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Geschichte von schor55

Mias Geschichte - 46.

Mias Geschichte - 46.
Mia hörte beim Frühstück erstaunt, daß Vera die ganze Woche bleiben wollte. „Auf der Baustelle werde ich im Moment nicht gebraucht, ich muß nur im Krankenhaus auf dem Festland die Vertretung regeln, aber das klappt bestimmt“, sagte Vera. „Und ich werde mit Herrn Neumeier sprechen und ihm mitteilen, daß er in der nächsten Zeit ohne mich auskommen muß“, meinte Franziska. „Und allein ich armes Kind muß schuften“, lächelte Mia. Nach dem Frühstück wartete bereits Herr Huber, um Mia zu fahren. Vera telefonierte mit ihrer Vertretung und kam nach kurzer Zeit strahlend zurück: „Ich muß erst am nächsten Montag wieder antreten, ich sage nur noch schnell Judiths Schwester Bescheid“. Dabei drückte sie Franziska einen Kuß auf die Lippen und war schon wieder verschwunden. Franziska hatte unterdessen ein Gespräch mit Herrn Neumeier und teilte ihm mit, daß sie bis auf weiteres nicht in die Firma kommen würde, aber für ihn natürlich jederzeit zu erreichen sei. Sie sagte ihm auch, warum sie einen längeren Urlaub brauchte.

Herr Neumeier bat um ein Gespräch unter vier Augen, und Franziska lud ihn für den Nachmittag zu sich nach Hause ein. Wie sie Vera versprochen hatte, wollte sie als Frau auftreten. „Du, Schöne“, sagte sie zu Vera, als diese zurückkam, „ich habe heute Nachmittag einen Termin mit meinem Geschäftsführer, dazu brauche ich zumindest deine moralische Unterstützung. Er sieht mich zum ersten Mal als Frau“. „Dann laß uns doch einen kleinen Einkaufsbummel machen, dann staffiere ich dich so richtig business-mäßig heraus und ich brauche auch noch ein paar Sachen, ich hatte ja nur für drei Tage gepackt“. „Würdest du mich vorher einschnüren“ fragte Franziska, „ich liebe es, ein Korsett zu tragen und dann kann ich mir ein richtig tailliertes Kleid kaufen“. Als Ärztin bin ich nicht sicher, ob ich mit ansehen soll, wenn du dich so oft schnürst, denn es ist immer noch nicht endgültig erwiesen, ob der Körper durch zu langes Schnüren nicht doch Schaden nimmt, aber als Geliebte finde ich dich im Korsett einfach nur geil“, antwortete Vera. „Dann, Geliebte, schnüre mich so richtig geil ein“, sagte Franziska. „Na dann komm“, lachte Vera.

Es dauerte eine Weile, bis die beiden ausgehfertig waren, dann machten sie sich auf den Weg. Zunächst kauften sie etwas Wäsche für Vera, wobei Franziska sehr darauf achtete, daß sie auch etwas fürs Auge war. Dann wollte Vera noch nach einen Rock und ein, zwei Blusen schauen, vorher fiel ihr aber ein schickes Kostüm ins Auge. „Süße, das würde dir bestimmt gut stehen“, meinte sie und ließ nicht nach, bis Franziska es probiert hatte. Als sie sich im Spiegel betrachtete, meinte Vera: „Das ist perfekt für die Geschäftsfrau“. Es war ein dunkelgraues Kostüm, schnörkellos gearbeitet, hatte aber als besonderen Pep einen Schlitz an der Seite. „Du“, fragte Franziska, „sieht man da nicht meine Strümpfe herausragen“? „Nur, wenn du dich nicht fraulich gesittet bewegst“, antwortete Vera. Sie fanden dazu noch eine schicke gemusterte Bluse, die das etwas strenge Kostüm wieder auflockerte. Ein paar Geschäfte weiter, sie waren schon ziemlich mit Tüten bepackt, wanderten zu ihren Einkäufen noch ein paar schicke, halbhohe Pumps und Franziska konnte Vera überreden, sich auch ein paar schicke Schuhe auszusuchen.

Schwer bepackt trugen sie ihre Einkäufe zum Auto und konnten dann weiter bummeln. Als letztes fanden sie ein kleines Juweliergeschäft, in dem Vera ein paar besonders hübsche Ohrringe entdeckte. Franziska wollte ihrer Schönen ein Geschenk machen und so ließ sie sich das Ohrgehänge, während Vera sich noch umsah, einmal mit roten, und einmal mit blauen Steinen, die Vera gut stehen würden, einpacken. Dann suchten sie sich noch zwei gleiche Ringe aus und Franziska sagte: „Schatz, laß uns die als Freundschaftsringe tragen“. „Aber nur, wenn du nicht sauer wirst, wenn ich ihn einmal nicht anhabe. Als Ärztin bei Operationen ist Schmuck nicht so gut“. „Versteh ich doch“, meinte Franziska, „aber du operierst doch nicht den ganzen Tag“. Sie ließen sich die Ringe anpassen, behielten sie gleich an, dann bezahlte Franziska noch und sie verließen den Laden.

„Ich glaube, ich komme dich ziemlich teuer“, meinte Vera, „so geht das nicht weiter, du hast alle Einkäufe bezahlt, ich komme mir ja langsam vor wie ausgehalten“. Franziska lachte und sagte: „Ach, laß mir doch die Freude, Schatz. Allein nützt doch alles Geld der Welt nichts“. „Du, Süße, Einkaufen macht hungrig, wollen wir eine Kleinigkeit essen“? „Was hältst du davon, wenn wir wirklich nur eine Kleinigkeit essen, und dann in einer Konditorei etwas zum Kaffee mitnehmen, am Kaffeetisch fällt mir mein Gespräch mit Herrn Neumeier bestimmt leichter, und ich kann dich als Unterstützung dabeihaben. Richtig essen können wir heute Abend zusammen mit Mia, wir können das arme schwerarbeitende Mädel ja nicht alleine hängen lassen“. Sie aßen in einem Imbiß eine Kleinigkeit und holten dafür eine schöne Auswahl an Kuchen. Danach fuhren sie nach Hause. Als sie alle Einkäufe ausgeladen hatten, gönnten sie sich einen Espresso.

