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Geschichte von saskia-lesb

Fahrradtour

06.11.2025
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Es sind schon einige Jahre vergangen, als dies geschah.

Mit meiner Freundin und deren Freund hatten wir eine Fahrradtour geplant. Da sie etwas länger werden sollte, hatten wir eine Übernachtung mit eingeplant. Die Route stand bald fest, es sollte auf dem Mainradweg sein, mit dem Startpunkt Würzburg. Natürlich gab es damals noch keine E-Räder und so mussten wir alles mit eigener Muskelkraft erfahren. Also konnten wir auch nur das Notwendigste mitnehmen, denn wer will das alles transportieren. Als dann der Wetterbericht einige schöne Tage angekündigt hat, machten wir uns auf den Weg. Die Landschaft war herrlich und da wir Flussabwärts fuhren, war auch der Rest erträglich. Wir kamen gut vorwärts, doch irgendwann mussten wir auch an eine Übernachtung denken. Da wir nichts vorgebucht hatten, sahen wir uns in jedem etwas größerem Ort um. Nicht so einfach, denn es waren viele Radfahrer unterwegs. Trotzdem wurden wir fündig. Ein Zimmer mit drei Einzelbetten, die im Raum standen als wäre man in einem Krankenhaus. Das gefiel uns nicht und so rückten wir die Betten einfach zusammen. Die Liegeordnung war klar. Peter und ich bekamen die Außenseiten und Flori musste in die Mitte. Ordnung muss sein.

Nach dem gemütlichen Abendessen mit einigen Gläsern Wein, merkten wir doch so langsam unsere kräftezerrende Tour. Also ab ins Zimmer. Wir Mädels tauschten die durchgeschwitzten Klamotten mit langen T-Shirts aus. Da es auch im Zimmer sehr warm war, sollte das ausreichen. Peter begnügte sich mit einer Unterhose. Kaum im Bett und das Licht aus und schon schliefen wir ein.

Jetzt muss ich einfach mal meine Gedanken in Peter werfen, so wie er es später erzählt hat.

Irgendwann in der Nacht wurde ich wach. Es war ziemlich warm und ich hatte einen Mords Ständer. Wichsen konnte ich nicht um Abhilfe zu schaffen. Dann sah ich das Flori mit dem Rücken zu mir schlief. Ihr T-Shirt war hochgerutscht und ich konnte ihre Spalte erahnen. Wenn nicht jetzt wann dann. Ich kuschelte mich an sie ran und mein Schwanz glitt entlang ihrer Poritze zwischen ihre Beine. Dann fing ich an sie sehr vorsichtig zu ficken, wobei mein Penis immer über ihren Kitzler glitt. Jetzt fing sie an etwas zu grunzen. War das ein Zeichen das sie feucht wurde? Jetzt zog ich ihn wieder etwas zurück und rückte etwas nach unten, damit ich besser in sie rein kam. Nun setze ich meinen immer härter werden Schwanz an ihre Ritze an und erhöhte leicht den Druck. Es war nur ein kurzer Moment und ich war drin. Jetzt nur nichts übereilen. Langsam schob ich in rein. Immer mit leichten Fickbewegungen verbunden. Auch Flori grunzte immer mal leise. Anscheinend träumte sie gerade wie sie gefickt wird. Es dauerte etwas, aber dann war ich komplett in ihr und fing an sie zart zu ficken. Ich weiß natürlich nicht was sie im Moment geträumt hat, doch es schien ihr zu gefallen. Als ich dann meine Ladung in sie einschoss zuckte sie kurz und ich glaube sie ist auch dabei gekommen. Jetzt hieß es Abschied nehmen und ihn langsam und vorsichtig wieder herausziehen. Das gelang auch. Flori schlief weiter und machte ansonsten keine Anstalten.

Auch ich schlief wieder ein und die Samenwelt war wieder in Ordnung, dachte ich zumindest.

