Die Übergabe
(Im Folgenden wird eine wahre Begebenheit geschildert. Lediglich die Namen der Protagonisten wurde aus Gründen der Diskretion geändert.)
Michael erinnerte sich noch an den ersten Kontakt mit Lena. Es war in einem der einschlägigen Chats. Angeschrieben hatte er sie auf Verdacht. Ihr Profil war unverdächtig; nur mit spärlichen Informationen versehen. Aber die Angabe, dass sie Jahrgang 74 war machte sie für ihn interessant.
Beim ersten Kontakt wirkte sie charmant und offen. Allerdings redete (bzw. schrieb) sie nicht lange um den heißen Brei herum.
Sie war offensichtlich heiß und kehrte das auch nicht unter den Teppich. Michael war einerseits überrascht; andererseits kam ihm das in seiner damaligen Stimmung ziemlich gelegen.
Nach ca. einer Stunde aufmerksamen und teilweise auch erregendem und aufgeilendem Schreiben waren beide bereit zu einem Telefonat. Es brauchte keinen langen Einseitg; beide wussten was sie wollten. Die Stimmen waren stockend zu hören; dazwischen immer wieder Phasen mit schweren, schnellen Atmen und lustvollen Stöhnen. Michael merkte schnell und instinktiv, dass Lena in einem Zustand war, in dem eine vulgäre und obszöne Ansprache sie noch weiter erregte. Sie hatte auch angedeutet, dass sie manchmal etwas "dirty talking" mochte. Er hielt sich deswegen auch nicht besonders zuück:
"Besorg es deiner nassen Votze!"
Die Wirkung bei ihr war offensichtlich:
"Du geiler Bock, wenn Du so weiter .. machst.. kommt .. es .. mir .. bald."
"Das brauchst du doch jetzt. Gib .. es .. zu!"
"Jaa.. Aaa!"
Michaels Stöhnen wurde heftiger und ging dann in eine Art Wimmern über. Von Lena war einen Moment lang fast nichts zu hören. Dann vernahm Michael Schmatzgeräusche. Offenbar fickte sich Lena mit einem Dildo oder Vibrator und hielt das Smartphone in die Nähe ihrer glitschigen Möse. Diese Vorstellung und die zugehörigen Geräuschen trieben Michael zum Point of no return.
"Ich kann's nicht mehr lange halten. Gleich .. muss .. ich .. dich .. vollspritzen"!
Lena's Antwort war eindeutig. Von Stöhnen unterbrochen sagte sie:
"Spritz .. endlich .. ab, du .. Fickbock!"
Mit einem Aufschrei kam der erste Schub weißer Soße aus dem Michaels Schwanz. Michael wurde ziemlich laut; der Orgasmus rüttelte ihn regelrecht durch. Die Geräusche von Lena nahm er nur halb war. Zu sehr konzentrierte sich sein ganzes Sein im zuckenden Schwanz.
Es verging dann etliche Zeit, bis Michael sch wieder meldete:"Kleinen Moment bitte. Ich bin noch fix unf fertig und muss erst mal wieder zu Atem kommen". Lena antwortete nicht sofort; sie stöhnte immer noch. Michael wusste, dass die Erregungskurve einer Frau sich oft viel langsamer abflachte als seine eigene. Während sich sein Atem ganz langsam beruhigte, hörte er, wie Lenas Orgamus langsam ausklang.
Lena meldete sich gleich danach wieder:
"Das war gut. Hab ich jetzt gebraucht."
Michael erwiderte:"Du bist Klasse. Hast mich total fertig gemacht".
Beide beruhigten sich langsam. Das Gespräch nahm eine Wendung in Richtung eines charmanten Flirts. Die Zeit verging für die Beiden wie im Flug. Sie redeten über Gott und die Welt, Erlebnisse im Beruf, Erfahrungen im Internet und so weiter. Erst nach ca. 45 Minuten entschlossen sich beide, das Gespräch langsam zu beenden. Jeder von ihnen wollte das Badezimmer aufsuchen und Michael erklärte noch an, dass er dringend mal lüften müsse, weil doch ein eindeutiger Geruch in der Luft hing.
In den folgenden 2 Jahren hielten Lena und Michael ihren Kontakt weiter aufrecht. Ihre Unterhaltungen waren meist ganz unverfänglich. Meist ging es über ernste Themen; um schwierige Verwandte, um Gesundheit, Musik, Kultur oder berufliche Perspektiven. Lena und Michael waren nicht in allem einer Meinung; auch ihr Geschmack war nicht gleich. Aber sie respektierten sich und hörten sich selbst bei trivialen Themen aufmerksam zu.
