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Geschichte von Rob111_

Die unerreichbare Kollegin (Teil 18)

Teil 18

Es wurde Montag, Conni stand 5 Minuten, nachdem ich angekommen war, bei mir im Büro, schloss die Tür und setze sich. Das konnte nichts gutes bedeuten, schwante mir....

Sie platze auch sogleich heraus, meinte, dass sie gestern noch ein sehr aufgeregtes Telefonat mit Jan hatte, er jetzt erst einmal ausziehen will und wieder bei seinen Eltern einzieht, bis er sich sicher ist, was mit der Beziehung ist und ob er die noch will. Ihr liefen Tränen und ich reichte ihr ein Tempo. Mir schwirrte der Kopf, was soll man da sagen oder machen?

Ich merkte erst einmal nur an, dass das auch heisst, dass es mit der groben Art von Jan dann erst einmal ein Ende hat, sie nicht auf Schritt und Tritt überwacht wird...Conni nicke, aber ich spürte natürlich, dass ihr klar war, dass es gerade um alles in ihrer Beziehung ging, ich mir das nicht einfach zu Nutze machen darf...

Conni bekam wieder Fassung, streckte mir ihre zarte Hand über den Schreibtisch und ich ergriff sie. Sie schaute mich an und sagte leise: "bitte verlasse mich nicht auch, ich könnte das nicht ertragen...ich fühle mich plötzlich so einsam wie noch nie zuvor, so ohne jede Perspektive, bitte lass mich nicht hängen... kannst Du vielleicht morgen Abend bei mir vorbeikommen?"

Mir verschlug es fast die Sprache, dass sie mich das fragte, aber natürlich sagte ich "ja". Der ganze Tag war im Eimer, ich dachte nur an Conni, ihre Situation, versuchte zu verstehen, was Jans Handeln soll und wie es mir wohl gehen würde, wenn ich sie zu Hause besuche....

Ich erzählte Silvy, dass ich am nächsten Abend noch spontan einen Kollegen aus der Hamburger Niederlassung sehen würde, es sicher spät werden würde, sie nicht auf mich warten soll.

Mit großem Herzflattern stand ich am Haus, in dem Conni wohnte, klingelte zart, auch um den Kleinen nicht aufzuwecken. Die Tür öffnete sich, ich schlich mich durchs Treppenhaus. Conni öffnete langsam und leise die Wohnungstür und hielt den Finger vor den Mund, sagte fast unhörbar: "er ist gerade eingeschlafen"....

Ich hatte einen Puls bis zum Hals, als sie die Tür hinter mir schloss. Sie nahm mich in den Arm, wir küssten uns, wie immer voller Gefühl und Leidenschaft. Ich spürte ihre bezaubernden Brüste, die heute Abend kein BH einengte, sondern natürlich und schön durch ihr elegantes Top drückten. Ich wollte sie greifen, aber Conni hielt meine Hand fest und zog sie von sich weg....

"Das ist das Dessert" sagte sie grinsend, lass uns doch erstmal einen Sekt trinken, es ist alles vorbereitet. Leider müssen wir den wohl im Wohnzimmer trinken, weil es einen neugierigen Nachbarn gibt, der auch noch ein enger Kumpel von Jan ist..."

Mir wurde ganz mulmig, auch bei der Vorstellung, dass Jan hier mal eben aufkreuzen könnte und mir Schläge androht...

Ich merkte Conni keine Nervosität an, sie schenkte ein, wir stießen an und ich konnte fast zusehen, wie sich ihre Knospen durch den dünnen Stoff drückten. Conni lächelte, sie kannte diesen Blick von mir und wusste, dass sie mir braless einen großen Gefallen tun würde...

Wir tranken den kühlen Sekt, am Ende des Glases meinte Conni, ich solle mal mitkommen. Leise öffnete sie sie Tür zum Kinderzimmer, ihr kleiner Sohn schließ tief und fest, mein Gefühl wurde immer komischer...was sollte ich sagen, dass er süß schläft? Conni schloss die Tür, nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer...au Mann, mir ging alles durch den Kopf, was wäre wenn etc....

Sie küsste mich, nahm meine Hand und legte sie auf ihre linke Brust. Unsere Zungen vollführten einen Tanz, sie zog mir mein Hemd aus, mein Unterhemd, krallte sich mit ihren langen Fingernägeln in meine Haut. Ich zog ihr das Top über den Kopf, saugte an ihren Nippeln, spürte deren Härte. Wir zogen uns gegenseitig aus, schnell, hektisch, die Sachen fielen achtlos auf den Boden. Sie nahm wieder meine Hand, setzte sich auf das Ehebett und zog mich zu sich. Ich massierte ihre Brüste, sie meinen Big Ben. Meine Hand glitt über ihren sportlichen Bauch, rieb über ihren Landingstrip und fühlte ihre superzarte und feuchte Muschi. Zwei Finger glitten hinein und erreichten gut geölt ihren G-Punkt. Conni stöhnte, ergriff die Initiative, hob ihren süßen Po und setze sich in der Reiterstellung auf mich. Ich liebte das so, sie so tief zu spüren, ihr süßes Gesicht und ihre Brüste ansehen und berühren zu können. Ihr Becken kreiste, ihre Muschi zog sich immer wieder zusammen, sie war eine echte Akrobatin und es war wieder einmal der schönste Sex auf Erden.

Noch bevor ich kam, hielt sich Conni den Mund zu, erstarrte, zitterte, ihre Muschi zuckte kontrollos und heftig, es war so ein starkes Gefühl, dass ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte. Küssend lagen wir aufeinander, mein Schwanz zuckte immer noch in ihr, als wollte er meine Eier komplett entleeren. Wir hörten ein Geräusch aus dem Kinderzimmer, Conni wurde sichtlich nervös, griff ihren String und hielt ihn sich unter ihre tropfende Muschi, ging ins Kinderzimmer und streichelte ihren Kleinen wieder in den Schlaf. Ein wirklich komisches Gefühl. Ich sah dicke Spermatropfen auf dem Laken, machte mich notdürftig mit einem Tempo sauber und zog mich wieder an. Im Kriechgang ging ich auf den Balkon und steckte mir nervös eine Zigarette an und rauchte zittrig....

Ende Teil 18, gerne Lob und Tadel

Rob111_ Avatar

Rob111_

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MaxLooser Avatar

MaxLooser 26.11.2024

Hallo, saugeile Story, bitte nicht falsch verstehen, aber kommt da noch was nach? Bin voll gespannt. Danke

Thomma921 Avatar

Thomma921 08.08.2024

Sehr schöne Geschichte... freuen uns das es hoffentlich bald weiter geht