Die Alte
Diese Geschichte ist reine Fiktion und entspringt nur der Fantasie. Sie behandelt Themen, die für viele als ekelig oder krank gesehen werden können. Wer daran Anstoß findet, oder nicht mag was er oder sie hier liest, sollte es einfach sein lassen. Über Kommentare oder berechtigte Kritik freue ich mich jedoch sehr.
Die Geschichte behandelt Themen wie SM, CBT und Dirty. Wer auf der Suche nach einer Liebesgeschichte ist, wird hier nicht fündig.
Die Alte
Manchmal spielt das Leben einem komische Streiche. In der einen Woche erfuhr ich, dass ein mir unbekannter Onkel verstorben war und mich aus unerklärlichen Gründen als Erbe seines Ferienhauses in Polen ausgewählt hatte. Zusammen mit einigem Geld von ihm konnte ich mehr als zufrieden sein.
Eine Woche später wurde ich aber betriebsbedingt gekündigt und war somit arbeitslos.
Was lag also näher, als sich sein Erbe anzuschauen und die Sommermonate in dem Haus zu verbringen, bis sich eine neue Arbeit gefunden hatte. So packte ich also genügend Sachen, um dort eine längere Zeit bleiben zu können und fuhr ins tiefste Hinterland von Polen.
Als ich dort ankam war ich zuerst enttäuscht. Das Haus war nicht sehr groß und lag in einer Ferienhaus Siedlung, wo aber alle anderen Häuser verfallen und verlasen waren. Einzig das Haus neben meinem schien bewohnt. Diese Siedlung lag fernab von jeglicher Zivilisation und ich war mir nicht sicher, ob ich mich über einen Nachbarn freuen sollte oder nicht.
Mein Haus war aber in einem recht guten Zustand und ich wunderte mich, dass es innen relativ sauber war. Es war bereits spät abends und die lange Fahrt hatte mich erschöpft, also suchte ich nur das Schlafzimmer auf und schlief auch schnell ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil es so unerträglich warm war. Der Sommer und die schlechte Isolierung ließen die Temperatur im Inneren auf fast 30 Grad ansteigen. Ich hatte im Laufe der Nacht schon eh alle Kleidung abgelegt, aber als ich wach wurde hatte ich sogar die dünne Decke zur Seite geschoben.
Und ich wurde begrüßt von einer ordentlichen Morgenlatte. Ich rasierte mir regelmäßig sämtliche Schamhaare ab und so stand mein steifer Pimmel in voller Pracht von meinem dürren Körper ab, als wolle er mich begrüßen.
Warum auch nicht, dachte ich mir, ich habe eh nichts Besseres vor. Und fing an mir gemütlich einen zu wichsen. Mit geschlossenen Augen durchlebte ich eine geile Fantasie, während ich mir genüsslich die Eier knetete und dabei mit schmatzenden Geräuschen den prallen Kolben wichste.
Ich massierte mir genüsslich die von Vorsaft schleimige Eichel und spürte wie mir die Sahne in den Eiern kochte.
Als plötzlich eine Frau im Schlafzimmer stand.
Im ersten Moment war ich vor Schock wie gebannt.
Sie war um die 60 Jahre alt, hatte einiges an Übergewicht und sah von der Kleidung aus wie eine Putzfrau. Ihr fettiges schwarzes Haar war mit grauen Strähnen durchzogen und hing ungepflegt unter dem Kopftuch hervor.
Ich stieß einen erschrockenen Schrei aus und zog mir hektisch das dünne Bettlaken über den Körper.
Die Frau hatte mich natürlich gesehen und auch was ich getan hatte. Trotzdem stampfte sie freundlich grinsend um das Bett herum und schnatterte mit einer ziemlich tiefen, rauchigen Stimme los. Ich verstand nicht ein Wort. Erst jetzt sah ich, dass sie ein paar weiße Handtücher dabei hatte, die sie nun in einem der Schränke verstaute, ohne dabei ihren Blick von mir abzuwenden oder aufzuhören freundlich aber unverständlich auf mich einzureden.
Ich war immer noch fassungslos und wusste nicht was hier geschah.
Die Alte stellte sich dann direkt neben mich ans Bett, schaute an mir herunter und sagte wieder lachend etwas. Ich folgte ihrem Blick und musste vor Schande sehen, dass das Laken meine Erregung im Grunde gar nicht verdeckte. Das Laken war so dünn und leicht, so dass es wie ein Zelt getragen von meiner Latte hochstand. Der Saft meiner Eichel hatte den Stoff rasch durchtränkt und das fleischige Rosa schien durch das Weiß des Lakens.
Peinlich geniert versuchte ich diese Schande mit meinen Händen zu bedecken, aber du massige Frau setzte sich schnaufend auf die Bettkante und hielt mich davon ab. Mit einem beruhigenden „Schhhhh“ lächelte sie mich warm an, hielt dabei aber meine Hände unmissverständlich fest. Aus der Nähe sah sie sogar noch älter aus, und ich konnte deutlich einen Damenbart aus schwarzen Borsten auf ihrer Oberlippe sehen. Ein säuerlich schweißiger Geruch drang mir in die Nase und das Bett knarrte gefährlich als sie sich etwas über mich lehnte.
Sie sagte wieder etwas, ihr Mundgeruch schlug mir entgegen, aber obwohl sie lächelte wirkte die Situation für mich bedrohlich.
Ich fand das erste mal meine Stimme wieder und sagte:
„Ich kann sie leider nicht verstehen…“
Sie grinste nur, lehnte sich wieder etwas zurück und deutete auf das Zelt in meiner Lendengegend. Ein paar Worte und Gesten und ich wusste, was sie mir sagen wollte. Offenbar war es für sie in Ordnung das ich hier wichsend gelegen habe und dass das auch ganz natürlich ist. So deutete ich es zumindest.
Ihre Hände, die im Übrigen deutlich größer und kräftiger waren als meine, ließen mich los und eh ich mich versehen konnte, spürte ich wie sie mit ihren Fingern ganz zärtlich über meine Eichelspitze massierte. Ihr beruhigend lächelndes Gesicht schaute mir in die Augen und aufgrund dieser so unerwarteten Stimulierung konnte ich ein lustvolles Keuchen nicht unterdrücken.
Mein immer noch harter Schwanz wippte unter ihrer streichelnden Liebkosung.
Ich wusste das was gerade geschah war falsch und abstoßend. Die Frau war fast dreimal so alt wie ich und obendrein fett, hässlich und ungepflegt. Aber das was sie mit meinem Ständer machte war einfach nur geil.
Und so ließ ich es geschehen.
Es dauerte auch nicht lange und die Alte streifte das Laken zur Seite und entblößte meinen nackten Körper wieder komplett. Ich war aber da schon so aufgegeilt, dass ich jede Scham vergessen hatte. Da sie mir nun mit der Handfläche über meine glänzend nasse Kuppe rieb, waren die geilen Gefühle noch mal tausendfach intensiver.
Allein der Anblick machte mich geil. Ihre fleischige Pranke, die auch nicht gerade sauber aussah, streichelte in kreisenden Bewegungen über die rosafarbene Spitze meines pulsierenden Pimmels. Ich spürte deutlich die Schwielen ihrer von Arbeit verbrauchten Hand, die über die Nervenenden meiner Eichel fuhren. Mein Schwanz war so hart, dass es fast schmerzte und er presste sich regelrecht gegen den Druck dieser grausigen Hand, von der schon Schleimfäden meines Eichelsaftes herunterhingen. Ein schmatzendes Geräusch begleitete ihre Massage, ebenso wie mein leises, heiseres Keuchen vor Lust.
