden Hand zum abschleimen gebracht.
Davon habe ich natürlich Gebrauch gemacht in all den Jahren, wenn auch nicht sehr oft. Und so hatte ich mich daran gewöhnt, dass die einzige Möglichkeit Sex zu bekommen mit meist ebenso hässlichen Typen wie mir war und nicht mit attraktiven Frauen, wie ich es mir gewünscht hätte.
Aus dieser Gewohnheit ist dann irgendwann ein Fetisch geworden und so drehten sich mittlerweile meine sexuellen Fantasien nur noch um Kerle.
Wobei sie sich nie um normale Männer drehten. Meine geilsten und perversesten Träume beinhalteten nur Menschen, die für die meisten eher als abstoßend zu bezeichnen waren.
Alt, fett oder ungepflegt, je abstoßender, umso mehr sprachen sie meine perverse Art an. Auch wenn ich im Laufe der Zeit nur wenig reale Kontakte zu anderen Männern hatte, wenn ich wichsend vor meinen PC saß und nach Videos oder Bildern das Internet durchstöberte, suchte ich fast ausschließlich nach möglichst abstoßenden Kerlen.
Einmal fündig geworden, entwickelte sich in meinem kranken Hirn meist eine schmutzige Fantasie zu diesen Typen.
Aber es blieben immer nur Fantasien und so lebte ich all die Jahre nur alleine wichsend zu Hause in einer Traumwelt.

Vor vier Jahren hatte ich das Angebot meines Arbeitgebers angenommen und bin zu einer Kur gefahren. Unsportlich wie ich nun mal bin, klagte ich oft über Nackenschmerzen. Die Kur damals half mir dagegen, aber sie zeigte mir auch, dass es kaum einen anderen Ort gab, an dem ich auf mehr Menschen stoßen könnte, um die sich meine sexuellen Fantasien drehten, als eine Kurklinik.
Ich hatte damals eine schöne Zeit und war während der ganzen Kur dauerhaft geil, weil ich von vielen widerlichen Menschen umgeben war.
Und auch wenn ich damals keinen Sex mit einem von ihnen hatte, wurde mir im Nachhinein bewusst, dass sich einige Male sehr wohl die Gelegenheit dazu geboten hätte, wenn ich nicht so begriffsstutzig gewesen wäre.
Diesmal sollte es anders werden und ich hatte schon konkrete Vorstellungen, was ich während meines Aufenthalts hier machen würde.
Und wenn dabei meine zugegebener Weise moderaten Nackenschmerzen besser würden, umso besser.

Am ersten Tag wurde ich in der Klinik nur aufgenommen. Wobei der Begriff Klinik vielleicht einen falschen Eindruck erwecken könnte. Es war eher wie eine Art großes Hotel, das aber mehr auf alte und gebrechliche Menschen ausgerichtet war.
Das mir zugewiesene Zimmer war geräumig und offenbar dafür ausgelegt, dass Menschen mit einem Rollator oder Rollstuhl dort wohnen konnten. Das große Badezimmer mit der ebenerdigen Dusche gefiel mir besonders. Kein Vergleich mit der kleinen, stickigen Einzimmerwohnung, die ich mein Zuhause nenne.
Ich brauchte einige Zeit, um mich einzurichten, da ich meinen besten Freund, meinen Computer, mitgebracht hatte. Ihn aufzubauen und eine gute Internetverbindung herzustellen dauerte länger als meine restlichen Sachen auszupacken.
Natürlich brauchte ich auch hier meinen PC, um jeden Tag zwanghaft davor zu wichsen.
Mein Zimmer war in einem Nebengebäude abseits des großen Haupthauses, wo die meisten der Patienten untergebracht und auch sämtliche Behandlungszimmer waren.
Am Nachmittag gab es noch einen Termin bei dem zuständigen Arzt der Klinik, um mich zu untersuchen und meine Therapie zu planen. Der Arzt war ein alter freundlicher Mann, den ich, wenn er keinen Arzt Kittel getragen hätte, auch als Patient gedeutet hätte
Nach einer kurzen Untersuchung machte er mir Vorschläge, welche Behandlung ich genießen könnte in den nächsten drei Wochen. Von Massagen über Fitnessstunden bis zu Bastelkursen war alles dabei.
Ich nahm das eine oder andere an, aber legte besonders großen Wert darauf möglichst viele Kurse in dem hauseigenen Schwimmbad zu bekommen. Das hatte ich mir fest vorgenommen und zum Glück verordnete mir der Arzt viele davon. Am Computer druckte er mir eine Art Stundenplan für die nächsten drei Wochen aus und zu meiner Freude gab es kaum einen Tag, an dem ich nicht wenigstens einmal in das Schwimmbad im Keller durfte

Im Laufe des Abends gab es dann noch eine Info Veranstaltung für die neu aufgenommenen Patienten, wie wir bezeichnet wurden. Dort wurde die Klinik noch einmal vorgestellt und einige Verfahrensabläufe und Verhaltensregeln erläutert. Es war im Prinzip sehr ähnlich, wie vor vier Jahren in der anderen Kurklinik. Man durfte den Kurort auch über das Wochenende nicht verlassen, es durfte kein Alkohol konsumiert werden und man musste sich an die Termine halten. Alles nichts neues für mich.
Während dieser Veranstaltung beäugte ich heimlich meine Mitpatienten, denn ich würde in den nächsten drei Wochen sehr oft auf den einen oder anderen stoßen. Ich war mit weitem Abstand der jüngste der Anwesenden und mein Pimmel kitzelte schon in der Hose und wurde etwas steif, als ich mir die anderen Menschen anschaute und mir vorstellte, wie sie vielleicht nackt aussehen. Selbst die ein oder andere fette Frau machte mich in diesem Moment geil.
Ich hatte den Eindruck, dass ich die wenigsten Beschwerden von allen in diesem Raum hatte.
Und ganz kurz bekam ich ein schlechtes Gewissen, dass ich diese Menschen, die hier waren weil sie krank sind, nur als Lustobjekte sah.
Aber dieses Gewissen verflog sofort, als ich mir vorstellte, wie ich dem fetten Alten neben mir das Arschloch lecken würde.
Zu diesem Zeitpunkt war aber alles nach wie vor nur Fantasie und ich hatte keine Ahnung, was sich tatsächlich in der nächsten Zeit abspielen würde.

Nach dem gemeinsamen Abendbrot ging ich auf mein Zimmer und suchte nicht wie die meisten den Kontakt zu anderen Patienten bei einem Kennenlernabend, den die Klinik anbot.
Ich hatte für diesen Tag noch etwas anderes vor.
Ich hatte mir schon lange vorgenommen meinen Körper einmal komplett zu enthaaren. Meinen Scham Bereich rasierte ich seit Jahren ohnehin schon täglich. Aber die spärliche Behaarung auf Brust, Bauch, Hintern und Beinen zu entfernen, hatte ich mir für diese Kur vorbehalten.
Ich liebte es mich vor Männern, die in mir diese kranke Lust erzeugten, zu entblößen und subtil obszön zu zeigen. Wenn mein etwas schwammiger und bleicher Körper dabei noch völlig haarlos wäre, würde ich mir noch verdorbener vorkommen, wenn ich mich unter der Dusche den anderen Patienten präsentierte. Ein enthaarter Körper würde den Altersunterschied zu den alten Kerlen hier noch deutlicher machen und mich noch mehr erregen.
Ich nahm mir viel Zeit zum Rasieren und brauchte tatsächlich auch mehrere Stunden. Mehrmals schmierte ich mich komplett mit Rasierschaum ein und ließ den Rasierer über meine blasse Haut schaben, bis auch das letzte Haar entfernt war. Allein die Vorstellung mich so zu zeigen, hatte mir einen steinharten Pimmel verursacht und mein klarer Vorsaft tropfte unentwegt aus der prallen Eichel.

Nachdem ich dann irgendwann völlig blank war, war ich dermaßen geil, dass ich mich nicht mehr traute meinen Schwanz anzufassen. Ich fürchtete das auch nur noch die leichteste Berührung ausreichen würde, dass ich meine kochende Wichse abrotzen würde.
Den Plan, an diesem Abend noch etwas vor dem PC zu wichsen, warf ich über Bord, so erregt war ich.
Stattdessen machte ich noch ein paar Fotos von mir selbst für meine Sammlung und meine Internet Präsenz. Ich war in diversen Sexforen angemeldet und präsentierte nicht dort sehr freimutig und obszön, aber stets anonym. Meine Internetfreunde würden sich sicherlich freuen mich so blank zu sehen.
Bis auf mein Haupthaar und meine Augenbrauen war ich haarlos und ich bewunderte mich im Spiegel selbst.
Dieses blasse, schwammige Stück Mann mit steil abstehendem, triefendem Pimmel, was ich erblickte, sah für mich aus wie ein Stück Fleisch, das nur zur sexuellen Befriedigung taugte. So wie ich es mir wünschte.

Als ich später nackt im Bett lag und versuchte mich zu beruhigen, las ich noch einmal meinen Stundenplan durch. Die nächsten Wochen würden entspannt und angenehm werden. Von Montag bis Freitag hatte ich jeden Tag nur maximal drei Anwendungen oder Kurse.
Jede Anwendung ging nur ca. 30 Minuten und die Zeit dazwischen, so wie alle Nachmittage und die ganzen Wochenenden, hatte ich zu meiner freien Verfügung. Und somit ausreichend Zeit zu wichsen.
In Gedanken plante ich die Tage schon durch, wann ich welche der mir vorgenommenen Ferkeleien umsetzen wollte. Dass mein Schwanz dabei natürlich nicht abschwellen konnte, macht er es nicht leichter. Jetzt abzuspritzen kam nicht in Frage, denn ich hatte mir fest vorgenommen mich so selten wie nur möglich abzumelken.
Ich wollte zwar jede Gelegenheit zum Masturbieren nutzen, allerdings ohne dabei zu kommen. Ich wollte mir meine Sahne nur für besondere Momente, oder aber, wenn ich mich dabei filmen würde, aufbewahren. Der dauerhafte Zustand der Geilheit, in dem ich dadurch durch die Tage gehen würde, war unglaublich geil. Und führte auch dazu, dass ich oft eine Erregung hatte, wenn es eigentlich unpassend war.
Der Gedanke, einen Ständer z.B. bei einer Massage zu bekommen, war zwar gefährlich, aber auch geil für mich. Auch wenn es, wenn es passieren würde, sehr peinlich werden würde. Aber vielleicht war es ja genau das, was mich so daran reizte.
Meine Erfahrung hatte mir gezeigt, dass es für mich geil war, wenn ich über Tage oder gar Wochen in einen dauerhaften Zustand der Erregung blieb. Nach einem Orgasmus nahm meine Lust, wie bei jedem Mann, vorerst ab. Und ich wollte die nächsten drei Wochen möglichst lange in diesen knisternden Zustand der Erregung bleiben.

Am nächsten Morgen gab es erstmal Frühstück. Ich wurde einer Tischgruppe zugewiesen, die ich in den nächsten drei Wochen beibehalten würde. An meinem Tisch saßen zwei ältere Frauen und zwei wortkarge Opas.
Es wurde zwanghaft versucht sich zu unterhalten, aber ich hielt mich zurück. Ich wollte hier keine Freundschaften schließen und meine Tischpartner entsprachen auch alle nicht meiner Begierde.
Eine Stunde danach begann auch endlich mein erster Kurs. Wassertreten im Schwimmbad. Mit zitternden Händen packte ich meine Sachen zusammen und war aufgeregt wie ein Kind an seinem ersten Schultag.
Das mittelgroße Schwimmbecken war in der tiefsten Keller Etage der Klinik untergebracht.
Mit mir waren insgesamt sechs männliche und fünf weibliche Patienten, die sich alle vor den Umkleidekabinen trafen, um auf den Physiotherapeuten zu warten. Nachdem wir eingelassen wurden gingen wir Männer in unsere Umkleide und zogen uns um.
Dabei beobachtete ich verstohlen die anderen Kerle und erhoffte schon das ein oder andere Detail erblicken zu können. Einer der Männer gefiel mir besonders. Er schien um die 60 Jahre alt zu sein und hatte bestimmt 150 kg auf den Rippen. Ein ungepflegter Vollbart zierte sein rot angelaufenes Gesicht. Offenbar strengte ihn jede Bewegung an.
Kein Wunder bei den Fettmassen, die er mit sich herumtrug. Sein behaarter, blasser Körper war mit einer Vielzahl von roten Pickeln übersät und sein unangenehmer Körpergeruch erfüllte den ganzen Umkleideraum. Als sich der Fleischberg einmal tief bückte, um etwas vom Boden aufzuheben, teilten sich seine bleichen Arschbacken und ich hatte ganz kurz den Eindruck den Schatten seines dunklen Arschlochs sehen zu dürfen.
Mein Pimmel schwoll sofort etwas an, als ich mir vorstellte wie er wohl zwischen den Backen riechen würde. Zum Glück schenkten mir die anderen keine Beachtung und konnten mein leicht angeschwollenes Glied nicht sehen, bevor ich es in meiner engen Badehose verstaute.
Die sich nun abzeichnende Beule in meiner Hose konnte ich aber nicht mehr verbergen und mir wurde etwas mulmig. War es wirklich eine gute Idee gewesen eine so enge Badehose zu kaufen?
Der folgende Kurs war eher langweilig und wenig herausfordernd, selbst für mich untrainierten. Es wurde etwas Wasser getreten und ein paar Gleichgewichtsübungen in dem nur brusthohen Wasser gemacht. Mir wurde klar, dass die Programme darauf ausgelegt waren, dass im Schnitt ca. 70-Jährige Menschen sie machen würden.
Ich war eindeutig nicht Zielgruppe hier.
Nachdem wir entlassen wurden, beeilte ich mich um der erste in der Dusche zu sein. Bevor die anderen Männer kamen, stand ich bereits splitterfasernackt und etwas eingeschäumt unter dem laufenden Wasser. Ich hatte mir eine Dusche ausgesucht wo mich alle sehen konnten. Kabinen gab es hier nicht und lediglich das etwas trübe Licht behinderte etwas meine Entblößung.
Mir zitterten etwas die Knie, als ich begann mich übertrieben gründlich und ausgiebig vor den anderen zu waschen.
Ich hatte eine solche Darbietung bereits schon mehrmals in öffentlichen Bädern gemacht, aber es war immer wieder aufregend für mich, mich anderen so zu präsentieren.
Mit gesenktem Kopf seifte ich mich gründlich ein, versuchte aber aus den Augenwinkeln zu sehen, ob ich die Aufmerksamkeit von einem der anderen Männer erregt hatte.
Dem stinkenden Fleischberg drehte ich mich besonders oft entgegen, während ich mit fast wichsenden Bewegung Schwanz und Eier einseifte.
Mein Pimmel war dabei zumindest dauerhaft halbsteif, was die anderen aber durch meine waschenden Hände und den vielen Schaum nicht eindeutig sehen konnten. Wenn mein Pimmel dann zu steif wurde, dass ich ihn nicht mehr verdecken konnte, drehte ich mich zu der Wand um und wusch mir stattdessen übertrieben ausgiebig mein Arschloch. Dabei ging ich leicht in die Knie, um meine Pobacken weiter als eigentlich nötig zu spreizen, während ich mir durch die Beine fasste und die Kimme wusch.
Meine Versuche die Aufmerksamkeit der anderen zu erregen schien aber zumindest teilweise vom Erfolg gekrönt zu sein. Ich sah und spürte die verstohlenen Blicke einiger anderen Männer auf mir ruhen. Fremden Opas so eine erniedrigende Darbietung zu liefern, machte mich unglaublich geil. Und ich war beinahe erleichtert, als die anderen Kerle nach und nach fertig wurden und die Dusche verließen.
Meinen Schwanz hatte ich gar nicht mehr unter Kontrolle und konnte nur noch mit dem Gesicht zur Wand dastehen und versuchen meine offensichtliche Erregung zu verbergen. Trotz aller Geilheit wollte ich nicht Gefahr laufen, dass sich einer der anderen Patienten über mich beschwerte und ich vielleicht dafür aus der Klinik geworfen wurde, wegen meinem anstößigen Benehmen. Schon gar nicht in den ersten Tagen.
Nachdem der letzte der alten Männer fertig war und die Duschen verlasse hatten, spülte ich mich noch einige Sekunden mit kaltem Wasser ab. Zum einen, um meine Erektion wieder etwas zu beruhigen und zum anderen, um die letzten Reste Schaum von mir zu spülen. Dann aber beeilte ich mich den anderen in die Umkleidekabine zu folgen.
Darauf freute ich mich besonders.
Für das Abtrocknen und Umziehen, hatte ich bereits zu Hause extra vor einem Spiegel geübt. Ich hatte Posen einstudiert, in denen ich mich sehr obszön präsentieren konnte, ohne zu offensichtlich zu zeigen, was für eine Sau ich eigentlich bin.
So stellte ich zuerst meine kleine Sport Tasche, nachdem ich sie aus dem Spind geholt hatte, auf dem Boden statt auf die Bank. Dadurch musste ich mich immer tief bücken, um etwas daraus hervorzuholen. Dass ich den anderen in der Umkleidekabine dadurch natürlich meine gespreizten Arschbacken präsentieren würde, war Ziel des Ganzen. Ich trocknete mich übertrieben ausgiebig und langsam ab und spürte die Blicke der anderen auf mich ruhen. Um meine Füße abzutrocknen setzte ich mich dann splitterfasernackt auf die kleine Bank vor meinem Spind. Ich winkelte dann das jeweilige Bein umständlich an und rubbelte den Fuß ab. Mein halbsteifer Schwanz und die blank rasierten Eier hingen dabei gut für jeden sichtbar herunter.
Meine Pospalte trocknete ich, indem ich mich breitbeinig hinstellte und das Handtuch mehrere Male von vorne bis hinten durchzog. Schwanz und Hoden wippen dabei unübersehbar auf und ab und erzeugten ein klatschendes Geräusch. Sehr schnell war ich mir sicher, obwohl ich den Blickkontakt zu den alten Männern vermied, dass ich spätestens jetzt die volle Aufmerksamkeit aller in diesem Raum auf mich gezogen hatte.
Zu guter Letzt hatte ich mir noch etwas Besonderes überlegt. Wieder tief gebückt holte ich meine Unterhose aus meiner Tasche. Aus „Ungeschick“ fiel sie mir aber wieder zu Boden und ganz aus „Versehen“ stieß ich auch noch mit dem Fuß dagegen, so dass sie weit unter die Spinde rutschte.
„Mist!“ sagte ich gerade so laut, dass es auch alle hören konnten.
Ich stöhnte etwas entnervt, um zu spielen, dass ich mich über mein Ungeschick ärgern würde.
Dann ließ ich mich immer noch nackt auf alle Viere nieder und kroch mit dem Oberkörper unter die Schränke.
Mein Arsch dabei in die Höhe gereckt und die Beine weiter gespreizt als nötig, offenbarte ich den Anwesenden einen exquisiten Anblick auf mein hellbraunes Arschloch, den leicht geschwollenen Pimmel und die blank rasierten Eier. Während ich so verharrte und so tat, dass ich nicht gut an meine Unterhose herankommen würde, stöhnte ich etwas gequält, um den anderen zu zeigen, dass es mir schwer fiel meine Hose zu erreichen.
Ohne es zu sehen, fühlte ich aber regelrecht wie sich die Augen der alten Kerle in mein Arschloch bohrten. Da ich kein Rascheln mehr hörte, war ich mir sicher, dass sich in diesem Moment keiner von ihnen weiter anzog. Stattdessen beobachteten sie meine obszöne Darbietung, die ich ihnen bot.
Das Wissen, wie selbsterniedrigend ich mich ihnen präsentierte, lies meinen Schwanz mehr als offensichtlich anschwellen.
Als ich mich dann irgendwann wieder langsam erhob, musste ich weiter mit dem Rücken zu den anderen stehen, um vor ihnen meinen nun ganz steifen Schwanz zu verbergen. Hastig streifte ich den Schlüpfer über meine Erektion, um sie darin zu verstecken. Als ich mich dann doch wieder traute mich umzudrehen, sah ich die abwertenden Blicke auf mich gerichtet.
Voller Scham senkte ich den Blick, aber dabei fuhr ein geiles Kribbeln durch meinen pulsierenden Schwanz. Vielleicht war es nur Einbildung, aber ich hatte den Eindruck, dass auch etwas Gier in den Augen von einigen lag.
Danach beeilten sich alle rasch fertig zu werden und verließen nach und nach die Umkleide.
Ich war wieder der Letzte der angezogen war und ließ mir etwas Zeit rauszugehen. Mein Penis tropft vor Lust.

Den restlichen Tag hatte ich noch etwas Krankengymnastik und Fitness, was wenig spektakulär oder aufregend war.
Die Krankengymnastik wurde von einer 40-jährigen Polin durchgeführt, die wenig freundlich war und bei mir keine Gefühle auslöste.

Die Zeit zwischen den Anwendungen verbrachte ich wichsend vor meinem PC. Die Anwendungen und Mahlzeiten, die mich aus meinem Zimmer trieben, halfen mir dabei, mein selbst auferlegtes Ziel nicht unnötig abzuspritzen, einzuhalten.
Ich saß aber nicht nur so einfach masturbierend vor dem Bildschirm und schaute mir Bilder und Videos von anderen Kerlen an. Ich hatte immer zu tun.
Zum einen investierte ich viel Zeit in die Fotos und Videos, die ich von mir selbst machte.
Ich hatte mir im Laufe der Zeit einige Kameras zugelegt und war inzwischen relativ geschickt darin mich selbst bei meinem ungewöhnlichen Selbstbefriedigungstechniken zu filmen. Es war meine exhibitionistische Art, die mich dazu zwang diese Aufnahmen im Internet zu veröffentlichen und ich erschaute erregt jeden Tag nach, ob einer der anderen geilen Böcke da draußen mir einen möglichst geilen Kommentar hinterlassen hatte zu meinen schmuddeligen Aufnahmen.
Dann schreibe ich noch gelegentlich kurze Sexgeschichten, die meiner kranken Fantasie entsprungen waren und leider nicht vielen gefielen. Aber es erregte mich sehr, meine kranken Fantasien in Worte zu fassen und zu veröffentlichen.
Anderen zu zeigen, welche perversen Gedanken ich habe, machte mich einfach geil, auch wenn ich damit auf viel Abneigung stieß.
Und dann hatte ich natürlich noch einige Internet Kontakte, mit denen ich mich mit Wort und Bild austauschte und gelegentlich chattete.
So wurde mir nie langweilig.
Und ich hatte einiges Geschick entwickelt wie ich diesen Hobbys nachkommen konnte und dabei zu onanieren.

Der nächste Tag verlief erstmal ereignislos. Dienstag war der einzige Tag in der Woche, an dem ich keinen Kurs im Schwimmbad der Klinik hatte. Ich hatte nur zwei kurz hintereinander folgende Anwendungen und war bereits um 11 Uhr befreit. Ich entschied mich gleich nach dem Mittagessen in das nahe gelegene große Schwimmbad zu gehen.
Die Klinik hatte einen Vertrag damit und wir als Patienten hatten kostenlosen Eintritt. Das Bad war in dieser Gegend wohl bekannt für seinen besonders großen Sauna Bereich. Als ich dort angekommen war, erkundete ich erst alles und schwamm dann ein paar Bahnen.
Wie in dem gesamten Kurort waren auch hier 90% aller Gäste sehr alt und ich demnach mit Abstand der jüngste.
Nachdem ich den Zugang zu dem Sauna Bereich ein paar Minuten beobachtet hatte, traute ich mich auch hinein. Dieser Bereich war sogar größer als der eigentliche Schwimmbereich.
Es gab diverse Saunen mit verschiedenen Temperaturen und Wirkweisen. Überall waren Bereiche eingerichtet in dem man sich zwischen den Durchgängen erholen konnte und es gab eine Vielzahl an Whirlpools. Mir fiel sofort auf, dass hier alle nackt und unbedeckt herum liefen. Kaum einer der alten Menschen hatte ein Handtuch um die Hüften.
Und ich fiel sofort auf mit meiner engen blauen Badehose. Als ich mir vor den Ablagefächern meine Hose auszog, spürte ich etliche Blicke auf mir ruhen. So völlig entblößt drehte ich mich dann um und zeigte allen meine völlige Nacktheit. Meine Haarlosigkeit ließ mich sogar noch nackter fühlen und mein eigentlich nur durchschnittlich großer Penis hing leicht geschwollen an mir herab. Mit gesenktem Blick ließ ich die Blicke der Alten über mich ergehen.
Irgendwie hoffte ich, dass jemand an mich herantreten würde um mit mir Kontakt aufzunehmen. Doch das geschah nicht. Es war halt einfach nur eine Sauna und kein Swingerclub.
Mein Handtuch locker über die Schulter geworfen, so wie alle anderen auch, schlenderte ich durch die verschiedenen Bereiche.
Ich warf ein paar Blicke in einige Saunen, entschied mich dann aber dagegen in eine zu gehen. Ich mochte diese Hitze nicht und sah auch nirgendwo einen besonders fetten oder ekligen Kerl, der mich triggerte.
Also ging ich in eine der Dampfsaunen die leer war. Vor dem Betreten hängte ich mein Handtuch an einen Haken an der Tür. Ich war mir sehr wohl bewusst, dass man dadurch sehen konnte, dass jemand in dieser Sauna war.
Die Sauna war angenehm warm und sehr feucht. Der Dampf darin war so dicht, dass man nicht weiter als 3 Meter sehen konnte. Ich ging bis ans Ende der gefliesten Sitzbänke und ließ mich nieder.
Wie automatisch fing ich an leicht zu wichsen. Der Anblick der vielen verschrumpelten Pimmel, die ich eben sehen durfte, ließ mir gar keine andere Wahl. Ich musste mich einige Male zusammenreißen und aufhören, sonst wäre ich unnötigerweise hier gekommen.
Ich begnügte mich stattdessen damit meine glatt rasierten Eier zu kneten. Das bereitet mir große Lust und ich lief nicht gleich Gefahr abzuspritzen.
Gerade als ich begann darüber nachzudenken, was eigentlich passieren würde, wenn jetzt jemand reinkommt und mich mit steifem Schwanz hier sitzen sieht, öffnete sich plötzlich die Tür.
Sofort legte ich hektisch meine Hände auf mein steifes Teil. So konnte ich zwar meinen Ständer halbwegs verbergen, aber es sah schon ungewöhnlich aus in einer Sauna, wenn jemand seinen Penis so verdeckte.
Herein kamen zwei Omas, die ebenso wie ich bis ans Ende der Sauna gingen und sich mir genau gegenüber setzten. Die Alten sagten zwar freundlich Hallo zu mir, begannen dann aber nur miteinander zu reden.
Da sie mir keine zwei Meter entfernt gegenüber saßen, konnte ich aber deutlich sehen, dass sie gelegentliche Blicke zwischen meine Beine warfen und sich wahrscheinlich fragten, warum ich meinen Schwanz mit den Händen abdeckte. Irgendwie fühlte ich mich von den beiden erwischt, was dazu führte, dass mein Schwanz nicht abschwellen wollte.
Ohne sie offen anzuschauen betrachtete ich aber die beiden. Eine hatte schlaffe Titten, die wie Schläuche an ihr herunterhingen bis zum Bauchnabel. Ihre Fotze konnte ich nicht sehen, da sie mit übereinander geschlagenen Beinen dasaß, aber ein paar verschwitzte graue Haare lugten aus dem geheimnisvollen Dreieck hervor. Die andere war deutlich fetter und ihre faltigen Euter lagen regelrecht auf ihrem schwabbeligen Bauch.
Obwohl sie fast breitbeinig mir gegenüber saß konnte ich auch ihre Scheide nicht sehen, da die Fettschürze ihrer Wampe soweit herunter hing.
Plötzlich wurde mir bewusst, dass die beiden ihre Unterhaltung unterbrochen hatten und mich direkt ansahen.
Offenbar waren meine Blicke wohl doch nicht so unauffällig gewesen und die Fette sprach mich sehr direkt an.

„Junge, warum stehst du nicht auf und zeigst uns was du da verdeckst?“

Völlig schockiert von dieser Aufforderung stand ich wie ferngesteuert auf und trat einen Schritt näher an die beiden heran. Meine Hände legte ich dabei hinter meinem Rücken und die beiden kicherten vergnügt, als mein steifer Schwanz direkt vor ihnen auf und ab wippte.

„Da haben wir den Kleinen wohl beim Wichsen erwischt.“ lachte die eine.

„Oder der Anblick unserer heißen Körper hat sein Pimmelchen steif werden lassen.“ kicherte die andere.

Sprachlos sah ich, wie beide völlig ungeniert mir an die Genitalien griffen. Erforschend tasteten sie meinen Schwanz und meine Eier gleichzeitig ab und ich musste selbst bei dieser leichten Berührung vor Geilheit stöhnen. Ein dicker Tropfen Präejakulat drückte sich dabei aus meinem Pissschlitz und die fette Alte fischte sich diesen Tropfen geschickt von meiner Kuppe mit ihrem Mittelfinger, den sie danach genüsslich ableckte.
Ich spürte, dass ich in wenigen Sekunden abspritzen würde und stöhnte gequält.
Die dünnere der beiden spürte es wohl auch und sagte zu ihrer Freundin: „Warum helfen wir dem kleinen Schweinchen nicht seine heiße Rotze loszuwerden?“

„Gute Idee!“ meinte die andere und befahl mir danach:
„Dreh dich um du kleines Ferkel und beug dich nach vorne.“

Ich war nach wie vor wie ferngesteuert und gehorchte sofort. Es war sogar in diesem Moment, dass ich gar nicht anders konnte und streckte ihnen meinen Arsch entgegen.

Der Fetten reichte das aber nicht und sie befahl:
„Weiter nach vorne, bis du mit den Händen auf dem Boden bist!“

Ich gehorchte erneut und stellte meine Beine dabei noch weiter auseinander. Meine glatten Eier baumelten zwischen meinen Oberschenkeln und meine Arschbacken waren weit gespreizt und entblößten mein kleines Arschloch. Mein Schwanz war so steif, dass er gegen meinen Bauch drückte, aber eine der beiden griff ihn sich und zog ihn für mich schmerzhaft nach hinten.

„Lass uns das Schwein mal richtig abmelken, damit er uns nicht weiter mit seinen Blicken belästigt!“

„Genau.“ sagte die zweite und griff sich beherzt meine wehrlosen Eier.

„Die Wichse kocht ja regelrecht in dem kleinen Säckchen!“ fügte sie noch kichernd hinzu und begann dann schmerzhaft meine Hoden zu kneten mit beiden Händen.

Die dünnere der beiden bohrte mir rücksichtslos ihren Mittelfinger in meinen After und begann mich damit zu ficken. Mein Arschloch war zum Glück so verschwitzt, dass ihr Eindringen nicht viele Schmerzen verursachte, aber ich musste trotzdem überrascht aufkeuchen, als ich fühlte wie tief sie in mich eindrang. Ihre andere Hand hatte nach wie vor meinen Schwanz fest umschlossen und sie begann mich wie eine Kuh nach unten abzumelken.

„Ja, melk den jungen Bullen ordentlich ab, ich will seine Eierchen zucken spüren, wenn er abrotzt.“

Die Fette schien Gefallen an der Folter meiner Hoden zu haben und sie quälte sie immer ungehaltener.
Innerhalb von Sekunden bekam ich einen vernichtenden Orgasmus. Hätte die Fette mich in diesem Moment nicht an den gequetschten Eiern festgehalten, wäre ich vermutlich umgefallen.
Der Finger in meinem Arschloch bohrte und wühlte in mir herum, während mein Schwanz mit kräftiger Hand abgemolken wurde. In dicken Schüben spritzte meine Wichse aus mir heraus, während ich ein gequältes Schreien nicht mehr unterdrücken konnte.

„Hahaha, wie seine Eierchen zappeln während er abschleimt!“ lachte die Fette und zerquetschte mir meine Eier dabei noch mehr.

Als der letzte Schub meiner Sahne aus mir heraus gemolken war, hatten die beiden aber keine Gnade und manipulierten weiter an mir herum. Der Finger in meinem Darm suchte wohl meine Prostata und mein Schwanz wurde weiter wie mechanisch gewichst.
Ich winselte um Gnade, als die Schmerzen in meinen Eiern, die mir eben noch eine grausame Freude bereitet hatten, plötzlich unerträglich wurden. Diese Folter musste ich einige Momente über mich ergehen lassen, ehe sie mich endlich entließen und ich völlig kraftlos vor ihnen zu Boden fiel.

„So Ferkelchen, jetzt leckst du noch deine Wichse auf und dann haust Du endlich ab und lässt uns in Ruhe. Sonst melden wir dich dem Bademeister.“

Ich glaubte ihnen jedes Wort und begann sofort die dicken, weißen schleimigen Klumpen von dem feuchten Boden zu schlürfen…

„Sie Ferkel!“ motzte mich die Fette an.

„So eine Unverschämtheit, was sich die jungen Leute von heute trauen!“ fügte die dünnere Alte noch hinzu und funkelte mich ebenso böse an, wie ihre Freundin.

