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Geschichte von schor55

Privatschwester Charlie 1a.

Ich bitte meine Leser um Entschuldigung, die Teile sind wohl etwas zu lang, ich werde sie daher geteilt einstellen. Schor55

So kam mein Achtzehnter Geburtstag, und es war genau der Tag unserer letzten Klausur im Semester. Das wollte ich natürlich feiern, was mir nicht schwerfiel, weil mein Papa mich großzügig finanziell unterstützte. Alle wollten mir helfen, mit mir feiern. Und in meinem Überschwang bemerkte ich nicht einmal, was sich da gegen mich zusammenbraute. Am Morgen vor der Klausur gratulierten mir alle, sie hatten sogar einen hübschen Blumenstrauß besorgt, ich schwebte einfach. Die Klausur schrieb ich mit Links, danach halfen alle, die Feier vorzubereiten“. „Aber das ist doch schön“, meinte Charlie.

„Ja, schön“, kam von Carina bitter, „der Abend kam, die Feier begann. Mir wurde noch ein Lied gesungen, ich strahlte selig. Dann begann der Tanz, immer wieder lud mich ein Kommilitone ein. Und nach dem Tanz sorgten sie dafür, daß ich immer etwas zu trinken hatte, ich konnte doch nicht ahnen, daß in der Cola ein ganze Menge Cognac enthalten war. So kam es, wie es kommen mußte, ich wurde immer lustiger. Bald wurde das Licht gedimmt, viele Pärchen waren am Knutschen. Zwei meiner sogenannten „Freunde“ waren immer um mich, später erfuhr ich, daß sie gelost hatten. Immer war ich auf der Tanzfläche, verführerisch flüsterte mir mein Tänzer ins Ohr, wie begehrenswert ich sei, immer tiefer glitten ihre Hände, und im Rausch gab ich den Verlockungen nach, ließ mich betatschen, ließ mir ihre nach Alkohol und Zigaretten riechende Zungen in den Mund schieben“. „Oh je“, dachte sich Charlie schon, was jetzt fällig war.

„Ja, und ich ließ mich nach nebenan führen“, erzählte Carina weiter, „wo schon ein Matratzenlager vorbereitet war, zwei der Jungs knutschten mich, ich bekam fast nicht mehr mit, wie sie mich langsam auspellten. Und dann spürte ich, wie meine Beine auseinandergezogen wurden. Mein Nein beantworteten sie mit einem Lachen, gaben mir noch ein Cola, dann meinten sie: Aber jedes Mädchen braucht es doch, und sie streichelten und küßten mich, lutschten an meinen Brüsten, bis ich schließlich von selbst wieder meine Beine öffnete. Diesen Moment hatten sie abgewartet, kaum lag ich vor ihnen, legte sich einer auf mich, spürte, daß mich die Vorarbeit hatte feucht werden lassen, und mit Schwung stieß der auf mir Liegende seinen Schwanz in mich.

Natürlich war ich aufgeklärt, wußte, daß es schmerzt, wenn das Häutchen zerrissen wird, aber der Schmerz ließ nicht nach, zufällig hatte der mit dem längsten Schwanz das Los gezogen, und er rammelte mich ohne Rücksicht durch, erst als mein Jammern den ganzen Raum erfüllte, meinten die anderen: Hey, es reicht. Erst abspritzen, antwortete mein Stecher, und ich fühlte auf einmal, wie tief in mir etwas spritze. Schlagartig war ich wieder nüchtern, heulte los, denn ich verhütete nicht.

Am nächsten Tag wachte ich auf, dachte, alles wäre ein böser Traum, aber als ich endlich wieder klar sah, lag ich noch immer auf dem Matratzenlager. Mein Kopf schmerzte, aber noch mehr schmerzte mein Unterleib. Die nächsten zwei Wochen waren die längsten in meinem Leben, und ich atmete erst wieder auf, als meine Periode kam“. „Du Ärmste, auch wenn du ein spitzes Mundwerk hattest, so darf man nicht miteinander umgehen“, meinte Charlie, auf einmal lag ihre Hand auf Carinas Bein.

„Ich habe da noch nie jemand erzählt, auch Paps weiß davon nichts“, sagte Carina, Tränen standen in ihren Augen. „Pst, laß es einfach raus“, antwortete Charlie, sie hatte sich einfach neben Carina gesetzt, sie in den Arm genommen. Eine Weile ließ Charlie Carina heulen, dann wischte sie mit ihrem Finger die Tränen aus Carinas Gesicht und fragte sanft: „Und nach diesem Erlebnis hattest du keinen Mann mehr“? „Diese Schmerzen“, antwortete Carina, lächelte und legte nach: „Erst heute bei dir habe ich gesehen, daß nicht alle Männer solche gefährlich langen Dinger haben“.


„Und Frauen“? fragte Charlie sanft. Jetzt lächelte Carina und antwortete: „Weißt du, meine Sekretärin ist eine ganz süße Frau“. „Deine Frau“? fragte Charlie nach. Carina nickte nur. „Ja, aber Louise ist so schrecklich eifersüchtig, selbst auf Papa“. „Sie war es also, die dir riet, die Schwestern abzuschießen“? bohrte Charlie nach. „Ja, du kannst dir nicht vorstellen, wie schön es ist, wenn sie mich küßt, oder wenn sie mit meinen Brüsten spielt“, antwortete Carina. „Und dich leckt“, komplettierte Charlie. Sie mußte Carina nicht mehr ermuntern, die hatte ein Lächeln auf den Lippen und begann gerade ganz schwärmerisch:

„Weißt du, ich freue mich schon jeden Morgen, wenn ich ins Büro komme. Sie wartet schon ganz gespannt auf meine Aufforderung: Louisa, würdest du mir bitte einen Kaffee holen, Liebes? Und schon drückt sie das Schild: „Bitte nicht stören“, springt nach nebenan in die kleine Küche. Schnell setze ich mich an meinen Schreibtisch, erwartungsvoll. Es dauert ein Weilchen, bis sie hereinkommt, etwas gebückt. Ich stehe auf, knie mich vor sie, streife ihr Höschen ab, gebe ihrer süßen Möse einen Guten-Morgen-Kuß. Dann muß ich mich wieder auf meinen Stuhl setzten, während sie auf meinem Schreibtisch Platz nimmt.

Ich bin schon so geil, mein Höschen ist ganz feucht, ich kann es kaum erwarten. Da, sie winkt mich mit ihrem Finger näher, öffnet die Beine, legt sie auf die Lehnen meines Stuhles, lehnt sich zurück. Nein, jetzt kann ich es wirklich nicht mehr abwarten, mein Kopf beugt sich über ihre herrlich duftende Möse, es riecht nach Louise und frischem Kaffee. Ich blicke sie an, presse meinen Mund auf ihre schimmernde Möse, beginne an ihr zu nuckeln. Immer wieder läßt sie ihren Muskel locker, Schlückchen für Schlückchen spendet sie mir den Kaffee, den sie sich in ihre Möse gespritzt hat. Ich bin gierig, schmatzend sauge ich ihre Möse aus. Längst hat sie die Hand auf meinen Kopf gelegt, preßt ihn fest auf ihr Döschen.

Zuerst koste ich von dem warmen Kaffee, aber nach und nach schmeckte ich immer mehr Louise, tief bohrt sich meine Zunge in ihr Döschen, angelt nach ihren geilen Säften, alles, was ich bekommen kann, sauge ich in mein Mäulchen. Und bin glücklich, wenn meine Kleine nach einer Weile zu Stöhnen beginnt, es ist für mich der Moment, an dem ich ihre Perle in meine Leckarbeit einbeziehe, ihr kleiner, runder Knubbel hat sich mittlerweile aus seiner Umhüllung gewagt, will wohl neugierig sehen, was in seiner nächsten Umgebung vorgeht. Und wird mit meiner Aufmerksamkeit belohnt, ganz vorsichtig sauge ich das kleine Kerlchen in meinen Mund, was sofort von Louises Stöhnen begleitet wird.

