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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 96.

Nicht, daß sie noch ewig warten mußten, aber zehn Minuten vor der Zeit saßen Vera und Franzi im Eßzimmer und warteten auf die Anderen. Als Erste kamen Flora und Diana, die Beiden hatten sich sehr sexy zurechtgemacht, die kurzen Kleider verdeckten gerade die Absätze der Strümpfe, ihre Brüste waren deutlich zu Schau gestellt, die Kleider gaben tiefe Einblicke. Ruth und Gundi waren schon natürlicher, aber auch ihre Outfit sagte deutlich: Fick mich. Eben ging die Glocke, Franzi stöckelte in die Halle und öffnete das Tor, bald waren auch Sina und Thea im Eßzimmer und wurden mit Küßchen begrüßt. Nach dem allgemeinen „Hallo“ sagte Franzi: „Wir bestellen etwas zum Essen, das geht am schnellsten“. Sie gab mehrere Listen des Italieners um die Ecke in Umlauf, nach kurzem Studium notierte sie die Bestellungen und machte sich auf den Weg, um diese aufzugeben. In der Zwischenzeit hatten die Anderen den Tisch gedeckt. Franzi holte den passenden Wein zum Essen, führte dabei Diana kurz durch ihren Weinkeller, was einen gewissen Neid aufkommen ließ. „Schätzchen, du mußt mich halt öfter besuchen, dann können wir ja zusammen zum Einkaufen fahren“, lachte sie. „Dieses Angebot wird dir noch leid tun, so schnell wirst du mich nicht mehr los“, grinste Diana zurück. Wie recht sie haben sollte.

Oben hatte Vera die Spielregeln etwas geändert, sie hatten in der Zwischenzeit ausgelost, welche Paare zuerst miteinander spielen sollten. Vera las die Paarungen vor: „Gundi spielt mit Thea, Sina trifft auf Diana, Ruth hat mich zur Partnerin, bleiben noch Franzi und Flora“. Alle nickten zufrieden. Vera hatte noch nie Sex mit Ruth, freute sich auf die Kleine. Gundi konnte hoffen, daß Thea ihr Ärschlein richtig durchfegen würde, Sina freute sich, wieder einmal einen richtigen Schwanz in sich zu spüren, Franzi sah Flora fast als weitere Schwester an, es würde ein schöner Abend werden. Vera hatte ja keine Zeit vorgegeben, sie wollte sich lange und zärtlich mit Flora beschäftigen. „Meine Damen“, damit das Terrain abgesteckt werden kann, werden wir uns schon zum Essen in den neuen Paarungen zusammenfinden“, sagte Vera. Bald klingelte es und der Bote brachte das Essen.

Es war für Franzi schon etwas komisch, daß Vera so weit von ihr entfernt saß, aber so hatte sie Gelegenheit, sich ganz auf Flora zu konzentrieren. „Was magst du besonders“? fragte sie direkt. „Am liebsten mag ich es ganz zärtlich“, antwortete Flora. „Das ist heute auch meine Stimmung, aber Eines muß ich dir gestehen: Ich möchte deinen Schwanz nicht in meiner Möse, das klebrige Sperma hat mir nicht so gefallen“. „Ich mag es auch viel lieber, selbst in mein Ärschlein gefickt zu werden, vielleicht kannst du mich noch einmal so schön stoßen wie Gestern“, antwortete Flora, dann sagte sie etwas provozierend: „Wenn du es wieder so gut machst, bekomme ich noch einmal so einen herrlichen Analorgasmus und muß gar nicht spritzen“.

Sina, die neben Flora saß, hatte mit halbem Ohr zugehört und sagte zu Diana: „Ich möchte von dir richtig vollgespritzt werden, am besten in alle Löcher“. „Ich hätte aber auch gerne einen Arschfick“, entgegnete Diana. „Oh, da habe ich schon eine Idee, da gibt es einen Stuhl, der eignet sich hervorragend“. „Ich lasse mich überraschen“, lachte Diana.
„Und, Gundi, zuckt dein hübsches Ärschlein schon wieder“? begann Thea das Gespräch. „Oh, ja, es freut sich schon auf deine Hand“, antwortete Gundi. „Ich würde das ja auch einmal probieren, so eine ganze Hand“, sagte Thea etwas zögernd. „Oh, du wirst sehen, nein spüren, es ist himmlisch“, schwärmte Gundi, „du, ich habe eine Idee: Wir behandeln nur unsere Polöchlein, alle anderen Stellen sind tabu, höchstens am Anfang zum Anheizen. Dann ficken wir uns so lange, bis wir einen schönen Orgasmus bekommen“. „Ich glaube, da mußt du mir einen kleinen Vorsprung geben, ich bin nicht so analfixiert wie du“, meinte Thea. „Aber nein, wir machen das gleichzeitig, vielleicht schaffe ich ja zwei Abgänge“, grinste Gundi Thea an. „Du kleiner Nimmersatt“, antwortete Thea und streichelte über Gundis Bein.

„Und nach was steht dir heute Abend der Sinn, ich habe gehört, du bist eine ganz Schlimme“, lächelte Vera Ruth an. „Ach, ich würde dich gerne einmal richtig untersuchen und Streicheln, dann möchte ich dich ganz lange Auslecken, ich hatte noch nie eine Schwangere“, wünschte sich Ruth. „Dann werden wir wohl den Frauenarztstuhl belegen, du wirst zuerst mich zur Verfügung haben, aber Überlege dir genau, was du tust, nachher wirst du mich nämlich abwechseln und ich werde dich bearbeiten“. „Aber gerne, davor habe ich keine Angst“, entgegnete Ruth, „ich freue mich schon auf deine Behandlung“. Vera lächelte, sie wollte Ruth etwas mit einer Feder behandeln, probieren, ob sie kitzlig war.