Die bizarren Umstände und der unangenehme Körpergeruch der Alten spielten keine Rolle mehr, ich spürte einfach nur wie mir der Saft in den Eiern hochkochte.
Und dann war es plötzlich um mich geschehen und mein Pimmel explodierte unter ihrer Liebkosung. Mein Schwanz verkrampfte sich noch einmal lange als wollte er den Orgasmus unterbinden. Aber dann ergoss er sich in die schwielige Pranke der Alten. Mein Saft spritze an allen Seiten von der Hand weg, als sich Schub um Schub meiner kochenden Wichse aus mir ergossen. Die Alte massierte mit gleichem Druck und gleicher Geschwindigkeit weiter, was diesen Höhepunkt dadurch geil in die Länge zog. Dicke weiße Fäden meines Spermas hingen von ihrer fleischigen Pranke herab und bedeckten danach meinen blankrasierten Unterleib.
Dieser Orgasmus war so geil wie nie einer zuvor. Und sie ließ ihn mich bis zum Ende durchleben und hörte erst auf meine nun völlig weißgeschleimte und übersensible Eichel zu streicheln, als ich auch alles in ihre Handfläche ergossen hatte.
Tja und dann kam natürlich das Schamgefühl. Ich konnte nichts sagen, sie hätte mich eh nicht verstanden. Aber obwohl ich eigentlich den Blick abwenden wollte, zog mich ihr Blick dennoch an. In ihrem Gesicht lag nur Freundlichkeit und Verständnis. So als wäre es das natürlichste auf der Welt, dass sie mich gerade so herrlich entleert hatte.
Sie sagte dann noch etwas, tätschelte spielerisch meinen langsam abschwellenden Schleimpimmel und erhob sich schwerfällig wieder.
Während sie das Zimmer verließ, glaubte ich zu sehen, wie sie beiläufig mein Sperma von ihrer Hand leckte, aber auch das so, als wäre es ganz normal, als hätte sie etwas Marmelade an den Fingern.
In der nächsten halben Stunde wuselte sie noch durch mein Haus und räumte ein wenig auf und putze hier und dort. Ein paarmal kam sie noch zu mir ins Schlafzimmer um etwas zu holen oder zu bringen, aber verhielt sich auch dabei freundlich und so, als wäre nichts Außergewöhnliches geschehen. Ich lag immer noch nackt im Bett, nun aber wieder zugedeckt, und traute mich nicht aufzustehen solange sie noch da war. Denn für mich war das nun, da die Geilheit weg war, einfach nur peinlich und alles andere als gewöhnlich.
Aber irgendwann verabschiedete sie sich und verschwand. Und ich atmete erleichtert auf. Unter der Decke spürte ich wie mein klebriger Samen auf mir langsam festtrocknete und ich entschied zu duschen, denn der Tag hatte ja erst begonnen.
Im Laufe des Tages machte ich mich mit dem Haus und Garten vertraut. Es war alles nicht neu oder besonders luxuriös, aber es war in einem guten Zustand und es war meins. Aus meinem Garten konnte ich dann auch sehen, dass die Frau die mich vorhin noch so wunderbar zum Höhepunkt gebracht hatte, in dem Haus direkt nebenan wohnte. Ich sah sie während sie mit ihren Händen in der Erde arbeitete und wunderte mich, dass sie trotz der sommerlichen Hitze immer noch das gleiche anhatte, wie vorhin. Eine hässlich bunte Schürze, die ihren schwabbeligen Körper alles andere als gut kaschierte, eine Art Strickjacke und das bunte aber von Schweiß dunkel verfärbte Kopftuch. Ich dagegen hatte nur Shorts und T-Shirt an und schwitzte trotzdem.
Sie sah mich auch und winkte freundlich. Ich verzog mich rasch, konnte immer noch nicht glauben was vorhin geschehen war. Aber bei dem Gedanken daran zuckte mir schon wieder der Pimmel, weil es einfach so unglaublich geil war. Wenn auch im Grunde widerwärtig und krank.
Ich erreichte telefonisch den Notar, der mir zumindest ein wenig über dieses Haus sagen konnte. Viel mehr wollte ich aber erfahren, was es mit meiner Nachbarin auf sich hatte. Ich erfuhr, dass sie für die nächsten Jahre sich um mein Haus zu kümmern hatte und auch dafür schon ausgezahlt war. Was ich, so faul ich im Grunde war, auch gar nicht so schlecht fand.
Spät abends saß ich noch mit einem Bier auf der Terrasse und wartete auf den Sonnenuntergang. Als plötzlich die Alte wieder auftauchte. Sie kam von innen und spätestens jetzt war mir klar, dass sie einen Schlüssel hatte. Sie räumte erneut auf und putzte ein wenig weg, was ich im Laufe des Tages benutzt oder verunreinigt hatte. Ich hatte ganz kurz ein schlechtes Gewissen, dass diese so deutlich ältere Frau als ich meinen Dreck wegmachen musste. Aber unterdrückte dieses Gefühl ganz schnell wieder, weil ich ja auch eigentlich nicht zum Arbeiten hier war.
Nachdem sie fertig war gesellte sie sich noch zu mir auf die Terrasse und redete wieder wild drauf los. Diesmal war ich allerdings etwas vorberietet und hatte mir eine Übersetzer App auf mein Handy geladen. Und so schaffte ich es mit viel Umstand und Mühe zumindest das eine oder andere Wort zu verstehen. Ein Gespräch kam trotzdem natürlich nicht zustande, aber auch deshalb, weil ich mich in ihrer Gegenwart immer noch etwas unwohl fühlte, weil mir peinlich war was am Morgen geschehen ist.
Sie schien das zu merken, stand grinsend auf und bedeutete mir mit Worten und Gesten ihr zu folgen. Ich dachte sie wollte mir etwas Wichtiges im Haus zeigen und folgte ihr. Sie führte mich ins Schlafzimmer und ich wunderte mich was hier so zeigenswert sein sollte.
Doch sie trat stattdessen nur dicht vor mich, sagte ein unverständliches Wort und griff mir dabei zwischen die Beine und begann sofort meinen Sack und schlaffen Schwanz liebevoll zu kneten.
Ich keuchte erschrocken auf und wollte zurücktreten, aber sie festigte ihren Griff an meinen Genitalien und ließ mich nicht frei. Ich hatte kurz den Drang mich ihr zu entwinden, zur Not mit Gewalt. Aber irgendwie war ich mir auch gar nicht sicher, ob ich der größeren, schwereren und durch ein Leben voller Arbeit wahrscheinlich auch kräftigeren Frau überhaupt gewachsen war. Und außerdem spürte ich schon wieder, dass was sie da zwischen meinen Beinen trieb, eigentlich sehr angenehm war. Innerhalb von Sekunden schwoll mein Glied an.
Als sie in ihrer Hand merkte, dass sie mich hatte, bedeutete sie mir ich solle mich ausziehen und auf das Bett legen. Und sie lächelte nur gleichgültig und nahm mir damit die Zweifel. Scheinbar war es für sie wirklich ganz selbstverständlich einen Mann diese Art der Freude zu schenken. Irgendwie kam mir der Vergleich zu dem Melken einer Kuh, nur dass es in diesem Fall ein Ochse war und dieser Ochse war ich. Das machte es für mich irgendwie leichter mich vor ihr auszuziehen, um…
Ich folgte ihrem Wunsch, zog mir rasch Shorts und T-Shirt aus und legte mich ins Bett. Mein Pimmel war schon deutlich hart und stand von mir ab, die Vorfreude glänzte mit einem zarten Tropfen auf dem kleinen Pissschlitz.
