wie es begann
Kapitel 1 – Der erste Kontakt
Wo fange ich an… Ich denke ganz von vorne. Es liegt schon viele Jahre zurück. Ein Nachbar, 40 Jahre älter als ich, lud mich zum Schwimmen ein.
Als er mich einlud, mit ihm ins Schwimmbad zu kommen, hatte ich keine Ahnung, dass der Tag mein ganzes Bild von „Intimität“ verändern würde. Er war deutlich älter, doch sein Lächeln war freundlich und nett. Wir stürzten uns ins Wasser, lachten und tollten herum, während ich seine Hand unbewusst an meiner Eichel spürte – ein kaum wahrnehmbares, doch plötzlich starkes Kribbeln. Ich wünschte, ich hätte das sofort als bloße Unachtsamkeit abgetan, aber der Blick, der sich in seinem Gesicht abzeichnete, ließ mich zögern.
Nach dem Schwimmen gingen wir gemeinsam in eine enge Umkleide. Wir standen nackt voreinander, es war eng und roch nach Chlor, als seine Hand erneut meine Eichel berührte. Plötzlich stieg die Spannung in mir. Ich fühlte mich komisch, doch er streichelte sanft meinen Schwanz und beruhigte mich. Zärtlich wichste er mich und nach kurzer Zeit spritzte ich mein Sperma in seine Hand.
Es war das erste Mal durch fremde Hand und mir schossen verwirrende Gedanken durch den Kopf. Wir zogen uns an und verabredeten und für die nächste Woche zu einem neuen Ausflug.
Kapitel 2 – Die Dusche
Eine Woche später war ich ziemlich aufgeregt und hoffte, dass mir nichts Peinliches passieren würde. Nach einer Weile des Schwimmens verließen wir das Becken und gingen zu den Duschen. Dort waren wir die Einzigen. Ich zog meine Badehose aus und stellte die Dusche an. Er kam zu mir mit Duschgel und seifte mich ein – besonders meinen Schwanz. Sofort verspürte ich das kribbeln wieder. Er wichste meinen Schwanz leicht, dann drehte er mich und seifte meinen Arsch ein, immer wieder fuhr er durch meine Spalte, dann zog meine Backen auseinander und seifte mein Loch ein. Ein Finger suchte seinen Weg in mich. Ich ging erschreckt einen Schritt nach vorne, aber er meinte, dass es wichtig ist, das alles sauber ist. Ich lies es geschehen und nach kurzer Zeit entspannte ich mich und genoss sein Erforschen meines Inneres . Dann war er dran, ich machte es genau wie er und nahm seinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und seifte seine Spitze ein. Er hatte einen dünnen langen Schwanz, total steif und stöhnte leicht. Dann drehte er sich und bückte sich vor mir. Auch jetzt machte ich es wie er, und schob langsam einen Finger in sein Loch. Nach kurzer Zeit meinte er ich solle ruhig 2 oder 3 Finger nehmen. Langsam dehnte ich ihn und er fing an sich zu wichsen. Drei Finger waren jetzt in seinem Loch und glitten sanft hin und her. Wie ich dabei war sie heraus zu holen meinte er, ich solle weiter machen, ihm würde es bald kommen und ich sollte doch mit der anderen Hand an seinen Eiern spielen. Gesagt getan, in einer Hand waren seine Eier und mit der anderen Hand war ich in seinem Loch. Es dauerte nicht lange und er spritze seine Ladung auf den Boden.
Wir duschten uns dann ab und nun wollte ich auch die Dusche verlassen, bevor noch jemand kam.
Wir gingen wieder gemeinsam in eine enge Umkleide. Diesmal setzte er sich auf die schmale Bank. Es war unvermeidlich, dass mein Penis direkt vor seinem Gesicht hing. Sein Kopf kam plötzlich in die Nähe, und er leckte über meine Eichel. Ein Gefühl wie elektrische Stöße durchfuhr mich. Dann nahm er ihn in den Mund, saugte daran und spielte weiter mit seiner Zunge. Seine Hand wichste meinen Schwanz, und nach kurzer Zeit spritzte ich ihm alles in den Mund. Es war das erste Mal, dass mein Schwanz von fremder Hand „geblasen“ wurde und ich in seinen Mund spritzte,
Das war mir peinlich, und ich entschuldigte mich, aber er erklärte mir, dass das „total geil“ sei. Er meinte, wenn ich Lust hätte, könnte er mir noch mehr zeigen, was man machen könne. Er stand auf und fragte, ob ich seinen Schwanz auch einmal anfassen wolle. Ich willigte ein und erkundete ungeschickt sein Genital. Seine Vorhaut fand ich am geilsten, die hatte ich nämlich schon lange nicht mehr. Ich schob sie langsam zurück, und er zeigte mir, wie ich ihn erregen sollte. Es dauerte ein wenig, aber dann wurde seine Atmung schneller, die Muskeln seiner Beine spannten sich an und er spritzte zum zweiten Mal ab, diesmal alles auf mich.