Nicht zu kurz kam der Austausch von erotischen Erfahrungen und Phantasien. Lustvollen Telefonsex hatten sie auch ab und an; allerdings höchstens all 3 bis 4 Monate. Es kristallisierte sich aber heraus, dass beide ähnliche Vorlieben hatten. Diese gingen in Richtung Sextoys, dirty talking und ausgiebiger Masturbation. Lena stand auch auf Hand-Jobs und darauf, einen Mann mal etwas hinzuhalten und sich an seiner Wollust zu ergötzen.
Bei alledem hatten Sie fest vereinbart, dass sie keine Beziehung zueinander wollten und sich auch nie persönlich treffen würden. Lena fühlte sich nach einer schmerzhaften Trennung nicht bereit für eine neue Beziehung und Michael hatte ohnehin nie die Absicht, sich in ein reales sexuelles Abentuer zu stürzen.
Eines Abend erzählte Lena Michael im Chat davon, dass sie kürzlich wieder ein mal ihre Liebeskugeln fast einen ganzen Tag lang getragen hatte und dass sie davon sehr nass wurde. Michael bemerkte fast beiläufig, dass es ihn extrem erregen würde, die Kugeln nach einer derartigen Verwendung mal zu betrachten.
Lena sagte darauf hin: "Ich kann dir ja mal die Kugeln übergeben, nachdem ich sie 2 Stunden getragen habe".
Michael erwiderte:"Wir haben ausgemacht, dass wir uns nicht persönlich treffen. Wie soll das also gehen?"
Lena wusste erst mal nicht weiter und wollte den Gedanken schon verwerfen. Allerdings macht es sie scharf, dass ihr Gesprächspartner sich an ihren Liebekugeln aufgeilen würde.
Michael hatte eine Idee:"Wir bräuchten so etwas wie einen toten Briefkasten. Dort könnte wir sie austauschen, ohne das wir uns treffen müssen."
Michael war froh, das ihm dieser Gedanken gekommen war; die Vorstellung, dass er sich auf ein Blind Date einlassen sollte, war ihm nicht angenehm.
Er erklärte:
"Ich komme mit einem Auto zu einen großen Parkplatz und lasse den Kofferraum offen. Dann gehe ich weg und geb Dir mit dem Handy Bescheid, dass du die Kugeln in den Kofferraum legen kannst. Wenn du das gemacht hast, verschwindest Du und informierst mich, dass es erledigt ist."
Lena überlege kurz und war einverstanden. Bezüglich des Ortes einigten sich beide auf ein großes Einkaufszentrum knapp außerhalb von Mannheim. Dort waren Großmärkte und kleinere Läden und sehr großer Parkplatz. Stattfinden sollte das Ganze am nächsten Samstag um 14:00 Uhr.
Michael war am Samstag pünktlich auf dem Parkplatz. Sein letztes Blind Date lag über 20 Jahre zurück. Er war nervös und aufgeregt. Zu diesem Zeitpunkt hatte seine Aufregung wenig bis nichts mit sexueller Erregung zu tun. Es war die Erwartung des Bevorstehenenden. Der ganze Plan war doch recht "außergewöhnlich".
Aufdem Parkplatz waren die Reihen mit Buchstaben gekenzeichnet. Michael stellte sein Auto in Reihe "K" ab und ging dann zu einem Media Markt in dem Einkaufszentrum. Er hatte das Fahrzeug nicht vorsätzlich abgeschlossen. Im Media Markt suchte er eine ruhige Ecke und rief dann Lena auf dem Handy an:
"Mein Auto steht in Reihe K unf ist offen. Wie abgemacht?"
Lenas Antwort war knapp:"Ja, ich melde mich dann wieder".
Michael bummelte noch etwas durch das Geschäft und kaufte noch zwei USB-Sticks. Er war verwundert, dass es lange dauerte bis Lena sich meldete:
"Ich bin am Auto. Aber der Koffereum ist zu. Ich krieg ihn nicht auf."
Es gab eine kurze Diskussion, bis Michael einfiel, dass der automatische Schlüssel wohl das Problem war. Wenn Michael sich mit dem Schlüssel weiter als 5 Meter vom Auto entfernte, verschloss sich dieses von selbst. Er hatte das einfach nicht bedacht. Eigentlich eine Blamage.
Jetzt war guter Rat teuer.