Und mal bin ich gierig auf Louises Saft, dann bekommt ihr Knubbel nicht nur meinen Mund, sondern auch meine Zunge, manchmal sogar meine Lippen zu spüren. Und mal bin ich einfach nur geil, dann sauge ich nur kurz an ihrer Perle, lecke dann wieder durch ihre Saftmöse, in der sich durch meine Arbeit an ihrem Lustzäpfchen schon wieder eine Menge köstlicher Louisen- Nektar gebildet hat, den ich mir bis zum letzten Tropfen gönne. Bis es meiner Kleinen zu viel wird, sie meinen Kopf fest auf ihren Knubbel preßt.

Dann weiß ich, sie kann es nicht mehr aushalten, will kommen, und ich brauche mich gar nicht mehr lange mit ihrer Perle zu beschäftigen, bis ihr Becken zu Zucken beginnt, es wird Zeit, daß ich wieder zu ihrem Saftloch wechsle, noch ein paar mal über ihre dick geschwollenen unteren Lippen lecke, schon ist sie so weit, schnell fließt eine große Menge ihres Lustsaftes in meinen Mund, den ich jetzt sammle.

Wenn ihre Zuckungen dann nachlassen, rücke ich ein Stückchen näher an den Schreibtisch, Louise fädelt ihre Beine zwischen die Lehnen, läßt sich vom Schreibtisch gleiten, sitzt breitbeinig auf meinem Schoß. Fest nehme ich sie in die Arme, schnaufe schwer durch die Nase, es muß lustig aussehen, ich mit aufgeblähten Backen, aber natürlich habe ich ihren Nektar in meinem Mäulchen behalten. Louise legt die Arme um meinen Nacken, legt ihr hübsches Köpfchen etwas schief, sucht meinen Mund.

Unsere Lippen pressen sich aufeinander, langsam öffnen sich unsere Münder, Louises Nektar fließt zwischen uns. Unsere Zungen baden in dem köstlichen Saft, spielen miteinander, immer wieder schieben wir uns Louises Säfte zu, jede Geschmacksnerve darf den köstlichen Geschmack wahrnehmen. Ja, bis uns ganz profan die Luft knapp wird, schwesterlich teilen wir den Nektar, schließen unsere Lippen, meine Kleine lehnt sich etwas zurück, blickt mir tief in die Augen, dann schlucken ihr ihren Saft. Ich lecke mir über die Lippen, was sie dazu animiert, wieder meinen Mund zu suchen, ein weiterer zarter Kuß wird mir geschenkt.

Dann müssen wir lachen, es dauert immer einen Moment, bis wir uns auseinandergefädelt haben, natürlich hält sie sich dabei an meinen Titten fest, knetet sie schnell durch. Ebenso wie ich mich in ihre kleinen Pobäckchen verkralle, sie knete und streichle. Kurz stehen wir voreinander, müssen uns schnell noch einmal küssen, bevor wir unsere Kleider ordnen. Dann verläßt mich meine mit wackelndem Ärschlein, winkt mir kurz zu, bevor sie in ihrem Vorzimmer verschwindet und mich mit pochendem Möschen zurückläßt.

Aber nicht lange, schon kommt sie mit der Tagesmappe zurück. Ich muß mich aufstellen, meinen Rock heben, aus meinen Schuhen schlüpfen, stöhne verlangend, wenn sie sich vor mich kniet, über meine Beine hoch streicht, mir dann quälend langsam Strumpfhose und Höschen auszieht. Sie öffnet eine Schublade meines Schreibtisches, läßt meine Kleidung darin verschwinden, steht auf, noch immer halte ich meinen Rock hoch, sie küßt mich. Ich schnaufe dabei schwer vor Lust, bis sie sich endlich von mir trennt, unter meinen Schreibtisch krabbelt. Sie achtet genau darauf, daß ich mich mit blankem Po auf den Lederstuhl setzte, was mir ein weiteres Stöhnen abverlangt, dann zieht sie sich zu mir heran und fragt: Bereit?

Ich kann nur stöhnen, schlage meine Postmappe auf, beginne zu lesen. Kaum habe ich das erste Schreiben durch, seufze ich laut auf, spüre ihre Zunge an meinem Döschen. Ich spreize meine Beine, so weit es der Stuhl zuläßt, genieße ihre Zunge. Und mit festen Schlägen leckt sie durch meine Möse, saugt an ihr, mittlerweile schwimme ich wohl. Sie weiß, daß ich unter einer ungeheuren Spannung stehe, und routiniert läßt sie mich kommen, tut nichts, was meinen Abgang verzögern würde. Aber ich glaube, sie ist ebenso heiß auf meinen Nektar, wie ich nach ihrer flinken Zunge lechze, und bald schreie ich meinen ersten Orgasmus aus mir heraus, spüre ihren Mund, der fest über meine Möse gestülpt ist, ihre Zunge, die tief in mir bohrt, versucht, alles an Säften aus mir herauszuholen, was ich hergebe.

Und nach der ersten heftigen Explosion bekomme ich auf meine Schenkel, meinen Hügel und meine Möse zuerst nur viele kleine Küsse, bis ich mich wieder beruhigt habe. Erst als sie hört, daß ich die Postmappe umschlage, also wieder am Lesen bin, spüre ich ihre Zunge zwischen meinen noch immer dick angeschwollenen Schamlippen, Louise beginnt ab sofort wieder damit, mich heiß zumachen.

Ich kann dir sagen, es ist herrlich, sich den Problemen des Tages zu widmen, und dabei eine herrliche Zunge zwischen den Beinen zu spüren. Anfangs komme ich gut voran mit meiner Lektüre, bis Louise meint, sie hätte wieder einmal meine Aufmerksamkeit verdient und meine dicke Perle in ihren Mund einsaugt. Ich spüre ihr Grinsen, wenn ich mich zurücklehne, ganz ihrem weichen Mund und ihrer herrlichen Zunge überlasse. Und dieses Biest kennt mich natürlich ganz genau, weiß, wo sie lecken, wann sie saugen muß, um mich schnell wieder kommen zu lassen.

Dieses Spiel wiederholt sie, bis ich meine Post durchhabe, den Stuhl zurückrolle. Sie streckt mir ihre Hand hin, läßt sich unter dem Schreibtisch hervorziehen, ich helfe ihr beim Aufstehen, führe sie zu meiner kleinen Besuchercouch. Louise hat schon am Morgen eine Decke darüber gelegt, damit keine verräterischen Spuren entstehen, und jetzt legt sie sich auf die Couch, öffnet ihre Beine, so weit sie kann, hebt mir verlangend die Hände entgegen. Natürlich muß sie mich nicht lange bitten, weiß ich doch, daß ihre Leckerei auch auf ihr Döschen gewirkt hat, sie mittlerweile schwimmt, der Saft manchmal bis zu ihrem Bein läuft.

Schnell krabble ich auf sie, spreize ebenfalls meine Beine über ihrem Kopf, und noch habe ich ihre Möse nicht erreicht, spüre ich schon wieder ihre Zunge an meiner Schnecke. Nein, meine Liebe, nicht ohne mich, denke ich, lege mich noch ein wenig zurecht, öffne mit beiden Händen ihre Schnecke. Sicher klingt es gar nicht damenhaft, wenn ich ihr Döschen auslutsche, aber ich bin jetzt so gierig auf ihren Saft, daß es mir egal ist, wie es ich anhört, außer ihr hört es sowieso niemand, unsere Büros sind gut schallisoliert. Meine gierige Attacke beantwortet die süße Louise damit, daß sie meine Perle fest in ihren Mund saugt, sie wie einen Punchingball hin- und herstößt, mich damit sofort wieder auf Touren bringt. Und es dauert nicht lange, bis wir meist zusammen abspritzen, spätestens aber, wenn sich das Mäulchen er einen füllt, entläßt sie auch gnädig ihren Saft zwischen die gierigen Lippen der anderen.