Denn es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht umdrehen, weil mein Schwanz wieder stand und nach einem Opfer schrie. Ich dachte zuerst, ok, hat bei der Flori ja funktioniert, also Tiger ich mich wieder an sie ran. Dann wollte ich erst mal sehen ob die Luft rein ist und sah zu Saskia rüber. Sie schien auch fest zu schlafen und lag auf der Seite mit dem Rücken nach außen, wo auch noch genügend Platz war. Meine Gedanken rasten. Sollte ich bei Saskia oder besser nicht. Wenn ich erwischt werde war alles aus. Flori hätte mir bestimmt die Freundschaft gekündigt. Jetzt lag ich da mit einer großen Latte, die ein Opfer suchte. Ich überlegte und überlegte was ich machen sollte. Letztlich hat mein Samen gewonnen.

Ich schlich mich langsam aus meinem Bett, wobei ich immer die Mädels im Blick hatte. Dann ging ich wie auf Zehenspitzen rüber zu Saskia. Jetzt konnte ich auch sehen, dass sie ihren Hintern sogar etwas rausgestreckt hatte. Vorsichtig legte ich mich aufs Bett, wobei ich etwas tiefer lag als Saskia. Meinen Schwanz positionierte ich an Saskias Spalte. Als meine Eichel ihre Schamlippen berührten, schien es als würde sie etwas schwerer Atmen. Also lies ich es erst mal bei der Berührung und wartete ab. Sollte sie jetzt aufwachen, wäre der Teufel los. Es passierte zum Glück nichts, also erhöhte ich etwas den Druck. Wie auch bei Flori glitten die Schamlippen zur Seite und ich konnte langsam in Saskia eindringen. Saskia atmete jetzt deutlich schwerer und gleichzeitig drückte ich meinen Schwanz langsam weiter in sie rein. Als er letztlich ganz in ihr war, wartete ich und tat nichts, Sie sollte sich daran gewöhnen das sie Besuch hatte. Aber Saskia bewegte sich leicht und versuchte sogar meinen Schwanz zu melken. Jetzt fing auch ich an sie leicht zu ficken, was ihr anscheinend gefiel. Nach einer kurzen Zeit kam es mir. Ich entlud mich in ihr als ich am tiefsten Punkt steckte. Wieder wurde das mit einem tiefen Einatmen quittiert. Ich verweilte noch etwas und dann zog ich in langsam heraus. Auf halber Strecke überkam es mich und ich schob ihn nochmals komplett hinein. Wieder dieses tiefe Einatmen. Dann aber mussten wir uns aber doch trennen.

Vorsichtig und ohne Lärm zu machen schlich ich mich wieder in mein Bett. Ein letzter Blick auf die schlafenden Mädels sagte mir, alles gut gegangen. Dann schlief ich ein.


Jetzt übernehme ich wieder.

Am frühen morgen wurde ich wach und sah das Flori und Peter noch schliefen. Ich erinnerte mich dass ich einen geilen Traum hatte und als ich dann an meine Spalte griff, war diese sehr feucht. Dann dachte ich nur war wohl sehr erregend gewesen. Es dauerte auch nicht lange, dann wurde die Flori wach. Wir beratschlagten kurz wer zuerst ins Bad geht und somit war der neue Tag gestartet. Der Peter schlief noch fest wie ein Bär.

Irgendwann waren wir dann alle wieder bereit zum Frühstücken und für die letzte Runde auf dem Fahrrad.

Einige Jahre später traf ich zufällig den Peter. Wir beschlossen spontan eine Kaffee zu trinken und plauderten über alte gemeinsame Erlebnisse. Dabei fiel auch das Thema Fahrradtour. Er erzählte das er es super toll empfunden hatte mit so zwei geilaussehenden Mädels zu fahren. Als dann die Übernachtung ins Spiel gekommen ist, gestand er. Was er gemacht hatte. Erst war ich sauer, dann aber nahm ich es mit einem Lächeln.

❤️Bedankt haben sich:
Kurti5 , holenett , Veto1 , ichauswack , Spitz56 , haselwood , sportyalex , NiceOS67
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saskia-lesb 11.11.2025

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Spitz56 10.11.2025

Sehr schön geschrieben, könnte in dem Stil weitere Geschichten verschlingen. Peters Verhalten, so ohne Deine Zustimmung, ist in Zeiten von me-too schon schwierig. Aber wenn Du darüber im Nachhinein lächeln kannst und uns diese Geschichte erzählst, dann ist es für Dich ja oK.