Ich schüttelte verwirrt den Kopf.
Ich musste mit den Augen blinzeln und mein Blick klärte sich. Die beiden Alten saßen nach wie vor mir gegenüber und ich saß immer noch auf meiner Bank. Ich brauchte einige Momente, um zu begreifen, dass das, was ich eben erlebt hatte nur ein Tagtraum war.
Die Frauen schimpften weiter mit mir und warfen immer wieder empörte Blicke zwischen meine Beine.
Ich verfolgte ihre Blicke und schaute an mir herab.
Ohne es gemerkt zu haben, lagen meine Hände nun auf meinen Oberschenkeln, die ich ebenso unbewusst weit gespreizt hatte.
Mein Pimmel ragte steif empor und von der verschleimten Eichel hing ein dicker Faden milchiger Wichse.
Voller Schreck riss ich meine Augen auf und sah nun mein ganzes Dilemma. Der Spermafaden tropfte langsam auf meine völlig exponierten, blanken Eier. Der ganze Sack war mit Wichse völlig vollgeschleimt.
Aber nicht nur das. Bauch und Oberkörper waren mit Wichspfropfen übersät und mein Bauchnabel war ganz mit Sperma ausgefüllt.
Ich hatte einen geilen Tagtraum gehabt, aber er war feucht gewesen!
Ich hatte keine Ahnung, ob ich mich bei meiner Träumerei angefasst und mir die Wichse ausgemolken hatte. Oder einfach so, wie bei einem feuchten Traum ohne Manipulation abgeschleimt hatte.
Aber ganz egal, ich hatte vor den beiden Alten ejakuliert und mich dabei vollgewichst.

„Los Gertrud, wir holen jetzt den Saunameister!“ hörte ich zwischen den Schimpftriaden plötzlich heraus.

Peinlich geniert sprang ich regelrecht auf und verließ hastig die Sauna. Das mein Ständer dabei auf und ab wippte und mein Wichsfaden wie eine Fahne im Wind wehte, ließ sich nicht vermeiden. Draußen griff ich mir hektisch mein Handtuch und eilte zu einem der Kühlbecken. Ohne zu zögern sprang ich hinein und versuchte so meine Erregung nieder zu kämpfen. Nach einigen Sekunden war ich wieder draußen und holte mir meine Badehose, die ich schnell überstreifte. So bekleidet verließ ich rasch den Saunabereich.
Ich hatte Angst, dass die beiden ihre Drohung wahr machen würden und der Saunameister mich der Polizei übergeben würde wegen öffentlichen Ärgernisses.
Außerhalb der Badeanstalt konnte ich mich etwas beruhigen und musste auch lächeln über dieses peinliche Missgeschick.
Ich war dankbar so davon gekommen zu sein, aber es hätte auch anders ausgehen können. Dauerhaft geil zu sein barg Gefahren und ich würde nicht immer so viel Glück haben. Aber mit der Vernunft war das so eine Sache. Und ich spürte schon wieder meinen Pimmel zucken, als ich an den Tagtraum von eben dachte.

An diesem Abend fing ich an ein kleines Tagebuch zu führen. Ich wollte nicht, dass ich etwas von den geilen Erlebnissen während dieser Kur vergessen würde. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, was noch alles geschehen würde. Und nur dank dieser Notizen, konnte ich später diese Erlebnisse so detailliert scheiben.

Bereits am nächsten Tag sollte schon wieder etwas Geiles geschehen. Ich stand erneut unter der Dusche und wusch mich übertrieben aufreizend vor den anderen Männern, mit denen ich die letzte halbe Stunde im Wassertreten Kurs war. Es waren nun mehr Männer, als beim letzten Mal.
Offensichtlich wurden die Gruppenzusammenstellungen jedes Mal bunt gemischt. Mit dabei war aber wieder der Fleischberg und ich spürte seine verstohlen lüsternen Blicke auf mir ruhen, während ich so ordinär meine Eier einschäumte.
Außerdem fiel mir ein ca. 70-jähriger Mann auf, der zwar freundlich und unauffällig aussah, aber neben zwei Ohrringen auch kleine Ringe in den Nippeln hatte. Eigentlich ungewöhnlich für ein Mann seines Alters und hier in der Klinik noch viel mehr. Früher galt bei Männern allein das Tragen von zwei Ohrringen als Zeichen, dass man schwul war.
Heute eher nicht mehr. Bei jemand seines Alters Nippelringe zu sehen, war außergewöhnlich. Er hatte einen sehr vertrauenserweckenden und intelligenten Gesichtsausdruck und ich speicherte ihn für mich als den „Professor“ ab.
Das tat ich immer.
Ich erfand Namen für Leute, denen ich begegnete und die ich interessant fand. Das half mir, falls ich jemals wieder auf einen von ihnen stieß, mich an sie erinnern zu können.
Ich fragte mich, ob er es wohl mochte, wenn man mit seinen Nippelringen spielen würde.
Während ich in Gedanken versunken so dastand, spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz.
Erschrocken riss ich die Augen auf.
Völlig unbemerkt war ein anderer Kerl an mich herangetreten und hielt nun meinen Pimmel fest umschlossen. Erst jetzt registrierte ich, dass mein Glied komplett hart war und es wohl auch alle gesehen hatten. Was wahrscheinlich Anlass für diesen Opa war mich so abzugreifen.
Es war ein völlig unscheinbarer Opa, der zwar einen hängenden Bauch hatte, aber auf dünnen, stelzenartigen Beinen neben mir stand. Er schaute mir nicht ins Gesicht, sondern nur lüstern auf meinen pulsierenden Pimmel in seiner Hand.
Stöhnend ging ich leicht in die Knie, als er ein paar kurze, aber feste Wichsbewegungen machte.
Panisch schaute ich mich um. So ein offensives Handeln hätte ich von keinem der alten Säcke hier erwartet. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Aber nur einer der anderen Männer ging empört schimpfend aus der Dusche. Der Rest blieb und ergötzte sich an diesem Anblick.
Das Wasser hatte allen Schaum weggespült und der Anblick meines zuckenden Pimmels in dieser mit Altersflecken übersäten Hand war für alle gut zu sehen.
Die Erniedrigung so ungeniert vor allen abgegriffen zu werden und dabei voll steif zu bleiben, war zu viel für mich.
Mein Schwanz bäumte sich noch einmal auf und pumpte dann Schub um Schub meiner heiße Wichse ab. Der Schleim flog im hohen Bogen davon und vermischte sich mit dem Wasser auf dem Boden.
Stöhnend wollte ich in die Knie gehen, aber die feste Umklammerung meines spritzenden Schwanzes hielt mich davon ab.
Ich fühlte mich so geil, aber auch gedemütigt in diesem Moment, dass ich mich nicht traute den Blick zu heben.
Nachdem mein Schwanz aufgehört hatte zu pumpen, melkte der Opa mich noch etwas nach und würgte ein paar weitere Tropfen meiner klebrigen Soße aus dem Pissser.
Dann ließ er von mir ab und benommen nahm ich nur am Rande das Gelächter der anderen wahr. Ich drehte ihnen den Rücken zu und versuchte erst einmal zu begreifen, was gerade passiert war.
Zum Glück gingen dann alle nach und nach und ließen mich mit meiner Scham zurück.
Aus Angst ihnen noch einmal unter die Augen zu treten, blieb ich noch sehr lange unter der Dusche. Erst als bereits der nächste Kurs hereinkam, um sich vorher einmal abzuduschen, traute ich mich in die Umkleide. Alle waren bereits weg und ich war sehr dankbar.
Als ich einige Zeit später wieder in der „Sicherheit“ meines Zimmers war, konnte ich verarbeiten, was geschehen war.
Es war zwar unglaublich geil gewesen, aber es hatte mich völlig unvorbereitet getroffen. Der Umstand, dass ich, abgesehen von meinem feuchten Traum gestern, seit Tagen nicht abgespritzt hatte, war wohl einer der Gründe, warum ich so unkontrolliert abgespritzt hatte.
Obwohl mich der Opa eigentlich gar nicht richtig gewichst hatte, war ich sofort gekommen. Dass die Erniedrigung ihr Übriges dazu beigetragen hatte, konnten die Zuschauer aber nicht wissen.
Für sie musste es den Eindruck gemacht habe, dass ich so eine aufgeladene, geile Sau war, dass ich allein schon durch das Anfassen abschleimen musste.
Natürlich hatte ich durch mein obszönes Auftreten so etwas provoziert. Aber als es dann plötzlich passiert war, hatte es mich doch schockiert. Ich gab mich nicht der Illusion hin, dass ich den Opa oder unsere Zuschauer in den nächsten 2 Wochen nicht mehr begegnen würde.
Die Aussicht, einen von ihnen schon morgen vielleicht beim Frühstücksbuffet zu begegnen, erzeugte einen Schauer der Scham in mir. Aber ich konnte es nicht mehr ändern und nur hoffen, dass meine restliche Zeit hier nicht zu peinlich für mich werden würde.

Am nächsten Morgen allerdings war ich mit mir wieder im Reinen. Ich hatte mich damit abgefunden. Wenn mich der eine oder andere hier als die Sau sehen würde, die ich auch war, war es ebenso. Und irgendwie machte es mich ja auch geil. Und zwar so geil, dass ich wieder fest entschlossen war, meine schmutzigen Pläne weiterhin in die Tat umzusetzen.

Die nächsten Tage und das Wochenende passierte eigentlich nichts Besonderes. Ich machte meine obszönen Shows in der Umkleide und der Dusche und genoss die empörten oder lüsternen Blicke der alten Kerle. Ich ging noch einmal in das öffentliche Schwimmbad und wichste auch etwas in der Dampfsauna, ohne erwischt zu werden.
Die restliche Zeit verbrachte ich wie gehabt wichsend vor meinem Rechner und frönte meinen Hobbys. Und auch wenn es mir schwerfiel, vermied ich es weiterhin abzurotzen. Der unterschwellige Wunsch, dass sich das, was sich beim letzten Mal unter der Dusche abgespielt hatte wiederholen würde, hielt mich davon ab meine Wichse zu verschwenden.
Natürlich traf ich das eine oder andere Mal auf einen der Kerle, die mich unter der Dusche abejakulieren gesehen hatten. Es war peinlich, aber irgendwie genoss ich ihre abwertenden oder hämischen Blicke auch.
Am kommenden Montag war ich dadurch so aufgegeilt, dass ich eigentlich dauerhaft mit einem Halbsteifen durch die Gegend lief.
Mein letzter Kurs an diesem Tag war am späten Nachmittag und wieder einmal im Schwimmbad. Erneut nutze ich die Dusche danach mich ordinär vor den anderen Kursteilnehmern zu waschen.
Aber abmelken wollte mich heute keiner. Im Gegenteil, die alten Kerle waren schneller weg, als mir lieb war. Ich hatte aber mittlerweile einen vollsteifen Pimmel und war damit nicht in der Lage in die Umkleide zu gehen, ohne zu offensichtlich zu zeigen, wie geil mich ihre alten Körper machten.
Also duschte ich noch endlose Minuten weiter und versuchte meine Erektion niederzukämpfen. Plötzlich ging aber die Tür zur Schwimmhalle auf und der Physiotherapeut, der mit uns eben noch die Übungen gemacht hatte, schaute kurz hinein.

„Das war der letzte Kurs für heute im Schwimmbad. Ich schließe soweit alles zu. Ziehen sie bitte nur die Tür der Umkleide zu, wenn sie gehen, dann ist alles gut.“

Ich murmelte nur nickend und versuchte vor ihm meinen immer noch geschwollenen Pimmel zu verdecken. Zum Glück hatte ich mich gerade zu der Wand umgedreht, sonst hätte er mein halbsteifes Glied gesehen. Wenn einer der Angestellten mich bei meinen Sauereien erwischen würde, hätte das bestimmt Konsequenzen für mich.
So schnell wie der Therapeut erschienen war, war er auch wieder weg. Ich atmete erleichtert auf und beendete meine Dusche.

Als ich in die Umkleide kam, blieb mir aber vor Aufregung das Herz plötzlich stehen. Wie ich gehofft hatte, waren die anderen Kursteilnehmer lange weg. Stattdessen saß aber der Fleischberg in einem Trainingsanzug breitbeinig auf einer der Bänke und schien auf mich zu warten.
Mein Handtuch nur über die Schulter gehängt konnte er meinen Halbsteifen sofort sehen. Erschrocken blieb ich stehen. Seine Augen wanderten von meinem Schritt zu meinen Augen nach oben, aber er verzog keine Miene dabei. Wir starrten uns einige Sekunden gegenseitig an, ohne das einer etwas sagte.
Dann kam mir der Gedanke, dass er, obwohl er gar nicht in diesem Kurs war, nur hergekommen war, weil er mir beim Abtrocknen zusehen wollte. Was meinen Schwanz sofort geil zucken ließ.
Ohne lange nachzudenken legte ich los. Meine Lust hatte die Kontrolle über mich. Mit weichen Knien ging ich zu meinem Spind und begann meine Show. Ohne mich auch nur berührt zu haben, war mein Pimmel innerhalb von Sekunden steinhart und stand steil von mir ab.
Allein der Gedanke, dass ich für diesen fetten Widerling nun so aufreizend posieren würde, ließ mich vor Geilheit zittern. Die Tatsache, dass ich mit ihm alleine war und auch niemand mehr heute kommen würde, machte es noch aufregender. Die Anwesenheit mehrerer Männer gab mir immer ein Gefühl von Sicherheit. Das sich jemand an mir Vergehen würde, wenn noch andere dabei waren, war unwahrscheinlich.
So mit dem Fleischberg allein war ich aber ziemlich wehrlos. Ich war mir sicher, dass er alleine durch seine Masse mir haushoch körperlich überlegen war. Diese potenzielle Gefahr trieb meine Lust irgendwie noch mehr an.
Ich begann also wie einstudiert in obszönen Posen meinen schwammigen Körper abzutrocknen vor den gierigen Blicken dieses Fettsacks. Ich versuchte dabei zu tun, als ob ich ihn gar nicht wahrnahm und vermied jeglichen Blickkontakt. Mein steinharter Pimmel, der mittlerweile angefangen hatte vor Geilheit zu tropfen, strafte meine Bemühungen Lügen.
Als ich mich mit dem Rücken ihm zugewandt bückte und ihm meine Rosette präsentierte, brummte er genüsslich und auch ich musste vor Erregung leise stöhnen. Zu geil war die Bestätigung, dass er meine erniedrigende Zurschaustellung genoss.
Als ich danach breitbeinig auf der Bank saß und umständlich meine Füße trocknete und ihm damit meinen baumelnden Hodensack und tropfenden Steifen präsentierte, konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, dass der Fette sich mittlerweile zwischen die Beine gefasst hatte.
Völlig ungeniert massierte er sich durch die Hose seinen Schwanz beim Anblick meiner erigierten Genitalien.
Mein Schwanz zuckte vor Geilheit und drückte noch mehr Vorsaft heraus, der als langer Faden von meiner prallen Eichel herabbaumelte. Ich musste mich beherrschen, um nicht sofort anzufangen hemmungslos vor ihm zu wichsen. Doch diesen Schritt zu gehen, dafür fehlte mir der Mut. Oder aber ich genoss meine Selbsterniedrigung in diesem Moment zu sehr.
Als ich dann bereit war meine Unterhose anzuziehen, traute ich mich doch kurz ihn anzuschauen. Unsere Blicke trafen sich. Er breitbeinig und durch seine Trainingshose wichsend und ich splitterfasernackt mit triefendem, steifem Schwanz und meinen Schlüpfer in der Hand haltend.
In Erwartung dessen, was nun kommen sollte, nickte er mir kaum merkbar zu. Und ich wusste, dass ich nun meine Hose fallen lassen musste. Und tat es.
Ich glaube er kicherte ganz leise und etwas lauter, als ich wieder aus „Versehen“ die Hose auch noch unter die Schränke trat.
Als ich zu Boden ging und halb unter den Schrank kroch, hörte ich, wie er sich schwerfällig erhob. Mein in die Höhe gestreckter Arsch zitterte vor Angst und Erregung und mein exponiertes Arschloch pulsierte regelrecht, dass es so aussehen musste, als würde es atmen.
Ich war wie in Schockstarre gefangen, als er sich mit schweren Schritten mir näherte. Mein Schwanz war mittlerweile so steif, dass er sich gegen meinen Bauch drückte und nur meine blanken Eier baumelten freizügig zwischen meinen weit gestellten Beinen.
Unfähig mich zu bewegen, spürte ich plötzlich, wie sich ein knolliger, feuchter Finger auf meine pulsierende Rosette legte. Ich wimmerte vor Lust auf und versuchte dabei, mit meinem Oberkörper unter dem Schrank verborgen, ihm meinen Hintern noch mehr entgegen zu strecken. Sein offenbar angeleckter Finger erkundete völlig ungeniert meinen runzeligen Schließmuskel und ich zitterte am ganzen Leib.
Mein Arschloch pulsierte dabei weiter und er nutze die Gelegenheit und drang mit seiner Fingerspitze in mich ein.
Ich jammerte vor Geilheit, als sein fleischiger Finger mein Arschloch ausfüllte und ich hoffte er würde noch tiefer in mich eindringen. Doch stattdessen zog er ihn wieder heraus und ich hörte, wie er schmatzend seinen Finger ablutschte, um mein Aroma zu kosten.
Ich konnte nicht mehr anders und wollte, dass nun mehr geschehen sollte. Von Lust getrieben kroch ich ungeschickte unter dem Schrank wieder hervor. Doch gerade als ich mich aus meiner liegenden Position erheben wollte, drückte mich der Fleischberg unsanft wieder zu Boden und stellte einen Fuß auf meine Brust.
Vor Angst und Geilheit zitternd, nackt und mit steif aufragendem Pimmel ergab ich mich meinem Schicksal und blieb auf dem Boden liegen.
Ich hatte keine Ahnung, was dieser Fettsack mit mir vorhatte, aber trotz meiner Angst war ich so geil, dass ich in diesem Moment alles für ihn getan hätte. Und genau so sollte es kommen.
Er begann über mir aufragend sich Turnschuhe und Hose auszuziehen. Fasziniert sah ich aus meiner liegenden Position, dass er keine Unterhose trug und ich sehr schnell zwischen seine fetten, pickeligen Schenkel blicken konnte. Ein extrem kleiner, aber trotzdem harter Pimmel lugte aus einem Busch graubrauner Haare hervor. Darunter ein ebenso behaarter, aber gewaltiger Hodensack, in dem sich seine fetten Klöten deutlich abzeichneten.
Sein Oberteil ließ er an und trat die abgelegten Schuhe und Hose achtlos zu Seite, während er sich umdrehte.
Wie eine Flutwelle ertränkte mich sein ranziger Gestank, als er sich schwerfällig auf mir niederließ. Dieser moschusartige Mief, der seinen Genitalien und seiner Arschritze entsprang, war aber in diesem Moment nur Öl auf mein Feuer der Geilheit. Unter angestrengtem Gestöhne hockte er sich langsam mit seinem fetten Arsch auf mein Gesicht.
Das Letzte was ich sah, war seine mit Pickeln übersäte Kimme und dieses große, runzelige Arschloch, bevor mir seine Pobacken die Sicht nahmen. Die Hautfarbe seiner Arschspalte war dunkler und irgendwie roter als der Rest seines Hintern. Das Tal zwischen seinen gewaltigen Backen glänzte leicht entzündet und verschwitzt, weil seine fetten Arschbacken ständig aneinander rieben und nie Luft daran kam. Sein Schließmuskel drückte sich auf mein Maul und ich bekam sofort seinen Arschgeschmack zu kosten.
Alt, ranzig und verschwitzt, mit einem Hauch dessen, was sonst aus diesem Loch so kam. In diesem Moment für mich das köstlichste Aroma der Welt.
Ich spürte, wie er ganz kurz meine verschleimte Kuppe abgriff und hatte panische Angst, dass ich sofort abspritzen würde, wenn er meine tropfende Eichel auch nur etwas mehr befingern würde.
Doch er hatte zum Glück nur vorgehabt meinen Vorsaft zu kosten und leckte sich dann wieder schmatzend die Finger ab.
Ich brauchte meine ganze Beherrschung ihm nicht sofort meine gierige Zunge in sein verschwitztes Arschloch zu bohren. Doch ich hielt meinen Mund vorerst geschlossen. Ich wollte erst den Befehl bekommen sein verfettetes Rektum auszuschlürfen.
Er war einfach richtig in dieser bizarren Situation.
Doch er hielt es nicht für nötig mit mir zu sprechen und kniff mir stattdessen brutal in beide Nippel. Vor Schmerz und Lust wimmerte ich gequält auf und begann meinen Leckdienst.
Ich leckte und lutschte, ich saugte und bohrte. Meine Lippen und meine Zunge arbeiteten wie besessen und ich labte mich wimmernd an seinem widerlichen Geschmack. Mit der Zungenspitze durchwanderte ich jede noch so kleine Falte seiner Rosette und sein Poloch öffnete sich pulsierend immer wieder leicht. Schnell hatte ich ihn so nass geleckt, dass sich zu meinem Stöhnen ein ordinäres Schmatzen gesellte.
Der Misshandlung meiner Brustwarzen tat dies keinen Unterlass. Tatsächlich hatte ich den Eindruck, dass er sich zum Teil auch an meinen Nippeln festgekrallt hatte, um nicht umzufallen. Der Gedanke, dass dieser Fleischberg mich wahrscheinlich erdrückt hätte, wäre er in seiner hockenden Position umgefallen, kam mir erst viel später. Zu sehr war ich in dem Rausch gefangen sein verschwitztes Arschloch auszulecken.
Die Zeit verlor jegliche Bedeutung, aber ich leckte ihn sehr lange aus. Seine Rosette hatte jeden Widerstand aufgegeben und meine Zunge war inzwischen tief in ihn eingedrungen und wanderte über die Innenwände seines Arschlochs, als sein wohliges Stöhnen plötzlich höher wurde. Ich zitterte vor Wollust am ganzen Leib und mein auslaufender Pimmel zuckte im Rhythmus meines Herzschlags. Meine Nippel, in einem Meer aus geilen Schmerzen versunken, nahm ich nur noch am Rande wahr.
Sein Quicken steigerte sich, bis es wie von einem Schwein klang, als sein Becken plötzlich nach hinten rutschte und dabei meine Zunge aus seinem schleimig geleckten Poloch glitt.
Er entließ meine Brustwarzen und griff sich stattdessen hektisch an den Mikropenis. Sein gewaltiges Becken ruckte etwas nach hinten. Ich wusste was passiert und öffnete ergeben mein wertloses Maul.
Sofort spürte ich wie sich seine kochende Sahne in meinen Mund ergoss und ich wimmerte erniedrigt auf. Es spritze nicht in Schüben, sondern es kleckerte eher wie dickflüssige Pisse in mein Maul. Aber es war viel und füllte mich rasch aus. Meine Zunge drang suchend aus meiner Maulfotze hervor, in der Hoffnung an die Quelle dieses köstlichen Schleims zu gelangen, das mich zu überfluten schien. Der abejakulierende Pimmel war aber zu klein und der Fettsack nahm keine Rücksicht auf meine Wünsche.
Stattdessen kleckerte weiter diese sämige Soße in mein Maul und der Fleischberg drückte auch den letzten Tropfen aus sich heraus. Ich achtete darauf keinen Tropfen seiner Gabe zu schlucken, aus Angst er würde es mir verübeln, sollte ich ohne Erlaubnis sein Nektar verzehren.
Dann kam er meinem unausgesprochenen Wunsch schließlich doch nach und presste mir sein Geschlecht ins Maul. Aber eher, weil er es wollte, und nicht, weil ich es wünschte. Sein fetter Sack legte sich dabei schwer auf meine Stirn und Augen und nahm mir erneut jegliche Sicht. Gierig begann ich an seiner knolligen, verschleimten Eichel zu saugen und wurde mit ein paar weiteren Tropfen salziger Sahne belohnt. Der nach Pisse schmeckende Beigeschmack minderte den Genuss in keiner Weise.
Aber irgendwann schien es ihn unangenehm zu werden und ich spürte, wie sich eine seiner gewaltigen Pranken um meine Eichel schloss. Sofort bäumte ich mich auf vor Geilheit, doch hatte nur wenig Chance dazu, unter seinen Massen begraben.
Gnadenlos knetete er meine verschleimte Knolle durch und ich kam innerhalb von Sekunden, so bereit zu Abrotzen war ich. Mein Schwanz krampfte schmerzhaft zusammen, als er druckvoll seine kochende Ladung verschoss. Die fetten Finger nahmen darauf keine Rücksicht und massierten weiter brutal die spritzende Eichel durch.
Vor Lust und Gier konnte ich während meines Höhepunkts nicht mehr anders und schluckte seine fischige Wichse gurgelnd herunter.
Doch plötzlich erhob sich der Fleischberg ohne Vorwarnung und ließ auch meinen immer noch spuckenden Pimmel achtlos los. Wie unter Schmerzen leidend wand ich mich auf dem Boden und wimmerte gequält wegen des abgebrochenen Orgasmus.
Das Interesse plötzlich an mir verloren, stieg der Fleischberg von mir herunter und begann sich schnaufend anzuziehen. Mich und meinen Pimmel, der vergeblich versuchte die letzten Reste Wichse auszuspucken, schien er zu ignorieren.
Diese gemeine Geste zeigte mir in diesem Moment, das ich für ihn doch nichts als ein Stück Fleisch gewesen war, das er zu seiner Befriedigung genutzt hatte. Ein Sklave der nur dazu gedient hatte sein fettiges Arschloch auszulecken und danach seiner Wichse als Abort zu dienen.
Diese Gedanken rasten durch meinen Verstand, als er den Raum verlies und ich gedemütigt auf dem Boden liegend meinen Pimmel ausmolk. Doch so erniedrigend sein Verhalten auch war, in meinem kranken Hirn machte genau das unsere Begegnung erst vollkommen.