Die Alte kniete sich aber diesmal neben das Bett und ich dachte kurz, dass sie mir nun einen blasen wollte. Was mich mit ihrem Damenbart und den ziemlich braunen und schiefen Zähnen, die ich nun auch sehen musste, schon etwas anekelte.
Aber ich lag falsch. Sie zog meine Beine auseinander und fasste mir mit einer Hand vorsichtig an meinen haarlosen, verschwitzten Sack. Dann begann sie zärtlich mit meinen Bällen im Sack zu spielen. Ließ sie auf und ab wippen, ertastete ihre Form und Festigkeit, massierte mal das eine und dann das andere Ei zwischen Daumen und Zeigefinger. Während der Druck dabei langsam aber stetig zunahm. Ich war fasziniert, wie zärtlich diese Arbeiterpranken sein konnten. War mir aber bewusst, wie stark sie im Grunde waren und was sie meinen sensiblen Eierchen antun konnte. Eine geile Angst, musste ich mir eingestehen.
Außerdem, und das konnte sie ja nicht wissen, liebte ich es sogar mit meinen Hoden zu spielen. Und wenn ich so richtig versaut war, quälte ich mir die Eier sogar mal ganz gerne, mal mit Kneten oder sogar mit Brennnesseln. Aber das was sie damit meinen Bällen machte gefiel mir besonders gut und je fester sie dabei wurde, umso geiler wurde es.
Mit der anderen Hand begann sie zeitgleich meinen Schwanz zu wichsen. Ihre schwielige Hand wichste mich langsam aber fest und schon bald glänzte meine Eichel vor Lustsaft. Das hätte ich nicht lange durchgehalten, denn ich spürte schon jetzt, dass ich nicht mehr weit von meinem Orgasmus entfernt war. Aber zum Glück schwenkte sie um und gab mir damit eine Gnadenfrist. Mit ihrem rauen Mittel- und Zeigefinger streichelte sie mir die schleimige Eichel. Sie fuhr damit über das Bändchen bis über die Eichel und wieder zurück. Nicht schnell und auch nicht mit viel Druck, mein Pimmel drückte sich eher selbst dagegen.
Dieses Gefühl machte mich wahnsinnig. Es war so unendlich geil, aber auch gleichzeitig so zurückhaltend, das ich glaubte sie könnte mich stundenlang damit in den Wahnsinn treiben, ohne mich abrotzen zu lassen.
Wenn da nicht der zunehmende Lustschmerz in meinen Eiern wäre. Denn ja, sie knetete und massierte meine schutzlosen Nüsse so fest, das mir leichte Schmerzen in die Lenden zogen. Aber gerade das machte es so geil. Ich zuckte am ganzen Körper und stöhnte und wimmerte dabei leise vor mich hin. Sie kniete nach wie vor neben dem Bett, ihr Gesicht ganz dicht an meinem Glied und beobachtete mit stiller Faszination den nassen Tanz meines Schwanzes.
Ich weiß nicht wie lange sie dieses endlos geile Spiel mit mir trieb. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit und war doch auch viel zu kurz.
Die Sacksahne kochte mir diesmal nicht explosionsartig hoch, sondern der Höhepunkt kam quälend langsam, aber unaufhaltsam.
Und die Alte knetete mir die Wichse wortwörtlich aus den Eiern, bis mein pulsierender Pimmel sie spastisch würgend ausspuckte. Und die Alte sich mit offenem Mund und ausgestreckter Zunge davor lehnte und versuchte meine spritzende Wichse einzufangen. Ohne jedoch mit ihrem Mund meinen spuckenden Pimmel zu berühren. Und war damit erfolgreich, denn sie bekam ein paar dicke Spermapropfen zu fangen, was sie hörbar erfreute, weil sie dabei ein wenig dreckig lachte.
Ich bekam das nur am Rande mit, denn ich erlebte einen Höhepunkt der so langsam aufgebaut und andauernd war wie noch nie einer in meinem Leben. Und ich schrie und wimmerte vor Geilheit, während mein Schwanz würgte und meine Eier zerknetet wurden.
Aber auch diesmal ließ sie ihn mich in aller Länger durchleben und erst als ihre Berührungen unangenehm wurden, lies sie von mir ab. Wieder tätschelte sie mir mütterlich das Schwänzchen und ging mit einer Verabschiedung davon, während sie genüsslich mein Sperma schluckte.
Als ich wieder zu Sinnen kam, fühlte ich mich vollends befriedigt. Und diesmal war das Gefühl der Scham auch deutlich weniger. Vielleicht war es ja auch gar nicht so ungewöhnlich, wenn einem die Nachbarin gelegentlich zur Hand ging?
Ich schlief danach lange und tief, erschöpft von zwei unglaublichen Orgasmen und befriedigt wie nie zuvor.
Und wurde tatsächlich auch erst wach, als die Sonne schon sehr hoch stand und sich mein Schlafzimmer unangenehm aufgeheizt hatte. Ich war komplett verschwitzt, aber geweckt haben mich die Geräusche aus der Küche, weil die Nachbarin schon wieder da war.
Ich brauchte länger als gewöhnlich um richtig wach zu werden und wollte mich gerade erheben, als sie auch schon wieder fröhlich redend hereinkam. Noch etwas zu benebelt um überhaupt reagieren zu können, nahm ich eher teilnahmslos wahr, wie sie mir schon wieder die Bettdecke wegzog. Ich lag eigentlich noch genau so, wie sie mich gestern zurückgelassen hatte. Selbst die Wichsereste, die sie gestern nicht auffangen konnte, waren noch da, nun aber sehr festgetrocknet auf meinem Schamhügel.
Die Alte hatte übrigens auch schon wieder das gleiche an und an ihrem Geruch und dem Aussehen ihrer Haare nach hatte sie wohl auch keine Hygiene betrieben. Wie ich.
Sie plapperte wieder etwas mit ihrer rauchigen Stimme und kniete sich wieder schwerfällig, aber wie selbstverständlich vor das Bett. Ich ließ sie einfach machen. Vorsichtig nahm sie mein schlaffes und in diesem Zustand zugegeben nicht sehr eindrucksvolles Schwänzchen zwischen zwei Finger, beugte sich vor und schnüffelte ganz genüsslich daran. Sie brummte dabei vor Wonne, als sei es eine köstliche Mahlzeit, dabei wusste ich doch wie fischig mein verschwitzter und nach dem Abschleimen ungewaschener Pimmel nun riechen würde.
Aber sei es drum, dachte ich mir, sie roch ja auch nicht besonders gut. Von ihrem Mundgeruch mal gar nicht zu sprechen.
Den Mund öffnete sie dann auch schnell, zeigte mir lächelnd ihre braunen Stümpfe, und saugte sich wie selbstverständlich meinen Schlaffen ein.
Ich konnte gar nicht fassen, dass sie sich schon wieder an mir verging. Die war ja unersättlich, aber was sollte ich mich wehren? Denn natürlich schwoll mein Glied rasant an, weil sie daran nuckelte wie an einem Schnuller. Wenn man mal ihre grässliche Erscheinung weg lies und nicht darüber nachdachte in was für einem ekeligen Mund mein Schwanz gerade steckte, musste ich zugeben, dass sie einen phänomenalen Blowjob machte.
Mein Schwanz war schnell hart, die Vorhaut zurückgezogen und meine Eichel badete in einem Meer aus Speichel in ihrer Mundhöhle, in dem ihre Zunge wie eine Schlange geschickt durch meinen Eichelkranz züngelte. Der leichte Sog den sie dabei erzeugte, machte den Blowjob perfekt.
