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Geschichte von Grumbel

Die drei Töchter des Bauern

Philipp war am Ende. Total erledigt. So schlimm hatte er es sich dann doch nicht vorgestellt. Die Idee aus einer Feierlaune heraus geboren, hatte auch noch am Tag danach in einem versteckten Teil seines Gehirns herum gegeistert. Warum eigentlich nicht? Zeit hatte er, Lust auch. Also, warum sollte er nicht alleine eine Wanderung auf dem berühmten Westweg machen?

Seine Kumpels, die mit ihm am Tisch gesessen hatten, waren in den Tagen danach nicht mehr so sehr von der Idee begeistert, aber Philipp hielt daran fest. Akribisch bereitete er sich auf seine Wanderung vor. Er begann damit, dass er sich genauestes Kartenmaterial besorgte, und sich seine Tagesabschnitte genau einteilte. Immer und immer wieder überprüfte er alles. Immer und immer wieder recherchierte er im Internet. Langsam bekam er ein Gefühl für die Route. Sein Plan wurde immer genauer. Parallel dazu begann er mit dem Training. Krafttraining im Sportstudio und Ausdauertraining mit dem Fahrrad. Jeden Abend strampelte er mehr als 50 Kilometer herunter und an den Wochenenden unternahm er lange Wanderungen in der näheren Umgebung.

Als er schließlich dann an seinem zweiten Urlaubstag loszog, den schweren Rucksack auf den Schultern, fühlte er sich frei und glücklich. Das Wetter war gut, nicht zu heiß und nicht zu kalt und er war bester Stimmung. Langsam, um seinen Rhythmus zu finden, lief er los. Erst die Straße entlang und schließlich über Wald- und Feldwege in eine Wald. In diesem Wald würde er nun zwei Tage wandern. Mehr oder weniger zumindest, denn hin und wieder, das zeigte ihm seine Karte, musste er auch durch Ortschaften hindurch, oder auch einmal für einige Kilometer an einer Straße entlang. Seine Wanderung hatte begonnen.

Die ersten Tage vergingen ohne nennenswerte Vorkommnisse. Es sei denn man nannte es nennenswert, dass er sein Tagespensum nicht einhalten konnte. Vom ersten Abend an, kam er immer später als geplant zu seinem Etappenziel, meist einer kleinen Pension. So sehr er auch versuchte, seinen Plan einzuhalten, so wenig gelang es ihm.

Auch heute war er, bedingt durch seine bleierne Müdigkeit, viel zu spät aufgebrochen. Der Weg hatte sich als schwierig erwiesen. Inzwischen bereute es Philipp, keine topographische Karte für seine Planung verwendet zu haben. Die steilen Aufstiege, machten ihn vor der Zeit müde. Das Kraft- und Ausdauertraining war zwar notwenig gewesen, erwies sich aber im nachhinein als unzulänglich. Mit schweren Beinen schleppte er sich vorwärts und musst immer öfter Pausen einlegen, um seine schmerzenden Muskeln Ruhe zu gönnen.

Der Tag verging und Philipp kam nur langsam vorwärts. In der Mittagshitze war Philipp versucht, eine längere Rast einzulegen. Er suchte sich ein schattiges Plätzchen und schlief, wider seinen Willen ein. Viel zu spät machte er sich erneut auf den Weg und versuchte den Zeitverlust durch eine höhere Geschwindigkeit zu kompensieren. Allerdings wurde er davon nur noch müder. Der Abstieg vom letzten Hügel fiel im besonders schwer. Vielleicht auch deshalb, weil er wusste, dass er noch mindestens 10 Kilometer vor sich hatte. Mindestens noch zwei Stunden würde er sich weiter schleppen müssen. Seufzend machte er sich auf den Weg. Jeder Schritt schmerzte ihn. Etwas abseits seines Weges, sah er einen Bauernhof. Das ganze Ambiente wirkte so einladend, dass er sich entschloss, die Zufahrt hinauf zu gehen und dort um ein Nachtasyl zu bitten. Notfalls würde er auch im Stall schlafen, wenn man ihn nur ließe.

