SEXGESCHICHTEN!

Ich habe wieder mal geträumt ´ne Frau zum „Spielen“ zu haben!
Das ist dabei rausgekommen!

Also,dann nicht lang rumgemacht!
Lass uns einfach geil miteinander spielen, mit den Händen,den Fingern,dem Mund, und natürlich der Zunge!
Die versenkte ich jetzt, bevor ich dich auf meinen steifen, aufgerichteten Schwanz aufsitzen lasse, in deiner geilen, vor lauter Vorfreude auf meinen Schwanz, patschnassen Votze.
Deine prallen Schamlippen verführen mich zum Spielen.
Ich ziehe sie in meinen Mund und Spiele mit meiner Zunge an und in deiner, so richtig geil schmeckenden Votze.
Es geilt mich immer mehr auf, auch deinen Kitzler mit meiner Zunge zu besuchen.
Du bist zwischenzeitlich auch nicht untätig.
Mit deiner Hand wichst du meinen beschnittenen Schwanz.
Die Eichel färbt sich tiefrot und ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz gleich platzt vor lauter Geilheit.
Nachdem du siehst wie weit ich schon bin, da die Ader an der Unterseite meines Schwanzes immer praller, und auch die anderen Adern immer prall er werden, kommst du langsam mit deinem Mund, und schnappst dir meinen Schwanz, und lässt ihn in deinem Mund kreisen.
Es ist absolut geil!!
Ich verwöhne mit meinem Mund deine pralle geile Votze, und du spielst mit deiner Zunge an meinem Schwanz.
Gleich ist es soweit!!!
Wir sind beide so aufgeteilt, dass wir nur eins wollen:
FICKEN, FICKEN, FICKEN. Geil ficken, und nur noch aus Schwanz und Votze bestehen.
Es gibt nichts mehr anderes um uns herum.
Du stöhnst jedes mal wenn du dich ganz auf meinen Schwanz setzt vor Geilheit auf.
Du willst ihn noch tiefer, und spreizt deine Beine, damit nichts behindert und stört, wenn du dir meinen Schwanz so tief in dir hast.
Jetzt bleibst du auf einmal ganz ruhig sitzen, und deine Votze fängt von ganz alleine an, meinen tief in dir steckenden Schwanz zu melken.
Deine Votze zieht sich rhythmisch zusammen und umklammert meinen vor lauter Geilheit pumpenden Schwanz.
Unser Stöhnen wird immer extatischer und immer lauter.
Es ist uns egal, dass wir im Erdgeschoß sind und die Fenster offen stehen.
Im Gegenteil, es heizt uns noch mehr an, dass da draußen Leute stehen könnten, die von unserem Gestöhne auch geil werden.
Selbst als es auf einmal blitzte, und wir mitbekommen dass jemand mit einem Handy ein Foto durch das offene Fenster gemacht hat, und sich jetzt scheinbar sogar traut, uns durch das geöffnete Fenster bei unserem Superfick zu filmen.
Es ist uns scheißegal!
Wir bestehen nur aus geilheit, geilen Gefühlen, und einem Kopf in dem es die ganze zeit nur geht: FICKEN, FICKEN, FICKEN.
Um uns herum gibt es nichts anderes.
Dann merke ich wie sich deine pumpende Votze immer enger und enger um meinen zum bersten harten, prallen Schwanz legt, und deine Votze jetzt fast genau so wie du vorhin mit deinen Händen meinen schwanz gewichst hast, meinen Schwanz in einem festen griff hat.
Bei dir sind scheinbar alle Schleusen aufgegangen.
Dein Geilsaft spritzt fast so wie bei einem Schwanz aus deiner Votze.
Ich kann nicht anders, ich nehme meine Hand und versuche so viel wie möglich von deinem Liebessaft zu erwischen, nur um mir gleich darauf meine Hand abzuschlecken, um dich in deiner Geilheit nicht nur zu sehen, sondern auch zu schmecken.