Sie griff mit ihrem rechten Arm unter mich und stellte meine Beine auf, gespreizt. Ich rechnete damit, dass sie mir wieder die Eier kneten wollte. Doch diesmal spielte sie nur gelegentlich damit, sondern kitzelte und streichelte mir den Damm und die Rosette. Da ich ziemlich verschwitzt war, war auch mein Loch geölt. Und es dauerte nicht lange bis sie mir spielerisch und vorsichtig immer wieder eine Fingerspitze in mein Poloch bohrte.
Das war neu für mich, aber auch richtig geil. Ihren knolligen Finger in meinem Arschloch zu spüren, das ja noch komplett jungfräulich war, machte Lust auf mehr. Einerseits wollte ich ihren Finger tiefer spüren, andererseits hatte ich auch eine Vorahnung auf den Schmerz, den diese Entjungferung mit sich bringen würde.
Sie fingerte und blies mich an diesem Morgen schneller zum Orgasmus als mir lieb war. Und für sie war es auch ein Fest, denn sie saugte gierig und genüsslich meinen zuckenden Pisser leer und schluckte mit Wonne.
Und selbst als sie mit meiner Entleerung fertig war, zog sie mir die festgetrockneten Spermareste noch von der Haut und steckte sie sich lächelnd in den Mund, als seien es leckere Chips.
Ich schaute fassungslos und angeekelt zu, wie sie ging. War aber trotzdem total befriedigt. Und irgendwie glücklich. Peinlich war mir das Ganze inzwischen gar nicht mehr.
Danach duschte ich ausgiebig und rasierte mich dabei gründlich. Wie immer Schwanz und Eier, aber diesmal auch besonders gründlich mein Arschloch. Wer weiß was mich noch erwarten sollte? Und wenn ich schon dabei war, rasierte ich mir auch sämtliche anderen Haare von meinem Körper bis ich komplett blank war. Danach frisch eingeölt sah ich schon ziemlich geil aus im Spiegel und mein Schwanz schwoll sogar auch schon wieder an. Besonders bei dem eigentlich kranken Gedanken, dass ich mich für meine gierige, aber absolut widerliche fette Nachbarin so hergemacht hatte.
Und am Abend kam diese widerliche, aber doch so nützliche Alte wieder. Putzte und melkte mich leer.
Und am nächsten Tag und den darauf und immer so weiter.
Sie kam morgens und sie kam abends. Und ich kam ebenfalls morgens und abends und das auf überraschend immer wieder neue und geile Arten. Sie schaffte es immer wieder mich mit neuen Tricks zu überraschen und mir die geilsten Gefühle zu entlocken. Und damit mein Sperma, was ich insgeheim selbstherrlich als ihre Belohnung betrachtete.
Sie brachte mich in Stellung und befriedigte mich jeden Tag zweimal. Sie brachte mich auf alle Viere, leckte mir das Arschloch und melkte mich wie einen Zuchtbullen ab. Sie stellte mich vor sie und saugte mich leer, während ihr Mittelfinger tief in mir bohrte, was ich schnell gelernt hatte zu genießen. Einmal sogar war ich kopfüber gegen eine Wand gelehnt, sie hielt mich nur an den Eiern fest und verhinderte so dass ich umfalle. Die brutalen Schmerzen in meinen Hoden zögerten den erschütternden Orgasmus endlos in die Länge, aber am Ende schoss mir die Wichse trotzdem heraus und von ihrer Hand aufgefangen zu werden zum Verzehr.
Woher sie all diese Techniken kannte und warum sie so viel Freude daran zu haben schien mich immer wieder zu melken, fand ich nicht heraus, aber interessierte mich letztlich auch nicht sehr.
Die Zeit zwischen ihren Besuchen verbrachte ich eigentlich nur mit nichts tun. Alle paar Tage fuhr ich in den weit entfernten nächsten Ort um einzukaufen, damit ich mich verpflegen konnte. Aber sonst gab es auch nichts für mich zu tun. Haus und Garten machte die Alte, viel besser als ich es könnte. Ich kam auch nicht auf den Gedanken mich sportlich zu betätigen, sondern lebte jeden Tag nur müßig vor mich hin. Und ließ mich zweimal geil entleeren.
Ich merkte schon das ich ohne eine körperliche Aktivität immer schlapper wurde, was für jemand der so faul war wie ich schon was bedeuten sollte. Und selbst nach nur zwei Wochen sah ich schon das ich noch schwammiger geworden war, wenn auch noch immer nicht dick, nur mein Bauch wackelte inzwischen unschön unter mir, wenn ich auf allen Vieren gemolken wurde.
Das Leben war schön.
Und dann in der dritten Woche seit meiner Ankunft blieb sie plötzlich weg.
Sowohl morgens als auch abends.
Ich machte mir nicht Sorgen um sie, aber um meine ausgebliebene Entsaftung. Ich versuchte sie von meinem Garten aus zu finden, leider erfolglos. Auf ihr Grundstück traute ich mich nicht, denn da war ich noch nie und besonders ihr Haus und die Scheune im Garten sahen irgendwie bedrohlich aus.
Am Abend hatte ich dann einen ziemlichen Samenstau und ich musste mir schon fast zwanghaft einen abwichsen. Es dauerte lange und es war auch nicht annährend so geil, wie wenn es meine Nachbarin machte. Und richtig befriedigt fühlte ich mich danach dann auch nicht.
Also beließ ich es und ertrug lieber den Druck in meinen Eiern und die dauerhafte Geilheit dadurch. Ich hatte eigentlich den ganzen Tag einen Ständer, aber sobald ich mich anfasste merkte ich sofort, dass es nicht das war was mein Pimmel brauchte. Und so verbrachte ich den ganzen Tag unter Druck, war unruhig und getrieben. Bei jedem Geräusch schreckte ich auf in der Hoffnung die Alte wäre endlich wieder da. Ich lief dann in den Garten um sie hoffentlich zu sehen. Aber leider nein.
Am vierten Tag meiner Abstinenz war sie aber endlich wieder in ihrem Garten.
Ganz aufgeregt lief ich hinaus und an den Zaun. Sie wühlte wieder in der Erde herum und winkte freundlich zu mir herüber, als wäre sie nie weg gewesen. Ich freute mich wie ein Kind und rief sie und machte Gesten, sie solle doch wieder zu mir kommen. Doch die Alte lächelte nur zurück und machte keine Anstalten zu kommen. Den sadistischen Glanz in ihren Augen nahm ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wahr.
Als ich merkte, sie machte lieber ihre Gartenarbeit, wurde ich richtig panisch. Verstand sie mich nicht? Oder hatte sie kein Interesse mehr an meiner Milch? Ich lies mich vor Angst dazu herab und zog mich mitten im Garten nackt aus. Mein Schwanz stand steil von mir ab und ich machte ein paar übertriebene Wichsbewegungen und zeigte dabei auf sie.
Sie lächelte nur zufrieden, aber arbeitete seelenruhig weiter.
Ich hatte noch nie so eine Demütigung erlebt. So stand ich hier splitterfasernackt im Garten, machte obszöne Wichsebewegungen in Richtung dieser alten ekelhaften Frau, um sie fast schon anzuflehen mich zu befriedigen. Und wurde auch noch ganz offensichtlich von ihr abgewiesen.
Die Alte verschwand wieder in ihrem Haus und ich stand da, bis auf die Knochen blamiert. Meine Erektion minderte das nicht im Geringsten. Zu dieser Erniedrigung kam die traurige Gewissheit: ich war regelrecht süchtig geworden nach der regelmäßigen Melkung von genau dieser einen Person. Und fühlte mich wie ein Junkie auf Entzug. Mir ging es schlecht, sehr schlecht.
