Bürogeschichte
Im letzten Sommer war in unserer Firma umbauen angesagt. Das hieß viel Staub, Lärm und was halt sonst noch so dazu gehört zu einer Baustelle. Und auch die Damentoilette musste den Umbauten weichen. Da wir nur zwei Frauen im Betrieb waren fragte uns unser Chef ob es uns egal wäre drei Wochen die Herrentoilette mit zu benützen. Sandra so heißt meine Kollegin meinte ja für sie ist das kein Problem aber sie sei eh nur noch eine Woche hier dann geht sie Urlaub. Ich sagte ja mir ist es auch egal. Es war Mitte August und es hatte schon drei Wochen heißes Sommerwetter, in unserer Firma waren viele auf Urlaub. Freitagnachmittag waren von den ohnehin wenigen noch weniger da. Nur Bernd das ist der Portier am Eingangstor, Roland der Hausmeister, Fred und Klaus die ebenso Büroangestellte sind wie ich und zwei Installateure die die neuen WC Anlagen machten ,waren da. Es war gegen 16.00 Uhr als Fred und Klaus nach Hause gingen, jetzt war ich im Büro alleine. Ich wollte nur noch ein Angebot fertig machen und dann auch ab ins Wochenende. Naja wie es halt so ist wenn man bei der Hitze viel trinkt muss man auch oft auf´s WC. Ich ging also zur Toilette da aber in der nächsten Woche auch die Herrentoilette umgebaut werden musste hatten die schon überall so ein Vlies auf den Boden aufgelegt, sodass man eigentlich die Schritte nicht hören konnte. Ich ging rein. In einer der Kabinen war aber anscheinend wer drinnen, denn die Tür war einen Spalt offen und ich konnte hinein sehen.
Ich sah einen Mann der mit dem Rücken zu mir stand er hatte eine blaue Latzhose an, auf der Klobrille lag offensichtlich ein Heft, sein Kopf war nach vorne gebeugt. Ich konnte nur erahnen was der da machte. Ich war total perplex.
Was soll ich machen, in eine Kabine gehen, umdrehen wieder raus gehen, mich bemerkbar machen oder mich ruhig verhalten. All das ging mir durch den Kopf während ich wie angenagelt da stand und von hinten einen fremden Mann, offensichtlich beim onanieren beobachtete. Doch die Entscheidung wurde mir blitzschnell genommen.
Er drehte sich um sah mich an und erschrak sichtlich.
Ich sagte nur „Hallo“ er drehte sich ganz um, sein Schwanz stand zwischen den Knöpfen der Latzhose hervor. Er sagte mit rauer Stimme „Hy“. Ich glaub er war so erschrocken dass er in dem Moment gar nicht an seinen Pimmel dachte. Er musterte mich vom Kopf bis zu den Zehen. Ich hatte einen grauen Knielangen Rock eine cremefarbene Bluse und Stöckelschuhe an. Ich starrte ihn auch an, immer wieder fiel mein Blick auf seinen Schritt, sein Schwanz war inzwischen wieder etwas schlaff geworden die Eichel glänzte aber. Ich bemerkte ein kribbeln in mir. Der Mann schaute eigentlich ganz gut aus, ich schätzte ihn auf so Mitte 30, markantes Gesicht mit 3 Tage Bart. Seine Augen zogen mich in Gedanken aus und auch sein schlaffes Glied war wieder beim Wachsen.
Jetzt dachte er auch wieder daran dass sein Schwanz an der Luft war. Sein Gesicht wurde leicht rot und hektisch versuchte er seinen halbsteifen in der Hose verschwinden zu lassen. Er packte ihn notdürftig ein und kam aus der Kabine, er hatte jetzt eine sichtliche Beule in der Hose. Er ging in Richtung Waschbecken. Ich spürte wie mein kribbeln mehr wurde und dachte mir jetzt oder nie. Ich ging in dieselbe Kabine und sah das Pornoheft auf der Klobrille liegen. Auf der aufgeschlagenen Seite war eine blonde nackte Frau mit üppiger Oberweite zu sehen die vor einem Mann kniete und seinen Schwanz genüsslich lutschte. Auf der anderen Seite sah man die Frau rücklings mit gespreizten Beinen liegen ihre Muschi war blank rasiert und weit geöffnet, der Mann saß neben ihr und steckte zwei Finger in sie. Ich hob das Heft hoch drehte mich um sodass ich zu ihm schaute, er wusch sich die Hände blickte aber immer wieder im Spiegel zu mir. Ich legte das Heft auf den Boden, sah ihn an, fuhr mit beiden Händen unter den Rock und zog meine schwarzen String nach unten.
Inzwischen drehte er sich um und sah mir unverfroren zu. Der String fiel zu Boden ich schob meinen Rock hoch und setzte mich auf ´s Klo. Ich spreizte meine Beine und er konnte mir genauso wie im Heft auf die Muschi schauen, während ich pinkelte. Seine Beule war noch größer geworden. Er holte seinen Schwanz wieder hervor und fing an ihn langsam zu wixen, er ging wixend auf mich zu während ich immer noch pinkelte. Er stand nun knapp vor mir, der bückte sich runter strich mir mit dem Zeigefinger über die Muschi bemerkte natürlich dass sie nicht nur vom pinkeln so nass war. Er leckte seinen Finger genüsslich ab. Sein Schwanz pulsierte, ein Tropfen seines Lustsaftes hing an der roten Eichel, ich griff nach vorne und fing den Tropfen mit dem Finger auf und verrieb ihn auf seiner Eichelspitze. Er stöhnte leicht auf. Ich umfasste seinen Schwanz und zog ihn nah an mich heran sodass ich ihn mit dem Mund erreichen konnte.
