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Geschichte von Streumer

Im Höschen zur Massage - Teil 3

Im Höschen zur Massage - Teil 3

Die letzte Massage stand an. Oh je, war ich aufgeregt schon am Tag vorher. Nach dem schwarzen und dem roten Höschen wollte ich zum „Finale“ ein weißes Höschen anziehen. Ein Höschen, das am Bund und am Bein schöne Spitzen hatte. Auf Halterlose wollte ich diesmal verzichten. Kurz vor dem Termin hüllte ich mich in den Bademantel und mit betächtlichem Kribbeln im Bauch machte ich mich auf den Weg. Ich klopfte an, ich betrat den Raum und ging zur Umkleide, hängte meinen Bademantel an den Haken und stand nackt da, nur im weißen Spitzenhöschen. Ich atmete tief durch und schritt mutig zum Massagetisch. Mit Kopf nach unten legte ich mich drauf. Und wartete. Ich hörte den Masseur herankommen. Wie immer seine förmlichen Fragen, meine Antworten in erregter Stimme. Darauf legte er eine Hand auf meinen Po und sagte mir: „Ich biete Ihnen heute eine sensitiv-duale Massage an. Wenn Sie einverstanden sind damit!“ Was ist denn das wohl, dachte ich mir. Es klang interessant und auch erotisch. Ja, ich wollte es! Mit zitternder Stimme flüsterte ich: „Ja!“ „Gut, dann werde ich einmal alles dafür vorbereiten!“ Was wird er mit mir machen? Wird er wieder in meinen Po eindringen? „Sie müssen sich dazu aber auf den Rücken legen!“ Ich wälzte mich auf den Rücken und schaute zur Decke. Plötzlich spürte ich, wie ein Handtuch sanft auf mein Gesicht gelegt wurde. „Sie dürfen bei dieser Massage ihre Sinne ganz konzentriert wahrnehmen, Licht lenkt Sie nur davon ab. Einverstanden?“ Ich bejahte und ich genoss geradezu die Dunkelheit unter dem flauschigen Handtuch. Ich wartete. Seine Schritte entfernten sich. Er ging in sein kleines Büro und ich hörte, wie er mit jemandem flüsterte. Dann kam er mit der Person langsam an den Massagetisch. Ich spürte seine Finger am R%and meines Höschens: „Darf ich?“ Er zog mir das Höschen runter. Mein Glied war hart, ja, er soll es ruhig sehen und vielleicht anfassen und was weiß ich noch. Nun flüsterte er der Person neben ihm zu: „Ziehen Sie jetzt bitte auch ihr Höschen aus!“ Ich hörte, wie die Person das Höschen auszog und einen Platz suchte, wo sie es ablegen konnte. Schließlich landete das Höschen neben mir, ganz knapp neben meiner Hand. Automatisch griff ich danach und hielt es fest in meiner Hand. Es war noch warm vom Tragen, „Oh schön!“ entfuhr es mir. Der Masseur streichelte meine Schenkel und dann sagte er: „Nun legen wir los! Bitte sagen Sie, wenn Sie die Vorgänge unterbrechen wollen. Wir können die Massage jedezeit abbrechen! Bereit?“ „Jaaa!“
Er flüsterte der Person zu: „Hier, nehmen Sie diesen kleinen Hocker!“ Und nun merkte ich, dass die unbekannte Person auf den Massagetisch kletterte und sich auf meine Oberschenkel setzte. Ich spürte die Pobacken, warm und weich. „Jaaaa!“ flüsterte ich, um mein Einverständnis kund zu tun. Die Hände der Person fassten an meine äußeren Beckenknochen und streichelten flüchtig drüber. „Das ist jetzt die Explorations-Phase!“, erklärte der Masseur. Die unbekannte Hand streichelte leicht und etwas ängstlich und unsicher über meinen Bauch und meine Hüften. „Nehmen Sie ruhig das Glied in Ihre Hände und lernen Sie es kennen!“ munterte der Masseut die Person auf. Und da wurden die Hände schon etwas lebendiger und fester und neugieriger. Oh jaaa! Ich spürte, wie eine Hand sich sanft und ein wenig zögernd um mein steifes Glied legte. Immer fester wurde der Griff. Ich stöhnte vor Lust auf! Ja, das war eine herrliche Massage. Und ich wusste nicht einmal, von wem. „Rücken Sie ein wenig weiter rauf!