Gegen Abend, als auch die letzte Hoffnung gestorben war, dass sie mich jetzt wieder besuchen würde, ging es mir sogar so schlecht, dass ich meine Furcht überwinden konnte und mich auf ihr Grundstück traute.
Obwohl ihr Haus direkt neben meinem lag, hätten sowohl Garten als auch Haus nicht unterschiedlicher sein können. Der Garten war ungepflegt, überall wucherten Büsche und Bäume, dazwischen verborgen lag eine große, düstere Scheune, deren Ausmaß ich nur schätzen konnte, aber die bestimmt fast so groß wie das Haus selbst war.
Das Haus sah eindeutig bedrohlich aus. Dunkel, in einem schlechten Zustand und in großen Teilen von Rankengewächsen überwuchert. Die dreckigen Fenster waren alle von innen mit einem schwarzen Stoff bedeckt und sahen wie tote Augen aus. Beim vorsichtigen Betreten des Grundstücks konnte ich nicht durch eins sehen, wie es wohl im Inneren aussah. Als hätten die Alte was zu verbergen.
Ich schlich über den verwitterten Weg bis zur Eingangstür, die ebenfalls düster und bedrohlich tief unter einem massiven Vorbau verborgen lag. Zugewuchert wie der Rest auch, wirkte der Eingang wie ein im stummen, qualvollen Schrei aufgerissenes Maul. Ich musste mich sehr überwinden unter diesen schlecht gebauten Vorbau zu treten, um an die Haustür zu gelangen. Ich fühlte mich, als begebe ich mich freiwillig in den Schlund eines gewaltigen Monsters um mich fressen zu lassen. Mein pulsierender, harter Schwanz in meiner Hose half mir aber diese Überwindung zu finden.
Unter dem Vorbau war es stickig und finster. Meine Augen brauchten etwas um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Ich hatte echt Angst. Vor mir eine schwere dunkle Holztür, an der ein gusseiserner Schlagring hing. Eine Klingel gab es nicht. Mit zitternden Händen griff ich an den Ring und klopfte damit einmal zaghaft. Direkt über der Tür hing ein sehr großes Spinnennetz in dem eine viel zu große Spinne saß und mich finster anfunkelte. Ich hatte schreckliche Angst vor Spinnen und sprang zurück bei ihrem Anblick.
Ich wartete, ohne die gruselige Spinne aus den Augen zu lassen. Die Zeit zog sich schrecklich in die Länge. Nichts geschah. Die tiefe, mit Spinnenweben behangene Decke schien mir immer näher zu rücken, als schließe sich das Monstermaul langsam um mich.
Ich brachte noch einmal allen Mut auf und klopfte noch mal mit dem Ring, diesmal mehrmals und kräftiger. Mein Pimmel stand kurz vorm Platzen in meiner Hose, ich musste einfach gemolken werden.
Nach wieder endlosen Momenten hörte ich schwere stampfende Schritte. Das Klacken von einigen Schlössern erklang. Warum war diese Tür so gesichert? Was hatte sie zu verbergen?
Schließlich öffnete die Alte die qualvoll quietschende Tür.
Dort stand sie, wie immer in den Klamotten, die sie immer trug. Ich hatte sie noch nie anders gesehen, die Frage ob sie sich selbst oder ihre Kleidung jemals wusch, hatte ich schon lange verdrängt.
Hinter der Frau hing ein schwerer dunkler Vorhang und verhinderte den Blick in das Haus.
Die Alte schaute mich an, doch diesmal, das erste Mal, lächelte sie nicht dabei. Ihr Blick war ungewohnt ausdruckslos, kalt.
Ich versuchte zu lächeln, was mir nur kläglich gelang. Der Schweiß stand mir auf der Stirn, aber trotz der stickigen Hitze fröstelte ich.
Wir standen uns wortlos ein paar quälend lange Momente gegenüber, bis ich schließlich den Mut, oder eher den unbändigen Drang hatte ihr zu zeigen, was ich wollte. Ich sprach in Deutsch, wissend das sie mich nicht verstehen konnte und machte bettelnde Gesten in Richtung meines Schrittes. Die vollkommende Erniedrigung.
Ein sadistisches Grinsen entstand im hässlichen Gesicht der Alten, sie schien meine Pein zu genießen.
Um meinem zwanghaften Wunsch nach Befriedigung noch mehr Ausdruck zu verleihen, fiel ich schließlich vor ihr auf die Knie und bettelte sie an.
Die Alte hatte sichtlich Freude an meiner Demütigung und genoss mein Betteln für meinen Geschmack viel zu lange. Doch dann sagte sie endlich ein Wort, auf das ich gehofft hatte. Ausziehen, auf Polnisch. Natürlich hatte ich den letzten Wochen ein paar polnische Wörter gelernt, auch wenn es überwiegend nur welche waren, die mit meiner täglichen Entsaftung in Verbindung standen, wie ausziehen, Beine breit und Backen auseinanderziehen und so etwas. Sachen die man im normalen Alltag eher nicht so brauchte, die ich aber schnell gelernt hatte.
Mein Herz überschlug sich vor Freude, mein Schwanz ebenso. Hecktisch riss ich mir Hose und T-Shirt vom Leib. Sie sah mir belustigt zu. Mir war das inzwischen egal.
Als ich nackt war sagte sie irgendwie bedrohlicher als sonst:
„Hinlegen, Beine breit!“
Ich gehorchte sofort und legte mich rücklings aus dem dreckigen Boden. Meine Beine fielen automatisch auseinander, soweit es ging, was durch die tägliche Übung in letzter Zeit so gut ging wie bei einer Ballerina. Ich entblößte ihr meine glattrasierte und frisch eingeölte Scham, mein vor Vorfreude glänzender Schwanz stand steil nach oben und meine schutzlosen Eier lieferte ich ihr hemmungslos aus.
Sie ergötze sich kurz an diesem Anblick und trat dann zwischen meine Beine. Sie trug wie immer alte ausgeleierte Latschen und dreckige dicke Socken, für mich unverständlich wie das ging bei den sommerlichen Temperaturen. Sie schlüpfte aus einem Latschen und zog umständlich die Socke aus. Das erste Mal konnte ich einen ihrer Füße sehen, oder musste ihn sehen. Dicke, schmutzige Stampfer, die viel zu langen, rissigen Fußnägel sahen wie Krallen einer Bestie aus.
Die Alte zögerte nicht lange und trat dicht an mich heran. Sie hielt sich an einem Dachbalken fest und drückte erstaunlich geschickt ihren nackten Fuß gegen meinen zuckenden Pimmel. Der Kontrast zwischen meinem rosigen, glänzenden Pimmelfleisch und ihrem dreckigen rauen Fuß war gewaltig.
Ich durfte fühlen wie ihr mit Hornhaut übersäter Fuß mein empfindliches Pimmelfleisch zu massieren begann, Die Hornhaut war scharfkantig und rau wie Schmirgelpapier, aber es fühlte sich geil an, den es kam von ihr.
Sie verlagerte ihr Gewicht und presste mir meinen Schwanz in den Unterbauch, überwand mühelos dem Druck gegen meinen Pimmel der aufrecht stehen wollte. Ihr Fuß rutschte vor und zurück über mein Glied, die enorme Menge an Vorschleim machte es halbwegs geschmeidig. Schmerzhaft massierte sie mir den Pimmel in den Bauch, aber ich stöhnte ebenso vor Geilheit.