Diese herrliche Aktion macht uns so fertig, daß wir uns eine ganze Weile aneinanderklammern, auch wenn längst die Schleusen geschlossen sind, die Brünnlein trockengelegt wurden. Es erfordert eiserne Disziplin, jetzt aufzustehen, gerne würde ich meinen Kopf auf ihren Hügel legen, dabei sanft entschlummern. Das aber wäre fatal, also erheben wir uns, halten uns schon wieder in den Armen, küssen uns.

Ja, dann wird es profan, gemeinsam gehen wir in mein kleines Bad, stehen nebeneinander vor dem Waschbecken, reinigen uns, restaurieren unser Make-up, ziehen uns an. Ich erhalte einen Klaps auf meinen Po, greife nach Louises Möpsen, knete sie zur Strafe ein Weilchen, zum Abschluß noch ein kleiner Kuß, und die Arbeit des Tages hat uns endgültig“.


Noch immer lehnte Carina mit geschlossenen Augen, den Kopf zurückgelehnt, in ihrem Sessel, als Charlie nach dieser anregenden Geschichte sagte: „Wow, da könnte Frau ja glatt lesbisch werden“. Erst jetzt wurde Carina bewußt, was sie Charlie da erzählt hatte, öffnete die Augen, blickte sie erschrocken an. Nach einer Weile sagte sie eindringlich: „Charlie, das muß aber unter uns bleiben, vor allem mein Vater darf davon nichts wissen“. Charlie schaute Carina eine Zeitlang in die Augen, nickte dann, legte wieder zwei Finger auf meine Brust und sagte dann: „Du weißt doch, ärztliches Geheimnis, mein Mund bleibt verschlossen“.

Sie blickte mich lange an, erhob sich, kam zu mir, drückte mir einen Kuß auf den Mund, sagte dann: „Danke, es tat gut, daß ich mir das einmal von der Seele reden durfte“. „Aber immer gerne“, antwortete Charlie, „ich mag Liebesgeschichten“. Bevor Carina etwas antworten konnte, hörten sie aus dem Babyphon: „Hallo“. Schnell erhob sich Charlie, gab Carina auch noch einen kleinen Kuß und sagte: „Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, aber jetzt muß ich nach meinem Patienten sehen“. „Halt, zuerst bist du dann dran“, lachte Carina. Sie hatte den Eindruck, in Charlie eine Freundin gefunden zu haben, nein, nicht fürs Bett, sondern so eine, wie sie andere Mädels hatten, eine „beste“ Freundin, der Frau alles erzählen konnte.


Schnell war Charlie bei Karl, und kaum hatte sie in aufgesetzt, sagte er: „Schwester Charlie, ich glaube, ich muß schon wieder“. „Klar, die Tabletten drücken auf die Blase“, nickte Charlie, umfaßte seine Taille, und schon stand er vor ihr. Es lief schon schneller, nein, natürlich lief es aus ihm, aber ich meine, Karl hatte keine Scham mehr vor Charlie, und die wußte schon, wo sie hingreifen mußte, wie sie ihn vor sich setzen konnte, um seinen Schwanz nach seinem Geschäft zu reinigen. Und Karl blickte auf ihre Titten, die so lustig wackelten, während sie ihn wusch. Was dazu führte, daß sein Schwanz begann, sich zu versteifen.

„Ist völlig normal“, lächelte sie ihm zu, tupfte ihn fertig trocken, zog ihn wieder an. „Leider ist wieder ein Verbandswechsel fällig“, erklärte sie ihm, als er überrascht fragte, warum sie ihn zurück ins Schlafzimmer führte. Etwas gequält ließ er die Prozedur über sich ergehen, dann fragte er sie, ob er für seine Geduld eine Belohnung verdient hätte. Sie sah ihn auffordernd an, war gerührt, als er sie bat, nach Irma zu klingeln, weil er gerne einen Kaffee trinken würde.


Schnell brachte Irma den Kaffee, auch für Charlie einen Cappuccino, dazu etwas Gebäck. Und während sie ihm zu trinken gab und ihn mit dem, wie sie gestehen mußte, überaus köstlichen Gebäck fütterte, fragte sie: „Wie kam es eigentlich zu ihrer Verwundung, Karl“? „Freut mich, daß es sie interessiert, Charlie, die anderen Schwestern fragten mich nicht danach“. „Na ja, vielleicht reichte die Zeit nicht aus“, antwortete Charlie. Einen Moment war Karl still, überlegte. Nein, er kam zu dem Entschluß, daß Charlie eine außergewöhnliche Frau war, und wenn er auch wußte, daß sie anders war als die meisten Frauen, so war sie für ihn mehr Frau als sie meisten, die er kannte.

„Wenn ich sie nicht langweile, werde ich die ganze Geschichte erzählen“, sagte er zu ihr, nachdem er seine Gedanken zufrieden abgeschlossen hatte. „Nein, es interessiert mich wirklich“, antwortete Charlie ermunternd. Es wurde wirklich eine lange Geschichte, in der Karl vieles von seiner Arbeit erzählte. Charlie verstand nicht viel von Chemie, wußte nur, daß dort gekocht und gebraut wird, und daß es manchmal gefährlich ist. Karl, der mit Leib uns Seele Chemiker war, übernahm zwar auch die Verwaltungsarbeit in der Firma, führte sie gut und erfolgreich, aber am wohlsten fühlte er sich in seinem Labor, wo er manchen Abend und oft die halbe Nacht verbrachte.

Übrigens sehr zum Wohle seiner Firma, etliche Patente konnte er anmelden, aber sie auch selbst verwerten und so wuchs das kleine Chemieunternehmen, die Beilstein Chemie GmbH, zu einem überregional bekannten Unternehmen. Und weil Karl ein vorsichtiger Mensch war, gab es keine Fehlinvestitionen, das Unternehmen war praktisch Schuldenfrei. Ja, und eines Abends passierte es, niemand hatte es bemerkt, daß der Glaskolben, den Karl für seinen Versuch verwendete, einen kleinen Riß hatte, so zerplatzte er, als Karl ihn erhitzte, und die Säure ergoß sich über die Umgebung . Allein seiner Vorsicht war es zu danken, daß er nicht größere Verletzungen davontrug, wie immer trug er die vorgeschriebene Schutzkleidung, nur an seinen alten Arbeitshandschuhen hing er, sagte seiner Tochter, die ihn bat, diese gegen neue auszutauschen, daß er mit diesen neumodischen Dingern nicht richtig arbeiten könne, sie wären zu steif. Es gab dadurch zwei ungeschützte Stellen, nämlich seine Handgelenke, und über die ergoß sich die heiße Säure, was sofort zu schweren Verätzungen führte.

Geistesgegenwärtig trat Karl auf den Notfallknopf, und dirigierte noch den schnell herbeieilenden Pförtner, das Waschbecken zu reinigen und mit Wasser zu füllen, damit er seine Arme spülen konnte, aber als er seine Hände in das Wasser tauchte, stieß er einen Schrei aus, sackte in sich zusammen. Der gut geschulte Pförtner hatte schon einen Notarztwagen alarmiert, als er sah, daß sein Chef zusammenbrach. Er holte einen Stuhl, schaffte seinen Chef darauf, tauchte wieder seine Arme in das Wasser. Und hatte ihm damit wohl sie Hände gerettet, die Säure wurde verdünnt, bevor sie sich bis zum Knochen durchfressen konnte. Trotzdem blieben tiefe Wunden, und Professor Habermann operierte noch in der Nacht. Viele Stunden dauerte die OP, und lange war unklar, ob die Hände zu retten waren. Eindringlich machte Professor Habermann seinem Patienten klar, daß er seine Hände noch Wochen nicht gebrauchen durfte, und nur langsam wurde Karl bewußt, was das für Folgen für ihn hatte.