Der Bauer war ein freundlicher Mann, mittleren Alters. An einen Holzstapel gelehnt, sah er, wie sich Philipp auf seinen Hof schleppte. Er nickte ihm freundlich zu und Philipp artikulierte seine Bitte. „Klar können sie über Nacht hier bleiben. Und sie brauchen auch nicht im Stall zu schlafen. Kommen sie rein, meine Frau soll ihnen was zu Essen geben.“ Erleichtert folgte Philipp seinen unfreiwilligen Gastgeber. Auch die Bäuerin war eine freundliche Frau. Sofort bat sie ihn, sich auf die gemütliche Eckbank der Küche zu setzen. Der Duft von frisch gebackenen Brot, ließ Philipp das Wasser im Mund zusammen laufen. Die Bäuerin gab ihm zwei Scheiben und dazu auf einem Holzteller eine kräftige Scheibe Schinkenspeck. „Nur für den ersten Hunger. In einer Stunde gibt es Abendessen. Sie sind herzlich eingeladen.“ Philipp machte sich über das Vesper her. Er glaubte, schon lange nichts mehr so Feines gegessen zu haben. Im Nu war der Teller leer.

Die Bäuerin brachte ich ihn in einen Seiteflügel des Hauses. „So, hier können Sie schlafen und dort ist das Bad. Lassen Sie sich ruhig Zeit. Und fühlen Sie sich wie zu Hause. Sie sind hier völlig ungestört.“ Philipp sah sich um. „Hier ist alles so neu, so anheimelnd“, äußerte er sich anerkennend. „Ja, ab Herbst wollen wir Ferien auf dem Bauernhof anbieten. Sie sind sozusagen unser erster Gast.“ Die Bäuerin lächelte, als sie sich verabschiedete und die Treppe hinunter ging. Philipp öffnete das große Fenster und atmete die milde Luft tief ein. Langsam begann er seinen Rucksack auszupacken. Mit frischer Wäsche versehen, ging er ins Bad, um zu duschen. Der Anblick der großen Badewanne, ließ ihn seinen Entschluss ändern. Philipp ließ sich ein heißes Badewasser einlaufen.

Philipp lag bequem und entspannt in der Badewanne. Das heiße Wasser tat seinen überanspruchten Muskeln gut. Nach und nach merkte er, wie die Schmerzen weniger wurden, wie er wieder lebendiger wurde. Schließlich kletterte er aus der Anne und trocknete sich ab. Seine sonst gewohnte Abendkluft, den bequemen Jogginganzug, hatte er im Rucksack gelassen und zog dafür eine weiße Leinenhose und ein lindgrünes T-Shirt an. Die Füße schob er in bequeme und trotzdem modische, braune Slipper. Das Gefühl von Hunger ließ ihn den Weg zur Küche nehmen. Dort duftete es gut nach frischer Hausmannskost.

Wieder lächelte die Bäuerin ihm zu. „Dauert nur noch ein paar Minuten. Vielleicht wollen Sie vorab etwas trinken. Nehmen sie sich aus dem Kühlschrank, was sie wollen.“ Philipp dankte ihr und nahm eine Flasche Bier aus dem großen Kühlschrank. Er tat vor das Haus, setzte sich auf eine Holzbank und streckte die Beine aus. Einfach herrlich war es hier. Nur wenige Minuten später holte ihn die Bäuerin und wies ihm einen Platz am Tisch zu. Insgesamt war für acht Personen gedeckt. Ein Mann mittleren Alters tat in die Küche. „Mahlzeit!“ Und setzte sich auf einen Stuhl. Kurz danach erschien eine Frau etwa gleichen Alters. Sie nickte grüßend und setzte sich neben den Mann. Die Bäuerin trug Schüsseln und Töpfe auf den Tisch, der Bauer sorgte für Getränke. Beide setzten sich. Philipp wunderte sich über die drei leeren Stühle, sagte aber nichts.

Man löffelte schon die Suppe, als die Tür erneut aufging. Hintereinander marschierten drei junge Frauen in die Küche. Die älteste mochte knapp an die dreißig sein, die jüngste Anfang zwanzig. Nicht nur wegen der fast gleichen Overalls, die sie trugen, musst man sie unbedingt für Schwestern halten. Die gleichen, strohblonden Haare, die gleichen Sommersprossen im Gesicht und die gleichen ganz hellblauen Augen. „Meine Töchter!“ Stellte der Bauer vor.
„Anna, Barbara und Carmen.” Bei jeder Namensnennung nickte eine de Frauen. „Wenig interessiert, hob Philipp den Kopf. „Ein Alphabet der Schönheit!“ Quittierte er höflich die Vorstellung und widmete sich wieder seinem Teller. Das Essen war phantastisch. Nur sehr spärlich beteiligte ich Philipp am allgemeinen Tischgespräch und gab nur Auskunft, wenn er gefragt wurde. Als das Essen zu Ende war, halfen alle den Tisch abzuräumen und Philipp beteiligte sich daran.

