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Geschichte von schor55

Privatschwester Charlie 3a

Karl war am nächsten Morgen schon früh aufgewacht, und die süße Last auf seinem Bauch verhinderte nicht gerade seine Lust, so konnte Charlie sich eine ordentliche Morgenportion abholen, danach änderte sie ihr Morgenritual, sie machte Karl erst ausgehfertig, brachte ihn in sein Zimmer, zog sich dann alleine ins Bad zurück, um sich selbst ausgehfein zu machen.

Als sie Karls Zimmer betrat, blickte er sie zuerst ein wenig schmollend an, aber als er sie genauer betrachtete, mußte er sich über die Lippen lecken. Charlie machte in jeder Kleidung eine gute Figur, und das Kostüm, das sie jetzt trug, ließ sie zu jeder Runde von Geschäftsleuten passen. Charlie legte Wert darauf, in Ruhe zu frühstücken, danach führte sie Karl noch einmal ins Bad zum pissen, bevor Erwin sie in die Firma fuhr. Ohne zu ruckeln steuerte Erwin die schwere Limousine durch den Stadtverkehr, kein hektisches Bremsen oder Anfahren schüttelte sie durch. Und so lobte Charlie ihn auch ausgiebig, ließ einen strahlenden Fahrer zurück.

Dieses Biest, dachte Karl, die wickelt einfach jeden um den Finger. Und war sich sicher, daß Erwin, ohne zu zögern jede Bitte Charlies befolgen würde. Helle Aufregung herrschte, als sie den Chef in seinem Gestell sahen, Jede und Jeder bedauerte den Chef, wollte wissen, wie es ihm ging, bis Charlie endlich sagte: „Ruhe bitte, wo ist der Konferenzraum, wir wollen den Herrn Direktor doch nicht so lange hier stehen lassen“. Peinliches Schweigen herrschte, bis Karls Sekretärin sie in den Konferenzraum führte.

Dort übernahm Karl das Kommando: „Rufen sie mir bitte Achim März, er soll Schwester Charlie etwas herumführen, während wir hier unsere Probleme lösen“. „Ja, Chef“, kam knapp von seiner Sekretärin. „Herr Direktor, möchten sie etwas trinken“? fragte Charlie. „Nein, danke, im Moment nicht, vielleicht später, wenn sie wieder zurück sind, Schwester Charlie“. Achim März kam herein, Karl sagte bestimmt: „Herr März, zeigen sie Schwester Charlie doch bitte etwas den Betrieb, sie muß sich ja nicht die ganze Zeit mit uns langweilen“. „Ja, Chef“, antwortete Achim März, strahlte, als er Charlie entdeckte, begrüßte sie mit einem Handkuß und sagte: „Wenn ich sie entführen darf“.

Charlie mußte fast lachen, als sie eine Spur von Eifersucht in Karls Gesicht sah, als Achim März ihr einfach seinen Arm bot. „Bis später“, konnte sie Karl gerade noch zurufen, dann waren sie aus dem Weg. Eine Stunde führte Achim sie durch den Betrieb, er konnte gut erklären, an keiner Stelle wurde Charlie langweilig, und sie bekam einen Eindruck der Beilstein-Werke, interessierte sich aber mehr für die Menschen wie für die Maschinen, obwohl es einige auch für sie beeindruckende Ungetüme darunter gab. Und Charlie dachte bei sich: Die Leute scheinen sich hier Wohlzufühlen. „Viele unserer Mitarbeiter sind schon seit Jahren bei Herrn Beilstein, fast ist es hier wie in einer großen Familie“, erklärte Achim März, als ob er Charlies Gedanken erraten hätte.

Sie hörte aufmerksam zu, und Achim erzählte über den Betriebskindergarten, über das Ausbildungswerk und führte sie zum Schluß in die Kantine. „Sehen sie, Schwester Charlie“, trug er vor, „in den meisten Betrieben ist die Kantine der Ort für das Mittagessen, bei uns hat sie den ganzen Tag geöffnet, unsere Mitarbeiter können sich mit Kunden oder Lieferanten hierher zurückziehen, auch Geschäftsbesprechungen finden in den Nebenräumen statt“.

„Wirklich beeindruckend“, sagte Charlie zu Achim März, „vielen Dank für ihre kompetente Führung, sie können wirklich gut erklären“. Als sie in den Konferenzraum zurückkam, saß Karl alleine mit seiner Sekretärin dort. „Oh, haben wir so lange gebraucht“? fragte Charlie betreten. „Nein, meine Leute haben alles so gut vorbereitet“, antwortete er stolz. „Möchten sie noch etwas Trinken, Karl“? fragte sie, er nickte und bat seine Sekretärin, ihnen zwei Espressi zu bringen.

„Ich glaube, deine Leute arbeiten gerne bei dir“, sagte Charlie bewundernd, als sie alleine waren. „Ja, da könnest du recht haben, mein Personalchef jammert immer, daß in diesem Laden keine vernünftige Personalpolitik zu machen sei, weil niemand freiwillig das Unternehmen verließe. Was doch eine vernünftige Personalpolitik ist, sage ich ihm dann immer“. Sie lachten beide über Karls Erklärung, dann meinte Charlie: „Aber im Ernst, wenn alle Unternehmen so wie Deines funktionieren würden, hätten wir nicht so eine hohe Arbeitslosigkeit“. „Aber keinen Nachwuchs mehr“, grinste er. „Meinst du, weil du ein Schwanzmädchen bumst“? fragte sie unsicher. „Nein, weil mir ich keine Zeit für eine Frau nehme, ich bin quasi mit der Firma verheiratet“, lachte er. Und fügte hinzu: „Nur im Moment nehme ich mir Zeit für eine gewisse bildschöne, liebevolle Schwester, und ich muß dir sagen, das kann noch eine Gefahr für das Unternehmen werden“. „Wieso“? fragte Charlie. „Na, weil ich mich viel lieber um das heiße Ärschlein und die herrlichen Titten meiner Schwanzfrau kümmere, als um langweilige Verträge“, grinste er. „Patientenkoller“, meinte sie nur.

Sie wurden unterbrochen durch die Sekretärin, die ihre Getränke brachte, und die guckte ganz betreten, als Charlie ihm die Tasse hinhielt und er seinen Mund öffnete wie ein Kleinkind. „Schauen sie nicht so dumm“, sagte Karl ärgerlich, „ich kann halt im Moment nicht ohne sie“. „Verzeihung, Herr Direktor“, antwortete die Frau, verließ mit hochrotem Gesicht das Zimmer. „Und wenn wir unseren Kaffee getrunken haben, werden wir uns wieder zurückziehen, bevor wir noch mehr Unordnung in den Laden bringen“, grinste Charlie ihn an. „Gib du ihr auch noch recht“, maulte er. „Lieber, alle hier kennen den starken Direktor, dessen Wort Gesetz ist, und nun wird er gefüttert wie ein Kleinkind, das macht den Leuten Angst“. „Verzeih, aber ich habe mich schon so an dich gewöhnt“, antwortete er.

„Mir mußt du nichts sagen, aber vielleicht deiner Sekretärin“, meinte sie. Karl nickte, und als sie noch einmal in sein Vorzimmer gingen, um zu sagen, daß sie das Werk wieder verließen, sagte Karl zu Cordula Windisch, seiner Sekretärin: „Cordula, es ist nicht einfach, wenn man sich bei den einfachsten Dingen helfen lassen muß“. „Ja, Herr Direktor“, antwortete sie, errötete nochmals. Aber Charlie sah ihr an, daß Karls Erklärung ihr guttat.

