SEXGESCHICHTEN!

Mein Telefon klingelt ja. Die Nummer war mir unbekannt aberr ich ging ran.
„Hallo“, sagte eine Frauenstimme, „ich bin die Mutter von Jessica.“
Jessica war unsere ehemalige Nachbarin. Unsere Nachbarn waren vor ungefähr 2 Jahren aus der Mietwohnung neben uns in ihr eigenes Haus gezogen. Wir hatten den Kontakt aber immer aufrechterhalten, weil wir uns gut verstanden. Das letzte mal hatten wir uns vor 3 Wochen gesehen, zur Einschulung ihrer Tochter. Unter anderem waren da auch die Eltern von Jessica zu gegen. Wir hatten uns zwar schon öfters, bei verschiedenen Gelegenheiten bei Jessica gesehen, aber eigentlich nie längere Zeit miteinander gesprochen.
„Hallo Mutter von Jessica“, sagte ich, eigentlich war ihr Name Sybille.
„Ich habe deine Nummer aus dem Telefon von meiner Tochter stibizt“, sagte sie.
Das Telefon von Jessica lag überall rum, so dass eigentlich jeder da rankam und nachschauen konnte, was ja auch grundsätzlich nicht schlimm ist.
„Ok“, sagte ich. Ich wusste immer noch nicht wo das Gespräch hinführen sollte.
„Du findest es sicher eigenartig, dass ich dich anrufe, aber wir hatten uns ja auf der Einschulungsfeier letztens bei Jessica getroffen.“
„Ja, das stimmt“, sagte ich.
„Ich bin gerade in der Stadt, muss etwas auf die Kinder von Jessie aufpassen und habe dabei an dich gedacht“.
Ich war ganz schön verdatter. Die Mutter von Jessica war nett und seit letztem Jahr in Rente. Auf der Einschulungsfeier schien die Stimmung zwischen ihr und ihrem Mann nicht die beste zu sein.
„Aha“, sagte ich, ich war noch immer verdattert.
„Ich habe gemerkt, wie du mich auf der Feier so angschaut hast, besonders auf meine Brüste und meinen Po“, sagte sie.
Oh Mist, ich war aufgeflogen. Ein kleiner Schreck durchzuckte mich. In der Tat hatte ich sie die ganze Zeit verstohlen von der Seite angeschaut. Ich dachte ich mache das dabei so geschickt, dass das keiner merkt, falsch gedacht. Ich wusste immer noch nicht was ich antworten sollte.
„Das hat mir gefalllen“, schob sie leise in das Schweigen hinein nach.
Ok, ich war etwas erleichtert, wusste aber immer noch nicht, wohin das Gespräch führen sollte. Ich beschloß in die Offensive zu gehen.
„Das Kleid das du anhattest, stand dir aber auch gut“, sagte ich.
„Vielen Dank, das ist nett von dir, das du das sagst.“
Ich wusste immer noch nicht was ich sagen sollte.
„Wenn ich ehrlich bin, muss ich gestehen das mich deine Blicke richtig angemacht haben und nicht ohne Wirkung blieben. Irgendwann musste ich eine Slipeinlage einlegen. Ich bin geradezu ausgelaufen.“ Sie kicherte leise. In meinem Schritt regte sich etwas.
„Ich konnte einfach den Blick von deinem Dekoltee nicht abwenden. Für eine Enschulungsfeier war das schon ganz schön gewagt“, sagte ich.
„Ich weiß, ich wollte aber unbedingt deine Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Du warst ja der einzige nicht verwandte Mann auf der Feier.“ Sie holte tief Luft und atmete schwer aus, sie sprach jetzt ganz langsam. Meine Schwaz wurde hart und meine Hose wurde mir langsam zu eng. Ich stand langsam auf und zog erst meine Hose und dann meinen Slip aus. Um den Slip einhändig auszuziehen musste ich ganz schöne Verenkungen machen. Vom Slip befreit richtete sich mein Schwanz auf. Ich setzte mich wieder. Mit der rechten Hand hielt ich das Telefon und mit der linken meinen Schwanz. Sybille am Telefon atmete hörbar schwer. Da kam mir die Idee, dass es ihr vielleicht ähnlich ging, eine Hand am Telefon und die andere zwischen ihren Beinen?
Mit gesenkter Stimme und langsamen Tempo fragte ich sie: „Wo bist du denn jetzt eigentlich?“
„Ich habe mir für heute ein kleines Hotelzimmer genommen.“
„Und was machst du gerade?“
„Ich liege auf dem Bett“, sagte sie.
„Was hast du denn an?“, fragt ich ganz langsam.
Sie atmete hörbar schwer ein und aus.
„Nichts, bis auf Silp und BH.“ Sie atmete wieder schwer.
Das Telefon vibrierte, eine Nachricht. Ich schaute auf das Telefon, die Nachricht kam von Sybille. Ich öffnete den Messager und schaute mir das Foto an.Sie hatte ein Selfie gemacht. Sie lag ausgestreckt mit dem Rücken auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt. Sie hatte von oben an sich herunter fotografiert. Ihre großen Brüste steckten in einem weißen Spitzen BH, ihre leicht möllige Figur sah verführerisch aus.
„Oh, das sieht ja toll aus“, sagte ich.
„Findest du wirklich?“ fragte sie.
„Ja, möchtest du auch ein Foto von mir haben?“
„Wenn das geht. Ich bin gespannt.“
Ich legte das Telefon zur Seite, zog mein tshirt aus und den Slip wieder an. Mein harter Schwanz zeichnete sich deutlich durch den Slip ab. Dann setzte ich mich entspannt auf die Couche streckte die Beine aus, machte auch ein Foto von oben und schickte es an Sybille zurück. Ich hörte das klingeln der ankommenden Nachricht bei ihr.
„Oh“, sagte sie,“ist das da in der Hose wegen mir?“
„Ja“, sagte ich,“gefällt dir das?“
„Ja, sehr“, hauchte sie.
Ich hörte es auf ihrer Seite kurz rascheln, nach einen kurze Moment bekam ich wieder ein Foto von. Sie hatte BH und Slip ausgezogen. Mit der linken Hand hielt sie ihre linke Brust, die rechte Brust hing schlaf rechts runter. Sie hatte die Beine etwas weiter gespreitzt.
„Mhm,“ stöhnte ich, „du siehst ja so geil aus.“
Ich stand kurz auf und zog meinen Slip aus. Dann setzte ich mich wieder bequem auf die Couche und nahm mein Telefon in die Hand. Mein Schwanz war voll steif und über die dicke Eichel lief die Geilheit aus mir raus.
Ich schickte ihr das Foto. Ich hörte wie das Foto bei ihr ankam.
„Du hast ja einen geilen Schwanz, den würde ich ja gern mal…“ sie stöhnte wieder.
„Ja, was würdest du gern mit meinem Schwanz machen?“
Sie setzte mit sprechen an. „Ich…, ich…, ich würde gern…“, weiter kam sie nicht, sie stöhnte wieder.
„Weist du was ich jetzt gern machen würde“, fragte ich.
„Nein“, hauchte sie.
„Ich würde gern mit meinem Kopf zwischen deine Beine eintauchen…“.
„Und dann?“, ihre Stimme klang als käme sie von ganz weit weg.
„Und dann würde ich mit meiner Zunge über deine Muschi fahren, an dir saugen und deinen geilen Saft lecken. Hättest du Lust mit mir zu schlafen?“
„Ja“, sagte Sie, „das wäre schön.“

Rendy3

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Schlampenliebe 29.08.2025

hammer die älteren ladys