Der Bauer entschuldigte sich mit Büroarbeit, die Bäuerin, und die Magd räumten die Küche auf und der Knecht, zog sich seine Filzdeckel auf, um noch zum Stammtisch ins Dorf zu fahren. Die jungen Frauen waren, sich unterhaltend, gemeinsam verschwunden. Philipp setzte sich etwas verloren wieder auf die Holzbank, lehnte den Kopf an die Hauswand und schaute in den langsam dunkler werdenden Himmel. Er fühlte sich satt und sauber. Und erfühlte sich müde. Todmüde sogar. Immer häufiger musste er gähnen, immer schwerer fiel es ihm, die Augen offen zu halten. Die Bäuerin trat zu ihm, sich die Hände an ihrer Schürze abtrocknend. „Sie sehen müde aus. Schlafen sie morgen, solange sie wollen. Wir müssen früh raus, aber ich stelle ihnen ein gutes Frühstück auf den Tisch. Und wenn sie wollen, bleiben sie ruhig noch einen Tag und eine Nacht. Schauen sie sich die Umgebung an. Wir sind morgen auf dem Feld.“ Philipp nahm den letzen Schluck aus seiner Bierflasche. Er wünschte eine gute Nacht, stellte die leere Flasche auf die Anrichte und ging langsam in sein Zimmer.

Das Fenster stand noch offen und er schaute hinaus. Völlig dunkel wäre es hier gewesen, hätte nicht der Vollmond am wolkenlosen Himmel gestanden. Langsam zog er sich aus und warf sich auf das Bett. Die Decke, so leicht sie auch war, verschmähte er. Nur mit seinen Shorts bekleidet lag er auf dem Rücken. Die Augen fielen ihm zu. Jetzt, da er endlich lag und zur Ruhe kam, merkte er erst, wie erledigt, wie müde er war. Langsam verebbten seine Gedanken und Philipp schlief ein. Tiefe Atemzüge gingen durch das Zimmer und zeugten davon, dass Philipp tief und fest schlief. Es war ein traumloser, fast bleierner Schlaf.

Es war ein nur leises, kaum hörbares Geräusch, dass die vollkommene Ruhe störte. Philipp wurde nur halb wach davon. Erst als das Geräusch erneut ertönte, lauschte er ihm mit geschlossenen Augen nach. Nach und nach kamen andere Geräusche. Es klang wie das Knarzen von frischem Holz. Sicher arbeitete das frische Material noch. Philipp machte sich nicht die Mühe die Augen zu öffnen. Die Geräusche wurden weniger und verstarben schließlich. Philipp schlief wieder ein.

Doch war der Schlaf jetzt nicht mehr so tief. Irgendwas war anders geworden. Philipp dachte nicht darüber nach. Zumindest nicht so lange, bis er plötzlich Atemzüge neben sich zu hören meinte. Er kniff die Augen zusammen. Was war das? Wer war das?. Er spürte, wie etwas seine Shorts streifte. Dort, genau dort! Wieder und wieder erfolgte die sanfte Berührung. Ohne sein Zutun, stellte sich sein Schwanz auf, baute mit den Shorts ein Zelt. Hände berührten seinen Bauch. Kalte Hände, zarte Hände. Sie griffen in den Bund seiner Shorts und hoben ihn vorsichtig an. Immer weiter wurde der Bund angehoben, dann in Richtung seiner Füße verschoben. Philipp ahnte mehr, als dass er es spürte, dass sein Schwanz nun im Freien war. Die Hose Shorts wurde ihm ein Stück weit herunter gezogen und dann ganz vorsichtig unterhalb von Sack und Schwanz abgelegt. Philipp spürte, wie seine hoch aufgerichtete Stange im Freien wippte. Gespannt, was nun kommen würde, aber auch unheimlich erregt, ob er Situation, wartete Philip mehr oder weniger geduldig ab. Er traute sich nicht, die Augen zu öffnen.