Langsam näherte sich das Essen dem Ende zu, sie tranken noch gemütlich ihren Wein aus, tauschten erste Streicheleinheiten. Vera holte schnell noch ein paar Federn, die sie aber in einer Tasche versteckte, schließlich sollte es für Ruth eine Überraschung werden, Sina kramte in ihrer Handtasche und steckte Franzi zwei Kondome zu. Franzi lächelte Sina dankbar an. Alle entleeren sich noch einmal und versorgen ihre Pos mit reichlich Gleitmittel. Schließlich machten sie sich auf den Weg zum Nachbarhaus. Arm in Arm gingen die Partnerinnen für den Abend zusammen hinüber, schmiegten sich schon einmal aneinander. Im Spielkeller angekommen, zogen sie ihre Kleider aus und hängten sie auf. Dann suchten sich die Paare ihren Spielplatz aus.


Franzi führte Flora auf eines der hinteren Sofas, als sie saßen zog sie die Süße an sich, suchte ihren Mund und ihre Lippen trafen sich zu einem ersten zarten Kuß. Franzi streichelt über Floras Kopf, öffnet langsam ihre Lippen, sucht mit der Zunge in Floras Mund einzudringen. Floras Mund öffnet sich, zuerst reiben nur ihre Zungenspitzen aneinander. Lange küssen sie sich, bis Franzi sich schließlich von Floras Mund trennt, an ihrem Ohrläppchen knabbert, sich den Hals hinunterküßt, um sich langsam den Brüsten zu nähern. Sie leckt um Floras Brust, wandert den Hügel hinauf und saugt die Spitze in ihren Mund. Mit der Zunge umspielt sie den Nippel, knetet mit der Hand vorsichtig die Brust. Flora stöhnt leise, drückt Franzis Kopf an ihre Brust. Lange saugt Franzi an Floras Nippel, bis dieser steif von dem festen Hügel absteht.

Franzi streicht leicht mit der Hand über den Nippel, damit er schön stehen bleibt, dann widmet sie sich Floras anderer Brust. Bald stehen nicht nur ihre Nippel, auch ihr Schwanz steht steil von ihr ab. Franzi streichelte über Floras Beine bis zum Abschluß der Strümpfe, flüsterte ihr ins Ohr: „Kleines, du hast schöne lange Beine“, worauf Floras Schwänzchen auf und ab wippte. Franzi holte ein Kondom aus ihrer Tasche, öffnete es und streifte es Flora über ihren Pimmel. „Damit kein Unglück geschieht“, flüsterte Franzi ihr ins Ohr. Dann suchte sie wieder ihren Mund und verschloß ihn mit einem langen Kuß. „Jetzt du“, sagte Franzi nach dem Kuß und zog Floras Kopf an ihre Brust. Ganz vorsichtig leckte sie über die Hügel, saugte weich an den Nippeln. „Ruhig fester“, flüsterte Franzi. Flora nahm ihre Hände zu Hilfe, wurde mutiger und spielte mit Franzis Brüsten, küßte immer wieder abwechselnd die Nippel, sog die Brust so weit sie konnte in ihren Mund. Franzis wohliges Stöhnen ermutigte sie dabei.


Etwas entfernt von ihnen lagen Gundi und Thea aufeinander. Auch sie hatten sich zuerst geküßt, ihrer Körper mit Händen und Lippen erforscht. Thea hatte Fußmanschetten mitgenommen, die sie jetzt an Gundi befestigte. Sie bat die Süße, sich auf das Sofa zu legen, zog die Seile an den Fußmanschetten an und befestigte sie an den äußeren Lehnen des Sofas. Gundis Po war nun angehoben, für Thea frei zugänglich. Sie konnte es nicht lassen, Gundi die runzlige Rosette zu lecken, bevor sie sich über Gundis Kopf kniete, die Beine gespreizt, und Gundi ihren Hintern ebenfalls zugänglich machte. Gundi hob den Kopf, was ihr in ihrer Lage schwerfiel, leckte schnell über Theas Po, dann ließ sie sich wieder zurückfallen. Als Thea begann, einen Finger in Gundis Arsch zu stecken, machte sie es bei Thea spiegelbildlich nach. Thea konnte einfach in Gundi eindringen, Gundi mußte etwas drücken.

Nach einer Weile hatten sie jeweils drei Finger in ihrer Fick-Partnerin stecken, dehnten damit die Ringmuskeln. Thea konnte schnell einen vierten Finger dazunehmen, Gundi mußte Thea erst noch etwas vorbereiten, schließlich steckten vier Finger in der Partnerin. Nun übernahm Gundi das Kommando, sie fickte Thea mit ihren Fingern, dehnte die geschmeidige Rosette Theas weiter auf, wie sie selbst es genoß. Thea hatte die Augen geschlossen, Hielt ihre Finger ganz still und Fühlte die Finger in ihrem Po. Dann bewegte sie auch ihre Finger, Gundis Schnurren war die Antwort. Eine Weile Bearbeiteten sie sich gemeinsam, immer leichtgängiger wurde der Muskel. Jetzt kam der Moment, Thea nahm den fünften Finger dazu, legte sie ganz eng aneinander und preßte sie drehend in Gundis Arschloch. Endlich war die engste Stelle überwunden, jetzt konnte sie immer tiefer in Gundis heißen Darm hineingleiten. Die seufzte wohlig, dann machte auch ihre Hand sich auf den Weg, ganz in Thea einzudringen. Drehend, die Finger fest aneinandergelegt, drückte sich Gundis Hand in Thea, die dabei etwas schmerzvoll das Gesicht verzog, als der breite Handrücken sich durch den Ringmuskel kämpfte. Gundi mußte sich konzentrieren, spürte sie doch gleichzeitig Theas Hand in ihrem Arsch. Endlich hatte Gundi es geschafft, ihre Hand steckte ganz in Thea.

