das (Wochen)ende
Dies ist die Fortsetzung meiner 2 vorherigen Geschichten: „wie es begann“ & „ ein anstrengender Tag“
Am nächsten Morgen musste ich früh raus. Ich wachte vor meiner Freundin auf, die neben mir im Bett lag, auf der Seite, ihre Brüste hingen herab, genauso wie ihr Bauch. Es war keine große Wampe, aber er lag ein wenig auf dem Bett auf. Sie roch noch nach dem Sex der letzten Nacht, ein Geruch, der mich an unsere leidenschaftlichen Stunden erinnerte.
Ich beobachtete sie einen Moment lang, ihre sanften Atemzüge, die Weise, wie das Licht durchs Fenster fiel und ihre Haut warm und einladend erscheinen ließ. Dann wachte auch sie auf und lächelte mich an, dieses Lächeln, das immer mein Herz höher schlagen ließ. Ohne ein Wort stand sie auf und ging sofort unter die Dusche.
Auf dem Weg dahin sah ich, wie ihre Titten schwangen und ihr großer Arsch vor mir wackelte. Der Anblick war verführerisch und weckte in mir den Wunsch, sie wieder zu berühren, trotz der frühen Stunde. Mir fiel ein, dass ich ja auch noch meinen Schwanz verschmiert mit getrocknetem Fotzensaft und Sperma hatte, sowie dem Sperma des Nachbarn an meinem Arsch. Ich folgte ihr ins Badezimmer.
Unter der Dusche umarmte ich sie von hinten, meine Hände glitten über ihre nasse Haut. "Guten Morgen," flüsterte ich in ihr Ohr, während das warme Wasser über uns hinwegfloss.
Sie lachte leise und lehnte sich gegen mich. "Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?"
"Ich habe träumend geschlafen," antwortete ich, meine Lippen fanden ihren Nacken. "Von dir."
Sie drehte sich um und küsste mich sanft, ihre Zunge glitt in meinen Mund, während das Wasser über unsere Körper floss und die Spuren der letzten Nacht fortspülte.
"Lass uns schnell machen," sagte sie schließlich mit einem Augenzwinkern. "Wir haben heute viel vor."
Ich nickte und begann, ihren Körper einzuseifen, meine Hände glitten über ihre Brüste, ihren Bauch, ihren Arsch. Sie stöhnte leise, während ich sie berührte, ihre Haut unter meinen Fingerspitzen prickelte.
Ich fingerte ihren Kitzler, spielte mit der Perle und schob ihr zwei Finger in die Fotze. Sie stöhnte laut auf, ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus meiner Bewegungen. Das Wasser prasselte auf uns herab, während ich sie weiter stimulierte, meine Finger tief in ihr verschwanden und wieder herausglitten.
"Oh Gott," keuchte sie, "das fühlt sich so gut an. Bitte hör nicht auf."
Ich erhöhte das Tempo, meine Finger bewegten sich schneller und fester in ihr, während mein Daumen weiterhin ihren Kitzler massierte. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Atmung schwerer.
"Ja," stöhnte sie, "ja, genau so. Ich komme gleich."
Ich spürte, wie sich ihre Muskeln um meine Finger zusammenzogen, als sie den Höhepunkt erreichte. Ihr Körper bebte vor Lust, während ich sie weiter fingerte, bis die Wellen der Ekstase langsam abebbten.
Erschöpft lehnte sie sich gegen die Duschwand, ein Lächeln auf ihren Lippen. "Das brauchte ich jetzt," flüsterte sie.
Zu mehr war ich nach dem gestrigen Tag noch nicht im Stande. Wir beendeten unsere Dusche und trockneten uns ab.
Ein paar Tage später passierte es: Mein Nachbar erwischte mich vor meinem Haus. Er war auf seinem Fahrrad unterwegs und hielt an, um ein Gespräch anzufangen. "Hey," sagte er mit einem verschmitzten Lächeln, "hast du einen Moment Zeit? Ich hätte da etwas, das ich dir zeigen möchte."
Ich zögerte kurz, aber seine neugierige Art ließ mich nachgeben. "Klar, was gibt's?"
"Komm einfach mit zu mir," antwortete er und deutete auf sein Fahrrad.
Wir fuhren zu seinem Haus, und als wir ankamen, traf ich im Flur auf seine Frau. Sie war eine ältere Dame, typisch Matrone, und sah mich mit einem misstrauischen Blick an. Ich fühlte mich unwohl, als ob sie wüsste, dass da mehr zwischen uns war.
"Ah, das ist mein Nachbar," sagte er zu ihr, während er mich hereinführte. "Wir müssen nur schnell etwas für mein Fahrrad holen."
Sie nickte knapp aber freundlich und ging in die Küche. Er führte mich durch den Flur und hinab in den Keller. Der Raum war mir bekannt – es war sein Partykeller.
"Hier sind wir," sagte er und schloss die Tür hinter uns. "Keine Sorge, sie kommt hier nicht runter."
Ich schaute ihn fragend an, meine Nervosität stieg. "Was hast du vor?"
Er lächelte nur geheimnisvoll und meinte: "Zieh dich aus."
Sehr nervös begann ich, mich auszuziehen. Meine Hände zitterten leicht, während ich meine Kleidung ablegte. Er beobachtete mich die ganze Zeit, seine Augen folgten jeder meiner Bewegungen.
Als ich schließlich nackt vor ihm stand, trat er näher und nahm mich in den Arm. Seine Berührung war sanft, im Gegensatz zu mir war er noch vollständig bekleidet. "Entspann dich," flüsterte er in mein Ohr, während seine Hände über meinen Rücken glitten.
Plötzlich drückte er mich auf die Knie. Ich sah zu ihm auf, als er seinen Hosenstall öffnete und seinen schlaffen Penis vor meinem Gesicht hielt. Ich wusste genau, was ich zu tun hatte.
Er stellte sich breitbeinig hin, seine Hände in den Hüften, während er auf mich herabblickte. "Los," sagte er mit einem Hauch von Befehl in seiner Stimme.
Ich beugte mich vor und nahm seinen Schwanz in meinen Mund, meine Zunge spielte an seinem Schaft, ertastete die Adern. Er war noch schlaff, aber das sollte sich schnell ändern. Ich saugte fester, ließ ihn tief in meinen Rachen gleiten, während ich ihm in die Augen schaute.
Sein Penis begann zu wachsen, wurde härter in meinem Mund. Er stand ganz still, ließ mich arbeiten, beobachtete mich intensiv. Ich konnte seinen Blick auf mir spüren, während ich ihn blies, mein Kopf bewegte sich rhythmisch, als würde ich meinen eigenen Rachen mit seinem Schwanz ficken.
"Gut so," murmelte er, seine Stimme rau vor Verlangen. "Mach weiter."
Ich gehorchte, meine Hände umfassten seine Oberschenkel, während ich ihn tiefer in meinen Mund nahm, meine Zunge weiterhin an seinem Schaft spielte. Der Raum war erfüllt von den Geräuschen meines Blasens und seinem schweren Atem.
Er griff schließlich in mein Haar, dirigierte meinen Kopf, als er begann, sanft in meinen Mund zu stoßen. "Ja," keuchte er, seine Bewegungen wurden intensiver. "Genau so."
Ich ließ ihn weiter in meinen Rachen gleiten, meine Kehle entspannte sich, während ich ihn tiefer aufnahm. Sein Griff in meinem Haar wurde fester, und ich wusste, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand.