Am nächsten Tag traute ich mich mal wieder in das öffentliche Schwimmbad. Obwohl ich beim Betreten des Saunabereichs etwas Angst hatte von einem der Mitarbeiter auf meinen letzten Besuch angesprochen zu werden. Aber diese Angst war völlig unbegründet. Die alten Damen hatte sich wohl nicht über mich beschwert oder ich konnte nicht identifiziert werden. Kein Wunder bei der Masse an Menschen, die hier täglich durchgingen.
Nachdem ich mir einen Überblick verschafft hatte, entschied ich mich erneut in die Dampfsauna zu gehen.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen eine kleine Kamera mitzubringen und mich damit beim Wichsen in der Öffentlichkeit zu filmen. Der Wasserdampf hätte aber eine Aufnahme unmöglich gemacht und in einer der finnischen Saunen war leider immer zu viel los.
Die Kamera blieb also in der Tasche und ich betrat nur völlig nackt und ohne Handtuch den schlauchartigen Raum.
Wie beim letzten Mal ging ich bis ans Ende und stellte enttäuscht fest, dass ich wieder alleine war.
Also spielte ich wieder etwas an mir herum und forderte mein Glück heraus nicht erwischt zu werden.
Nachdem mein Schwanz wieder viel zu steif war und ich Gefahr lief zu kommen, stellte ich dann einfach beide Beine auf meine Sitzfläche und begann mir das Arschloch zu fingern.
Meine Gedanken kreisten dabei um die Erinnerung, wie mir der Fettsack gestern die Rosette befingert hatte.
Mein Schweiß und der Wasserdampf hatten mein Loch schön glitschig gemacht und so glitt meine Mittelfinger herrlich widerstandslos in mein Rektum.
Das verhinderte natürlich, das mein Pimmel auch nur etwas abschwellen konnte, machte aber einfach zu viel Spaß, als dass ich damit aufhören konnte.
Ich erschrak, als ich das laute Klacken der Tür hörte, als sich jemand zu mir gesellte. Rasch setzte ich mich wieder gerade auf und bedeckte meinen Steifen mit beiden Händen.
Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich erkennen konnte, wer da kam. Aus dem Dampf manifestierte sich ein Kerl, der meinen Träumen entsprungen schien. Es war ein Mann, der jünger war als ich.
Deutlich jünger. Er hatte zwar etwa meine Größe, aber bestimmt mindestens das dreifache meines Gewichts. Ein Fleischklumpen auf zwei Beinen, der so fett war, dass er die Arme gar nicht mehr anlegen konnte und seine gewaltigen, fleischigen Schenkel bei jedem Schritt schmatzend aneinanderrieben.
Das Besondere aber an ihm war seine blasse, haarlose Haut. Er war so weiß wie Milch und seine verschwitzten Fettwülste glänzten einladend weich. Ich hatte sofort den Wunsch mich in diese Fettmassen zu schmiegen. Einzig seine Brust und sein Gesicht leuchteten etwas zart rosa, was ein Zeichen dafür war, das ihm selbst das Gehen schwerfiel.
Er hatte einen sehr spärlichen Oberlippenbart in der Farbe seines dunklen Haupthaares. Für mich machte dieser Bart den Eindruck, dass er damit älter wirken wollte, als er tatsächlich war.
Aber es sah einfach nur lächerlich aus.
Schwanz und Eier konnte ich nicht sehen, da sie zwischen den Fettmassen verborgen waren. Was ich aber sehr wohl sehen konnte und mir sofort das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ, waren seine fetten Titten. Grösser als selbst die der meisten Frauen. Gewaltig hingen seine Euter glänzend herunter und luden regelrecht dazu ein an ihnen zu saugen.
Wäre dieser Oberlippenbart nicht gewesen hätte er auch gut als dicke Frau durchgehen können, als er so vor mir stand. Sein zartrosafarbenes und weißes Fleisch sah so weich und jungfräulich aus, dass ich gar nicht glauben konnte, dass er volljährig war. Zum Glück war der Eintritt für Minderjährige in die Sauna verboten und ich brauchte keine Gewissensbisse zu haben.
Die Bademeister wiesen jeden Minderjährigen ab der die Sauna betreten wollte. Dieser zarte Fleischklops hatte ganz sicher einen Ausweis vorzeigen müssen, bevor er eingelassen worden war. Er setzte sich mir gegenüber und tat so, als ob er mich gar nicht wahrnehmen würde.
Mein Schwanz zuckte wild unter meinen Händen. Auch ich versuchte ihn nicht direkt anzustarren. Als der fette Jüngling jedoch begann sich seine Titten zu massieren, konnte ich den Blick nicht mehr abwenden. Er versuchte so zu tun, als ob er sich den Schweiß und das Wasser von seinen Brüsten wischen würde. Aber er tat es viel zu lange und intensiv.
Selbst durch die Nebelschwaden konnte ich sehen, dass er sich dabei auch in seine rosa Brustwarzen kniff. Seine Augen hatte er dabei geschlossen und ich konnte ihn bedenkenlos gierig anstarren, während er so vor mir posierte.
Ich, selbst bekennender Exhibitionist, war mir sofort klar, dass er diese Show nur für mich machte.
Ein Spiel, dass ich schließlich selber oft genug trieb. Nur diesmal war ich der Zuschauer und ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und setze mich mit bedecktem Pimmel direkt neben ihn dichter als es nötig gewesen wäre, in der ansonsten leeren Sauna.
Der Jüngling stöhnte ganz leicht, als sich unsere Beine berührten. Verlegen, schaute er mich an. Ich konnte nicht einmal sagen, ob er einen freundlichen Gesichtsausdruck hatte. Seine fetten Wangen verhinderten jeglichen Gesichtsausdruck. Aber so von ganz nahen betrachtet sah seine Haut sogar noch saftiger und jünger aus.
Er legte seine speckigen Hände auf seine Oberschenkel und schloss wieder ergeben die Augen. Für mich Zeichen genug, dass ich mit ihm jetzt machen durfte, was ich wollte.
Ich griff ganz vorsichtig seine mir zugewandte Titte und begann sie zärtlich zu kneten. Dieses weiche, nasse Fleisch ließ mich Schaudern. Mein Schwanz ragte steil nach oben und ich war mir sicher, dass der Jüngling durch seine halb geschlossenen Augen darauf schaute.
Seinen fetten Euter in meinen Händen begann ich so zu bearbeiten, wie er es mir vorgemacht hatte. Seine Masse erzitterte etwas, als ich begann, den rosaroten Nippel zu kneifen und zu verdrehen. Er war inzwischen so geil, dass ich weitergehen musste. Mit beiden Händen umschloss ich seine Titte und drückte sie kräftig ab. Das speckige, weiße Fleisch quoll zwischen meinen Händen hervor und die rosa Brustwarze stand steil davon ab.
Ohne über irgendwelche Konsequenzen nachzudenken saugte ich mir seinen Nippel gierig ein. Nun stöhnten wir beide ganz leise. Er, weil er das Saugen und Lecken an seinem Nippel genoss und ich, weil ich mich an seinen Geschmack ergötzte. So geil ich den Geschmack alter Männer auch fand, dieser Jüngling war noch einmal etwas ganz anderes. Der vom Schweiß salzige Geschmack dieser zarten Haut ließ mir dermaßen das Wasser im Mund zusammen laufen, dass ich ihm sofort die Brust vollsabberte.
Ich geriet immer mehr in Rage und begann auf seiner wehrlosen Brustwarze herumzukauen, während eine Hand inzwischen seine andere Titte misshandelte. Der Jüngling stöhnte immer lauter, da er offenbar meine Behandlung genoss, aber es war weniger ein Stöhnen, als ein Quieken wie von einem Ferkel. Viel zu hoch für einen Körper dieser Masse.
Durch seine Reaktion bestätigt wurde ich immer gemeiner in der Misshandlung seiner Brüste und Nippel und er ließ es über sich ergehen.
Mir kam kurz der Gedanke, dass er seine speckige Hand doch um meinen tropfenden Pimmel legen könnte. Aber ich war eigentlich ganz froh darüber, dass er es nicht tat, denn ich hätte innerhalb von Sekunden chancenlos abgeschleimt.
Durch den Druck gegen mein Bein spürte ich, dass er seine gewaltigen Schenkel weiter spreizte.
Ein Blick nach unten offenbarte mir aber immer noch nicht seinen Pimmel oder seine Eier zwischen den speckigen Falten. Egal, dachte ich, irgendetwas muss da unten ja sein. Ungehemmt griff ich ihm zwischen die fetten Schenkel, während ich weiterhin auf seiner verhärteten Brustwarze herumkaute. Ich musste regelrecht in den Fleischmassen wühlen, bis ich schließlich fündig wurde. Bis eben noch war ich mir nicht sicher, ob ich nicht doch in eine triefende Fotze eindringen würde mit meiner Hand.
Aber tatsächlich ertastete ich eine kleine, verhärtete Knolle in dem weichen Fleisch. Ein kurzer, harter Gnubbel eingebettet in schwabbeligem Fleisch. Er quickte geil auf. Das Teil war total schleimig und ich fuhr mit einem Finger unter seiner Vorhaut entlang, was ihn zucken ließ.
Dann tastete ich mich noch weiter nach unten und fand schließlich seine Eier. Zwischen seinen speckigen Schenkeln konnten die kleinen Dinger nicht einmal frei hängen und ich ließ es mir nicht nehmen sie wenigstens einmal genüsslich durchzukneten, was ihm ein noch höheres Quieken entlockte.
Der Jüngling schwabbelte immer nervöser neben mir herum und ich hatte das Gefühl, dass es ihm gleich kommen würde. Irgendwie tat er mir auch ein wenig leid, denn ein Mann seines Alters musste überkochen voller Hormone. Sein Aussehen und dieser Mikro-Penis verhinderten sicherlich auch, dass er oft die Gelegenheit bekam von jemand anderes als seiner eigenen Hand abgemolken zu werden.
Außerdem hatte mich dieser leckere Specki ohnehin schon so geil gemacht, dass ich voller Freuden seine Rotze schlucken würde.
Ich ließ also von seinen Titten ab, beugte mich nach unten und presste mein Gesicht in die Fettmassen zwischen seinen Schenkeln. Suchend leckte ich darin herum, konnte aber seine Knolle nicht erreichen.
Sie lag unter zu viel Fleisch verborgen und obwohl ich diesen leckeren, fischigen Geschmack wahrnahm, konnte ich nicht tief genug in dieses Meer aus Fett eintauchen.
Der Jüngling erkannte meine Mühe und versuchte mir zu helfen. Unter Anstrengung stellte er sein linkes Bein schnaufend auf die Sitzbank. Dann legte er seine speckige Hand auf meinen Hinterkopf und presste mich in seine Massen. Mein Kopf versank regelrecht in seinem Fleisch und endlich konnten sich meine Lippen um seine harte, schleimige Eichel legen.
Gierig saugte ich mir die Knolle ins Maul und wurde mit einer großen Menge seines klaren Sekrets belohnt. Er schmeckte muffig und nach Pisse, aber auf eine leckere, junge Art. Wer weiß, wann das letzte Mal Luft an diesen erbärmlich kleinen Schwanz gekommen war? Seinen Vorsaft tauschte ich gegen meinen Speichel und saugte mich wie ein Blutegel an diesem zuckenden, harten Fleischknöllchen fest, das seine Eichel darstellen sollte.
Zum Glück drang ein wenig Luft durch die Vielzahl an Fettspalten und ich konnte zumindest etwas atmen.
Beim Ausatmen flatterte sein Speck und ein Furzgeräusch drang aus seinem Schritt. Im Rhythmus dieses Furzen kam sein jämmerliches Quieken, was ich aber nur gedämpft hören konnte, da mein Kopf zu tief zwischen seinen Fettschenkeln steckte.
Ich versuchte mich irgendwie an seinem Fleisch festzuhalten, um vielleicht noch tiefer darin einzutauchen. Vielleicht könnte ich dann noch etwas mehr seines sensiblen Genitals einsaugen. Aber es war nicht leicht Halt an diesem verschwitzen Fett zu finden.
Und so kam ich auf die Idee sein Arschloch zu suchen. Sein aufgestelltes Bein ermöglichte es mir meine Hand zwischen seine blassen, formlosen Arschbacken zu drängen. Und tatsächlich ertastete ich schon bald ein sehr kleines, pulsierendes Poloch. Ich kitzelte und liebkoste es mit meiner Fingerspitze und so gerne ich auch tiefer darin eingedrungen wäre, konnte ich mich nicht weiter durch die Fettmassen graben.
Doch allein dieses Kitzeln sollte schon für diesen aufgegeiltem Jüngling reichen. Gemeinsam mit den Gefühlen, die mein Saugmaul seinem sabbernden Pimmelchen bescherte, trieb es ihn über die Schwelle und er kam.
Tatsächlich bekam ich es zuerst aber gar nicht mit. Dieser quiekende Speckhaufen bebte ohnehin schon die ganze Zeit vor Lust. Aber plötzlich spürte ich, wie mein saugendes Maul auf einmal volllief. Es kam nicht stoßweise oder mit hohem Druck aus seiner zuckenden Nille.
Es kam nur zügig und in rauen Mengen und flutete meine Mundhöhle. Im ersten Moment dachte ich er pisst mir ins Maul und fand den Gedanken auch ganz aufregend. Aber dieser süß-herbe, fischige Geschmack, der mich sofort erfüllte, bewies das es Sperma war, was er in mich absonderte.
Es lief und lief und ich musste mehrmals schlucken, damit ich nicht daran ertrank. Er presste mir mit noch mehr Gewalt meinen Kopf in seinen Schritt und fütterte mich regelrecht mit seiner Wichse.
Ich saugte weiter und schluckte, was er mir gab, während ich weiter sein zuckendes Arschloch bespielte. Ich weiß nicht wieviel er in mich reinlaufen ließ, aber es fühlte sich für mich an wie mehrere hundert Milliliter.
Aber irgendwann war auch er leer und ich konnte nur noch ein paar köstlich Tropfen aus seiner sabbernden Nille lutschen.
Dann ließ er meinen Kopf los und lehnte sich entspannt zurück. Mein Kopf wurde unnachgiebig aus seinen Fettmassen gedrängt und ich fiel ziemlich ungeschickt vor ihm zu Boden.
Mein Schwanz stand immer noch steinhart von mir ab und meine nasse Eichel leuchtete regelrecht rot wie eine Laterne.
Genüsslich schluckte ich die letzten Reste seines Ejakulates herunter, während ich zu dem schwer atmenden Speckhaufen nach oben schaute.
Ich überlegte, wie ich ihn jetzt besteigen könnte, um ihn nun mit meiner Wichse zu füttern.
Doch plötzlich ertönte wieder dieses verräterische Geräusch der sich öffnenden Tür. Und ich sprang hastig auf und stürmte davon. Es war eine Kurzschlussreaktion, die ich im Nachhinein noch bereute, aber ich wollte mein Glück nicht zu sehr strapazieren.
Bereits einmal war ich hier ohne Konsequenzen davongekommen, obwohl ich mich so ordinär benommen hatte vor den alten Damen. Wer weiß, wie es diesmal ausgehen würde, wenn mich jemand dabei erwischen würde, wie ich diesem verfetteten Jüngling meinen Schwanz ins Maul stecken würde.
Und tatsächlich war es die richtige Entscheidung zu gehen, denn mir kam auf halben Weg aus der Sauna heraus einer der Bademeister entgegen. Wahrscheinlich war er nur auf einem routinemäßigen Gang durch die Saunen, um nach dem Rechten zu schauen. Hätte er mich schmatzend und mir Ständer zu Füßen dieses speckigen Kerles gefunden, hätte ich mit Sicherheit Probleme bekommen.
Ob er meinen wippenden Pimmel zu Kenntnis genommen hatte, als ich an ihm vorbei ging, weiß ich nicht. Aber eigentlich hätte er es, denn ich war inzwischen zu geil geworden, dass ich mich nicht mehr getraut hatte meinen Ständer auch nur leicht zu berühren, um ihn zu bedecken. Nicht auszumalen, was passiert wäre, wenn ich dadurch genau in diesem Moment explodiert wäre und vielleicht sogar den Badmeister angespritzt hätte.

Am Freitag der zweiten Woche sollte für mich ein Wochenende beginnen, dass ich mir nie so erträumt hätte.
Es war gegen Mittag, gerade nachdem ich meinen letzten Kurs für diese Woche abgeschlossen hatte. Eine halbe Stunde Fitness mit einem ziemlich unmotivierten und mäßig deutsch sprechenden Trainer.
Obwohl es nicht sonderlich anstrengend war, hatten die sommerlichen Temperaturen aber dazu geführt, dass ich trotzdem verschwitzt war unter meinem Trainingsanzug.
Der Kurs hatte in der Turnhalle im Keller der Klinik stattgefunden und obwohl ich sonst immer die Treppen benutzte, um zu meinem Zimmer im Dachgeschoss zu kommen entschied ich mich diesmal für den Aufzug. Die meisten Patienten in dieser Klinik waren alt oder gehbehindert und deswegen war der Aufzug auch regelmäßig überfüllt und hielt in jeder Etage an. Zusätzlich schien er auch besonders langsam zu fahren und das Öffnen und Schließen der Türen zog sich ewig in die Länge.
Aber irgendwie war ich erschöpft von der aufregenden Woche und wollte diesmal den Aufzug nutzen.
Als sich die Türen öffneten, sah ich in der hinteren Ecke zu meiner Überraschung den Fleischberg gegen die Rückwand gelehnt stehen. Trotz meiner Überraschung trat ich ein. Ich wagte nicht ihn anzusehen, spürte aber wie er mich anstarrte. Gerade als sich die Türen wieder schließen wollten hielt eine alte faltige Hand sie auf und sie öffneten sich wieder. Herein kamen zwei klapprige Frauen mit ihren Rollatoren.
Die beiden brauchten viel Platz für sich und ihre Gehhilfen und ich wurde bis nach hinten gedrängt und stand plötzlich neben dem bärtigen Fettsack. Trotzdem war ich in diesem Moment erleichtert nicht mit dem Kerl, den ich schon den Arsch geleckt hatte, allein zu sein. Sein Gestank erfüllte den ganzen Aufzug und ich sah auch den missbilligenden Blick der alten Frauen, die nicht wissen konnten von wem der Gestank ausging. Mich erinnerte dieser Gestank aber an den Geschmack seines schleimigen Arschlochs und gegen meinen Willen lief mir das Wasser im Munde zusammen.
Als sich die Türen geschlossen hatten und der Aufzug langsam nach oben fuhr, rutschte der massige Leib näher an mich heran und drängte mich regelrecht in die Ecke. Aufgrund seiner Masse schien der Widerling offenbar immer zu schnaufen, da ihm wohl jede Bewegung schwerfiel.
Die beiden alten Weiber unterhielten sich belanglos und nahmen uns beide kaum noch zur Kenntnis.
Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Hintern. Bevor ich auch nur überlegen konnte, wie ich darauf reagieren sollte, krabbelte seine Hand über meinen Hosenbund plötzlich in meine Unterhose. Ich konnte ein leises Keuchen nicht unterdrücken, als sein fetter, knolliger Mittelfinger zwischen meine Kimme wanderte.
Meine Arschspalte war durch den Sport verschwitzt, was dem Fleischberg nicht zu stören schien. Schon spürte ich seine Fingerspitze an meiner Rosette und ich biss mir auf die Unterlippe, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken.
Der Aufzug hielt in der nächsten Etage und zwei weitere alte Menschen drängten sich noch zusätzlich hinein, was mich und dem Fleischberg noch näher zusammenrücken ließ.
Mein verschwitztes Arschloch leistete keinen Widerstand, als sein dicker Mittelfinger in mich eindrang. Ich konnte nicht anders und ging dabei leicht in die Knie und beugte mich etwas nach vorne. Sein Schnaufen wurde intensiver, da er offensichtlich die Benutzung meines Polochs hier in aller Öffentlichkeit genoss. Aber auch ich konnte nicht anders, als seinen langsam in mich herein und herausfahrenden Finger in mein Rektum zu genießen.
In der nächsten Etage stieg ein Opa aus und ein weiterer kam hinzu. Alle schienen uns zu ignorieren, obwohl ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, wie alle die Nase rümpften.
Der Fettsack fickte mich nun tief und gleichmäßig und sein fetter Finger war bis zum Anschlag in mir versenkt. Ich musste mich an einer der Haltestangen an der Wand festhalten, um nicht vor Geilheit stöhnend zu Boden zu gehen. Als eine Etage unter meiner sich der Aufzug plötzlich lehrte und selbst die beiden alten Weiber mit ihren Rollatoren ausstiegen, war ich mich nicht sicher, ob ich froh war, dass ich auch gleich aussteigen konnte, oder traurig.
Wir fuhren die letzte Etage nach oben und als ob er ahnte, dass ich gleich aussteigen wollte, zog er mir plötzlich den Finger aus dem Arsch. Stattdessen griff er aber etwas tiefer und seine kräftige Pranke umschloss meine glatt rasierten Eier. Nach hinten ziehend begann er sie genüsslich zu kneten. Ich konnte nicht mehr anders und wimmerte gequält dabei auf, während ich mich noch weiter nach vorne beugen musste. Der Aufzug hielt in meiner Etage, doch ich hatte keine Chance dem fetten Widerling zu entkommen.
Er walzte gnadenlos meine Hoden durch und ich hatte mittlerweile einen steinharten Schwanz, der, wie ich spürte, tropfend meine Hosen durchnässte. Der Aufzug fuhr wieder nach unten und bereits in der nächsten Etage stiegen wieder einige Patienten ein.
Ich versuchte so gut wie möglich mich aufzurichten und hielt meinen Atem an, um ja kein Geräusch der Lust zu machen. Meinen Blick hielt ich dabei gesenkt, um zu verhindern zu zeigen, wie schmerz- und lustvoll verzerrt es war, während der Fleischberg mir die Eier misshandelte.
Somit konnte ich auch nicht sehen, ob die anderen Patienten, die wieder dazu gestiegen waren, mitbekamen, was hier gerade mit mir geschah.
Irgendwie gelang es dem Fettsack mir beim Eierkneten plötzlich auch noch seinen Daumen in mein Rektum zu bohren und ich war mir sicher, dass ich in den nächsten Sekunden in meine Unterhose vor allen Anwesenden abspritzen würde.
Doch plötzlich öffneten sich die Türen erneut und zwei Ärzte kamen hinein. Der Fettsack lies plötzlich von mir ab und rutschte ein kleines Stück vor mir weg. Offenbar hatte er auch zu viel Angst von dem Klinikpersonal erwischt zu werden, bei dem was er tat.
Erleichtert aber auch frustriert, da ich um meinen eigentlich schon sicheren Orgasmus betrogen worden war, richtete ich mich wieder auf. Nach wie vor spürte ich die lüsternen Blicke des fetten Kerls auf mir ruhen, traute mich aber immer noch nicht sie zu erwidern.
Als der Aufzug zwei Etagen später wieder hielt, stiegen die Ärzte aus. Meinem Instinkt folgend schloss ich mich ihnen an. Zu groß war meine Angst, dass der Fleischberg jetzt doch noch etwas tun würde, wobei wir erwischt werden könnten und was Ärger nach sich ziehen würde.
Meine Eier schmerzten noch, als ich diesmal die Treppe nach oben nahm. Mein Schwanz war nach wie vor knallhart und ich beeilte mich schnell in mein Zimmer zu kommen, um endlich Hand an mich legen zu können.
Diese unfreiwillige und bizarre Benutzung in der Öffentlichkeithatte hatte mich dermaßen erregt, dass ich meine Wichse jetzt loswerden musste.
Bevor ich die Zimmertür von innen schloss, schaute ich noch ein paar Sekunden auf die Aufzugstüren, die genau gegenüber meiner Zimmertür lagen.
Insgeheim hoffte ich, dass sich die Türen jetzt öffnen würden und der Fettsack in mein Zimmer kommen und beenden würde, was er angefangen hatte. Doch als der Aufzug dann endlich irgendwann aufging war mein Wohltäter/ Übeltäter nicht mehr darin, sondern nur ein paar unscheinbare, alte Patienten.
Ich riss mir dann die Kleider von dem Leib und wichste mich wie besessen bis gerade so an die Grenze des Höhepunkts.
Meine Eier knetete ich mir selbst dabei, in der Hoffnung das eben Erlebte nachzuahmen. Es gelang mir nicht, aber die Erinnerung an diese grausame Pranke um meine Hoden war geil genug, dass ich schon nach Sekunden wieder aufhören musste zu wichsen.
Ich erlangte wieder etwas Beherrschung und widerstand dem Drang abzuspritzen. Nach wie vor wollte ich in einem dauerhaften Zustand der Geilheit bleiben und nur abspritzen, wenn es sich gar nicht vermeiden ließ.
Ich setze mich dann, nackt wie ich war, an meinen Rechner und machte etwas Foto Bearbeitung.
Dafür hatte ich in der Vergangenheit endlos viele Bilder von mir vor einem grünen Vorhang gemacht. Diese Bilder zeigten mich in den obszönsten und ordinärsten Posen, die ich mir nur vorstellen konnte. Ich war natürlich auf allen nackt und hatte mir teilweise irgendwelche Sexspielzeuge oder dergleichen angelegt. Der grüne Vorhang ließ sich über die Software leicht entfernen. Und so war selbst ich als Laie in der Lage, mich in Bilder aus dem Internet, wo meist alte oder widerliche Kerle zu sehen waren, hinzuzufügen.
Heraus kamen Fotomontagen, die mich zusammen mit fetten Kerlen zeigten, denen ich das Arschloch leckte oder die mir die Eier misshandelten. Auch Bilder auf denen zu sehen war, wie ich demütig knieend vor einem Opa hockte, der mir genüsslich ins Maul pisste, kamen so zustande.
Oder Szenen die zeigten, wie ich mit abgebundenen und erregten Genitalien von alten Menschen für ihre sadistische Behandlung vorbereitet werde. Und noch vieles mehr, was meiner kranken Fantasie entsprungen war.
Nackt wie ich war bastelte ich so oft stundenlang an perversen Fotomontagen. Mein Schwanz stand dabei nach wie vor steil auf, und ich musste mir gelegentlich den Vorsaft mit einem Taschentuch von der Eichel tupfen um das Mobiliar hier nicht zu verdrecken.

Doch plötzlich klopfte es an der Tür. Ich erschrak kurz, doch entspannte mich sofort wieder, da ich mir sicher war, dass es die Putzfrau war. Die kam alle zwei Tage und fragte ob sie mein Zimmer reinigen sollte und mir neue Handtücher geben müsste.
Aus Angst, dass sie dabei vielleicht meine Tasche mit meinem Sexspielzeugen entdecken würde, hatte ich sie bis heute nicht einmal hereingelassen. Und sie schien auch dankbar dafür, dass ich mich um mein Zimmer selber kümmern könnte, da es für sie ja Entlastung bedeutet.
Mir etwas überzuwerfen war also nicht nötig und so öffnete ich die Tür nur einen Spaltbreit und schaute daraus hervor. In der Vergangenheit hatte es gereicht, dass ich ihr dann sagte, dass alles in Ordnung sei.
Doch ich erschrak regelrecht, als ich sah, dass es nicht die Putzfrau war. Stattdessen stand der glatzköpfige Opa mit den Ohrringen vor mir und grinste mich irgendwie wissend an.
„Hallo“ sagte er, aber ich war so perplex, dass ich nicht mal das erwidern konnte.
Zum Glück konnte er durch den Türspalt nicht sehen, dass ich völlig nackt war und einen steinharten, tropfenden Schwanz hinter der Tür verbarg.
„Der Professor“ schoss es mir durch den Kopf, als ich mich an den Namen erinnerte, den ich ihm gegeben hatte.

„Warum bittest Du mich nicht herein?“ säuselte er.

Ich keuchte erschrocken auf, als ich plötzlich seine Hand an meinem Schwanz spürte. Er hatte von mir unbemerkt durch den Türspalt gefasst und mir an die verschleimte Eichel gegriffen. Fassungslos sprang ich keuchend ein paar Schritte zurück. Er nutzte diese Gelegenheit und betrat mein Zimmer.
Ich war in Schockstarre als ich sah, dass er die Tür hinter sich schloss und den Schlüssel umdrehte.
Der Alte hatte einen Trainingsanzug an, aber ich stand völlig nackt mit abstehendem Glied vor ihm. Ich war so überfordert mit der Situation, dass ich mich überhaupt nicht bewegen konnte. Er aber konnte es sehr wohl und trat dicht an mich heran. Seine alte, faltige Hand umschloss wieder meinen steifen Schwanz und ich ging erneut keuchend leicht in die Knie.

„Ich fand es das letzte Mal sehr schade, als du deine heiße Soße so unnütz vergossen hast unter der Dusche.“

Er wichste mich nicht richtig aber verrieb den Vorsaft auf meiner Eichel und auf meinem gesamten, harten Schwanz.

„Ich dachte mir ich komme dich mal besuchen und könnte mir etwas abzapfen von deinem süßen Schleim.“

Die Worte und die sanfte Manipulation reichten schon, dass ich fast abgespritzt hätte. Er schien das zum Glück aber zu bemerken und lies von meinem Schwanz ab.
„Schhhh, noch nicht Jungchen…“ säuselte er mir zu und griff mir stattdessen an die Hoden.
Zum zweiten Mal an diesem Tag wurde ich an den Eiern abgegriffen und ich konnte es kaum fassen. Im Gegensatz zu dem gemeinen Fettsack tastete der Professor aber eher forschend meine Eier unter der glatten Haut ab. Es war ebenfalls sehr geil, gewährte mir aber einen leichten Aufschub, so dass ich nicht sofort abspritzen würde.
Ich hatte es immer noch nicht geschafft auch nur ein Wort hervorzubringen. Der Alte beugte sich genüsslich schmatzend etwas nach vorne und ich spürte, wie sich sein saugender Mund um meine verschleimte Eichel schloss. Dabei massierte er mir ganz leicht die Hoden und ich stand schon wieder so kurz davor abzurotzen.

„Nein, bitte noch nicht“ keuchte ich gequält aus Angst jetzt schon zu kommen.

Es war zwar eine bedrohliche Situation, dass dieser fremde Mann in mein Zimmer eingedrungen war, aber meine kranke Ader hoffte irgendwie, dass noch viel mehr passieren würde. Der Opa hatte Verständnis und ließ von mir ab. Meinen Geschmack kostend richtete er sich schmatzend wieder auf und leckte sich über die Lippen. Dann griff er mir an beide Brustwarzen und begann sie vorsichtig zu zwirbeln und zu verdrehen.
Ich musste wieder stöhnen, da auch das geil war. Der Opa schien auszutesten, ob mir gefiel was er mit mir tat. Und ich konnte es nicht unterdrücken ihm diese Bestätigung zu geben.

„Du scheinst mir schon überreif zu sein und kurz vorm Platzen zu stehen.“ kicherte der Opa.

Und er hatte so recht mit diesen Worten. Ich hatte schon wieder seit einigen Tagen nicht abgeschleimt und diese unerwartete Situation führte zusätzlich dazu, dass ich Gefahr lief bei jeder noch so leichten Berührung abzuspritzen.
Natürlich hätte ich damit rechnen müssen, dass mein provokantes Auftreten hier in der Klinik irgendwann dazu führen würde, dass mich jemand besuchen würde. Und insgeheim hatte ich es auch gehofft.
Aber es hatte mich dann trotzdem völlig unvorbereitet getroffen. Und wie ich nun so nackt und erregt vor ihm stand und er mich abgriff, machte es mich so geil, dass ich kurz vor der Explosion stand. Und genau deshalb konnte und wollte ich dieses Spiel noch länger weiterspielen.

„Warum schaust du dir nicht erst einmal an, was ich dir mitgebracht habe?“ sagte der glatzköpfige Rentner und zog dabei seine Trainingshose nach unten.

Zum Vorschein kam sein nur durchschnittlich großer und halb steifer Pimmel. Er war auch unten komplett haarlos. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sich jemanden in diesem Alter noch den Schambereich rasieren würde, aber vielleicht waren ihm die Haare ebenso wie auf dem Kopf aufgrund des Alters einfach ausgegangen. So oder so, der Anblick war lecker. Sein Schwanz war von dicken Adern überzogen und eine viel zu große Vorhaut verdeckte den Anblick seiner Eichel.
Der Krater, den die faltige Haut auf seiner Kuppe bildete, glänzte geheimnisvoll und war sicher voll von Schleim.
Ich brauchte keine weitere Aufforderung und ging vor ihm demütig in die Knie. Wie von selbst hatte ich die Hände auf den Rücken gelegt und fischte mir nur mit offenem Mund sein hängendes Glied.
Wie ein Kalb an einem Euter begann ich an seinem fleischigen Glied zu lutschen und zu saugen. Meine Zunge drang unter die überdimensionierte Vorhaut und ich wurde dort mit einem See aus Präejakulat belohnt. Der Alte begann wohlig zu brummen, denn ich machte meine Aufgabe wohl gut.
Es schmeckte zwar etwas nach Pisse und alten Käse, aber ich war so erregt, dass ich das Aroma genoss.
Der Opa begann ganz leicht in die Knie zu gehen und seine Hüfte machten ein paar fickende Bewegungen. Sein glatter Hodensack schlug mir dabei gegen mein Kinn und erzeugte ein ordinäres Klatschen. Das Glied in meinem Maul schwoll noch weiter an, wurde aber nicht auch nur annähernd so steif, wie der wippende Kolben zwischen meinen Beinen.
Der Alte fing an mir den Kopf väterlich zu streicheln, während ich ihn blies. Dann fasste er sich mit der anderen Hand an seinen Schwanz und zog seine Vorhaut so weit zurück, dass nun endlich die verschleimte Eichel frei lag.
Die begann ich mit noch mehr Eifer zu lutschen und zu lecken und aus seinem Pissschlitz drang unentwegt sein köstliches Sekret.
Ich hoffte insgeheim, dass er jeden Moment in meinem Maul abschleimen würde. Doch selbst nach endlos langen, aber geilen Minuten schien sich nichts zu tun, obwohl der Alte deutlich seine Freude an meinem Dienst hatte.

Aber irgendwann schien er genug zu haben und sagte:
„Warum legst du dich nicht mal aufs Bett Kleiner?“

Ich brauchte keine weitere Überredung. Mein Schwanz hatte sich, wenn auch nur kleinen wenig, beruhigt und ich freute mich darauf, wenn er wieder mit mir spielen würde. Hastig krabbelte ich auf das Bett und legte mich mit ausgestreckten Armen und Beinen auf den Rücken.
Der Opa zog sich nun auch komplett aus und erneut konnte ich seinen schwabbeligen Hängebauch bewundern.
Dass er komplett haarlos war und diese zwei großen Ohrringe und Nippelringe trug, ließ ihn irgendwie geil aussehen.
Ich zitterte am ganzen Leib vor Erwartung, was nun kommen würde. Der Alte setzte sich neben mich auf die Bettkante und seine faltigen Hände streichelten mir einmal über den gesamten Körper. Als sie bei meinem wieder völlig verschleimten Schwanz vorbeikamen, stöhnte ich erneut gierig auf. Er hatte aber vorerst anderes vor.
Mit beiden Händen fing er an meine Brustwarzen zu umspielen. Erst mit kreisenden Streicheleien, die dann aber immer intensiver wurden und mich auf eine noch unbekannte Art erregten.
Dann begann er an einem Nippel zu saugen, während der andere immer schmerzhafter gekniffen und verdreht wurde. Es tat zwar weh, aber er steigerte die Nippeltortur nur langsam und es war geil für mich und ich stöhnte und wand mich unter seiner Behandlung.
Mit beiden Händen hielt ich mich über meinem Kopf an dem Bettpfosten fest, um ihn bei seinem Treiben nicht zu stören und die geilen Schmerzen ertragen zu können. Er nahm das zur Kenntnis und stoppte dann ganz kurz.

„Ich bräuchte etwas um deine Hände daran festzumachen.“ sagte er mit einem großväterlichen Lächeln.

„Wir sind ja noch lange nicht fertig.“

Dann schaute er sich suchend in meinem Zimmer um. Ich fand die Idee in diesem Moment auch sehr geil. In meinen Fantasien war ich oft gefesselt, während ältere Männer sich an mir vergingen. Ohne weiter darüber nachzudenken entschied ich mich ihm zu geben, was er suchte.
Ein Fehler den ich später noch bereuen sollte.
Ich richtete mich etwas auf und lehnte mich über die Bettkante. Dann zog ich die Sporttasche, in der ich mein Sexspielzeug aufbewahrte, unter dem Bett hervor. Unter seinen wachsamen Augen öffnete ich die Tasche und holte zwei Paar Handschellen hervor.
Es waren die Art Handschellen, die man im Sex Bedarf kaufen konnte und die sich auch wieder ohne Schlüssel öffnen ließen, wenn sie entsprechend eingestellt waren. Natürlich war es mir peinlich dem alten Mann zu zeigen, dass ich so etwas besaß.
Mit demütig gesenktem Blick legte ich mich zurück und streckte mich wieder ganz aus. Der Opa kicherte ganz leise, während er die Handschellen in Augenschein nahm. Dann beugte er sich über mich und legte sie mir an. Die anderen Enden wurden an den Bettpfosten zugeschnappt.
Ich stöhnte sofort geil auf, denn das Gefühl gefesselt zu sein war einfach durch nichts zu ersetzen. Selbst wenn man wusste, dass man diese Fesselung auch jederzeit wieder öffnen konnte.
Ich kannte diesen Kerl ja schließlich gar nicht und hatte keinerlei Vertrauen zu ihm. Aber ich war in diesem Moment so erregt, dass mein Verstand nicht mehr richtig arbeitete und gab mich deshalb ihm hin.
Der Opa hatte bereits wieder begonnen meine Brustwarzen zu misshandeln. Das andauernde Massieren und Kneifen der nun dunkelroten und harten Nippel wurde mit jeder Sekunde unangenehmer, aber auch geiler und ich genoss. Es gab mir einfach einen Kick, an den Handschellen zu zerren, während mit meinem Körper gespielt wurde.
Die Illusion sich nicht befreien zu können machte es nur geiler.
Meine Nippel waren dann irgendwann so übersensibel, dass ich nur noch laut wimmerte bei seiner unnachgiebigen Behandlung. Er wanderte dann etwas weiter nach unten und begann mit meinen Genitalien zu spielen.
Zuerst lutschte er mir einmal genüsslich den Schwanz ab. Das schien aber mehr dazu zu dienen, um meinen Vorsaft, der sich in rauen Mengen auf meiner Eichel gebildet hatte, abzulutschen. Trotzdem reicht es, dass ich innerhalb von Sekunden wieder komplett steinhart war und kurz vor der Ejakulation stand. Er tastete mir dann noch einmal ausgiebig die Hoden ab, während er dabei fasziniert auf meinen tanzenden Pimmel starrte.
Der Professor quetschte mir langsam aber unnachgiebig die Eier, als wollte er herausfinden welche Wirkung diese Schmerzen auf mich hatten. Wehrlos wie ich war, fühlte ich mich wie ein Versuchskaninchen, dem zu experimentellen Zwecken die Hoden gefoltert wurden. Sich wie ein Objekt ohne Anspruch auf eigenen Willen zu fühlen, machte die Tortur nur noch geiler.
Ich zappelte und wand mich in meiner Fixierung und versuchte meinen Höhepunkt solange es geht hinauszuzögern.
Doch ich hatte keine Chance. Der Alte griff mit einer Hand meinen Schaft und zog die Schwanzhaut so weit nach unten, wie es ging. Dadurch wurde meine glänzende Eichel nun komplett freigelegt. Als der Opa dann begann mit lang herausgestreckter Zunge durch das verschleimte Tal direkt unter meiner Eichelwulst zu fahren, war es um mich geschehen.
Mein gehaltener Schwanz zuckte noch einmal wild vor den gierigen Augen dieses lüsternen Opas auf.
Dann verhärtete er sich noch eine Nuance mehr und erstarrte plötzlich. Meine Eier versuchten sich vergeblich zusammenzuziehen, doch die knetenden Finger verhinderten dies. Ich stieß noch einen spitzen Schrei aus, als ich spürte wie mir die Sahne hochkochte.
Der Alte hatte dies natürlich auch gespürt und hatte sich hastig meine verschleimte Eichel eingesaugt. Wie ein Vulkan explodierte mein Schwanz in seinem saugenden Maul.
Ich wimmerte erbärmlich, während ich wie besessen an meinen Handschellen zerrte und dabei dem Opa in seine saugende Fresse ejakulierte. Schub um Schub meiner Soße ergossen sich in seinem Maul und er stöhnte dabei gierig auf, während er wie an einer Zitze an meinem spritzenden Schwanz nuckelte.
Doch selbst als ich den letzten Tropfen vergossen hatte, hörte er nicht auf weiter daran zu saugen und zu lutschen und holte so auch noch den letzten Tropfen aus meinen gekneteten Hoden heraus.
Er saugte und blies solange, bis es mir unangenehm wurde. Und machte dann noch einige Minuten weiter, die ich nur in meiner Fesselung ertragen konnte. Ich biss mir auf die Lippen, um meine Schreie zu unterdrücken. Aus Angst die Aufmerksamkeit der gesamten Klinik zu erregen, ertrug ich erbärmlich wimmernd die Folter.
Doch irgendwann hatte er Gnade und ließ von mir ab. Durch halbgeschlossene Augen konnte ich sehen, wie er sich aufrichtete und dann genüsslich mein Sperma herunterschluckte.