Beide mußten ein wenig verschnaufen, bevor sie mit den Fingern den engen, warmen Schlauch erkundeten. Gundi hatte als Erste Theas Punkt gefunden, vor Lust schrie sie auf. Gundi glitt mit ihren Fingern immer wieder über diesen stimulierenden Punkt, Thea preßte ihren Arsch Gundi wild entgegen, schnaufte schwer und kam schließlich so laut schreiend, daß die Anderen kurz zu ihnen herüberblickten. Gundi hielt jetzt ihren Arm ganz still, bis Theas Orgasmus langsam nachließ. Thea wollte Gundi nun auch solche Freuden bereiten. Sie suchte mit ihren Fingern, Gundi leitete sie: „Noch ein wenig tiefer, ja, jetzt nach rechts, ja, mehr“. Tief seufzte Gundi auf und schloß die Augen, um sich ganz auf die herrlichen Gefühle in ihrem Anus zu konzentrieren. Sie brauchte nicht lange, kam zitternd. Anders als Gundi stimulierte Thea sie einfach weiter, verlängerte so Gundis Abgang.

Es fühlte sich gut an, wie Gundis Muskel um Theas Gelenk zuckte, gleichzeitig spürte sie selbst, wie ihr Arschloch gefüllt war. Als Gundi wieder bei sich war, machte sie die Hand zur Faust, begann Thea jetzt richtig zu stoßen. Die fühlte ein paar Stöße, dann machte sie es Gundi nach, gegenseitig bearbeiteten sie ihre Arschlöcher. Gundi drehte ihre Hand etwas, nun rieb ihr Knöchel über Theas empfindlichen Punkt und sie begann sofort, wieder schneller zu atmen. Sie hatte gerade noch Zeit, ihre Faust ebenfalls etwas zu drehen, damit Gundi so schön stimuliert wurde, da brach schon der nächste Orgasmus über sie herein, gleich darauf hörte sie Gundi aufschreien. Mechanisch fickten sie sich mit den Fäusten fest in ihre Arschlöcher, bekamen einen Orgasmus nach dem anderen, bis Gundis Beine schließlich so zitterten, daß sie nicht mehr konnte. Langsam zog sie ihre Hand aus Thea, die tat es ihr gleich. Noch eine ganze Weile lagen sie aufeinander, schauten fasziniert zu, wie ihre Löcher sich langsam wieder zusammenzogen, dabei immer wieder wild zuckten. Gegenseitig mußten sie sich streicheln, wollten die Zuckungen nicht nur sehen, sondern auch spüren. Dieses langsame Streicheln brachte sie zu einem letzten Höhepunkt, danach konnte Thea gerade noch Gundis Beine befreien und sich neben sie legen. Gundi zog sie in den Arm, erschöpft schliefen sie einfach ein.


Ruth hatte Vera gebeten, ihr Mieder auszuziehen, sie wollte gerne Veras Bäuchlein genauer ansehen. Lächelnd zog Vera sich aus, stieg auf den Frauenarztstuhl, legte ihre Beine in die Schalen. „Bitte, Frau Doktor, ich stehe für die Untersuchung zur Verfügung. Ruth schnallte Veras Arme und Beine fest, dann spreizte sie ihre Beine noch etwas auseinander. Sie beugte sich über Vera und gab ihr einen langen Kuß. Sie begann, über Veras Körper zu streicheln, ganz zart. Vera zuckte an einigen Stellen, es kitzelte. Lange strich Ruth über Veras Bauch, dann kehrte sie zu den Brüsten zurück, knetete sie, begann an den Nippeln zu saugen, bis diese steil hervorstanden. Vera hatte die Augen geschlossen und genoß Ruths Streicheleinheiten. Sie hätte auch nichts anderes tun können, hatte Ruth sie doch festgeschnallt. Ruth holte sich einen Rollhocker und setzte sich zwischen Veras Beine, fuhr den Stuhl etwas hoch und hatte nun Veras Schnecke zur direkten Bearbeitung vor sich.

Mit beiden Händen öffnete sie die Schamlippen und ließ ihre Zunge durch die Möse gleiten, kostete Vera aromatischen Geschmack. Durch die Vorarbeit war Vera bereits gut feucht, sie schmeckte intensiv nach herrlich geiler Frau. Etwas bohrte Ruth nach, um mehr in den Mund zu bekommen, dann setzte sie einen Finger an, konnte ihn einfach in Veras Schnecke schieben. Ruth nickte, zog den Finger wieder heraus und ersetzte ihn durch einen aufblasbaren Dildo. Vera stöhnte, als Ruth ihr den Gummikerl tief in die Möse schob und dabei gleichzeitig ihre Perle leckte. Ruth fickte Vera ein paar Stöße, leckte und saugte am Kitzler, dann entfernte sie ihren Mund und begann, den Dildo aufzublasen. Vera stöhnte immer lauter, kurz bevor sie kam, hörte Ruth auf zu Pumpen. Sie saß einfach vor Vera, schaute einfach, wie deren Möse vor Verlangen zuckte und versuchte, das Ding in ihr zu bewegen, um über den Grat zu kommen. „Mach weiter, tu was“, jammerte Vera. Ruth kam dem nach, erhob sich, beugte sich über Veras Lippen zu einem kurzen Kuß, bearbeitete dann wieder deren Brüste, um die Nippel schön steif zu halten. Veras Stöhnen wurde lauter, Ruth strich ihr über den Bauch.