Zu Hause wechselte Charlie zuerst Karls Verband, danach aßen sie in Ruhe zu Mittag. Nach dem Essen war Karl müde, gerne ließ er sich zu einem Schläfchen überreden. Kaum schlief Karl und Charlie überlegte, ob sie auch ein Stündchen ruhen sollte, kam Irma herein, fragte nach dem Herrn Direktor. „Der schläft“, antwortete Charlie. „Was soll ich denn jetzt machen“? fragte Irma, „Die Frau Direktor will dringend ihren Vater sprechen, und sie klingt ziemlich aufgeregt“, jammerte Irma. „Gib her“, befahl Charlie einfach.


„Hallo Carina, ich bin es, Charlie, was gibt es so Dringendes“, eröffnete Charlie das Gespräch. „Ich weiß nicht mehr, was ich noch machen soll“, schniefte Carina ins Telefon. „Süße“, sagte Charlie sanft, „willst du mir sagen, was passiert ist“? „Ach ja, vielleicht besser dir wie Papa“, kam eine heulende Stimme aus dem Telefon. „Also, was ist los“? fragte Charlie nach. „Ich bin ja so unglücklich“, hörte Charlie, dann begann Carina mit weinerlicher Stimme zu erzählen: „Ich war so froh, meinen Auftrag hatte ich schon in der Tasche, mein Geschäftstermin, der eigentlich bis über das Mittagessen dauern sollte, verkürzte sich, mein Geschäftspartner fragte, ob ich unbedingt Wert auf ein Essen legen würde, seine Frau sei im Krankenhaus, etwas verfrüht hätten die Wehen eingesetzt. Nein, natürlich nicht, sagte ich, ließ mir ein Taxi kommen, freute mich schon darauf, Louise zu überraschen“. „Und sie war nicht da“? fragte Charlie.

„Schlimmer“, heulte Carina wieder, „also, ich kam ins Hotel, wollte meine Süße überraschen, öffnete die Tür zu unserer Suite, hörte schon im Vorraum ihre Stimme, sie hatte die Tür nicht ganz geschlossen. Ich wunderte mich, mit wem sie redete, schaute vorsichtig durch den Türspalt, sie lag auf der Couch, hatte den Telefonhörer in der Hand. Und was ich jetzt hörte, war der Grund, sofort zu Hause anzurufen, ich bin total fertig“. „Bist du in eurem Zimmer“? fragte Charlie. „Nein, in der Hotelhalle“; schniefte Carina.

„Gut, erzähl weiter“, forderte Charlie sie auf. „Im ersten Moment wußte ich nicht, was ich denken sollte“, begann Carina, immer wieder von einem Schluchzen unterbrochen, „sie sagte gerade, als ich hereinkam: „Nein, Liebste, ich sehne mich unendlich nach deiner herrlich weichen, glatten Möse, was sagst du, wie lange ich mich noch mit ihr beschäftige, ach das weißt du doch, Liebste, bis ich alle Dokumente beisammen habe. Was, ob es mir Spaß macht mit ihr, aber ich habe es dir doch erklärt. Nein, du weißt doch, daß ich eine schöne Möse nicht verachte. Immer wieder machte sie Pausen, ich konnte natürlich nicht hören, was die andere sagte, aber mir kamen die Tränen, als ich hörte: Nein, es ist nicht schön, pure Arbeit, dieses häßliche, haarige Ding zu lecken, ja, du hast recht, es kostet mich jeden Tag mehr Überwindung. Dann kicherte sie: Und wie sie aussieht, blaß, unscheinbar. Ja, selbst meine Oma ist aufregender. Nein, sie macht mich nicht an, Ja, ich schicke dir die Bilder, gestern war ich mit ihr Einkaufen. Nein, sie sieht aus wie eine Vogelscheuche, gar nicht mit dir zu vergleichen, deine zarte Haut, deine herrlichen Brüste, und vor allem deine duftende Möse. Wie ich deinen Saft liebe, Schatz, wie sich meine Zunge nach deinem wunderbaren Döschen sehnt, ich verzehre mich nach dir, kann es gar nicht erwarten, wieder zwischen deinen Beinen zu liegen, deinen köstlichen Duft zu schnuppern, deinen lieblichen Nektar zu schlecken. Was, ob sie mir schmeckt. Aber nein, ich muß immer an dich denken, wenn ich ihr sage, wie gut sie mir schmeckt, nur der Gedanke an dich läßt mich ausharren zwischen ihren häßlichen Borsten. Ich hielt mir den Mund zu, um nicht laut aufzuschluchzen“.

„Du Ärmste“, sagte Charlie mitfühlend. „Aber das Schlimmste kam noch“, schniefte Carina weiter, sie sagte: „Liebste, du weißt doch, daß ich vorsichtig sein muß, ich kann die Unterlagen nicht einfach kopieren, dieser blöde Wachdienst kontrolliert regelmäßig. Ja, auch mich. Also muß ich die Unterlagen scannen. Was meinst du, wie lange ich noch brauche? Vielleicht noch drei Wochen, dann habe ich alles zusammen. Nein, du bekommst natürlich alle Pläne, Serena, Liebste. Ja, Serena-Schatz, auch die Produktionsfolge, du wirst keine Probleme haben, alles nachzubilden“.

Charlie hatte verstanden, diese Louise war auf Carina angesetzt worden, um die Geheimnisse der Firma Beilstein auszuspionieren. Und jetzt stand eine in ihren Gefühlen total verletzte Carina in London in einer Hotelhalle, wußte überhaupt nicht, was sie machen sollte. Charlie hatte eine Idee: „Komm nach Hause, Carina, hast du deine Papiere bei dir“? Wieder schniefte es ins Telefon, dann sagte Carina: „Natürlich, Ausweis, Führerschein, alles in meiner Handtasche“. „Gut“, sagte Charlie, „du setzt dich jetzt in ein Taxi, fährst zum Flughafen, meldest dich dort bei der noch einmal bei mir, ich organisiere einen Flug. Und geh nicht mehr in dein Zimmer zurück, hörst du, fahr jetzt gleich“. „Und warum“? fragte Carina verständnislos. „Mach einfach“, antwortete Charlie energisch.

Und während Carina sich die Nase putzte, nach draußen ging, um ein Taxi zu nehmen, telefonierte Charlie. Sie kannte noch von ihrem Mann, der ja ein eigenes Flugzeug hatte, die Firmen, bei denen man eine Maschine chartern konnte, wenn die eigene mal eine Inspektion hatte, und schnell hatte Charlie den Rückflug für Carina organisiert.


Auf dem Flughafen angekommen, rief Carina Charlie an, bekam von ihr genaue Anweisungen. Als erstes teilte sie ihr mit, wo der Flug abgehen würde, bei wem sie sich melden sollte. Dann sagte sie: „Und jetzt rufst du dieses Miststück an, sagst ihr, du hättest einen Anruf bekommen, daß es deinem Vater schlechter ginge, und du wärst schon auf dem Heimflug. Sie soll deine Termine absagen, dann selbst die Heimreise für sich buchen, sich melden, wann sie ankommt“. „Ob ich das kann“? fragte Carina. „Du darfst ruhig ein wenig schniefen dabei, deinem Vater geht es ja so schlecht“. Jetzt mußte Carina sogar leise lachen, sagte: „Du bist ja eine ganz Durchtriebene“. „Du sollst jetzt nicht lange denken, sondern einfach sehen, daß du heim kommst“, sagte Charlie knapp.

Charlie hatte jetzt zu tun, zuerst suchte sie Erwin, bat ihn, Carina vom Flughafen abzuholen. „Aber die Frau Direktor kommt doch erst in drei Tagen“, lachte er. „Sie ist in zwei Stunden hier, also beeilen sie sich, Erwin“, schüttelte Charlie den Kopf, dann erklärte sie ihm noch, wo genau er Carina abholen müsse. „Da wird der Herr Papa aber sauer sein, er haßt es, Geld zu verschwenden“, kommentierte Erwin. „Sie werden ihr keine Vorwürfe machen, hören sie“, bestimmte Charlie. Erwin nickte nur, Charlie grüßte und verschwand wieder in Haus.