Er machte mich sauber, wir zogen uns an und verließen das Gebäude. Zu Hause war ich verwirrt über das, was passiert war. Ich hatte noch nie zuvor darüber nachgedacht, Frauen mit großen Brüsten waren meine Wichsvorlage, aber Männer mit großen Penis zu erregen kam mir nie in den Sinn, doch es war bereits sehr erregend gewesen.
Kapitel 3 – Der Keller
Kurz darauf trafen wir uns zufällig auf der Straße. Er fragte, ob ich übermorgen einmal zu ihm nach Hause kommen wolle. Seine Frau sei mit Freundinnen zum Kaffee verabredet, damit wir wären „ganz allein“. Ich war mir unsicher, aber letztlich sagte ich Ja.
Am übernächsten Tag klingelte ich an seiner Tür. Er öffnete in einer sehr knappen Sporthose und einem Netzshirt. Wir begrüßten uns, und er sagte: „Komm, lass uns gleich ins Bad. Wir machen Dich mal sauber“ Er gab mir Seife und beobachtete, wie ich mich auszog und meinen Schwanz wusch, „Auch dein Loch“ sagte er. Ich sah ihn fragend an, doch er drückte mich sanft nach vorne, führte die Seife an meinen Arsch und setzte vorsichtig einen Finger an mein „Loch“. Der Drang, den er hier auslöste, war unangenehm, aber er erklärte, wir müssten beide sauber sein. Nach einigem Bohren mit einem Finger entspannte ich mich, dann versuchte er den Zweiten, er merkte aber, dass mir das ziemlich unangenehm wurde und ich wurde abgespült und abgetrocknet – die peinliche Situation war endlich vorbei.
Er schlug vor, in den Keller zu gehen. Ich folgte ihm nackt, während er noch in seinem Dress die Kellertreppe hinabstieg. Im Partykeller angekommen, sah ich eine Matratze auf dem Boden, ein schmales Bett in der Ecke und ein paar Gegenstände, die ich nicht einordnen konnte. Mir wurde mulmig, aber er nahm mich in den Arm und streichelte mich, was mich beruhigte. Leicht fuhr er über meinen Penis – der richtete sich sofort auf.
„Ich schau dich jetzt genau an“, sagte er. Ich stand mitten im Raum, nackt vor ihm, mit steifem Penis, während er ein paar Schritte zurücktrat und mich betrachtete. „Dreh dich mal.“ Ich drehte mich um, dann sagte er: „Bück dich.“ Ich beugte mich vor und er zog meine Gesäßmuskelflächen auseinander, damit er mein „Loch“ sehen könne. „Oh, das gefällt mir“, murmelte er, und ich antwortete: „Lecker ?“. Dann kam er zu mir, streichelte meinen Hals und meine Brust, spielte an meinen Nippeln – ein wunderbares, erregendes Gefühl. Ich spürte, wie mein Penis, der zuvor geschrumpft war, plötzlich wieder nach oben sprang.
Er kommentierte: „Das gefällt dir!“ und erkundete weiter meinen Körper. Beim Erreichen meines Hinterns war die vorherige Unannehmlichkeit verschwunden – die Nippelbehandlung hatte mich erneut erregt, und ich ließ alles mit mir geschehen. Er nahm mich wieder in den Arm und schenkte mir einen langsamen, zärtlichen Zungenkuss. Überrumpelt erwiderte ich den Kuss, während er gleichzeitig meine Eichel zärtlich liebkoste. Ich war kurz davor, zu kommen, das ich sagte ihm, und er lies schnell von mir ab.
Ich stand, nackt, in der Mitte des Kellers, als er, noch bekleidet und mit einem dominanten Lächeln, vor mir stand. Sein Blick war ein Zeichen, dass er die Kontrolle übernehmen wollte, aber zugleich, dass er mich an die Grenzen meiner eigenen Lust führen wollte.