Dann setzte sie sich wieder vor Vera, pumpte den Dildo noch etwas auf. Als nächstes holte sie einen kleinen Plug, begann, Veras Rosette zu lecken. Als sie schön feucht und weich wurde, bohrte sie ihre Zunge hinein. Sie merkte, daß sie leicht Eindringen konnte und ersetzte ihre Zunge durch den Plug, ihre Zunge bearbeitete jetzt wieder Veras Kitzler, das war zu viel. Heftig schreiend kam sie, der Dildo zuckte in ihrer Möse. Schnell ließ Ruth die Luft heraus und zog den Gummikerl aus Vera. Fasziniert konnte sie die Zuckungen von Veras leicht offenstehender Möse sehen, der Saft spritzte aus ihr heraus. Den wollte sich Ruth nun nicht entgehen lassen, schnell stülpte sie ihren Mund über Veras Schamlippen und saugte die Saftspende in ihren Mund, ließ ihn sich auf der Zunge zergehen, bevor sie ihn schluckte. Sie streichelte noch etwas über Veras Beine, zog den Plug aus ihrem Hintern und beobachtete, wie sich die Rosette Stück für Stück wieder schloß. Auch die Möse hatte sich wieder zusammengezogen, lediglich die Schamlippen waren noch stark geschwollen, glänzten feucht. Ein letztes Lecken der Schamlippen, ein Kuß auf den Hügel, Ruth ließ den Stuhl wieder herabsinken. Sie stand auf, beugte sich über Veras Mund und die beiden fielen in einen langen Kuß. Danach öffnete Ruth die Schnallen, half Vera beim Heruntersteigen. Sie war noch etwas wacklig auf den Beinen, bat Ruth um etwas zu trinken, bevor sie mit vertauschten Rollen weiterspielen wollten.


Diana hatte sich auf den Stuhl gesetzt, Sina hatte ihr Hände und Beine an den Halterungen festgeschnallt. Die Lehnen hatte sie hochgeklappt, wollte sie doch Dianas Schwanz benutzen. Sie kniete sich vor Diana, hielt ihr abwechselnd ihre Brüste vor den Mund, Diana leckte zuerst ein wenig daran, dann saugte sie die Brust in den Mund, so weit sie konnte, beiarbeitete den Nippel mit ihrer Zunge. Sina griff dabei nach unten, knetete Dianas Brüste, zupfte an den Nippeln. Immer wieder hatte sie ein Auge auf Dianas Schwanz, der bald steif vor ihr stand. Nun wurde es Zeit, sie wollte Diana ein wenig verwöhnen. Sie kniete sich vor Diana, leckte über die Eichel, stülpte dann ihren Mund über Dianas Schwanz um ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Sie schmeckte schon den Vorsaft, wollte den ersten, kräftigen Sahneschwall in ihrem Mund. Sie griff nach unten, knetete Dianas Eier, begann sie zart zu drücken, um Diana zum Abspritzen zu bewegen. Diana konnte sich nicht lange zurückhalten, spritzte ihre Sahne in Sinas Mund. Die sammelte alles, ließ Dianas Schwanz in ihrem Mund, bis er langsam kleiner wurde, dann entließ sie ihn, achtete aber darauf, daß sie nichts von der Sahne verlor. Sie beugte sich hoch, suchte Dianas Mund und in einem langen Kuß teilten sie das Sperma, um es dann gemeinsam zu schlucken.

Sina stellte sich etwas breitbeinig vor Diana, zog deren Kopf an ihre Möse. Sie war der Meinung, sie hätte eine kleine Belohnung für ihren Blow-Job verdient, gerne ließ Diana ihr die Zuteil werden, leckte über die Schamlippen und versuchte, ihre Zunge so tief wie möglich in Sina zu bohren, schließlich war so ein geiler Mösensaft nicht zu verachten. Nach einer Weile hatte Sina genug, sie wollte noch nicht kommen, wenn sie schon einen Schwanz zur Verfügung hatte, wollte sie kommen, während er sie vollspritzte. Aber vorher wollte sie Diana noch ein wenig präparieren. Sie holte etwas, legte sich dann unter Dianas Stuhl. Deren Pofötzchen war gut erreichbar, langsam leckte sie über Dianas Rosette, bis diese sich schön öffnete, schob ein paar Mal ihre Zunge hinein, Diana begann zu stöhnen, ihr Schwanz stellte sich langsam wieder auf. Als Sina die Rosette für aufnahmefähig genug hielt, drückte sie einen aufblasbaren Analvibrator hinein. Sie hielt ihn einen Moment fest, dann begann sie ihn in Dianas Arschloch aufzupumpen, damit die ihn nicht mehr ausstoßen konnte. Sie zog noch prüfend an dem Dildo, aber er saß fest in Dianas Po. Sina legte sich noch das Steuerkästchen zurecht, mit dem sie die Vibration ein- und ausschalten konnte, dann kletterte sie wieder unter dem Sitz vor.

Sie schaute auf Dianas Schwanz, der wieder herrlich von ihr abstand, beugte sich zu ihrem Mund, gab ihr einen Kuß. Dann fragte sie: „Liebe, gut so“? „Ja, nur etwas wenig Bewegung“, meinte Diana. Sina angelte nach dem Kästchen, dann setzte sie sich bereitbeinig auf Diana und führte sich deren Schwanz in ihre aufnahmebereite Möse ein. Sie blieb einen Moment ruhig sitzen, um den lebendigen Prügel in sich zu spüren, dann legte sie ihre Arme um Dianas Hals und rieb ihre Brüste an Dianas. Ein herrliches Gefühl, wenn sie die festen Nippel an ihren eigenen spürte. Dann begann sie, Diana langsam zu reiten. Sie ließ den Schwanz fast aus sich herausgleiten, um sich dann fest auf Diana zu pressen. Sie brauchte nicht mehr lange, kurz bevor es ihr kam, schaltete sie die Vibration in Dianas Po ein, und die begann vor Überraschung zu schreien und ihr Schwanz spritzte ab. Jeden Spritzer genoß Sina in ihrer Möse, verlängerte ihren eigenen Abgang. Ihr Mund suchte Dianas Mund, ihre Zungen lieferten sich einen heißen Kampf. Schließlich drückte sich Sina eng an Diana, bis ihr Orgasmus langsam abflaute.