„Ja, und ohne ihre Hilfe, Schwester Charlie, bin ich nicht einmal in der Lage, meine Hose zu öffnen, um zu pinkeln, muß von ihnen gefüttert werden wie ein Kleinkind“, endete Karls Geschichte. „Denken sie doch einfach, ich wäre ihre Hände und lassen sie sich von ihren Händen ein wenig verwöhnen“, lächelte Charlie ihm zu. Ihr Gespräch wurde beendet, eben brachte Irma das Abendessen. „Hm, schmeckt wirklich gut“, lobte Charlie, „besser wie in einem Sternerestaurant“. „Aber sie essen doch wie ein Spatz“, bemerkte Karl. „Ach wissen sie, wenn Frau geschnürt ist, geht nicht so viel auf einmal“, antwortete Charlie. „Und warum machen sie das“? fragte er. „Es gefällt mir, etwas eingeengt zu sein, hilft mir, mich schön damenhaft zu bewegen“, erklärte sie. „Aber sie sind doch die Eleganz in Person“, meinte er ehrlich. „Schmeichler“, lächelte sie ihm zu, freute sich aber über das Kompliment, ja, überhaupt, daß er sie so beachtete.


Nach dem Essen wollte Karl noch die Nachrichten sehen, dann war es wieder einmal Zeit für den Verbandswechsel. „Ich glaube, die Aufregung heute hat mich müde gemacht, aber ich hätte noch eine Bitte, Schwester Charlie“, sagte er. „Nur heraus damit“, ermunterte sie ihn. „Ich würde gerne wieder einmal duschen, fühle mich irgendwie unwohl“, bat er sie. „Sie wissen, daß es dazu einiger Vorbereitung bedarf“? fragte sie. „Es ist heute noch ziemlich früh, deshalb habe ich mich getraut, meinen Wunsch auszusprechen“, antwortete er. „Aber Karl, sie wissen doch, ich bin ihre Hände“, und die müssen immer wissen, was sie wollen. Damit drohte sie Scherzhafterweise mit dem Finger.

Worauf sie beide lachen mußten. Und sie fortfuhr: „Kommen sie, begeben wir uns ins Bad“. Als erstes zog Charlie Karl aus, danach holte sie den Überzug, der seine Gelenke vor Wasser schützen würde, legte ihn an jedem Arm an. Gewissenhaft prüfte sie, ob alles gut abgeschlossen war, dann holte sie so eine Art Galgen, befestigte ihn an der Dusche. „So, fertig“, meinte sie, „es kann losgehen. Ach, haben sie etwas dagegen, wenn ich mit ihnen Dusche, dann brauche ich mich nicht in diese komische Schürze quetschen, ich komme mir in dem Ding immer wie eine Domina vor“

„Wie eine was“? fragte er. „Na, wie eine Peitschendame“, lachte Charlie. „Äh, ja natürlich“, kam von ihm. „Gut, dann wollen wir sie mal vorbereiten, ich ziehe mich dann geschwind aus“, erklärte sie. Sie half Karl beim Einsteigen, befestigte seine Arme an dem Duschgestell, öffnete dann die Riemen, mit denen seine Handfixierung normal an seinem Körper befestigt war. „Geht gleich los“, versprach Charlie. Und begann, sich auszuziehen. Sie wußte nicht, welche Qualen sie Karl damit bereitete, als sie langsam ihre Bluse über die Schulter gleiten ließ, ihren Rock öffnete, sich bückte, um ihn aufzuheben, ihm dabei ihren verführerischen Po zuwandte.

Er stöhnte leise, als sie ihr Bein über den Wannenrand stellte, ihren Strumpf loshakte, ihn langsam an ihrem Bein herunterstreifte. Nein, er schaffte es nicht, die Augen zu schließen, dachte zuerst an schwierige chemische Probleme, aber nach einer Weile gab er es auf, blickte fasziniert auf diesen herrlichen Körper, der sich da vor ihm Stück für Stück entblätterte. Dann überkam ihn der Gleichmut, sollte sie doch sehen, wozu das führte, wenn sie ihn so aufregte. Von alledem ahnte Charlie nichts, war eben dabei, den zweiten Strumpf an ihrem Bein herunterzurollen, bevor sie nach hinten griff, geschickt den Doppelknoten des Korsetts öffnete. Erst jetzt nahm sie einen Stöhnlaut wahr, und als sie sich umdrehte, sah sie den gierigen Blick auf ihren Körper.

Der auch nicht nachließ, als sie sich umdrehte, und das Teil zu sehen war, das da unten zwischen ihren Beinen baumelte. Sie dachte gar nicht daran, sondern hatte nur noch einen Blick für den herrlichen Schwanz, der ihr erhobenen Hauptes entgegenlächelte. Sein Blick ruhte auf ihren Brüsten, die bei jedem Schritt leicht schwangen, trotzig blickte er ihr dann ins Gesicht. Und war total überrascht, als sie sich vor ihn kniete, seinen Schwanz streichelte und sanft sagte: „Oh, was haben wir denn da?“ Sie blickte ihm in die Augen, fragte: „Der ist aber hübsch, ich darf mich doch bedienen“?

Und schon stülpte sie ihre Lippen über sein steifes Glied. Vorsichtig lutschte sie an seinem Schwanz, die Spitze paßte gut in ihren Mund, und er schmeckte ihr. Als sie ihre Zunge einsetzte, an ihm leckte, stöhnte er laut. Und kaum hatte sie sich das Teil ganz in den Hals geschoben, begann er zu stammeln: „Nein, aufhören“. Sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Lutschmund, blickte ihn unsicher an und fragte: „Ist ihnen das so unangenehm“? „Nein, aber wenn sie so weitermachen, komme ich gleich“. „Nur mal zu“, nuschelte sie, stülpte ihren Mund wieder über sein Rohr.

Und war gewarnt, ließ ihn nicht mehr ganz in ihren Hals eindringen, nein, natürlich wollte sie ihn schmecken, ihn kosten, austrinken. Also saugte sie an der Stange, verwöhnte sie mit der Zunge, und tatsächlich, es dauerte nicht einmal eine Minute, bis er zu zittern begann, sich ihr entgegenstemmte, und schon empfing sie den ersten Schub seiner Sahne. Fest hatte sie ihren Mund über seinen Schwanz gepreßt, damit ja nichts verloren ginge. Und sie war erfreut, daß er Schub um Schub in ihren Mund jagte, sie mußte sogar zwischendurch schlucken, so viel gab er ihr. Erst, als nichts mehr kam, und sein Schwanz abzuschwellen begann, ließ sie ihn vorsichtig aus ihrem Mund gleiten, blickte ihm in die Augen, schluckte genüßlich seine Sahne.

Dann leckte sie sich über die Lippen und sagte: „Hm, lecker“. Gleich darauf hatte sie sich sein Teil wieder in den Mund geschoben. Nein, sie wollte ihn nicht schon wieder hochbringen, zärtlich leckte sie ihn sauber, entließ ihn aus ihrem Mund, gab ihm noch einen Kuß und sagte in Richtung seines Schwanzes: „Du bist ein hübscher, und du schmeckst herrlich“. Fragend blickte er sie an, sagte zu ihr: „Das ist doch nicht dein Ernst, Charlie“? „Aber doch, Karl, sie haben einen schönen Schwanz, und er schmeckt mir, davon will ich mehr“.