"Fuck," stöhnte er schließlich, sein Körper spannte sich an, als er in meinem Mund kam. Ich wurde überschwemmt, schluckte alles, leckte ihn sauber, bevor ich mich zurückzog und zu ihm aufblickte.
Er lächelte zufrieden und half mir auf die Füße. "Gut gemacht," sagte er, seine Stimme warm vor Zufriedenheit. "Du bist wirklich talentiert."
Ich fühlte mich gleichzeitig erschöpft und befriedigt, mein Körper prickelte von der Intensität des Moments. Er küsste mich sanft auf den Mund, sein Geschmack noch auf meinen Lippen.
"Lass uns nach oben gehen," sagte er schließlich. "Ich denke, wir haben beide etwas zu trinken verdient."
Ich zog mich an und wir gingen zurück in die Küche, wo seine Frau bereits Kaffee vorbereitet hatte. Sie schaute mich erneut misstrauisch an, aber ich versuchte, ruhig zu bleiben.
"Alles erledigt," sagte mein Nachbar leicht atmend. "Danke für deine Hilfe."
Er schob mich aus der Tür, und ich stand draußen, immer noch den Geschmack seines Spermas im Mund und ohne eigene Befriedigung. Enttäuscht ging ich nach Hause und verschaffte mir selbst Erleichterung, während meine Gedanken bei dem intensiven Erlebnis im Keller hingen.
In den folgenden Wochen trafen wir uns regelmäßig ein bis zwei Mal pro Woche in seinem Partykeller. Meist war seine Frau zu Hause oder nur kurz unterwegs, was die Begegnungen intensiver und spontaner machte. Die Eile verleiht dem Ganzen einen besonderen Kick. Ich war immer nackt, er aber zog maximal sein Hose runter oder öffne nur den Hosenstall und lies sich befriedigen.
Entweder musste ich mich vor ihn knien und ihm einen blasen, oder ich bot ihm meinen Arsch dar, damit er mich ficken konnte. Ficken durfte er mich jedoch nur, wenn ich mich vorher zu Hause gründlich vorbereitet hatte. Andernfalls hätte ich das nicht mitgemacht; den Geruch beim Sex, wenn mal etwas schiefgeht, kann ich einfach nicht ab – dann läuft bei mir gar nichts mehr.
Wenn ich ihn blies, zog er oft an meinen Nippeln, drehte und quetschte sie, bis ich vor Schmerz und Lust aufstöhnte. Manchmal, wenn ich es darauf anlegte, blies ich extra schlecht, um die Strafe zu spüren. Dann holte er seinen Gürtel hervor und verpasste mir ein paar scharfe Hiebe auf den Arsch. Der Schmerz durchfuhr mich wie ein Blitz, und ich bemühte mich anschließend, ihn besser zu befriedigen, auch ihn schien die Züchtigung immer besonders geil zu machen. Wenn ich besonders unartig war, versohlte er mir auch den Arsch, bis er rot glühte. Jeder Schlag brannte auf meiner Haut, doch gleichzeitig fühlte ich eine perverse Befriedigung bei jedem Treffer.
Irgendwann begann er auch, sich über mich zu setzen, damit ich ihm die Eier leckte und den Schwanz wichste. Plötzlich rückte er seinen Arsch über mich, zog sich seine Arschbacken auseinander und befahl mir, sein Loch zu lecken. Es war eine neue Erfahrung für mich, und obwohl es anfangs seltsam war, stellte ich fest, dass es auch erregend sein konnte.
Nach seiner Befriedigung kümmerte er sich um meine. Es ging aber immer recht schnell: Ich lag meist vor ihm, während er meinen Schwanz wichste und mich schließlich entsaftete. Mein Sperma landete auf meinem Bauch, wo er es anschließend mit einem Taschentuch sorgfältig abwischte.
Trotz dieser regelmäßigen Treffen wünschte ich mir mehr Zeit für unsere Begegnungen. Die kurzen, intensiven Momente waren erregend, doch sie ließen mich immer mit dem Gefühl zurück, dass da noch mehr sein könnte, während er alle Wünsche erfüllt bekam war es bei mir immer nur ein kurzes, intensives abwichsen und oft schickte er mich ohne Befriedigung nach hause. Ich sehnte mich nach längeren, ungestörteren Augenblicken, in denen wir uns ganz aufeinander einlassen konnten.
Dann kam er bei einem kurzen treffen auf der Strasse mit einer Neuigkeit: "Meine Frau fährt zur Kur. Du solltest das nächste Wochenende bei mir verbringen. Ich werde dir tolle Sachen zeigen, für die wir endlich mal genug Zeit haben."
Seine Worte weckten meine Neugier und Erwartung. "Was meinst du damit?" fragte ich, während ich versuchte, mir vorzustellen, welche neuen Abenteuer auf mich warten könnten.
Er lächelte geheimnisvoll. "Du wirst schon sehen. Vertrau mir, es wird dir gefallen."
Ich nickte zustimmend, gespannt auf das bevorstehende Wochenende. Die Vorfreude auf unsere zukünftigen Treffen ließ meine Enttäuschung über die kurzen Begegnungen in den Schatten treten.
"Gut," sagte ich schließlich, "ich freue mich darauf."
Er klopfte mir auf die Schulter. Komm am Samstag um 11 vorbei, sei bereit für ein unvergessliches Wochenende."
Mit diesen Worten verließ er mich, meine Gedanken waren bereits bei den kommenden Tagen. Was auch immer er geplant hatte, ich war bereit, mich darauf einzulassen und neue Horizonte zu entdecken.
Am Samstag um 11 Uhr klingelte ich an seiner Tür. Er öffnete, wieder in knapper Hose und Netzshirt, zog mich in den Flur und nahm mich in den Arm. "Schön, dass du da bist," flüsterte er, bevor er mich ins Wohnzimmer schob.
"Zieh dich aus," sagte er mit einem Befehlston, der keine Widerrede duldete.
Ich gehorchte und stand wenig später nackt vor ihm. Er musterte mich von Kopf bis Fuß, ein Lächeln umspielte seine Lippen. "Jetzt werden wir dich erstmal rasieren. Der Oberkörper wird frei gemacht, unter den Armen und Sack und Schwanz auch."
Mir stockte der Atem. Wie sollte ich das denn meiner Freundin erklären? Dennoch folgte ich ihm ins Bad, meine Neugier siegte über meine Bedenken.
Er schmierte mich an den genannten Stellen mit Rasierschaum ein, ließ sogar meinen Arsch nicht aus. Unter der Dusche wurde ich gefühlt stundenlang rasiert, bis er schließlich zufrieden war. Das kalte Gefühl auf meiner Haut war ungewöhnlich, aber irgendwie auch erregend.
Er duschte mich ab und sagte: "Spül dich intensiv, du weißt ja jetzt, wie es geht."
Mit diesen Worten verließ er das Bad, und ich machte mich innen und außen sauber. Während ich mich gerade abtrocknete, kam er mit ein paar Klamotten in der Hand zurück.
"Ich habe da etwas mitgebracht," sagte er und übergab mir Strapse und einen sehr knappen Minirock mit Karomuster.
"Zieh das an," befahl er, seine Augen funkelten vor Vorfreude. "Und beeil dich."
Ich nahm die Kleidungsstücke entgegen und begann, mich anzuziehen. Die Strapse spannten sich um meine Oberschenkel, der Minirock saß hauteng und betonte jede Kurve meines Körpers. Ich fühlte mich seltsam, fast nackt, aber auch auf eine Weise verführerisch.
"Gut," sagte er, als ich fertig war. "Jetzt siehst du aus wie ein richtiges Spielzeug."