Als sie merkte, daß Dianas Schwanz in ihrer Grotte immer kleiner wurde, stieg sie von ihr ab, kniete sich vor sie und begann, den Schwanz schön sauber zulecken. Erfreut stellte sie fest, daß Dianas Lümmel schon wieder auf sie reagierte. Ob sie es schaffte, noch eine Ladung in den Hintern zu bekommen, dachte Sina? Sie verstärkte die Arbeit, ließ den Lümmel ganz in ihren Mund gleiten, mit einer Hand spielte sie mit den Eiern, mit der anderen spielte sie mit Dianas Brüsten. Nach einigen Minuten hatte sie Erfolg, ein Prachtschwanz stand von Diana ab. Sina holte etwas des Saftes, der aus ihrer Möse lief und verteilte ihn um ihre Rosette, versuchte, auch ein wenig in ihren Po zu schieben. Dann stellte sie sich mit der Rückseite vor Diana, ließ sich langsam auf ihr nieder und schob sich die Prachtlatte in den Hintern. „Kleines, mach bitte meine Hände los, ich möchte deine Brüste kneten“, flüsterte Diana Sina ins Ohr.

Sina kam Dianas Bitte nach, fand die Idee herrlich, beugte sich etwas zurück, damit Diana sich gut bedienen konnte. Dianas Nippel, die sich immer wieder in ihren Rücken bohrten, waren ein zusätzlicher Reiz. Durch die besondere Lage traf Diana genau den empfindlichen Punkt in Sinas Arsch. Während sie sonst nur kam, wenn sie zusätzliche Stimulation an ihrer Möse hatte, merkte sie, daß sich in ihrem Arsch langsam eine Spannung aufbaute, die sie so noch nicht erlebt hatte. Fest preßte sie ihren Hintern an Dianas Bauch, schaltete nun wieder Dianas Analvibrator ein, damit die Süße, die ja schon zweimal abgespritzt hatte, besser hochkam. Sie merkte es auch gleich am Druck auf ihren Brüsten, Diana knetete ihre Euter jetzt fest durch. Von Stoß zu Stoß arbeiteten sie sich gegenseitig hoch, als Diana in ihrem Arschloch abspritzte und dabei genau auf ihren empfindlichen Punkt traf, kam Sina mit einem lauten Schrei. Zappelnd hing sie auf Diana, hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Gut, daß sie Dianas Arme befreit hatte, sie hätte sich alleine nicht halten können. Jeder Spritzer verlängerte ihren Orgasmus, Diana war eine Meisterspritzerin, sieben, nein acht Schübe spritze sie in Sinas Po. Völlig entkräftet lehnte sie an Diana, deren Arme sie sicher festhielten. Dabei schnaufte sie wie eine Dampflok, nur ganz langsam beruhigte sich ihr Atem. Noch immer hielt ihr Ringmuskel Dianas Prügel umfangen, wollte ihn einfach nicht loslassen. Doch trotz der Umklammerung wurde Dianas Schwanz jetzt kleiner, Sina spürte richtig, wie er sich aus ihr zurückzog.

„Gib mir bitte die Fernbedienung“, sagte Diana. Zitternd angelte Sina nach dem Kästchen und reichte es Diana, die sofort die Vibration abschaltete. Schwerfällig erhob sich Sina, kniete vor Diana, öffnete die Bänder, mit denen Dianas Beine immer noch am Stuhl festgebunden waren, öffnete das Ventil des Dildos und zog ihn aus Dianas Arschloch. Schwerfällig erhob sich Diana aus dem Stuhl, es wurde für ihre Beine langsam unbequem. Sie blickte sich um, zog Sina zu sich hoch und sich gegenseitig stützend gingen sie zu einer Liege, legten sich zusammen darauf. Diana zog Sina an sich, die legte ihren Kopf an Dianas Schulter, sie wollten nach der süßen Anstrengung ein wenig ruhen, lagen einfach nur still nebeneinander.


Flora hatte sich vor Franzi gekniet, ihre Beine weit geöffnet und untersuchte Franzis Möse genau. Sie zog die Schamlippen auseinander, leckte über dazwischen, probierte Franzis Schleim. Sie tippte auf den großen Kitzler, sofort stöhnte Franzi auf. Ganz vorsichtig ging Flora zu Werke, aber gerade das war für Franzi sehr lustvoll. Flora betrachtete und begriff Franzis Möse ganz genau, so wollte sie auch aussehen. Immer wieder leckte sie mit der Zunge über Franzis Schamlippen, dick geschwollen standen sie hervor, Flora konnte gut in Franzis Möse schauen. Über alle Stellen ließ sie ihre Zunge kreisen. Sie war so in ihre Betrachtung vertieft, daß sie gar nicht merkte, wie Franzi immer schneller dem Höhepunkt entgegeneilte und war total überrascht, als Franzi zitternd kam und ein Schwall Mösensaft ausstieß. Flora stülpte ihren Mund über Franzis Möse, leckte den Saft in sich auf, er schmeckte herrlich. Nur langsam ließ der Fluß nach, sie trennte sich von Franzi und schaute sich die hübsche Möse noch einmal genau an. Fasziniert beobachtete sie, wie immer wieder ein Zucken durch Franzis Unterleib ging, dabei streichelte sie Franzis Beine. Nach dem der Orgasmus abgeebbt war, zog Franzi Flora zu sich hoch und bedankte sich mit einem tiefen Kuß bei ihr.