„Das war doch für den Anfang gar nicht so schlecht.“ sagte der Alte genüsslich schmatzend.

Ich lächelte verlegen über das, was ich für einen Scherz hielt. Wie falsch ich doch lag mit dieser Annahme. Der Alte beugte sich umständlich nach unten um an meine Sporttasche zu kommen.

„Wollen wir doch mal sehen, was wir hier noch so alles haben.“

Dabei stieß er mit seiner Schulter gegen meinen Schreibtisch, der direkt neben dem Bett stand. Die Bewegung deaktivierte den Bildschirm Schoner und der Monitor erwachte wieder zum Leben. Zum Vorschein kam ein Bild, was den Alten überrascht innehalten liest.
Und mir ein gedemütigtes Stöhnen entlockte.
Eine Fotomontage, auf der ein übergewichtiger, nackter Kerl in einer verdreckten, öffentlichen Toilette hockte. Per Fotobearbeitung hinzugefügt lag ich ebenso nackt unter diesem fetten Kerl und leckte ihm das Arschloch. Meine Beine waren weit gespreizt und meine Eier in einer Hoden Presse gefangen. Dass ich auf dem Foto auf dem mit Pisse und anderem Unrat verdreckten Boden lag, machte das Bild noch ordinärer.
Und umso geiler für mich. Das Bild war noch nicht fertig und die Farbanpassung noch nicht perfekt. Man konnte noch relativ leicht sehen, dass es künstlich bearbeitet war. Aber die Tatsache, dass ich mir solche Mühe machte solche Bilder zu erstellen, machte es für mich noch peinlicher. Besonders vor dem alten Mann.

„Das ist ja interessant.“ staunte der Opa und verlor jegliches Interesse an der Sporttasche in seinen Händen.

Sofort setzte er sich vor meinen Rechner. Als alleinstehender Mann, hatte ich es nie nötig gehabt meinen PC zu sperren oder mit einem Passwort zu versehen. Ein Fehler den ich nun bereuen sollte.

„Was für ein schönes Bild du da gebaut hast. Lass mich mal sehen, was wir hier noch so alles finden können.“

Ich wimmerte gedemütigt auf.

„Nein, bitte, das ist privat.“

„Privat?“ fragte der Alte und schaute mich mit großen Augen an.

„Ich finde du brauchst keine Geheimnisse mehr von mir zu haben.“

Ich begann verzweifelt an meinen Handschellen herum zu fingern. Immer hektischer versuchte ich sie zu öffnen. Was war bloß mit den blöden Dingern los, normalerweise hätte ich sie schon längst öffnen können.
So geil das Erlebte mit dem Opa auch war, der Zugang zu meinem Computer war die intimste und peinlichste Offenbarung, die ich mir nur vorstellen konnte. Die Dateien darauf zeigten die perversesten und kranksten Wünsche und Fantasien von mir. Auf meinem PC befanden sich Unmengen von Sauereien der verschiedensten Art. Durch meinen Beruf hatte ich eine ordentliche Ordner Struktur zu pflegen gelernt.
Auch das würde mir nun zum Verhängnis werden, wenn der alte Mann auch nur annähernd mit einem Computer umzugehen wüsste.
Immer verzweifelter versuchte ich mich zu befreien, um zu verhindern, dass der Opa meine schmutzigsten und perversesten Fantasien entdecken würde. Der Alte hatte sein Interesse schon wieder ganz auf den Bildschirm gerichtet, während er sich durch einige Ordner klickte.
Eher beiläufig murmelte er: „Das mit den Handschellen kannst du vergessen. Ich habe die Sicherung wieder eingestellt.“
Wie Schuppen fiel es mir von den Augen. Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass diese Handschellen durch Betätigung eines kleinen Stiftes so eingestellt werden konnten, dass sie sich nicht ohne Schlüssel öffnen ließen.
Offenbar hatte der Alte das auch gewusst und sie so vor dem Anlegen umgestellt. Ich wimmerte immer lauter, als mir bewusst wurde, dass ich tatsächlich hilflos dem Alten ausgeliefert war.
Anfangs kicherte der Alte noch sadistisch, als er meine vergeblichen Bemühungen zur Kenntnis nahm.
Doch irgendwann wurde ich ihm wohl zu laut und er griff mir mit seiner linken Hand zwischen die Beine und umklammerte brutal meine nach dem Orgasmus übersensiblen Eier. Als er sie gemein quetschte, sagte er mit strengem Ton: „Leise jetzt, sonst werde ich böse.“
Ich erstarrte vor Angst, obwohl mir die Schmerzen durch den Unterleib schossen.
Dann beschäftigte er sich weiter mit meinem Computer während er seine linke Hand nach wie vor wie eine Drohung um meine wehrlosen Eier gelegt hielt.
„Sieh an, sieh an, was haben wir denn da?“ murmelte der Alte, diesmal wieder freundlicher.
Ich verrenkte mir fast den Hals und versuchte einen Blick auf meinen Monitor zu bekommen.
Doch meine Fesselung verhinderte dies. Der Opa nahm das amüsiert zur Kenntnis und tat mir den Gefallen und drehte den Bildschirm etwas in meine Richtung. So konnte oder musste ich mit ansehen, wie er sich durch die verschiedenen Ordner auf meinem Rechner arbeitete.
Das machte das Ganze aber für mich nicht besser und einige Male musste ich beschämt meinen Blick abwenden, wenn er etwas besonders Delikates fand. Meine Bitten, sich gewisse Sachen nicht anzuschauen, beantwortete er stets mit Schmerzen in meinen Hoden und so gab ich es bald auf.
Nachdem er sich einen groben Überblick verschafft hatte begann er systematisch meine Geheimnisse zu durchforschen. Er begann mit meiner Fotosammlung. Fotos, die ich von mir selbst gemacht hatte, Bilder aus dem Internet, die mich besonders ansprachen und die bereits erwähnten Fotomontagen, auf die ich eigentlich besonders stolz war.
Ein Bild zeigte eigentlich nur eine Gruppe Senioren bei einem FKK Barbecue. Nach meiner Bearbeitung drückte es aber etwas ganz anderes aus. Ein paar alte, nackte Kerle standen um einen Tisch herum auf dem ein deutlich jüngerer Kerl gefesselt war, dem mit Grillbesteck die abgebundenen Eier misshandelt wurden.
Bei einigen der Bilder hatte ich sogar Sprechblasen hinzugefügt, die ausdrücken sollten, was die verschiedenen Kerle oder ich bei der dargestellten Szene denken oder sagen würden.
Diese Sprechblasen waren mir in diesem Moment besonders peinlich, drückten sie doch noch genauer aus, was für kranke Gedanken ich manchmal hatte.
Dem Opa allerdings gefielen diese Fotomontagen ausgesprochen gut. So gut, dass sein Schwanz nach wie vor geschwollen war und er sich gelegentlich daran anfasste, um sich etwas zu wichsen.
Für mich war es in diesem Moment einfach nur peinlich und mein leer gesaugter Schwanz war mittlerweile erschlafft zur Seite gefallen und sonderte nur noch etwas klares Sekret ab.
Ein Bild zeigte wie eine übergewichtige Transsexuelle mir mit Brennnesseln die Eier bearbeitete. Mein darüber aufragender, steifer Schwanz feuerte gerade seine erste Ladung Sperma ab und die Frau mit Pimmel schien sich gerade vorzubereiten, um mir in den freigelegten Arsch zu ficken.
Er arbeitete sich nach und nach durch die Unmengen schmutziger Bilder und lies es sich nicht nehmen jedes noch so winzige Detail genau zu betrachten und gelegentlich zu kommentieren.
Es dauerte lange und die Zeit zog sich in meiner misslichen Lage noch länger hin.
Aber irgendwann war er durch und lehnte sich genüsslich grinsend zurück.

„Das ist es also, was dir gefällt? Das ist es, was du brauchst?“

Ich wendete vor Scham den Blick ab, unfähig zu antworten.

„Hätte ich gewusst was für eine kleine, schmutzige Drecksau du bist, hätte ich dich nicht so einfach kommen lassen.“

Dann nahm er sich etwas Zeit um nachzudenken.

„Aber was nicht ist, kann ja noch werden.“

Mit diesen Worten griff er beiläufig meinen verschleimten, aber immer noch leicht geschwollenen Schwanz an und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Mein völlig verschleimtes Glied erzeugte dabei ein sehr ordinäres Schmatzen.
Er arbeitete sich weiter durch meine intimen Ordner. Er ging recht geschickt mit meinem Computer um und ich verfluchte mein Pech, an genau so einen Senior geraten zu sein, der damit umgehen konnte. Er fand meine Lesezeichen und begann sie nach und nach zu öffnen. Die Anmeldedaten waren im Browser gespeichert und so hatte er Zugriff auf alle meine Profile, die ich auf diversen schmutzigen Seiten hatte.
Das schien ihn sogar noch mehr zu interessieren und zu gefallen, denn er ließ nun gelegentlich meinen Pimmel in Ruhe, um sich selbst ein wenig mehr zu wichsen.
Auf einer der Seiten fand er in meiner Profilbeschreibung eine Aufzählung der Sachen, die ich mir wünschte und las sie schmunzelnd vor.

„Ich möchte gerne von alten oder dicken Männern als die Sau benutzt werden, die ich bin.“

Ich stöhnte beschämt und wand mich unter seiner Hand an meinem Schwanz.

Langsam mich melkend fuhr er fort.
„Gerne lasse ich mir meine schmerzgeilen Eier zerquetschen oder anders misshandeln, um meine wertlose Wichse abzusondern. Dabei sollte ich gefesselt sein, damit ich auch nach dem Abmelken weiter erbarmungslos benutzt werden kann. Am besten auch über mehrere Tage, damit sich die Benutzung und Erniedrigung auch lohnt.“

Er las langsam und zog einige Wörter übertrieben in die Länge. Die Schande, die mich dabei quälte, machte ihm deutlich Freude.

„Ich tauge als Toiletten- und Lecksklave. Auch ungewaschene Schwänze oder Arschlöcher werden von mir mit Freuden gereinigt.“

Er lachte schallend.

„Mein Poloch ist noch jungfräulich, kann aber bei Bedarf auch gegen meinen Willen eingeritten werden.“

Er schaute mich ein wenig angewidert an. Die Tränen standen in meinen Augen und ich konnte seinem Blick nicht standhalten. Meine Demütigung wurde sogar noch größer, als er erst jetzt zur Kenntnis nahm, dass mein nasser Schwanz inzwischen wieder steif war. Das beiläufige Wichsen, aber noch viel mehr die unerträgliche Demütigung meiner Person hatte meine kranke Lust wieder voll erweckt.
Von anderen gedemütigt oder erniedrigt zu werden, hatte mich schon immer erregt. Eine so vollkommene Demütigung hatte ich allerdings noch nie erlebt.

„Weißt du Junge, ich glaube dir sogar, was du geschrieben hast. Ansonsten wärst du auch nicht schon wieder bereit zum Abmelken.“

Ich konnte gar nichts erwidern, denn er hatte ja leider recht.

„Zum Glück ist heute erst Freitag und wir haben das ganze Wochenende Zeit. Und Zeit brauchen wir, um dir alle deine „Wünsche“ zu erfüllen.

Ich wimmerte erbärmlich, aber fand keine Worte, um mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Es war eine Sache, wenn man in der Anonymität des Internets solch perversen Wünsche äußerte. Aber es war plötzlich etwas ganz anderes, wenn man hilflos gefesselt war und eine fremde Person bereit war, diese Wünsche auch in die Realität umzusetzen.
Aber genau in diesem Augenblick war ich schon wieder so geil, dass ich keine Worte hervorbringen konnte, die ihm sagen würden, dass doch alles nur eine Fantasie war. Und ich eigentlich überhaupt nicht bereit war, so wie angepriesen benutzt zu werden.
„Hier, dass hier gefällt mir am besten!“ kicherte der Alte und riss mich aus meinen Gedanken.
„Meine Eier können allein durch Folter zum Abschleimen gebracht werden und brauchen das auch regelmäßig.“ las er wieder deutlich vor und ein Schauer der Angst durchfuhr mich.
Er schaute mich sadistisch grinsend an und sagte dann viel leiser:
„Das möchte ich doch mal ausprobieren…“
Ich wimmerte vor Angst, als er sich mühsam erhob. Er hob seinen zuvor ausgezogenen Schlüpfer aus und setzte sich neben meinen Kopf.
„Das wird jetzt vielleicht nicht so angenehm für dich, also sollten wir besser aufpassen, dass du nicht zu laut wirst.“
Er knüllte den Slip zusammen und hielt ihn vor meine Lippen.

„Maul auf, sonst zwinge ich dich!“ sagte er nun gar nicht mehr so freundlich.
Aus Angst gehorchte ich sofort und wurde mit seiner getragenen Unterwäsche geknebelt. Der Geschmack, der sich in meiner Mundhöhle ausbreitete war in diesem Moment mein kleinstes Problem.
Dann begann er weitere Vorbereitungen zu treffen. Er verschwand kurz im Bad und kam mit dem Gürtle meines Bademantels wieder. Wortlos band er das Frottee um meinen Kopf und fixierte damit meinen Knebel.
Er kniete sich danach neben das Bett und begann meine Sporttasche zu durchwühlen.
Außerhalb meines Sichtfeldes konnte ich nicht sehen, was er dort suchte, aber sein gelegentliches Kichern zeigte mir, das er wohl zufrieden mit meinen Utensilien war. Hilflos wie ich war, musste ich erneut diese Schande über mich ergehen lassen.
Der Inhalt dieser Tasche sollte nie von jemanden gefunden werden.
Irgendwann war er durch und erhob sich wieder.

„Wir werden eine Menge Spaß haben mit deinen Spielsachen.“ säuselte er
sadistisch.
Und ich jammerte ängstlich in meinen Knebel. Der Sexspielzeuge und Werkzeuge in meiner Tasche bewusst, erfasste mich das nackte Grauen. Die Sachen darin dienten stets nur dazu, dass ich sie mit einer gewissen Vorsicht an mir selbst benutzte. Das dieser offenbar sadistische alte Mann sie an mir benutzen wollte, machte mir große Angst.
Er legte mir zwei weiteren Handschellen um die Fußgelenke und führte diese über meinen Kopf. Mit einem Seil befestigte er die Handschellen ebenfalls an das Kopfende des Bettes neben meinen Händen. Meine Beine wurden dadurch gespreizt und mein Arsch etwas angehoben.
Aus Angst ihn unnötig zu erzürnen macht ich so gut es ging mit und befand mich sehr schnell in dieser sehr ungemütlichen Pose.
Nun völlig hilflos fixiert schaute ich an mir herab und betrachtete meine nun völlig exponierten Eier und Pimmel.
Mein Schwanz war nicht mehr steif, aber immer noch deutlich geschwollen und ein Faden klaren Sekretes topfte von der Eichel herab. Mein jungfräuliches Arschloch musste einen herrlichen Anblick für den Alten bieten und ich hoffte so sehr, dass er es nicht als Einladung sehen würde mehr damit zu machen.

„Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich mir ein paar Erinnerungsfotos von unserem Zusammentreffen mache.“ sagte der Alte und ich registrierte erst jetzt, dass er sein Handy hervor geholt hatte und mich damit filmte oder fotografierte.

Ich schüttelte verzweifelt den Kopf, was er nur vergnügt ignorierte, während er weitere Aufnahmen von mir machte. Alle delikaten unzensierten Aufnahmen von mir waren immer nur in meinem Besitz gewesen. Das nun dieser Fremde solche Bilder von mir hatte, war ein schrecklicher Gedanke.

„Oh wie praktisch!“ gluckste der Opa, als er mein Stativ entdeckte, das in der Ecke stand.

Es dauerte nicht lange und er hatte es aufgebaut und in Position gebracht. In der Handyhalterung klickte er sein Smartphone ein und richtete es auf mich aus.
Mir wurde heiß und kalt. Offenbar hatte der Alte wirklich noch mehr mit mir vor. Und ich konnte jetzt schon nicht mehr.
Ich spürte mehr als ich es sehen konnte, wie sich der Alte vor meinem erhobenen Gesäß auf das Bett legte.

„Wie unschuldig dein süßes Loch doch aussieht.“

Und schon spürte ich, wie er anfing mir das Arschloch zu lecken. Ich konnte nicht anders als stöhnen, denn es war ein herrliches Gefühl. Trotz meiner misslichen Lage und der Demütigungen, war es einfach nur geil. Selbst meine unbequeme Position geriet in Vergessenheit, als seine warme Zunge durch die Falten meiner Rosette leckte.
Er leckte lange und ausdauernd und mein Schwanz stellte sich natürlich wieder voll auf. Als ich mich verbog, um nach unten zu sehen, konnte ich von dem Opa nur etwas Glatze hinter meinem steifen, triefenden Pimmel sehen. Seine zufriedenen Schmatzgeräusche erfüllten aber mit meinem ununterdrückbaren Stöhnen den ganzen Raum.
Er leckte mich so gut, dass ich selbst in dieser Position entspannen konnte. Dies und das mein Arsch etwas in die Höhe gezogen war ermöglichte es dem gierigen Opa sogar, dass er mit seiner Zungenspitze etwas in mein Poloch eindringen konnte.
Dieses Gefühl war sogar noch geiler und ich fragte mich für einen Moment, ob ich alleine durch mein gelecktes Arschloch abspritzen könnte.
Doch leider hörte er plötzlich damit auf und erhob sich etwas.

„Köstlich!“ gab er schmatzend von sich und leckte sich dabei über die Lippen.

Während er amüsiert dann meinen wieder steinharten Schwanz betrachtete, bohrte er mir ganz zärtlich seinen Mittelfinger in mein weichgelecktes Arschloch. Ich bog mich durch, soweit es meine Fesselung erlaubte, und grunzte in meinen Knebel. Ihn in mir zu spüren, war so geil, dass ich sicherlich abgeschleimt hätte, wäre ich nicht vor kurzem erst abgemolken wurden.
„So eng dein kleines, dreckiges Loch. Da müssen wir aber noch einiges an Training investieren…“
Ich wimmerte vor Angst. Bevor ich mir aber überhaupt erst ausmalen konnte, was der Alte mit meinem Arschloch so vorhaben könnte, trat er an mein Kopfende und entfernte Schal und Knebel.
Japsend holte ich Luft. Erst jetzt bemerkte ich, wie schrecklich durstig ich war. Der Knebel, das ständige Gestöhne und meine anstrengende Position hatten mich total austrocknen lassen.

„Du Armer, du musst ja ganz durstig sein.“ säuselte der Opa, als hätte er meine Gedanken gelesen.

Ich nickte hastig mit flehentlichem Blick.

„Ich gebe dir was du brauchst.“

Er rückte näher an mich heran und hielt seinen geschwollenen, halbsteifen Opa-Pimmel vor mein Gesicht.

„Maul auf!“ kam der geflüsterte Befehl.

Mit vor Panik aufgerissenen Augen starrte ich seinen runzeligen Schwanz an, als mir klar wurde, was er nun vorhatte.

„Du hast doch geschrieben, dass du die Pisse von anderen Männern trinken würdest. Und das wirst du jetzt! Also Maul auf!“

Ich wimmerte und schüttelte entschieden den Kopf. Etwas in seiner Fantasie zu erleben und es dann wirklich zu tun, sind zwei ganz unterschiedliche Sachen.
Unsere Blicke trafen sich und ich erschrak sogar noch mehr, als der Alte plötzlich ganz anders aussah. Jegliche Güte war aus dem großväterlichen Gesicht gewichen. Er wirkte auf einmal so herrisch und gemein, dass ich schreckliche Angst bekam.

„Du wirst jetzt gehorchen, sonst werde ich dich lehren, was wahre Schmerzen sind.“

Ich hatte in diesem Moment so viel Angst vor ihm und glaubte ihm jedes Wort, dass ich sofort den Mund öffnete.
Voller Ekel erwartete ich, dass er mir nun ins Maul pissen würde. Mein Blick auf seinen Schwanz gebannt, der sich langsam meinen Mund näherte, hatte ich die Kamera, die das alles auch noch filmte, komplett vergessen.
Doch zu meiner Überraschung kam statt Pisse nur sein gemeines Gelächter. Als ich ihm wieder ins Gesicht sah, wirkte er wieder wie der gütige Opa, nur das sein Gesicht nun vor Lachen verzerrt war.

„Das war doch nur Spaß, ich pinkel dir doch nicht in den Mund…“ brachte er in seinem Lachanfall hervor.

Ich entspannte mich etwas und konnte ein leichtes Grinsen auch nicht vermeiden. Die Erleichterung sein Urin doch nicht trinken zu müssen war wie Balsam für meine Psyche. Ein trockenes Kichern kam über meine Lippen.

„Aber deine Kehle ist trotzdem ganz trocken, also gebe ich dir was anderes. Also Maul auf!“

Innerhalb einer Sekunde war er wieder ernst geworden und ich gehorchte erneut.
Er beugte sich über mich und sammelte offensichtlich Speichel im Mund zusammen. Bevor ich begreifen konnte, was nun kommt, ließ er einen dicken Klumpen seines Speichels in meine Mundhöhle klatschen. Erschrocken schloss ich den Mund und seine Spucke breitete sich in mir aus. Es schmeckte nach gar nichts und ohne das Wissen, dass es die Rotze eines anderen war, hätte es sogar ganz angenehm sein können.
„Schluck es!“ kam von ihm ganz leise, aber bestimmt.
Ich schluckte.
Sein warmer Speichel rann meine Kehle hinab und linderte die Trockenheit in ihr. Es war erniedrigend und ekelig, aber es tat mir gut. Und ohne darüber nachzudenken sperrte ich erneut das Maul auf. Meine Zunge fuhr dabei wie bei einem gefütterten Küken daraus hervor.
Zufrieden grinsend sammelte er noch mehr Sabber in seinem Mund und ließ es diesmal genüsslich auf meine Zunge tropfen.
Ich schluckte gierig, ohne dazu aufgefordert werden zu müssen und riss das Maul erneut auf.
Dies wiederholte der Alte solange er noch Speichel in sich hatte. Es hatte für mich den Eindruck, als würde dieser bizarre Akt seine Herrschaft über mich besiegeln. Und auch obwohl es eigentlich ekelig war, musste ich feststellen, dass mein Pisser dadurch sogar noch härter geworden war. Die Demütigung, die Rotze von diesem Herrn zu schlucken, hatte erneut den Teil in mir angesprochen, der mich überhaupt erst in diese missliche Lage gebracht hatte.
Er streichelte mir über die verschleimte Eichel und ich stöhnte geil auf.
Ganz leise sagte er dann:

„Aber im Ernst: ich habe vorhin keinen Spaß gemacht. Du wirst jetzt meine Pisse saufen!“

Sein Schwanz hatte sich schon wieder meinem Gesicht genähert und ohne darüber nachzudenken öffnete ich den Mund. Es war irgendwie, als hätte ich kein Recht mehr seinen Befehlen zu trotzen, denn nun gehörte ich ja ihm. Und noch während mich diese Erkenntnis wie ein Hammerschlag traf, aber seltsamerweise auch mit einer tiefen Zufriedenheit erfüllte, fühlte ich wie er mir langsam ins Maul urinierte.
Sein Halbsteifer lag dabei auf meiner ausgetreckten Zunge und sein heißer Sekt füllte meinen Mundraum.
Bevor es überlaufen konnte versiegte sein Strahl und der Schwanz zog sich etwas zurück. Ich brauchte keinen Befehl mehr und schluckte sein Pipi in zwei Zügen herunter.
Es war sauer und salzig, aber es war Flüssigkeit und sie war von ihm. Und mein Körper brauchte sie. Also trank ich und überwand den Ekel, dass es die Pisse eines alten Mannes war.
Er füllte mich zwei weitere Male so ab und zu meiner Schande blieb ich dabei die ganze Zeit vollsteif, weil es mich leider auch erregte seine Pisse zu saufen.
Aus Gnade gab er mir danach noch einen Schluck Wasser, um den salzigen Geschmack zu verdünnen. Seinen Pissegeschmack sollte ich aber noch sehr lange erdulden müssen. Aber letztendlich hatte ich danach keinen Durst mehr. Und war ihm irgendwie auch dankbar.

„Ist es das, was ich glaube?“

Wieder einmal hatten seine Worte mich aus meinen Gedanken gerissen. Der Opa stand über meine geöffnete Tasche gebeugt und hielt ein verchromtes Metallteil in die Höhe. Ich brauchte ein wenig, aber musste dann verlegen nicken.

„Sag, was es ist!“ flüsterte der Alte.

Es kostete mich einiges an Überwindung, aber schließlich röchelte ich mit gebrochener Stimme: „Eine Hodenpresse.“
Der Opa grinste sadistisch und fügte hinzu: „Beschreib mir, wie man sie anlegt.“
Und auch obwohl ich eben noch sein Urin geschluckt hatte, war es für mich seltsamerweise noch erniedrigender dem Alten zu erklären, wie er dieses grausame Instrument an mir anlegen musste, um meine Eier zu foltern. Aber ich schaffte es und so fanden sich einige Minuten später meine Hoden in der unnachgiebigen Presse wieder.
Es war die Art von Presse, mit der die Eier mittels eines geschraubten, breiten Metallringes abgebunden wurden. Mit zwei Gewindestangen wurde von unten eine Metallplatte gegen die in die Länge gezogenen Hoden geschraubt und quetschte sie gegen den Metallring.
Es war mein Lieblingsspielzeug, aber ich wusste, dass ich es mit Vorsicht zu verwenden hatte.
Sollten die Schrauben zu fest angezogen werden, würde dieses Instrument ohne Probleme meine Eier zerquetschen oder zum Platzen bringen. Das Gefühl, das fremde Hände die Schrauben nun anzogen, machte mir Angst, ließ meinen Schwanz aber nur noch mehr zucken.
Bevor es aber losgehen sollte, justierte der Alte seine Kamera erneut und legte mir wieder den Knebel an.

„Ich fürchte, den brauchst du jetzt.“ sagte er dabei beinahe mitleidig.

Ich fühlte mehr, als das ich sah, wie der Opa die Schrauben anzog. Metallspielzeuge haben denen aus Kunststoff den Vorteil gegenüber, dass sie sich nicht verzogen. Sehr schnell spürte ich, wie dieser geile Druck in meinen Eiern entstand. Aus Erfahrung wusste ich, dass sie sich bereits derart deformiert hatten, dass sie seitlich etwas aus der Presse hervorquollen. Als der erste leichte Schmerz entstand, zuckte meine Pimmel auf und ich musste etwas in meinen Knebel stöhnen.
Der Alte schraubte vorerst nicht fester, sondern schien sich an dem Anblick meiner gefolterten Hoden zu ergötzen. Mit den Fingern drückte er vorsichtig von den Seiten gegen meine gepressten Eier, was den Druck und den Schmerz rapide erhöhte. Ich wimmerte gequält, aber mein Schwanz ergoss einen dicken Tropfen Luststaft.
Er gab mir etwas Zeit, bevor er fortfuhr den Druck zu erhöhen. Er schraubte so fest, bis die Grenze erreicht war, an der ich alleine aufgehört hätte. Ich wand mich in meinen Handschellen und mein gedämpftes Wimmern erfüllte den Raum. Der Druckschmerz war jetzt konstant und sendete Wogen der Lust durch meinen Körper.
Erneut spürte ich, wie er gnadenlos seine Finger in mein zwischen dem Metall hervorquellenden Eierfleisch drückte. Normalerweise hätte ich jetzt nur etwas warten müssen und dieser geile Schmerz hätte mich abspritzen lassen, ohne dass ich meinen Pimmel auch nur angefasst hätte.
Die zusätzlichen Schmerzen durch die Finger waren aber zu viel für mich, obwohl meine Pimmel nur noch härter geworden war und unkontrolliert tanzte. Nur im Hintergrund hörte ich sein leises Kichern, während er mich so quälte.
In einem Meer aus Schmerz gefangen spürte ich, wie er die Schrauben dann noch fester zog, bis ich sicher war, dass meine Hoden nun platzen würden. Ich wand mich nach Leibeskräften und meine Wimmern war zu einem hohen Quicken geworden.
Zwischen zusammengepressten Augen konnte ich sehen, dass sich mein Folterknecht etwas erhob, um sein Kunstwerk zu bewundern. Die Schmerzen in meinen Eiern waren aber so stark, dass ich das Gefühl hatte, er würde ohne Unterlass weiterschrauben.
Doch tatsächlich schien er genug zu haben und ließ mich einfach nur leiden.
Wie lange ich so litt, weiß ich nicht, aber er schien mir eine Ewigkeit. Der Schmerz lies nicht nach und mit jedem Herzschlag schoss eine Woge der Qualen durch meinen Unterleib.
Und plötzlich spürte ich entgegen aller Gefühle, wie sich mein Erguss anbahnte. Tief aus meinen zerquetschten Eiern wühlte sich ein aus Schmerzen geborener Orgasmus bis in meinen spastisch zuckenden Schwanz.
Und als ich dann kam, quickte ich wie ein abgestochenes Schwein in meinen vollgesabberten Knebel.
Doch der grausame, alte Mann wollte noch mehr. Noch während der erste Schuss aus Schmerzen geborener Wichse aus meinen Pissschlitz spritze, bohrten seine Finger in mein gequältes Eierfleisch von den Seiten.
Ich spritze, viel und weit, während er mich fast kastrierte. Es war ein Orgasmus, aber ich konnte ihn nicht genießen, den ich bestand in diesem Moment nur aus Eierschmerzen und verlor fast die Besinnung.
Doch irgendwann hörte mein Pimmel auf weitere Sahne zu ergießen und zuckte nur noch wild auf und ab. Die erhöhte Sensibilität nach einem Höhepunkt machte die Eierpresse nur noch unerträglicher und ich verkrampfte am ganzen Körper. Mein Peiniger ließ mich eine für mich unerträglich lange Zeit so weiterleiden, bis er schließlich Mitleid hatte.
Ganz langsam ließ der Druck dann nach, als er die Schrauben gemächlich löste.
Er schraubte so lange, bis die Presse nur noch leichten Druck ausübte, was in meinen Zustand aber trotzdem noch gemein, aber halbwegs erträglich war.
Mein Schwanz war inzwischen in sich zusammen gefallen, aber war immer noch dick, wenn auch nicht mehr hart.

„Und jetzt komme ich noch deinem Wunsch nach, nach einer Behandlung weitergemolken zu werden.“ säuselte mir der Opa ins Ohr.

Noch bevor ich das realisieren konnte, spürte ich schon seine faltige Hand an meinen übersensiblen Schwanz und er begann mich zu wichsen.
Ich hatte keine Kraft mehr gegen meine Fesseln zu kämpfen, sondern konnte diese Misshandlung nur noch winselnd ertragen.
Er nutze meine ergossene Wichse als Schmiermittel und wichste mich beinahe zärtlich. Mit Daumen und Zeigefinger wichste er mir nur die freigelegte, dunkelrot verfärbte Eichel. Die erzeugten Gefühle waren aber schrecklich und er schien sein Handeln zu genießen.
Er dauerte lange, sehr lange, aber irgendwann wurde mein Schwanz wieder steifer, wenn auch nur etwas.
Die Presse blieb wie eine unterschwellige Drohung um meine Eier, während er mich unentwegt weiterwichste. Aus den Augenwinkeln konnte ich seine gierigen Blicke auf meinen misshandelten Schwanz sehen.
Dann zog er meine Schwanzhaut ganz weit zurück und begann an meiner verschleimten, fast blauen Eichel wie an einem Lolli zu lutschen.
Das Spiel seiner Zunge an meiner übersensiblen Kuppe brachte mir dann endlich den Höhepunkt, aber war alles andere als schön.
Mein halbsteifer Pimmel drückte ein paar kleine Tropfen Wichse heraus und der Alten lutschte sie genüsslich ab.
Das er selbst danach noch weitersaugte, bekam ich nur noch am Rande wahr, den mir wurde kurz schwarz vor Augen.
Als ich wieder zu mir kam, hatte der Opa die Hodenpresse entfernt und war auch bereits wieder angezogen. Er löste mir gerade die Handschellen, während ich zu mir kam.

„Für heute soll es genug sein.“ sagte er, während er meinen verklärten Blick sah.

„Aber keine Angst, ich komme morgen wieder und dann machen wir weiter.“

Der Knebel war entfernt, aber ich konnte trotzdem nichts sagen, so perplex war ich.