Jetzt kommt der schwerste Brocken, dachte sie, weckte langsam Karl. Wie immer brachte sie ihn zuerst auf die Toilette, und beim Säubern merkte sie, daß sein Schwanz sich schnell versteifte. „Ach, du Armer“, sagte sie mit tröstender Stimme, strich sanft über ihn, „hat man dich ganz vergessen heute“. Karl kicherte, versuchte, sich auf seinem Hocker etwas vorzuschieben. Warum nicht, dachte Charlie, wenn ich erst von Carina erzählt habe, wird es eh nix mehr mit meiner Sahneportion.

Und sie ließ sich vor ihm auf die Knie nieder, suchte erst seinen Mund, ließ sich von ihm küssen, während sie schon seinen Schwanz streichelte, dann beugte sie sich herab, nahm ihn langsam zwischen ihre Lippen, ließ ihn tief in ihren Mund. Sie nahm sich nicht lange Zeit, brachte ihn schnell auf Touren, machte keinen Versuch, ihn hinzuhalten, und ließ sich seine Sahne schmecken, als er eine gute Portion in ihr Mäulchen gespritzt hatte.

Natürlich mußte der Lümmel dann noch einmal gewaschen werden, aber erst, nachdem sie das letzte Tröpfchen abgeschleckt hatte, wäre doch schade gewesen, etwas verkommen zu lassen. Karl war in Gedanken noch bei ihrem Blaskonzert, als sie ihm schon die Verbände erneuerte. Nachdem sie fertig waren, bestellte sie bei Irma den üblichen Kaffee. Karl sah auf die Uhr und meinte: „Liebes, hast du dich nicht in der Zeit geirrt, wir sind heute sehr früh dran“.

„Oder sehr spät, wie man es nimmt“, antwortete sie, sagte dann: „Ich muß mit dir reden“. „Du willst mich verlassen“, sagte er bleich. „Nein, Quatsch“, antwortete sie, griff kurz an seine Hose und meinte: „Dazu schmeckt er mir zu gut, nein, es geht um Carina“. „Sie will dich loswerden“, meinte er. „Fast, sie muß etwas loswerden, und zwar ihre komische Geliebte“. „Wieso komisch“? fragte Karl, und Carina erzählte ihr von dem Telefonanruf, aber auch davon, daß sie Carina sofort heimbeordert hatte.

Einen Moment saß er bleich neben ihr, dann sagte er knapp: „Bitte, gib mir das Telefon, wähle meine Sekretärin“. Nachdem Charlie die Sekretärin erreicht hatte, schaltete sie auf Lautsprecher. Karl begann: „Cordula, holen sie mir sofort Achim März“. Und so wie er es sagte, duldete es keinen Widerspruch, Charlie hörte, wie Cordula auf einer anderen Leitung telefonierte: „Ja, sofort“, sagte sie knapp, und schon wenige Minuten später hörten sie Achim März schnaufend hereinkommen. „Entschuldigen sie, Chef, ich war im Betrieb unterwegs, was gibt es so dringendes“? „Am besten erzählt es Schwester Charlie“, sagte Karl, machte Charlie eine Geste, daß sie beginnen solle. „Scheiße, oh, Entschuldigung“, kam von Achim März, als Charlie ausführlich von dem Telefonat berichtet hatte. Dann kam von Achim März: „Ich werde sofort alles Nötige veranlassen und ihnen dann persönlich Bericht erstatten“. „Ja, das ist gut“, nickte Karl, „Cordula“, sagte er dann, „Herr März bekommt jede Hilfe, alles, was er anordnet, hat absoluten Vorrang“. „Ja, Chef“, antwortete Cordula verbindlich. „Dann bis später, Herr März“, beendete Karl das Gespräch.


„Was wird er denn jetzt tun“? fragte Charlie neugierig. „Na, er und seine Leute werden ihr Büro durchsuchen, schnell und gründlich, gleichzeitig werden sich die DV-Spezialisten an ihre Tätigkeiten der letzten Wochen machen, wir protokollieren alles, was auf einem Computer gemacht wird“. „Aha“, sagte Charlie skeptisch. „Nein, nicht um unsere Leute zu bespitzeln, was du denkst, aber wenn ein Rechner ausfällt, sei es durch einen Bedienfehler oder einen technischen Defekt, können unsere Leute einfach ein anders Gerät nehmen, die Daten zurückspielen, und die Arbeit kann in kurzer Zeit wieder aufgenommen werden“. „Aber das weiß Louise doch sicher“, sagte Charlie nach einer Weile.

„Sie weiß, daß wir einen Rechner wiederherstellen können, aber daß wir alle Aktivitäten sichern, weiß sie wohl nicht“, grinste Karl. „Wie auch immer, wenn sie Carina so wehgetan hat, gönne ich ihr, daß sie erwischt wird“. „Da gehen unsere Meinungen wohl etwas auseinander“, schüttelte Karl den Kopf, „auch wenn es schlimm ist für meine Tochter, aber die Firma hat Vorrang, es geht schließlich um viele Arbeitsplätze“. „Und was wirst du tun, wenn ihr etwas findet“? fragte Charlie. „Es zugeben, Industriespionage gehört bestraft, auch wenn etwas in die Öffentlichkeit dringt“, antwortete Karl und erklärte: „Weißt du, viele Firmen versuchen, solche Angriffe zu vertuschen, aber das führt nur dazu, daß solche Dinge immer mehr probiert werden“. „Und du glaubst, wenn du es öffentlich machst, bist du in Zukunft davor gefeit“? „Ich will es ja gar nicht an die große Glocke hängen, aber ich nehme das Risiko in Kauf. Und in den richtigen Kreisen wird sich herumsprechen, daß die Firma Beilstein nicht lange fackelt. Aber dazu müssen wir die Täterin erst mal überführen“, antwortete Karl.


Carina stand vor ihrem Vater und schniefte: „Ich bin ja so doof“. „Ja, das bist du, aber du hast ja eine Entschuldigung, du warst verliebt“. „Ach, Papa, ich schäme mich so“, antwortete sie heulend, blickte unter sich. „Komm, setz dich doch erst mal“, sagte Charlie sanft, nahm sie in den Arm, führte sie zur anderen Couch, setzte sich demonstrativ neben sie und läutete nach Irma. „Irma, ich glaube, wir brauchen jetzt alle einen Espresso“, verlangte Charlie, als Irma kam. Die war froh, gleich wieder weg zu können, knickste nur kurz, sagte: „Jawohl, gnädige Frau“.

Karl mußte Schmunzeln, seufzte dann sehnsüchtig. Wie Charlie so einfach alles in die Hand nahm, ja, so eine Frau brauchte ich, dachte er. Charlie drückte Carina an sich, die flüchtete sich fast in Charlies Arme. Schweigend tranken sie ihren Espresso, kaum waren sie fertig, klopfte es schon, Achim März wurde gemeldet. „Und“? fragte Karl. „Frau Direktor hat Recht, sie hat alle möglichen Rezepturen gescannt, und dummerweise wohl auch einige zur Probe an ihre Geliebte geschickt“. „Bingo“, sagte Karl, stöhnte, merkte, daß er ja gar nicht in die Hände klatschen konnte.