Eine Weile arbeitete es in ihm, dann sagte er: „Willst du nicht „Du“ zu mir sagen, wo du schon meinen Schwanz gelutscht hast“? Sie lachte ihn an, sagte dann: „Dann aber auch richtig, mit Brüderschaft trinken und einem Kuß“. Er strahlte sie an: „Aber gerne, wenn du magst, auch viele Küsse“. „Aber vorher wird geduscht“, beschloß sie. Sie reinigte ihn gründlich, er zuckte etwas, als sie ihren Finger in seinen Arsch gleiten ließ, fragte ihn: „Magst du das nicht“? „Ich habe es noch nie probiert, aber es ist geil“. „Was du nicht sagst“, grinste sie ihn an. Um ihn nicht weiter in Verlegenheit zu bringen, reinigte sie sich kurz die Hände, seifte sich dann auch ein. „Du Biest“, preßte er zwischen den Zähnen hervor. „Was denn“? fragte sie. „Wäscht dir da direkt vor mir deine Äpfelchen, und ich komme nicht dran, das ist Folter“, brummte er.

Sie ließ sich nicht stören, sah aber, daß sein Schwanz schon wieder steif war. Der hat es genau so nötig wie ich, dachte sie, spürte das Zucken in ihrem Ärschlein. Charlie, reiß dich zusammen, er ist ein Patient. Aber ein lieber, sagte sie sich. Und mit so einem hübschen Schwanz. Sie beschloß, vor seinen Augen ihren eigenen Schwanz gründlich zu reinigen, und wenn seine Latte dann immer noch stand, würde sie sich von ihm ficken lassen. Zu ihrer Überraschung stellte sich sein Steifer noch etwas, als sie sich langsam zwischen den Beinen einseifte. Schließlich war alles gut eingeseift, sie ließ zuerst den Duschstrahl über ihren Körper gleiten, dann über seinen. Erst als alle Seifenspuren verschwunden waren, drehte sie die Dusche ab.

Sie stieg aus der Dusche, trocknete sich schnell ab, stieg dann wieder ein, um auch ihn trockenzureiben. Besonders unter den Armen, wo das Gestell wieder anzubringen war, achtete sie auf Trockenheit, und natürlich rieb sie seinen Schwanz zärtlich trocken. Sie zog ihn gar nicht an, sondern legte ihm nur sein Gestell an, stellte ihm seine Pantoffeln hin. „Was gibt das“? fragte er. „Laß dich überraschen“, antwortete sie. Und bald lag er in seinem Bett, ein Kissen im Rücken, und zu ihrer Freude mit noch immer steifem Schwanz.

Sie kletterte auf seinen Bauch, beugte sich über ihn, suchte seinen Mund, gab ihm einen zärtlichen Kuß. Im ersten Moment war er überrascht, dann öffnete er seine Lippen, seine Zunge tastete sich vor, verschwand in ihrem Mund. Es dauerte lange, bis sie sich trennten, zuerst strichen ihre Zungen vorsichtig umeinander, beleckten sich, kosteten einander, wurden dann forscher, rangen miteinander. Bis sie schließlich beide keine Luft mehr bekamen, sich trennten. „Du“, sagte sie, grinste ihn an. „Ich glaube, das müssen wir wiederholen, ich weiß nicht, ob das beim ersten Mal schon gilt“, grinste er zurück. Sie lächelte ihn lieb an, beugte sich wieder über ihn, ein neuer Tanz begann.

„So schön“, flüsterte er ihr zu, als sie sich wieder trennten. „Warte, ich habe noch etwas für dich“, sagte sie, rutschte etwas höher, achtete darauf, sein Gestell nicht zu berühren, bot ihm ihre Brust. „Bitte, bedienen sie sich, mein Herr“, lachte sie. Und stöhnte bald, als er geschickt ihr Äpfelchen in seinen Mund saugte, den Nippel mit seiner Zunge beleckte, ihn dann in seinem Mund hin- und herschob. Eine ganze Weile ließ sie ihn an ihr lecken, an ihr saugen, den Nippel mit der Zunge pressen. Dann entzog sie sich ihm, er seufzte enttäuscht, aber Charlie drehte sich nur etwas, sagte: „Da ist noch eine, die will nicht vernachlässigt werden“. Wieder hatte er Beschäftigung, aber was er mit ihr anstellte, gefiel ihr ausnehmend, sie war geil ohne Ende, spürte immer wieder seinen Schwanz an ihren Po reiben, bis sie es einfach nicht mehr aushielt.

Sie entzog sich ihm, fragte schelmisch: „Hast du einen Moment Zeit“? „Was soll das jetzt“? fragte er unwirsch, sie hatte ihm doch so gut geschmeckt. „Warte, Lieber“, antwortete sie, kletterte von ihm herunter und lief ins Bad. Angestrengt horchte er, hörte das Wasser laufen, dann plätscherte es, wieder lief das Wasser, noch einmal dieses plätschern. Dann war es eine ganze Weile still. Was macht die denn, fragte er sich ungeduldig. Ja, was wohl, Charlie bereitete ihr Fötzchen für seinen Schwanz vor, und sie wollte schön sauber für ihn sein. Er grunzte mürrisch, als sie jetzt auch noch die andere Badtür öffnete. Charlie schaute nur kurz über den Gang, huschte in ihr Zimmer, angelte nach der Gleitcreme in ihrem Koffer. Und war schon wieder auf dem Rückweg.

„Hast es schon überstanden“, lächelte sie ihm zu, als sie in sein Schlafzimmer zurückkam. „Oh, das ist ja wieder ein Kleiner“, sagte sie enttäuscht, als sie über seinen Schwanz strich, grinste ihn an, unter ihren Händen zuckte er wieder. Sie beugte sich zu ihm herab, nahm die begehrte Stange in ihren Mund, lutschte sie einsatzbereit. Dann drehte sie ihm ihr Ärschlein zu, damit er auch sah, was sie machte, öffnete die Tube, schmierte sich ihr Fötzchen ein.

Karl blickte sie verwundert an, als sie sich über ihn kniete, da spürte er schon, wie sie seinen Riemen griff, ihn an ihrer Rosette ansetzte, sich ihn langsam in ihr heißes Arschloch schob. Karl schnaufte schwer, noch nie hatte er einer Frau in den Po. War das eng, war das heiß. Laut stöhnte er auf. Charlie gab ihm die Gelegenheit, sich an die Enge und Hitze in ihrem Arsch zu gewöhnen, ebenso wie sie die Füllung genoß, die sie sich eben selbst gegeben hatte. „Ist es schön für dich“? fragte sie bange, aber als er ihr antwortete: „Nein, nicht schön, himmlisch“, lachte sie ihn wieder an, erhob sich langsam, begann, sich auf seinem Rohr zu ficken. Zum Glück hatte sie ihn vorhin ausgesaugt, sicher hätte er sonst schon abgespritzt.

So konnte sie sich eine ganze Weile auf ihm ficken, stöhnte dabei ebenso laut wie er, wenn sie ihr Becken bewegte und seine Eichel dabei über ihren Lustpunkt rieb. Gierig sah er sie an, immer schneller ritt sie ihn, merkte, daß sein Blick langsam glasig wurde, achtete bei jedem Stoß darauf, daß er ihren Lustpunkt traf, und Charlie schaffte es, daß sie ihren Orgasmus in dem Moment herausschrie, als er den ersten Schub in ihr Pofötzchen spritzte. Bei jedem Spritzer stieß sie einen geilen Schrei aus, zitterte ebenso wie er.

Dann war sie fertig, nach langen, entbehrungsreichen Wochen, wo sie nur auf ihre Dildos angewiesen war, steckte heute schon der zweite Schwanz in ihr, hatte sie schön vollgespritzt. Sie ließ sich auf seine Brust gleiten, atmete schwer. Noch immer zuckten ihre Muskeln, hielten sein Gerät steif, sie genoß es, nach dem Abgang ihn noch in sich zu spüren, erst als sie sich beruhigte, war ihm erlaubt abzuschwellen, und immer schneller zog er sich aus ihr zurück. Noch eine Weile atmete sie durch, dann rutschte sie an ihm hoch, bot ihm ihren Mund, gierig stieß er seine Zunge in ihr Mäulchen, wieder konnten sie sich erst trennen, als sie beide keine Luft mehr bekamen.