Er führte mich zurück ins Wohnzimmer, wo verschiedene Sexspielzeuge und Accessoires bereits bereitlagen. Mein Herz schlug schneller vor Aufregung und Nervosität.
"Etwas fehlt noch," meinte er dann. Ich stand mitten im Wohnzimmer, und er suchte aus den Toys ein kurzes Gummiband heraus. Er stellte sich vor mich und griff an meine Eier, zog sie vor und band mit dem Gummi meinen Schwanz und die Eier an der Wurzel ab, bevor er einen Verschluss befestigte. Die Eier drückten meinen kleinen Schwanz nach oben, es spannte etwas, war aber noch angenehm.
Dann begann er, an meinen Nippeln zu saugen, und wichste leicht mit seinen Fingern an meiner Eichel. Mein Schwanz wurde hart und richtig prall. Er trat zurück, und so stand ich da jetzt in Strapse und Minirock mit einem prallen, hochstehenden Schwanz, der vom Minirock nicht verdeckt wurde.
"Magst du uns mal Kaffee in der Küche machen?" fragte er. "Den Vollautomaten siehst du gleich, Tassen stehen darüber."
Ich ging also mit pochendem Schwanz in die Küche. Mit zwei Tassen Kaffee kam ich zurück ins Wohnzimmer. Er saß auf dem Sofa und schaute mich voll Begierde an.
Plötzlich klingelte es an der Tür. "Stell den Kaffee ab und stell dich dort drüben an das Sofa und warte," sagte er mit einem Hauch von Befehl in seiner Stimme.
Ich tat, wie er sagte, und war nicht groß in Panik. Dort konnte mich niemand sehen, und er würde die Besucher schon abwimmeln.
Ich hörte, wie er mit einem Besucher sprach, die Stimmen kamen näher, und die beiden klangen vertraut miteinander. Ich geriet in Panik. Plötzlich ging die Tür auf, und ich stand vor einem fremden dritten Mann in dieser Aufmachung und mit prallem, pochendem Schwanz.
"Oh, das ist ja eine Überraschung," sagte der Fremde mit einem lüsternen Grinsen. "Dein Freund hat mir schon viel von dir erzählt."
Ich fühlte mich nackt und verletzlich, mein Herz raste vor Scham und Erregung zugleich. Der Fremde musterte mich von Kopf bis Fuß, seine Blicke blieben an meinem Minirock und dem sichtbaren Schwanz hängen.
"Das ist also dein kleines Spielzeug," sagte er zu meinem Nachbarn, während er näher trat. "Sehr appetitlich."
Mein Nachbar lächelte nur und nickte zustimmend. "Ja, das ist er. Und heute wollen wir ihm zeigen, wie viel Spaß man mit einem kleinen Spielzeug haben kann."
Der Fremde streckte die Hand aus und berührte sanft meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen, sowohl vor Überraschung als auch vor Erregung.
"Komm, setz dich," sagte mein Nachbar und deutete auf das Sofa. "Wir trinken erstmal einen Kaffee. Unser Spielzeug hat schon welchen für uns gemacht."
Die beiden setzten sich und begannen eine Unterhaltung, während ich stumm danebenstand. Mein Nachbar berichtete dem Fremden von unseren bisherigen Erlebnissen.
"Er ist mittlerweile ein geübter Bläser," sagte er mit einem Lächeln. "Und ich ficke ihn auch. Zwei Finger gehen schon in ihn rein, bei dreien müssen wir noch üben. Mein Schwanz ist ja nicht so dick, den nimmt er schon gut auf."
Der Fremde musterte mich von Kopf bis Fuß, seine Blicke wanderten über meinen Körper. "Ja, dein Schwanz ist schon etwas dünner. Kein Vergleich zu meinem. Da wird er sich anstrengen müssen."
Ich fühlte, wie die Panik in mir aufstieg. Ich wollte da weg. In der Dusche hatte ich einige Schwänze gesehen, die meisten waren normal, vielleicht im steifen Zustand etwas dicker als der meines Nachbarn. Aber ich konnte das nicht beurteilen, und jetzt bekam ich Angst vor dem, was kommen würde.
"Dreh dich um und bück dich," befahl mein Nachbar plötzlich.
Trotz meiner Panik gehorchte ich und drehte mich um, bevor ich mich nach vorn beugte. Meine Hände zitterten, als ich meine Arschbacken auseinanderzog.
"Sehr schön," sagte der Fremde bewundernd. "Lass ihn doch einen Plug reinschieben, und wir trinken in Ruhe unseren Kaffee."
Mein Nachbar nickte zustimmend. "Geh zu den Toys und nimm etwas Gleitcreme mit."
Ich gehorchte und nahm einen Plug sowie Gleitcreme aus der Spielzeugkiste. Mit zitternden Händen schmierte ich mich ein und schob mir den Plug in den Arsch. Das kalte Gefühl des Silikons ließ mich erschauern.
"Dreh dich mal und bück dich," sagten die beiden gleichzeitig, während sie meinen Arsch begutachteten. "Schön."
Ich fühlte mich nackt und verletzlich, mein Herz raste vor Scham und Erregung zugleich.
"Jetzt komm rüber und knie dich zwischen uns," befahl mein Nachbar mit einem Lächeln.
Ich gehorchte und kniete mich zwischen die beiden auf den Boden. Mein Schwanz pochte vor Erregung, trotz der Angst, die in mir aufstieg. Die Blicke der beiden ruhten auf mir, während sie weiter ihren Kaffee tranken und sich unterhielten.
"Er ist wirklich hübsch," sagte der Fremde und streckte die Hand aus, um sanft über meinen Rücken zu streichen. "Und so gehorsam."
Ich schloss die Augen und versuchte, mich zu entspannen, unsicher, was als Nächstes kommen würde, aber bereit, mich darauf einzulassen.
Plötzlich sagte mein Nachbar: "Na los, Spielzeug, hol meinem Freund mal seinen Schwanz aus der Hose. Dann kannst du dich schon einmal darauf einstellen."
Ich gehorchte und öffnete die Hose des Fremden, zog sie bis zu den Knien herunter, gefolgt von seinem Slip. Auch er war komplett rasiert, hatte einen recht großen Bauch, und darunter befand sich ein Gemächt von einer Größe, die ich so noch nicht gesehen hatte. Er war nicht übermäßig lang, aber dick.
"Blas ihn mal," sagte mein Nachbar mit einem Lächeln. "Zeig, was du gelernt hast."
Ich machte mich sogleich an dem Schwanz zu schaffen und begann, ihn zu blasen. Er wurde schnell steif und dick, riesig. Ich konnte ihn nicht so blasen wie den meines Nachbarn; jedes Mal, wenn ich ihn tiefer nahm, fing ich an zu würgen.
Die beiden lachten über meine Geräusche, was meine Scham noch verstärkte. "Na, na," sagte der Fremde mit einem Grinsen. "Du musst dich noch etwas anstrengen."
Ich versuchte es erneut, aber es war schwierig, den großen Schwanz vollständig in meinen Mund zu nehmen. Meine Kehle fühlte sich wund an, und Tränen stiegen mir in die Augen.
"Gut gemacht," sagte mein Nachbar schließlich. "Jetzt dreh dich um und bück dich. Es wird Zeit, dass du etwas Neues lernst."
Ich gehorchte und drehte mich um, beugte mich und bot meinen Arsch an. Der Plug in meinem Hintern wurde entfernt.
"Gleitcreme," sagte der Fremde zu meinem Nachbarn. "Wir wollen ja, dass es für ihn angenehm ist."