Während Karl mit Achim März einen Plan machte, wie sie weiter vorgehen wollten, brachte Charlie Carina in ihr Zimmer. Sie ließ ihr ein Bad ein, half ihr beim Ausziehen, kniete hinter ihr, als sie in der Wanne saß, wusch ihr den Rücken. Sie wartete, bis Carina sich ein wenig gefangen hatte, dann wusch sie ihr die Haare, spülte sie aus, duschte Carina ab, half ihr aus der Wanne, trocknete sie zärtlich ab.

„Komm, Kleines, wir machen dich ein wenig hübsch“, sagte Charlie, aber Carinas Augen füllten sich wieder mit Tränen: „Oma, hat sie gesagt“. „Na, du wirst ihr doch diesen Triumph nicht gönnen“, meinte Charlie. „Kleines, ich habe eine Idee“, kam es Charlie ganz spontan, „weißt du, wann sie zurückkommt“? „Ich denke übermorgen“, sagte Carina zögerlich. „Dann werden wir morgen einen Frauentag einlegen, ich spreche mit deinem Vater, und ich werde dich begleiten, wir machen eine wunderschöne Frau aus dir“. „Das geht doch nicht, Papa braucht dich doch“, schniefte Carina schon wieder. „Der Brummbär wird auch mal ein paar Stunden auf mich verzichten können, ich spreche mit Irma, und ich bereite alles vor, nur einmal müssen wir zurück, die Verbände kann sie nicht wechseln“. „Das würdet du tun für mich“? fragte Carina unsicher. „Na sicher, Kleines, du brauchst mich jetzt mehr wie dein Vater“.

Als sie Carina etwas zurechtgemacht hatte und mit ihr wieder nach unten ging, hörten sie laute Stimmen aus Karls Zimmer. Was ist denn da los, fragte sich Charlie. Sie betraten das Zimmer, sahen zwei Polizisten, mit denen Karl und Achim März heftig diskutierten. Bald war Carina mitten im Gespräch, die Polizisten wollten unbedingt wissen, was sie gehört hatte in dem Hotelzimmer, und mit hochrotem Kopf und Tränen in den Augen erzählte Carina alles noch einmal.

„Also, wir werden die Dame in Empfang nehmen, und so wie sie es schildern, müßte sie ja die verfänglichen Dateien noch auf ihrem Rechner haben“, erklärte ein Polizist, „wenn wir sie finden, nehmen wir sie fest“. „Gut“, antwortete Karl, Achim nickte fleißig.


Auch nachdem die Polizisten gegangen waren, kehrte zunächst keine Ruhe ein, es wurde noch heftig diskutiert, bis Charlie schließlich sagte: „Jetzt wird es aber Zeit für einen Verbandswechsel“. „Du hast ja recht, Liebes“, sagte Karl im Reflex, erstaunt zog Achim März die Augenbraue hoch. Schließlich vertagten sie sich auf Morgen. Charlie beeilte sich mit dem Verband, war es doch längst Zeit für das Nachtessen, und nach dem Essen war Karl müde, Charlie half ihm im Bad, nein, heute würde es kein Schäferstündchen geben, sie half Karl ins Bett, deckte ihn zu, schaltete das Babyphon scharf, nahm den Empfänger mit in ihr Zimmer.

Machte sich in dem kleinen Bad selbst bettfertig und lag zum ersten Mal im Hause Beilstein alleine in ihrem Zimmer. Charlie brauchte noch eine Weile, bis sie sich beruhigt hatte, und kaum war sie am Einduseln, hörte sie die Tür, dann tapsende Schritte, ihre Decke wurde angehoben, jemand schlüpfte in ihr Bett. „Carina“? fragte sie leise. „Darf ich heute Nacht bei dir bleiben“? fragte die Angesprochene schüchtern. „Komm, rutsch zu mir“, sagte Charlie leicht schläfrig. Carina kuschelte sich an Charlie, und bald waren die beiden eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte Charlie auf, mußte sich erst orientieren, etwas klammerte sich an sie, nein, nicht etwas, sondern Eine, und zwar eine Carina. Was sie für weiche Haut hat, und wie warm sie ist, dachte Charlie. Noch mehr entdeckte Charlie, ihre Brüste lagen aneinander, und es war nicht unangenehm, kitzelten doch Carinas Nippel Charlies Brüste. Ob es ihr auch so geht? fragte sie sich. Und lag auf einmal stocksteif, ihr Mädchenschwanz hatte sich aufgestellt und drängte sich an Carinas behaarte Möse. Zuckte bei jedem Atemstoß, aber es brachte Charlie ein seltsames Gefühl in den Bauch.

Charlie befühlte den weichen Frauenkörper, der sich so eng an sie schmiegte, sie strich über Carinas Schultern, fühlte den warmen Körper durch das dünne Nachthemd, das Carina trug. Langsam glitten Charlies Hände tiefer, es fühlte sich anders an wie bei einem Mann, sie glitt über die Taille bis zum Po. Carina begann in ihren Armen leise zu seufzen, als Charlie ihre Pobacken knetete, glitt aus dem Reich der Träume, erwachte. Im ersten Moment erschrak sie, als sie spürte, wie jemand ihre Bäckchen knetete. Und erschrak noch mehr, als sie Charlies Pimmel an ihrem Döschen spürte.

Ist ja gar nicht unangenehm, merkte sie, und begann, sich ein wenig zu bewegen, hob ihr Bein etwas, ließ diese Stange dazwischen gleiten, schloß ihre Beine wieder. Sehr angenehm, dachte sie, wenn sie mich jetzt noch ein wenig reiben würde, wäre es höchst angenehm. Aber das war gar nicht Charlies Begehr, vielmehr war sie entzückt von Carinas herrlich weichen Pobacken. Wie gut die sich kneten ließen. Und es schien Carina zu gefallen.

Die hob langsam ihren Kopf, suchte Charlies Mund, legte zart ihre Lippen auf Charlies. Lange lagen sie einfach nur so da, bis Carina begann, viele kleine Küßchen auf Charlies Lippen zu pressen. Die knetete jetzt nur noch automatisch Carinas Backen, war ganz auf das Gefühl an ihren Lippen konzentriert. Wie weich, dachte sie, es ist, wie wenn ich mich selbst küssen würde. Schön. Und mit der Zeit öffnete Carina ihre Lippen, Charlie ließ es zu, daß Carina ihre Zunge langsam in ihren Mund eintauchen ließ. Vorsichtig streifte sie über Charlies Zunge. Und Charlie fand es schön. Sehr schön. Immer fester preßten sich ihre Lippen aufeinander, immer schneller wurden ihre Zungen, umrundeten sich, beleckten sich, erkundeten sich.

Bis sie schließlich Atem holen mußten, eine Weile lagen sie nur schnaufend. Carina zog Charlie wieder an sich, schon trafen sich ihre Lippen wieder, der Kuß wurde schon bewußter, beide ließen es geschehen. Und wieder spielten ihre Zungen miteinander, ihre Lippen rieben sich, sie spielten, bis ihnen der Atem ausging. Was tue ich da, fragte sich Charlie, strich Carina über das Haar, sagte: „Kleines, wenn wir dich heute in Form bringen wollen, sollten wir langsam aufstehen“. Noch war Charlie zu verwirrt, um weiterzumachen, warum gefiel ihr das? fragte sie sich, diese Frau hatte doch gar keinen Schwanz. Und den brauchte und liebte sie doch.

Sollte so eine Möse ein Ersatz sein können, und was wäre dann mit meinem gierigen Ärschlein, und warum steht mein Mädchenpimmel immer noch? Fragen über Fragen, aber Charlie beschloß, erst einmal den Tag mit Carina zu genießen, ihr zu helfen, aus der grauen Maus eine strahlende Schönheit zu machen.