Charlie wollte ihn noch ein wenig spüren, legte sich halb neben ihn, halb auf ihn, ihr Kopf ruhte auf seiner Brust. Wie gerne hätte er sie jetzt in den Arm genommen, gestreichelt. Schließlich hob sie ihren Kopf, lächelte ihn lieb an. Er blickte etwas enttäuscht und meinte: „Du bist ja gar nicht gekommen“. „Typisch Mann“, zischte sie ihm zu, „aber ihr Kerle seid zu bedauern, immer nur spritzen, ihr wißt ja gar nicht, wie herrlich es ist, wenn so ein Pofötzchen explodiert und Frau nur noch Sterne sieht“.

Er dachte eine Weile darüber nach, dann meinte er: „Wäre aber auch schlimm für euch Frauen, wenn gar niemand euch mehr füllen würde“. Überrascht blickte sie ihn an, schüttelte den Kopf, lachte dann: „Da hast du recht, wir brauchen euch Kerle einfach“. „Dann komm her und küß mich noch einmal, schöne Frau“. Was sie gerne tat, streckte sich, bot ihm ihren Mund.

Noch eine ganze Weile lagen sie nebeneinander, als er vorsichtig fragte: „Du, Charlie, meinst du, wir können das noch einmal wiederholen“? „Hat es dir gefallen“? fragte sie zurück. „Sehr“, nickte er heftig. „Mir auch“, grinste sie, „und warum soll man nicht wiederholen, was einem gefällt“. „Das ist eine gute Einstellung“, lobte er sie. „Aber das kostet natürlich etwas“, sagte sie. Etwas enttäuscht blickte er sie an, nein, das hätte er nicht gedacht. „Also, erstens wirst du ein braver Patient sein und tun, was die liebe Schwester von dir verlangt“. Jetzt hatte er wieder ein breites Grinsen auf dem Gesicht, er hatte sich also doch nicht in ihr getäuscht, so fragte er: „Und zweitens“? „Und zweitens ist das unsere Privatangelegenheit, in der Öffentlichkeit bleiben wir bitte beim Förmlichen „Sie“.

„Du bist eine ungewöhnliche Frau“, antwortete er. „Ja, da hast du allerdings recht“, sagte sie trocken, ärgerte sich, daß er gerade jetzt auf ihr Anderssein anspielte. „Du, entschuldige, ich wollte sagen, eine außergewöhnliche Frau“. Skeptisch blickte sie ihn an, erst jetzt verstand er: „Charlie, du bist eine Frau, ich bin doch nicht schwul“. „Danke“, sagte sie leise. „Bitte gib mir noch einen Kuß, ich will es dir beweisen“, forderte er. Wirklich, sein leidenschaftlicher Kuß sagte ihr, daß er sie als Frau sah, nur als Frau. „Liebes, willst du nicht bei mir übernachten, mein Bett ist doch groß genug für uns beide“? fragte er dann. Sie blickte ihn an, er legte nach: „Ich meine, falls der Strom ausfällt, das könnte für mich sehr gefährlich werden, nicht?“

Charlie lachte, er sagte: „Ich will einfach sehen, wie du aufwachst, dich in meiner Nähe haben“. „Kommt das nicht etwas plötzlich“? fragte sie zurück. „Plötzlich“? fragte er erstaunt, „wo wir doch schon miteinander gebumst haben“? „Igitt, wie unfein“, grinste sie ihn an, aber da hatte sie schon ihre Entscheidung getroffen: „Du darfst aber nicht über mich lachen“. „Warum sollte ich das“? fragte er. „Na, warte es ab, aber zuerst werde ich uns noch etwas reinigen, dann werden noch die Zähne geputzt“. Er schnaufte, aber als sie im Bad waren, merkte sie, daß er jede Scheu vor ihr verloren hatte. Sie hatte den Eindruck, daß er es genoß, wie sie seien Schwanz sauber wusch, blickte interessiert zu, wie sie ihr Ärschlein reinigte.

Sagte ihr das auch: „Du hast den herrlichsten Arsch der Welt, und ich armer Tropf kann ihn nicht einmal berühren“. „Möchtest du ihn küssen“? fragte sie übermütig, kletterte auf den Hocker, beugte sich nach vorn. Mit drei Schritten stand er hinter ihr, überall spürte sie seine Küßchen, dann sogar seine Zunge in ihrer Kerbe. „Es reicht“, bestimmte sie, „sonst werde ich schon wieder geil“. Seine Antwort darauf war, daß er sie noch eifriger leckte. Sie stieg vom Hocker, drehte sich um, beugte sich zu ihm, gab ihm noch einen Kuß und sagte: „Du kannst wohl nicht genug von mir bekommen“? „Von dir, niemals“, antwortete er bestimmt.

„Ab, Zähne putzen“, bestimmte sie jetzt wieder. Als sie fertig waren, brachte sie ihn wieder in sein Bett, lagerte ihn bequem. „Liegst du gut“? fragte sie. „Nein“, antwortete er bestimmt. Wo zwickt es“? fragte sie besorgt. „Es zwickt nirgends, aber mir fehlt da ein gewisses Gewicht auf meinem Bauch. „Schlingel“, lachte sie, verschwand wieder. Damit muß ich mich wohl abfinden, daß sie mich immer wieder verläßt, dachte er, schloß die Augen, ging in Gedanken noch einmal die letzten beiden Stunden durch und sagte sich: Da muß ich Trottel erst zum Krüppel werden, um so einer Frau zu begegnen.

Charlie kam zurück, war unsicher, denn er hatte die Augen geschlossen. Aber Karl hatte sie natürlich gehört, öffnete die Augen. „So schläfst du“? fragte er erstaunt. „Ich habe doch gesagt, du darfst nicht lachen“. „Aber wer lacht denn“, verteidigt er sich, „ich habe dich vorhin belogen: Du bist keine außergewöhnliche Frau, du bist der Traum jeden Mannes“. Unsicher stand sie in ihrem Nachtkorsett vor ihm. „Jetzt komm endlich und laß es mich fühlen“, maulte er. Sein Herz wurde weit, als sie ihn anstrahlte, zu ihm ins Bett schlüpfte, sich an ihn schmiegte. Sich dann noch einmal zurückbeugte, was sofort seinen Protest auslöste: „Wo willst du denn jetzt schon wieder hin“? „Nur das Licht löschen, Lieber, zumindest ich kann so nicht schlafen“. „Kleines, würdest du mir noch einen Kuß geben“? fragte er, nachdem sie das Licht gelöscht hatte. Schon trafen ihre Lippen seinen Mund. „Gute Nacht, schlaf gut, und Danke“, flüsterte er ihr nach dem Kuß ins Ohr.


Als sie am nächsten Morgen aufwachte, mußte Charlie sich erst mal sortieren. Worauf lag sie da? Da hörte sie ihn schon sanft sagen: „Du bist so schön, Kleines“. Dabei lächelte er sie an. „Von wegen, richtig verwuschelt, kein bißchen gepflegt“, lachte sie ihn an. „Du bist die schönste Frau der Welt, bitte gib mir einen Kuß“, antwortete er. Sie zog sich zu ihm hoch, es wurde ein langer, zärtlicher Kuß. Als sie sich trennten, räkelte er sich behaglich, schaute ihr in die Augen und meinte: „Bei so einer liebevollen Pflege muß Mann ja schnell wieder gesund werden“. Trotz seiner Einschränkung war Karl Beilstein mit sich und der Welt zufrieden.

