Abenteuer Backstube Teil 2
nicht. Auf jeden Fall stöhnte sie laut auf. Ich benetzte einen Finger mit ihrem Liebessaft und bestreiche damit ihre Rosette. Immer wieder wechselt der Finger von der Muschi zu ihrem Poloch. Als der erste Finger mühelos eindringen kann kommt sein Kumpel von nebenan mit hinein. So werden aus einem Finger bald zwei, drei und vier Finger. Svenja windet sich immer mehr auf dem Stuhl, hoffentlich hört niemand ihr lautes Stöhnen. Ich ticke sie nun mit meinen Fingern in den Hintern. Während meine Zunge an ihrer kleinen Liebesknospe zwirbelt.
„ Fick mich endlich !" fleht Svenja. Ich tausche mit ihr den Platzt und setze mich auf den Stuhl. Sie dreht mir nun den Rücken zu und nimmt vorsichtig platz auf meinem harten Schwanz. Langsam nimmt sie ihn in sich auf. Vorsichtig beginnt sie auf mir zu reiten. Ich halte sie an ihren großen festen Brüste fest. Wobei ich die Gelegenheit nutze sie feste zu kneten. Fast wie beim Brot herstellen. „ Mein Flintem juckt. Bitte besteige mich von hinten du geiler Hengst." Stöhnt Svenja leise. Ist das wirklich die Svenja, die mich die ganze Zeit hat links liegen lassen? Ich schiebe sie von mir und stehe auf. Mit Svenja zusammen drehe ich mich um. Sie stützt sich auf der Lehne des Stuhles ab und ich befeuscht mit Spucke noch einmal ihre Rosette. Mein Schwanz ist noch naß von ihrem Fotzensaft. Vorsichtig dringe ich in den Po ein. Mit immer festeren Stößen verwöhne ich nun ihren Hintern. Dabei versuche ich ihr die Titten, mit den steinharten Knospen, zu kneten.
Svenja stöhnt immer lauter. Auf einmal schreit sie:" Mir kommt es!" Auch ich merke wie es bei mir hochsteigt. Mit einem lauten Schrei spritze ich ihr meine ganze Ladung in den Hintern. Vorsichtig zieh ich meinen erschlafften Freund aus ihrem geilen Hintern. Ihr zittern noch die Beine. Sie setzt sich auf den Stuhl und streichelt noch einmal sanft über meinen Schwanz.. Ich ziehe mich schnell wieder an, den die Arbeit wartet auf mich. Auch Svenja wischt sich noch schnell ihre Muschi und den Po ab, um sich dann in ihre Arbeitsklamotten zu werfen.
Ich gehe schnell in die Backstube, doch was ist das ? Niemand mehr da ? Ich mache mich auf die Suche nach meinen beiden Mitarbeitern. Vorsichtig nähere ich mich der Mehlkammer. Aus dieser Richtung hört man beim näherkommen eindeutige Geräusche. Langsam öffne ich die angelehnte Tür. Was ich nun sehe erregt mich doch sehr. Auf den Mehlsäcken liegt die schüchterne Conny nackt wie Gott sie erschuf. Zwischen ihren weitgespreitzten Schenkel kniet der Hans mit herabgelassener Hose. Mit eifrigem Zungenschlag schleckt er an ihrer Muschi, während sie ihre Brüste selbst massiert. In diesem Moment zieht Hans die Conny noch etwas nach vorne, stellt sich zwischen ihre Beine und legt sich die Beine über die Schultern. Mit einem harten Stoß schiebt er seinen harten Prügel in ihre Muschi. Sie stöhnt leise auf. Mit harten, schnellen Stößen geht Hans zu Werke. Man hört wie sein praller Sack gegen das Poloch von Conny klatscht. Mit seinen Händen massiert er ihre Oberweite, als wenn er Teig kneten würde. Die Stöße werden immer schneller, sein Atem auch. Und die Conny hechelt und stöhnt abwechselnd. Jetzt hört Hans abrupt auf, zieht seinen Schwengel heraus, wichst noch ein paar Stöße und spritzt dann der Conny über den Bauch und die litten bis hinauf, auf ihr zartes Gesicht. Und aus dem Mund von Conny hört man nur noch ein lautes Seufzen.
Schnell lehne ich die Tür wieder an, und husche leise in die Backstube. Svenja hat schon mit ihrer Arbeit begonnen, als ob nichts gewesen wäre. Auch ich gehe wieder an meine Arbeit. Nach kurzer Zeit öffnet sich die Backstubentür und die beiden anderen kommen mit einem verschwitztem Lächeln herein. Ohne das ein Wort fällt nehmen sie ihre Tätigkeiten wieder auf. Wir hatten nur Glück das der Ofen zu diesem Zeitpunkt noch leer war.
Kurz vor 6 Uhr sind auch die Verkäuferinnen da. Sie beginne den Laden einzuräumen und die Lieferungen zu packen. Da klingelt plötzlich das Telefon in der Backstube. Das kann aber nur ein interner Anruf sein. Denn es ist so programmiert das kein Kunde in der Backstube direkt anrufen kann. Ich gehe an das Telefon, am anderen Ende war unsere Chefin. „ Guten Morgen Franz. Leider habe ich verschlafen. Kannst Du bitte mal hoch in die Wohnung kommen und das Wechselgeld abholen?" fragt mich die verschlafene Stimme der Chefin. „ Bin gleich da, dauert noch 5 Minuten," Antworte ich ihr. „ Ich schließe die Wohnungstür auf und stelle das Geld auf den Tisch in der Küche. Denn wenn du klingelst werden die Kinder noch wach. Ich gehe gleich unter die Dusche. Danke Franz." Erwidert sie.
Ende Teil 2