Danach war es schon Zeit, sich für den Besuch von Herrn Neumeier umzuziehen, sorgfältig machte sich Franziska zurecht. Als sie aus dem Bad kam, war auch Vera umgezogen. „Du wirkst richtig wie eine seriöse Ärztin, das gefällt mir gut“, sagte Franziska anerkennend. „Hör mal, wir sind, was wir sind. Als Ärztin kannst du nicht im Schlabberlook auftreten, das Umfeld muß stimmen. Als Geschäftsfrau kannst du auch nicht im Tenniskleid kommen“. „Ich habe hier etwas für dich“, sagte Franziska vorsichtig, „würdest du das für mich tragen“? Sie hielt Vera die Ohrringe hin. „Nein, das ist zu viel für mich“, antwortete Vera, „das kann ich nicht annehmen“. Sie hatte Franziska ermutigt, sich die schönen Ohrringe zu kaufen, auch wenn sie recht teuer waren, wußte sie doch, daß Franziska noch nicht sehr viel Schmuck hatte. „Nimm endlich, oder muß ich dich auf Knien bitte“, fragte Franziska. „Danke, Süße“, sagte Vera. Sie legte die Ohrgehänge an und betrachtete sich im Spiegel, dann sah sie nach Franziska, die den gleichen Schmuck, nur in einer anderen Farbe, trug. „Gut sehen wir zusammen aus“, sagte Vera, drückte Franziska an sich und küßte sie.

„Jetzt wird es aber Zeit, daß wir den Tisch decken“, meinte Franziska. Kaum waren sie fertig und der Kaffe durchgelaufen, klingelte es auch schon und Herr Neumeier war zur Stelle. Franziska bat Vera, Herrn Neumeier hereinzubegleiten, sie wollte ihm erst in der Wohnung entgegentreten. „Nur Mut“, flüsterte Vera Franziska zu, „du siehst bezaubernd aus“. Vera bat Herrn Neumeier herein, stellte sich als eine Freundin Franziskas vor und bat Herrn Neumeier, Platz zu nehmen. Als Franziska eintrat, war es gut, daß er bereits saß. „Das gibt es doch nicht“, begrüßte er seinen Chef, nein, seine Chefin, „Donnerwetter, wenn ich nicht verheiratet wäre, die könnte mir gefährlich werden“, sagte er zu Vera. „Ach, nein, Herr Neumeier, sie ist nicht eine Freundin, sie ist meine Freundin.

Ich bin nicht schwul, eher eine Lesbe. Aber bitte, nehmen wir doch im Eßzimmer Platz, bei einem Kaffee und einem Stück Kuchen kann ich ihnen vielleicht meine Situation etwas näher erklären, ich glaube, sie haben ein Anrecht darauf“. „Aber, nein, Franz, äh, wie soll ich sie in Zukunft nennen“? „Ich bin die Franziska“, antwortete diese. Im Laufe des Gespräches fand Herr Neumeier ganz selbstverständlich den Weg von Franz zu Franziska, saß ihm doch ganz klar eine Frau gegenüber, und was für eine hübsche. „Sie sind zu beneiden“, sagte er zu Vera. „Meinen sie wegen dem Geld“, fragte diese, „ich wußte es nicht, als wir uns kennenlernten“. „Nein, schauen sie doch hin, sie sieht schon toll aus“. Franziska wurde etwas rot dabei. Im weiteren Verlauf wurde besprochen, daß Herr Neumeier in der nächsten Zeit bei wichtigen Rückfragen Franziska besuchen werde und diese erst in die Firma zurückkehren wollte, wenn sie sich ganz sicher war. Nach einer Stunde war alles besprochen und Herr Neumeier verabschiedete sich mit Handkuß von Franziska und Vera.


„Du, Süße“, sagte Vera, „ich hätte jetzt Lust auf einen Spatziergang“. „Laß uns etwas legeres anziehen, dann können wir los“, antwortete Franziska. „Du meinst, ich soll dich aus deinem Korsett auspacken“, lachte Vera. „Mitnichten“, antwortete Franziska, aber ich will in diesem Aufzug nicht mit dir im Wald spazieren gehen, auch unsere Schuhe sind dort nicht tauglich“. Sie zogen sich etwas bequemer an und nach einem viertel Stündchen parkte Franziska ihren Wagen auf einem kleinen Waldparkplatz. Sie küßte Vera auf den Mund und sagte: „So, aussteigen“. Hand in Hand spazierten sie durch den Wald, heute, an einem Arbeitstag, war kaum jemand unterwegs. Sie sprachen über Gott und die Welt und lernten sich dabei immer näher kennen. Und waren verliebt ineinander. Und wie Verliebte sind, bald reichte es ihnen nicht mehr, Hand in Hand zu gehen, eng aneinandergeschmiegt spazierten sie dahin. Immer wieder unterbrach die Eine die Andere, indem sie ihre Lippen auf den Mund ihrer Geliebten drückte. Sie brauchten für die Strecke, die ein geübter Wanderer in zehn Minuten zurücklegte, über zwei Stunden.

Aber kein Wanderer hatte jemals so viel Vergnügen bei einem Spaziergang wie unsere beiden. Als sie zum Wagen zurückkamen, war ihre Vertrautheit ein ganzes Stück gewachsen. Mia war erfreut, daß sie am Abend nicht ausgeschlossen wurde und nach einem guten Abendessen saßen sie noch bei einem Glas Wein zusammen und genossen den Ausklang des Tages. Im Bett genossen Franziska und Vera das nahe Beisammensein und viele zärtliche Streicheleinheiten und Küsse. Zufrieden schliefen sie ein, ohne daß es noch zu heftigen Liebesspielen kam. Am nächsten Morgen war es schon anders: Franziska wachte auf und hatte das Bedürfnis, gevögelt zu werden. Wie in den letzten Tagen schlich sie sich leise ins Bad, reinigte und rasierte sich, besorgte frische Brötchen zum Frühstück und schlich wieder zurück ins Schlafzimmer.