Einen Moment streichelten sie sich, dann sagte Franzi: „Jetzt ich“. Bei Diana hätte sie erwartet, daß sie ihr den Schwanz in den Arsch steckte, wollte sich umdrehen. „Langsam, Kleines“, sagte Franzi. Sie küßte Flora erst einmal, begann dann mit ihrer Zunge zum Ohrläppchen zu wandern, knabberte daran und flüsterte Flora ins Ohr: „Entspann dich, wir haben doch Zeit“. Franzi küßte sich Floras Hals hinab, beschäftigte sich lange Zeit mit den Brüsten. Flora seufzte leise, sie hatte die Augen geschlossen und genoß einfach. Nun hörte Franzi einfach auf, Flora öffnete die Augen. Nein, sie hatte sich das Dildohöschen geangelt, stieg hinein. Sie steckte sich das Innenglied in ihre Möse, zog es ganz an sich hoch. Dann setzte sie sich wieder neben Flora, küßte sie wieder, streichelte sie, dann bat sie Flora, sich umzudrehen. Flora legte den Kopf auf das Sofa, drückte ihren Po ganz heraus, damit Franzi gut eindringen konnte und erwartete freudig Franzis Dildo. Nein, kein Dildo, Franzis Zunge spürte sie an ihrer Rosette. Oh, war das Geil, in jede Falte drang diese Zunge leckte um ihr ganzes runzliges Loch, glitt mal über die Backen, biß leicht hinein, leckte über die Furche wieder zurück, umrundete immer wieder Floras Loch. „Fick mich endlich“, jammerte Flora, „ich halte es vor Geilheit nicht mehr aus“. Zur Unterstützung wackelte sie verführerisch mit ihrem Po. Aber Franzi wollte noch nicht, sie stülpte ihren Mund über Floras Rosette, sog an ihr und steckte ihre Zunge langsam in Floras Po. Mit einem Schrei kam Flora, ihr Schwänzchen zuckte, spritzte in das Kondom.

Jetzt setzte Vera ihren Prügel an in ließ ihn langsam in Floras Hintern gleiten. Die war erst einmal fertig, zappelte unter Franzi, wollte sich auf das Sofa fallen lassen. Eine ganze Weile hielt Franzi Floras Hüfte umklammert, bis die sich beruhigt hatte. Dann zog sie den Dildo aus Flora heraus, ließ ihn langsam wieder in Floras Pofötzchen gleiten. Einige ruhige Stöße führte sie aus, bis Flora reagierte und ihren Po Franzi entgegenpreßte. Franzis Hände glitten jetzt zu Floras Bürsten, kneteten sie fest, gleichzeitig stieß sie heftiger in Floras Fötzchen. Durch die veränderte Lage erreichte Franzis Gummikerl wieder den empfindlichen Punkt in Floras Po, tief seufzte die auf und bat: „Schneller, fester, stoß mich, das ist so Geil“. Lächelnd kam Franzi dem nach, zupfte bei jedem Stoß an Floras Nippeln, hatte bald ein Zitternden, Geiles Bündel vor sich. Sie wollte Flora kommen lassen, immer schneller stieß sie den Prügel in Floras Pofötzchen, es dauerte nicht lange, und Flora schrie ihren Orgasmus aus sich heraus, wild zuckte ihr Po. Dann fiel sie einfach in sich zusammen, Franzi hatte Mühe, den Dildo nicht aus Floras Po zu verlieren, schnell mußte sie Flora folgen. Während die schwer Schnaufend ihren Abgang genoß, ihre Rosette zitterte, hielt den Prügel fest umfangen, reichte es auch für Franzi. Gegenseitig spürten Sie das Zittern ihrer Löcher, verlängerten ihre Orgasmen damit gegenseitig.

Als Franzis Orgasmus nachließ, nahm sie Flora in den Arm und ließ sich mit ihr auf die Seite fallen, immer noch den Dildo in Floras Hintern. Sie streichelte Floras Rücken, gab kleine Küsse auf ihre Schulterblätter, wuschelte in ihrem Haar. Flora seufzte immer noch wohlig, genoß die Nachwehen ihres Liebesspiels. Nach langer Zeit zog sich Franzi aus Flora zurück, die drehte sich um, legte ihre Arme fest um Franzis Hals und suchte ihren Mund zu einem heißen Kuß. „Danke, mit dir ist es so schön“, flüsterte Flora Franzi ins Ohr, „ich könnte mich glatt in dich verlieben“. „Bring es Diana halt bei, dann wird es mit ihr Genauso“, antwortete Franzi ernst. Beide setzten sich auf, Franzi half Flora, das Kondom abzustreifen und reinigte ihren Pimmel mit einem Tuch. Dann zog sie ihr Dildohöschen herunter, Flora leckte sie schön sauber, schluckte Franzis Saft. Es schmeckte gut, aber noch lieber mochte sie Dianas Sahne. Sie legten sich das Sofa, küßten und streichelten sich noch ein wenig.