Mein Nachbar reichte ihm die Tube mit Gleitcreme, und der Fremde schmierte seinen Schwanz großzügig ein. Ich fühlte, wie er sich hinter mich stellte und seine Hände über meinen Arsch wanderten.
"Entspann dich," flüsterte er, während er langsam in mich eindrang. "Atme tief durch."
Ich versuchte, mich zu entspannen, aber es war schwierig. Der Fremde war viel dicker als mein Nachbar, und ich fühlte, wie sich mein Arsch dehnte, um ihn aufzunehmen. Ein brennender Schmerz durchzuckte mich, gefolgt von einem Gefühl der Fülle.
"Oh ja," stöhnte der Fremde, während er langsam tiefer in mich eindrang. "Du fühlst dich so gut an."
Ich schloss die Augen und versuchte, mich auf meine Atmung zu konzentrieren, während er begann, sich in mir zu bewegen. Jeder Stoß sandte Wellen der Empfindungen durch meinen Körper, eine Mischung aus Schmerz und Lust.
Mein Nachbar beobachtete uns mit einem lüsternen Grinsen. "Das machst du gut," sagte er. "Halt durch."
Ich nickte zustimmend, unfähig zu sprechen, während der Fremde seinen Rhythmus steigert. Ich spürte, wie sich meine Erregung trotz des Schmerzes aufbaute.
Ich spürte einen Druck auf der Blase und stöhnte hervor, dass ich Angst hätte gleich alles raus lassen zu müssen. Ich wollte mich befreien.
"Halt ihn fest." sagte der Fremde plötzlich zu meinem Nachbarn.
Mein Nachbar gehorchte und packte mich an den Hüften, während der Fremde seinen Griff verstärkte und seine Stöße intensiver wurden. Ich stöhnte laut auf, ein Gemisch aus Schmerz und Lust.
"Ja, so ist es gut," keuchte der Fremde, während er sich in mir bewegte. "Du nimmst ihn so gut auf."
Ich fühlte, wie mein Körper begann, sich an die Invasion zu gewöhnen, und die Lust übernahm. Mein Schwanz pochte vor Erregung, trotz des Schmerzes in meinem Arsch. Der Druck in der Blase stieg noch weiter an.
"Bereit für mehr?" fragte der Fremde plötzlich mit einem Grinsen. „Bevor Du uns auf den Teppich pisst !“
Ich nickte und stöhnte hervor: "Ich muss dringend pissen."
Mein Nachbar griff an meinen Schwanz und meinte: "Der sabbert auch schon wie sau. Komm," sagte er zum Fremden, "lass uns erst in die Wanne gehen."
Ich wusste nicht, warum die Wanne, aber es war mir egal, Hauptsache ich konnte den Druck loswerden.
Wir gingen ins Bad, und mein Nachbar kniete sich in die Wanne. "Na los," sagte der Fremde, "stell dich da rein und lass es laufen."
Ich gehorchte und stellte mich in die Wanne, während mein Nachbar sich vor mir positionierte. Der Fremde beobachtete uns mit einem Grinsen.
"Los, pisse," sagte mein Nachbar, während er sanft meinen Schwanz massierte.
Ich entspannte mich und ließ den Strom los. Der warme Urin schoss über seine Brust und in die Wanne, während mein Nachbar weiterhin meinen Schwanz streichelte. Es fühlte sich seltsam intim an, besonders mit dem Fremden, der zuschaute.
"Gut so," murmelte mein Nachbar, seine Stimme voller Zustimmung. "Lass alles raus."
Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl der Erleichterung, während ich weiterhin pisste. Der Fremde trat näher und beobachtete den Vorgang mit Interesse.
"Das ist heiß," sagte er mit einem Grinsen. "Ein braves Spielzeug, das macht, was man ihm sagt."
Als ich endlich fertig war, stieg mein Nachbar aus der Wanne.
"Jetzt muss ich auch," sagte der Fremde mit einem Grinsen.
"Knie dich jetzt hin," wurde ich angeherrscht.
Mit unangenehmen Gefühlen kniete ich mich in die Wanne. Der riesige Schwanz des Fremden hing vor meinem Gesicht. "Maul auf," sagte er.
Ich dachte, ich sollte ihn erst noch blasen, und machte meinen Mund auf. Gerade als ich seinen Schwanz aufnehmen wollte, begann er in meinen Mund zu pissen.
Der warme Strom traf meine Zunge und füllte meinen Mund. Ich versuchte instinktiv, mich zurückzuziehen, aber der Fremde hielt meinen Kopf fest, während er weiter pisste. Der Urin floss über mein Kinn und tropfte auf meine Brust.
"Trink es," sagte mein Nachbar mit einem lüsternen Grinsen. "Sei ein braves Spielzeug."
Ich schloss die Augen und versuchte, mich zu entspannen, während der Fremde weiterhin in meinen Mund pisste. Es war ein seltsames Gefühl, intim und erniedrigend zugleich.
Endlich ließ der Fremde meinen Kopf los, und ich konnte mich zurückziehen. Der Urin tropfte aus meinem Mund, und ich wischte mir mit dem Handrücken über die Lippen.
"Gut gemacht," sagte der Fremde mit einem Lächeln. "Jetzt bist du wirklich bereit für alles."
Ich stand auf wackeligen Beinen und versuchte, mich zu fassen. Mein Nachbar reichte mir ein Handtuch, und ich trocknete mich ab, während die beiden Männer mich beobachteten.
"Das war heiß," sagte der Fremde mit einem Grinsen. "Ein braves Spielzeug, das macht, was man ihm sagt."
Ich fühlte eine Mischung aus Scham und Erregung. Mein Schwanz pochte noch immer vor Verlangen, trotz der intensiven Erlebnisse.
„Knie Dich hin“ herrschte mich mein Nachbar an als ich wieder trocken war. "Jetzt bist du dran," sagte mein Nachbar zu mir mit einem lüsternen Grinsen. „Mache es gut und tief“ befahl mir mein Nachbar,
Ich nickte zustimmend und kniete mich wieder hin, diesmal vor meinem Nachbarn. Sein Schwanz ragte vor meinem Gesicht auf, und ich nahm ihn in den Mund, begann ihn langsam zu blasen.
Der Fremde beobachtete uns mit Interesse, während mein Nachbar seine Hände in mein Haar grub und meinen Kopf bewegte, um den Rhythmus seiner Stöße zu bestimmen.
"Ja, so ist es gut," stöhnte mein Nachbar vor Lust. "Du bist ein braves Spielzeug."
Ich fühlte, wie sich meine Erregung weiter aufbaute, während ich ihn blies. Der Fremde trat näher und begann, meinen Arsch zu streicheln, was das Gefühl der Intimität und Erniedrigung noch verstärkte.
Plötzlich spürte ich, wie mein Nachbar seinen Griff verstärkte und tiefer in meinen Mund stieß. "Ich komme," stöhnte er, und ich fühlte, wie sein heißer Samen in meinem Mund explodierte.
Ich schluckte alles herunter und zog mich langsam zurück, während mein Nachbar zustimmend nickte.
Mein Nachbar hatte abgespritzt, aber der Fremde und ich waren noch nicht gekommen. Mein Arsch brannte vor Erregung und Schmerz, und ich war geil wie nie zuvor.
"Gehen wir in den ersten Stock ins Schlafzimmer?" fragte mein Nachbar mit einem lüsternen Grinsen.
