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Geschichte von WilhelmBN

Die Ameisenstrasse

29.10.2025
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Vor mehreren Jahren waren meine Frau Gabi und ich mit Bernd und Sonja an einem einsamen Strand in der Nähe von Marseille. Dort campierten wir mit unseren beiden VW-Bussen direkt am Wasser. Als nach zwei Tagen unsere Vorräte und unser Trinkwasser zur Neige gingen beschlossen wir, dass Sonja und ich in das nächste Dorf fahren sollten, um den Proviant aufzufüllen. Bernd und meine Frau blieben nur zu gern am Strand zurück, da wir schon seit einiger Zeit Partnertausch betrieben. So ergab sich für sie eine gute Gelegenheit, sich ohne uns etwas Freude zu bereiten.

Gesagt - getan, Sonja und ich fuhren vom Strand zum Dorf. Etwa mittig des Weges war ein hoher Sandberg als Aussichtspunkt aufgeschüttet. Dorthin lenkten wir zuerst. Nachdem wir ausgestiegen waren und am Gitter auf die umgebenden Salinenanlagen schauten, umfing uns der warme mediterrane Wind. In uns beiden kam die Lust auf. Sonja stellte sich, unbekümmert der anderen Touristen, die neben uns die Aussicht genossen, hinter mich und griff von unten in meine knappen Shorts. Da ich auf Unterwäsche verzichtet hatte, gelang es ihr, meinen bereits halbsteifen Schwanz aus der Beinöffnung zu ziehen. Sie fing an, mich mit ihren kleine flinken Händen zu bearbeiten. Knapp vor meinem Höhepunkt entzog ich mich ihrem Griff und wir begannen das Spiel in umgekehrter Folge. Ich griff ihr von hinten unter den Rock und zwischen ihre gespreizten Schenkel. Wie immer hatte meine Gespielin auf einen Slip verzichtet. Ihre schleimige Feuchte konnte so ungehindert an den Beinen herab fliessen und hinterliess auf der verstaubten Haut kleine schimmernde Bahnen. Nachdem das leise Stöhnen meiner Gespielin von den Touristen nicht ganz unbemerkt blieb, zogen wir uns schnell zurück und beschlossen unsere Fahrt fortzusetzen.

Während der Fahrt in Richtung Salin-de-Giraud hatte Sonja ihr Kleid hochgezogen. In den Augenwinkeln sah ich, dass sie ihre schmutzigen Finger, einer nach dem anderen, tief in ihre Möse steckte. Schon nach kurzer Zeit stöhnte sie laut und erreichte einen Höhepunkt. Ich war mittlerweile auch schon so geil geworden, dass ich meinen Schwanz heftig wichste. Unser beider Geilheit war verkehrsgefährdend.

So hielt ich bei nächster Gelegenheit das Fahrzeug an. Nach einem langen Zungenkuss liess mich Sonja ihre immer noch feuchten Finger ablecken. Wir hatten beide die Idee unser Spiel ausserhalb des Campers zu beenden. So entledigten wir uns der Kleider und legten uns in den ausgetrockneten Strassengraben der uns vor neugierigen Blicken schützte. Der sandige salzige und heisse Boden fühlte sich gut an, als Angelika sich auf mich setzte und einen wahren Teufelsritt vollführte, der sie schnell zum Orgasmus brachte. Ihre Nässe überzog dabei meine Lenden und lies einen fraulichen Duft um uns wehen.

Nun war es meine kleine Gespielin die unten lag und ich drang in sie ein. Nach einigen kurzen heftigen Stössen, die Angelika laut aufstöhnen liessen, bemerkten wir, dass es nicht nur unsere Geilheit war, die wir in unseren Körpern spürten. Vielmehr hatten wir unser Liebeslager auf einer Ameisenstrasse gewählt und die kleinen tiefroten Tierchen hatten sich unseres Körpers bemächtigt und an den intimsten Stellen. Nachdem wir uns beide über die Tatsache amüsiert hatten, bezogen wir die kleinen Sechsbeiner in unser Spiel mit ein. Sie brachten unsere Lust bis auf den Höhepunkt. Ich zog meinen Schwanz aus Angelikas Grotte und spritze meinen Saft weit über Sonjas Körper, die ihre Haut mit meinem Sperma einrieb.

Unsere Körper waren über und über mit kleinen Quaddeln übersäht, aber unser Kreislauf funktionierte gut und wir spürten wohlige Wärme in unserer Haut. Die kleinen Tierchen geilten uns so auf, dass wir sie einige Zeit beobachteten, wie sie alle Stellen unserer Körper besuchten.

Durch Liebesspiel und Hitze durstig geworden suchte wie im Camper nach Getränken. Leider fanden wir weder Wasser noch irgendetwas anderes. Da sowohl Sonja, als auch ich vor einiger Zeit Natursekt für uns entdeckt hatten, war die Lösung schnell gefunden. Sonja bot mir an, ihre seit Tagen nicht gewaschene Möse zu lecken. ich erkundete jeden Quadratmillimeter der nach Schweiss, Urin und fraulicher Nässe schmeckenden und riechenden Haut. Unvermittelt öffnete sie ihre Schleuse und ich stillte meinen Durst an ihrem quellfrischen Saft. Jetzt war sie an der Reihe sich zu laben und hockte sich mit geöffneten Mund vor mich. Mein starker Strahl füllte zuerst ihre Kehle, danach nässte ich ihren Körper. Sie rieb sich willig ein, verströmte einen leichten Geruch meines Körpersaftes.

Nach Erledigung des Einkaufs und Rückkehr an den Strand bemerkte Bernd den süsslichen Geruch seiner Frau. Wir behielten unser Geheimnis jedoch für uns. Allerdings erzählte mir meine Frau Gabi von ihrem fick vor dem verbliebenen Camper. Einige andere Camper hatten dabei aus einiger Entfernung zugesehen, was sowohl sie, als auch Bernd sehr aufgegeilt hat.

Diese wahre Begebenheit lässt uns noch oft schmunzeln, wenn das Thema Südfrankreich in geselliger Runde genannt wird.

❤️Bedankt haben sich:
Kurti5 , Toby66 , Tom-Fred , Veto1 , ichauswack , Chipman71 , sportyalex , Klausis86 , Lubro
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