Dann wanderte ihr Fuß weiter nach unten. Sie begann mir auf die wehrlosen Eier zu treten, zwar vorsichtig, aber doch trotzdem deutlich kräftiger als wenn sie sie mir mit den Händen knetete. Froh und frustriert gleichzeitig verzögerte sie mir meinen Abgang damit, vor dem ich durch die Pimmelmassage schon fast stand. Ich hatte zwar Angst, dass sie mir meine Hoden mühelos zu Brei zermatschen konnte in diesem Moment, wenn sie sich nur etwas verlagerte, aber ich lieferte ihr trotzdem bereitwillig mein schutzloses Eierfleisch aus.
Dann allerdings wanderte ihr Fuß noch weiter nach unten und sie begann mit ihrem knolligen großen Zeh an meinem Poloch zu bohren. Vielmehr aber spürte ich den langen harten Zehnagel an meiner Rosette kratzen und es war wenig angenehm. Trotzdem hielt ich aus.
Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, als sie mir den Zeh rücksichtslos in mein Arschloch bohrte. Die Dicke war inzwischen gar nicht mehr so das Problem, aber der lange scharfe Nagel war sehr schmerzhaft in meinem Arschloch und ich bekam Angst, dass sie dir die Rosette damit zerschneiden würde. Ihr schien das egal und sie bohrte weiter genüsslich mit ihrem Zeh in meinem verschwitzten Loch.
Doch dann zog sie ihn mir plötzlich wieder raus und stieg mit ihrem gewaltigen Leib über mich. Ihr Körpergeruch erschlug mich förmlich als sie so über mir aufragte. Sie hielt mir ihren nackten Fuß vor das Gesicht und sagte ein mir neues Wort, was ich nun lernen musste.
„lizać“
Heißt lecken, so viel war klar.
Und ich musste mich unglaublich überwinden um diesen Befehl nachzukommen. Ihr Fuß stank bestialisch, war dreckig und sah fast krank aus mit der ganzen Hornhaut und wie es aussah mit sogar Fußpilz.
Aber ich wusste, wenn ich nicht gehorchen würde, würde sie mich nicht entsaften. Also trennte ich mich von dem letzten bisschen Rest Würde, überwand den grauenhaften Ekel und begann ihren fleischigen Fuß abzulecken. Mit vor Ekel verzerrtem Gesicht leckte ich alles ab, die Unterseite, von oben und sogar zwischen den Zehen. Sie half mir ein wenig in dem sie den Fuß entsprechend hielt und zeigte mir damit auch wo ich zu lecken hatte. Sie drückte mir die Zehen ins Maul und lies mich daran lutschen und saugen. Der Geschmack war grauenhaft. Der Zeh schmeckte eindeutig nach Arsch, aber dadurch fast angenehmer als der Rest der Käsemaucke. Aber noch viel schlimmer war diese schreckliche Erniedrigung. Meinem pulsierenden Pimmel tat das keinen Abriss. Vielmehr hatte ich den Eindruck, dass er eher noch härter wurde bei dieser erniedrigenden Aufgabe. So langsam fing ich an zu befürchten, dass eine dunkle Seite in mir diese Art der Erniedrigung geil fand. Kein schöner Gedanke, aber es half mir zumindest diese ekelhafte Aufgabe zu erledigen.
Aber irgendwann war die Alte scheinbar zufrieden mit meiner Demütigung und rubbelte mir wieder den Schwanz mit ihrem Fuß, der jetzt eindeutig sauberer war. Den widerlichen Geschmack im Mund würde ich aber noch lange nicht loswerden.
Mein Penis hatte die ganze Zeit munter weiter vor sich hin gesabbert und die Fuß Massage wurde noch matschiger und geiler. Ich war trotz oder vielleicht auch wegen der Umstände so unendlich geil und überreif, dass der Orgasmus nur Sekunden auf sich warten sollte.
Doch gerade als ich dachte jetzt durfte ich endlich explodieren, spürte die Alte wohl auch das verräterische Zucken meines Pimmels unter ihrem Fuß.
Und lies von mir ab.
Verwehrte mir den Höhepunkt, lies mich nicht kommen und gönnte mir nicht den so ersehnten Druckabbau.
Ich keuchte frustriert auf und hechelte flehentlich mit mitleiderregendem Blick. Doch sie lachte nur gemein aus vollem Hals. Ein gruseliges Geräusch, was ich bisher noch nicht gehört hatte.
Fest entschlossen jetzt doch zu kommen, wollte ich mich selbst abrubbeln. Doch die gemeine Alte stieß mir mit dem Fuß meine Hand weg, bevor ich mich anfassen konnte. Sie schüttelte leicht den Kopf, ihr bedrohlicher Blick ließ mich erstarren. Ich durfte nicht. Vor Frustration schluchzend ergab ich mich meinem Schicksal. Der Drang ihr zu gehorchen war sogar stärker als der Drang jetzt abspritzen zu können.
Als sie sich scheinbar genug an meiner unbefriedigten Geilheit und meinem Leid ergötzt hatte, drehte sie sich wortlos um und verschwand wieder im Haus. Ich hörte das Klacken der etlichen Schlösser und wusste sie kommt nicht wieder.
Bis auf die Knochen blamiert zog ich mich schnell wieder an und verlies diesen schrecklichen Ort. Erst in der trügerischen Sicherheit meines Hauses brachen meine Gefühle aus mir heraus und ich fing bitterlich an zu weinen. Was war bloß geworden aus mir?
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, war mein Schwanz aber auch endlich mal erschlafft, das erste mal seit Tagen. Ich überlegte kurz ob ich es nicht noch einmal versuchen sollte zu wichsen, denn der Druck war ja nach wie vor da, eher sogar noch weiter gestiegen seit dem Beinaheorgasmus. Aber ich verwarf diesen Gedanken. Ich wusste ja das ich mir selbst scheinbar nicht mehr geben konnte, was ich brauchte. Außerdem musste ich immer damit rechnen, dass die Alte plötzlich wieder reinkam und mich erwischen würde, wie ich ihr eindeutiges Abspritzverbot ignorieren wollte. Und zusätzlich hatte ich auch die Befürchtung das sie es spätestens im Nachhinein herausfinden würde, wenn ich sie hinterging, wie auch immer.
Ich verbrachte danach eine unruhige Nacht mit wenig Schlaf, wie die letzten paar Tagen auch. Den Tag darauf lauerte ich wieder im Garten in der Hoffnung mit ihr Kontakt aufzunehmen. Vergeblich.
Gegen Abend war ich dann aber so fertig mit den Nerven, dass ich mich wieder zu ihr rüber traute in der Hoffnung diesmal entleert zu werden.
Ich klopfte, trat zurück und wartete. Es dauerte etwas, aber dann öffnete die Alte und schaute mich wieder ausdruckslos an. Ihr Blick ging dann tadelnd an mir herunter und dann machte sie die Tür wieder vor mir zu.
Ich war verwirrt. Was war das jetzt? Und außerdem hörte ich jetzt nicht das Klacken der Schlösser. Wartete sie etwa hinter der Tür? Beobachtete sie mich jetzt gerade durch ihren Spion in der Tür? Und was sollte dieser Blick?
Ich hatte wie oft eine kurze Hose und T-Shirt an. Dann kam mir der Gedanke, dass dies mein Fehler war.
Ich zog mich nackt aus und klopfte erneut. Von meinem steifen Pimmel hing ein Schleimfaden herunter und schwang hin und her.
Sie öffnete wieder und betrachte mich, diesmal scheinbar zufriedener als zuvor. Aber trotzdem war sie wohl noch nicht ganz zufrieden und sperrte mich wieder aus.