Er hatte mich gerade gewichst und mir einen Zungenkuss gegeben, ein kurzer, intensiver Moment, der mich total geil machte. Ich war kurz vorm Kommen gewesen, die Spannung in meinen Muskeln war greifbar, jetzt wollte ich mehr.
Dann befahl er: „Knien.“ Ich ging sofort auf die Knie. Er lächelte, seine Augen funkelten, als er die Macht spürte, die er hatte. „Hat es dir im Schwimmbad gefallen als ich dich geblasen habe?“ fragte er, seine Stimme war sanft, doch bestimmt.
„Willst du es bei mir probieren?“ erweiterte er die Frage, und ich nickte
Er zog langsam und vorsichtig seine Sporthose aus. Ich war ein wenig ungeschickt, doch seine Hände führten mich. Er stieß seinen schlaffen Schwanz in meinen Mund, ich ließ den Schaft tief hinein. Meine Lippen und Zunge spürten sein Fleisch und die Adern als er steif wurde, alles geschah in seinem Tempo, in seinem Rhythmus. Er fickte mein Maul immer tiefer und hielt dabei meinen Kopf fest. Immer wenn ich kurz vorm Würgen war, zog er zurück. Ich saugte und versuchte meinen Kopf etwas zu drehen, sah ihm in die Augen und sah wie er immer geiler wurde. Das machte mich auch geil, ich liebe dieses Gefühl wenn ich dem Anderen Befriedigung bereiten kann. Er wurde immer schneller und unkontrollierter in seinen Stößen bis er schließlich abspritzte. Der Schuss füllte mein Maul, die Flüssigkeit glitt meine Kehle herunter, und ich ließ den Penis aus meinem Mund gleiten.
Ich kniete weiterhin vor ihm und schaute ihn an, er Griff auf die Bar in der Nähe und hielt plötzlich eine Fliegenklatsche in der Hand. Ohne ein Wort klatschte er auf mein Hinterteil. Jeder Schlag, ein kurzes „Klick“, ließ die Muskeln meiner Hüften anspannen, die Schwingungen durch meinen Körper laufen. Der leichte Schmerz machte mich elektrisierend erregt.
„Nimm den Penis nicht heraus“, befahl er, seine Stimme war wie ein Befehl, aber zugleich wie ein sanftes Versprechen, das es mir gefallen würde. Er ließ mich in diesem Zustand verharren, und ich bekam einen weiteren Schlag – ein rhythmisches „Klick“, das meine Erregung auf ein neues Level brachte.
Mit offenem Maul, meine Lippen geschmeidig und leicht feucht, begann ich, seinen Penis zu saugen. Der Geschmack von Schweiß und Sperma mischte sich mit der Hitze in meinem Mund. Die Kontrolle war in seinen Händen, doch ich vertraute ihm. Sanft blies ich seinen Schwanz und er beobachtete mich dabei. Diesmal war mein Kopf frei und ich konnte ausprobieren wie weit ich ihn aufnehme, meine Zunge über seinen langsam wieder wachsenden Schwanz wandern lassen und den Geschmack geniessen.
Nach ein paar Minuten zog er seinen mittlerweile wieder steifen Schanz aus meinem Maul und frage mich ob wir auf die Matratze gehen wollen. Ich lag auf dem Rücken, er streichelte mich und spielte an meinen Nippeln. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Besonders an meinem Nippeln. Er fragte mich wie es mir bisher gefiel und ob es okay sei wenn er dominant sei und wie mir die Schläge mit der Klatsche gefallen hätten. Ich sagte ihm, dass ich total verrückt werde, wenn am meinen Nippeln gespielt würde und ich es einfach erregend finde wenn er dominant ist und ich den leichten schmerz spüre während ich total geil bin. Es war mir etwas peinlich mit ihm darüber zu reden, aber ich wollte noch mehr von diesen Gefühlen spüren.