Franziska hatte sich einen Doppeldildo in den Hintern geschoben, die andere Seite auch gut mit Gleitmittel eingeschmiert und versuchte nun, sich so vor Vera, die auf der Seite lag, zu plazieren, daß sie ihr das andere Ende in die Möse schieben konnte. Es war gar nicht so einfach, sich mit dem Hinterteil heranzuarbeiten, aber ihre Geilheit ließ sie nicht aufgeben und nach einer Weile hatte sie den Eingang gefunden. Als das Teil in Veras Fotze steckte, schob sie sich näher an ihren Schatz heran und begann, sich und Vera mit dem Doppelschwanz zu ficken, Vera, die dieses Mal bereits beim ersten Suchen von Franziska aufgewacht war, ließ ihre Süße zunächst einmal machen, aber als Franziska sich immer mehr an sie heranschob, hielt sie dagegen. Franziska spürte die Bewegungen ihrer Geliebten und erhöhte die Stoßfrequenz, während Vera versuchte, den Prügel tiefer in sich und Franziska hineinzuarbeiten, was ihr auch schnell gelang. Es dauerte nicht lange, und sie hatten zusammen einen schönen Orgasmus.

Sie zog sich aber nicht zurück, sondern ließ das Teil in Franziska stecken, wußte sie doch, daß es ihrer Süßen Freude bereitete, nach dem Orgasmus auch weiterhin gefüllt zu sein. Doch als Franziska meinte, daß sie jetzt wieder aus den höheren Gefilden auf die Erde zurückkamen, begann Vera wieder, sie zu stoßen. Gleichzeitig faßte sie zwischen Franziskas Beine und rieb ihren Kitzler, der sich nach geraumer Zeit wieder versteifte. Als sie dies bemerkte, stieß sie weiter zu und kurz hintereinander kamen sie zu einem weiteren Abgang. Mit dem Dildo in ihrem Hintern mußte sich Franziska etwas verrenken, doch es gelang ihr, ihren Mund Vera trotzdem zum Kuß anzubieten. Dieser konnte nicht einfach abgewickelt werden, sondern ihre Zungen hatten das Bedürfnis, sich gegenseitig genauestens abzutasten und zu umrunden. Lange blieben sie so verbunden, bis es Franziska zu unbequem wurde. Vera zog sich aus Franziska zurück, was diese ein wenig bedauerte, andererseits machte sich in ihr ein Hungergefühl breit und sie sagte zu Vera: „Du, Schatz, ich kriege langsam Hunger, komm, laß uns frühstücken“.

Vera stimmte dem gerne zu und so machten sich Franziska im Bad noch etwas frisch, während Vera nach dem Zähneputzen unter die Dusche sprang und sich dann in Ruhe anzog. Als sie ins Eßzimmer kam, hatte Franziska den Kaffee fertig und sie saßen gerade am Tisch, da kam auch Mia herein und wünschte einen guten Morgen. Gemütlich frühstückten sie zusammen, dann mußte Mia zum Seminar und Vera und Franziska überlegten, was sie an diesem Tag unternehmen wollten. „Wir könnten wieder einen Einkaufsbummel machen“, meinte Franziska. „Nicht schon wieder“, entgegnete Vera, „du hast doch bereits Gestern einen Haufen Geld ausgegeben“. „Oder wir tun etwas für die Kultur und ich zeige dir die Stadt“, schlug Franziska nun vor. „Das ist etwas für ältere Damen“, lachte Vera, „Weißt du, Süße, am liebsten wäre ich mit dir alleine. Wir könnten ja wieder einen schönen Spatziergang machen, danach eine Einkehr in einem Lokal, und am Nachmittag einmal nur faulenzen und quatschen“. „Die Idee gefällt mir“, antwortete Franziska. So machten sich die beiden ausgehfertig und fuhren in Franziskas Wagen hinaus ins Grüne.

Wieder waren sie fast alleine und konnten aneinandergeschmiegt durch den Wald spazieren. Sie stellten dabei immer mehr Übereinstimmungen fest. Beide waren nicht für wilde Partys geschaffen, beide liebten Wanderungen in der Natur. Beide waren gerne zu Hause und liebten es, bei einem guten Buch zu entspannen. Aber beide schätzten auch gutes Essen und einen guten Tropfen. Beide gingen gerne in die Oper und liebten damit die gleiche Musik. Immer wieder blieben sie stehen und tauschten heiße Küsse aus, wenn sie eine Gemeinsamkeit entdeckten. Sie tauschten an diesem Vormittag viele Küsse. Gegen Mittag waren sie wieder beim Auto angekommen. „Du, Süße“, sagte Vera, „was hältst du davon, wenn wir nach Hause fahren, und zum Mittagessen in das kleine Lokal bei dir in der Nähe gehen, da könnten wir sogar hinlaufen“. „Ist mir recht“, sagte Franziska und startete den Wagen. Zu Hause stellten sie den Wagen ab und liefen zu dem Lokal. Vera war erstaunt, daß trotz eines normalen Werktages fast alle Tische besetzt waren, aber sie fanden noch einen kleinen Ecktisch und nahmen Platz.

Bald hatte die Bedienung die Speisekarte gebracht und servierte den bestellten Wein. Die beiden prosteten sich zu und Vera sagte: „Auf uns“. Franziska bedankte sich mit: „Auf eine lange, glückliche Zeit“. Die beiden hatten einen Schluck getrunken und schauten sich verliebt an. Vera hatte ihre Hand auf Franziskas gelegt und streichelte diese sanft. Beide genossen ihre Zweisamkeit und dann auch das gute Essen. Nach dem Essen genehmigten sie sich noch einen schönen Espresso, dann bezahlte Franziska und sie machten sich auf den Heimweg. „Wollen wir uns etwas auf die Terrasse legen“? fragte Franziska. „Gerne, nach dem Essen sollst du ruhen“, entgegnete Vera, aber sag mal, kann man uns von irgendwo sehen“? „Wieso“, fragte Franziska. „Weil ich mich sonst zum Sonnen gerne ausziehen würde“, antwortete Vera. „Tu die keinen Zwang an“, meinte Franziska, „hier kannst du dich frei bewegen.