Aber zuerst war Karl dran, und kaum war Carina aus Charlies Zimmer geschlüpft, hörte sie Karl rufen: „Guten Morgen, bist du schon wach, Liebes“? Charlie antwortete gar nicht, sondern suchte nur schnell ihre Kleider zusammen, lief dann in sein Bad, legte ihre Sachen ab, danach ging sie zu Karl. „Guten Morgen, Lieber, hast du gut geschlafen“? fragte sie. „Na ja, ich habe erst eine Zeitlang über Carinas Sekretärin nachgedacht“, sagte er, „und dann habe ich dich vermißt“. „Jetzt bin ich ja da“, schmunzelte sie, beugte sich über ihm, gab ihm einen ordentlichen Guten-Morgen-Kuß. Danach stellte sie sich neben ihn, half ihm auf.

Im Bad mußte sie ein wenig warten, bis sein Ständer abgeschwollen war und er pissen konnte, und mit Vergnügen nahm sie wahr, daß sein Gerät schon wieder einsatzbereit war, als sie aus der Dusche kamen. Sie half ihm, sich auf dem Hocker zu plazieren, lutschte in aller Ruhe seinen Schwanz, holte sich ihre Morgenportion. Danach säuberte sie ihn noch einmal, zog erst ihn, dann sich an.

In seinem Zimmer war schon der Tisch gedeckt, und zu seiner Überraschung saß seine Tochter am Tisch. „Guten Morgen, Papa“, sagte sie unsicher. „Wie geht es dir heute, Tochter“? fragte er sanft. „Ach, danke, Charlie hat mich gestern so lieb unterstützt“. „Ja, und das wird sie heute auch tun“, legte Charlie nach. „Irma wird bei dir bleiben, ich werde Carina etwas aufmuntern“. „Na gut“, sagte Karl. Aber nicht sehr begeistert. „Kommt, laßt uns erst mal frühstücken“, schlug Charlie vor, „ich jedenfalls habe Hunger“. Beim Frühstück drehte sich alles um Louise, oder besser darum, wie es im Spionagefall weitergehen sollte.

„Ich glaube, was unsere Leute herausgefunden haben, reicht, um sie für einige Zeit unschädlich zu machen“, erklärte Karl, erzählte ihnen, was in Louises Dateien alles gefunden worden war. Charlie hatte ihre Hand zum Trost auf Carinas gelegt, als Karl meinte: „Nun, Tochter, du wirst dir halt eine neue“ und hier machte er eine kleine Kunstpause, bevor er fortfuhr: „Sekretärin suchen müssen“. „Ich bin so wütend auf sie, Papa“, preßte Carina heraus. „Das ist gut“, antwortete Karl. „Ich hoffe, sie sperren sie ein, bis sie schwarz wird“, zischte Carina weiter. „Das vielleicht nicht, aber ein paar Jährchen könnte sie schon bekommen“, meinte Karl. „Sie ist deine Wut gar nicht wert“, sagte Charlie sanft. „Entweder ich gönne mir meine Wut, oder ich muß heulen“, sagte Carina. „Dann zeigen wir es ihr, was meinst du, wenn sie dich im Gericht siehst, und eine echte Schönheit anblickt“, antwortete Charlie.

Sie waren mit dem Frühstück fertig, Charlie sagte zu Karl: „Wir haben heute Morgen einen kleinen Friseurtermin, danach kommen wir wieder zu dir, ich wechsle deine Verbände, und wir beiden Mädels ziehen dann noch einmal los, schließlich braucht Carina ein paar gescheite Klamotten“. „Aber nicht vergessen, zum Mittagessen“, mäkelte Karl. „Bis später“, sagte Charlie, nahm Carina am Arm.


Die Mädels holten noch ihre Handtaschen, und als sie zum Wagen liefen, sagte Carina Schmunzelnd: „Man könnte fast glauben, mein Vater wäre eifersüchtig auf mich“. Charlie errötete leicht dabei, antwortete aber schlagkräftig: „Und wäre das für die Tochter ein Problem“? Was Carina eine leichte Röte auf die Wangen zeichnete. Aber bevor sie etwas antworten konnte, was Charlie gar nicht erwartete, fragte die: „Deinen oder meinen Wagen“? „Es ist so schönes Wetter“, meinte Carina. „Also das Cabrio“, nickte Charlie.

Sie fuhr ein ganzes Stück, Carina fragte: „Wo bringst du mich eigentlich hin“? „Na, zu meiner Friseuse, ich habe sie entdeckt, als wir noch hier wohnten, kein Starfriseur, aber gut, solide und vor Allem: Sie hat es drauf, aus Frau das Beste herauszuholen“. „Du bist der Chef“, meinte Carina. „Liebes, ich habe schon mancher Patientin den Salon Mai empfohlen, und noch keine hat sich beschwert“, erklärte Charlie, „und dort bekommst du nicht nur die Haare geschnitten, die machen es richtig, du bekommst auch eine kosmetische Beratung“. „Also eine Rundum- Erneuerung“, lachte Carina. „Wenn du so willst, klar“, lachte Charlie mit.

Sie waren angekommen, hatten Glück, bekamen einen Parkplatz direkt vor dem Geschäft. Carina war etwas enttäuscht, sie ging immer zu einem teuren Friseur, und schon von außen machte der Laden was her, während hier nur ein großes Fenster mit einem Vorhang zu sehen war, ein paar Bilder mit, zugegebenermaßen, schicken Frisuren, aber nur ein kleines Schild hing über dem Eingang: „Salon Frizzi“.


Sie betraten den Laden, im Eingangsbereich standen nur ein paar Stühle und eine Empfangstheke. Gleich, nachdem die Ladenglocke läutete, kam jemand von hinten, und die Frau strahlte, als sie Charlie erkannte: „Guten Morgen, Frau Charlie, schön, daß sie mich wieder einmal besuchen“. Damit umarmte sie Charlie, drückte ihr links und rechts ein Küßchen auf die Wange. „Frizzi, wir sind hier, weil meine Freundin, wie sagtest du eben so schön, eine „Rundum- Erneuerung“ braucht“. „Gerne, gnädige Frau“, antwortete Frizzi, hielt Carina die Hand hin, sagte: „Guten Morgen, ich bin die Frizzi“. „Carina“, antwortete Carina. „Wenn sie bitte folgen wollen, vielleicht stellen wir zuerst einmal fest, wie ihre Wünsche sind“, lud Frizzi ein.

Carina war erstaunt, Frizzi führte sie in ein richtiges Studio, alles war hell, freundlich. „Gnädige Frau, darf ich ihr Haar öffnen“? fragte Frizzi, wir sollten mit der Frisur beginnen“. „Ober oder unten“? warf Charlie scherzhaft ein. „Was meinst du mit unten“? fragte Carina. „Selbstverständlich machen wir auch Intimfrisuren“, erklärte Frizzi. „Sie hat es nötig“, petzte Charlie, „hat einen richtigen Urwald zwischen den Beinen“. „Das geht ja gar nicht, schüttelte sich Frizzi, „entweder ganz glatt, oder auf dem Hügel eine Figur, vielleicht ein Herzchen, die sind im Moment in, vielleicht in einer hübschen Farbe“. Carina wurde leicht rot, fragte sich, wo sie hier hingeraten wäre. „Aber zuerst einmal der Kopf“, ging Frizzi auf Carinas Verlegenheit ein.

Und in der nächsten halben Stunde wurde Carinas Haar getestet, was sie noch nicht kannte, dann machte Frizzi Vorschläge, eifrig wurde diskutiert, immer wieder holte Frizzi Bilder, um zu zeigen, was sie sich vorstellte, dann waren die nächsten Stunden ausgefüllt. Carina verglich Frizzi mit ihrem bisherigen Friseur und kam zu dem Schluß, daß es sich bei dem um einen wahren Showmaster handelte. Was ihr diese Frizzi alles erklären konnte, war schon phantastisch, und wenn nur die Hälfte dessen stimmte, mußte sie Charlie vielleicht recht geben, die ja immer sagte, Carina wäre eine Schönheit.