Deine Brüste deren kirschroten nippel hart und prall aus deinen dunkel-roten brustwarzen hervorstechen, deine Brüste die vor geilheit prall stehen, dein Bauch, der im Rhythmus deiner Votze, die meinen Schwanz immer noch umklammert, sich hebt und senkt, und dein Kitzler der prall aus deinen eng um meinen Schwanz liegenden Schamlippen rausschaut, geilen mich noch mehr auf, und man glaubt zu hören wie er sich rekelt und am schaft meines Schwanzes reibend schreit: FICKEN, FICKEN, FICKEN, genau wie wir, die auch fast nichts mehr anderes sagen, oder stammeln können als: TIEEEFER, TIIIEEFER........
Ein kurzer Blick zum Fenster zeigt uns, dass wir in unserer absoluten Geilheit immer noch gefilmt werden.
Es ist nicht zu sehen, wer die Kamera hält, ob ein Kerl oder eine Frau, aber das ist uns in diesem Moment auch egal.
Dein Saft fließt immer noch in Strömen!
Du fängst an, unzusammenhängend zu reden.
Nicht verständlich, bis zu dem Moment wo es aus dir mit einem schrei herausbricht: JEEEEETTTZZTTTT, JAAAAA, WEEIITER, STOSS IHN TIEFER REIN, JAAAAA, OHHHHH JAAAAA , und dann mit einem aufschrei nur noch ein lang gezogenes lautes UUUUUUUUHHHHHAAAAAAA, das von mir in dem Moment als es mir auch kommt mit den fast gleichen lauten und dem gleichen stöhnen verstärkt wird.
Mein Schwanz pumpt meinen Liebessaft aus den Tiefen meines Hodensackes und meiner Eier, die sich jetzt ganz zusammenziehen, um den Saft mit aller Kraft reinzuspritzen.
Ermattet sinkst du schweißüberströmt zusammen und liegst auf meiner nass geschwitzten Brust.
Unser Stöhnen geht weiter, aber es wird leiser und leiser.
Meine Lippen suchen deinen Mund, und dann versinken wir in einem unendlich laaangen Kuß. Unsere Zungen spielen miteinander, während mein Schwanz versucht sich kleiner zu machen, aber von deiner Votze die ihn voll im griff hat daran gehindert wird.
Küssend, einander im arm haltend, fallen wir ermattet in ein kurzes duseln, das aber immer und immer wieder vom Spiel unserer Zungen unterbrochen wird.
Ich streichle sanft über deinen Rücken, was du mit einer Gänsehaut beantwortest.
Ich nehme zuerst deine Unterlippe in meinen Mund, halte sie mit meinen Lippen fest, und zeichne mit meiner Zungenspitze ganz vorsichtig und zart die Konturen deiner Lippe nach, das gleiche mache ich jetzt auch mit deiner Oberlippe.
Scheinbar gefällt dir das, denn du fängst aufeinmal an zu schnurren wie eine große, rundum zufriedene Katze.
Und wie um mir zu beweisen, dass du eine Katze bist, umkreist du mit deinen Fingernägeln ganz vorsichtig, aber doch fordernd meine Brustwarzen.
Ich hatte es dir nicht gesagt, aber scheinbar ganz instinktiv machst du damit etwas, was mir unendlich Freude bereitet, vor allem wenn man(n) so rundum zufrieden, befriedigt und sauglücklich ist.
Mit solchen kleinen "Körper Spielereien" kuscheln wir uns aneinander.
Jeder nimmt den Atem des anderen wahr und auf.
Wir sind immer noch vereint und einfach immer noch eins.
Ganz langsam duseln wir ein, im Gefühl des höchsten Glückes.
Eng beieinander schlafen wir ein, und wir brauchen keine Worte, um einander zu verstehen zu geben, was in und mit uns los ist.
Das Glück ist greifbar, man spürt es, wie einen warmer Sommerwind am Strand.

Schöner Traum!
Jetzt werde ich das Licht ausmachen, und von dem, was ich eben geschrieben habe, träumen.
Vielleicht geht es dir ja auch ein kleines bisschen so.
Einen schönen Tag, ohne stress und ärger,
wünscht dir aus seinem leeren Bett
Wolfgang.
P.S. Vielleicht kannst du mir ja schreiben, ob dir so ein (schönes) Schreiben auch Spaß macht.

Oldcockman

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