So gingen sie zusammen ins Bad und zogen ihre Kleider aus, danach folgte die Wäsche. Nackt legten sie sich auf ihre Liegen, um sich den Sonnenstrahlen hinzugeben. Sie waren durch die Wanderung und das gute Essen etwas schläfrig und bald eingeschlafen. Als sie wieder aufwachten, meinte Vera: „Süße, du hättest dich in den Schatten legen sollen“. „Warum“? fragte Franziska. „Na ja, wenn du deine Brustprothesen abnimmst, sieht man die Ränder. Wir haben schon etwas Farbe bekommen. „Hm“, meinte Franziska, „ist ja egal, erstens habe ich dir versprochen, nur noch als Frau zu leben“. „Und zweitens“, fragte Vera nun. „Und zweitens“, sagte Franziska, „wirst du mir eh bald ein paar schöne Möpse machen, dann sieht man nur die BH-Streifen“.


Vera hatte jetzt ein ungutes Gefühl und sagte zu Franziska: „Du, Süße, was hältst du davon, wenn wir uns einen Kaffee genehmigen und uns einmal in Ruhe darüber unterhalten“? „Das ist mir mehr als recht“, antwortete Franziska, „ich will doch wissen, was auf mich in nächster Zeit alles zukommt“. Sie gingen ins Bad, um sich die Spuren des Mittagsschläfchens aus den Gesichtern zu waschen und zogen sich dann leichte Kleider an. Dann machte Franziska für beide einen Kaffee und mit diesem gingen sie ins Wohnzimmer. Sie setzten sich auf die Couch und Vera nahm Franziska in die Arme. Franziska kuschelte sich an Vera und sagte: „So, Schatz, jetzt bin ich ganz Ohr, jetzt sage mir, was auf mich zukommt“. „Du, Süße, nicht daß du denkst, ich will dir etwas ausreden. Aber bedenke, wenn du dich zur Frau machen läßt, ist dies nicht umkehrbar. Ein abgeschnittener Hoden ist weg, und zwar für immer. Was ist, wenn wir uns nicht vertragen“?

„Du, die gleiche Frage hat mir schon Judith gestellt. „Und was hast du ihr geantwortet“? „Wie haben wir beide uns kennengelernt, von Frau zu Frau. Ich war und wollte doch schon Frau sein, bevor ich dich kennenlernte. Ich hoffe, wir werden uns nie trennen, denn ich liebe dich, wie ich noch nie einen Menschen geliebt habe, aber trotzdem bin ich eine Frau, auch wenn es dich nicht gäbe, wollte ich eine Frau sein. Du machst es mir nur einfacher, vielleicht liebe ich dich dafür noch ein bißchen mehr“. Das mußte unbedingt mit einem Kuß beantwortet werden, den Vera ihrer Süßen gab. „Wie bei allen meinen Patienten“, begann Vera nun, als Franziska sie etwas hitzig unterbrach: „Ich bin nicht irgendeinen Patient, ich bin deine Geliebte“. „Das macht es für mich nicht leichter“, entgegnete Vera, „aber trotzdem muß ich dir sagen, auf was du dich einläßt, und welche Risiken für dich bestehen.

Als erstes: Du brauchst Geduld. Du kannst nicht als Mann in einen Laden gehen, und kommst als Frau heraus. Wir beide müssen uns einig sein, daß es ein Prozeß ist, der mindestens ein Jahr dauert. Am Anfang stehen nicht deine Brüste, sondern du mußt ganz trivial Pillen einnehmen. Pillen mit weiblichen Hormonen. Du wirst dich verändern, seelisch und körperlich. Du wirst eine Veränderung in deinen Gefühlen verspüren, manchmal ist dir zum Lachen, dann wieder zum Weinen. Du wirst aber auch eine Veränderung deines Körpers spüren. Dein Schwänzchen wird ein Stück schrumpfen, deine Nüsse werden zu Nüßchen. Manchmal wird dir heiß, manchmal kalt sein, manchmal wirst du müde, manchmal richtig aufgeregt sein. Aber auch den Körper wird sich verändern, deine Muskeln werden kleiner, dein jetzt schon toller Hintern wird noch fraulicher. Deine Brüste werden empfindlicher, vielleicht werden sie auch ein Stück wachsen. Dein Bart wird nicht mehr sprießen, wenn du dich regelmäßig epilieren laßt, werden wir den Bartwuchs innerhalb eines halben Jahres zum erliegen gebracht haben“.

„So lange dauert das“, sagte Franziska nun etwas enttäuscht. „Süße, wir wollen dich doch so perfekt wie möglich, oder bist du mit Kompromissen zufrieden“? „Nein“, sagte Franziska bestimmt, „wenn schon, denn schon“. „Ich erkläre dir jetzt, wie es weitergeht“, sagte Vera, „manche Dinge können wir parallel tun. Nach einem viertel Jahr kann ich deine erste Operation vornehmen, dann können wir dir Fettgewebe aus dem Oberschenkel entnehmen, um deine neuen Brüste zu züchten. Wie viel willst du denn haben“? „Nun“, meinte Franziska, „ich will kein Busenwunder werden, aber eine gute Handvoll sollte es schon sein, schließlich will ich ja auch einmal Kleider mit einem Ausschnitt tragen können“. So in einem halben Jahr kann dann deine Brust modelliert werden, die braucht dann zwei Monate, bis ich sie richtig durchkneten kann“. „Darauf freue ich mich schon jetzt“, sagte Franziska, „ich will aber auch die Nippel gesaugt bekommen, nicht nur geknetet werden“.

„Ach, übrigens, Süße, wußtest du, daß bei Männern und bei Frauen die Brust gar nicht so unterschiedlich geschaffen ist“? „Ja, ich finde es schön, wenn ich meine Nippel berühre, sie werden richtig steif und ich bekomme schöne Gefühle im Bauch“. „Nein“, sagte Vera, „das meinte ich nicht, wenn deine Brust richtig verheilt ist und wir dir die richtigen Medikamente geben, kannst du sogar Milch geben und ein Kind säugen wie eine biologische Frau“. „Nein“, sagte Franziska, das ist ja ein Ding“. „Ja, oben herum bist du dann wirklich eine Frau.

