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Geschichte von haselwood

Ungeplanter Sex

Eigentlich war ich zu diesem Zeitpunkt gut verheiratet, mit einer sehr geilen Frau und hatte keinen Grund, für einen Seitensprung.
Aber, wie halt das Leben spielt, kommt es eben anders.
Meine Frau war übers verlängerte Wochenende auf ein Seminar gefahren. So war ich ab Donnerstag alleine und hatte keinen Plan, was ich bis Sonntag machen werde.
Mir fiel die Telefonnummer einer Bekannten in die Hände, die wir schon lange kennen und die Ex von einem Freund von uns ist. Von der Arbeit aus, rief ich sie an, ob sie vielleicht Zeit hätte, dass ich, völlig ohne Hintergedanken, auf einen Kaffee zu ihr kommen könnte. Sehr erfreut sagte sie mir zu, immerhin waren wir ja schon öfter bei ihr, oder umgekehrt, sie bei uns.
So fuhr ich nach der Arbeit mal nach Hause, mich etwas frisch zu machen, denn es war Sommer und die Hitze über Wien war schon fast unangenehm. Nach dem Duschen rief ich meine Frau an und sagte ihr, dass ich noch zu Doris fahre. " ... Sehr schön, lass sie bitte lieb Grüßen und euch noch einen schönen Nachmittag", verabschiedete sie sich von mir.
So fur ich, wie ausgemacht zu Doris.
Sie erwartete mich schon mit einem duftenden Kaffee und einem Kuschen, begrüßte mich mit einem Küsschen, wie immer, und wir setzten uns auf die Couch und begannen uns zu unterhalten. Auf Grund der Hitze trug Doris eine etwas weite, helle Hose und ein Ärmelloses Shirt. Ihre langen Haare hatte sie zu einem Roßschwanz gebunden. Irgendwann, rief mich meine Frau an und wir plauderten zu Dritt, da ich den Lautsprecher angeschalten hatte. Nichts, also auch gar nichts deutete darauf hin, dass es noch zu irgend etwas kommen sollte.
Es war schon Abend, wir bekamen Hunger und wir bestellten uns etwas zu Essen. In ihrer Wohnung war es nicht gerade kühl und ich schwitzte, nachdem wir gegessen hatten und alberte herum, dass ich auslaufe und zergehe, wie ein Eiswürfel. Sie bot mir an, zu duschen, was ich gerne annahm.
Gesagt, getan. In ihrem Schlafzimmer zog ich mich aus, schnürte das Handtuch um meine Hüften und ging ins Badezimmer. War ja nichts außergewöhnliches, da wir alle schon gemeinsam am Strand gelegen sind, im Urlaub. Das Wasser kühlte meine Haut und noch immer dachte ich nichts unanständiges, als ich mit dem Duschen fertig war. Ich trocknete mich ab, nahm das Handtuch wieder über meine Hüften und ging ins Wohnzimmern. Doris hatte inzwischen eine Flasche Weißwein geöffnet. "Du, wenn ich fahre, dann trink ich nicht, das weißt du aber", sagte ich zu ihr. Verdutzt blickte sie mich an ... "ein Gläschen nur" ... ich wollte mich wieder anziehen, da drückte sie mich auf die Couch und meinte "bleib doch, wenn du fährst kannst dich ja anziehen". OK .... dann bleib ich halt sitzen, dachte ich mir. Wir prosteten uns zu, als sie plötzlich aufstand und meinte, dass sie jetzt auch schnell Duschen geht .. "Komme gleich!" und wag war sie. Ich lehnte mich zurück und merkte, dass der Tag schon lang war, immerhin, es war schon 22:30.
Doch, als Doris aus der Dusche kam, war meine Müdigkeit weg. Splitternackt kam sie ins Wohnzimmer, ihre Haare waren offen und verdeckten leicht ihre Brüste, ihr Scham war rasiert und ihr Venushügel deutlich zu sehen. Sie kam auf mich zu hob ihr rechtes Bein auf meinen Schenkel ... und präsentierte mir ihr Paradies. Sie hat schöne, längere Schamlippen. "Ich denke, wir wollen es beide schon seit ein paar Jahren", flüsterte sie mir zu. "Christine hat mir immer wieder erzählt, wie geil euer Sex ist ... und das möchte ich jetzt gerne selbst erleben". Ich war geflasht und geil zur gleichen Zeit.