Plötzlich spürte er eine erneute Berührung. Vorsichtige Fingerspitzen griffen nach seiner Lanze und testeten Dicke und Härte. Offensichtlich zufrieden mit dem Ergebnis, fingen die Fingerspitzen langsam und sanft an, seine Eichel durch die Vorhaut zu streicheln. Philipp musste sich anstrengen, augenscheinlich ahnungslos da zu liegen. Schwer fiel es ihm, keine Anzeichen von sich zu geben, die andeuteten, dass er wach war. Sehr schwer sogar, denn die Fingerspitzen wussten genau, was sie taten. Es tat so unheimlich gut. Die Finger zogen seine Vorhaut zurück und plötzlich spürte er eine Zungenspitze auf seiner Eichel. Oh Gott, wie lange noch, würde er das aushalten? Die Zunge leckte sanft seine Eichel, während sich eine Faust um seinen Schwanz legte und ihn langsam rieb. Das war so geil! Philipp versuchte ruhig weiter zu atmen. Dann spürte er Lippen, die sich fest um seinen Schaft legten und ihm den Schwanz bliesen. Eine Hand spielte dabei vorsichtig mit seinen Eiern.

Plötzlich waren alle Berührungen weg. Um ein Haar, hätte Philipp die Augen aufgerissen, doch er beherrschte sich im letzten Moment. Er spürte, wie sich die Mastratze unter einem weiteren Gewicht bewegte. Sollte etwa? Sekunden später spürte er, wie sich weiches Fleisch um seine Eichel legte und seine steife Stange langsam aber sicher in ein warmes, aber feuchtes Loch eingeführt wurde. Kurz bevor zwei Hinterbacken seine Lenden berührt hätten, hörte die Bewegung plötzlich auf. Sofort danach kehrte sie sich um. Mit langsamen, zyklischen Bewegungen wurde Philipp gefickt. Nur mühsam unterdrückte er den Impuls, seine Augen zu öffnen und noch schwerer fiel es ihm, seine Hände nicht auf die Reise zu schicken. So konzentrierte er sich nur auf das irre Gefühl an seinem Schwanz. Diesen langsamen, aber so überaus geilen Ritt. Er hörte den schwerer werdenden Atem der Frau, die ihn da benutzte. Das brachte ihn zu der Frage, wer es denn wohl wäre. Die Bäuerin? Wohl kaum! Die Magd? Auch nicht sehr wahrscheinlich. Eher eine der Töchter, aber welche? Wie gerne hätte er ein Auge riskiert. Aber war es schließlich nicht egal? Wer immer es auch war, sie konnte es perfekt und sie tat ihm gut.

Plötzlich hörte er eine leise Stimme flüstern. „Also hier bist du. Wusste ich es doch.“ Eine andere Stimme keuchte atemlos zurück. „Sei still, sonst wacht er auf!“ „Ich will aber auch!“ Quengelte die erste Stimme. „Später, jetzt bin erst ich dran!“ Die Bewegungen um Philipps Schwanz wurden stärker, schneller. „Massier mit die Titten. Vielleicht kommst du dann früher dran!“ Und kurze Zeit später. „Ja, so! Aber auch die Nippel!“ Wieder wurden die Bewegungen schneller, das Keuchen lauter. Plötzlich ertönte ein unterdrücktes Aufstöhnen und ein rhythmisches Geräusch, dass Philipp nicht benennen konnte. Aber er spürte, dass die Bewegung nun ganz aufhörte und sich schließlich die Muschi von seiner Stange zurück zog.
„Ihr seid gut! Ich dachte ich alleine hätte die gute Idee gehabt. Und jetzt seid ihr schon mitten dabei. Und, wie ist er?“ Eine neue Stimme war zu hören. „Weiß ich noch nicht. Bis jetzt hat nur Anna gefickt. Aber jetzt bin ich dran.“ Wieder spürte Philipp Finger an seinem besten Stück, aber sofort danach schloss sich wieder eine Muschi um seine Lanze.