Dir stehen aber noch zwei große Operationen bevor. In der ersten wird dir eine Möse operiert. Das ist in den nächsten Wochen nicht ganz angenehm, denn du mußt, damit alles richtig einwächst, für vier Wochen einen Platzhalter tragen“. „Was bitte ist ein Platzhalter“? fragte Franziska. „Na, ein Dildo, ein Schwanzersatz“, antwortete Vera, „sonst wird dein Loch zu klein oder schief. Das wird nicht immer angenehm sein, denn du trägst das Ding Tag und Nacht. Es wird nur herausgenommen zur Inspektion“. „Wie bei einem Auto“, sagte Franziska, und was ist die zweite Operation“? „Noch ein Wort zur ersten“, antwortete Vera, „nach der ersten Operation bist du kein Mann mehr. Deine Nüßchen werden entfernt, und im Stehen pinkeln gehört endgültig der Vergangenheit an. Ab diesem Zeitpunkt bist du eine Frau, aber noch nicht ganz fertig“.

„Was fehlt mir denn dann noch“? fragte Franziska. „In der ersten Operation wirst du endgültig zur Frau, funktionierst auch wie eine Frau, aber das ganze sieht noch nicht so schön aus. Dazu benötigen wir heute noch eine zweite Operation, in der alles an die richtige Stelle gerückt wird“. Nun lächelte Vera und sagte: „Für meine kleine Analhexe wird die zweite Operation sicher wichtig, denn du wirst sicher auch nach deiner Umwandlung noch gerne Analverkehr genießen wollen. Dazu wird alles an die richtige Stelle gebracht. Dein Damm wir etwas verkürzt, meistens werden auch die Schamlippen noch einmal nachmodelliert“. „Und danach bin ich eine Frau“ fragte Franziska. „Alle Männer werden nur „Fast-Frauen“, antwortete Vera, „du wirst nie Kinder bekommen können, die deine Mösenflüssigkeit kommt immer aus der Tube. Aber sonst wirst du fühlen wie eine Frau. In 98 % der Fälle gelingt uns da, du has ein Restrisiko von zwei Prozent. Das heißt, zwei von Hundert Geschlechtsumwandlungen bringen kein Hundertprozentiges Ergebnis. Wenn du also einwilligst, hast du ein Risiko zu tragen.

Zwei von Hundert Operationen machen zwar einen Mann äußerlich zur Frau, aber er oder besser sie kann in der neu geschaffenen Möse keine Erfüllung finden“. „Das ist ja ein starker Tobak, willst du mich damit erschrecken“, fragte Franziska. „Nein, Süße, ich will dich weder erschrecken, noch entmutigen“, antwortete Vera, „und wenn du mich fragst, wie es mit uns weitergeht, muß ich dir sagen, ich bin nach wie vor eine Lesbe und ich liebe Frauen. Aber nach den ersten Tagen mit dir, würde ich sagen, na ja, auch Fast-Frauen. Wenn wir zusammen bleiben, bestehe ich weiterhin darauf, daß du wie eine Frau lebst. Ein paar süße Titten würde ich schon gerne haben, aber auch wenn du den letzten Schritt nicht wagst, würde ich mich nicht von dir trennen. Allerdings, du wirst nie dein Schwänzchen in meine Möse stecken, dazu stehe ich. Aber mit deinem großen Kitzler spiele ich mittlerweile ganz gerne“.

Lange Zeit saßen sie schweigend Arm in Arm auf der Couch. „Du, Schatz, wenn meine Möse nicht funktioniert, wäre dann auch das Gefühl in meinem Po weg“? fragte Franziska. „Aber nein, du wirst einen Analorgasmus sicher noch mehr genießen als vorher“, antwortete Vera. „Und wirst du mich in Zukunft noch in den Arsch ficken, auch wenn ich eine Möse habe?“ war ihre nächste Frage. „Schäfchen, nicht nur du genießt den Fick, auch ich komme dabei heftig und außerdem: Was dich glücklich macht, macht auch mich glücklich“.

„Dann mach mich zur Frau“, sagte Franziska bestimmt, „und ich will, daß wir noch in dieser Woche damit anfangen“. Etwas zögerlich sagte Vera nun: „Ich darf dich eigentlich nur behandeln, wenn du die behördliche Erlaubnis hast. Dazu mußt du einen Antrag stellen und viele Tests machen. Dabei wird festgestellt, ob du wirklich eine Frau bist im falschen Körper, oder ob du nur im Moment einmal den Wunsch dazu hast. Bitte, mach das, ich würde mich wohler fühlen“. „Glaubst du wirklich, daß ich nur eine momentane Stimmung habe“? fragte Franziska. Lange sah Vera Franziska an, dann sagte sie: „Nein, das glaube ich nicht, sonst hätte ich mich sicher nicht in dich verliebt. Von mir aus können wir bereits anfangen, in der ersten Zeit wirst du sowieso nur Medikamente einnehmen und weil du ja quasi Urlaub hast, dich vielleicht schon um deinen Haarwuchs kümmern.

Bis wir soweit sind, daß wir operativ eingreifen, hast du längst alle Tests überstanden“. „Gut, dann können wir ja jetzt die Medikamente holen, dann kann ich gleich mit der Einnahme beginnen“, meinte Franziska. „So schnell geht es nicht“, lachte Vera, um zu wissen welche Hormone du in welcher Dosis nehmen mußt, müssen wir dich genau untersuchen. Ich habe in Frankfurt eine Freundin, sie heißt Nora Bauer, ist aber nicht mit mir verwandt. Beim ersten Zusammentreffen mußten wir lachen, als wir feststellten, daß wir den gleichen Nachnamen haben. Aus diesem Lachen entwickelte sich eine lange Freundschaft. Wenn du willst, rufen wir sie an und fragen, ob ich ihre Praxis benutzen darf“. „Ja, mach das“, antwortete Franziska.


So kam es, daß die beiden noch am gleichen Abend nach dem Ende der Sprechstunde in Nora Bauers Praxis waren und Vera mit ihrer Freundin zusammen Franziska untersuchte. Sie nahmen alle nötigen Proben und konnten sie direkt im Labor, das sich im gleichen Gebäude befand, einwerfen. Franziska wollte Nora zum Dank zum Abendessen einladen, aber diese hatte bereits einen Termin für den heutigen Abend und so verabredeten sich die drei für den nächsten Abend. „Ich muß euch jetzt leider rauswerfen“, sagte Nora, „sonst komme ich zu spät zu meiner Veranstaltung. Aber wir können uns ja Morgen Abend in aller Ruhe unterhalten“, sagte sie zu Vera und die drei verabschiedeten sich, wobei sich Franziska noch einmal herzlich bedankte.