„Apropos Pflege, es wird langsam Zeit zum Aufstehen“, mahnte Charlie. „So kann ein Mann einer Frau nicht gegenübertreten“, antwortete er, als sie die Decke zurückschlug. „Nur einer Frau kann er so entgegentreten“, grinste sie. „Und was machen wir da“? hakte er hoffnungsvoll nach. „Na, wozu haben der Herr sich eine kundige Krankenschwester ins Bett geholt, sie wird sich dieser empfindlichen Krankheit annehmen. Wie möchten der Herr gerne“. „So wie die Dame es möchte“, antwortete er ohne zu zögern. „Du bist einfach lieb“, lächelte sie ihn an, beugte sich hoch, gab ihm noch einen Kuß. „Wie es in den Wald hineinruft“, begann er. „Spinner“, antwortete sie, „aber ein Spinner kann auch einen Moment warten, bis die Dame sich vorbereitet hat“. „Gerne“, grinste er über das ganze Gesicht, stand ihm doch wieder so ein herrliches Erlebnis wie am gestrigen Abend in Aussicht.

Während sie ins Bad ging, rief er ihr nach: „Irgendwann würde ich dir gerne mal zusehen, wie du dich vorbereitest“. Sie kam noch einmal kurz zurück und sagte: „Voyeur“. „Stimmt, aber nur, wenn der Anblick lohnt“. Sie antwortete nicht mehr, aber seine Komplimente taten ihr gut. So sang sie im Bad leise vor sich hin, während er angestrengt lauschte, sich dabei vorstellte, was sie gerade tat.


Sie hatte sich schon in ihr Korsett geschnürt, trug wieder Nahtstrümpfe, als sie ins Schlafzimmer zurückkam. Er leckte sich über die Lippen, konnte den Blick nicht von ihren wippenden Brüsten lassen. Leise seufzte er dabei. Charlie legte sich zuerst einmal auf ihn, ließ sich noch einmal stürmisch küssen, um sein Verlangen auch zu spüren, bevor sie sich auf ihn setzte, seinen Schwanz an ihrer Rosette ansetzte, ihn in sich gleiten ließ. Wieder wartete sie eine Zeitlang, als sie ganz auf seinem Bauch saß, schloß die Augen, genoß, von ihm gefüllt zu sein.

„Wie schön“, seufzte er fast wie gestern Abend, blickte ihr in die Augen, dann auf ihre Brüste. „Ach ja“, meinte sie, beugte sich vor, zog seinen Kopf etwas hoch, jetzt konnte er an ihren Nippeln saugen. Abwechselnd dirigierte sie ihn, und Karl machte seine Sache so gut, das Ziehen ging ihr bis in ihr Pofötzchen. Ja, sie war bereit, bereit für ihren Liebhaber. Sie krümmte ihren Rücken ein wenig, ließ seinen Kopf zurücksinken, jetzt konnte sie ihn küssen, gleichzeitig kleine Reitbewegungen auf seinem Schwanz machen.

War es gestern Abend mehr die Gier, das Verlangen, das beide trieb, war es heute Morgen die Lust. Auch wenn Karl zum passiven Part verurteilt war, nahm er doch lustvoll jede ihrer Bewegungen wahr, seufzte vor Vergnügen. Ebenso wie sie es genoß, wenn seine Eichel langsam ihre Rosette aufzusprengen drohte beim Zurückziehen, oder sie ihn ganz tief in ihrem Darm spürte, wenn sie auf ihm saß. Karl trieb sie nicht an, wenn sie nur auf ihm saß, mit ihrem Becken rotierte, er blickte in ihre Augen, seufzte genußvoll.

So konnte sie sich langsam hochschaukeln, das war die einzige Möglichkeit, die sie sah, sie beide zu einem gemeinsamen Abgang zu bringen, hätte sie ihn von Anfang an hart geritten, hätte er längst abgespritzt, sie hatte ihn ja zuvor nicht ausgesaugt. Und in Karl hatte sie einen geduldigen Partner, der den Fick selbst wohl genau so schön fand, wie die Explosion am Ende. Und der sich willig von ihr führen ließ, dabei genau auf sie achtete, kaum hatte sie sich über ihn gebeugt, öffnete er die Lippen, sie küßten sich jetzt verlangend, ihre Zungen trieben ein heftiges Spiel. Und gerne ließ er seinen Kopf anheben, um an ihren steifen Nippeln zu saugen, knabberte sogar mit den Zähnen an den Krönchen, als er feststellte, daß sie hart von ihr abstanden, nahm mit Freude ihr Quieken zur Kenntnis, das sie dabei ausstieß.

Und jedes Mal, wenn sie sich wieder aufsetzte, wurde ihr Ritt heftiger, immer fester ließ sie sich auf ihn fallen, aber auch die Geschwindigkeit nahm zu. Und sie blickte ihn lüstern an, als er bei jeder ihrer Reitbewegungen seufzte. Nein, so konnte es natürlich nicht ewig weitergehen, sie hatten sich auf ein Level gebracht, daß eine Entladung dringend erforderlich machte, Karl mußte nicht darum betteln, er spürte, daß es in ihrem Arsch zuckte, immer wieder preßte sie ihre Rosette zusammen, wenn er tief in ihr steckte.

Sie wollten sich ansehen dabei, blickten sich tief in die Augen, die Zuckungen in Charlies Ärschlein nahmen noch einmal zu, so konnte er nicht anders, sie spürte es, ritt ihn jetzt in phantastischem Tempo, und dann kam Karls lauter Schrei, er zitterte, versuchte, sich zu dehnen, möglichst tief in sie zu kommen, während sie darauf achtete, daß jeder ihrer letzten Stöße ihren Lustpunkt stimulierte, und der erste Schub, den er tief in sie jagte, brachte auch Charlie über den Grat, laut fiel sie in seine Schreie ein, konnte jetzt ihre Augen nicht mehr offen halten, sah nur noch Sterne vor sich, spürte, wie ihr ganzer Arsch explodierte, alle Muskeln sich immer wieder zusammenzogen. Dabei melkte sie ihn restlos aus, alles, was er angesammelt hatte, wollte sie haben.


Bis sie tief schnaufend auf ihm zusammenbrach, ihren Kopf an seine Schulter legte, heftig Atmend. Sie spürte seinen Atem in ihrem Haar, gemeinsam hatten sie sich geschafft, sich außer Atem, sich über die Schwelle gebracht. Er hatte sie gefüllt, wie es sich für einen Mann gehörte, und dankbar hatte sie alles in sich aufgenommen, ihn ausgemolken, wie es sich für eine Frau gehörte. Als sein Schwanz abschwoll, lächelte sie. Ja, die Frau blieb immer Sieger, der stolze Krieger streckte zum Schluß immer die Flagge. Was aber auch schade war, gefiel ihr doch sein Schwanz, wenn er nach dem Orgasmus ihren Arsch noch schön verschloß.

Charlie fühlte sich gut, Karl war ein phantastischer Liebhaber, nicht fordernd, sondern genießend, was sie ihm schenkte. Und auch wenn sie ein etwas ungutes Gefühl hatte, weil er doch eigentlich ihr Patient war. Aber schließlich waren sie beide erwachsene Menschen, und es war allemal besser, wenn sie miteinander Spaß hatten, wie wenn sie sich den ganzen Tag griesgrämig angeschwiegen hätten. Ja, sie wurde in ihrer Meinung bestärkt, als sie ihren Kopf hob, suchte er ihre Lippen, sein zärtlicher Kuß sagte ihr, daß ihr kleines Liebesspiel auch ihm gefallen hatte.

Sie seufzte, erhob sich und sagte: „Jetzt wird es aber Zeit“. Liebevoll blickte er sie an, antwortete: „Wenn ein Tag so schön beginnt, kann er nur gut werden“. Und freute sich, als sie lieb zurücklächelte. Im Bad waren sie schnell fertig, nur über ihre Kleider diskutierten sie, er wollte, daß seine Hose zu ihrem Kleid paßte. Also mußte sie sich zuerst anziehen. Und als sie zurück war, sagte er ihr, was sie ihm heraussuchen sollte. „Und dann noch die grün-weiß-gestreifte Krawatte, sie paßt gut zu deinen Augen. Charlie erfüllte seinen Wunsch, drückte ihm einen Kuß auf die Lippen, worauf er sagte: „Das gehört unbedingt zum Ankleiden, sonst ist Mann nicht richtig angezogen“. Worauf sie leicht errötete. Und er grinste. Macho, dachte sie, lächelte ihm aber zu.