Ruth schaute ein wenig ängstlich, Vera hatte nicht nur Arme und Beine angeschnallt, nein, sie hatte auch über ihren Bauch, selbst über die Stirn ein Band festgemacht. Sie beugte sich über Ruth und sagte: „So, mein kleiner grausamer Engel, jetzt sollst du etwas Neues Erleben“, und küßte sie auf den Mund. Vera ließ Ruth aber noch etwas im Ungewissen, wollte erst einmal den jugendlichen Körper genau inspizieren. Sie saugte an Ruths Brüsten, spielte mit der Zunge mit den Nippeln. Dann umrundete sie Ruth, bis sie zwischen ihren Beinen stand. Sie drückte die Beinablagen noch etwas auseinander und fuhr den Stuhl höher. Dann setzte sich Vera auf den Rollhocker, um sich ein wenig mit Ruths Möse zu beschäftigen. Sie probierte Ruths Geschmack, die Kleine schmeckte noch richtig unverbraucht. Nicht mehr jungfräulich, wie Franzi, aber auch nicht aromatisch fraulich. Vera konnte das Beurteilen, hatte sie doch schon etliche Mösen geleckt. Sie achtete darauf, daß Ruth langsam in Stimmung kam, dann prüfte sie mit der Zunge noch einmal Ruths Feuchtigkeit.

Vera holte ihre Tasche, nahm eine lange Feder heraus und begann, ihr an der Nase zu kitzeln. „So, meine Kleine, das Spiel beginnt“, sagte Vera, küßte Ruth noch schnell auf den Mund. Ruth, die schon das Schlimmste befürchtet hatte, atmete innerlich auf und ließ sich Veras Spiel gefallen. Vera strich über Ruths Wangen, es kitzelte etwas, war aber schön. Vera glitt den Hals entlang, sanft streichelte die Feder über die Haut. Sehr angenehm, dachte Ruth, das halte ich stundenlang aus. Als Veras Feder ihre Brüste umrundete, mußte sie zum ersten Mal lachen, als Vera die Unterseite ihrer Brüste mit der Feder streichelte. Aber Vera wollte Ruth noch in Sicherheit wiegen, bearbeitete erst die Brüste, strich immer wieder über die Nippel, die sich trotz der kaum zu spürenden Bewegung steif aufstellten. Als Vera mit der Feder über Ruths Seite glitt, mußte sie kichern, als die Feder unter ihren Arm wanderte, lachte sie laut, wollte ihre Arme an den Körper ziehen, mußte aber feststellen, daß Vera sie gut fixiert hatte. Ruth mußte laut auflachen. Vera beherrschte das Spiel, sie ging wieder zu Ruths Brüsten zurück, als diese sich etwas beruhigt hatte, wanderte die Feder an der Seite der Brust hinab, die Rippen entlang. Ruth kicherte wieder los, lachte laut, als Feder Ruths Armbeuge erreicht hatte.

Jetzt sahen die Anderen zu ihren herüber, auch Thea und Gundi waren vom lauten Lachen Ruths wieder aufgewacht. Alle blickten fasziniert zu Vera, die auf Ruth spielte wie auf einem Instrument, ihr nach Belieben laute und leise Töne entlockte, sie aber nicht mehr ganz zur Ruhe kommen ließ. Eben fuhr die Feder außen über Ruths Arm, ließen aus dem Lachen wieder ein Kichern werden. Vera gab Ruth keine lange Zeit zur Erholung, die Feder wanderte innen an den Ellenbogen, aus dem Kichern wurde wieder ein lautes Lachen, das Vera noch eine Zeit beibehielt, sie fuhr kreisend über Ruths Bauch.

Das muß ich mir näher ansehen, dachte Franzi, nahm Flora in den Arm und bald standen die beiden neben dem Frauenarztstuhl. Auch Sina und Diana hatten sich schon erhoben, Gundi und Thea konnten nichts mehr sehen. Sie nickten sich zu, erhoben sich ebenfalls, stellten sich zu den anderen. Sechs Frauen blickten fasziniert auf Vera, die Ruth einer wahren Kitzelfolter unterzog. Es war anstrengend für Vera, sie mußte genau auf Ruth achten, konnte ihr aber, wenn sie es richtig machte, ein unvergeßliches Spiel bieten. Ruths Kopf wurde vor Lachen schon leicht rot, Vera wechselte wieder zu den Brüsten, achtete darauf, nicht die Unterseite zu erwischen, strich nur oben über die Rundungen, berührte höchstens die harten Spitzen. Vera ließ Ruth noch ein paarmal kichernd Schnaufen, stellte sich in der Zwischenzeit zwischen ihre Beine. Sie leckte über die Möse, trotzdem, daß sie Ruth mit ihrer Zunge breit leckte, kicherte die wieder los. Vera lächelte, sie hatte Ruth so weit. Sie fuhr von außen mit der Feder über Ruths Beine, mal links, mal rechts, immer wieder kicherte Ruth. Als Vera die Feder über die Kniekehle wandern ließ, wurde aus dem Kichern wieder ein lautes Lachen, beide Seiten bearbeitete Vera, dann bußte sie wieder nachlassen, damit Ruth noch genügend Atem bekam. Sie beugte sich hoch, strich wieder außen über Ruths Arme, was diese etwas zur Ruhe kommen ließ. Als Vera über die Waden strich, setzte das Kichern wieder ein, als Vera sich nun Ruths Füßen zuwandte, ging das Kichern in ein lautes Lachen über, das bald geradezu hysterisch wurde. Als Ruth zu japsen begann, strich Vera etwas beruhigend außen über die Oberschenkel.