Franziska und Vera fuhren heim und als sie ankamen, war Mia schon zu Hause. Sie war bereits dabei, das Essen zuzubereiten. Vera und Franziska kleideten sich schnell um und halfen Mia bei den Vorbereitungen. Mia war die Chefin und die beiden anderen führten aus, was Mia angab. Als Franziska sah, daß Vera sich nicht besser anstellte als sie selbst, meinte sie zu Mia: „Du, ich glaube, ich muß bei dir einmal einen Kochkurs machen, mein Schatz ist wohl auch nicht so geübt im Umgang mit Töpfen wie mit Spritzen“. „Da kannst du wohl recht haben“, lachte Mia, „du hast ja jetzt viel Zeit, mach doch einen Kochkurs“. Als das Essen fertig war, deckten sie im Eßzimmer den Tisch und ließen sich das Abendessen schmecken.

Als Abschluß des Tages saßen sie wieder auf der Couch bei einem Glas Wein und Franziska erzählte Mia, daß sie nun bald beginnen würde, eine richtige Frau zu werden. „Ehrlich gesagt“, meinte Mia, „eine Cousine ist mir viel lieber als ein Cousin“. „Keine Bedenken, keine Ratschläge, das alles noch einmal zu prüfen“? fragte Franziska. „Nein, als ich dein glückliches Lächeln sah, nachdem ich dich das erste mal fertig angezogen und geschminkt hatte, war für mich nur die Frage, wie lange braucht sie, bis sie es erkennt“. Franziska fiel Mia für diese Unterstützung um den Hals und küßte sie auf den Mund. „Hey, Hey“, kam es jetzt von Vera, „du willst mir doch nicht untreu werden“? Mia küßte Franziska noch einmal und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: „Du wirst doch nicht eifersüchtig sein, wenn ich meiner Cousine einen Kuß gebe“?

„Doch“, sagte Vera sinnierend, „es tut weh“. „So schlimm“, fragte Mia. Franziska hatte sich wieder an Vera gekuschelt und diese sagte zu Mia: „Du weißt ja, ich habe nicht viel ausgelassen, aber dieses kleine Biest hat mich vollkommen unter Kontrolle“. Damit küßte sie Franziska. Es wurde ein langer Kuß, so lange, daß Mia sich leise räusperte und sagte: „Wenn ihr hier eine Show abziehen wollt, kann ich ja zu Bett gehen“. Die beiden fuhren auseinander und Vera sagte: „Entschuldige, aber es überkommt uns halt so. Komm, laß uns noch ein Glas genießen, dann gehen wir zu Bett“. Sie stand auf und schenkte Allen drei noch einmal ein. „du, Mia“, meinte Franziska jetzt schüchtern, „ich glaube, wenn ich jetzt eine wirkliche Frau werde, wäre es ungerecht, wenn ich dir als Modell diene“. „Habe ich schon geprüft, wir dürfen niemanden privat nehmen, außerdem wollten alle das Mann-Frau-Spiel machen und so wurde gelost. Ich habe verloren, und muß ein „Unfallopfer“ möglichst wieder natürlich aussehen lassen.

„Ich weiß nicht, ob du verloren hast“, meinte Vera. „Wie meinst du das, Schatz“? fragte Franziska. „Na ja, weißt du, Mia will ja nach ihrer Ausbildung mit Judith auf unsere Insel ziehen. Und dort braucht sie eine Beschäftigung. Wenn sie hier etwas über das Retuschieren von Unfallschäden lernt, kann sie gut in unserem Team mitarbeiten. Ich mache ja nicht nur Kerle wie Franziska zu Weibern, sondern das ist eher eine Nebenbeschäftigung. Hauptsächlich befasse ich mich mit der Wiederherstellung von körperlichen Schäden bei Unfallopfern. Oft sind gerade Frauen mit Verbrennungen sehr entstellt. Viele der Schäden kann ich reparieren, aber nicht alles ist möglich. Da kann Mia ansetzten, indem sie den Frauen beibringt, wie sie die nicht reparablen Schäden verstecken kann. Da hilft nicht einfach Schminke dicker auftragen, dazu muß für jedes Opfer ein individuelles Konzept erarbeitet werden. Und glaubt mir, das ist genau so wichtig wie die Operationen, die ich betreibe. Ziel ist es doch, daß sich diese armen Frauen wieder in die Öffentlichkeit wagen können, ohne immer gleich schief angesehen zu werden. Deshalb ist die Auslosung für Mia eher Chance als Verlust“. „Da hast du recht“, meinte Mia, „ich glaube, wir haben auf der Insel auch schon einmal darüber geredet. Ich werde mir jedenfalls alle Mühe geben“. „Das will ich hoffen, ich nehme nur die besten und bin auch bekannt für erbarmungslose Kritik.

Bei der Arbeit gilt mein Wohl in Erster Linie meinen Patienten, alles andere hat darunter zurückzustehen“. „Du kannst ja ganz schön hart sein“, warf Franziska ein, „aber als zukünftige Patientin ist mir das eine Beruhigung“. „Alles, was mit dir zu Tun hat, unterliegt nicht nur meiner Sicht als Ärztin, sondern auch meinen Gefühlen. Du kannst sicher sein, daß ich all meine Kraft für dich aufwenden werde“, sagte Vera bestimmt. „Schatz“, lächelte Franziska nun Vera zu, „das klingt schon ganz anders als heute Mittag, wo du mich vor allen Risiken gewarnt hast“, und sie küßte Vera. „Süße, das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun“. „Das verstehe ich nicht“, sagte Franziska. „Weißt du“, antwortete Vera, „für meine Patienten gibt es nur das Beste, da bin ich unerbittlich, aber ich bin auch nur ein Mensch und nicht Gott. Ich werde immer alles versuchen, aber zu meinem Beruf gehört leider auch die Erfahrung, daß es nicht immer reicht“. „Das erste reicht mir schon, an das zweite will ich gar nicht erst denken“, meinte Franziska.