„Ich erwarte, dass du in deinem Zimmer bleibst. Und komm nicht auf dumme Gedanken, denn ich kann dir das Leben echt schwer machen“

Dabei hielt er sein Handy hoch, auf dem meine Misshandlung nun gespeichert war.
Während er lächelnd ging sagte er noch:

„Und sei rasiert, sonst wird es dir leidtun.“

Es war bereits spät abends und ich konnte vor Erschöpfung keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich konnte nur noch viel trinken, konnte aber seinen Pissegeschmack nicht mehr loswerden.
Meine Genitalien sahen schrecklich aus und ich konnte besonders meine dunkelrot gefolterten Eier kaum berühren. Mein Schwanz war schlaff und auch dunkelrot. Aber er war deutlich dicker und fleischiger, als ich ihn je gesehen habe. Das aus ihm nach wie vor siffende Sekret ließ sich auch nicht stoppen und so fand ich mit damit ab.
Unter Schmerzen legte ich mir nasse, kühle Lappen auf Schwanz und Eier und schlief dann nach wie vor nackt auf meinem Bett ein. An die Schrecken, die mich wahrscheinlich morgen erwarten würden, musste ich in meinem Zustand zum Glück nicht mehr denken.

In dieser Nacht hatte ich einen Alptraum, den ich wohl nie vergessen werde.
Ich lag völlig nackt auf einer Behandlungsliege, wie man sie bei Physiotherapeuten oft sah. Neben mir eine Art Seitenschläferkissen, über das ich auf der Seite liegend ein Bein gelegt hatte.
Eine sehr entspannte Position, die aber dazu führte, dass meine Pobacken weit geöffnet waren. Ich spürte wie sich mir jemand näherte und als ich den Kopf etwas hob, konnte ich einen gesichtslosen, alten Mann sehen. Der Mann trat an meine Liege und lehnte sich etwas nach vorne, um sich meinem geöffneten Gesäß zu nähern. Entspannt legte ich mich zurück und stöhnte wohlig auf, als seine weiche Zunge genüsslich durch meine Kimme leckte. Das Gefühl war atemberaubend und ich spürte sofort, wie ich einen Steifen bekam, der gegen das Kissen zwischen meinen Beinen drückte. Ich versank in meinen Gefühlen, während der Unbekannte mir immer gieriger das Arschloch leckte und die schmatzenden Geräusche vermischten sich mit meinem hemmungslosen Gestöhne. Sein glitschiger Leckmuskel war so geschickt, dass er mir ganz sanft das Arschloch weitete und schon bald spürte ich seine Zunge in mir. Mein Pimmel pulsierte vor Geilheit und schleimte immer mehr das Kissen nass.
Er leckte lange und ausgiebig und schien nie zu ermüden. Und je länger er leckte, umso weiter öffnete sich meine Rosette. Und seine Zunge drang immer tiefer in mich ein. Wogen der Lust durchfuhren mich, während seine Zunge das Innere meines Schließmuskels massierte.
Aber diese Zunge wurde immer länger und schon bald wimmerte ich vor Geilheit, während sie bis in die Tiefen meines Enddarms vorgedrungen war und mich sinnlich von innen ausleckte.
Noch nie war etwas so tief in meinen Arsch vorgedrungen und spätestens jetzt hätte ich realisieren müssen, dass es ein Traum war, denn niemand hatte eine so lange Zunge. Es fühlte sich eher wie eine glitschige Schlange an, die mir die Innenwände meines Darms liebkoste.
Das Gefühl war so intensiv, dass ich ganz kurz vor einem überwältigenden Orgasmus stand.
Aber dann zog sich die Zunge plötzlich zurück und hinterließ eine frustrierende Leere in meinem weit offenstehenden Arschloch. Ich winselte enttäuscht auf, als sich der unbekannte Alte genauso plötzlich umdrehte und davon ging.
Ich versuchte ihm hinterher zu rufen, um ihn anzubetteln, dass er mich weiter auslecken sollte, aber ich brachte keinen Ton heraus.
Hastig stieg ich von der Liege um ihm zu folgen, als er durch eine unscheinbare Tür schritt, die vor ihm in der Leere des Raums aufgetaucht war.
Ich stürmte hinter ihm her und scherte mich nicht darum, dass mein steinhart von mir abstehender Schwanz dabei wild auf- und abtanzte und dabei mein klarer Lustsaft in lange Fäden von meiner Eichel hing.
Aus Angst ihn zu verlieren stürmte ich durch die Tür. Und fand mich plötzlich in dem vollbesetzten Speiseraum der Kurklinik wieder. Die Tische waren alle besetzt und unzählbar viele Senioren stoppten plötzlich mit ihrem Essen und starrten mich an.
Erst jetzt wurde mir bewusst, wie völlig nackt und voll erigiert ich so vor ihnen stand. Ich drehte mich um, um zu fliehen, aber die Tür war nicht mehr da.
Das höhnische Gelächter, das die Alten aufgrund meiner erigierten Blöße und Hilflosigkeit von sich gaben, ließ mich am ganzen Leib zittern. Ich versuchte mich abzuwenden, doch egal wohin ich mich drehte, überall starrten mich alte Menschen an und lachten mich aus.
Mein Penis schwoll trotz oder wegen meiner Scham sogar noch etwas mehr an und ich schaffte es nicht ihn gänzlich vor den herablassenden Blicken der Alten zu verbergen.
Doch dann fiel mein Blick auf die Buffet-Theke, die sich plötzlich vor mir erstreckte. Der lange Tresen, an dem ich schon etliche Male entlang gegangen war, um mir Essen zu nehmen, wirkte nun um ein Vielfaches länger, als in der Realität. Aber genauso die Tatsache, dass der Tresen eben noch nicht da gewesen war, irritierte mich nicht.
Denn was sich darauf befand, schockierte mich so dermaßen, dass ich alles andere ausblendete.
Anstatt der sonst so zahlreichen und üppigen Speisen, die zum Verzehr angeboten wurde, hockten oder saßen nun zig alte Männer oder Frauen auf der Auslage. Sie alle waren nackt und hatten ihre Gesäße mir entgegengestreckt. Fette, faltige, behaarte oder auch ganz blanke Hintern zeigten in meine Richtung und ihre gespreizten Arschbacken forderten mich regelrecht zum Lecken auf. Die Ärsche waren alle bis über die Tresenkante herausgestreckt und sollten mir den Zugang zu ihren freigelegten Rosetten erleichtern.
Trotz des Schocks über diesen bizarren Anblick bewegte ich mich ohne eigenen Willen vorwärts.
Unweigerlich ging ich zielstrebig auf einen besonders fetten Arsch zu. Wie ferngesteuert kniete ich mich direkt davor und mein triefender Schwanz ragte kerzengerade empor. Nicht mehr die Kontrolle über mein Handeln zu haben, ließ Panik in mir aufkommen und das hämische Gelächter der starrenden Kurgäste schwoll noch mehr an, als sie meine Not sahen.
Diese pure Erniedrigung ließ mir die Tränen in die Augen schießen, während sich mein Kopf unweigerlich mit weit herausgestreckter Zunge diesem besonders fetten und verpickelten Arsch näherte.
Kurz bevor meine Zungenspitze Kontakt mit der feuchten, wund glänzenden Kimme haben sollte, tauchten wie aus dem Nichts zwei bärtige, alte Ärzte links und rechts neben mir auf.
Das die beiden völlig identisch in ihren Arztkitteln und den umgehängten Stethoskopen aussahen, nahm ich nur am Rande wahr, denn sie griffen sich jeweils eine der gewaltigen Arschbacken und zogen sie kräftig auseinander. Ein undefinierbarer Schleim zog Fäden zwischen den Fettbacken, während sich die muffige, wund gescheuerte Kimme immer weiter öffnete und schließlich ein rotbraun pulsierendes Arschloch entblößte. Und ich unweigerlich mein Gesicht dazwischen presste.
Als meine Zungenspitze schließlich in das schleimige und puckernde Poloch eintauchte, war mein Kopf komplett von den auseinandergehaltenen Arschbacken umschlossen und ich hörte das nunmehr zum Grölen gesteigerte Gelächter der Zuschauer nur noch gedämpft.
Meine Tränen der Erniedrigung vermischten sich mit diesem muffig schmeckenden Arschschleim und liefen mir über die Mundwinkel in meinen Rachen.
Meine Zunge tauchte ohne jegliche Gegenwehr in diese runzlige Öffnung ein und diese unbekannte Macht zwang mich dazu den selben obszönen Leckdienst an diesem stinkenden Arsch zu verrichten, den ich selber kurz zuvor erhalten durfte. Meine Zunge wanderte die Innenseite dieses unbekannten Arschlochs ab, während sein Analsekret in mein Maul lief.
Den Wunsch, die Kontrolle über mein Handeln zurück zu erlangen längst aufgegeben, nahm ich voller fasziniertem Entsetzen wahr, wie meine Zunge über jedes normale Maß immer länger wurde und ich immer mehr der Darmwände ablecken musste.
Der widerliche Geschmack, der sich in meiner Mundhöhle ausbreitete, ließ mich fast würgen, aber ich spürte deutlich, wie mein fast schmerzhaft steifer Schwanz immer spastischer zwischen meinen Schenkeln zuckte.
Nach einer mir endlos lang vorkommenden Zeit, hatte ich das Gefühl, das meine Zunge fast einen halben Meter in den Darm des Fetten eingedrungen war. Nur am Rande nahm ich das immer noch anhaltende Gelächter meiner sadistischen Zuschauer wahr.
Doch wie abgesprochen stoppten die Alten, als meine Zunge tief in dem Fettarsch plötzlich auf etwas Festes stieß.
Die Konsistenz und Oberfläche dieser Masse machten mir sofort klar, was es war. Ich versuchte zu schreien und meinen Kopf oder auch nur meine Zunge zurück zu ziehen. Doch ich konnte nur voller Entsetzen spüren, wie meine Zungenspitze die Oberfläche dieser sich im Darm mir entgegenschiebenden Masse genüsslich abfuhr.
Doch zum Glück drückte sich meine Zunge der Masse nicht zu sehr entgegen und tauchte nicht darin ein. Mein Leckmuskel zog sich mit der gleichen Geschwindigkeit aus dem Darm zurück, wie die Masse durch ihn drängte und hielt gerade so Kontakt zu der schleimigen Oberfläche, fasst als ob sie sie herauslocken wollte.
Mit einem Mal war meine Zunge plötzlich aus dem Arschloch frei und ich konnte den Kopf sogar etwas zurücknehmen, um zu sehen, wie sich die eben noch weit geöffnete Rosette gemächlich nach dem Verlassen meiner Zungenspitze schloss.
Für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich die Hoffnung, dass mir ein so schreckliches Schicksal erspart bleiben sollte.
Doch nur, bis ich spürte, wie die beiden Zwillingsärzte mir jeweils eine Hand auf den Hinterkopf legten und ein weiteres Zurückweichen verhinderten. Ich hatte gerade so viel Abstand zu dem schaumig geleckten Arschloch, dass ich voller Entsetzen mitansehen musste, wie es sich langsam rhythmisch zusammenzog und entspannte. Das Poloch machte schmatzende Geräusche dabei und wirkte fast, als wolle es atmen.
Bis ich dann voller Grauen mitansehen musste, dass sich die Rosette ganz langsam öffnete und sich gemächlich eine fette, braune Wurst daraus hervor zwängte.
Ein Raunen ging durch die Menge, aber ich durfte nicht einmal gedemütigt Schluchzen, als sich immer mehr des glänzenden Kots herausdrängte.
Aber das Raunen stoppte zeitgleich mit dem Arbeiten des gespannten Arschlochs, als ca. 10 cm Wurst aus ihm heraushing.
Als ob die Zeit still zu stehen schien, sollte sich dieser Moment für immer in mein Hirn brennen.
Doch plötzlich erklang ein unangenehm hohes, leises Kichern und der vor mir geweitete Arsch vibrierte ganz leicht, als ob der fäkalierende Fettsack nun besonders viel Freude daran empfinden würde, was gleich kommt.
In dieses Kichern stimmten immer mehr der Zuschauer ein und auch die beiden Ärzte konnten nicht mehr seriös wirken und fingen an sadistisch zu lachen. Ich versuchte vergeblich um Gnade zu flehen, als ich langsam aber unweigerlich meinen Mund so weit es ging öffnete und mich der stinkenden Masse näherte. Mit zurückgezogenen Lippen stülpte ich mein aufgerissenes Maul über die heraushängende Kotwurst, ohne jedoch schon Kontakt mit Zähnen oder Zunge damit zu haben.
Zur grausamen Belustigung aller Anwesenden verharrte ich kurz in dieser Pose, bis aus dem Kichern der Alten mit einem Mal ein Stimmgesang wurde, der rief:
„Friss, friss, friss…“

Als ob mein Körper mich noch nicht genug betrogen hatte, musste ich mit anfühlen, wie ein eruptiver Orgasmus plötzlich durch meine Lenden fuhr und sich mein zum Platzen praller Schwanz ein letztes Mal krampfhaft aufbäumte.
Gerade als der erste Schwall kochender, dicker Wichse explosionsartig aus meinem Pissschlitz spritze, biss ich unweigerlich, aber genüsslich zu…

Und erwachte schreiend aus diesem bizarrsten aller Alpträume.
Ich brauchte lange, um zu realisieren, dass es nur ein Traum gewesen war.
Doch das Nächste, was ich dann bemerkte war, dass mein wund misshandelter Pimmel geschwollen, aber schlaff auf meinem Schenkel zuckte und die letzten Tropfen Sperma heraus würgte.
Von mir selbst angewidert realisierte ich schluchzend, dass das eben Erlebte mein erster feuchter Alptraum war.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es eh Zeit war aufzustehen. Es würde bald Frühstück geben und ich hatte mich ja vorher noch zu rasieren. Ich brauchte dringend etwas zu essen, da mich der Vortag schrecklich ausgelaugt hatte. Außerdem musste ich unbedingt duschen, da ich nach Schweiß und Sperma stank. Mein frisch ergossenes Ejakulat hatte es nicht besser gemacht.
Im Badezimmer bedeckte ich meinen Schambereich mit Rasierschaum und begann mich zu rasieren.
Das sollte nicht lange dauern, da ich mir ja eh täglich die Eier und den Schambereich rasierte und kaum Haare gewachsen waren seit gestern.
Ich war halb fertig damit, da klopfte es an meiner Tür.

Etwas erschrocken rief ich:
„Ich kann gerade nicht, bin in der Dusche!“

„Mach sofort die Tür auf, ich bin es!“ hörte ich die vertraute Stimme des Opas.
Mir lief es sofort kalt den Rücken entlang und ich gehorchte sofort.

Der Alte drängte sich sofort wieder in mein Apartment und nackt wie ich war schloss ich hastig die Tür hinter ihm. Er hatte eine kleine Tasche dabei, die vorerst auf den Flur stellte. Dann erst betrachtete er mich richtig.

„Gut, du hast schon angefangen. Wir haben heute viel vor, also beeil dich.“

Ich ging wieder ins Bad und rasierte mich weiter. Der Alte gesellte sich zu mir und betrachtete mich dabei amüsiert. Es war herabwürdigend mir vor seinen lüsternen Augen die Eier zu rasieren, aber dieser gemeine Opa hatte schon ganz andere Anblicke von mir gehabt.

„Das dauert mir zu lang, lass mich das machen.“ Schnaubte er plötzlich und nahm mir den Rasierer ab.

Dann begann er mich von oben bis unten am ganzen Körper mit Rasierschaum einzuschmieren. Da erst wurde mir bewusst, was er meinte, als er mir befohlen hatte mich zu rasieren. Nicht nur den Schambereich, sondern den ganzen Körper, stellte ich mit Schrecken fest.
Mit gespreizten Extremitäten hatte ich dann vor ihm zu stehen, als er mir sämtlich Körperbehaarung nahm unterhalb meines Kopfes. Er handhabte den scharfen Rasierer routiniert und zügig, aber sehr gründlich. Ich bekam Schweißausbrüche, als ich in einem Spiegel mitansehen musste, wie mein Körper langsam in eine jüngere Version verwandelt wurde.
Der spärlichen Brust- und Beinbehaarung entledigt sah meine blasse, schwammige Haut irgendwie viel jünger aus. Und mit jedem Haar das fiel, fühlte ich mich weniger wie ein Mann. Der Mensch im Spiegel, der unter der Schaumschicht hervorkam, sah aus wie ein wenig ansehnliches Sexspielzeug. Wie ein Stück Fleisch, das zur eigenen Freude nach Belieben benutzt werden konnte. Und irgendwie machte es mich geil meine Verwandlung zu beobachten.
Meine Erregung nahm der Alte belustigt zur Kenntnis, während er mich weiter enthaarte.

„Du bist nicht würdig Haare zu tragen. Denn Haare sind was für Männer, nicht für Sklaven.“

Dabei griff er mir grob an die Hoden.
Ich ging stöhnend leicht in die Knie, aber konnte nicht leugnen, dass mich seine Behandlung und seine Worte geil machten.

„Aber wie ich sehe, scheint dir dein neuer Status Freude zu bereiten, denn du weißt, dass es richtig ist.“

Diese Worte trafen mich hart, denn sie waren wahr.

„Und jetzt spreiz deine Arschbacken, ich muss noch an dein Loch.“

Zitternd folgte ich auch dieser demütigenden Aufforderung und zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander, während ich mich weit nach vorne beugte. Während er mir die Kimme einschäumte, drückte sich bereits wieder ein dicker Topfen Lustsaft aus meinem steifen Schwanz.
Als dann die scharfe Klinge meine Kimme enthaarte und über meine Rosette schabte, musste ich eingestehen, dass ich ihm fast dankbar war. Noch nie war mein Arschloch rasiert wurden, denn ich selbst hatte mich nie getraut. Das ich dabei so erniedrigt wurde, schien mir irgendwie richtig.

„Kein Haar soll an der Sklavensau sein, dann ist sie gut benutzbar…“ säuselte der Alte, als er seine letzten Striche machte.

Dann war er fertig.

„Sei froh, dass wir jetzt los müssen, sonst hätte ich dir noch den Schädel rasiert.“
Darüber war ich wirklich froh, denn es hätte mich noch mehr entmenschlicht.

Der Alte reichte mich dann eine Flasche mit Öl und sagte:
„Gut einölen, überall, ich hol dir was zu Anziehen.“

„Darf ich noch erst duschen?“ traute ich mich zu fragen.

„Nein!“ lächelte der Alte.

„Ich mag deinen fischigen Gestank. Du riechst, wie du aussiehst. Wie ein wertloses Stück Lustfleisch.“

Ich wimmerte erniedrigt, aber meiner Erektion tat das keinen Abbruch, eher im Gegenteil.
Während ich mich also einölte und immer glitschiger wurde, suchte der Opa ein paar Sachen zusammen. Mein schwammige Fleisch glänzte im Kalten Licht der Neonröhre und mein pulsierender Schwanz und die blanken Eier bildeten mit ihrer roten Farbe einen scharfen Kontrast zu meinem sonst so weißem Körper.
Das Öl schien meinen Eigengeruch nur noch zu verstärken und ich stank förmlich nach Sex.
Der Alte rief mich dann ins Haupt Zimmer und ich tippelte mit wippendem Pimmel zu ihm.
Er saß auf einem Hocker und ich musste mich vor ihm stellen. Meine erregten Genitalien auf Augenhöhe mit ihm legte er mir dann die Sachen an, die er mitgebracht hatte.
Zuerst ein weiter Silikonringe, den er mir über Schwanz- und Hodensackwurzel zog. Der Ring war nicht sehr eng, erzeugte aber dennoch eine leichte Abschnürung und separierte meine Genitalien vom Rest meines Körpers.
Danach zog er meine glänzenden, glitschigen Eier lang und legte mir einen massiven Hodenring aus Chrom an.
Das Teil war schwer und dick und nachdem er die beiden Schalen zusammengeschraubt hatte, zog mir das Gewicht die Eier schmerzhaft nach unten. Der 10cm starke Ring passte gerade so und meine Bälle quollen regelrecht aus der unteren Öffnung heraus.
Der Druck und das Gewicht an meinen Hoden schmerzten nicht stark, sondern erzeugte genau diese Art Druckschmerz, die mich geil machte. Durch die leichte Abschnürung war ich mir sicher, dass mein Schwanz so lange erigiert bleiben würde, bis mir die Utensilien wieder abgenommen wurden.
Die Befürchtung gleich mit so einem Steifen zum Frühstück gehen zu müssen löste einen Schweißausbruch in mir aus.
Doch dem Alten sollte diese Erniedrigung noch nicht reichen. Zum Abschluss krönte er meine Demütigung noch, indem er mich schminkte. Fassungslos musste ich über mich ergehen lassen, wie auf mein Gesicht Rouge und Mascara auftrug. Es war nicht viel, sondern sehr dezent, war aber trotzdem zu erkennen.
Als er fertig war, musste ich mich im Spiegel betrachten, während er, zufrieden mit seinem Kunstwerk, ein paar Bilder von mir machte.
Mein blasser, ölig glänzender schwabbeliger und haarloser Körper. Der steife Schwanz und die aus dem Hodenring hervorquellenden Eier leuchtend rot verfärbt klar separiert vom restlichen, weißen Fleisch. Das Gesicht fast schon lächerlich geschminkt, in dem Versuch einen unansehnlichen Mann in etwas Feminines zu verwandeln.
Hätte ich nicht gewusst, dass ich dieses bizarre Sexobjekt war, hätte mich der Anblick geil gemacht. So aber demütigte mich meine Erscheinung, was letztlich zum gleichen Ergebnis führte.
Der Opa reichte mir dann eine Hose, die er aus meinem Schrank geholt hatte. Eine dünne, weite Jogginghose in schwarz. Die Hose zog ich eigentlich nur an, wenn herumgammelte oder wichste und mir zu kalt war.
Die getrockneten Spermareste im Schritt zeigten, dass sie ewig nicht gewaschen wurde. Nie im Leben wäre ich damit anderen freiwillig unter die Augen getreten.
Dem Alten erfreute mein ständig wachsendes Unbehagen ungemein und ich wusste, dass er keinerlei Widerworte dulden würde.
Die Hose war so dünn und weit, dass mein langgezogener Sack frei zwischen meinen Beinen schwingen konnte, als ich ein paar Schritte machte. Noch peinlicher war aber, dass ohne Unterhose mein steifer Schwanz ein richtiges Zelt bildete und man meine Erektion deutlich sehen konnte, wenn ich meinen Schritt nicht mit meinen Händen bedecken konnte.
Die Scham, die mir bevorstand, machte mir Angst. Und triggerte meine perverse Ader.
Nachdem ich mir noch ein T-Shirt überziehen durfte, gingen wir beiden endlich in Richtung Speisesaal.
Demütig folgte ich dem Alten, stets darauf bedacht mein Hosenzelt vor den Blicken der anderen Kurgäste zu verdecken. Trotzdem spürte ich natürlich die verstörten Blicke der Leute, denen wir begegneten, da sie ja zumindest mein dezent geschminktes Gesicht sahen. Die überwiegend alten Menschen starrten mich zum Teil angewidert an.
Diese Erniedrigung lies meinen Kopf noch roter anlaufen, als er durch die Schminke ohnehin schon war.
Der Alte nahm nicht den direkten Weg durch die Flure, sondern führte mich zu meiner Überraschung über den Innenhof der Klinik. Ein Umweg, aber einer, den der gemeine Opa gerne in Kauf nahm.
Das Wetter war wunderbar und es war bereits angenehm warm draußen.
Wir verließen den gepflasterten Weg und der Alte führte mich in eine schattige Ecke. Ich hatte keine Ahnung, was das sollte, war mir aber sicher, dass es nicht angenehm für mich würde.

„Zieh deine Hose herunter, ich will dich noch etwas glücklicher machen.“ Sagte mir der Alte dann freundlich.
Unbehaglich schaute ich mich um. Wir standen zwar Abseits des Weges und auch etwas verdeckt, aber einer der wenigen Gäste, die zu dieser Zeit über den Hof gingen hätte uns trotzdem sehen können.
Ergeben schluchzend zog ich den Hosenbund über meinen steifen Pimmel bis zu den Knien hinab.

„Hände hinter den Rücken!“ befahl er mir dann.
Ein Wimmern entfuhr mir, als ich seinem Befehl folgte. Ängstlich starrte ich in Richtung eines in der Nähe vorbeigehende Patienten, der aber zum Glück nicht in unsere Richtung sah. Ich bekam gar nicht mit, das der Opa ein paar giftgrüne, kleine Brennnesseln vom Boden pflückte, die in dieser ungepflegten Ecke zusammen mit anderem Unkraut wuchsen.
Erst als ich die scharfen Stiche in meinen Eiern spürte, wurde mir klar, warum wir hier waren.
Der Alte massierte mir die scharfen Brennnesseln in meine hervorquellenden, glatten Eier und ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien oder zu stöhnen. Spätestens das hätte die Aufmerksamkeit auf uns gezogen.
Eigentlich liebte ich es meine Hoden mit Brennnesseln zu bearbeiten. Aber der Alte ging wenig sachte damit um und knetete mit den Blättern in der Hand meine Eier.
Es war schmerzhaft, aber leider auch geil und mein Steifer mit der bereits wieder schleimigen Kuppe wippte dabei auf und ab.
Nachdem alles freiliegende Hodenfleisch bearbeitet war, durfte ich die Hose wieder hochziehen. Fast ein wenig enttäuscht tat ich es, war mir aber sicher, dass ich über kurz oder lang abgespritzt hätte, wenn er mich noch weiter so behandelt hätte.

„Das soll dich auch beim Essen daran erinnern, was dir heute noch bevorsteht.“ grinste der Alte.

„Noch einmal zur Erinnerung: du tust, was ich dir sage, ohne Widerworte. Solltest du Probleme machen, werde ich nicht zögern, meine persönlichen Aufnahmen von dir mit deinen freunden zu teilen. Hast du verstanden?“

Das hatte ich mir schon gedacht. Ich nickte nur eingeschüchtert.
Auch wenn der primäre Schmerz in meinen Eiern nachgelassen hatte, spürte ich jetzt, wie das Nesselgift seine Wirkung zeigte und meine Hoden anfingen zu brennen und zu jucken.
Aus Erfahrung wusste ich, dass das stundenlang anhalten könnte und mich immer geiler machen würde.
Ich bekam Panik bei der Vorstellung vielleicht mitten am Buffet unweigerlich abzuspritzen, weil ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Die Hose war dünn genug, dass es alle sehen würden, ganz zu schweigen von meiner Reaktion.

Das folgende Frühstück war eine absolute Tortur für mich. Ich war sehr hungrig, deshalb musste ich da halt durch und die Blicke des Opas signalisierten mir, dass sein Spiel mitzuspielen hatte, sonst hätte es Konsequenzen für mich.
Der Alte führte mich an einen Tisch, nur für uns zwei und setzte sich direkt neben mich.
Es gab eine kurze Diskussion mit einer der Kantinenangestellten, weil wir nicht an den uns zugewiesenen Plätzen saßen, aber der Alte setzte sich durch.
Dann begann er mich loszuschicken, um uns essen von dem Buffet zu holen. Er gab mir genaue Anweisungen und schnell wurde mir klar, dass ihm wichtig war, dass ich in beiden Händen etwas zu tragen hatte, damit ich meinen Ständer nicht verdecken konnte.
Das Kribbeln meiner abgebundenen Eier zeigte inzwischen seine volle Wirkung und mein steinharter Schwanz pulsierte förmlich unter der weiten Hose und hatte den dünnen Stoff so vollgeschleimt, dass ein feuchter Fleck klar sichtbar wurde.
Ein ums andere Mal schickte mich der Alte zum Buffet. Mit hochrotem Kopf und einer deutlich erkennbaren Erektion ertrug ich die Demütigung und bewegte mich unsicher durch die Menschenmenge.
Der angewiderten Blicke der anderen Patienten und Angestellten bewusst, ging ich stets mit gesenktem Blick, was leider dazu führte, dass ich gelegentlich jemanden anrempelte. Was es nicht besser machte.
Auch musste ich ertragen, dass die Leute, die mir zu nahe kamen oft vor Ekel die Nase rümpften. Ich hoffte nur, dass diese Senioren nicht meinen fischigen Gestank als das erkannten, was es war.
Natürlich war mir klar, dass ich eine ähnliche Situation schon in meinen kranken Fantasien herbeigewünscht hatte.
Und das ich eine ähnliche Selbsterniedrigung auch schon von Geilheit getrieben selbst hervorgerufen hatte, als ich mich so obszön in der Umkleidekabine präsentiert hatte. Aber dieses hier war anders, denn ich hatte keine Kontrolle, ich wurde dazu gezwungen.
Und war dadurch ungleich demütigender für mich. Aber ich konnte nicht abstreiten, so unwohl ich mich auch fühlte, es machte mich auch noch wesentlich geiler, als wenn ich selbst entscheiden durfte, wie weit ich mich selbst erniedrigte.
Nachdem ich vorerst das letzte Mal mit baumelndem Gehänge an den Tisch zurückkehrte, erlaubte mir der Alte erst einmal zu essen.
Ich schlang mein Müsli hastig herunter und vermied jeglichen Blickkontakt zu den anderen Patienten, die mich fassungslos anstarrten. Auch versuchte ich die Tuschelein über mich auszublenden, aber die Empörung über mein Auftreten wurde immer lauter.
In meinen Gedanken versunken sah ich wieder die Buffet Theke aus meinem Alptraum, auf der statt Essen diese fetten, alten Ärsche zum Verzehr angeboten waren.
Ich erschrak aus diesen Gedanken, als der Opa unter dem Tisch seine Hand in meine Hose steckte. Ich sabberte mich mit Milch voll, als ich ein lautes Stöhnen zu unterdrücken versuchte, weil seine geschickten Finger mir sinnlich die verschleimte Eichel stimulierten. Mit Daumen und Zeigefinger wichste er mir ein paar Mal die nasse Kuppe und brachte mich zum Explodieren.
Fast.
Meine brennenden, gequetschten Eier hatten mich ohnehin schon an den Rand eines Orgasmus getrieben. Sein Anwichsen hier in der Öffentlichkeit war dann zu viel.
Meine Bauchdecke verkrampfte sich und ich krümmte mich.
Doch der Alte zog ruckartig seine Hand aus meiner Hose. Und verwehrte mir so grausam kurz vorm Abspritzen meinen Höhepunkt.
Ich grunzte frustriert auf, was noch mehr ungewollte Blicke auf mich lenkte.
Gequält schaute ich den Opa an.
Ich hatte es so sehr gewollt, so geil war ich. Selbst in dem Wissen, dass ich dann mit vollgewichster Hose die Schmach dieser Vorführung hätte ertragen müssen.
Der Alte erwiderte sadistisch grinsend meinen Blick, während er sich genüsslich seine verschleimten Fingerkuppen ableckte.
Dann sagte er plötzlich:
„Sei so gut und hole mir eine neue Serviette. Meine ist ganz schmutzig.“
Ein Blick neben seinen Teller verriet mir, dass seine Serviette noch unbenutz und sauber war, aber ich hatte zu gehorchen. Unsicher stand ich auf und ging zu der Ausgabe an der Küche.
Meine nassgesiffte Hose stand steil von mir ab und ich hatte es aufgegeben, diese Schande zu verbergen. Meine schwer zwischen meinen Schenkel baumelnden Eier stimulierten mich bei jedem Schritt und ich hätte es inzwischen hingenommen, wenn ich jetzt beim Gehen abgerotzt hätte.
Ich hatte jegliche Selbstachtung verloren. Einzig der Gedanke, dass ich bald wieder zuhause sein würde und keinen dieser Menschen hier je wieder sehen würde, ließ mich durchhalten.
Nachdem ich eine der älteren Angestellten um eine Serviette gebeten hatte, gab sie mir kopfschüttelnd eine. Selbst sie war offenbar sprachlos über meine obszöne Aufmachung.
Als ich zum Tisch zurückkehrte, sah ich voller Schrecken, dass sich jemand anderes zu dem Opa gesellt hatte. Ich blieb wie angewurzelt stehen, als ich erkannte, dass es der Fleischberg war, der sich gerade mit dem Opa austauschte. Sie hatte die Köpfe zusammengesteckt und schienen nicht zu wollen, dass jemand hörte, was sie besprachen.
Dann stand der Fettsack wieder auf und ging davon. Aber nicht ohne mir vorher noch einen gierigen, wissenden Blick zuzuwerfen.
Erst als er aus meinem Blick verschwunden war, traute ich mich wieder an den Tisch. Der Alte nahm mir gleichgültig die Serviette ab und warf sie achtlos auf den Tisch.

Völlig verunsichert versuchte ich zu fragen:
„Was haben sie mit dem…“

Weiter kam ich nicht, denn der Opa hatte schon wieder eine Hand unter meinen Hosenbund geschoben und fing sogleich an meine nasse Eichel zu kneten.

„Wirst du schon noch erfahren.“ grinste er mich an.

Ein Schauer lief mir über den Rücken, aber mein Bauch verkrampfte schon wieder, da mein Körper jetzt ejakulieren wollte.
Doch es wurde mir wieder verwehrt und ich stand kurz vor dem Heulen.
In den nächsten Minuten quälte mich der Alte noch ein paar Mal, indem er mich bis kurz vorm Spritzen stimulierte.
Ich stand kurz davor ihn hier in aller Öffentlichkeit anzuflehen, dass er mich jetzt abmelken solle.
Aber der Opa hatte offenbar genug und führte mich aus dem Speisesaal.
Davor wartete der Fettsack auf uns und schnaufte erfreut, als er uns sah.