So geil es war, er spürte den Unterschied. Diese Muschi war irgendwie weiter, aber auch tiefer. Welche mochte es diesmal sein? Die Stimmen hatten ihm nicht weiter geholfen. Vorsichtig bewegte sich Philipp. Er würde das so nicht mehr lange aushalten. Außerdem hätte er gerne etwas gesehen und mit seinen Händen getan. Immerhin waren nun drei sexgierige Frauen in seinem Zimmer. Also tat er, als würde er langsam zu sich kommen. Die, die ihn gerade ritt, hielt für einen Moment erschreckt mit ihren Bewegungen inne. Doch als sie seine offenen Augen sah und keine ablehnende Reaktion erkannte, fickte sie munter weiter drauf los. Jetzt gab sie sich keine Mühe mehr, ihr lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Sie stütze ihre Hände neben Philipps Kopf auf, und holte mit ihrem Becken mächtig aus.

Philipp erkannte jetzt, dass es Barbara, die Mittlere, mit ihm trieb. Anna und Carmen standen links und rechts neben dem Bett. Das Mondlicht ließ ihn alles in einem kalten, harten Licht, aber überdeutlich wahrnehmen. Während Barbara ihn ritt, spielte Anna mit ihren mächtigen Möpsen und Carmen fummelte sich mit einer Hand zwischen den Beinen herum. Beide Frauen standen ihm so mundgerecht, dass er einfach seine Arme ausbreitete und beiden an die feuchten Schnecken griff. Bei Anna führte er einen Finger in ihr vom Fick schon geweitetes und feuchtes Loch, bei Carmen spielte er erst mit ihren Schamlippen, bevor er sich ihrem harten und großen Kitzler näherte. Beide Frauen quiekten kurz auf, kamen aber sofort einen Schritt näher und machten dabei die Beine weit auseinander. Welch eine geile Situation für Philipp. Auch Barbara ließ sich von dem Anblick, den ihre Schwestern boten und dem Fick, den sie selbst gerade zelebrierte, weiter anstacheln. Schneller hob sie sich über Philipp auf und ab. Fester und kräftiger fickte sie ihn. Unwillkürlich fing Philipp an, gegen sie zu stoßen, was sie mit heftigem Stöhnen quittierte. „Uiiiii!“ Stöhnte sie plötzlich auf und fickte noch schneller. Dann noch mal “Uiiii!” und ein abgehacktes, „Ich komme, ich komme so geil!“ Dann ließ sie sich auf ihn fallen und schluckte mit ihrer Muschi seinen Schwanz tief in sich hinein.

„So, jetzt will endlich ich ihn in mir spüren! Du hast gehabt, was du gebraucht hast! Jetzt bin ich dran.“ Fast schubste Carmen ihre Schwester von Philipps Stange. Kaum war die mit Murren abgestiegen, nahm Carmen auch schon ihren Platz ein. Mit den Fingerspitzen spreizte sie sich die Schamlippen auseinander und pfählte sich selbst. Und wieder spürte Philipp den Unterschied. Dieses Fötzchen war eindeutig das engste und geilste. Denn als Carmen anfing auf ihm auf und ab zu hüpfen, wurde seine Stange ganz vorzüglich verwöhnt. Philipps eine Hand bediente noch immer Annas Spalte, doch Barbara musste es sich selbst besorgen, denn Philipps andere Hand spielte an den tollen Möpsen von Carmen herum. Die schrie auf, als er mit ihren Nippeln spielte und erhöhte ihre Frequenz. Offensichtlich war sie schon gut vorgefingert, denn sie kam ziemlich schnell. Und sie kam ziemlich laut. Ihre Schreie gellten durch den Raum, aber die Mädchen störten sich nicht daran. Offensichtlich waren sie sicher, dass niemand sie hören konnte.

Carmen kletterte von Philipps Schwanz und spielte mit ihrer Hand daran herum. „Mit drei Frauen gebumst, sie zum Kommen gefickt und immer noch nicht abgespritzt! Kannst du nicht, oder willst du nicht?“ Jetzt sprach Philipp zum ersten Mal. „Normalerweise hätte ich schon bei der ersten Nummer spritzen können, aber ich wollte euch alle drei haben. Hab’s noch nie mit drei Mädels gleichzeitig getrieben!“ Anna lachte. „Dann pass mal auf!“ Plötzlich hatte sie sich so über ihn gekniet, dass ihre Muschi direkt über seinem Gesicht lag. Eine Einladung, seine Zunge in ihrer rasierten Spalte zu versenken, der Philipp sofort nachkam. Im Gegenzug leckte Annas flinke Zuge über seine pralle Eiche. Die Beiden anderen Mädchen legten sich links und rechts von ihm hin und stellten jeweils ein Bein auf. Ohne sich anzustrengen, konnte Philipp nun zweie Muschis fingern und eine Muschi lecken. Gleichzeitig saugte Anna an seiner Eichel, während Carmen seine Eier und Barbara seine Stange massierte.