Sie ließ die Kleine noch einmal eine Stufe zurückschalten, bearbeitete die Brustwarzen, strich über die Wangen, stellte sich nun neben Ruth, um langsam zum Crescendo überzugehen. Ruth atmete wieder gleichmäßig, nur beim Ausatmen kicherte sie leicht, Vera konnte wieder anziehen. Mit schnellen Streichen fuhr sie innen über Ruths Oberschenkel, die lachte los. Als Vera die Feder zwischen Ruths Beinen durchzog, begann Ruth zu kreischen. Vera wollte sie jetzt fertigmachen, strich schnell zwischen den Schenkeln über die Leisten, fuhr der sich in ihren Fesseln aufbäumenden Ruth durch die Möse und ließ die Feder in schnellen Schlägen über den Kitzler, der mittlerweile ganz frei lag, tanzen. Wild zuckte Ruth in ihrem Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Ihr ganzer Körper versuchte sich zu winden, ihre Möse spritze ab, sie konnte ihr Pipi nicht mehr halten und pißte in hohem Bogen ab, ihre Brüste wogten, ihr Mund stieß unverständliche, kichernde Laute aus, die Spucke lief ihr aus dem Mund. Ihr ganzer Körper war in Aufruhr, dann fiel sie in Ohnmacht. Schnell holte Vera ein feuchtes Handtuch, säuberte den immer noch zuckenden Körper, dann band sie Ruth los, ließ den Stuhl herunter. „Helft mir, bitte“, sagte sie. Alle sechs Frauen hatten Vera fasziniert zugesehen, Diana löste sich als Erste. Sie nahm Ruth auf, lief mit Vera zu einem Sofa, Vera setzte sich und Diana legte Ruth auf Veras Schoß. „Süße“, sagte Vera zu Franzi, „bring mir bitte ein feuchtes Tuch“.

Franzi sprang los, Gundi stand mit bangem Blick vor Vera, aber die lächelte ihr zu: „Keine Angst, sie wird morgen höchstens einen Muskelkater im Bauch haben vom vielen Lachen“. Nur wenig beruhigt blickte Gundi auf ihre Geliebte, die immer noch zuckend in Vera Schoß lag. Alle Anderen wurden von ihrer Partnerin nach ihren Orgasmen gestreichelt, Vera tupfte ihr aber nur die Schläfen mit dem feuchten Tuch. Langsam reckte sich Ruth, immer noch zuckten ihre Glieder. Vera beugte sich über ihre Gespielin, Ruth kam zu sich. Strahlende Augen blickten sie an, sie beugte sich zu ihrer Gespielin und drückte ihr einen festen Kuß auf die Lippen. Als Ruth ihre Arme um Vera schlang, atmete Gundi hörbar aus. Noch immer zuckten Ruths Glieder unkontrollierbar, der Saft lief ihr aus der Möse. Vera hielt sie noch im Arm, strich ihr fest über das Haar. Ruths ganzer Körper fühlte sich zerschlagen an, aber das war es wert. Noch nie hatte sie so heftige Gefühle erlebt, noch sich so verloren. Sie versuchte, Vera an sich zu ziehen, ihre Arme gehorchten noch immer nicht ganz. Vera spürte Ruths Verlangen, beugte sich über die Kleine und die beiden versanken in einen tiefen Kuß. Die Anderen wollten diese intime Szene nicht stören, Gundi wischte geschwind Ruths Pisse auf, bevor es roch, gemeinsam räumten sie etwas auf, dann begaben sie sich ins Vorzimmer, sie brauchten jetzt alle etwas zu trinken.


Sie hatten schon das erste Glas getrunken, als Vera mit Ruth im Arm herüberkam. „Für mich bitte auch ein Glas“, reklamierte Vera, „und Ruth hat sicher auch Durst“. Schnell hatte Vera die Situation begriffen, Diana hatte Flora im Arm, Thea lag an Sinas Schulter. Sie brachte Ruth zu Gundi, setze sich selbst neben Franzi. Als alle ihre Gläser gefüllt hatten, tranken sie einen Schluck, Gundi hielt Ruth das Glas hin. „Mach das nie mit mir“, flüsterte Franzi Vera ins Ohr. „Geht bei dir nicht, du bist zu kitzlig“. Verständnislos sah Franzi Vera an, die sagte: „So eine Kitzelfolter kann nur überstehen, wer nicht zu kitzlig ist. Du würdest keinen Orgasmus bekommen, schon vorher in Ohnmacht fallen“. Dann legte Vera ihren Kopf an Franzis Schulter, gähnte und sagte: „Außerdem ist so eine Session höchst anstrengend. Du mußt deine Partnerin ständig beobachten, immer variieren, sonst gelingt es nicht. Ich hatte einmal …“ „Schon gut“, sagte Franzi, „Hauptsache, ich brauche mir keine Sorgen zu machen, daß es mich trifft“. Jetzt mußten alle lachen, tranken sich noch einmal zu.

Sie redeten noch eine Weile über den Abend, alle waren der Meinung, daß es ihnen super gefallen hätte. „Wenn ihr das so seht“, drückte Diana die allgemeine Stimmung aus, „sollten wir das Spiel beenden, Frau soll aufhören, wenn es am Schönsten ist. Laßt uns noch ein Glas von Franzis gutem Wein trinken und dann zu Bett gehen, Morgen ist ein Arbeitstag“, schlug sie vor. Überall zustimmendes Gemurmel, aber Franzi sagte: „Ich brauche noch einen Espresso, bevor ich weiter Wein trinke“. „Keinen Wein mehr für mich, aber auch einen Espresso“, antwortete Vera. Etwas verlegen blickte Gundi sich um, einerseits war es ihre Aufgabe aus Hausdame, die Gäste zu bewirten, andererseits lag Ruth noch immer erschöpft in ihren Armen. „Ich mache das schon“, erklärte Franzi, „wer hilft mir tragen“? fragt sie. Sofort sprang Diana auf. Die beiden zogen ihre Mäntel über und machten sich auf den Weg ins andere Haus, um die Espressi zu brauen.

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