„Warum gehst du nicht schon einmal vor, während ich hier mit meinem neuen Freund etwas berede?“

Verunsichert kam ich seiner Aufforderung nach. Mir war klar, dass ich im Fokus stehen würde bei dem, was die beiden jetzt aushecken würden.
In meinem Zimmer angekommen, musste ich mich beherrschen meinen Ständer nicht abzuwichsen. Der Alte hätte es sicher nicht für gut befunden. Ich versuchte mich abzulenken, aber meine Gedanken kreisten nur um die Möglichkeiten, was die beiden Männer nun vorhaben würden. Mein Schwanz wollte und konnte nicht abschwellen und meine Hose war inzwischen so triefnass, dass ich sie ausziehen musste.
Mit ungläubiger Faszination betrachtete ich mich dann im Spiegel, während ich auf den Opa wartete. War es das, was ich immer wollte, fragte ich mich insgeheim. Ich konnte einfach nicht leugnen, dass es mich dauerhaft geil machte unter der Kontrolle dieses fiesen Opas zu stehen.
Und vielleicht machte es mein Leben auch leichter, wenn ich keine Entscheidungen mehr zu treffen hätte. Etwas in mir schien den Wunsch zu haben mich dem Alten für immer zu unterwerfen.
Die Tür ging auf und riss mich aus meinen Gedanken. Erleichtert aber auch enttäuscht sah ich, dass er allein war.

„Leg dich aufs Bett, ich habe etwas für dich zu tun.“ befahl er mir im Vorbeigehen.

Ich gehorchte sofort, in der Hoffnung nun gemolken zu werden. Doch der Alte holte seine kleine Tasche und überreichte mir ein paar Sachen. Gleitgel, zwei Dildos in verschiedenen Stärken und einen für mich gewaltigen Buttplug. Die Unsicherheit stand mir im Gesicht und der Opa erklärte mir übertrieben langsam, was ich zu tun hatte.

„Ich will das du dein Arschloch weitest. Mein Schwanz ist nicht mehr in der Form von früher und ich will es genießen, wenn ich dir die Jungfräulichkeit nehme.“

Ich schluchzte bei dem Gedanken daran heute zum ersten Mal in meinem Leben gefickt zu werden.
Der Alte schien mich wohl für begriffsstutzig zu halten, denn er führte seine Anweisung fort.

„Du wirst dir mit den Dildos deine Fotze weiten, bis du den Plug tragen kannst. Ich gebe dir etwas Zeit dafür, also sei dankbar. Und pass auf, dass du nicht abspritzt dabei, das hast du dir noch nicht verdient.“

So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich sollte mir vor seinen wachsamen Augen das Arschloch selber ficken. Die Demütigung war zwar exquisit, aber ich hätte es wohl mehr genossen, wenn mich der Alte aufgeweitet hätte.
Eher zögerlich ging ich ans Werk und schmierte den dünneren Dildo mit Gel ein. Zu meiner Verwunderung dauerte es nicht lange und das Teil steckte in meinem Po. Meine frisch rasierte Rosette machte es mir leichter und schon bald fing ich an unter den lüsternen Blicken des Opas mir selbst den Arsch zu ficken.
Es war geil und ich blieb hart, selbst als der Alte das Interesse an mir verlieren zu schien und sich wieder meinem Computer zuwandte.

Mein Poloch gab schmatzende Geräusche von sich, als der Alte dann flüsterte:
„Es wird dich sicher nicht stören, wenn ich ein paar Sicherheitskopien mache von deinen Kunstwerken.“

Voller Unbehagen musste ich mit ansehen, wie der Alte eine externe Festplatte an meinen Computer anschloss und begann all meine schmutzigen Geheimnisse zu kopieren.
Der Gedanke, dass meine Geheimnisse nun in den Händen eines anderen waren, war schrecklich, aber ich stöhnte ungewollt dabei auf, während ich mit angezogenen Beinen mein Loch fickte.
„Wir werden im Kontakt bleiben und ich rate dir die Passwörter auf diesen Schmuddelseiten nicht zu ändern. Ich will schließlich wissen, was du so treibst.“
Ich schluchzte erneut, wurde mir doch die Illusion genommen, dass ich nach dem Ende meiner Kur wieder die volle Kontrolle über mein Leben haben würde. Der Alte würde mich weiter erpressen können und ich würde in ständiger Angst leben, dass ich eines Tages als die Sau geoutet würde, die ich war.
Mein Schwanz zuckte geil auf und würgte einen besonders dicken Tropfen Lustsaft ab.
Nachdem der Alte mit seiner Datensicherung fertig war, gesellte er sich wieder zu mir. Ich war gerade dabei unter leichten Schmerzen den dickeren Dildo in meine Fotze zu bohren.
Ich wollte gar nicht daran denken, wie es sich anfühlen würde den noch einmal deutlich dickeren Plug in meinen Arsch zu drücken.

„Streng dich mehr an, sonst übernehme ich das.“ schnauzte der Opa.

Obwohl ich es irgendwie auch gewollt hätte, bohrte ich mir unter Wimmern den Silikonpimmel in meinen Darm.
Der Alte grinste zufrieden und wichste mir ein paar Mal mit Daumen und Zeigefinger die Eichel. Ich bäumte mich sofort wieder auf, kurz davor zu spritzen. Es wurde mir erneut nicht gewährt.

Der Alte kicherte:
„Schön, genau wo ich dich haben wollte. Zum Platzen bereit die Sklavensau.“

Ich wimmerte gequält, wohlwissend, dass es zwecklos war ihn zu bitten, mich kommen zu lassen.

„Ich zeig dir was, vielleicht hilft es dir dein Loch zu weiten.“

Der Opa holte sein Handy hervor und hielt es vor meine Augen. Er begann die Aufnahmen vom Vortag abzuspielen, wo ich deutlich erkennbar von ihm misshandelt wurden war. Und es offenbar genossen hatte, so sah es objektiv betrachtet aus.
„Ich werde ein Profil anlegen, in dem ich die Aufnahmen posten werde. Es liegt an dir, ob dein Gesicht verpixelt wird, oder nicht. Ich rate dir also artig zu bleiben.“
Die Aufnahmen und die Drohung zeigten Wirkung und ich fickte mich immer rücksichtslose mit dem dicken Dildo, bis meine Rosette keinerlei Widerstand mehr leistete.
„Ich werde dich auch dazu verlinken, wunder dich nicht, wenn du in Zukunft mehr „Fans“ haben wirst.“ fügte er noch diese subtile Drohung hinzu und streichelte mir sanft über die puckernde Eichel.
Ich verkrampfte vor Geilheit und der Dildo steckte kurz fest.
Der Alte lachte vor Freude, als er erneut merkte, wie reif ich war.
„Los jetzt, den Plug rein, wir bekommen gleich Besuch.“
Diesmal ließ er es sich nicht nehmen und legte selbst Hand an. Achtlos zog er mir den Dildo aus dem Arsch, in dem er bis zum Anschlag versenkt war und drückte mir stattdessen den Konus des verchromten Plug gegen mein ofenstehendes Loch.
Er machte sich nicht die Mühe in vorher einzugelen und meine Fotze war ohnehin schon schleimig genug. Mit einer Hand griff er meine gefangenen Eier und zog sie noch weiter in die Länge, um ein Zurückweichen zu verhindern. Mit der anderen Hand drückte er langsam, aber gnadenlos den Metallstöpsel in mein Poloch. Ich stöhnte und wimmerte gleichzeitig, als die dickste Stelle schließlich meinen Schließmuskel passierte.
Mir blieb kurz der Atem weg, so sehr füllte mich das kalte Teil aus. Aber insgeheim war ich auch ein wenig stolz darauf in so kurzer Zeit diesen dicken Stöpsel aufnehmen zu können. Ohne es verhindern zu können spritze plötzlich eine kleine Fontäne Pisse aus meinem steifen Schwanz, weil der Plug auch gegen meine Blase drückte.
Der Opa lachte vergnügt über dieses Missgeschick und streichelte mir zu Belohnung über die Eichel, was mich wieder fast kommen ließ.

„Los, geh dich erleichtern. Falls du das kannst…“ schmunzelte er mich an.

Ich hatte bei meiner Aufdehnung gar nicht mitbekommen, wie sehr ich pissen musste. Der Plug, der sich wie ein Elefantenpimmel in meinem Arschloch anfühlte, zeigte mir doch wie voll meine Blase war.
Mit wackeligen Beinen trippelte ich ins Bad, wobei sich noch ein paar Spritzer Urin lösten. Nicht in der Lage meine Latte ganz bändigen zu können pisste ich mein halbes Bad voll, als der Goldsaft aus mir hervorschoss. Es war fast lustig, wie ich vergeblich versuchte die Schüssel zu treffen. Und als der Druck schließlich nachließ, war ich dankbar und froh.
Ich überlegte gerade, ob ich meine Sauerei gleich saubermachen sollte, als mich der Alte wieder zurück beorderte.
Beim Zurückgehen fühlte ich dann plötzlich etwas Neues, was ich noch nie gespürt hatte. Ein wohliger Schauer breitete sich in meinem Unterleib aus bei jedem Schritt. Und ich spürte zum ersten Mal, wie meine Prostata stimuliert wurde.
Ich musste kurz stehen bleiben und ging vor dem Alten etwas in die Knie, als sich ein Orgasmus anbahnte.

„Wehe du kommst!“ brummte der Opa mit bedrohlicher Stimme.

Es war sehr knapp, aber ich konnte es noch verhindern. Mit diesem Plug im Arsch durfte ich nur kleine Schritte machen, sonst würde ich unweigerlich abspritzen. In mir keimte der Wunsch, dass der Opa meine Prostata melken würde, so neu und geil war dieses Gefühl.
Und plötzlich klopfte es an der Tür und ich erschrak.

„Herein!“ rief der Alte und mir wurde erst jetzt klar, dass die Tür die ganze Zeit nicht abgeschlossen war. Aber ich hatte keine Zeit mir auszumalen, was passiert wäre, wenn einer der Angestellten der Klinik in mein Zimmer gekommen wäre und mich mit einem Dildo im Arsch und voll erigiert auf dem Bett gesehen hätte.
Denn als die Tür aufging und der Fleischberg hereintrat, wurde mir mulmig.
Er verschloss die Tür hinter sich und kam selbstbewusst ins Hauptzimmer. Seine massive Gestalt war nur durch einen Bademantel verdeckt und zwei verschlissene Badelatschen quietschten bei jedem Schritt unter seiner Last. Eine Sporttasche, die er mitgebracht hatte, legte er zu Boden, als er sich im Raum umsah.
Als er mich so sah, grinste sein bärtiges Gesicht breit und lüstern.
Mir zitterten unweigerlich die Knie. Natürlich war es demütigend, dass er mich so obszön ausgestattet sah.
Aber der Gedanke, dass sich die beiden Männer scheinbar abgesprochen und irgendetwas mit mir vorhatten, von dem ich keine Ahnung hatte, machte mir Angst.
Es war verrückt.
Diese beiden Kerle schienen die perfekte Ausgeburt meiner kranken Fantasien zu sein, sowohl im Aussehen, als auch scheinbar mit ihren Neigungen. In der Realität ihnen aber ausgeliefert zu sein, war furchteinflößend.
Der Fleischberg holte ein Büschel Brennnesseln aus seiner Tasche hervor, die noch recht frisch aussahen. Offenbar hatte er sie auf dem Weg hierher gepflückt.

„Hier, wie gewünscht.“ brummte er und reichte sie dem Opa.

Ich wimmerte unweigerlich.

„Vielen Dank. Ich bereite die Sau noch etwas vor, dann können wir anfangen.“ erwiderte der Alte.

„Gut, ich muss auch noch etwas machen.“ grunzte der Fettsack zufrieden.

Die Unsicherheit schien mir ins Gesicht geschrieben zu sein, denn der Opa beantwortete meine ungestellte Frage mit einem sadistischen Unterton.

„Dieser ehrenwerte Herr hat natürlich mitbekommen, dass du in meinen Besitz übergegangen bist. Und da er dich scheinbar auch schon benutzt hat, weiß er von deinem Nutzen. Er besitzt eine seltene Fähigkeit und hat einen bisher unerfüllten Wunsch. Und wie es das Schicksal so will, haben wir drei uns hier getroffen und du, mein kleines Schweinchen, hast die große Ehre ihm diesen Wunsch zu erfüllen.“

Diese Worte bereiteten mir noch mehr Unbehagen und verursachten noch mehr Fragen.
„Keine Angst, du darfst dich freuen. Es ist etwas, was deinem Naturell entspricht. Aber lass dich überraschen.“ kicherte der Opa beinahe freundlich.

Ich schluchzte nur ergeben.

„Und jetzt ab aufs Bett mit dir.“ fügte er noch hinzu.

Unsicher legte ich mich auf das Bett und spreizte instinktiv unaufgefordert die Beine, um meine erregten Genitalien anzubieten. Natürlich war mir klar, dass der Opa mir wahrscheinlich erst einmal wieder meine Geschlechtsteile mit den Brennnesseln bearbeiten wollte.
Der Fettsack warf derweil seinen Bademantel ab und entblößte seinen gewaltigen Körper.
Sein unangenehmer Geruch breitete sich schlagartig im Raum aus, während er sich bückte, um etwas aus der Tasche zu nehmen. Seine verpickelten, fleischigen Arschbacken teilten sich dabei und ich erinnerte mich, wie ich vor kurzem noch mein Gesicht gierig dazwischen versenkt hatte. Der Gestank steigerte sich noch mehr.
Ich konnte nicht erkennen, was er der Tasche entnahm, denn ich wurde abgelenkt, als der Opa vorsichtig meine prallen Eier und den pulsierenden, nassen Schwanz abtastete. Ich stöhnte geil und krümmte mich zusammen, so reif war ich.

„Schhhh… noch nicht, noch lange nicht.“ flüsterte der Alte.

Ich wimmerte frustriert. Ich konnte es nicht mehr aushalten, ich musste spritzen, so unendlich viel abspritzen. Es raubte mir den Verstand, so geil war ich. So grausam das wiederholte Abmelken am Vortag auch gewesen war, jetzt gar nicht mehr kommen zu dürfen und dauerhaft auf der Grenze zum Orgasmus gehalten zu werden, war noch unerträglicher.
Der Fettsack verschwand derweil im Bad.
Der Opa schraubte mir dann den Hodenring ab und massierte mir die Eier einmal durch. Das plötzlich verschwundene Gewicht und der fehlende Druck konnte ich nicht genießen, da er meine Bälle ordentlich durchwalgte und meinen Sack dabei noch mehr in die Länge zog, als es der Ring getan hatte.
Aus dem Bad konnte ich komische Geräusche hören und dann das Plätschern von Wasser, als offenbar die Dusche angestellt wurde.
Mich zu fragen, was der stinkende Fleischberg dort trieb, hatte ich keine Gelegenheit, denn schon spürte ich die scharfen Stiche, als mir der Opa die misshandelten Eier mit den Brennnesseln abrieb.
Ich winselte und wand mich, aber meine triefender Pimmel tanzte vor den gierigen Blicken des Opas auf und ab.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen.

„Bitte… bitte… ich muss spritzen, ich flehe sie an, lassen sie mich spritzen…“ bettelte ich erbärmlich.

Der Opa lachte nur köstlich amüsiert und ergötzte sich an meiner Selbsterniedrigung.

„Nein, du wertlose Sau, das hast du dir noch nicht verdient!“

Seine Worte waren schmerzhafter als die Brennnesseln, die er in meine Eier massierte.
Nur unterbewusst nahm ich wahr, dass das Plätschern gestoppt hatte und nun ein angestrengtes Grunzen aus dem Bad kam.
Der Alte lutschte mir zweimal reinigend den Pimmel ab, und schluckte schmatzend meinen Vorsaft herunter. Dieses Sekret schmeckte ihm ganz eindeutig wunderbar.
Ich kam beinahe wieder, aber unterband es, indem er meine Eier noch mehr zerquetschte.
Ein sturzbachartiges Plätschern drang aus dem Bad, begleitet von einem wohligen Grunzen.
Mein Schwanz wurde mit meinem Bettlaken abgetrocknet und der Opa begann dann das von der schützenden Schleimschicht befreites, geschwollenes Schwanzfleisch mit den Nesseln zu foltern. Ich schrie und wimmerte und das Brennen in meinen Eiern geriet in den Hintergrund. Wie eintausend Nadel stachen die Nesselhärchen in mein Lustfleisch.
Der gemeine Opa rieb mit Schaft und Eichel mit den Blättern ab, bis jeder Zentimeter bearbeitet war. Kurze Pause gewährte er mir nur, als er ein paar Aufnahmen von mir machte.
Als er zufrieden war und die Stiche ausblieben, spürte ich bereits, wie das Gift seine Wirkung tat. Ein unerträgliches Jucken und Kribbeln setzte ein und mein eigentlich schon zum Platzen harter Schwanz schwoll sogar noch etwas mehr an. Um es überhaupt zu ertragen, hoffte ich insgeheim, dass dieses Kribbeln mich jetzt endlich abspritzen lassen würde, auch wenn die Pein danach noch grausamer werden würde.
Die Geräusche aus dem Bad wiederholten sich und ein noch unangenehmerer Gestank kam daraus hervor. Was machte er da bloß?
Der Opa legte mir wieder den schweren Hodenring an, während meine Hände sich im Bett festkrallten. Meine Genitalien standen in Flammen. Mein Sack war bereits so gelängt, dass der Alte zusätzlich noch einen dünnen Ring anlegte, damit meine Eier auch weiterhin unter Druck blieben.
Mein Sack wurde schmerzhaft in die Länge gezogen und meine Klöten quollen aus der Öffnung hervor.
Der Opa filmte mich gerade, als der Fettssack zurückkam. Fassungslos schaute ich gerade auf meinen zerschundenen Pimmel, der von leuchtend roten Pusteln übersät war. Ein dicker, klarer Tropfen würgte sich gerade aus meiner pulsierenden Eichel.

„Gut so, das braucht die Sau! Würde ihn jetzt gerne mal abmelken, dann brennt ihm das Schwänzchen noch mehr!“ schnaufte der Fleischberg.

Er stand völlig nackt vor uns und hatte einen hochroten Kopf unter den ganzen Haaren. Was auch immer er getan hatte, es musste ihn sehr angestrengt haben. Eine Hand war unter der Fettschürze seines Bauchs verschwunden und wichste offensichtlich seine Nille.
In der anderen hielt er das Teil, das ich vorhin nicht gesehen hatte. Ein langer Schlauch, der in einem penisförmigen Ende auslief.
Jetzt wurde mir klar, was er gemacht hatte und die eigenartigen Geräusche erzeugt hatte. Es war ein Einlaufschlauch aus dem Sexshop. In einigen Videos hatte ich schon ähnliche Teile gesehen mit denen sich die Leute Darmspülungen verpasst haben.

„Nein, er wird noch nicht gemolken. Das hebe ich mir für nachher auf.“ antwortete der Opa freundlich, aber bestimmt.

„Nun gut, wollen wir dann anfangen?“ fragte der Fleischberg etwas missmutig.

Während der Alte nickte, deutete er mir an das Bett frei zu machen.
Ich wurde immer gespannter, was nun geschehen würde. Trotz der Unsicherheit war ich inzwischen so geil, dass ich alles ertragen würde, was sie mit mir anstellen wollten. Mein Schwanz fühlte sich dauerhaft so an, wie in dieser wertvollen Sekunde vorm Abspritzen, nur das ich nicht kam. Das Gift erregte mich gleichzeitig, wie es auch meinen Höhepunkt verhinderte.
Der Fleischberg stieg schwer schnaufend auf mein Bett, das unter seiner Last gefährlich knarrte. Er begab sich auf alle Viere, aber sein monströser Bauch lag trotzdem auf dem Bett, so fett war er.
Mir lief sofort das Wasser im Munde zusammen, als ich zwischen seine leicht geteilten Arschback starrte. Schließlich hatte ich davon schon gekostet und ich war bereits weit über dem Punkt noch irgendwelche Ekel- oder Schamgefühle zu haben.
Sofort erinnerte mich dieser Anblick an meinen abartigen Traum, wo mir die fetten Ärsche zum Kosten angeboten waren.

Als hätte er meine Gedanken gelesen, flüsterte mir der Opa zu:
„Es ist angerichtet!“

Angerichtet. Dieses Wort erzeugte kurz einen irrsinnigen Gedanken, ob der Alte wohl von meinem Traum wüsste.
Ich brauchte keine zweite Aufforderung. Mir gierig über die Lippen leckend kletterte ich zu dem Fleischberg auf das Bett und spreizte mit beiden Händen seine gewaltigen Backen.
Als ich ihm das erste Mal durch die beharrte Kimme leckte wurde mir klar, dass er die Dusche nicht zum Waschen genutzt hatte. Zu meinem Glück oder Pech, je nachdem wie man es sah. Der moschusartige Geschmack war eher noch heftiger, als ich ihn in Erinnerung hatte. Wie ein Süchtiger stöhnend schleckte ich ihm die Arschritze aus und zerrte nach Leibeskräften an seinen Backen, um mein Maul noch tiefer dazwischen pressen zu können. Das Feuerwerk der Gefühle in meinem Unterleib raubte mir jeglichen Anstand. Wie ein wildes Tier labte ich mich an seinem Arschloch.
Das wohlige Brummen des Geleckten und das Kichern des bereits wieder filmenden Opas nahm ich nur am Rande wahr. Ich leckte und penetrierte ihn mit meiner Zunge und freute mich jedes Mal, wenn ich auch nur einen Hauch tiefer kam und meine Geschmacksnerven mit mehr seines Aromas belohnt wurden. Der Fettarsch presste gelegentlich und öffnete sich dadurch noch mehr. Und ich war ihm dankbar. Seine Arschhaare in meinem Mund störten mich nicht, so besessen war ich.
Der Fleischberg ließ sich verwöhnen, aber der Opa hatte deutlich mehr zu tun. Wenn er nicht gerade filmte oder fotografierte, griff er uns gelegentlich zwischen die Schenkel.
Den Mikropenis des Fettsacks wichste er immer wieder intensiv durch, aber mir musste er nur leicht über den verpustelten, zuckenden Pimmel streicheln, oder die über die herausquellenden Eier kratzen, um mich fast abrotzen zu lassen. Es war ihm ein Fest mich so zu peinigen.
Einige Male beugte sich der Opa, der inzwischen endlich auch nackt war, über den bebenden Arsch und rotze einen dicken Klumpen Speichel von oben in die Kimme.
Sein Sabber lief dann gemächlich durch die behaarte Spalte, bis sie in die weitgeleckte Rosette tropfte, aus der ich ihn dann gierig schlürfte.
Ich weiß nicht wie lange ich ihn leckte, aber es war lange. Meine Arme hatte lange schon jegliche Kraft verloren, aber mein Gesicht war inzwischen fast schon mit der pickeligen Arschspalte verwachsen und dazwischen gefangen. Sein Rosettenring war weich und offen und ich leckte ausgiebig über die Innenseite seines Schließmuskels. Das heiße Darmfleisch des Fettsacks drückte sich meiner Zunge entgegen, wenn er presste.
Aber irgendwann meinte der Alte, das es genug war.

„Genug du Schleckermaul, jetzt bin ich dran.“

Mit diesen Worten streichelte er mir wieder einmal über die inzwischen wieder völlig verschleimte Eichel. Meine Bauchdecke verkrampfte sich bei diesem tausendsten Beinah Orgasmus. Frustriert zog ich mich von diesem köstlichen Arschloch zurück. Erst jetzt spürte ich, wie erschöpft ich eigentlich war. Auch meine Kiefer- und Zungenmuskel schmerzten durch diese Überforderung. Trotzdem hätte ich mich voller Wonne sofort wieder zwischen die glänzen Backen geworfen, wenn ich die Erlaubnis bekommen hätte.
Wie zur Belohnung rotze mir der Opa einmal ausgiebig in mein offenes Maul, bevor er ans Werk ging.
Er sagte mir, dass ich ihm helfen und die fleischigen Backen für ihn spreizen solle. Ich tat wie befohlen und mit einem schmatzenden Geräusch teilten sich die nassen, wundgeleckten Arschbacken vor dem nun dahinter hockenden Opa.
Er begann sofort mit zwei Fingern und führte sie behutsam in das wiederstandlose, pulsierende Loch ein.

„Na endlich.“ brummte der Fleischberg.

Seine Worte demütigten mich, hatte ich mir doch solche Mühe gegeben.
Der Opa fuhr mit beiden Fingern die Innenseite des Arschlochs ab, wie bei einer rektalen Untersuchung. Mir kam kurz der Gedanke, ob der Alte wohl wirklich früher einmal Arzt oder Professor gewesen ist. Aber er untersuchte nicht, sondern weitete das von meinem Speichel triefende Loch.
Nicht lange, dann war der dritte und schließlich vierte Finger in dem Arschloch versenkt. Zu meiner Verwunderung schnaufte der Fettsack nach wie vor ziemlich unberührt. Obwohl fast die ganze Hand des Alten in seinem Poloch steckte und ihn damit fickte, schien es ihn nicht sonderliches Unbehagen oder Freude zu bereiten.
Er grunzte dann irgendwann nur ungeduldig:
„Mehr!“
Der Opa kicherte.

„Geh zu der Tasche und hol den Eimer.“ befahl er mir dann wie selbstverständlich.

Etwas verdutzt ging ich zu der Tasche und fand tatsächlich darin einen kleinen 2 Liter Eimer. Mit großen Lettern stand „Melkfett“ darauf.
Nachdem ich ihn dem Opa gereicht hatte zog er seine Finger aus dem Fettsack und öffnete den Eimer dann.
Der ranzige Geruch, der dem weißem Fett in dem Eimer entsprang, erinnerte mich sofort an Butter. Geübt schmierte sich der Alte seine rechte Hand mit übermäßig viel Fett ein und grinste mich dabei selbstgefällig an. Ich konnte mir natürlich inzwischen denken, was passiert.
Mein Schwanz war nach wie vor hart und der Gedanke live dabei sein zu dürfen, wie jemand gefistet wurde, ließ ihn geil zucken. Die unterschwellige Angst vielleicht auch noch so benutzt zu werden, versuchte ich auszublenden.
Nachdem der Opa sich den ganzen Arm bis über den Ellbogen eingefettete hatte und noch zusätzlich einen dicken Haufen Fett auf das offenstehende Arschloch des Fleischberg geschmiert hatte, begann er das Fisting.
Zuerst formte er seine Hand noch schlank und führte sie dabei langsam, aber deutlich weniger vorsichtig als noch zuvor in das Poloch des Fleischbergs. Ich musste erneut die Backen spreizen und schaute fasziniert zu, wie die dickste Stelle der alten Hand hinter der Rosette verschwand.
Das entlockte dem Fettsack jetzt endlich mehr Geräusche, als er wohlig aufstöhnte.
Mit fickenden Bewegungen verschwand der Arm des Opas immer tiefer in dem schwitzenden, bebenden Körper.
Als er bis zum Ellbogen drin war, quickte der Fettsack inzwischen wie ein Schwein. Wie so ein massiger Körper solche hohen Laute von sich geben konnte, war mir unbegreiflich.
Der Alte zog sich mit den gleichen Fickbewegungen wieder langsam aus dem Darm zurück. Als er seine Hand schließlich herauszog, folgte ihr ein ordinäres Furzgeräusch und ein Schwall des teilweisen schon flüssig gewordenen Fetts. Zumindest glaubte ich das.
Der Fettsack grunzte kurz enttäuscht, bevor der Opa ihm wieder seine Hand, diesmal zur Faust geballt in das Arschloch drückte. Der Fleischberg quickte gequält, was den Opa dazu anstachelte diese Prozedur in den nächsten Minuten etliche Male zu wiederholen.
Der Fettsack geriet immer mehr in Wallung.
Der Opa rammte ihn inzwischen völlig rücksichtslos seine geballte Faust in das inzwischen ausgefranste Arschloch und die Fleischmassen darum zitterten vor Lust.
Nachdem die Rosette schließlich völlig deformiert war und die Faust des Alten widerstandslos in das Arschloch hämmern konnte, war der Fleischberg nur noch eine gewaltige Masse zitterndes Fleisch. Sein Quicken war unmenschlich geworden, aber er genoss trotzdem ganz offensichtlich.
Der Alte versenkte wieder seinen ganzen Arm im Darm und wühlte in dem bebenden Mann herum.
Dann zog er in einem Schwung seinen Arm heraus, was der Fettsack mit einem gequälten Wimmern quittierte. Keine Sekunde später rammte der Alte seinen Arm wieder in den Körper und verwandelte das Wimmern in ein Stöhnen.
Schließlich fistete der Alte den Fleischberg schonungslos mit seinem ganzen Arm, wobei jede Fickbewegung immer seine ganze Armlänge beinhaltete. Er fistete ihn lange und ausdauernd und ich war über die Kondition des alten Mannes erstaunt.
Es war Schwerstarbeit.
Für uns alle. Für mich, weil ich nach wie vor die verschwitzen Arschbacken auseinanderhalten musste. Für den Opa, weil er seit Minuten immer und immer wieder seinen Arm in den gewaltigen Arsch rammen musste. Und für den Fettsack, weil ihm unaufhörlich die Innereien zerwühlt wurden. Schmatz- und Furzgeräusche, angestrengtes Schnaufen und mitleiderregendes Wimmern erfüllten den Raum mit einer unglaublich ordinären Geräuschkulisse. Es stank nach Schweiß, Butter und Kot. Selbst Urin war zu riechen, da der Fettsack inzwischen seine Blase auf mein Bett entleert hatte.