Breitbeinig lag ich neben ihm auf der Matratze. Er drehte sich herum und kam über mich. Sein Kopf zwischen meinen Beinen und sein Schwanz hing steif über meinem Gesicht. Er nahm meinen kleinen Schwanz in sein Maul und er wurde sofort hart. Sein Schwanz senkte sich und ich öffnete mein Maul. Wir bliesen uns jetzt gegenseitig und ich machte es genau wie er. Meine Zunge spielte wild um seinen Schwanz und seine bearbeitete meinen. Unsere Körper lagen verschwitzt aufeinander, seine Finger bohrten sich in mein Loch. Erst einer und während eine halbe Stunde 2 Finger in mir unangenehme waren hob ich jetzt meinen Arsch leicht an, damit er noch den dritten Finger versuchen konnte. Er lies kurz von mir ab, griff nach einer Tube Gleitcreme und verteilte sie großzügig auf meinem Loch. Dann blies er weiter und schob langsam erst einen, dann zwei und zum Schluss drei Finger in mein Loch. Ich wollte einfach nur noch mein Sperma raus spritzen. Das schien er zu merken und lies von mir ab. Er stieg von mir herunter und grinste mich an. „Das gefällt Dir, was ? Du zuckst unter mir wie ein geiles Stück Fleisch“. Ich konnte nur bejahend japsen und wollte unbedingt dass er weiter macht. „Du hast mich heute super geblasen, jetzt kümmern wir uns mal um deinen Schwanz“ meinte er und kniete sich vor mir hin. Dann verteilte er Gleitgel auf meinem noch pochenden und steifen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ganz langsam fuhr seine Hand meinen schwanz auf und ab. Mit der anderen Hand war er wieder an meinem Arsch, zwei Finger glitten jetzt ganz leicht in mich hinein und kurze zeit später kam auch ein dritter hinzu. Ich lag breitbeinig und nackt vor ihm auf der Matratze und wand mich hin und her, immer wenn er an der Eichel spielte zuckten elektrische Schläge durch meinen Körper und dann konnte ich es einfach nicht mehr halten und spritze eine riesen Ladung heraus. Mein Sperma landete auf meinem Bauch und er drückte mir den Rest mit seiner Faust heraus. Ich sah die Spermafäden an seinen Fingern hängen, dann kam er zu meinem Gesicht und lies sich mein Sperma von seiner voll gewichsten Hand lecken. Ich macht alles mit und war einfach nur in einem Zustand der absoluten Geilheit. Er setzte sich dann auf meinen Brust und wichste seinen Schwanz vor meinem Mund, meine Zunge kam immer wieder heraus und umspielte seine Eichel, es dauerte nicht lange und er spritze. Der erste Schuss ging quer über mein Gesicht bevor er seinen Schwanz in mein Maul schob. Ich saugte des Reste aus ihm heraus und leckte seinen Schwanz sauber und dann lagen wir zwei total erledigt auf der Matratze.
Er zog sich dann an und ich ging nackt hinter ihm aus dem Keller wieder nach oben. Er machte einen Kaffe und wir sassen zusammen, ich weiterhin nackt und ich genoß das Gefühl, dass ich ihm untergeordnet war. Er fragte mich auch, ob es okay für mich ist, wenn ich die meiste Zeit nackt bin und er mich abgreifen kann wann er will und wie es das erste Mal für mich war. Ich sagte ihm, dass es mich total anmacht wenn ich nackt bin, er mich anfasst wo er will und mir sagt was ich machen soll. Auch die Schläge mit der Klatsche fand ich erregend und nicht schmerzend. Das hätte alles einfach super zusammen gepasst und ich bin in dem Spiel total aufgegangen. Er zog mich an sich und gab mir wieder einen tiefen Zungenkuss, ich machte mit obwohl ich mir vor knapp einer Stunde nichts von dem hätte vorstellen können.
„Magst du dich regelmässig mit mir treffen ?“ Fragte er, ich bejahte. Dann schickte er mich Duschen. Wie ich mich danach auf den Weg die 50 Meter weiter zu meinem zu Hause aufmachte, hatte ich wackelige Beine. Was war da jetzt gerade passiert, wollte ich das wirklich ? Wir trafen und danach auf jedem Fall öfter und das über fast 25 Jahre. Seit 10 Jahren ist er nicht mehr da. Ich bin nicht in der Szene unterwegs und habe nur die Erinnerungen und wenn ich nicht mit meiner Frau Vögele hole ich mir immer an die Erinnerungen einen runter und hoffe, dass mir nochmals ein älterer Mann ab Mitte 60 über den Weg läuft, mit dem es genauso gut passt und dem ich regelmässig sein Begierden erfüllen kann.
Kurti5 , silbot , cref , Regi6465 , hanspeter1958 , Veto1 , NiceOS67 , PeterWuschel
biandi
ProfilMehr Geschichten von John Doe
Sehr gut erzählte Geschichte. Aber in den nächsten 25 Jahren gab es doch bestimmt noch einige Kapitel, die Du uns berichten kannst? Hat Deine Frau es nie erfahren, dass Du eine Beziehung zu ihm hattest? Und was fehlt Dir beim Sex mit Deiner Frau, was Dir ein dominanter älterer Herr geben könnte?