“ sagte der Masseur zu der Person. Ich spürte nun den Po schon fast auf dem Becken. „Noch weiter!“ Ich spürte Schamhaare. Schamhaare an meinem Penis. Schamhaare, ja, aber ich spürte kein Glied, kein Glied nur Schamhaare … Da fuhr es mir blitzartig durch den Kopf: Das ist kein Mann, der auf mir sitzt, sondern … eine Frau! Eine Frau! Eine Frau!!!! „Ahhh jaaaaa!“ stöhnte ich geil auf. Eine Frau! Ich konnte nicht anders, meine freie Hand (die andere hielt das Höschen der Frau) suchte nach den Schamhaaren und suchte weiter und fühlte schließlich den Spalt, der in den Schamhaaren verborgen war. Als mein Finger den Spalt berührte, hörte ich ein intensives Stöhnen von der Frau: „Aaaaahhhhhahhhhhhhh!“ Mein Finger streichelte die Möse voller Lust, ich spürte, wie sie feucht wurde, feucht, feuchter, dann war sie nass. „Ahhhhahhhhjaaaahhh!“ stöhnte sie hemmungslos. Sie ließ meinen Finger gewähren, der auch versuchte, in die nasse Scheide etwas einzudringen. Ich stöhnte dabei, sie stöhnte, wir waren wirklich sehr heiß und geil und erregt von unserer überraschenden Begegnung. Schließlich hörte ich wieder den Masseur: „Gut, so ist es sehr gut! Sie sind weiterhin einverstanden?“ Fast gleichzeitig sagten ich und sie „Jaaa!“ „Also, dann gehen wir einen Schritt weiter! Die Partnerin wird jetzt noch weiter nach oben rücken und sich auf den Knien ein wenig hochstützen.“ Sie machte es. „Ja, so ist es gut!“ Nun war mein steifes Glied auf meinen Bauch gedrückt von ihrer nassen Muschi. Es war ein wundervolles Gefühl, mein Glied spürte ihre nassen Schamlippen, unsere Schamhaare vermischten sich, verwirrten sich untereinander. Der Masseur ließ es mehrere Minuten so geschehen, dann meinte er: „Gehen wir zum nächsten Schritt!“ Nun sollte sie ihren Unterleib etwas in die Höhe drücken. Mein Glied schnellte nach oben und stand jetzt steil in der Luft. „Nun ganz langsam und vorsichtig bitte!“ hörte ich den Masseur sagen. Er nahm mein Glied in die Hand und richtete es genau auf die Möse der Unbekannten. Dann befahl er ihr, sie soll ganz langsam ihren Unterleib nach unten senken. „Gaaaanz langsam! Ja, so! So ist es gut!“ Ja, so war es gut. Mein Glied wurde ganz langsam von ihrer Muschi verschluckt, verschlungen, hineingezogen, eingesaugt! Es war ein himmlisches Gefühl, von unserem beiderseitigen Stöhnen begleitet. „So bleiben!“ hörte ich den Masseur sagen. Ja, so wollte ich noch lange bleiben – tief drinnen in der warmen, nassen Höhle, die mich so gastlich aufgenommen hatte. Sie drückte ihr Becken noch stärker an mein Becken, als wollte sie meinen Penis noch viel viel tiefer in sich versenken, in sich aufnehmen, in sich spüren. Tiefer ging es nicht mehr. Ich war ganz tief drinnen. Ich drinnen und selig! Geil glücklich! Wie im siebten Himmel! So spürten wir uns viele Minuten. Bis der Masseur sagte, sie soll ihr Becken ein wenig nach oben heben und dann wieder absenken. „Nach oben heben, wieder langsam absenken, nach oben, absenken, nach oben, absenken, ja, so ist es gut mit der Massage. Hier werden Glied und Vagina massiert, Ihre Emotionen begleiten Sie, die Urgründe ihrer Sexualität werden fühlbar und erlebbar!“ Zu mir sagte er: „Wenn Sie einen Samenerguss kommen fühlen, ziehen Sie ihr Glied aus der Vagina zurück!“ Da hörte ich plötzlich die Stimme der Frau: „Nein!!!“ Sie klang geil und erregt in höchstem Maße. „Nein!!!!“ stöhnte sie nochmal laut und nachdrücklich. „Ich will es haben!“ Mit „es“ meinte sie also meinen Samen. Sie wollte, dass ich meinen Samen in sie spritze, in ihren Bauch, in ihre Gebärmutter, in ihr Innerstes. Sie wollte es!!! „Jaaaaa!