Philipp war im siebenten Himmel. Was für eine geile Nacht. Müde war er plötzlich überhaupt nicht mehr. Dann, ohne große Vorwarnung oder Ankündigung, konnte er nicht mehr. Mit einem lauten Aufschrei, schoss er seinen Saft in hohem Bogen in die Luft. Immer und immer wieder, kamen die heißen Wellen, unterstützt von den Bemühungen der Mädchen, und spritzen sie voll. Philipp wand sich unter seinem geilen Orgasmus. Er knirschte mit den Zähnen, die er fest aufeinander biss, um nicht laut hinaus zu schreien. Aber auch die Mädchen zuckten, denn auch während er kam, leckte und fingerte er weiter. Kräftiger vielleicht und fester, aber genau das schienen die Mädchen zu brauchen. Es war wie ein Dominoeffekt. Er war der Erste, dann, sofort danach, eigentlich noch mit ihm, Anna, die er leckte und nahezu gleichzeitig Carmen und Barbara, die von dem Doppelorgasmus aufgeheizt wurden.

Anna befreite sich als erste von Philipp. Sie kletterte von ihm herunter und zog sich ihren Bademantel an, der achtlos auf dem Boden lag. Carmen und Barbara ließen sich von Philipp noch eine kurze Zeit ihre Schnecken fingern, doch als ihre Schwester sie dazu aufforderte, standen auch sie auf und warfen sich ihre leichten Bademäntel über. „Du warst wirklich gut. Hat noch keiner geschafft uns alle drei zum Kommen zu bringen.“ Barbara sagte es mit Anerkennung in der Stimme. „Stimmt. Und du leckst gut. War ziemlich geil, deine Zunge zu spüren!“ „Hätte ich auch gerne erlebt!“ Kam es sehnsüchtig von Carmen. Die beugte sich über Philipp und hauchte einen sanften Kuss auf seinen klein gewordenen Schwanz. „Danke!“ Dann ging sie langsam zur Tür. Ihre Schwestern taten es ihr nach und nacheinander gingen sie zur Tür hinaus. Anna als letzte. „Schlaf gut!“ Rief sie ihm über die Schuler zu, dann fiel die Tür ins Schloss.

Philipp hatte Mühe, wieder zu sich zu finden. Lange Zeit dachte er über das Erlebte noch nach, bis er schließlich, es wurde draußen schon hell, doch noch einmal in einen unruhigen Schlaf fiel.

Gegen neun Uhr, wachte er wieder auf. Sofort war die Erinnerung in ihm wieder da, was sich auch daran zeigte, dass sein Schwanz in die Höhe ging. Wenn er jetzt eine von den dreien da gehabt hätte! Oder zwei! Oder gar alle drei! Aber leider war er alleine. Er streckte sich und schlüpfte in seinen Jogginganzug. Mit der Latte wollte er nicht über den Flur laufen. Nach einer eiskalten Dusche, war er wieder in der Lage, unter Menschen zu gehen. Doch wie angekündigt, war er in der Küche alleine. Er frühstückte genüsslich. Immer noch kam niemand. Aus seinem Rucksack nahm er einen Kugelschreiber und Papier. „Vielen Dank für Ihre Gastfreundschaft. Es hat mir gut bei Ihnen gefallen. Ich werde sie nie vergessen.“ Dann legte er einen 50 Euro-Schein daneben, packte sein Bündel und verließ den Hof.

Fröhlich vor sich hin pfeifend, lief er zwischen Feldern entlang. Ausgeruht und wirklich befriedigt, freute er sich darauf, seine Wanderung fortzusetzen. Nur seine Gedanken, waren noch bei der letzten Nacht. Etwa einen Kilometer war er gegangen, als er in der Ferne, goldene Haare aufblitzen sah. Carmen kam ihm auf dem Fahrrad entgegen. Als sie ihn erreichte, hielt sie an. Sie sahen sich in die Augen. Kein Wort fiel, doch Carmen stieg vom Rad ab, schaute ihn auffordernd an und schob das Rad zwischen die hoch aufgeschossenen Reihen des Mais. Ohne nachzudenken folgte Philipp ihr. Irgendwann ließ sie das Rad fallen, drehte sich um und sah ihn an. Während sie anfing, sich auszuziehen, sagte sie leichthin, „ich bin immer noch geil und ich will, dass du mich leckst.“