Ich umschloß sie, nahm ihre Pobacken und drückte ihr festes Fleisch. Sie war so zart und ihre Figur faszinierte mich schon immer. Sie seufzte nun und drückte ihren Unterkörper fest gegen mein Gesicht. Sie lud mich regelrecht ein, sie zu lecken, ihre Nässe zu schmecken, die Schamlippen zu lecken, daran zu saugen und ihre Klit einzusaugen und mit der Zunge zubearbeiten. Sie drückte mit der Hand gegen meinen Kopf, ich leckte und saugte an ihr, als sie zu zittern begann und sich ihr Orgasmus anbahnte. Na und wie .... sie spritzte ab, mir in den Mund und dabei stöhnte sie etwas lauter. Ihr Höhepunkt dauerte ziemlich lange, dann sackte sie hinab zu meinen Beinen. Mein Handtuch fegte sie weg und sie machte sich sofort daran an meinem Schwanz zu lutschen. Tief in den Mund ... dann nur die Eichel, wieder tief .... mit den Händen zwischen meinen Beinen, saugte und lutschte sie meine Männlichkeit. Ich drückte sie weg, denn ich wollte nicht schon in ihrem Mund kommen. Somit setzte sie sich ganz langsam auf mich ... zum Ersten Mal spürte ich ihre heisse Pussy ... sie begann zu reiten, langsam auf und ab beugte sie sich zu mir und wir küssten uns intensiv mit tiefen Zungenküssen. Dabei stöhnte sie immer wieder lauter auf und ritt sich so zum zweiten Orgasmus. Bald bin ich auch soweit ... kreisten meine Gedanken ... noch saß sie auf mir und ihr Saft floß aus ihr. Ich liebkoste ihre kleinen Titten, saugte daran und knetete sie dabei.
Erschöpft stieg sie von mir und kniete sich vor die Couch. Ich stand auf und nahm sie nun im Doggy, wobei ich langsam zu ficken begann und Schubweise schneller wurde, nun hielt sie nichts mehr, sie schrie (zum Glück in die Couch hinein) sich zu ihrem dritten Höhepunkt ... wieder sehr nass ... und auch ich konnte nicht mehr stoppen und spritzte mein Sperma tief in ihre nasse Möse, so dass unsere beiden Säfte bald wieder ins Freie flossen. Der Boden was nass, als wir aufstanden und sie mein Handtuch unter ihren Hintern schob, um die Couch nicht zu versauen.
"Was war das jetzt", fragte ich, nach einer Erholungsphase und einem Schluck Wein. "Es war schön", kam es von ihr. Sie legte sich nun hin, ihre Beine auf meine Schenkel gelehnt und machte die Augen zu. "Es war himmlisch und Chris hat nicht zuviel versprochen. Sie ist zu beneiden, dass sie das regelmäßig bekommt". Ich griff nach ihrem Scham, wollte ihre nasse Pussy noch einmal berühren, da blockte sie ab "Ich bin vollends befriedigt, ich mag jetzt nicht mehr", gab sie mir zu verstehen. So blieben wir eine Zeit lang. "Wenn du willst, kannst du hier schlafen, oder magst nach Hause? fragte sie mich. Natürlich wollte ich bleiben, in der Hoffnung, dass wir es noch einmal miteinander treiben.
Es blieb aber nur bei der Hoffnung. Ich wollte sie noch einmal spüren, aber sie wollte einfach nicht mehr ficken. Im Bett hat sie ihn mir fein und geil geblasen und alles geschluckt, was ich ihr gegeben habe. Dann hat sie sich zu mir gekuschelt und so sind wir eingeschlafen.
Freitag Morgen, 06:00, mein Wecker erinnerte mich daran, dass ich aufstehen sollte, Doris war schon im Bad und machte in der Küche schon Kaffee, als ich rauskam. Wir küssten uns, dann ging ich duschen. Wir frühstückten gemeinsam, träumten noch vom letzten Abend.
"Bitte nicht falsch verstehen, wir hatten gestern geilen Sex gehabt, aber belassen wir es bei dem einem Mal. Ich will dich und deine Frau, als Freunde nicht verlieren, deswegen war es ein Seitensprung für dich und nicht mehr, OK?"
Genau so verblieben wir, bevor ich in die Arbeit gefahren bin. Mit meiner Frau hab ich telefoniert, als ich schon im Auto war.
Jahre, nach meiner Scheidung hatten wir wieder miteinader Sex gehabt. Wir hätten versucht, eine Beziehung einzugehen, sind aber leider gescheitert. Somit verbindet uns, bis heute, eine Freundschaftliches Verhältnis ... ab und zu mit eindeutigen Textnachrichten.

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Uwe_123_XYZ Avatar

Uwe_123_XYZ 16.06.2024

Geile Geschichte, bin dabei gekommen