"Was machen wir jetzt? Abbrechen?"
Lenas Antwort kam:"Jetzt bist du schon mal da .. wir ziehen es jetzt durch."
Michael wusste, was das bedeutete:
"Dann müssen wir uns jetzt persönlich treffen. Das wollten wir doch nicht. Ist es trotzdem okay für dich?"
Die Antwort war ein
"Ja, komm zu deinem Auto"
Michael ging zu seinen Auto. Er sah Lena zum ersten mal im real life. Sie hatte volle schwarze Locken, war aber ansonsten dick und warm angezogen. Die Begrüßung war dezent und zurückhaltend:
"Hallo"
"Hi"
"Hier, dieses Päckchen."
Michael nahm ein kleines unauffälliges Päckchen entgegen. Er frage noch mal nach:
"Ist das auch alles okay für dich?"
Lena bestötigte kurz:
"Ja, ist alles in Ordnung."
In Michaels Kopf kreisten die Gedanken. Ob in dem Päckchen tastsächlich das Vereinbarte drin war? Und ob die Kugeln wirkich frisch aus Lenas Möse kamen?
Die Verabschiedung war kurz:
"Ich melde mich bei dir, sobald ich zuhause bin. Bis nachher"
"Bis später"
Michael hatte bis nach Hause eine knappe Stunde Fahrtzeit. Während dieser Fahrt gingen Michael viele Gedanken durch den Kopf. Lena war nicht häßlich, nicht dick und hatte sich sehr normal verhalten. Irgendwie beruhigte ihn das. Dafür wurde sein Unterleib während der Fahrt schon wieder angeregt. Michael malte sich aus, wie Lena sich in der Toillete des Einkaufszentrums die Kugeln aus der Muschi zog. Er hatte schon mehrfach gesehen, wie derartige Kugeln aussahen, nach dem sie ihre Wirkung entfaltet hatten. Sein Schwanz reagierte.
Zuhause angekommen trug Michael das Päckchen in sein Arbeitszimmer. Dann schloss er sorgfältig die Fenster und legte ein Handtuch bereit und zog sich aus, so dass er unten ohne war. Als nächstes griff er zum Telefon und wählte mit zitternden Fingern die Nummer von Lena. Lena ging schnell dran. Michael zögerte nicht lange:
"Hi, ich bin jetzt zuhause und werde das Päckchen öffnen."
"Mach halt .. bin gespannt, was du sagst."
Michael öffnte das Päckchen. Darin war noch etwas mit einem Tuch umhüllt. Aus dem Tuch heraus kamen zwei schwarze Liebeskugeln. Daran war noch etwas klebriger Schleim. Von Michael vielen fast sämtliche Hemmungen ab:
"Du geile Sau. Du hast die Kugeln wirklich drin gehabt."
Lenas Erwiderung kam prompt:
"Natürlich. Über zwei Stunden lang wie vereinbart. Und ich war total geil als ich sie raus zog."
Michael stöhne sofort auf:
"Gut. So will ich dich, du geile Schlampe. Du bist gut für meinem Schwanz"
Lena war ganz offenbar auch ziemlich erregt. Ihr Atem ging stoßweise als sie erwiderte:"Geilt dich das auf, Du Bock? Willst Du mich benutzen um deinen Samen abzuspritzen?"
Michael roch jetzt an an den Kugeln, während eine Hand seinen Schwanz langsam, aber lustvoll und geil massierte.
"Ich kann deinen Votzenschleim riechen. Was machst du gerade?"
Lenas Antwort war eindeutig:
"Ich ficke mich mit dem dicken Dildo. Und ich brauch nicht mehr lange. Der Gedanke, dass Du mich einfach benutzt, schafft .. mich .. gleich."
Den Geräuschen und dem stoßweisen Atmen nach war das wohl die Wahrheit. Lena konnte nicht mehr normal reden; sie erlebte lauthals einen heftigen Orgasmus.
Um Michael war es damit auch geschehen. Wenige Worte konnte er noch formulieren:
"Ich wichs dir auf deine dicken Titten ... es kommt .. jetz .. gleich .. Oh Gott! JETZT."
Im selben Maße wie er stoßweise seine ungehemmte Geilheit aus sich raus schrie, kam auch das Sperma aus seinem Schwanz. Dadurch, dass er auf der Autofahrt schon so geile Gedanken gehabt hatte, war sein Abgang extrem heftig. Der Geruch der schleimigen Kugeln und Lenas bereitwillige Hingabe gab ihm den Rest.
Martin_S
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