Die letzte Hülle fiel und Philipp sah ihren tollen Körper zum ersten mal richtig. Carmen hatte einen tollen Busen. Genau richtig für ihn. Nicht zu groß und doch schön füllig und fest. Die Nippel standen schon hervor. Zwischen ihren Beinen war nicht ein einziges Härchen zu sehen. Dafür konnte man deutlich ihre inneren Schamlippen erkennen, die leicht und leicht gekräuselt, zwischen den äußeren hervorstanden. Mit einer anmutigen Bewegung legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und zog sich die Schamlippen mit ihren Fingern auseinander. „Kommst du?“ So schnell war Philipp noch nie aus seinen Kleidern gefahren. Sein steifer Schwanz zeugte von seiner Erregung. Er kniete zwischen Carmens Beine und fing an, ihre süße Schnecke zu kosten. Er züngelte durch ihre Spalte und spielte mit ihren Schamlippen, indem er an ihnen zog. Er ließ ihren hoch aufgerichteten Kitzler seine Zungenspitze spüren und bohrte ihr einen Finger tief ins Loch. „Ja, leck mich und stoß mich. Gleichzeitig! Das ist so geil!“ Nichts lieber als das, dachte Philipp und bediente sie so gut er konnte. Seine Zunge war überall, auch wenn sie sich vornehmlich auf die feste Kirsche konzentrierte. Carmen fing an zu keuchen, zu wimmern. „Ja, das ist geil! Leck mich! Gib’s mir!“ Ihr Becken hüpfte auf und ab, ihre Beine gingen immer weiter auseinander. Ihre Hände krallten sich in seinen Ohren fest und zogen seinen Kopf noch näher an ihre Schnecke. „Oh, ich komme, ich komme so geil!“ Während sie es hinausschrie, zuckte sie, wie in einem Anfall.

Nur langsam beruhigte sie sich, kam wieder zu Atem. Philipp leckte und stieß sie weiter, wenn auch nicht mehr ganz so fest. Sie versucht etwas zu sagen, aber Philipp konnte es nicht verstehen. „Was sagst du?“ „Fick mich endlich richtig! Ich will deinen Schwanz in mir spüren!“ Sie presste es heraus. Laut und unbeherrscht. Philipp hatte verstandne. Mit einer Hand dirigierte er seinen harten Prügel, der schon sehnsüchtig darauf wartete, erst auf ihren Kitzler, den er mit seiner blanken Eichel einige Male rieb. Dann fuhr er damit durch ihre Spalte, um sie schließlich mit einem Ruck aufzuspießen. Carmen schrie auf. Sie warf sich seinen immer schneller werdenden Stößen kräftig entgegen. Ihre Körper klatschen an einander, während er weit ausholend, immer tiefer und fester in sie eindrang. Carmens Finger hasteten zwischen ihre Beine und tanzten einen schnellen und wilden Tanz auf ihrer Erbse. Das machte Philipp so geil, dass er laut aufschrie und seinen Saft tief in sie hinein schoss. Trotzdem fickte er sie immer noch heftig weiter, denn er spürte, dass sie auch kurz davor stand. Und dann kam sie. Und wie sie kam. LauT, heftig und intensiv. Fast rutschte sein schlaffer werdender Schwanz aus ihrer Muschi. Nur mit Mühe konnte er sich in ihr halten.

Doch irgendwann war es vorbei. Beide erhoben sich. „Es ist doch besser, wenn man einen Mann nicht mit den Schwestern teilen muss!“ Grinste sie ihn an. „Es hat Spaß gemacht, es mit dir zu treiben.“ Schnell zog sie sich an, schnappte ihr Fahrrad und schob es aus dem Maisfeld. Philipp brauchte etwas länger, um sich wieder zu beruhigen. Nachdenklich nahm er seine Wanderung wieder auf. Doch die alte Leichtigkeit wollte nicht wieder aufkommen. Zu sehr beschäftigten sich seine Gedanken mit dem „geilen ABC“, wie er die Mädels inzwischen für sich nannte. Mehr als einmal schaute er zurück und war nahe dran, umzukehren.