Denn jetzt war Verbandswechsel angesagt, das war Strafe genug für sein Grinsen. Charlie ging vorsichtig zu Werk, und obwohl er Schmerzen bei der Prozedur hatte, bewunderte er ihr Geschick, und vor allem ihre Schnelligkeit. „Liebes, du bist nicht nur die hübscheste Schwester der Welt, sondern auch die Geschickteste und Schnellste“, lobte er sie. Worauf sie wieder leicht errötete. Und er sich weit über den Tisch beugte, ihren Mund suchend. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis Charlie ihr Köfferchen schließen konnte, lange waren ihre Lippen und Zungen am Werkeln, was ihnen aber beiden nicht leid tat.


Als sie in seinem Zimmer saßen, sagte er: „Liebes, klingelst du bitte nach Irma, weißt du, ich habe mir da ein Mädel angelacht, brauche dringend Stärkung, sonst wird sie mich aussaugen wie ein Schwamm“. Dabei blickte er schon wieder auf ihre Beine, leckte sich über die Lippen. „Du bist wohl ewig geil, du Gockel“, lachte sie. „Wenn du mich so anmachst, ja“, antwortete er einfach. Sie wußte darauf nichts mehr zu sagen, nahm die Klingel, drückte darauf.

Nach kurzer Zeit erschien Irma, knickste vor ihm und sagte: „Guten Morgen, gnädiger Herr, drehte sich zu Charlie und knickste auch vor ihr: Guten Morgen, Schwester Charlie, womit kann ich den Herrschaften dienen“? „Aber Irma, vor mir brauchen sie doch nicht zu knicksen“, kicherte Charlie. Zum ersten Mal korrigierte er sie, als Irma das Zimmer verlassen hatte: „Liebes, mein Personal ist hervorragend geschult, und auch wenn du bei mir als Krankenschwester angestellt bist, giltst du doch als Gast des Hauses, und mein Mädchen hat meinen Gästen höflich zu begegnen, kritisiere sie also nicht“.

Charlie nickte, streckte ihm aber die Zunge heraus. „Warte, bis ich meine Hände wieder gebrauchen kann“, drohte er. „Was wirst du dann tun, mein Herr“? fragte sie mit Kleinmädchenstimme. „Ich werde dich auf das Bett werfen, auf allen Vieren, dein Ärschlein hochrecken, deine Bäckchen aufziehen und dich ficken, daß dir Hören und Sehen vergeht“. Lachte er. „Dann werde ich mich wohl öfter danebenbenehmen müssen“, grinste sie ihn an, „diese Aussicht lockt eher denn sie schreckt“. „Du Schelm“, lachte er, da kam schon Irma mit dem Frühstück.

Zu Anfang aßen sie schweigend, sie war erstaunt, welche Menge er zu sich nahm, ebenso wie er staunte, wie wenig sie aß. Als der erste Hunger gestillt war, begann er: „Liebes“. „Ja“, sagte sie. „Also, was ich dich fragen wollte, druckste er herum. „Komm, gerade heraus“ forderte sie ihn auf. „Also, was ich dich fragen wollte“, noch einmal schnaufte er, dann führ er fort: „Bist du wirklich zufrieden“? „Wie meinst du das“? fragte sie nach. „Na, ob du wirklich gekommen bist, ob es dir Spaß macht mit mir“, sagte er gepreßt. „Was bin ich“? fragte sie zurück. „Wie meinst du denn das jetzt“? antwortete er irritiert. „Ich meine, als was siehst du mich“, konkretisierte sie. „Du bist die hübscheste, liebste, beste Frau, die ich in den letzten 20 Jahren kennengelernt habe“, antwortete er.

„Na also, ich bin eine Frau, und eine Frau will gefickt werden, und wenn es ihr Liebhaber gut macht, hat sie schöne Orgasmen, und dann ist sie befriedigt“, erklärte sie. „Und dein Schwanz“? fragte er, „möchtest du nicht auch ficken“? Sie schaute ihm tief in die Augen, sagte zu ihm: „Mein Schwanz ist nur ein Anhängsel, eigentlich brauche ich ihn nur zum pissen, ganz selten kommt etwas Ejakulat, wenn ich abspritze, aber befriedigt werde ich nur in meinem Po“. Fest blickte er sie an, sie zog die Schulter hoch und sagte: „Ah ja, ich bin halt Analfixiert“. Noch immer blickte er sie einfach an, sie beugte sich zu ihm, gab ihm einen schnellen Kuß auf die Lippen, sagte dann: „Ich sage es dir schon, wenn ich nicht zufrieden bin mit dir“.

„Und warum hast du dir deinen Schwanz nicht abschneiden und eine Möse daraus machen lassen“? fragte er neugierig. „Weißt du, ich bin, was ich bin, eine Schwanzfrau“, sagte sie leichthin. Und fuhr fort: „Wir können nie richtige Frauen werden, und selbst wenn wir uns eine Möse machen lassen, ist es eher eine Attrappe, zum richtigen Ficken ist sie nicht zu gebrauchen. Und warum soll ich mir eine Attrappe einbauen lassen“? „Aber du hast doch auch Brüste“, sagte er. „Hat es dir keinen Spaß gemacht, an ihnen zu lutschen und sie zu saugen“? „Doch, herrlich, könnte mich stundenlang mit ihnen beschäftigen“. Siehst du, mir macht es auch Spaß, wenn du an mir saugst, und was du da mit deinen Zähnen an meinen Nippeln vollführt hast, einfach himmlisch“, grinste sie ihn an. „Weißt du, es ist so schön mit dir“, wollte er erklären, „ich will dich einfach verstehen, alles von dir wissen“. „Laß es einfach geschehen, mit der Zeit wirst du von alleine spüren, was mir gefällt, wie ich auch spüren werde, was dir guttut“, antwortete sie, beendete damit das Thema.

Er nickte, meinte dann: „Meinst du, wir könnten einen kleinen Spaziergang machen, es ist so herrliches Wetter draußen“. „Wenn wir es langsam angehen, aber du mußt mir gleich sagen, wenn es zu anstrengend wird“, antwortete sie. „Dann brechen wir nach dem Frühstück auf, ich zeige dir unseren Park“, freute er sich. Es wurde ein recht langer Spaziergang, und Charlie lauschte interessiert seinen Erklärungen. Was ihn freute, denn er erklärte ihr, daß er zum Ausgleich für seine Arbeit gerne zusammen mit Fritz Mang im Garten werkelte. „Ich arbeite auch gerne in meinem Garten, aber einen eigenen Gärtner habe ich nicht“, erklärte sie. „Wie lebst du eigentlich“? fragte er sie, und sie kamen ganz vom Garten ab, als sie ihm ihre Geschichte erzählte.

Jedenfalls war es schon spät, als sie zurückkamen, gewissenhaft wechselte sie seinen Verband, danach aßen sie gemeinsam mit Carina zu Mittag. Charlie war ebenso überrascht wie Karl, als sie hereinschneite, aber sie sagte nur: „Ich bin halt neugierig, und heute ist Charlie mit Erzählen dran, ich bin schon gespannt auf ihre Geschichte, in den nächsten Tagen bin ich dann ja auf Dienstreise“. Und nach dem Essen brachte Charlie zuerst Karl ins Bett, dann saß sie zusammen mit Carina in deren Wohnzimmer.

Was Charlie dort wohl zu erzählen hat, ob das für euch interessant ist, was meint ihr?

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❤️Bedankt haben sich:
formi1307, Latexmik
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Latexmik

Soso die Schwester vernascht den Patienten. Carina kann einem leid tun das ihr erstes mal so schlimm war

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straponfan

geile fortsetzung