Charlie ließ sich ihr Haar nur waschen, mit einer Pflegespülung behandeln, nachschneiden, das rote Haar brauchte im Sommer immer etwas mehr Pflege, damit es nicht spröde wurde und die Spitzen zu schnell brachen. So saßen sie einträchtig nebeneinander auf ihren Frisörstühlen, Carina, die ja einen ganz neuen Schnitt bekam, wurde von Frizzi selbst bedient, während Charlie von Frizzis Kollegin Ute betreut wurde.

Aufmerksam verfolgte Carina, was Frizzi mit ihrem Haar anstellte, nach dem Schneiden bekam sie noch eine leichte Dauerwelle, die Löckchen, die Charlie vorschlug, hätten sicher gut zu Carinas Gesicht gepaßt, aber entweder mußte sie laufend zum Friseur, oder sie mußte zu Hause viel Zeit auf ihre Frisur verwenden, also wurde das verworfen. Aber eine leichte Welle, und einen stufigen Schnitt, dem hatte Carina zugestimmt, und ihre Haare würden in Zukunft nicht mehr streng zurückgekämmt werden, sondern ihren Kopf umschmeicheln. Am Anfang war ihr etwas bange, weil Frizzi doch, überhaupt vorn, einiges einkürzte, aber so nach und nach konnte Carina erkennen, wie sich der Schnitt entwickelte.

Bis zum fertigen Ergebnis sollte es noch eine ganze Weile dauern, waschen, legen, unter die Haube, frisieren, erst dann konnte Carina sich im Spiegel betrachten. Vorn bedeckten leichte Fransen ihre Stirn halb, aber dann wurden die Haare schnell länger, bedeckten schon vorn ihre Schultern, von hinten umrahmten sie Carina völlig. Und durch die leichten Wellen bekam ihr Haar eine Fülle, wie sie nie gedacht hätte.

Auch Charlie war begeistert, sagte zu Carina: „Jetzt siehst du nicht mehr wie eine Oma aus“. Frizzi lachte: „Aber Charlie“. „Ist doch wahr, fehlte nur noch der Dutt“, verteidigte sich Charlie. „Sie sollten sich vielleicht noch meiner Kollegin Ute anvertrauen, zu ihrem neuen Typ würde sicher auch ein neues Make-up gut passen, und Ute ist ausgebildete Kosmetikerin“, schlug Frizzi vor. „Siehst du, ich habe es dir doch gesagt, Rundum- Erneuerung“, sagte Charlie. „Also gut“, lachte Carina, „wer A sagt, muß auch B sagen“.

Es war dann etwas unangenehm, Carinas Augenbrauen mußten einiges über sich ergehen lassen, Ute meinte, daß der Wald etwas gelichtet werden sollte. Carinas Wimpern wurden betont, auch etwas Rouge bekam sie auf die Wangen, und bei ihrem blonden Haar durften ruhig auch die Lippen etwas Rot vertragen. Der ganze Vorgang dauerte etwas länger, weil Ute Carina auch immer gleich erklärte, wie sie und vor allem mit was sie zu Hause ihr Make-up selbst auflegen und auch erneuern konnte.

Als Carina sich dann fertig im Spiegel erblickte, schaute sie ihr Ebenbild mit großen Augen an. „Und, meinst du nicht, du könntest damit alle Kerle aufreißen“? fragte Charlie. „Na weißt du, im Moment bin ich erst mal bedient“, antwortete Carina. „Egal, und wenn du es nur für dich tust, es ist ein angenehmes Gefühl, wenn Frau sich wohl fühlt in ihrem Körper. Ach ja, von wegen Körper, wir wollten ja noch etwas gegen deinen Urwald zwischen deinen Beinen tun“, erinnerte Charlie. „Ich weiß nicht“, zögerte Carina. „Schauen sie sich mal ein paar Vergleiche an, gnädige Frau“, schlug Frizzi vor, „wir haben auch Vorher – Nachher – Bilder, dann können sie entscheiden“.

„Na gut“, sagte Carina immer noch etwas lustlos, ließ sich aber in den nächsten Raum führen, natürlich wurde eine Intimfrisur in einem abgetrennten Raum vorgenommen. „Hübsch“, sagte Carina bei den ersten Bildern, auf denen total rasierte Mösen zu sehen waren, aber erst als sie Bilder sah, bei denen ein hübsches Bild auf dem Hügel stehen blieb, war sie zu überzeugen und schließlich lag sie auf einer Art Frauenarztstuhl, hatte die Beine weit gespreizt und Frizzi saß vor ihr, war zuerst mit der Schere, dann mit dem Elektrorasierer und zum Schluß mit dem Naßrasierer am werkeln. Erst nachdem alle Spuren der Seife abgewaschen waren, nahm Frizzi eine kleine Bürste und Färbemittel, das Herzchen wurde etwas bunt gemacht.

Für Carina war es schon ein komisches Gefühl, als Frizzi mit den Rasierwerkzeugen am Arbeiten war, als sie allerdings mit dem Fön die überbleibenden Härchen trocknete, begann Carinas Möschen auf einmal feucht zu glänzen und Carina bekam einen roten Kopf. „Muß ihnen nicht peinlich sein, so eine Frisur ist für die meisten Damen sehr anregend“. Und um Carina auf andere Gedanken zu bringen, meinte Frizzi: „Wissen sie, gnädige Frau, jetzt, wo sie von den lästigen Haaren zwischen den Beinen befreit sind, würde ich an ihrer Stelle auch die Härchen an den Beinen behandeln, auch wenn sie ganz helle Haare haben, es füllt doch auf“. „Ja, da kommt ja kein Strumpf richtig zur Geltung, überhaupt, wenn er hauchzart ist“, legte Charlie nach.

Und so fand Carina sich auf einer Art Massageliege wieder, es ziepte gar nicht einmal so arg, als sie ihre Beine epilieren ließ, und Charlie bestand darauf, daß auch die Haare unter den Achseln und am Arm gleich mit verschwanden. „So, gnädige Frau, natürlich muß ihre Geduld belohnt werden“, meinte Frizzi, und bald seufzte sie wohlig, als Frizzi ihr überall eine wohlduftende Creme einmassierte, die aber nicht nur dem Wohlbefinden diente, sondern auch gegen die Reizung der Haut wirken sollte.

Endlich war Carina fertig, aber wenn sie ehrlich war, hatte ihr, na ja, bis auf Kleinigkeiten, die Behandlung gefallen. Fertig angekleidet betrachtete sich Carina noch einmal kritisch im Spiegel, lächelte, sie gefiel sich. „Und was man nicht sieht, du weißt, es“, flüsterte ihr Charlie ins Ohr. „Wie meinst du jetzt das“? „Na ja, du weißt, daß selbst im knappsten Bikini kein Härchen mehr herauslugt“, grinste Charlie. „Du Luder“, kicherte Carina. „Na, ist doch wahr, wenn du deine Vorzüge nicht zur Geltung bringst, wie willst du jemals einen Mann abbekommen“. „Aber ich will doch gar keinen Mann“, antwortete Carina. „Oder halt eine Frau“, ergänzte Charlie, „die mögen auch keine Omas im Bett“.