Doch er führte seine Wanderung zu Ende.

Dann war er wieder zu Hause. Der Alltag hatte ihn wieder. Die Erinnerung an die Strapazen verblasste. Nur die Erinnerung an diese eine Nacht und den Vormittag im Feld blieb zurück. So stark war sie, dass er an einem Freitagnachmittag ins Auto stieg und zu dem Hof zurück fuhr. Herbst war es inzwischen geworden und die Felder waren abgeerntet. Er fand den Hof wieder. Der Bauer begrüßtre ihn freundlich und ohne Argwohn. Man setzte sich in die gemütliche Küche und trank Kaffee. Der selbstgebackene Kuchen schmeckte wunderbar. Wie von selbst, kam das Gespräch auf das Thema „Ferien auf dem Bauernhof“. Doch, es lief gut an. Aber halt nur in den Ferien.

Eine Stunde später hatte Philipp mit den Bauersleuten eine Vereinbarung getroffen. An zwei Wochenenden im Monat, außer während der Ferien, stand ihm eines der Zimmer im Seitenflügel zur Verfügung. Unterkunft und Vollpension, zu einem günstigen Preis. Der Deal war besiegelt. Philipp verabschiedete sich und fuhr zurück. Ziemlich schnell sogar. Die Tasche war schnell gepackt. Und schon war er wieder auf dem Weg zum Hof. Das Auto stellte er in die Scheune.

Wieder saß er in der Küche und wieder kamen die Töchter als letzte zum Abendessen. Wenn sie überrascht waren, ihn hier zu sehen, zeigten sie es nicht. Das Gespräch bei Tisch verlief normal. Beiläufig erwähnte der Bauer den Deal. Keine Reaktion der Frauen. Hatte Philipp sich getäuscht? Der Abend verlief vollkommen ruhig und ohne Anspielungen. Enttäuscht zog sich Philipp gegen 23.00 Uhr zurück. Schade, offensichtlich hatte er sich verrechnet. Er zog sich aus und ging zu Bett.

Doch keine halbe Stunde später öffnete sich langsam die Tür. Carmen schlich herein. Sie setzte sich auf seine Bettkante und griff wie selbstverständlich unter die Decke. „Schön, dass du wieder da bist.“ Sie spielte mit seiner Eichel. „Und er scheint sich auch zu freuen!“ Philipp nickte. „Sollen wir es alle zusammen treiben, oder willst du uns einzeln? Wir haben beschlossen, dir die Wahl zu überlassen.“ Philipp brauchte nicht lange nachzudenken. Er legte sich zurück und verschränkte die Hände unter seinem Kopf. Dann sah er sie an. „Eigentlich ist es wohl besser, wenn ich mich voll und ganz auf jeweils nur eine von euch konzentrieren kann. Aber für heute würde ich vorschlagen, dass wir unser Wiedersehen alle zusammen feiern.“ Die letzen Worte hörte Carmen schon gar nicht mehr, so schnell war sie aus der Tür. Nur fünf Minuten später kamen drei splitternackte junge Frauen in Philipps Zimmer. Anna, Barbara und Carmen. Schön der Reihe nach. Philipps Schwanz stand wie eine Eins. Und das musste er auch. Denn keines der Mädchen wollte in dieser Nacht den „Kürzeren“ ziehen.

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Schaedendor 14.10.2022

Hallo Grumbel, Deine Geschichten sind die geilsten hier. Daumen hoch und weiter so. Verbunden mit einem Danke.

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Bengt

Ich hab mal geblättert und gefunden und ich sage: Prima!

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20-UHU-08

Hallo, nach sehr langer Zeit habe ich mal wieder eine wunderschöne Geschichte von Ihnen gelesen. Wie immer nur erste Sahne. Weiter so, obwohl noch viele Geschichten und Erzählungen von Ihnen auf mich warten. Viele Grüße von 20-UHU-08

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spitz50

was für geile bauers töchter da würde ich auch ferien machen..!!!

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lemon-56

Ferien auf dem Bauernhof sind immer ein Erlebnis!

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SAM11

Klasse !

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Hanswurst8

geil

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dietel

geil

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pegar

Super und bitte erzähl sie weiter gg

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Zornigel

Geil geschrieben.

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berndfell

Geile Geschichte. Wo ist der Bauernhof.

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suesser_34

super Story, klasse geschrieben