Ich leckte erst mit der Zungenspitze über seine pralle Eichel um ihn dann ganz im Mund zu versenken. Es war ein geiles Gefühl den sehr harten Kolben zu blasen, immer wieder spielte meine Zunge an der Unterseite seiner Eichel. Ich merkte dass er immer mehr Lustsaft absonderte was mich noch scharfer machte. Er stöhnte immer wieder auf fasste mir ab und zu an die Brust und knetete sie über der Bluse, aber das war sehr unrhythmisch er war irgendwie sehr abgelenkt
Während ich genüsslich den Schwanz aussaugte dachte ich zu mir selbst bist du eigentlich total irre auf der Arbeit mit einem wildfremden Kerl so eine Show abzuziehen, aber der Gedanke verschwand so schnell wieder wie er gekommen war.
Er stöhnte nochmal lauter auf nahm dann meinen Kopf und zog ihn von seinem Schwanz, er schaute mich an packte mich unter den Armen und zog mich zu sich hoch. Er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss nahm meine Hand und führte mich zum Waschbecken.
Ich bückte mich nach vorne stützte mich mit den Händen ab und schob mein Becken nach hinten. Er schob mir sofort den Rock hoch.
Er kniff mir in den Po, sein Finger wanderte an meine Kilt er rieb sie und steckte mir den Finger rein. Ich stöhnte auf. Er fingerte mich sanft aber gezielt. Er hauchte ich will dich kosten. Er küsste meine Po, sein Mund wanderte weiter zu meinem Poloch er umkreiste es mit der Zunge, er leckte mit der Zungenspitze mein Poloch, das Gefühl war irre geil noch niemand hat das vorher bei mir gemacht. Ich musste mich zurückhalten dass ich nicht aufschrie vor Geilheit. Er leckte es so gut immer wieder spitzelte er mit der Zunge rein. Ich war voll in Extase und bemerkte wie mir mein Lustsaft regelrecht aus der Muschi über mein Bein rann. Mittlerweile war seine Zunge an meiner blank rasierten tropfenden Muschi angekommen, er leckte meinen Saft ab und seine Zunge bohrte sich in mich.
Er konnte sehr gut umgehen mit seiner Zunge und wusste genau wie ich es mochte.
Immer wieder leckte er von der Kilt bis zum Poloch zurück und wieder vor, meine Knie zitterten schon leicht. Ich wusste nicht wie lang wir schon dieses Spiel trieben ich wusste nur dass es mich wahnsinnig machte.
Er ließ mit seinem Mund von mir ab, er nahm seinen Schwanz in die Hand rieb ihn von hinten an meiner Muschi und führte ihn ein Stück ein ich stöhnte er zog ihn wieder raus rieb wieder seine Eichel an meiner Fotze. Ich stöhnte verlangend “Fick mich, stoß ihn in der nassen Muschi hin und her, fick mich bitte richtig.
Dann begann er ganz langsam seinen Schwanz ganz in die Möse zu stoßen, zog ihn wieder ganz heraus und steckte ihn gleich darauf wieder hinein. Nach jedem Stoß wurde er schneller mit seinen Bewegungen. Ich spürte sein Becken an meinen Po schlagen. Er fickte mich hemmungslos.
Ich beugte den Oberkörper weiter runter, so das ich mit der Brust den Waschbeckenrand berührte.
Dabei konnte er jetzt noch intensiver in mich eindringen, ich genoss es von diesem fremden Mann dessen Namen ich noch nicht mal kannte gefickt zu werden. Sein Kolben fickte mich richtig geil, wir stöhnten alle beide recht heftig. Er stieß ein paar Mal richtig zu und verharrte kurz in mir, mein Becken hatte er mit seinen Händen fest im Griff und schob mich auch rhythmisch zu seinen Bewegungen. Als er merkte, dass sich sein Orgasmus nicht mehr lange aufhalten ließ, zog er seinen Schwanz raus wixte mir seinen Samen auf den Rücken über meine Bluse. Sogar in mein Haar spritzte sein Sperma. Meine Knie zitterten, ich schaute ihn im Spiegel an er blickte auf mich, ich lächelte drehte mich und sagte „hmm das war mal eine schöne Toilettenpause“.
Er lächelte.
Ich zog meinen Rock wieder zurecht, sein Pimmel hing immer noch glänzend aus seiner blaue Latzhose. Ich beugte mich nochmal nach unten nahm mit einer Hand sein schlaffes Glied küsste und saugte an seiner Eichelspitze.
Ich wischte mir durch die Haare und verließ die Toilette. Als ich mich wieder am Arbeitsplatz setzte ging mir nochmal alles durch den Kopf. Ich grinste mit mir selbst, schrieb das Angebot fertig und machte Feierabend. Beim rausgehen ging ich nochmal auf´s WC um meinen String zu holen der in der Kabine liegen blieb, aber er war weg ich weiß nicht hatte er ihn oder jemand anders mitgenommen dann verlies ich das Haus.
Den restlichen Nachmittag und am Abend ging mir diese Nummer immer wieder durch den Kopf und meine Muschi fing schon wieder an so zu jucken dass ich mich selbst befriedigen musste.
Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Ich hab ihn die darauf folgende Woche noch des Öfteren gesehen weiß aber bis heute nicht wie der Mann heißt.
LenaTirol
ProfilThomsen19, Kurti5, Womansurfer, Regi6465, essener27, watkins, heiserOpa, Longdong900, Veto1, ingekurt, haselwood, schleuderer, tomanita1, jan4040