Ich nickte zustimmend, bereit für das, was als Nächstes kommen würde. Die beiden Männer führten mich aus dem Bad und die Treppe hinauf zum Schlafzimmer. Der Raum war etwas beleuchtet, die Jalousien geschlossen und ein Bett dominierte den Mittelpunkt.
"Leg dich aufs Bett," befahl er.
Ich gehorchte und legte mich auf das große Bett. Mein Nachbar kniete sich an meinen Kopf und zog meine Beine zurück, sodass mein Arsch entblößt und wund vor dem Fremden lag. Er schob mir ein Kissen unter den Arsch, um ihn höher zu positionieren.
Der Fremde setzte seinen Monsterschwanz erneut an meinem Eingang an. Ich entspannte mich und nahm den schlaffen Schwanz meines Nachbarn in den Mund, begann ihn die ganze Zeit zu lutschen. Er wurde nicht steif, aber das war mir egal. Die Kombination aus dem Gefühl des Fremden, der mich fickte, und dem Schwanz meines Nachbarns in meinem Mund war intensiv und erregend.
Der Fremde drang langsam in mich ein, und ich stöhnte laut auf, eine Mischung aus Schmerz und Lust. Er begann, sich zu bewegen, seine Stöße tief und kraftvoll. Mein Nachbar hielt meine Beine die ganze Zeit fest, was das Gefühl der Hilflosigkeit und Erniedrigung verstärkte.
"Ja, so ist es gut," keuchte der Fremde, während er sich in mir bewegte. "Du nimmst ihn so gut auf."
Ich fühlte, wie mein Körper begann, sich an die Invasion zu gewöhnen, und die Lust übernahm. Mein Schwanz pochte vor Erregung, trotz des Schmerzes in meinem Arsch. Der Fremde war aber kein Schnellspritzer; mein Loch fühlte sich immer wunder an, und ich fing an zu jammern. Schließlich hatte er ein Einsehen.
Er zog sich langsam aus mir zurück, und ich fühlte eine Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung. Mein Nachbar ließ meine Beine los und trat einen Schritt zurück. „Auf die Knie und den Arsch schön raus strecken,“ befahl er.
Ich drehte mich auf die Knie, legte meinen Kopf aufs Bett und streckte meinen Arsch raus. Beide standen hinter dem Bett; mein Nachbar begutachtete meinen Arsch und zog ihn auseinander. „Das Loch steht ja immer noch leicht offen und zuckt,“ stellte er fest.
Er fuhr mit dem Finger darüber, ich zuckte zusammen; es brannte, und ich hoffte, dass nicht gleich wieder ein Schwanz versuchen wollte in das geschundene Loch einzudringen. Sie holten Gleitcreme; mein Nachbar griff durch meine Beine und fing an, meinen Schwanz zu melken. Der Fremde setzte sich vor mich, damit ich ihm seinen Schwanz blasen konnte. Das war jetzt nach meinem Geschmack.
Ich war nur kurz nervös, als auch mein Loch vorsichtig wieder mit Gleitcreme eingeschmiert wurde. Aber es war nur der Finger meines Nachbarn, der sich vorsichtig seinen Weg bahnte, bis er meine Prostata leicht massierte. Jedes Mal, wenn ich kurz vorm Kommen war, hörte mein Nachbar auf zu wichsen. Sein Finger drückte nicht mehr gegen die Prostata, und ich bekam Schläge auf den Arsch; es zog leicht, war aber geil. So, wie ich wieder runterkam, setzte er wieder an und molk mich weiter.
Der Fremde hob und senkte seinen Arsch immer schneller, während ich ihn blies. Plötzlich stand er auf, ging hinter mich, und mein Nachbar wichste seinen Schwanz, bis er mir direkt auf meine geschundene Rosette spritzte. Jetzt kümmerten sich beide um mich. Der Fremde zog an meinen Nippeln, mein Nachbar wichste meinen Schwanz und massierte meine Prostata. Es dauerte nicht lang, und auch ich spritzte unter lautem Stöhnen ab.
Erschöpft lag ich auf dem Bett. Die beiden marschierten in die Dusche und kamen kurz danach zurück. „Wir bereiten unten was zu Essen zu,“ sagte mein Nachbar. „Geh duschen und zieh die Klamotten an, die wir dir hingelegt haben, dann komm auch runter.“
Meine Geilheit war verflogen. Ich spürte ein Brennen im Arsch und wollte nach Hause. Nach ein paar Minuten ging ich in die Dusche. Vorsichtig wusch ich meinen Arsch; mein Loch fühlte sich geschwollen und wund an, als ich darüber fuhr. Ich bekam leichte Panik, ob das so in Ordnung war, und trocknete mich ab.
Die Klamotten waren wieder die Strapse und Ledermanschetten für Arme und Beine mit Metallringen. Obwohl ich mich dabei nicht gut fühlte, zog ich alles an und ging die Treppe nach unten in die Küche. Die beiden waren wieder vollständig bekleidet. Ich fühlte mich fehl am Platz mit meiner Aufmachung, half aber beim Kochen. Eine Stunde später saßen wir beim Essen. Ich hatte mich wieder erholt, und der Wein tat zur Entspannung sein Übriges.
Nach dem Essen erzählte ich den Beiden von meinem Testergebnis in der Dusche. „Leg dich auf den Esstisch. Wir untersuchen dich mal,“ sagte mein Nachbar.
Ich legte mich auf den Esstisch, und die beiden untersuchten meine Nippel und meinen Schwanz und stellten fest, dass alles in Ordnung war und sich sowohl die Nippel als auch der Schwanz gleich aufrichten. Dann musste ich mich auf den Esstisch knien und den Arsch auseinanderziehen. Sie schmierten mein Loch mit Gleitcreme ein, und jeder schob nacheinander seinen Finger in mich und bohrte in mir herum.
„Dein Loch ist etwas geschwollen; das ist nicht schlimm. Etwas wund ist es auch, und die Arschbacken sind auf einer Seite gerötet, aber nur leicht,“ meinten sie. Sie standen hinter mir und begutachteten mich weiter und stellten fest, dass eine einseitige Rötung des Arsches blöd aussieht. „Man müsste beide Hälften gleichmäßig rot leuchten lassen, damit es schön aussieht,“ sagte der Fremde.
Mein Nachbar nickte zustimmend. „Ja, das wäre besser. Wir sollten das in Zukunft beachten.“
Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug bei dem Gedanken an zukünftige Begegnungen. Trotz des Schmerzes und der Erschöpfung fühlte ich eine seltsame Vorfreude auf mehr. Die beiden Männer tauschten einen Blick aus, als ob sie wüssten, was in mir vorging.
Vor 2 Stunden wäre jetzt der Zeitpunkt gewesen mich zu verabschieden. Aber die Situation jetzt hatte mich schon wieder geil gemacht. Nackt zur Schau gestellt, abgegriffen werden, die Kommentare der Kerle… ich blieb.
„Komm vom Tisch runter“ kam der Befehl meines Nachbarn und ich kam runter und stellst mich davor. „Umdrehen und Beine breit“ befahl der Fremde, ich drehte mich mit dem Rücken zu Ihnen und machte die Beine auseinander. Mein Nachbar kam zu mir, bückte sich und befestigte eine Spreizstange an den Ösen an meinen Füssen. Meine Arme wurde auf dem Rücken fixiert und ich musste mich mit dem Oberkörper auf den Esstisch legen. Dann nahmen die beiden mit Tischtennisschlägern rechts und links Aufstellung und klatschen mir den Arsch rot, bis ich gleichmässig rot leuchtete. Es war nicht brutal, aber schon so, dass es zog und ich nach gefühlten 20 Minuten total verschwitzt froh war wie sie fertig waren.