Frizzi kassierte, und wieder war Carina erstaunt, für ihre ganze Behandlung zahlte sie nicht mehr wie bei ihrem bisherigen Friseur. „Vielen Dank für ihren Besuch, beehren sie uns bald wieder, meine Damen“, verabschiedete sie Frizzi. „Das werden wir“, entgegnete Carina bestimmt. Wohl wieder eine Stammkundin für Frizzi, ich sollte mir langsam Provision zahlen lassen, dachte Charlie belustigt, als sie Carina am Arm nahm, mit ihr das Geschäft verließ. „Süße, wir haben etwas länger gebraucht, als ich dachte, eigentlich wollte ich noch einen schönen Cappuccino mit dir trinken, aber wir sollten gleich zurückfahren“. „Hast recht, wir wollen doch Papa nicht verärgern“, lachte Carina.


Sie betraten Karls Zimmer, und der saß erst mal mit offenem Mund da. „Was hast du denn da für eine tolle Puppe mitgebracht, Charlie“? fragte Karl, nachdem er ein paar Mal geschluckt hatte. „Aber Papa, du alter Schmeichler“, sagte Carina, freute sich aber diebisch über das Gesicht ihres Vaters. Auch Irma hatte Carina mit großen Augen angeblickt und es war ihr herausgerutscht: „Nein, das glaube ich jetzt aber nicht“. Kaum hatte sie es ausgesprochen, errötete sie, hielt sich eine Hand vor den Mund. Mit breitem Grinsen standen Carina und Charlie im Zimmer, Charlie freute sich für Carina. „Das ist ja kaum zu glauben, kaum lasse ich dich mit dieser sexy Schwester losziehen, macht sie aus dir auch eine Sexbombe“. „Komm, Karl, sie ist doch noch immer züchtig in ihre Oma-Kleider gehüllt“, lachte Charlie. „Oma-Kleider“, sagte Carina und zog beleidigt ihr Näschen hoch. Karl kicherte dabei, sagte dann: „Na, das ist vielleicht gut so, sonst wird in der Firma gar niemand mehr auf mich hören und nur noch wie ein Schwarm Mücken um meine Tochter herumschwirren“.

Nach einem Moment sagte Karl: „Ihr seid spät, ich habe schon auf euch gewartet“. „Aber Paps, es ist doch noch eine Stunde bis zum Mittagessen“. Erschrocken fragte Charlie: „Hast du Schmerzen, Karl“? „Ich brauche dich, können wir ins Bad gehen“? „Aber ja, laß mich nur schnell Hände waschen“, meinte Charlie. „Das kannst du ja, während ich warte“, meinte Karl. Kaum waren sie im Bad, da sagte Karl: „Bitte schnell, ich muß dringend pinkeln“. Charlie nahm sich die Zeit, wusch ihre Hände gründlich, wie es sich für eine gute Schwester gehört, dann öffnete sie routiniert seine Hose, streifte sie samt Unterhose herab, half ihm, sich auf die Schüssel zu setzten. Und kaum saß Karl, da hörte sie es auch schon plätschern. „Warum hast du Irma nichts gesagt“? fragte Charlie leicht vorwurfsvoll. „Aber ich kann doch nicht zulassen, daß mir meine Angestellte beim Pinkeln zusieht“.

„Und bei mir macht dir das nichts aus“? fragte Charlie. „Aber du bist doch meine Hände, hast du selbst gesagt“, antwortete er. Charlie tupfte ihn kurz trocken, half ihm dann auf den Stuhl. Sie drehte sich um, beugte sich über das Waschbecken, ließ das Wasser laufen, bis es körperwarm war, hielt dann den Waschlappen drunter, beugte sich dabei über das Becken. Karl betrachtete sie aufmerksam, wenn sie sich runterbeugte, konnte er den Ansatz ihrer Strumpfabschlüsse erkennen, und Karls Kleiner begann, sich zu regen. Als sie vor ihm kniete und er in ihren Ausschnitt blicken konnte, wuchs sein Schwanz noch ein Stück. „Lüstling“, grinste Charlie ihn an. „Noch eine Stunde Zeit“, meinte er leise.

In Charlies Ärschlein zuckte es schon wieder verdächtig, als sie ihn ganz abgetrocknet hatte, blickte sie auf seinen steil aufgerichteten Schwanz. Der würde mir jetzt guttun, überlegte sie und nach kurzem Zögern meinte sie: „Also gut, wir wechseln schnell deinen Verband, wenn er dann noch steht, machen wir ein kleines Kämpfchen“. Charlie zog ihm die Hose und Unterhose aus, führte ihn unten herum nackt in sein Schlafzimmer.

Auch wenn er leichte Schmerzen hatte, während sie den Verband wechselte, blickte er angestrengt in ihren Ausschnitt, auf jeden Fall wollte er vermeiden, daß sein Schwanz abschwoll, Karl war geil auf Charlie. Und kaum hatte sie die letzte Klammer gesetzt, grinste er sie an. Steif stand sein Gerät noch, die Vorhaut hatte sich schon etwas zurückgezogen, die Eichel blickte Charlie verlockend an. Sie beugte sich über den Tisch, bot ihm ihre Lippen, sie küßten sich verlangend. „Lieber, noch einen Moment, ich muß mein Fötzchen noch schnell vorbereiten“, sagte sie. Aber bevor sie im Bad verschwand, stellte sie seinen Stuhl ein wenig zurück, aber so, daß seine Arme noch auf dem Tisch lagen. Was soll denn das? fragte er sich. „Nicht daß du dir einen herunterholst“, grinste sie ihn an, verschwand mit wackelndem Ärschlein im Bad.

Er hörte das Wasser laufen, dann eine Weile ihre Seufzer, als sie sich entleerte, dann wieder das Wasser beim Nachspülen. Kein Stück schwoll sein Schwanz ab, und als sie, wie immer in ihr Korsett geschnürt, die zarten Strümpfe von den Strapshaltern gehalten, langsam auf ihn zukam, ihr Schwänzchen da wackelte, ihre Brüste leicht in der Hebe schwangen, seufzte er gierig auf. Was macht die denn jetzt, dachte er, als Charlie sich auf den Tisch setzte.

Aber gleich wußte er es, sie rutschte über den Tisch, ließ ihre Beine zwischen seinen Armen hindurchgleiten, setzte sich langsam auf seinen Schoß. „Ich will dich ansehen dabei“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Und plazierte sich auf ihm. Karl hielt ganz still, bis sie die richtige Lage gefunden hatte, sie griff nach hinten, führte seinen Schwanz an ihr Pofötzchen, ließ sich langsam auf ihm nieder. Sie seufzte leicht, als seine Eichel ihre Rosette durchbrach, legte ihr Arme um seinen Nacken, drückte sich kurz an ihn.

Was ihn seufzen ließ. Sie wartete einen Moment, dann ließ sie sich ganz auf ihn herab. Und lehnte sich etwas zurück, ja, es war genau, wie sie erhofft hatte, sie konnte sich etwas am Tisch anlehnen. Sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen, ließ dabei ihren Unterleib rotieren, was ihm ein geiles Seufzen entlockte. Kaum hatte sie sein Hemd offen, legte sie ihre Arme um seinen Nacken, suchte seinen Mund, sie küßten sich gierig. Dabei rieben sich ihre Nippel an seiner Brust, Karl verging vor Geilheit. Wenn sie jetzt nicht bald anfängt, spritzte ich sie voll, ohne daß sie etwas davon hat. Also sagte er: „Wenn du so weitermachst, spritze ich ab“. „Mach nur“, lächelte sie ihn an, rotierte weiter mit ihrem Ärschlein auf seinem Schwanz, er hatte den Eindruck, daß ihre Muskeln ihn molken, als wolle sie es.

Karl ließ sich gehen, und schon wenige Sekunden später schoß sein Sperma tief in ihren Darm. Charlie seufzte geil dabei, sie liebte es, wenn ein Mann sie schön füllte, eine Frau wird nun einmal vollgespritzt. Als Karls Orgasmus etwas nachließ, blickte er sie enttäuscht an, nein, eigentlich wollte er sie lange ficken, keinen Quickie. Aber Charlie preßte sich an ihn, rieb ihre Nippel an seiner Brust, ihre Arschmuskeln massierten weiter seinen Schwanz. Charlie suchte seinen Mund, ihre Zungen trieben ein wildes Spiel, und nach einer Weile merkte er, daß sein Schwanz steif blieb.

