Steffi erwischt Robert in ihrer Strumpfhose Teil 2
„Robert, mein geiler Liebling“, flüstere ich zärtlich, während ich dich ins Schlafzimmer ziehe, meine Augen funkeln vor Liebe und Lust. „Letzte Woche hast du so schön für mich gespritzt, in deiner schwarzen Strumpfhose, und ich hab gesehen, wie sehr du das genossen hast, du sexy Strumpfhosen-Freak.“ Ich lächle sanft, schiebe dich aufs Bett und knie mich neben dich. „Heute machen wir weiter, mein Schatz – ich will dich wieder verwöhnen, bis du explodierst, und dir eine neue Geschichte erzählen, die deinen harten Schwanz zum Zucken bringt.“Du sitzt da, dein Atem geht schon schneller, als ich eine neue, glänzende, hautfarbene Feinstrumpfhose aus der Schublade ziehe. „Zieh sie an, Liebling“, hauche ich, „ich will sehen, wie sie sich um deinen geilen Schwanz schmiegt.“ Du gehorchst, schlüpfst aus deiner Jeans und rollst die Strumpfhose langsam über deine Beine. Das Nylon glänzt im Licht, spannt sich eng über deinen Schwanz, der schon hart wird, bevor ich dich überhaupt berühre. „Oh, Robert“, murmle ich, „du siehst so verdammt heiß aus – mein Strumpfhosen-Mann, bereit für mich.“Ich setze mich neben dich, meine Hand gleitet sanft über deine bestrumpften Beine, fühlt das glatte Material, bis ich deinen pulsierenden Schwanz erreiche. „Leg dich hin, mein Schatz“, flüstere ich, meine Stimme weich, aber voller Erregung. Du lehnst dich zurück, dein Schwanz zuckt unter dem Nylon, und ich schließe meine Finger zärtlich um ihn, reibe langsam, das Rascheln des Nylons erfüllt den Raum. „Ich werde dich melken, Robert“, hauche ich, „und dir eine Geschichte erzählen, die dich verrückt macht.“Meine Hand bewegt sich rhythmisch, zärtlich, aber bestimmt, während ich beginne: „Stell dir vor, mein Liebling, wir sind in einem schicken Club, nur wir zwei, und du trägst diese hautfarbene Strumpfhose, dein Schwanz so hart, dass er fast das Nylon sprengt. Ich sitze neben dir, in meiner schwarzen Strumpfhose, meine Fotze schon nass, weil ich dich so geil finde. Aber dann… dann sehe ich einen anderen Mann – groß, muskulös, in einer glänzenden, schwarzen Strumpfhose, genau wie du. Sein Schwanz zeichnet sich durch das Nylon ab, und ich kann nicht anders, Robert – ich will ihn anfassen.“Du stöhnst leise, dein Schwanz zuckt unter meiner Hand, als ich schneller reibe, das Nylon glänzt vor Schweiß und Lust. „Oh, Steffi…“, keuchst du, aber ich lächle, beuge mich näher, meine Lippen streifen dein Ohr.„Hör zu, mein Schatz“, flüstere ich, meine Stimme heiser vor Erregung. „Ich gehe zu ihm, flüstere ihm zu, wie heiß er in seiner Strumpfhose aussieht, und ich ziehe ihn in eine Ecke, während du zusiehst. Ich knie mich vor ihn, meine Hand gleitet über seine bestrumpften Beine, bis ich seinen harten Schwanz packe, genau wie ich deinen jetzt packe. Ich reibe ihn durch das Nylon, langsam, zärtlich, spüre, wie er pulsiert, und ich sage ihm: ‚Spritz für mich, du geiler Strumpfhosen-Mann.‘“Dein Atem geht schneller, dein Schwanz tropft jetzt durch die Strumpfhose, ein feuchter Fleck bildet sich, und ich reibe fester, meine Finger gleiten über das glatte Material. „Stell dir vor, Robert“, fahre ich fort, „wie ich seinen Schwanz melke, das Nylon raschelt, während du zusiehst, dein eigener Schwanz so hart in deiner Strumpfhose, dass du es kaum aushältst. Ich sehe zu dir rüber, grinse und sage: ‚Gefällt dir das, mein Liebling? Sieh, wie ich seinen geilen Strumpfhosen-Schwanz wichse.‘ Dann komme ich zurück zu dir, meine Fotze klatschnass durch meine Strumpfhose, und ich knie mich über dein Gesicht, lasse dich meine Möse durchs Nylon riechen, während ich deinen Schwanz reibe, genau wie jetzt.“Du keuchst lauter, deine Hüften zucken, als meine Hand schneller wird, das Nylon raschelt bei jedem Stoß. „Oh Gott, Steffi… ich…“, stöhnst du, aber ich küsse deine Stirn, meine Hand massiert dich zärtlich weiter.„Warte, mein Liebling“, hauche ich, „stell dir vor, ich reibe seinen Schwanz, bis er spritzt, sein heißer Saft durch die Strumpfhose schießt, und dann komme ich zu dir, setze mich auf dein Gesicht, meine nasse Strumpfhosen-Fotze direkt über deinem Mund, und melke dich, bis du explodierst. Komm für mich, Robert, spritz für deine geile Frau, sau die Strumpfhose voll!“ Meine Hand bewegt sich jetzt schneller, zärtlich, aber bestimmt, und ich spüre, wie dein Schwanz unter dem Nylon pulsiert.Mit einem erstickten Schrei explodierst du, dein Sperma schießt durch die hautfarbene Strumpfhose, durchnässt das Nylon, klebt an meinen Fingern. Ich lächle liebevoll, reibe dich sanft weiter, während du zitterst und keuchst. „So ist’s gut, mein Schatz“, flüstere ich, küsse dich zärtlich auf die Lippen und ziehe dich in meine Arme. „Ich liebe dich, Robert – und ich liebe es, dich so glücklich zu machen. Vielleicht… vielleicht machen wir das irgendwann wirklich, mit einem anderen Strumpfhosen-Mann, nur für dich.“Ich kuschele mich an dich, unsere bestrumpften Beine verschlingen sich, das Nylon raschelt leise.
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