Nach dem intensiven Erlebnis auf dem Esstisch lag ich erschöpft und verschwitzt am Boden, mein Arsch glühte von den Schlägen. Die beiden Männer standen über mir, ihre Blicke durchdringend und fordernd.
"Gut gemacht," sagte der Fremde mit einem Hauch von Zufriedenheit in seiner Stimme. "Jetzt sieht dein Arsch gleichmäßig aus."
Mein Nachbar nickte zustimmend und fügte hinzu: "Du hast das wirklich gut durchgehalten. Jetzt ist es Zeit für den nächsten Schritt."
Ich hob meinen Kopf, sah sie fragend an. "Was meint ihr damit?" fragte ich, obwohl ich insgeheim ahnte, dass noch mehr auf mich wartete.
Der Fremde lächelte verschmitzt und nahm das Gleitgel. "Wir werden es verwenden, um sicherzustellen, dass du bereit bist für das, was kommt."
Mein Nachbar nickte und fügte hinzu: "Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder du machst freiwillig mit, oder wir überzeugen dich auf unsere Weise."
Ich fühlte eine Mischung aus Angst und Erregung. Die Situation war intensiv, aber auch verlockend. "Was habt ihr vor?" fragte ich leise.
Der Fremde beugte sich zu mir herunter, seine Stimme ein Flüstern: "Wir werden dich richtig ficken. Und zwar so, dass du es nie vergisst."
Mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich nickte langsam, bereit für das nächste Abenteuer. "Okay," sagte ich, meine Stimme kaum hörbar.
Sie halfen mir auf die Beine und führten mich ins Wohnzimmer, zum großes Sofa. Der Fremde drückte mich sanft darauf, sodass ich auf allen Vieren kniete, mein glühender Arsch in der Luft. Mein Nachbar kniete sich vor mich und begann, meine Nippel zu lecken, während er gleichzeitig fest zudrückte, bis es fast schmerzhaft war.
Der Fremde stand hinter mir und rieb meinen Arsch mit Gleitgel ein, seine Berührungen waren grob und fordernd. "Entspann dich," knurrte er, "es wird gleich intensiver."
Mit einem plötzlichen Ruck zog der Fremde meine Arschbacken auseinander und drang ohne Vorwarnung in mich ein. Ich keuchte auf, als er sich Zentimeter für Zentimeter in mich schob, bis er vollständig in mir war. Der Schmerz mischte sich mit dem Verlangen, eine intensive Kombination, die mich fast überwältigte.
Mein Nachbar ließ von meinen Nippeln ab und sah mir tief in die Augen, während er meine Hände hinter meinem Rücken fixierte. "Du bleibst so," befahl er, seine Stimme fest und autoritär.
Der Fremde begann, sich zu bewegen, seine Stöße waren hart und unerbittlich. Ich fühlte mich ausgefüllt und dominiert, jeder Nerv in meinem Körper schien zum Leben erwacht, schmerzhaft und intensiv.
Plötzlich spürte ich die Spitze eines Schwanzes an meinem Mund. "Leck ihn sauber," befahl mein Nachbar, während er seinen großen, harten Schwanz gegen meine Lippen drückte. Gehorsam begann ich, daran zu lecken, der Geschmack seiner Erregung mischte sich mit dem salzigen Aroma seiner Vorfreude.
Der Fremde steigerte das Tempo seiner Stöße, sein Schwanz glitt tief in mich hinein, jedes Mal ein schmerzhafter Genuss. Mein Nachbar drängte seinen Schwanz tiefer in meinen Mund, bis er fast meine Kehle berührte. Ich kämpfte gegen den Reflex an zu würgen, während ich weiter daran leckte und saugte.
"Braver Junge," lobte mein Nachbar, als ich es schaffte, seinen Schwanz tief aufzunehmen. "Jetzt nimm ihn ganz."
Mit einem letzten, intensiven Stoß des Fremden explodierte ich, meine Erlösung überströmend und heftig. Ich stöhnte laut auf, der Schmerz und die Lust vermischten sich zu einer einzigen, überwältigenden Empfindung. Mein Körper zitterte unter den Wellen der Ekstase, während die beiden Männer mich weiter bearbeiteten.
Plötzlich, inmitten des intensiven Vergnügens, spürte ich, wie die Schmerzen in meinem Arsch unerträglich wurden. Ich wand mich unter den Stößen des Fremden, mein Körper bettelte um Gnade. "Bitte," stöhnte ich, "es tut weh. Bitte hört auf."
Der Fremde hörte abrupt auf und zog sich aus mir zurück. Mein Nachbar entfernte seinen Schwanz aus meinem Mund, seine Augen bohrten sich in meine. "Du bist wund?" fragte er, ein Hauch von Besorgnis in seiner Stimme.
Ich nickte schwach, Tränen der Erschöpfung und des Schmerzes in den Augen. "Ja," flüsterte ich, "ich kann nicht mehr."
Die beiden Männer tauschten einen Blick aus, dann halfen sie mir sanft auf die Beine. "Es tut uns leid," sagte mein Nachbar leise. "Wir haben dich vielleicht zu sehr gefordert."
Der Fremde nickte zustimmend und führte mich zum Sofa, wo ich mich hinlegen konnte. "Ruhe dich aus," sagte er. "Wir kümmern uns um dich."
Ich schloss die Augen, dankbar für die Pause, während sie sanft meine schmerzenden Muskeln massierten und mir zuflüsterten, dass alles in Ordnung sei.
Nach der intensiven Session im Wohnzimmer war mein Körper erschöpft und schmerzend. Die beiden Männer halfen mir sanft auf die Beine und führten mich nach oben ins Schlafzimmer. Das weiche Licht der Nachttischlampe erhellte den Raum, als sie mich vorsichtig aufs Bett legten.
Mein Nachbar setzte sich neben mich und begann, meine Schultern zu massieren, seine Finger arbeiteten sanft die verspannten Muskeln. "Entspann dich," flüsterte er, seine Stimme beruhigend. "Wir kümmern uns um dich."
Der Fremde öffnete eine Schublade und holte eine Tube mit Massageöl hervor. Er träufelte etwas davon auf seine Hände und begann, meinen Rücken einzureiben, seine Bewegungen waren fest und fordernd, aber auch tröstlich.
"Du hast heute Abend wirklich viel durchgemacht," sagte der Fremde leise, während er meine Muskeln knetete. "Wir wollen sicherstellen, dass du dich danach gut fühlst."
Ich stöhnte leise vor Vergnügen, als ihre Hände über meinen Körper glitten, jede Berührung ein Versprechen auf Erlösung. Die Schmerzen begannen langsam nachzulassen, ersetzt durch ein warmes, angenehmes Gefühl.
Nach einer Weile wanderten die Hände meines Nachbarn tiefer, streichelten sanft über meine Brust und meinen Bauch. "Du bist so empfindsam," murmelte er, seine Finger umkreisten meine Nippel, die sich unter seiner Berührung verhärteten.
Der Fremde beugte sich vor und küsste sanft meinen Hals, seine Lippen wanderten langsam abwärts, hinterließen eine Spur von Hitze auf meiner Haut. "Lass uns sehen, wie wir dich wieder zum Höhepunkt bringen können," flüsterte er, seine Stimme voller Verlangen.
Ich nickte schwach, mein Körper sehnte sich nach mehr. Mein Nachbar legte sich neben mich und begann, meinen Schwanz sanft zu massieren, seine Hand bewegte sich langsam auf und ab, während der Fremde weiter meinen Körper erkundete.