Woher hat sie das gewußt, fragte er sich, als Charlie jetzt begann, auf ihm zu reiten. Sie hielt sich an ihm fest, erhob sich, so weit sie konnte, fast nur noch die Eichel steckte in ihrem Arschloch, dann ließ sie sich auf ihn fallen, fickte sich auf seinem herrlichen Schwanz. Immer wieder lief etwas von seinem Sperma aus ihrem Arsch, rann über seinen Schwanz lief auf seine Eier, tropfte auf den Stuhl. Ihm war es egal, es fühlte sich wunderbar an, wie ihr enges Arschloch seinen Ständer umschloß, wie ihre Rosette sich immer wieder zusammenzog, wenn sie ganz auf ihm saß.

Charlie genoß den langen Fick, blickte ihn an, und es steigerte noch seine Geilheit, als er die Lust in ihren Augen sah. Immer wieder suchte sie seinen Mund, mußte ihn küssen, ihre Zungen spielten miteinander, während sie ununterbrochen seinen Schwanz ritt. Sie drängte sich dabei eng an ihn, und das Reiben ihrer Brüste war für beide lustvoll. Sicher, er hätte gerne ihre herrlich weichen Brüste geknetet, gestreichelt, an diesen Steifen Krönchen gezupft, und auch Charlie liebte es, wenn ihre Brüste lange und schön verwöhnt wurden, aber wegen seiner Krankheit ging das ja nicht, und so, wie sie sich jetzt an ihn drängte, spürten sie beide ihre Brüste. Er vor allem die steifen Krönchen, die über seine Brust rieben, sie, wie ihre Brüste immer wieder zwischen ihnen zusammengedrängt wurden, es war fast, als würde er sie kneten.

Sie genossen es sehr, aber irgendwann spürte sie, daß sein Schwanz in ihrem Ärschlein leicht zu Zucken begann, also lehnte sie sich zurück, blickte ihn aber immer noch an, und jetzt erreichte der nächste Stoß schon ihren Lustpunkt, sie stieß einen kleinen, spitzen Schrei aus, der erste einer Folge, den er jetzt bei jedem Stoß hörte, und als sie mit einem letzten, tiefen Schrei kam, zitternd auf ihm saß, was das der Moment, in dem sein Schwanz sich auf Neue in ihr entlud.

Ihr Zittern wurde dadurch noch verstärkt, kaum konnte sie sich halten, fest klammerte sie sich an ihn. Lange saßen sie so aufeinander, Charlie brauchte eine ganze Zeit, um wieder zu sich zu kommen, ihr Abgang war sehr intensiv. Als sie wieder bei sich war, hatte sie immer noch seinen Schwanz in ihrem Arsch stecken, sie spürte ihn noch tief in ihr. Er konnte nicht abschwellen, weil ihre Muskeln immer noch zuckten. So liebe ich es, dachte sie, strahlte ihn an, suchte seinen Mund, zu einem, jetzt zärtlichen Kuß, und beide sagten sich dabei, wie gut es ihnen getan hatte.

Als sie sich trennten, mußte Charlie ihre Gelenkigkeit nutzen, um wieder auf den Tisch zu kommen, was wohl etwas komisch wirkte, beide mußten sie lachen. Aber als sie neben ihm stand, um ihm aufzuhelfen, machte er einen Kußmund, gerne ließ sie sich von ihm noch einmal küssen. Als sie auf die Uhr blickten, meinte sie: „Jetzt sollten wir uns aber sputen, sonst findet Carina dich noch mit heraushängendem Schwanz und mir läuft noch deine Soße aus dem Fötzchen“. Er sagte nichts, ließ sich ins Bad führen. Geduldig wartete er, bis sie sich gereinigt und wieder angezogen hatte. Auch wenn er der Patient war, im Moment war er doch eher ihr Liebhaber, und der konnte schon ein wenig warten, bis die Dame sich wieder in Ordnung gebracht hatte.

Dann kniete sie vor ihm, wusch ihn sauber. „Denkst du noch ab und zu an mich, wenn du mit ihr schläfst“? fragte er leise. Charlie Kopf schoß hoch, sie fragte: „Wie kommst du denn darauf“? „Na, eigentlich müßte meine Tochter am Boden zerstört sein, aber sie hat sich erstaunlich schnell gefaßt, ist dir das noch nicht aufgefallen“? „Wir haben nicht miteinander geschlafen, nur gekuschelt, außerdem, ich bin nicht lesbisch“, antwortete Charlie. „Dann wirst du dich wohl bald gegen sie wehren müssen“, kicherte er. „Warum wehren“? fragte Charlie verständnislos. „Schau dir doch an, wie sie dich anblickt“, antwortete er, jetzt ernst.

Eine Weile schwiegen sie, bis Karl sagte: „Sauberer wird er nicht mehr“. Noch immer rieb Charlie mit dem Waschlappen an seinem Schwanz, ganz in Gedanken. „Vielleicht bist du das Beste, was ihr passieren konnte“, meinte er. „Und du würdest trotzdem weiter mit mir bumsen, auch wenn ich deine Tochter vögle“? fragte Charlie. Bewußt hatte sie sich ordinär ausgedrückt, aber er lächelte sie nur an und antwortete: „Sie ist meine Tochter, und du würdest ihr sicher guttun“, dann fügte er noch hinzu: „Im Moment“. „Und dir tue ich auch gut, oder wie“? „Sag mir, daß es dir nicht gefallen hat mit mir, und wir beenden sofort unser Verhältnis“, antwortete er bestimmt. „Haben wir denn ein Verhältnis“? fragte sie. „Ja, von meiner Seite aus, ja, und ich hatte gehofft, daß auch ich dir nicht ganz egal bin“.

Wieder schwiegen sie einen Moment, dann sagte sie: „Und Carina“? „Carina braucht dich jetzt auch, es geht ihr nicht gut, und was wäre ich für ein Vater, wenn ich da nicht ein Stück zurückstehen würde“? Und nach einer Weile fügte er hinzu: „Ein Stück“. Charlie blickte ihm lange in die Augen, sie sah darin nur Ehrlichkeit. Sie sagte zu ihm: „Karl Beilstein, du bist ein erstaunlicher Mann, und ich mag erstaunliche Männer“. Mittlerweile hatte sie seinen Schwanz abgetrocknet, sie streichelte vorsichtig über ihn, ergänzte, „überhaupt, wenn sie so einen schönen Schwanz haben, der meinem Möschen so gut tut“. „Dann werde ich mir auch von Irma helfen lassen, wenn du mich nicht ganz vergißt“.

Sie beugte sich zu ihm hoch, suchte seinen Mund, sie gaben sich einen langen Kuß. Kaum hatte sie seine Hose wieder über die Beine gezogen, rief es in seinem Zimmer: „Papa, Charlie“? „Moment, wir sind noch auf Toilette“, antwortete Charlie, „wir kommen gleich“. „Alles klar“, antwortete Carina. Als sie seine Hose zugeknöpft hatten, griff sie ihm noch einmal kurz an den Schwanz, flüsterte ihm ins Ohr: „Egal, was mit Carina passiert, ich brauche dich“. Sie standen voreinander, grinsten sich an. Dann machten sie sich auf den Weg ins Eßzimmer.

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coherent, Latexmik
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Hihi Charlie Verarztet die gesamte Familie. Eigentlich müsste sie die Hilfe für Carina in Extra in Rechung stellen