Und gerade, als ich dachte es könnte nicht noch geiler werden, wimmerte der Fleischberg atemlos:
„Ich bin soweit!“

Der Arm steckte gerade wieder tief im Darm, als er hörte, worauf er anscheinend gewartet hatte. Er zog ihn wieder aus dem Fettsack nur diesmal etwas langsamer und, wie es mir schien, ausladender. Mit kreisenden Bewegungen wurde die geballte Faust aus dem ausgefransten Arschloch gezogen. Der Fleischberg stöhnte unter großer Anstrengung und presste ganz offensichtlich.
Und dann geschah es.
Aus dem verwüsteten Arschloch quoll plötzlich rohes, glänzendes Fleisch und breitete sich wie eine Blüte aus. Voller Faszination sahen der Opa und ich, wie der Fettsack Teile seines Darms herauspresste.
Kurz pulsierte dieses rote Gewebe vor unseren Augen, bevor es sich unter Gestöhne des Fleischbergs wieder zurückzog.
Der Opa ließ es sich nicht nehmen und rammte gleich wieder seinen Arm in den Arsch. Dabei hauchte er mit bebender Stimme:
„Das, mein kleines Schweinchen, ist ein analer Prolaps. Und wir haben das große Glück jemanden getroffen zu haben, der diese Technik beherrscht.“
Ich war sprachlos.
Der Arm wurde wieder herausgezogen und der Fleischberg presste noch stärker. Noch mehr Darm trat hervor und verweilte diesmal länger außerhalb des Körpers. Der Fettsack machte Geräusche, die ich nicht klar als Lust- oder Schmerzstöhnen identifizieren konnte. Vielleicht beides.
Der Anblick ekelte und erregte mich gleichermaßen und ich hatte plötzlich den unwiderstehlichen Wunsch das Darmgewebe zu streicheln.
In den nächsten Minuten wiederholte sich der Prolaps immer wieder. Der Opa unterstütze dabei, indem er immer grober den Arsch des fetten Kerls ausräumte und damit immer mehr Gewebe zum Vorschein brachte.
Und dann blieb der Darm plötzlich draußen. Eine fast 8cm lange, fette Wurst aus feucht glänzendem, umgekrempelten Darmfleisch hatte sich zwischen den speckigen Arschbacken manifestiert. Von dem rohen Gewebe tropfte das flüssig gewordene Melkfett.
Wie ein Fremdkörper pulsierte der rote Darm zwischen den von mir gehaltenen weißen Pobacken.
Der Opa konnte anscheinend meine faszinierten, gierigen Blicke deuten, denn dann raunte er mich schließlich zu:
„Und du hast jetzt die Ehre, diesen ehrenwerten Herrn den Prolaps zu verwöhnen. Denn das ist ein schon lange gehegter Wunsch von ihm. Und du bist wie gemacht dafür.“
Er leckte sich lüstern über die Lippen, als er meinen geschockten Blick sah.
Etwas in mir schrie mich an, mich gegen diesen widerwärten Befehl zu wehren. Aber meine kranke Natur und meine zur Ektase getriebene Geilheit hatten schon lange die Kontrolle über meinen Körper übernommen. Wie ferngesteuert lehnte ich mich mit weit ausgestreckter Zunge über mein Ziel. Und begann den fettigen Prolaps abzulecken.
Es schmeckte wie Arsch und Butter, nur sehr viel intensiver. Das rohe Fleisch war so weich und empfindlich, dass es unter jedem Zungenschlag von mir erzitterte. Der Fleischberg wimmerte vor unerträglicher Lust, als ich gierig sein rohes Darmfleisch ableckte.
Wie besessen liebkoste ich das Fleisch und brachte mich schon bald hinter dem Fettsack in Stellung, damit ich auch alles seines ausgepressten Gewebes bedienen konnte.
Ich schnaufte vor purer Lust, während meine Zunge jeden Tropfen Fett aus jeder wulstigen Falte des zitternden Fleisches leckte. Mein steinharter Pimmel zuckte schon fast schmerzhaft vor Erregung zwischen meinen Schenkeln.
Der Fettsack wimmerte mitleiderregend vor Lust. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, was er gerade spürte, während ich seinen ausgepressten Darm ablutschte.
Der Opa filmte schon wieder unser bizarres Treiben. Meinen Blick auf das rote Fleisch fokussiert, sah ich nur aus dem Augenwinkeln, dass sein Schwanz so steif war, wie ich ihn noch nicht gesehen hatte. Dieses Ereignis war wohl auch für ihn, mit seiner Lebenserfahrung, etwa ganz besonders Geiles.
Wieder ließ er es sich nicht nehmen mich mit gelegentlicher Stimulation zu quälen. Auch rotze er wiederholt seinen Speichel auf den Prolaps, den ich sogleich gierig von dem rohen Fleisch schlürfte.
Ich labte mich lange an dem Darm und wollte nicht genug bekommen. Ich fühlte mich wirklich geehrt dieses kostbare Fleisch bedienen zu dürfen. Aber gleichzeitig erzeugte es in mir auch ein anderes Gefühl. Ich spürte irgendwie einen Hauch von Macht über diesen anderen Mann.
Sein übersensibeles Gewebe war mir schutzlos ausgeliefert und ich hätte ihm unerträgliche Pein bereiten können, wenn ich diesem abscheulichen Drang nachkommen würde einmal in den liebkosten Darm zu beißen.
Nach unbestimmter Zeit entschied der Opa dieses wunderbare Treiben zu beenden. Sein filmendes Handy auf dem Stativ befestigt gesellte er sich wieder näher zu uns. Er griff mit beiden Händen unter den Fleischberg und begann ihn abzumelken. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, aber es war mir klar, denn die Bewegungen des Opas und dir Reaktionen des gewaltigen Mannes waren eindeutig.
Es dauerte nicht lange und unter gutturalem Geschrei spritze der Mikropenis überschwänglich ab. Das weiche Darmfleisch unter meiner Zunge zuckte plötzlich noch hektischer und versuchte wohl sich in den Schutz des Körpers zurückzuziehen.
Aber es war wohl schon zu lange ausgetreten und der Fettsack musste weiterhin meine scheinbar unerträglich intensiven Liebkosungen ertragen, während er mit einem unnatürlich starken Orgasmus abrotzte.
Er wand sich lange in seinem Orgasmus, länger als ein Mann eigentlich ertragen sollte und ein mir bis dahin unbekannter Sadismus in mir ließ mich sein rohes Fleisch dabei noch energischer ablecken.
Aber dann wurde er irgendwann wieder etwas ruhiger und ich wusste, er war ausgemolken.
Der Opa hatte ihn gut gemolken und darauf geachtet, dass jeder Tropfen seine kochenden Wichse in seinen Händen gelandet war. Das wurde mir klar, als er sich dann aufrichtete und mit seinen vollejakulierten Händen begann den Prolaps einzuschmieren.
Der Fettsack wimmerte und wand sich zunehmend unter dieser zusätzlichen Stimulation. Wahrscheinlich war natürlich auch sein Körper empfindlicher nach einem Höhepunkt. Nicht auszudenken was er fühlen musste, während sein ohnehin schon sensibles Darmfleisch nun auch noch mit den glitschigen Händen des Alten eingeschmiert wurden.
Die weiße Wichse bildete einen scharfen Kontrast zu dem leuchtendem Rot des Darms. Animalisch leckte ich die fischige Rotze von dem zuckenden Fleisch, während der Alte noch die letzten Tropfen der kostbaren Flüssigkeit darauf verteilte.
Der Fettsack zuckte nur noch am ganzen Körper und gab unmenschliche Geräusche von sich.
Als ich dann auch den letzten Tropfen Wichse von dem misshandelten Prolaps geleckt hatte schob mich der Alte dann schließlich sanft zurück.
Ich hätte noch unendlich weiter machen können, so geil hatte es mich gemacht. Aber irgendwann musste auch der einzigartigste Moment zu Ende sein und ich fand mich damit ab.
Ich wurde dann Zeuge, wie der Opa das Darmfleisch des Fettsacks vorsichtig in den fetten Körper zurück drückte. Es schien schmerzhaft zu sein, aber der Fleischberg ertrug es, bis das roten Gewebe wieder verschwand. Nach einigen Sekunden nahm sogar das zerstörte Arschloch wieder etwas Form an und schloss sich ein klein wenig. Der Opa massierte danach den überstrapazierten Schließmuskel mit seinen Händen, was dem Fettsack wohl gut tat.
Danach stopfte mir der Opa dann wortlos seinen relativ steifen Schwanz ins Maul und ich begann ihn zu lutschen. Sein Glied war nicht annähernd so hart wie mein dauerhaft vor der Explosion stehender Pimmel, aber er war wohl so steif, wie es noch ging.
Ich blies ihn so gut ich es konnte. Aber meine Gedanken kreisten nach wie vor um das eben Erlebte. Alles war so surreal und das Schwanzlutschen war für mich in diesem Moment so natürlich wie Kaffeetrinken.
Ich schaffte es wieder nicht ihn spritzen zu lassen. Irgendwann gelang es dem Fettsack sich wieder zu erheben. Er sah aus als hätte er ein Trauma erlitten und war total neben der Spur. Während er seine Sachen zusammensuchte und sich den Bademantel überwarf, tauschte er mit dem Opa noch ein paar Worte aus. Es ging darum, dass er die Aufnahmen zugeschickt bekommen wollte. Kein Wort des Dankes an den Opa oder an mich.
Mich ignorierte er ohnehin, obwohl ich direkt vor ihm auf dem Boden hockte und nach wie vor an dem Pisser des Alten saugte. In seinem hochroten Gesicht konnte man sehen, dass das Erlebte ihn sehr aus der Fassung gebracht hatte.
Dann war er plötzlich weg und ich wusste in diesem Moment nicht, dass ich ihn nie wieder sehen würde.
Der Opa schob mich dann bald achtlos von sich. Auch wenn er es nicht aussprach, aber ich fühlte mich schlecht, dass es mir nicht gelungen war ihm einen Höhepunkt zu schenken.
Er entschied dann, dass nun Zeit war für eine Pause. Das Erlebte hatte uns beide ziemlich erschöpft. Ich durfte mich in mein Bett legen, dass aber ziemlich nass war von dem Schweiß und Melkfett des Fettsacks. Ganz zu schweigen von der entleerten Blase. Der Alte setzte sich in einen Sessel und döste schnell ein. Auch ich kam zur Ruhe, aber mit meinen abgeschnürten Eiern und den pulsierenden Schwanz fand ich natürlich keinen Schlaf.
Aber ausruhen konnte auch ich mich und mein Pimmel konnte in dieser Zeit wenigstens ein bisschen abschwellen. Ich durfte nur nicht an das denken, was ich eben noch gemacht hatte. Der Gedanke daran, wie geil es war das wunde Darmfleisch des Fettsacks abzulecken, ließ meinen Schwanz sofort wieder steinhart werden.

Nach einer Stunde war die Pause dann aber vorbei und der Opa kam wieder langsam zu sich. Es war bereits später Nachmittag und mir wurde erst jetzt klar, wie lange wir den Fleischberg bearbeitet hatten.

„Zeit noch einmal auszugehen!“ grinste mich der immer noch nackte Opa an, als er dann endlich ganz wach war.

Der Alte schaffte es immer wieder mich zu überraschen, denn ich hätte bestimmt nicht damit gerechnet noch irgendwo hingehen zu müssen. Mir wurde wieder flau im Magen, während ich mich fragte, was er nun mit mir vorhaben würde. Ihn zu fragen, hätte keinen Zweck gehabt.
Der Alte zog sich wieder an und warf auch mir etwas zum Anziehen hin. Natürlich durfte ich wieder die dünne Jogginghose tragen, die ihm so an mir gefiel. Dann frischte er mein Makeup auf, aber ich hatte den Eindruck, dass er diesmal nicht so dezent dabei war. Ein Blick in den Spiegel ließ mich rot anlaufen, so lächerlich sah ich aus.
Bevor wir mein Zimmer verließen griff er mich aber noch einmal ordentlich ab. Er brauchte nur ein paar geschickte Griffe an Schwanz und Eiern und ich war wieder voll hart. Ich hatte jetzt schon volle 24 Stunden nicht abgespritzt, war aber bestimmt schon 100-mal so grausam kurz davor gewesen.
Das meine Genitalien schon seit heute Morgen abgebunden waren und auch der Buttplug immer noch bei jeder Bewegung meine Prostata stimulierte, machte es nicht besser. Innerhalb von Sekunden war ich wieder voll hart und durfte dieses Zelt in meiner Hose mit mir herumtragen.
Wir verließen die Klinik, nicht ohne noch vorher einen kurzen Abstecher in der Kantine zu machen.
Obwohl noch keine Abendbrotzeit war, gab es dort immer etwas zum Essen für zwischendurch. Mir gab der Opa einige Bananen und eine große Flasche Wasser. Er murmelte etwas davon, dass ich Kraft bräuchte für den Abend.
Während wir durch den an der Klinik angrenzenden Park gingen, musste ich mein Mahl verzehren.
Was gar nicht so leicht war, denn der Stöpsel in meinem Po geilte mich bei jedem Schritt noch mehr auf. Mit Essen beschäftigt konnte ich natürlich meiner Erektion nicht bedecken und musste so die empörten Blicke der Leute ertragen, denen wir begegneten. Mein weiblich geschminktes Gesicht war dabei noch das kleinste Übel.

Nach wenigen Gehminuten, ich hatte gerade alles verzehrt und schluckte den letzten Rest Wasser herunter, blieb der Opa plötzlich stehen und sagte:
„Wir sind da.“

Ich brauchte mich nicht umsehen, wo wir waren, denn schließlich war ich hier auch schon einige Male gewesen. Das öffentliche Schwimmbad.
Ich war ziemlich verdutzt, denn meine innere Uhr sagte mir eigentlich, dass es doch eigentlich bald schließen würde.
Der Opa ging aber zielstrebig hinein und ich trippelte hinterher. Den Badegästen, die am verlassen waren, ausweichend, sah ich auf einem Fernseher über der Kasse einen Schriftzug laufen, der beschrieb:
„Heute Männer Saunaabend“

Wir gingen an den teilweise besetzten Umkleidekabinen vorbei und folgten ein par richtungsweisenden Schildern, die uns über eine Abkürzung direkt zu dem Saunabereich führten. Als wir an einem Fenster vorbeigingen, das den Schwimmbadbereich zeigte, konnte ich sehen, dass die Schwimmbecken bereits leer waren und auch schon die Poolbeleuchtung ausgeschaltet war. Das Wasser bildete eine glatte Fläche und im Hintergrund konnte man sehen, dass es bereits dämmerte.
Das Kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker.
Wie betraten einen recht großen Umkleideraum mit etlichen Spinden. Zwei Senioren zogen sich gerade aus und unterhielten sich dabei. Als sie mich sahen bohrten sich ihre Blicke in meinen Körper. Ich schaute verlegen zu Boden.

„Ausziehen!“ schnauzte mich mein Opa wenig freundlich an und riss mich damit aus meiner Starre.
Er sagte es laut genug, dass die beiden es auch hören mussten.
Ich spürte mehr, als ich es sah, dass die beiden anderen mir lüstern beim Ausziehen zusahen und ihr Gespräch beendet hatten. Innerhalb von Sekunden war ich nackt, viel hatte ich schließlich nicht an. Als mein Steifer unter dem Hosenbund zum Vorschein kam und wippend von mir abstand, hörte ich das lüsterne Kichern der beiden.
Mit gesenktem Blick und meinen Händen über meinen prallen Pimmel stand ich dann ganz nackt da und wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Mein Opa brauchte deutlich länger sich zu entkleiden. Die anderen Opas waren inzwischen auch nackt und nahmen sich je ein Handtuch, welche auf einem Tisch vor der Tür zu Saunabereich bereitlagen. Sie tuschelten, als sie gingen und ich war mir sicher, dass es um mich ging.
Während ich also so dastand, musste ich mich meinen Gedanken stellen.
Männer Saunaabend. Ich hatte davon gelesen in den vielen Gayforen, hatte aber aus Angst nie einen besucht. Es hieß, dass wäre eine sichere, unkomplizierte Gelegenheit für homosexuellen Sex.
Und deutlich bequemer und sauberer, als das Cruisen auf Parkplatztoiletten oder in Parks. Aber ebenso hieß es, dass bei solchen Abenden nur alte, geile Böcke anzutreffen waren und deshalb Männer meines Alters oder jünger davon fernblieben. Meine Neigung zu genau diesen Männern war selten unter den Homosex Suchenden.
Ich war eigentlich der Meinung, dass solche Veranstaltungen von den allermeisten Saunabetreibern untersagt wurden waren, weil sie ihre Saunen nicht als Spielwiese für wichsende Rentner zur Verfügung stellen wollten. Die Rufschädigung war zu groß. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass dieses große Schwimmbad in einem Kurort so etwas noch anbot.
Insgeheim ärgerte ich mich, dass ich das nicht schon genutzt hatte, denn schließlich war ich bereits die zweite Woche hier und hätte bestimmt schon ein Abenteuer hier erleben können.
Jetzt war ich zwar hier, aber mir war klar, dass der Alte mich nun regelrecht vorführen würde und ich keinerlei Einfluss auf das haben würde, was mit mir geschehen würde. Meine Knie zitterten vor Angst, aber mein Schwanz zuckte vor Geilheit.
Als der Opa schließlich fertig war nahm auch er sich ein Handtuch und band es sich um den Unterleib.

Auch ich wollte mir eins nehmen, aber er hielt mich zurück und sagte nur:
„Das wirst du nicht brauchen.“

Ich schluchzte erbärmlich, wegen der Demütigung, die mir bevorstand. Der Opa hatte seinen Spaß und ließ es sich nicht nehmen mich noch einmal sinnlich abzugreifen und an den Rand des Orgasmus zu bringen, bevor er mich in den Saunabereich führte.
Beim Eintreten spürte ich sofort die angespannte Atomsphäre in der mir schon bekannten Sauna. Ich hatte gar nicht Gelegenheit mich richtig umzusehen, denn direkt hinter der Tür war ein kleiner Tresen hinter dem ein korpulenter Bademeister stand um offenbar die Gäste abzukassieren.
Ich erschrak und rechnete damit sofort von dem Angestellten herausgeworfen zu werden.
Zur Frau geschminkt, ohne Handtuch und mit präparierten, erigierten Geschlechtsteilen war meine Erscheinung so dermaßen ordinär, dass ich für andere Gäste einfach nur eine Zumutung sein musste. Noch offensichtlicher konnte man gar nicht ausdrücken, wofür ich scheinbar hier war. Doch der Bademeister musterte mich nur mit abwertenden, angewiderten Blicken von oben bis unten.

„Für mich und mein kleines Schweinchen.“ unterbrach mein Opa die für mich so schrecklich demütigende Situation und reichte dem Bademeister Geld über den Tresen.
Der Nahm das Geld schließlich kopfschüttelnd und wortlos entgegen und winkte uns durch. Mir wurde klar, dass er genau bescheid wusste, was an solchen Abenden in der Sauna ablief. Wahrscheinlich konnte er schon Bücher über das schreiben, was er hier schon gesehen hatte. Ich würde bestimmt Platz in diesem Buch finden.
Aber anhand seiner Reaktion auf mich war der Mann, der etwa in meinem Alter war, nicht damit zufrieden, was die Gäste an diesen Abenden trieben. Er war scheinbar nicht schwanzgeil, womit er hier so ziemlich alleine war, wie ich schon bald herausfinden würde.
Mein Opa führte mich also durch die Sauna und es war der herabwürdigenste Spießrutenlauf meines Lebens. Dafür nahm er mich an die Hand, um gleich allen klar zu machen, wessen Eigentum ich war.
Die Sauna war gut besucht, wenn auch nicht so voll wie zu gewöhnlichen Geschäftszeiten. Obwohl ich es vor Scham nicht wagte den Blick zu heben oder gar einen der anderen Gäste in die Augen zu schauen, schätzte ich ihre Anzahl auf zirka 10. Wieviel sich in den einzelnen Saunen oder anderen Bereichen noch aufhielten, traute ich mich nicht zu schätzen. Und wie vermutet, waren fast alle älter als ich, worüber ich mich eigentlich freuen sollte.
Wie ein dressiertes Hündchen führte mich mein Opa durch den weitläufigen Bereich und ich spürte förmlich wie sehr es sich über die Aufmerksamkeit freute, die ich erregte.
Noch deutlicher aber spürte ich die Blicke der anderen Gäste auf meinen knallharten, pulsierenden Schwanz, der beim Gehen vor mir auf und ab wippte und von dem schon wieder ein Faden meines Geilschleims herabhing.
Aus den Augenwinkeln sah ich zwei dickbäuchige Rentner, die unter einer laufenden Dusche standen und gegenseitig wichsten. Als sie mich sahen stoppten sie nicht sondern begafften mich nur gierig, während sie noch hektischer den Schwanz des anderen rubbelten.
Ein paar lagen vereinzelt breitbeinig auf den Ruheliegen und spielten sich beiläufig an den nicht immer steifen Pimmeln.
Die zwei, die ich in der Umkleidekabine schon gesehen hatte saßen in einem Whirlpool mit den Oberkörpern über dem Rand, als hätten sie auf meinen Spießrutenlauf gewartet. Sich ordinär über die Zunge leckend gafften sie mich an, als ich an ihnen vorbeigeführt wurde.
Die Art wie sie ihre Arme verschränkt hatten, ließ mich vermutet, dass sie unterhalb der blubbernden Wasseroberfläche dem jeweils anderen das Arschloch fingerten.
Nachdem ich einmal herumgeführt war, geleitet mich mein Opa in einen leeren Whirlpool. Während ich einstieg sah ich, dass sich eine regelrechte Prozession aus nackten, alten Männern hinter uns gebildet hatte. Sie versuchten zwar so unauffällig wie möglich uns zu folgen, aber wollten nichts von meiner Zurschaustellung verpassen.
Mein Opa hängte sein Handtuch an einen Haken, folgte mir in den Whirlpool und setzte sich dann breitbeinig auf den Rand. Unsere Zuschauer sehr bewusst sagte er dann:
„Du darfst mich jetzt blasen.“
Es war erniedrigen und peinlich, aber machte mich geil und ich brauchte keine zweite Aufforderung. Obwohl unbequem, achtete ich darauf, dass mein Arsch oberhalb des Wasser blieb. Ich war inzwischen so weit, dass mich alle in meiner ganzen Pracht sehen sollten. Sie sollte meinen pulsierenden Schwanz und die zum Platzen prallen Eier sehen und sich daran ergötzen, während ich den Pimmel meines Herren verwöhnte.
Sein Schwanz war schlaff und faltig, als ich ihn einsaugte. Das Wasser war mir vor Erregung im Munde zusammen gelaufen und badete ich die weiche Nudel in meinem Sabber. Sein Pissearoma machte mich gieriger und ich nahm es stöhnend in mich auf.
Schon bald schwoll sein Glied an und füllte dann meinen Mund aus. Unsere Zuschauer waren näher gekommen und ein paar waren hinter mir in den Pool gestiegen, um kein Detail zu verpassen. Ich spürte ein paar prüfende Finger an meinen gequetschten Hoden, was mich noch geiler stöhnen lies. Aber mein Opa unterband es freundlich, aber bestimmt.
„Geduld, er steht euch gleich zu Verfügung.“
Ich grunzte enttäuscht, hätte ich doch gewollt, dass mir jetzt endlich meine Eier ausgemolken würden. Ich saugte noch besessener.
Der Alt aber schob mich dann davon und schaute mir tief in mein geschminktes Gesicht.

„Zeit dich jetzt zur Hure zu machen.“

Ich wimmerte ergeben, denn es hörte sich so richtig an in diesem Moment.
Wir tauschten die Plätze, nur dass ich meinen Oberkörper auf dem Beckenrand ablegen und meinen Arsch weit hinausstrecken musste.
Der Alte zog mir wenig behutsam meinen Stöpsel aus dem Arschloch, was ein plötzlich enttäuschendes Gefühl der Leer in mir bereitet. Doch nicht lange. Er spreizte mit beiden Händen meine Arschbacken und rotzte mir zweimal lautstark in das offene Loch.
Ich wusste, was jetzt kommen würde, ich wünschte es mir inzwischen so sehr.
Und dann spürte ich, wie er in mich eindrang.
Seine von mir schleimig gelutschte Eichel drang ohne Widerstand in mein Poloch ein und er penetrierte mich schon beim er Stoß so tief er konnte.
Die Vorbereitung war gut gewesen, denn es tat überhaupt nicht weh. Tatsächlich war ich mehr geweitet, als es für seinen Pimmel nötig war, aber sehr schnell zog sich meine Rosette zusammen und auch mein Darm legte sich um den Schwanz in mir.
Er war so steif, wie er es noch werden konnte, aber es reichte, dass er mich ficken konnte. Auch wenn ich mir in diesem Moment wünschte, dass sein Schwanz größer und härter wäre, wimmerte ich vor Geilheit wie ein Mädchen, als er mir den Arsch fickte.
Die Demütigung hier in der Öffentlichkeit von diesem alten Mann genommen zu werden machte es einfach nur perfekt für mich.
Er fickte mich lange, aber für mich nicht lange genug. Aber ich spürte dann, dass er doch noch ein wenig härter werden konnte, als sein in mich rein und rausfahrender Schwanz noch etwas mehr anschwoll.

„Die Sau darf jetzt abgegriffen werden!“ schnauzte mein Ficker plötzlich angestrengt.

Das ließen sich die anderen alten Säcke nicht zweimal sagen. Innerhalb von Sekunden hatte sich eine Menschentraube um uns gebildet und ich spürte unzählige Hände an mir. Meine Brustwarzen wurden gezwirbelt und ein dicker Finger wurde mir in mein stöhnendes Maul gestopft, an dem ich instinktiv zu lutschen begann.
Meine Eier wurden abgegriffen und sie standen inzwischen derart unter Spannung, dass es mir sofort diese Art Schmerz bereitet, die ich so sehr brauchte. Mehrere Hände griffen an meinen verschleimten, knochenharten Schwanz, als würden sie darum streiten. Eine grobe Hand versuchte meine Eichel zu umschließen, aber sie war so glitschig, dass sie sofort wieder den Fingern entglitt.
Das alles geschah gleichzeitig und ich konnte es gar nicht erfassen. Denn ich kam.
Ich kam so schlagartig, dass ich nicht wirklich genießen konnte, wonach ich mich schon den ganzen Tag gesehnt hatte.
Mein ganzer Körper verkrampfte, während diese Millionen Gefühle auf mich einprasselten. Die angestaute Wichse explodierte förmlich aus meinem spastisch zuckenden Schwanz und die fremden Hände versuchten vergeblich ihn zu bändigen. Auch mein Arschloch verkrampfte sich und plötzlich fühlte der mich fickende Pimmel so groß an, als würde gar nicht in mich passen.
Das war es, was mein Opa noch gefehlt hatte. Fast schreiend rammte er mir ein letztes Mal seinen sich aufbäumenden Pimmel durch meine verkrampfte Rosette und spritze am tiefsten Punkt in mir ab.
Seine kochende Wichse flutete meinen Darm, während mein Pimmel gleichzeitig unkontrolliert abrotzte. Ich spürte jeden seiner Schübe in mich schießen.
Eine Hand fand schließlich doch Halt an meinem glitschigen Glied und begann mich wie eine Kuh abzumelken.
Es geschah alle gleichzeitig und ich verlor fast die Besinnung wegen der Reizüberflutung. Als mein Orgasmus endete brach ich erschöpft zusammen und begrub ein paar Hände unter mir.
Doch den anderen Gästen war das egal und schnell wurde ich wieder in Stellung gebracht. Denn wollten sie ihren Spaß mit mir haben, wurde mir voller Grauen bewusst. Mein Opa ließ sie gewähren.
Er stieß mich noch ein paar Mal und schenkte mir seine letzten Tropfen. Als er sich schließlich zurückzog wurde mein Loch sofort wieder mit dem Stöpsel verschlossen. Erst im Nachhinein wurde mir klar, dass ich ihm dafür dankbar sein musste. An diesem Abend warf er der Meute nicht auch noch mein frisch entjungfertes Arschloch zum Fraß vor. Es sollte wohl ihm vorbehalten sein.

Aber trotzdem begann eine sehr schwere Zeit für mich. Zu entkräftet, war es ein leichtes für die alten Männer mich festzuhalten. Und ohne Rücksicht auf meine Überempfindlichkeit nach dem Orgasmus zu nehmen begrabschten und bespielten mich nach Herzenslust.
Ich konnte gar nicht zuordnen welcher der alten und fetten Kerle nun was mit mir machte, zu viele waren es. Besonders grausam war, das meine in den Ringen gefangen Eier grob hinter mir in die Höhe gehalten wurden und jemand sehr viel Freude zu haben schien, die jetzt so übersensibelen Bälle zu kneten. Auch mein Schwanz, dem nicht gegönnt wurde abzuschwellen, wurde von mehreren Händen auf unterschiedlichste Art und weise weiter gemolken, auch wenn vorerst keine weitere Milch zu erwarten war.
Ich versuchte zu schreien wegen der Misshandlung, aber sofort wurde mir ein fischig schmeckender Schwanz ins Maul gestopft. Wie automatisch lutschte ich an ihm, um irgendwie meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen.
Es dauerte nicht lange und er schleimte in meinem Maul ab. Ich schluckte, denn ich hatte keine Wahl, wollte ich nicht daran ersticken.
Der Plug in meinem Arsch wurde mit fickenden Bewegungen rein und rausgezogen und die heiße Wichse in meinem Darm schwappte hin und her.
Einer hatte scheinbar etwas Erbarmen und hielt mir ein Fläschchen Poppers unter die Nase, was ich sofort gierig inhalierte. Die Wirkung setzte sofort ein. War noch etwas von meinen Hemmungen vorhanden, waren sie sofort verschwunden. Aber es machte mich auch schlagartig wieder geiler und mein Körper zeigte es den Alten auch.
Was sie antrieb noch energischer mich zu bespielen.
Den nächsten Schwanz blies ich bereits wieder mit Freude und auch die Reize an Schwanz und Eier wurden wieder erträglicher, bis sie schließlich wieder geil wurden.
Zeit verlor Bedeutung und ich konnte nur noch in Orgasmen denken. Nachdem ich den vierten Schwanz ausgelutscht hatte, wurde ich das zweite Mal gemolken. Meine Hoden wurden derart misshandelt, dass mein Höhepunkt unaufhaltsam war. Ein gieriges Maul nutze den Moment und saugte sich mein spritzendes Glied ein, um die kostbare Lieferung nicht zu vergeuden.
Mein Popperspegel wurde regelmäßig aufgefüllt, wahrscheinlich mehr, als es gut war.
Besondere Freude bereitete es den lüsternen, alten Säcken mir Schwanz und Eier zwischen den zusammengepressten Oberschenkeln nach hinten zu ziehen. Auf allen vieren auf dem Beckenrand des Pools zur Schau gestellt musste ich erdulden, wie die alten Hände mir die aus den Ringen hervorquellenden Eier quälten oder mit dem Buttplug in mir spielten. Rücksicht auf meine Überempfindlichkeit nach einem Orgasmus nahmen sie dabei nicht. Eher im Gegenteil, erfreute sie doch meine erbärmlichen Reaktionen darauf ganz offensichtlich.

Nur einmal sah ich den strafenden Blick des Bademeisters, der Kopfschüttelnd an der Orgie vorbei ging. Aber Schamgefühle gab es für mich nicht mehr, nur noch Lust und Schmerz.
Überhaupt erlebte ich den restlichen Abend nur noch in einem Rauschzustand. Ich fand mich irgendwann in einer der Saunen wieder. In der kochenden Hitze musst ich ein paar verschwitzte Ärsche der fremden Männern lecken, was ich bereitwillig tat.
Auch Füße und Achseln mussten von mir bedient werden und die Gäste schienen ihre helle Freude daran zu haben, mich zu erniedrigen. Aber Scham war nur noch eine Erinnerung für mich an die Zeit, als ich noch ein Mensch war. Und nicht dieses Lustobjekt für alte Männer.
Mir wurde an diesem Abend noch zwei weitere Male mein Sperma entlockt, wobei ich glaubte, dass beim letzten Mal kaum noch ein Tropfen hervorkam bei meinem Orgasmus.

Nach und nach leerte sich die Sauna, aber ich hatte das Gefühl jeden der alten Kerle zumindest zweimal ausgesaugt zu haben. Der letzte Gast krönte meine Entmenschlichung, in dem er mich zu Abschluss noch vollpisste.
Ich lag wie weggetreten in Fötus Stellung auf dem Boden einer Dusche und spürte seine heiße Pisse mich beregnen. Dieser schwabbelige Fiesling zielte abwechselnd auf mein Gesicht und meinen bis zu Unkenntlichkeit misshandelten Pimmel. Das feuerrote, aufgedunsene Organ, das nicht mehr aussah wie mein Pimmel, war durch die Überstrapazierung so empfindlich geworden, dass selbst dieser goldene Regen darauf mir Leiden bereitete.
Wehleidig wimmernd ertrug ich den Pissestrahl auf meinem Schwanz.
Und wie den ganzen Abend schon stand mein Opa ganz in der Nähe und ergötzte sich an meinem Leid.

Als wir danach schließlich alleine waren und der Bademeister uns drängte auch endlich zu gehen, hatte ich es hinter mir.
Mich noch einmal abzuduschen, wurde mir nicht gegönnt. Aber zu diesem Zeitpunkt war ich so am Ende, dass es mir egal war, dass ich voller Pisse und Spermareste war.
Den Weg zurück in die Klinik nahm ich kaum noch wahr. Auch dass der Opa mich in mein Zimmer brachte, wurde mir erst nachher bewusst. Ich war wohl schon vor Erschöpfung eingeschlafen, als mir der Alte dann letztlich auch die Hodenringe und den Buttplug abnahm.

Als ich am nächsten Tag erwachte, war es bereits später Vormittag. Ich hatte einen Schädel wie nach einem Alkoholrausch. Überdeckt wurden diese Schmerzen allerdings von dem Leiden, die mir meine Genitalien bereiteten.
Schwanz und Eier waren so überarbeitet, dass sie ich jeden Herzschlag in ihnen spürte. Sie anzufassen traute ich mich nicht, denn sie waren immer noch feuerrot. Mein Pimmel war auch immer noch unnatürlich geschwollen und aus der pilzförmig angeschwollenen Vorhaut tropfte immer noch klares Sekret.
Mein Arschloch brannte und erinnerte mich voller Scham daran, dass ich gestern das erste Mal in den Arsch gefickt wurde.
Es stank und ich war der Ursprung dieses Geruchs. Besonders nach Pisse roch ich und mir wurde klar, dass an mir immer noch die Pisse dieses besonders fiesen Opas haftete.

Als ich die Kraft fand aufzustehen, kleckerte ein letzter Rest Sperma aus dem Poloch. Voller Schrecken sah ich, das mein Arschloch über nach ausgelaufen war und ich einen stinkenden, braunen fleck in meinem Bett gebildet hatte.
Ich duschte mich vorsichtig ab und litt besonders, als ich behutsam meine Genitalien zu reinigen versuchte.
Den nach wie vor präsenten Pisse und Spermageschmack in meinem Mund wurde ich mit dem Zähneputzen los und würde ihn wohl auch noch länger erdulden müssen.
Zum Mittag hatte ich zumindest so viel Kraft, dass ich zum Speisen ging. Voller Unbehagen hielt ich Ausschau nach dem Opa oder den Fleischberg. Doch ich sah keinen von ihnen. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass mich der eine oder andere der Klinikgäste doch ungewöhnlich anschauten.
Diese Blicke waren lüstern und ich konnte nicht ausschließen, dass nicht einer von ihnen gestern Abend auch in der Sauna war. Zu sehr war alles im Chaos der Lust versunken.
Ich beeilte mich zu essen und verschwand rasch wieder in die trügerische Sicherheit meines Zimmers. Obwohl ich schon fast damit gerechnet hatte, dass mich der Alte vor meinem Zimmer abzufangen würde, war ich froh, dass es nicht so war.
Als ich mein Bett abzog fand ich dann schließlich einen Brief, der auf meinen Nachttisch lag. Überrascht und unsicher las ich ihn.
Es war ein Abschiedsbrief von dem Opa. Er beschrieb, dass er leider an diesem Tag in aller Frühe abreisen musste, so gerne er auch noch geblieben wäre. Aber er versicherte mir auch, dass wir uns wiedersehen würden, da er ja meine Adresse hatte. Und ich schon bald von ihm hören würde.
Die Worte drückte keine Wärme oder Gefühle aus. Sie setzten mich einfach nur über den Stand in Kenntnis.
Kein Danke oder dass es ihm Spaß gemacht hatte mit mir. Einerseits enttäuschend, aber es hätte auch nicht zu unserer Beziehung gepasst.
Zuerst war ich erleichtert dem Griff dieses sadistischen Bocks entwunden zu sein. Aber im Laufe des Tages musste ich mir immer mehr eingestehen, dass ich traurig war, dass er weg war. Zu geil war einfach alles gewesen, was er mit mir angestellt hatte.