"Das fühlt sich so gut an," stöhnte ich, meine Hüften hoben sich leicht vom Bett, als mein Nachbar das Tempo erhöhte. Der Fremde küsste weiterhin meinen Hals, seine Zähne zupften sanft an meiner Haut, während er eine Hand zu meinem Arsch führte und ihn sanft massierte.
Die Kombination aus ihren Berührungen trieb mich langsam aber sicher wieder zur Ekstase. Mein Atem wurde schneller, mein Körper spannte sich an, als die Wellen der Lust durch mich hindurchflossen.
"Ja," keuchte ich, "genau so. Bitte hört nicht auf."
Mein Nachbar erhöhte das Tempo seiner Bewegungen, seine Hand glitt schneller über meinen Schwanz, während der Fremde einen Finger in mein Loch schob und ihn sanft hin- und herbewegte.
Die Empfindungen waren intensiv und überwältigend. Ich fühlte, wie sich die Spannung in meinem Körper aufbaute, ein intensives Gefühl, das von meinen Eiern bis zu meiner Schwanzspitze zog.
"Komm für uns," flüsterte mein Nachbar, seine Stimme heiser vor Verlangen. "Lass uns sehen, wie du dich gehen lässt."
Ich begann laut zu stöhnen, mein Körper bog sich unter der Intensität der Empfindungen. Mein Nachbar hörte auf und wartete, bis die Erregung langsam nachließ. Dann begann er von Neuem, seine Hand glitt erneut über meinen Schwanz, dieses Mal langsamer, um das Vergnügen in die Länge zu ziehen.
Das Spiel setzte sich fort, eine endlose Wiederholung von Ekstase und Zurückhaltung. Jedes Mal, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt stand, hielt mein Nachbar inne, ließ mich keuchend und bettelnd zurück, während der Fremde weiterhin meinen Körper erkundete, seine Berührungen sanft und verführerisch.
"Bitte," stöhnte ich nach einer Weile, "ich halte das nicht mehr aus. Lass mich kommen."
Mein Nachbar lächelte verschmitzt und schüttelte den Kopf. "Noch nicht," flüsterte er, "wir haben noch so viel Spaß vor uns."
Die Minuten zogen sich wie Kaugummi, jeder Moment eine Qual der Lust. Mein Körper war in einem ständigen Zustand der Erregung, jede Berührung ein Funke, der meine Nerven entflammte.
"Bitte," bettelte ich erneut, "ich will kommen. Lass mich spritzen."
Der Fremde beugte sich vor und küsste mich sanft auf die Lippen. "Du wirst kommen, wenn wir es sagen," murmelte er, seine Stimme fest und autoritär.
Die Zeit schien stillzustehen, während sie mich weiter an den Rand des Wahnsinns trieben. Meine Hände krallten sich in die Laken, mein Körper zitterte vor Verlangen, als sie mich immer wieder an den Abgrund brachten, nur um mich im letzten Moment zurückzuhalten.
"Bitte," flehte ich, Tränen der Frustration in den Augen. "Ich kann nicht mehr. Lass mich kommen."
Mein Nachbar sah mir tief in die Augen und nickte schließlich. "Gut," flüsterte er, "dann komm für uns. Zeig uns, wie sehr du es willst."
Mit diesen Worten begann er, meinen Schwanz fest und schnell zu massieren, während der Fremde einen Finger tief in mein Loch schob und ihn krümmte, um meine Prostata zu treffen.
Die Empfindungen waren überwältigend, ein Sturm der Lust, der durch meinen Körper tobte. Ich stöhnte laut auf, mein Körper spannte sich an, als die Erlösung endlich kam. Mein Schwanz pulsierte, während ich mich in heftigen Schüben ergoss, mein Samen spritzte auf meinen Bauch und meine Brust.
"Ja," keuchte ich, "ja, ja, ja!"
Die Wellen der Ekstase rollten über mich hinweg, jeder Muskel in meinem Körper zitterte unter der Intensität des Orgasmus. Mein Nachbar und der Fremde hielten mich fest, ihre Arme um meinen Körper geschlungen, während sie mich beobachteten.
Als ich schließlich langsam wieder zu mir kam, lag ich keuchend und erschöpft auf dem Bett, mein Körper glühte vor Befriedigung. Die beiden Männer lächelten mich an, Zufriedenheit in ihren Augen.
"Das war großartig," flüsterte mein Nachbar, seine Hand streichelte sanft über meine Wange. "Du warst wirklich fantastisch."
Ich schloss die Augen und seufzte zufrieden, während ich langsam in den Schlaf driftete, umgeben von der Wärme und ihren Umarmungen.
Ich erwachte langsam aus einem tiefen Schlaf, mein Körper noch schwer von den intensiven Erlebnissen der vergangenen Nacht. Das erste Licht des Morgens drang durch die Jalousien. Als ich die Augen öffnete, stellte ich fest, dass ich immer noch die ledernen Manschetten um Arme und Beine trug, und die Strapse waren zu meinen Füßen gerutscht. Ich hatte eine ziemliche Morgenlatte.
Neben mir lag mein Nachbar, sein Schwanz schlaff auf seinen Eiern ruhend. Auf der anderen Seite des Bettes befand sich der Fremde, ebenfalls mit einer Morgenlatte. Ich konnte mir kaum vorstellen, wie dieser riesige Schwanz mich vor nicht einmal 24 Stunden mehrfach durchgenommen hatte.
Vorsichtig, um die beiden nicht zu wecken, setzte ich mich auf und betrachtete ihre entspannten Gesichter. Die Erinnerungen an die vergangene Nacht kehrten zurück – die intensiven Empfindungen, der Schmerz, der sich in Lust verwandelte, und das tiefe Gefühl der Befriedigung.
Mein eigener Schwanz pochte vor Verlangen, als ich daran dachte, wie sie mich genommen hatten. Die Manschetten um meine Hand- und Fußgelenke erinnerten mich an die Fesseln, die sie benutzt hatten, um mich zu fixieren und mir ihre vollständige Kontrolle zu demonstrieren.
Ich stand leise auf und ging ins Badezimmer, um mich frisch zu machen. Das kalte Wasser auf meinem Gesicht half mir, wach zu werden, und ich nahm einen Moment, um mein Spiegelbild zu betrachten. Die Spuren der vergangenen Nacht waren deutlich sichtbar – kleine Kratzer und blaue Flecken auf meiner Haut, Zeugnisse der intensiven Erfahrungen, die wir geteilt hatten.
Während ich mich abtrocknete, hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und sah meinen Nachbarn in der Tür stehen, ein verschlafenes Lächeln auf dem Gesicht und eine wachsende Latte in seiner Hand. "Guten Morgen," sagte er leise, seine Stimme noch heiser vom Schlaf.
"Guten Morgen," antwortete ich, ebenfalls lächelnd. "Hast du gut geschlafen?"
Er nickte und kam näher, seine Hände legten sich sanft um meine Taille. "Sehr gut. Du warst wirklich ... unglaublich letzte Nacht."
Ich spürte, wie ich rot wurde, und senkte den Blick. "Danke. Das war auch für mich etwas Besonderes."
Der Fremde gesellte sich zu uns, frisch geduscht und mit einem Handtuch um die Hüften, seine Latte immer noch hart. "Morgen," sagte er, seine Augen funkelten vor Vergnügen. "Ich hoffe, du fühlst dich gut?"
"Ich fühle mich großartig," antwortete ich ehrlich. "Danke für alles."