Was war denn nun falsch? Ich grübelte. Dann kam mir die Idee und ich legte mich wieder breitbeinig auf den Boden, nachdem ich das dritte Mal geklopft hatte.
Als sie diesmal herauskam war sie endlich zufrieden mit meiner Selbsterniedrigung. Sie deutete mir an ihr ins Haus zu folgen.
Ich bekam Angst in dieses bedrohliche Unbekannte zu treten, wusste aber, wenn ich meinen grausamen Druck loswerden wollte, musste ich es wagen.
Hinter der Tür hing dieser schwere Vorhang, ich schob ihn zur Seite und folgte der Alten. Dahinter prasselten die Eindrücke auf mich ein, während sich die Frau an mir vorbei schob um die Tür wieder abzuschließen. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass ihr Kittel über meinen abstehenden Stender streifte und ein wenig Schleim mitnahm. Ich zuckte sogar durch diese leichte Berührung heftig zusammen und konnte ein Stöhnen nicht vermeiden. So aufgeladen war ich.
Es herrschte trübes Licht, das von schwachen Lampen kam. Es war stickig warm, aber auch nicht heißer als draußen, aber die Luft stand regelrecht im inneren. Von draußen kam weder Licht noch Luft. Das Haus war vollgerümmpelt, schwere Möbel und Regale standen wahllos herum und bogen sich unter unzähligen verstaubten Sachen. Überall waren Dosen, Papier und Kartons bis zur Decke hin aufgetürmt, dazwischen waren schmale Laufwege freigehalten, um sich überhaupt noch bewegen zu können. Ich hatte noch nie eine Messi Wohnung gesehen, aber dies war eindeutig eine. Aber am schlimmsten war der Gestank. Eine Mischung aus Schweiß, Fäkalien und Verfall. Ich versuchte die Luft anzuhalten, was mir nur kurz gelang.
Die Alte schien das natürlich nicht zu stören und sie drängte sich wieder an meiner nackten Gestalt vorbei, dabei streifte ihre Hand beiläufig über meine Erektion, was mich erneut stöhnen ließ. Ich folgte ihr unsicher. Wir gingen einem der Pfade entlang bis in das, was wohl mal das Wohnzimmer war, aber für mich eher einem Müll Lager glich. Dazwischen stand ein niedriger Couchtisch, vollgestellt mit leeren Dosen und anderem Müll. Die Alte schob beiläufig den Unrat vom Tisch runter und zeigte mir, dass ich mich drauf zu legen hatte. Ich zögerte nicht lange und legte mich auf die dreckige Tischplatte.
Die Alte schien kurz zu überlegen, aber kniete sich dann neben den Tisch. Ich zitterte vor Erregung. Sie griff mir zwischen die Beine und zog mir die Eier schmerzhaft lang. Mein triefnasser Schwanz wippte bei diesem Zug in Richtung Füße. Sie grinste, als ich sowohl vor Schmerz als auch Lust stöhnen musste.
Sie beugte sich nach vorne, streckte ihre Zunge aus und begann meine pulsierende Eichel zu züngeln. Ihre Zungenspitze fuhr durch meinen Eichelkranz, leckte über die Kuppe und bohrte sich ein wenig in meinen Pissschlitz. Die Gefühle waren unendlich geil, aber die Pein in meinen langgezogenen Hoden, die sie dabei auch noch knetete, ebenso. Sie schaffte es wieder meinen Höhepunkt unendlich heraus zu zögern mit diesem Spiel.
Aber er kam und ich freute mich riesig darauf.
Doch gerade als ich kurz davorstand, nach langer Zeit dieser schmerzhaft geilen Behandlung, entlies sie plötzlich meine Hoden und stand auf. Ich grunzte wieder vor Frust, aus Angst meine Entsaftung erneut verweigert zu bekommen. Aber diesmal hatte die Alte etwas anderes im Sinn und stellte sich schwerfällig über mich. Ich begriff gar nicht was geschah. Breitbeinig senkte sie ihr dickes Gesäß auf meinen emporragenden Schwanz. Da sie nach wie vor mit ihrem bunten Kittel bekleidet war, konnte ich nicht genau sehen was geschah. Aber umso mehr spüren. Mein Pimmel drang ohne Widerstand in ihre heiße Möse.
Er wurde empfangen in einer kochenden, schleimigen Grotte und weich umschlungen. Sie setzte sich nur auf mich ohne mich zu reiten, aber das alleine reichte mir und meinen überreizten Pimmel schon und ich ejakulierte gewaltig in ihr ab.
Durch ihre gewaltige Masse auf den Tisch gepresst konnte ich auch keine Fickbewegungen machen und es fühlte sich fast so an, als pumpte ich meinen Samen ins Leere. Ich pumpte und pumpte, aber es fehlte dabei der Druck, der mich auspumpen sollte, weil ihre Fotze so ausgeleiert war. Und so war dieser so dringend benötigte Orgasmus zwar ergiebig, aber auch frustrierend.
Danach ritt sie mich noch eine Zeit lang, was mir wie eine gefühlte Ewigkeit vorkam. Meinem überempfindlichen Schwanz wurde nicht gewährt abzuschwellen in ihrem schmatzenden Loch und es war unerträglich unangenehm weiter so benutzt zu werden. Aber ich war hilflos unter ihrer Masse auf dem Tisch gepresst und je mehr ich wimmerte und um Gnade winselte, umso mehr Freude hatte die Alte. Ihr schallendes Gelächter zeigte mir wie aussichtslos mein Flehen war.
Aber es kam noch sehr viel schlimmer. Als die Alte spürte, dass mein Kolben restlos ausgemolken war und sie sich sicher war allen Samen empfangen zu haben, erhob sie sich wieder und drehte sich um.
Mit vor Schrecken geweiteten Augen musste ich sehen, wie sie ihren Kittel anhob und ihr fettes Gesäß auf mein Gesicht setzte. Der Anblick war wenig erfreulich, denn wie zu erwarten war sie auch unter ihrer Kleidung genauso ungepflegt wie darüber. Zum Glück konnte ich in dieser Schrecksekunde nur wenig sehen, denn es wurde schnell dunkel, als ihr speckiger Arsch sich auf mein Gesicht presste.
Was mir aber alles andere als erspart blieb war ihr Gestank der mich reizüberflutete. Er war unbeschreiblich widerlich. Ich versuchte die Luft anzuhalten, was mir nur viel zu kurz gelang. Als ich dann aber schnappend nach Luft rang, was nur schlecht ging zwischen ihren gewaltigen Pobacken, inhalierte ich zwangsläufig auch ihr Odor. Ich musste würgen. Hätte sie sich vor meiner Entsaftung auf mich gesetzt wäre meine Geilheit vielleicht noch Motivation gewesen es zu ertragen. Aber die Geilheit war vorerst weg und ich ekelte mich ungemein.
Der massive Arsch bewegte sich etwas hin und her und ich spürte das meine Nase nun in ihrem Poloch steckte und mein Mund genau unter ihrer schleimigen Möse lag. Ich fühlte das weiche schleimige Fleisch auf meinen Lippen und befürchtete was nun kam.
Sie grunzte einen Befehl den ich noch nicht kannte, mir aber klar war. Um es zu unterstreichen griff sie wieder grob an meine Klöten und quetschte sie zusammen. Nach dem Orgasmus übersensibel, war es für mich unerträglich und ich hatte keine Wahl als ihrem Befehl Folge zu leisten. Ich streckte widerwillig die Zunge aus und begann sie zu lecken. Sofort ergoss sich der Großteil meines eigenen Samens in mein Maul, den ich angeekelt schlucken musste, um nicht zu ersticken.