Die nächsten Tage geschah nichts Erwähnenswertes. Ich brauchte ein paar Tage und Tuben Heilsalbe, bis ich mich wieder traute meinen Schwanz unangemessen anzufassen. Was nicht leicht war, denn eigentlich ständig kreisten meine Gedanken um das Erlebte.
Und immer mehr Details, dessen, was mit mir in der Sauna angestellt wurde und was ich getan hatte, drangen in meine Erinnerung. Diese Erinnerungen waren äußerst beschämend, aber erregten mich natürlich. Ich war fast froh, als ich mich das erste Mal wieder traute zu wichsen und bei den Gedanken an die erlebten Sauereien abzuspritzen konnte.
Peinlich waren in diesen Tagen die Heilbäder, in denen ich nackt in einer speziellen Badewanne liegen musste. Die Physiotherapeutin, die mich dabei betreute, konnte mein immer noch unnatürlich deformiertes Glied und die blau verfärbten Hoden sehen und sich ihren Teil denken.
Dann, ich fing schon fast an zu glauben, dass ich die Abenteuer mit dem Alten nur geträumt hatte, kamen plötzlich die Nachrichten. Es waren viele und sie kamen schnell, so als wären sie vorbereitet gewesen.
Es war der Opa, der aus seiner Heimat schrieb. Und die meisten der Emails dienten nur, um mir Bilder der Videos zu schicken, die er von mir gemacht hatte. Und so schrecklich der Gedanke auch war, zu wissen, dass diese Aufnahmen im Besitz eines anderen waren, konnte ich nicht abstreiten, wie geil es zu ansehen war, wie ich von dem Alten und dem Fettsack benutzt wurden war.
Besonders die Bilder auf denen ich diesen ekelhaften Prolaps des Fleischbergs geleckt hatte, machten mich unnatürlich geil.
Überrascht war ich, dass auch Aufnahmen von dem Saunaabend dabei waren. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass der Opa mit seinem Handy gefilmt hatte. Wie wahrscheinlich auch die meisten der Gäste nicht, denen ich dienen musste.

Er schrieb auch, wieder ziemlich sachlich, dass er bereits plane mich für einen längeren Zeitraum besuchen zu wollen, wenn meine Kur beendet war.
Mich schauderte bei diesen Worten, aber mein Schwanz zuckte unweigerlich.
Mit der Angst bekam ich es allerdings zu tun, als ich lesen musste, dass er ein Profil auf einer Sexseite angelegt hatte, dass die Aufnahmen von mir veröffentlichte.
Mit zitternden Händen klickte ich den Link an, der mich dorthin führen würde. Es war eine der Seiten, auf denen ich auch ein Profil hatte und bereits auf der Hauptseite seines Profils war mein Konto verlinkt. Er beschrieb dort unsere Beziehung.
Ein masochistisch veranlagter Sklave, der sich bereitwillig der Führung eines älteren Herren unterworfen hatte, um seine perversen Gelüste auszuleben. Auch die Benutzung andere wurde angeboten, sollte Interesse bestehen.
Die Worte überflog ich nur schnell und klickte dann ängstlich auf die Bildergalerie.
Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich sah, dass mein Gesicht, genauso wie die aller anderen auf den Bildern zu sehenden, verpixelte Gesichter hatten.
Bereits die ersten lüsternen Kommentare standen unter den Bildern und beschrieben meist plump, welche Schweinereien die Verfasser mit mir anstellen wollten.
In einer Mail an mich schrieb der Opa dann noch, dass es an mir legen würde, ob die unverpixelten Bilder ins Internet gelangen würden. Diese Drohung bereitet mir große Angst. Er würde mir in Zukunft Anweisungen zukommen lassen, was ich zu tun hätte und dass ich mich dabei filmen musste.
Mir kreisten bereits die ersten Gedanken durch den Kopf, welch demütigenden Aufträge das vielleicht sein könnten. Ich bekam eine Gänsehaut.
Der Alte schaffte es sogar aus der Entfernung mich zu kontrollieren.
Meine letzte Woche der Kur war angebrochen. Ich verbrachte jede freie Minute alleine in meinem Zimmer.
Der Opa versorgte mich mit Aufnahmen und Drohmails, die mich dauerhaft geil hielten und ich eigentlich nur noch wichste. Besonders unter die Haut gingen mir die Kommentare und die Antworten darauf, die zu den Bildern auf der Sexseite auftauchten.
Ich war zu einer Art Star geworden und der Opa pflegte dieses Profil sehr intensiv und beantwortete jeden auch noch so schmutzigen Kommentar. Es war erniedrigend, wie über mich wie ein Stück Fleisch verhandelt und gespottet wurde. Die Praktiken, die die Community mit mir anstellen wollte, stellten sogar die Sachen in den Schatten, die ich bereits erlebt hatte. Mein Meister, wie er sich inzwischen bezeichnete, schien sehr begeistert über die teils abartigen Wünsche einiger User. Sogar er sollte noch lernen, dass es noch bizarrere und schmutzigere Möglichkeiten gab, seinen Sklaven zu benutzen.
Das meiste davon, so versprach er, würde er bei den nächsten Gelegenheiten mit mir in die Realität umsetzen und die Aufnahmen davon der Community zur Verfügung stellen.
Ich glaubte ihm jedes Wort. Und zitterte teilweise dabei, wenn ein neuer Kommentar auf dem Profil erschien, in dem ein User eine besonders unvorstellbare Idee hatte, wie mein Meister z.B. meine Hoden misshandeln könnte. Innerlich flehte ich darum, dass die Leute aufhören würden, meinen Meister mit immer gemeineren Ideen zu füttern.
Krankhaft musste ich aber dabei mein nicht mehr abschwellendes Glied wichsen, obwohl mir heiß und kalt wurde bei den Gedanken, wie der Opa diese schändlichen Sachen mit mir anstellen würde.
Äußern durfte ich mich in dem Forum nicht, weder in dem neuen Profil, als auch zu den massenhaften Nachrichten, die an mein altes, verlinktes Profil gesendet wurden. Der Alte hatte es verboten, Sklaven hätten kein Recht sich zu äußern. Die besonders häufigen Angebote anderer sadistischer Meister beantwortete der Alte dann für mich.
Er schloss eine Benutzung von mir durch andere nie aus, wenn meine Haltung und Benutzung seinen Vorstellung entsprachen. Tatsächlich bekam ich bei diesen Nachrichtenverläufen den Eindruck, der Opa würde sich sogar darüber freuen, wenn mich andere Sadisten während seiner Abwesenheit betreuen würden.
Während ich so alles dauerhaft wichsend vor dem PC saß, wie vor meinen Augen mein Leben komplett meiner Kontrolle entzogen würde.
Zu lesen, wie über die ersten Treffen zwischen einem völlig fremden Mann und mir verhandelt wurde, und was dabei mit mir passieren würde, machte mir bewusst, dass sich mein Leben für immer verändern würde, wenn ich heimkehre. Das Leben vor der Kur schien beendet.
Einmal nach einer Wassergymnastik begann ich noch meine obszöne Show vor den anwesenden Patienten. Aber ich bekam ein schlechtes Gewissen mich so zu benehmen, ohne die Anweisung meines Meister. Also unterließ ich es.

Dann, zwei Tage vor meiner Abreise, sollte der Tag noch etwas ganz Besonderes für mich bringen. Laut meinem Behandlungsplan sollte ich das erste Mal eine Massage bekommen. Die Termine dafür schienen ziemlich rar zu sein und offenbar hielt der Oberarzt es nicht für nötig mir mehr davon zu gönnen.
Aber heute sollte ich in den Genuss kommen und zwar gleich nach der Wassergymnastik.
Ich musste mich also sputen und dieses Mal war ich der Erste der fertig angezogen die Umkleide verließ und ich bildete mir zumindest ein, dass ich auch etwas Enttäuschung in dem einen oder anderen Blicken der Senioren sah.
Gerade noch rechtzeitig kam ich in dem angewiesenen Wartebereich an. Kaum hatte ich mich zwischen ein paar alte Frauen gesetzt, ging auch schon eine der vielen Türen in dem Flur auf und eine raue Stimme rief meinen Namen.
Sofort sprang ich wieder auf und trat ein.
Innen erwartete mich ein recht kleiner Behandlungsraum mit einer Liege in der Mitte. Den Rücken mir zugewandt stand eine weiß gekleidete, große und breitschulterige Gestalt mit kurzen blonden Haaren. Anscheinend blätterte sie durch meine Patientenakte.

Als ich die Tür hinter mir zuzog sprach mich die Person, ohne mich eines Blickes zu würdigen, mit befehlsgewohnter Stimme harsch an:
„Sie sind zu spät! Ich musste sie bereits zweimal aufrufen.“

Die Person hatte einen starken russischen Akzent, was sie ziemlich unfreundlich klingen ließ.

Gerade als ich zu einer Erklärung ansetzen wollte, fuhr sie mir harsch dazwischen:
„Ausziehen und mit dem Bauch auf die Liege legen!“

In dieser Stimme lag so viel Autorität, dass ich nicht lange zögerte und meinen Trainingsanzug sofort auszog und auf einen der Stühle legte. Nur noch mit Unterhose bekleidet wollte ich mich gerade hinlegen, als sich die Gestalt dann endlich umdrehte und ich kurz erschrocken zögerte.
Entgegen meiner Erwartung war es eine Frau, die mich finster anblickte. Wenn auch eine der hässlichsten, die ich je gesehen habe. Obwohl sie alles andere als schlank war, zeichneten sich unter ihrem weißen Poloshirt deutlich zwei massive Euter ab und ich hätte wetten können, dass sie keinen BH trug, um die herunterhängenden Brüste zu stützen.
Von der Statur her hätte ich geraten, dass sie eine ehemalige russische Hammerwerferin war, denn sie sah, obwohl etwas adipös, sehr groß und kräftig aus. Und damit mir körperlich deutlich überlegen.
Aber das eigentlich schockierende war ihr Gesicht. Von Pockennarben übersäht, mit breitem Kiefer und einer gewissen Zornesröte wäre sie selbst für einen Mann hässlich gewesen.

Ihr Blick war streng, als sie mein Zögern bemerkte, aber offenbar war sie solche Reaktionen schon gewöhnt, denn sie fuhr mich sofort mit ihrer rauen Stimme an:
„Ganz ausziehen und dann auf den Bauch!“

Ich lief rot an, war dann aber froh, dass sie mir wieder den Rücken zu drehte. Um sie nicht noch mehr zu verstimmen, streifte ich schnell den Schlüpfer ab und warf ihn zu meinen anderen Sachen.

„Ich muss unter anderem auch ihre Gesäßmuskulatur massieren und dafür müssen sie nackt sein.“

Sie sagte das ohne Härte, so als ob sie es schon tausendmal erklären musste, aber ihr starker Akzent machte es doch irgendwie bedrohlich.
Rasch legte ich mich wie angewiesen auf die Liege. Eine Scham wegen meiner Blöße empfand ich komischerweise nicht. Die Masseurin war dermaßen hässlich und so gar nicht mein Typ, dass es mir eigentlich egal war, ob sie mich nackt sah.
Als sie mir ein Handtuch überlegte, dass zur Hälfte meinen Po bis hinauf zum Rücken bedeckte, musste ich mir darüber auch keine Gedanken machen.
Ohne viel Worte tröpfelte sie etwas Öl auf die Oberschenkel und die Pobacken und fing auch gleich an mit kräftigen Händen die dortige Muskulatur zu massieren. Ihre Hände waren groß und stark, dass sie selbst die meisten Männer in den Schatten gestellt hätte.
Trotzdem schien sie ihr Handwerk zu verstehen und sie knetete mir wenig unangenehm, aber doch intensiv meine Muskeln. Besonders meine Arschbacken zu massiert bekommen empfand ich als schön, auch wenn sie sehr darauf achtete mit ihren Fingern nicht zwischen sie zu fahren. Das und die Tatsache welch hässlich Frau mich da behandelte, ließ meine Geilheit auch zum Glück gar nicht erwachen.
Während sie mich massierte, erzählte sie das übliche Zeug, was Masseure so erzählen bei einer Behandlung. Welche Muskulatur Beschwerden macht, wie man sie richtig behandelt und welche Schmerzen woher kamen.
Durch ihr gebrochenes Deutsch verstand ich nur die Hälfte und auch sie schien wenig daran interessiert, ob ich es verstand, sondern leierte nur ihren Standarttext ab. Also versuchte ich mich zu entspannen und ging meinen eigenen Gedanken nach.
Nach einiger Zeit allerdings ließ sie von mir ab und befahl mir mich umzudrehen. Wieder zögerte ich aufgrund ihrer natürlichen Autorität keine Sekunde und drehte mich umständlich auf den Rücken.
Natürlich verrutschte dabei das Handtuch etwas und entblößte meine blank rasierte Scham vor ihren Augen.
Aber sie schien zu professionell zu sein und bedeckte mich gleich wieder ohne besonderes Interesse an meinen glatten Genitalien zu zeigen. Das Handtuch streifte sie über mir glatt und es bedeckte gerade so meine Eier. Mit mehr Öl begann sie dann die Vorderseiten meiner Oberschenkel zu massieren und ratterte weiter ihren Text ab.
Bis dahin war noch alles gut. Als sie jedoch anfing meine Beine etwas durchzubewegen, kam ich nicht umhin mich zu erinnern, als jemand anderes meine Schenkel zur Seite gedrückt hatte.
Mit geschlossenen Augen und in Gedanken versunken dachte ich daran, dass mir unlängst mein Meister die Beine ähnlich gespreizt hatte, um an mein Arschloch zu kommen. Aber diese Hände waren viel grober und kräftiger als die von der Erinnerung. In meinem Kopfkino wurde der Alte plötzlich von diesem fiesen Fettsack ersetzt und ich träumte unweigerlich davon, dass mich nun der Fleischberg so behandeln würde.
Es kann nicht lange gewesen sein, dass ich so vor mich hinträumte, aber als ich erkannte, dass es in dieser Situation gefährlich sein könnte solch geile Gedanken zu hegen, war es schon zu spät.
Die Hände an meinem Schenkel hatte gestoppt.
Erschrocken machte ich die Augen auf und sah an mir herunter. Voller Scham musste ich erkennen, dass sich mein Schwanz etwas aufgerichtet hatte und das Handtuch nun wie ein kleines Zelt auf mir stand.
Auch der Masseurin war das natürlich nicht verborgen geblieben und sie starrte genau wie ich auf das Zelt.
Dann blickte sie mir in die Augen und ich glaubte ein ganz leichtes Schmunzeln in ihrem feisten Gesicht zu erkennen. Ich lief knallrot an.

„Nicht nötig, dass ihnen das peinlich ist. Das passiert dem einen oder anderen schon einmal.“

Mit diesen Worten setzte sie ihre Massage fort, doch diesmal kneteten ihre Hände ausschließlich meine Oberschenkel ganz weit oben.

Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten und schloss geniert die Augen, während sie mit ein wenig sanfterer Stimme fortfuhr:
„Auch wenn die meisten hier gar nicht mehr in der Lage dazu sind.“

Sie meinte natürlich die alten Kerle, die keine richtige Erektion mehr bekamen.

„Eigentlich ist es sogar ganz schön, wenn man sieht, dass eine Massage den Patienten so entspannt.“

Ihre Hände wanderten dabei unter das Handtuch und sie begann ganz sanft meine Leiste zu massieren. Das ihre Pranken dabei auch meinen Schwanz und glatten Sack berührten, ließ sich nicht vermeiden. Ich wurde immer härter.
Mein Pimmel sonderte etwas Schleim ab und als ihre eine Hand dann meinen Schamhügel massierte, spürte ich wie ich ihren Handrücken ein wenig vollschleimte.
Zu sehr in dieser Situation gefangen, konnte ich mich nicht dagegen wehren, auch wenn es diese hässliche Russin war. Aber in meiner Fantasie war es der bärtige Fettsack, der mich so massierte und ich wurde immer geiler.

„Und eigentlich ist es auch mein Job den Menschen Entspannung zu bringen, auch wenn es auf unübliche Weise ist.“

Bei diesen Worten spürte ich, wie das Handtuch von mir herunterrutschte und zu Boden fiel. Mein Pimmel schnellte in die Höhe und sofort legte sich eine Pranke darum, während ihre andere Hand weiter meinen Schamhügel massierte.
Ich konnte nicht anders, als mir vorzustellen, wie mich der Fettsack nun abmelken würde. Aus Angst diese Vorstellung zu verlieren, ließ ich die Augen geschlossen, um nicht dieses hässliche Weib sehen zu müssen.
Mit kräftigen, aber sehr langsamen Bewegungen wichste sie den Schwanz ein paar Mal durch und förderte dabei noch mehr meines klaren Sekrets hervor.

„Ist schon ein wenig her, dass ich so ein junges, glattes Teil in die Hände bekommen habe…“

Sie war, wenn überhaupt, nur ein paar Jahre älter als ich, aber ich glaubte ihr das sofort und kam mir auf einmal wirklich wie ein junger Mann vor in ihren Händen.

„So weiche Haut…“

Ihre Hand wanderte an meinem Schwanz nach unten und zog mir dabei die Vorhaut von der Eichel. Ihre andere Hand umschloss sofort meine glänzende Kuppe und knetete sie sinnlich durch, während die wandernde Hand zärtlich meine Sackhaut streichelte.
Ich wand mich unter ihren Liebkosungen und versuchte dabei keinen Laut von mir zu geben.
Aber während sie mir weiter die Eichel massierte, ertastete sie mit der anderen Hand dann meine Hoden unter der glatten Sackhaut und ich konnte ein Wimmern nicht mehr unterdrücken. Regelrecht forschend tastete sie mir die Eier einzeln ab. Das Wissen, wieviel Kraft sie in den Händen hatte und der Gedanke, welche exquisiten Schmerzen sie meinen Eiern damit schenken könnte, ließ mich den Atem anhalten.
Sie schien das bemerkt zu haben, denn plötzlich nahm sie ein Ei zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ganz vorsichtig zu. Der Schmerz, der dabei durch mein Hoden schoss, führte dazu, dass ich ganz unweigerlich vor Lust meinen Rücken durchbog und meine Schenkel noch weiter spreizte.
Mein Pimmel zuckte vor Geilheit in ihrer Hand und ein gieriges Stöhnen entfuhr meinen Lippen.
Auch wenn es unbewusst geschehen war, aber noch deutlicher konnte ich ihr nicht zeigen, dass mir gefiel, was sie meinem Hoden da antat.

„Na na, was haben wir den hier?“ brummte sie überrascht und drückte erneut zu.

Ich wand mich erneut, aber diesmal behielt sie den Druck nicht nur bei, sondern erhöhte ihn ganz langsam immer mehr. Die Schmerzen wurden immer geiler und wo ein normaler Mann versucht hätte dem Schmerz zu entgehen, drückte ich perverse Sau ihr immer gieriger meine gespreizte Scham entgegen.
Doch plötzlich war der Druck weg und sie begnügte sich damit meine Eier ganz vorsichtig zu streicheln, ebenso wie meine Eichel.
Der Nachschmerz durchzuckte zwar noch mein Ei, aber ich grunzte frustriert auf, um sie zu bitten mich weiter so zu behandeln.
Aber sie streichelte mich nur weiter und schien zu überlegen.
Als sie erneut zu sprechen begann, war ihre Stimme etwas leiser und es lag ein sadistischer Unterton in ihr.

„Die Leute erzählen sich Dinge. Dinge was sie gesehen oder gehört haben.“

Sie streichelte mich weiter, aber dieser Unterton machte mir plötzlich Angst.

„Ein Kollege hat gehört, wie sich zwei Patienten unterhalten haben. Sie haben von einem Mann gesprochen, einem Patienten, der sich hier unsittlich benimmt.“

Erneut begann sie die Kontur meiner Hoden abzufahren, während ein Fingernagel über meine verschleimte Eichel fuhr.

„Er soll sich in der Umkleide und unter der Dusche den anderen Männern regelrecht anbieten. So als wolle er sich ihnen sexuell unterwerfen.“

Sie richtete meinen Schwanz kerzengerade auf und ich konnte ihre Blicke geradezu auf meinem pulsierenden Schwanz spüren. Ihre Pranke zwischen meinen Schenkel hatte sich nun beide Hoden gegriffen und zogen meinen Sack ganz leicht in die Länge.

„Die Kollegen erzählen auch, dass dieser Mann… diese Sau geradezu begierig darauf ist, den anderen Kerlen die Ärsche zu lecken und andere widerwärtige Sachen zu machen.“

Mein Sack wurde immer länger gezogen und es wurde langsam schmerzhaft.

„Und dass diese Sau es am liebsten hat, wenn man ihr die Eier foltert!“

Mit diesem Worten drückte sie zu und knetete genüsslich die ohnehin schon langgezogenen Eier durch. Ihre andere Hand presste mich in die Liege und verhinderte so, dass ich mich ihr entziehen konnte.
Ich wimmerte vor Lustschmerz, wand mich unter ihren Händen. Der kalte Schauer des Erwischt Werdens lief mir über den Rücken. Aber die Lust war stärker und ich stand kurz davor zu kommen.

Ihre Stimme war plötzlich näher und deutlicher, als sie sich über mich beugte und mir ins Ohr grunzte:
„Sag mir, bist du diese Sau, von der alle reden?“

Dabei misshandelte sie mir weiter genüsslich die Eier und ich konnte in diesem Moment gar nicht mehr anders, als mit offenem, wimmerndem Mund zu nicken.
Das Geräusch, was ich daraufhin hörte, war noch gemeiner, als die Worte zuvor.

Die Russin kicherte sadistisch und es fuhr mir durch Mark und Bein, als sie hinzufügte:
„Dann ist es ja schön, dass wir jetzt ein Gesicht zu den Geschichten haben… und einen Namen.“

Mit diesen Worten ließ sie von mir ab und trat einen Schritt zurück. Ich spürte, dass mein zuckender Schwanz immer noch kerzengerade von mir abstand und weiter geradezu auslief. Obwohl meinen Augen nach wie vor geschlossen waren, wendet ich mein Gesicht von ihr ab, als ob ich noch etwas verbergen könnte. Konnte ich sie zuvor nicht ansehen, weil sie hässlich war, so konnte ich sie nun nicht mehr ansehen, weil ich mich schämte.
Sie hatte mich ertappt und erneut sah ich mich einer fremden Person so hilflos ausgeliefert. Noch dazu, dass es eine Frau war die hier arbeitete, machte es noch schlimmer, dass sie nun wusste, was ich getan hatte.

„Sieh mich an, du Sau, wenn ich mit dir rede!“

Ihre Worte kamen wie ein Peitschenhieb und es kostete mich alle Überwindung sie anzusehen.
Ihr Blick bohrte sich in meine Seele und ich hatte so unglaubliche Angst vor dieser gemeinen Frau. Schweißperlen glänzten in ihrem geröteten Gesicht, nur schien sie diesmal erregt zu sein. Daumendicke Brustwarzen auf ihren hängenden Eutern drückten sich deutlich durch ihr Hemd.
Nach kurzem Überlegen beugte sie sich hinab und hob das Handtuch wieder auf.

Achtlos warf sie es mir ins Gesicht und fügte mit grausamer Stimme hinzu:
„Beiß darauf, wenn du zu geil wirst. Ich will keinen Laut mehr aus deinem arschleckenden Maul hören!“

Verängstigt stopfte ich mir etwas davon in den Mund und sah, wie sie sich wieder meinen Genitalien zuwandte.

„Spreiz die Beine und halt dich an der Liege fest. Ich will nicht das du hier rumzappelst und wenn du nur einmal deine Beine schließt, schwöre ich dir, melde ich dich dem Oberarzt!“

Ich glaubte ihr jedes Wort und ergeben spreizte ich meine Schenkel so weit es ging. Zu meiner Schande war mein Pimmel eher noch härter geworden, trotz oder wegen dieser Drohungen und was mir nun bevorstehen würde. Ein stetiges Rinnsal Geilschleim lief aus meinem Pissschltz und hatte eine Pfütze auf meinem Schaumhügel gebildet.
Sie nahm sich einen Stuhl und setzte sich damit ans Fußende der Liege. Meine geöffneten Beinen ermöglichten ihr den ungehinderten Zugriff auf meine wehrlosen Genitalien.
Ich zitterte vor Angst. Diese Frau mit ihrer brutalen Stärke und einen offensichtliche Hang zum Sadismus könnte mir Sachen antun, die meine Grenzen bei weitem übersteigen.
Eine Frau, noch dazu so eine grobschlächtige, konnte nicht wirklich wissen, wie verletzlich die männlichen Hoden sind. Wenn sie sich nicht beherrschen würde, könnte es tatsächlich passieren, dass sie meine Eier zerquetschen würde. Ihr so ausgeliefert zu sein und die Drohung geoutet zu werden, waren mehr, als ich bis dato an Angst erlebt hatte.
Doch für weitere Gedanken hatte ich keine Zeit denn sie griff beherzt nach meinen Hoden.
In die Finger ihrer zwei Hände nahm sie je ein Ei und begann sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu kneten. Mein Schwanz wippte auf.

„Und jetzt will ich sehen, wie sehr es deine Eierchen wirklich brauchen. Und was du ertragen kannst!“

Die Schmerzen waren gemein, aber noch geil und ich biss in das Handtuch, um ja keinen Laut von mir zu geben vor Lust.

„Mal sehen, wenn das so stimmt, dann kann man ja noch viel mehr mit dir anfangen.“

Der Druck und der Schmerz nahmen langsam, aber kontinuierlich zu.

„Du könntest ja auch mal meinen Arsch lecken, wenn du so gierig danach bist. Mir hat schon lange niemand mehr das Arschloch geleckt.“

Ich wusste nicht, ob sie darauf eine Antwort von mir erwartete, aber ich hätte ohnehin nicht mehr als nicken können, so sehr war ich damit bemüht meine Beine gespreizt zu lassen.
„Ich hab gehört du trinkst auch Pisse. Dann trinkst du auch meine Pisse. Und ich kann dir reichlich in dein dreckiges Maul pissen, das wirst du schon sehen!“
Ich kam der Grenze des Ertragbaren immer näher und hätte in diesem Moment mit Wonne ihre Pisse gesoffen, wenn sie mir dafür nicht die Hoden zerquetschen würde.
„Beim nächsten Mal bringe ich Zangen mit und dann will ich mir ansehen, wie deine Eierchen in deinem Sack zerplatzen. Aber du kannst nicht schreien, weil ich dir dabei ins Maul pisse!“
Erneut glaubte ich ihr jedes Wort und Panik raste durch meinen Verstand, während ich mit Mühen darum kämpfte nicht zu schreien und meine Beine gespreizt zu lassen.

„Und dann nehme ich dich mit zu mir nach Hause und halte dich in meinem Keller, wie das Stück Vieh, dass du bist. Eierlos, wie du dann bist, benutze ich dich nur noch als Toilette, oder wenn ich was zum Quälen brauche. Mal sehen, was ich deinem Schwanz und deinem Arschloch so alles antun kann.“

Meine Schmerzgrenze war überschritten. Aber trotzdem, oder gerade deswegen oder aufgrund ihrer grausamen Drohungen und diese Angst, die sie mir bereiteten kam ich.
Und ich kam brutal. Mein Schwanz zuckte wie von einem Stromschlag erfüllt und dicke Schüsse glitschiger Wichse schossen in hohen Schüben aus meinen zuckenden Pissschlitz hervor. Laut platschend landeten sie auf meinem Bauch und meiner Brust.
Aber genießen konnte ich diesen Orgasmus nicht, denn die Schmerzen, die diese grausame Frau mir zufügte, überdeckten dieses sonst so erlösende Gefühl. Sie quälte mir meine Eier, wie es noch nie jemand getan hatte und folterte selbst den letzte Tropfen Sperma aus mir heraus.
Selbst als mir unter ihrem grausamen Kichern der letzte Tropfen Rotze aus dem Pisser quoll, hörte sie nicht auf mich weiter zu misshandeln.
Mit abklingendem Orgasmus nahm die Empfindlichkeit wieder enorm zu und ich weiß bis heute nicht, wie lange ich noch weiter mit gespreizten Beinen ihre Misshandlung ertragen konnte.
Wahrscheinlich war es die Angst vor dem, was sie mir noch anzutun gedroht hatte.
Doch irgendwann hörte sie auf.
Vielleicht war sie überdrüssig mich auszutesten oder hatte einfach keine Lust mehr meine Eier zu quetschen.
Vielleicht taten ihr auch einfach nur die Finger weh?
Zuerst bemerkte ich gar nicht, dass sie aufgehört hatte. Erst als sie sich über meine Brust beugte, wurde mir klar, dass meine Hoden nun befreit waren. Die Schmerzen waren nach wie vor grausam und würden es noch lange bleiben.
Sie tauchte einen Finger in einen Wichseklumpen auf meinem Bauch und leckte ihn kostend ab.
Dann entriss sie mir grob das Handtuch und hielt mir mit ihren wulstigen Fingern das Maul auf. Mit der anderen Hand sammelte sie etwas Wichse von meinem Bauch und Brust zusammen und fütterte mich damit. Ich starrte sie nur mit vor Angst geweiteten Augen an.
Noch nicht zufrieden damit würgte sie Speichel hinauf und rotze mir dann genüsslich einen dicken Klumpen Saliva in den Rachen.

„Was ich da noch alles reinstopfen werde…?“ sagte sie mit verträumter Stimme.
„Und jetzt schluck!“

Ich gehorchte sofort.
Offenbar immer noch nicht zufrieden mit meiner Erniedrigung, griff sie hinter sich in die Hose. Mir war klar, dass sie sich mit einem Finger im Arsch rum bohrte. Dann holte sie den Finger hervor und verteilte mit ihrem nun feuchtglänzenden Finger das heraufgeförderte Aroma unter meiner Nase. Sofort erfüllte mich dieser bekannte Geruch von Arsch und Schweiß, auch wenn er etwas säuerlicher war, als der von Männerärschen.

„Damit du mich nicht vergisst. Wir sehen uns wieder, sei dir gewiss. Ich werde dem Arzt für dich noch weitere Massagen empfehlen. Und außerdem weiß ich ja jetzt, wo du wohnst. Also freu dich darauf. Und auf was ich dir für das nächste Mal versprochen habe.“

Und auch diese Mal hatte ich keinen Grund an ihren Worten zu zweifeln. Tränen der Angst, Erschöpfung und Erniedrigung schossen mir in die Augen.
Und sie fing an schallend zu lachen und verließ so den Behandlungsraum.

Am nächsten Tag reiste ich ab. Obwohl ich noch einen Tag hätte bleiben können, aber die Angst vor dieser Person ließ mich eine Lüge erfinden, damit ich vorzeitig entlassen wurde.
Während ich noch hektisch packte, stand mir der Angstschweiß auf der Stirn. Der Gedanke, dass die Masseurin jederzeit vor meiner Tür stehen könnte, um mich in ihren Keller zu entführen, lies mich nicht mehr los. Ihr Versprechen mich mit Zangen zu kastrieren stand noch im Raum und ich wollte nicht herausfinden, ob sie wirklich so weit gehen würde.
Von mir selbst angewidert musste ich spüren, dass selbst die Vorstellung einer derart grausamen Kastration meinen Schwanz zucken ließ.

Meine Rückfahrt dauerte lange und erst nach den ersten 100 km fühlte ich mich ein wenig sicher vor der brutalen Frau. Ich hoffte inständig, dass sie niemals Kontakt zu meinem Meister aufnehmen würde, wie auch immer.
Auf halber Strecke rief mich der Opa dann überraschender Weise an. Er wollte wissen warum ich nicht online war und auf seine Nachrichten antwortete. Ich erzählte ihm von meiner verfrühten Abreise und tischte ihm die gleiche Lüge auf, wie dem Arzt, den ich um die Entlassung gebeten hatte. Der Opa aber erkannte die Lüge sofort.
Mit der ernstgemeinten Drohung meine Identität auf der Sexseite zu veröffentlichen zwang er mich schließlich ihm die Wahrheit zu erzählen. Unter Tränen erzählte ich ihm die Wahrheit, während ich auf einem verlassenen Autobahnparkplatz angehalten hatte.
Mit immer mehr bohrenden Fragen zwang er mich schließlich ihm jedes Detail der Behandlung von dieser Frau zu erzählen. Und schließlich auch, was sie mit mir vorhatte und ich regelrecht vor ihr geflohen war.
Als ich zu Ende gebeichtet hatte, wusste ich, dass ich von nun an in der Angst leben würde, dass mein Meister eines Tages Kontakt mir der sadistischen Frau herstellen würde und somit mir noch mehr drohen könnte.
Aber vorerst tat er es nicht.
Stattdessen klärte er mich mit sadistischer Stimme darüber auf, dass er bereits in wenigen Tage zu mir kommen würde. Und auf unbestimmte Zeit bei mir wohnen würde. Ich konnte nichts mehr sagen.
Während dem letzten Rest meiner Rückreise kreisten meine Gedanken um die Zukunft, die mir bevorstand. Es war ein Wunder, dass ich keinen Unfall baute, so abgelenkt war ich.

Als ich schließlich in meine Heimatstrasse einbog, war meine Unterhose inzwischen durch meinen pulsierenden Pimmel komplett vollgeschleimt.



Ende

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Anila32r 21.06.2023

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Cruiser911 02.05.2023

Eine ganz schön harte Geschichte. Die Nummer mit dem Dicken war dann für mich nicht so erregend, aber der Rest war schon geil.