„Das ist eine gute Einstellung und hilft uns sehr viel weiter. Wenn ein Patient nicht an den Erfolg glaubt, wird er sich nur schwer einstellen“, sagte Vera, „aber jetzt haben wir genug Bedenken geäußert, jetzt wollen wir nach vorne schauen“. „Das war das Wort zum Sonntag“, lachte Mia, „damit werde ich euch jetzt verlassen, ich bin rechtschaffen müde“. „Süße, für uns war es auch ein anstrengender Tag, laß uns auch zu Bett gehen“, meinte Vera. Als sie im Bett lagen, sagte Franziska: „Komm, Schatz, halt mich fest, ich bin noch so aufgewühlt, ich brauche jetzt deine Nähe“. „Danke“, sagte Vera und nahm Franziska in die Arme. „Wofür bedankst du dich“? fragte Franziska. „Für deine Liebe, für deine Nähe“, antwortete Vera. Bald schliefen die Beiden Arm in Arm ein. Franziska war wirklich aufgewühlt in dieser Nacht, hatte sie doch für sie weitgehende Entscheidungen getroffen. Als sie den Körper ihres Schatzes an sich spürte, konnte sie aber wieder schnell einschlafen.


Morgens wachte Vera auf und spürte ein Gewicht in ihren Armen. Ihre Süße lag in ihren Armen und schlummerte noch friedlich. Ein richtiges Glücksgefühl durchströmte Vera, es war richtig, daß Franziska in ihren Armen lag. Sie schmiegte sich noch etwas an ihre Freundin und begann, diese zart zu streicheln. Langsam kam Franziska zu sich und fühlte einen weichen Körper an sich, Sie schnurrte zufrieden und schob sich näher an die Geliebte. Sie genoß die Streicheleinheiten und freute sich, so schön aufzuwachen. Langsam suchte Vera Franziskas Mund und sie gaben sich einen langen Gluten-Morgen-Kuß. Danach standen sie auf, weil sie Mia schon in der Küche rumoren hörten. Franziska beeilte sich mit der Morgentoilette, wozu wie immer die gründliche Reinigung ihres Pofötzchens und eine gründliche Rasur gehörten, und zog sich danach an. Sie wollte wie jeden Morgen frische Brötchen holen.

In der Küche begrüßte sie Mia und sagte: „Sorry, ich habe verschlafen“. „Macht doch nichts, ich habe schon mal angefangen“. „Ich fahre gleich Brötchen holen, hast du einen besonderen Wunsch“? fragte Franziska. „Nein, du brauchst heute nicht einkaufen, ich habe schon welche in den Ofen geschoben“. Kurz darauf saßen sie am Frühstückstisch. „Und was habt ihr heute vor“? fragte Mia. „Wir sind heute Abend mit einer Freundin von Vera verabredet, der netten Ärztin, bei der wir Gestern waren, sonst steht noch nichts auf dem Programm“. „Oh, dann werde ich mich heute Abend mit meiner Kurskollegin treffen, wir wollten einmal einen Zug durch die Gemeinde machen“. „Immer sauber bleiben“, meinte Vera. „Das ist kein Problem“, lachte Mia und klopfte auf ihren Gürtel. Nach dem Frühstück räumten Vera und Franziska noch etwas auf, während Mia bereits abgeholt wurde.

Franziska beugte sich gerade über die Spülmaschine, um das Geschirr einzuräumen, als sie Hände Veras auf ihrem Hintern spürte. Sie stöhnte leicht auf, als das Streicheln in ein sanftes Kneten überging. Langsam wanderte eine Hand unter ihren Rock und suchte den Weg in die Pospalte. Dann spürte Franziska, wie ihr Rock hochgeschoben wurde. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß die Zärtlichkeiten ihrer Freundin. Nun spürte sie die Hände von Vera, die sich dem Bund ihres Höschens näherten, um dies langsam herunterzuziehen. Ihr Schwänzchen wurde befreit und das Höschen bis zu den Knien gezogen. Franziska stützte sich an der Arbeitsplatte ab und beugte sich weit vor, um Vera eine gute Arbeitsfläche zu bieten. Diese hatte sich mittlerweile hinter ihre Geliebte gekniet und leckte nun über Franziskas Rosette. Kreisend umrundete sie den Muskel und leckte ihn schön feucht. Als sie ein Nachgeben spürte, steckte sie ihre Zunge tief in Franziskas Loch. Diese stöhnte dabei und warf ihren Kopf zurück.

Vera steckte ihre Zunge so tief sie konnte in Franziskas Po und fickte sie etwas damit, bis sie ein Zittern in Franziskas Beinen spürte. Sie hob Franziskas Bein, und streifte ihr das Höschen ab, dann machte sie es mit dem anderen Bein genauso. Sie erhob sich, nahm Franziska in den Arm und sagte zärtlich: „Ich will dich jetzt, Süße, komm, laß uns ins Schlafzimmer gehen“. Arm in Arm gingen sie sich immer wieder küssend ins Schlafzimmer. Vera hatte die ganze Zeit eine Hand an Franziskas Po, um diesen zu kneten. Immer wieder ließ sie einen Finger in Franziskas Hintern gleiten, was dieser sichtlich gefiel. Als sie endlich im Schlafzimmer angekommen waren, kniete Franziska sich auf das Bett. Vera angelte sich eine Tube mit Gleitmittel. Zunächst mußte sie Franziskas Fötzchen aber noch einmal lecken und ihre Zunge an und in der Rosette spielen lassen. Franziskas Schwänzchen tanzte auf und ab vor Erregung.

Nun drückte Vera einen Klecks Gleitmittel in Franziska und verteilte dann etwas auf ihre Hand. Dann steckte sie einen Finger in Franziskas Arsch, ohne Widerstand glitt er hinein. Dann probierte sie es mit zwei Fingern, auch hier war kein Widerstand zu spüren, Franziska versuchte nur, den Fingern entgegenzukommen, sie wollte mehr und tiefer. Vera fickte Franziska ein Weilchen mit den zwei Fingern und dehnte dabei gleichzeitig Franziskas Rosette, um dann einen dritten Finger hinzuzufügen. Franziska stöhnte jetzt geil, streckte aber ihren Po immer wieder Veras fickenden Fingern entgegen. Jetzt Vera wollte es wissen und gab noch einmal eine Portion Gleitmittel auf ihre Hände, was Franziska einen enttäuschten Laut entlockte, sie wollte weitergefickt werden. Vera legte ihre Fingerspitzen zusammen und drückte langsam alle Finger mit kurzen Stößen in Franziskas Po Sie hatte nun die Hälfte ihrer Hand in ihrer Freundin stecken. Sie drehte die Finger etwas und drückte weiter. Franziska zuckte kurz auf, dann war Veras ganze Hand im Pofötzchen ihrer Freundin verschwunden.