Sie schmeckte furchtbar, nach Fisch, Urin und saurer Gurke. Meine Wichse war da noch das angenehmste von. Trotzdem schlabberte ich voller Inbrunst ihre Grotte aus, weil sie mir dabei die Eier zermatschte. Dabei ritt sie mein Gesicht und grunzte vor Wonne und ihre Säfte ergossen sich in mein Maul.
Sie ritt mich eine gefühlte Ewigkeit, aber irgendwann verkrampfte sie und ein Orgasmus durchschüttelte ihren fetten Körper. Ich erstickte fast dabei, denn sie nahm keinerlei Rücksicht auf mich. Im Gegenteil, beim Höhepunkt zerquetschte sie meine schutzlosen Hoden scheinbar unkontrolliert und ich war mir sicher, dass sie jetzt platzen würden. Meine Pein stöhnte ich in ihr Fotzenfleisch, ungehört oder ignoriert von der Alten.
Danach gönnte sie sich noch einige Minuten auf meinem Gesicht und lief dabei aus. Meine gequälten Eier lies sie dabei nicht los, aber verschonte sie zum Glück etwas. Trotzdem leckte ich unaufgefordert weiter, aus Angst das sie es sich noch mal anders überlegen würde.
Aber dann war sie fertig mit mir, stand sie auf und warf mich aus ihrem Haus. Ich machte mir nicht die Mühe mich anzuziehen, sondern lief nackt zu mir nach Hause. Ich musste dringend etwas trinken um ihren furchtbaren Geschmack loszuwerden. Aber nachdem der Geschmack etwas weniger wurde, nahm ich erst so richtig den Geruch wahr, der meiner Nase anheftete. Eindeutig Arsch. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir warum. Voller Ekel wusch ich mich hektisch und duschte danach ausgiebig. Ich fühlte mich schmutzig und benutzt. Aber gegen meinen Willen richtete sich mein Glied noch während des Duschens schon wieder auf, als mir das Erlebte durch den Kopf ging.
Das alles liegt jetzt über ein Jahr zurück. Meine Demütigung und die Dinge, die sie mir antat, wurden noch viel abartiger. Eines Tages war es dann zu viel und ich reiste in aller Eile ab. Wieder in Deutschland versuchte ich mich von ihr loszusagen, mit dem grausigen Erlebnissen abzuschließen. Doch gelang es mir nicht. Ich musste mir eingestehen, dass ich von der Alten sexuell abhängig geworden war, ihr geradezu hörig war.
Als ich nur noch ein Schatten meiner selbst war, kehrte ich nach Polen zurück und war mir unsicher, ob ich Deutschland je wieder sehen würde.
Inzwischen wohnen wir zusammen in ihrem Haus. Wobei es das nicht ausdrückt, denn im Grunde werde ich von ihr nur geduldet und mehr wie ein Haustier gehalten werde. Mein Haus darf ich seit Monaten nicht mehr betreten, die Schlüssel hat sie mir zusammen mit all meinen anderen Habseligkeiten schon lange abgenommen.
Ich bin für sie inzwischen nur noch ein Objekt, das sie zu ihrer Befriedigung und zur Auslebung ihrer perversen Fantasien benutzte, wann immer ihr danach war, was zum Glück oder Pech sehr sehr häufig war. Kleidung ist mir nicht mehr gestattet zu tragen, ebenso wie Haare jeglicher Art. Es gehört zu meinen täglichen Routinen mich Ganzkörper zu rasieren, neben den morgendlichen Einlauf und anderen Anforderungen an meinen Körper. Mit Ringen und Schnüren sorgt die Alte dafür, dass ich eine dauerhafte Erektion für sie bereitstehen habe, um sich jederzeit an mir vergehen zu können. Ansonsten sind meine Tage geprägt von Langeweile und der Freude oder die Angst, was die Alte als nächstes mit mir anstellen würde.
An guten Tagen wurde ich mit einem oder mehreren befriedigenden Orgasmen entsaftet und durfte manchmal sogar zu ihren Füßen in ihrem Bett schlafen. Und hatte die Ehre sie am nächsten Morgen wach zu lecken und mich an ihren nächtlichen Fotzensekreten zu laben.
An weniger guten Tagen konnte ich schon froh sein, wenn ich meinen Samen überhaupt loswerden konnte, weil sie keinerlei Rücksicht auf meine Bedürfnisse nahm, wenn sie mich zu ihrer Befriedigung wie ein Sexspielzeug benutzte. Dann kam es auch vor, dass ich die Nacht angekettet in ihrer Toilette verbringen musste und sie mich auch als solche benutzte, nämlich als Toilette.
Und an den ganz schlechten Tagen führte sie mich in ihre Scheune, die ich sehr schnell fürchten lernen sollte, denn hier gingen die richtig heftigen Sachen ab. Sie war eine Sadistin durch und durch und ihr Einfallsreichtum und Grausamkeit schien grenzenlos zu sein. An diesem Ort konnte sie ihren dunklen Gelüsten freien Lauf lassen, denn hier befanden sich die Möglichkeiten und Gerätschaften, die sie dazu brauchte, um sie an mir ausleben. Oft genug, verbrachte ich endlose Zeit z.B. an den Eiern aufgehängt in diesem Schuppen oder musste erfahren, wie es sich anfühlt, wenn mir Nadeln durch die wundgeschlagenen Hoden getrieben wurden. Und Dinge, die noch viel grausamer waren.
Ein Selbstwertgefühl hatte ich schon lange nicht mehr, ebenso wenig wie die Scheu oder den Ekel einen ihrer Wünsche nicht zu erfüllen. Natürlich ekelte ich mich nach wie vor ihrer Ausscheidungen in mich aufzunehmen oder ihr Den Schorf von den Füßen zu knabbern. Aber die Angst über die Bestrafung bei Ungehorsam war einfach zu tief in mir verankert, um noch Grenzen zu haben. Erstaunlich ist es aber an was man sich im Laufe der Zeit so alles gewöhnt. Es vergeht inzwischen kein Tag mehr an dem ich nicht zumindest meinen oder ihren Urin trinken durfte und mein eigenes Sperma war sogar inzwischen für mich eine Köstlichkeit geworden.
Ich erfuhr nie, was sie dazu veranlasste wie sie mit mir umging. Und so war für mich jeder Tag ungewiss, wusste ich nie in welcher Stimmung die Alte war. Ich lebte in Angst, aber es war auch ein Nervenkitzel, der mich dauerhaft erregte. Oft genug hatte ich die Gelegenheit zu fliehen, all das hinter mir zu lassen und ihre Erniedrigungen und Folter zu entkommen. Doch konnte ich mich nie dazu durchringen, denn ich war ihr inzwischen völlig hörig, abhängig von ihr, süchtig nach diesem Leben als ihr Sklave, Sexspielzeug und Folterobjekt. So krank es klingt, aber ich hatte eine Erfüllung darin gefunden ihr zu dienen und ihren Sadismus an mir ausleben zu lassen. Ich war ein Masochist und brauchte sie um glücklich zu sein.
Wie lange ich dieses Leben noch tristen oder genießen darf, ist unklar. Denn bis heute weiß ich nicht was aus ihrem Mann geworden war, von dem ich manchmal ein Foto unter Müllhaufen oder andere Hinweise auf ihn entdeckt hatte. Aber in Momenten in denen sie mir androhte oder kurz davor stand mich zu kastrieren, wenn sie mir z.B. mit einem Messer oder Schraubstock die Sahne aus den Hoden folterte, war ich mir fast sicher, dass sie an seinem Ableben zumindest beteiligt war.
Dennoch bleibe ich.
Ende