Wir gingen gemeinsam nach unten in die Küche, wo wir ein einfaches Frühstück vorbereiteten – frisch gepresster Orangensaft, Toast und Kaffee.
Nach dem Frühstück packten wir die restlichen Sachen zusammen. Der Fremde sah auf seine Uhr und seufzte leicht. "Leider muss ich bald los," sagte er bedauernd. "Aber nicht ohne Befriedigung."
Mein Nachbar lächelte verschmitzt und nickte in meine Richtung. "Er ist noch immer nackt, sieh dir sein geschundenes Loch an. Das ist erstmal gesperrt."
Der Fremde kam näher, seine Augen funkelten vor Verlangen, als er meinen Körper betrachtete. Die Spuren der vergangenen Nacht waren deutlich sichtbar – Kratzer, blaue Flecken und ein gerötetes, angeschwollenes Loch.
"Das sieht wirklich gut aus," murmelte er, während er sanft über meine Haut strich.
Der Fremde beugte sich vor und küsste mich zärtlich auf die Lippen, seine Zunge erkundete langsam meinen Mund. Gleichzeitig ließ er eine Hand zu meinem Schwanz gleiten, der bereits wieder hart wurde.
Auch ich griff an seinen Schwanz und liess meine Finger sanft über seine Eichel gleiten.
"Das fühlt sich so gut an," stöhnte er leise, während ich meinen Griff verstärkte und schneller wurde. "Bitte hör nicht auf."
Ich erhöhte das Tempo weiter, meine Hand bewegte sich schnell und fest über seinen Schaft, bis ich spürte, wie sich die Spannung in ihm aufbaute.
"Komm für mich," flüsterte ich. "Zeig mir, wie sehr du es genießt."
Mit einem letzten Keuchen erreichte er den Höhepunkt, sein Körper bebte vor Lust, während er sich in meiner Hand ergoss. Der Fremde küsste mich noch einmal zärtlich und lächelte zufrieden.
"Das war perfekt," sagte er leise. "Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder."
Er verabschiedete sich von uns beiden und verließ das Zimmer.
Mein Nachbar kam näher und setzte sich neben mich. Er strich sanft über meinen Rücken und küsste zärtlich meine Schulter. "Du warst wirklich unglaublich," flüsterte er.
"Aber jetzt will ich dich spüren. Leg dich auf den Bauch."
Gehorsam legte ich mich auf das Sofa, mein geschundenes Loch präsentierte sich ihm. Mein Nachbar öffnete eine Creme. „Die ist für Analuntersuchungen und betäubt deinen Schmerz etwas. Ich denke, dass du nach gestern noch ziemlich wund bist. Dein Loch sieht auch noch geschwollen aus.“
Er träufelte etwas von der kühlen Creme auf seine Finger und begann, sie sanft um mein angeschwollenes Loch zu verteilen. Die Berührung war angenehm kühl und linderte den Schmerz ein wenig.
"Das fühlt sich gut an," stöhnte ich leise, während er vorsichtig die Creme in mich einmassierte. "Danke."
"Gern geschehen," murmelte er. "Ich will sicherstellen, dass du dich wohlfühlst, bevor wir weitermachen."
Nach einigen Momenten zog er seine Finger zurück und küsste sanft meine Hüfte. "Bereit für mehr?" fragte er leise.
Ich nickte, ein Schauer der Vorfreude lief über meinen Rücken. "Ja, ich bin bereit."
Er positionierte sich hinter mir und drang langsam in mich ein. Ich stöhnte laut auf, der Schmerz war noch da, aber durch die Creme gedämpft, so dass es mehr Lust als Unbehagen war.
"Das fühlt sich so gut an," keuchte ich, während er sich langsam bewegte. "Genau so."
Mein Nachbar erhöhte das Tempo allmählich, seine Hände griffen fest in meine Hüften, während er tief und rhythmisch in mich stieß. Jeder Stoß sandte Wellen der Lust durch meinen Körper.
"Du fühlst dich unglaublich an," murmelte er, sein Atem heiß auf meiner Haut. "So eng und perfekt."
Ich krallte mich in die Sofakissen, mein Körper spannte sich an, als die Empfindungen intensiver wurden. Die Kombination aus dem leichten Schmerz und der tiefen Lust war berauschend.
"Ja," stöhnte ich, "ja, genau so. Bitte hört nicht auf."
Er bewegte sich schneller, seine Stöße wurden fester, bis er schließlich mit einem letzten, tiefen Stoß kam und sich in mir ergoss. Ich spürte, wie sein heißer Samen mich ausfüllte, und stöhnte laut auf, während ich selbst den Höhepunkt erreichte.
"Das war unglaublich," flüsterte mein Nachbar, während er sich langsam aus mir zurückzog. "Du bist wirklich etwas Besonderes."
Er legte sich neben mich und zog mich in eine zärtliche Umarmung. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl seiner starken Arme um mich herum.
"Danke," murmelte ich, meine Stimme voll Emotionen. "Das war perfekt."
Wir lagen noch eine Weile so da, unsere Körper eng aneinandergeschmiegt, während wir uns von den intensiven Empfindungen erholten. Schließlich küsste er mich sanft auf die Stirn.
"Ich hoffe, dass dies nur der Anfang von vielen solchen Momenten ist," sagte er leise.
Ich lächelte und nickte. "Das hoffe ich auch."
Es war das einzige Mal, dass mich ein solcher Mörderschwanz bestiegen hatte. Ich hatte noch ein paar Tage danach das Gefühl, als wäre alles geschwollen. Mein Arsch war nicht mehr rot von den Schlägen, sondern zu blauen Flecken gewechselt. Meine Nippel, die zwischendurch ziemlich strapaziert wurden, waren drei Tage gereizt; jede Berührung brachte geile Gefühle in mir auf.
Jede Bewegung erinnerte mich an die intensiven Erlebnisse. Der leicht ziehende Schmerz in meinem Arsch und das Prickeln auf meiner Haut waren ständige Begleiter, die mich immer wieder an jene Nacht erinnerten.
Trotz des Unbehagens fühlte ich eine seltsame Zufriedenheit. Ich hatte etwas Neues erlebt, Grenzen ausgetestet und dabei eine Seite von mir entdeckt, die ich so noch nicht kannte. Die Erinnerungen an die Berührungen, die Dominanz und die intensiven Momente der Lust verblassten nicht.
Mein Nachbar musste sich kurz darauf einer OP unterziehen. Danach waren die Samenleiter durchtrennt. Er hatte zwar noch Orgasmen, aber es kam nichts mehr. Somit war es auch das letzte Mal, dass ich vollgepumpt und angespritzt wurde, und zum Kosten gab es auch nichts mehr.
Mit meinem Nachbarn habe ich mich noch jahrelang getroffen, unsere Treffen wurden zu einer regelmäßigen und intensiven Verbindung. Jeder Besuch in seinem Partykeller war eine neue Erfahrung, voller Überraschungen und neuer Spielarten.
Und mit Frauen war und bin ich eh immer aktiv. Meine Begegnungen mit dem weiblichen Geschlecht blieben vielfältig und erfüllend, jede auf ihre eigene Weise einzigartig. Einmal fand ich auch eine dominante Frau, aber das ist vielleicht eine andere Geschichte.
Obwohl unsere Begegnungen nun vorbei sind, haben sie mir gezeigt, wie geil und intensiv solche Momenten sein können, und wecken in mir den Wunsch, ähnliche Erlebnisse wiederzufinden – vielleicht mit jemand Neuem…