Wie ein enger, warmer Schlauch fühlte es sich an. Vera begann nun, Franziska mit der ganzen Hand zu ficken und bereits nach zwei, drei Stößen schrie diese einen Orgasmus heraus. Eng drückte sich Franziskas Rosette um Veras Handgelenk, als wollte sie die Hand nie mehr hergeben. Mit Erstaunen stellte Vera fest, daß Franziskas Schwänzchen nicht schlaff wurde und als Franziskas Orgasmus abgeflacht war, diese sich wieder näher auf Veras Hand zu bewegte. Vera machte ihre Hand zur Faust und begann, Franziska wieder zu stoßen, was diese mit einem zufriedenen Seufzen beantwortete. „Schneller, fester, Schatz“, keuchte Franziska und Vera tat ihr den Gefallen und fickte sie jetzt tief in den Darm. Sie zog ihre Hand zurück bis die Rosette sich zu dehnen begann und drückte sie dann wieder tief hinein. Franziska konnte nur noch wimmern, arbeitete aber mit ihrem Po immer der Hand entgegen. Immer tiefer versuchte sie Veras Hand in sich zu bekommen, bis sich schließlich ein Megaorgasmus bei ihr aufbaute und sie heftig zitternd kam.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis Franziskas Ringmuskel sich wieder entspannte und Vera ihre Hand langsam aus der Freundin ziehen konnte. Franziskas Arsch stand noch weit auf und in langsamen Kontraktionen zog sich ihr Muskel zusammen. Vera beobachtete das fasziniert und streichelte über Franziskas Hintern. Die drehte sich um, zog Vera an sich und bedankte sich mit einem tiefen Kuß. Dann schlief sie geschafft in Veras Armen ein. Vera war von der Anstrengung auch etwas müde geworden, schloß die Augen und war auch bald noch einmal eingeschlafen.

Franziska wachte vom Klingeln des Telefons auf. Sanft befreite sie sich aus Veras Armen und holte den Hörer. Sie meldete sich und erhielt Bescheid, daß Vera die Laborergebnisse abholen könnte. Sie bedankte sich und legte auf. Liebevoll schaute sie ihre Freundin an, die immer noch schlief. Sie holte aus dem Nachtschänkchen ein paar Spielzeuge und legte sich zu Veras Füßen auf das Bett. Vorsichtig schob sie ihren Rock hoch und entdeckte, daß Vera gar kein Höschen trug. Um so besser, dachte sie und spreizte Veras Beine, um sich dazwischen niederzulassen. Sie rückte die Dildos in Griffnähe und küßte sich dann Veras Schenkel hoch, was diese leicht mit den Beinen zucken ließ. Bald war sie an der Schnecke angekommen, die schon leicht feucht schimmerte. Es hat sie also auch nicht ganz kaltgelassen, lächelte sie und machte sich mit ihrer Zunge über Veras Schnecke her.

Wie gut das schmeckte. Immer tiefer schob sie ihre Zunge und Vera wachte auf. Sie nahm die Arbeit ihrer Süßen wahr und zog Franziskas Kopf noch näher an sich heran. Sie wollte die Süße jetzt tiefer spüren, aber Franziska leckte zuerst über den Damm, um dann Veras Rosette ein Weilchen zu bearbeiten. Als sie wieder durch die Spalte fuhr, registrierte sie, daß Vera noch feuchter geworden war und sie tastete nach einem kleinen Dildo, den sie in Veras Möse schob. Ein kurzer Aufschrei war die Antwort und als Franziska sich nun Veras Perle widmete, kam Vera mit einer kleinen Explosion. Schnell zog Franziska den Dildo aus Veras Möse und setzte ihren Mund darüber, um sich eine Portion von Veras Saft zu holen. Gleichzeitig ließ sie den kleinen Dildo langsam in Veras Po gleiten, was diese wieder aufstöhnen ließ. Franziska suchte mit der anderen Hand nach dem zweiten Dildo, den sie sich bereitgelegt hatte und führte diesen Stück für Stück in Veras Möse ein.

Nun begann sie, Vera mit den beiden Dildos zu ficken und leckte unterdessen immer wieder über die Perle. Vera hielt das nicht lange aus und ihr nächster Orgasmus kam herangerollt. Franziska ließ ihr keine Zeit zur Erholung und nur einen Moment waren ihre Fickstöße langsamer und ruhiger, um bald wieder an Stärke und Geschwindigkeit zu gewinnen. Einen Orgasmus nach dem anderen entlockte sie ihrer Geliebten, bis diese zitternd zusammenbrach. Franziska ließ Vera sich einen Moment beruhigen und streichelte nur sanft über ihre Schenkel, dann entfernte sie langsam die Eindringlinge. Sie begann, die Möse ihrer Freundin peinlichst sauber zu lecken, sie vergaß dabei auch nicht, daß ein Teil des guten Saftes über den Damm und die Rosette zwischen die Hinterbacken gelaufen war. Als sie sich wieder zurückarbeitete, war Veras Möse bereits wieder tropfnaß. Es war ein unmögliches Unterfangen, Vera tropfte fast schneller, als Franziska die Tropfen beseitigen konnte. Trotzdem ließ sie in ihren Bemühungen nicht nach, zu gut schmeckte Vera. So kam es, daß diese noch einmal zum Höhepunkt kam, als Franziska mit breiter Zunge den Kitzler umrundete. Sie drückte Vera noch einen letzten Kuß auf die unteren Lippen, ums sich dann neben Vera zu legen und sich bei ihr anzukuscheln. Sie genossen es, sich zu spüren und die Hände zu fühlen, ab und zu gaben sie sich einen zärtlichen Kuß.

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