“ stöhnte ich geil und ihr Unterkörper hob und senkte sich, sie wurde dabei immer schneller, ich wurde immer geiler, ich wusste, bald konnte ich es nicht mehr halten, sie stöhnte laut, ihr Kitzler war so angeschwollen, dass ich ihn an meinem Penis spürte, ja, ja, ja stöhnte sie und ich auch und ihre Scham glitschte an meinem Glioed auf und ab auf und ab und auf und ab immer schneller immer heißer immer ungehemmter immer wuchtiger bis uns beide schließlich ein ungeheurer Orgasmus erfasste wir stöhnten schrien jaaaaa und langsam kamen wir zur Ruhe … Mein Schwanz wurde weicher. Er steckte immer noch in ihrem Schoß. Ja, ich genoss es, in ihr zu sein, in diesem nassen warmen Zuhause, in dieser süßen Muschi, dieser geilen Votze, dieser wunderbaren weiblichen Herberge …
Die Stimme des Masseurs riss uns aus unserer Seeligkeit, unserem Traum. „Ganz vorsichtig das Becken heben, ja, so, dann ganz vorsichtig nach unten setzen, ja, …“ Sie machte es, aber dann blieb sie auf meinen Oberschenkel sitzen und fasste nochmal nach meinem Glied, das inzwischen schlaff war. Sie massierte es ein wenig und es wurde halb-steif. Irgendwie konnte sie sich nicht trennen davon. Sie klammerte sich fast an das Glied, als wollte sie es mit sich nehmen, es wurde dabei wieder ein wenig steif. Plötzlich beugte sie sich nach vorne und gab mir einen Kuss auf den Bauch, dann spürte ich regelrecht, wie ihr Gesicht über meinem Glied stand, einige Sekunden, dann gab sie ein flüchtiges unbeholfenes Küsschen auf die Vorhaut, es war so erregend für mich dass sich das Glied trotz des vorigen Geschlechtsverkehrs wieder ziemlich fest versteifte. Sie massierte das Glied, dabei zog sie die Vorhaut immer wieder zurück und beim Anblick der roten, riesigen, nassen Eichel verlor sie jedwede Zurückhaltung und es geschah, was ich nicht für möglich gehalten hätte, was mich aber ungeheuer erregte und geil machte. Das Glied war wieder hart. Ihr Kopf senkte sich, ich spürte ihr langes Haar und ihr Mund kam ein zweites mal herunter, nun aber bestimmt und mutig und sie nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen. Ich stöhnte laut auf! Langsam senkte sie den Kopf nach unten, so langsam, wie vorhin mein Glied in ihre nasse Oase geschlüpft ist, so langsam verschwand nun mein Schwanz in ihrem Mund. Ganz tief! Ich spürte ihre Nase in meiner Schamgegend. Sie hob den Kopf, senkte ihn, hob, senkte, hob, senkte. Samen hatte ich keinen mehr, aber steif war mein Glied und sie liebkoste es mit ihrer Zunge. Sie saugte an meiner Eichel mehrere Minuten. Es war wundervoll für uns beide. Schließlich ließ sie mein Glied sein und stieg von dem Tisch wieder herunter. Der Masseur half ihr dabei. „Danke!“ sagte ich erschöpft. „Danke!“ hörte ich meine Lustspenderin sagen. „Alles war gut!“ sagte der Masseur und er begleitete die Frau in sein Büro. Ich lag allein auf dem Massagetisch. Ich war glücklich und befriedigt und voller Dankbarkeit über dieses Erlebnis. Ich stand langsam auf. In meiner Hand hatte ich noch ihr Höschen. Mein Höschen war weg. Womöglich hatte sie es nun an. Ich zog ihres an, hüllte mich in den Bademantel und ging wacklig zurück in mein Zimmer. Oh war das schön! Ich war seelig! Und erschöpft.

Nachtrag 1: Mit meiner Tischnachbarin kam ich am Tag darauf im Gespräch einmal drauf, dass sie auch Massagen bekommt. „Ich hatte gestern leider den letzen Termin!“ sagte ich. „Ich auch!“ sagte sie. „Um 16 Uhr!“ Ich wurde knallrot im Gesicht, denn mein Termin war genau auch der um 16 Uhr. Sie wurde auch rot. Wir schauten uns verlegen an. Es war uns klar, dass wir beide miteinander diese Massage hatten, diesen Geschlechtsverkehr, dieses Ineinanderschmelzen, diese geile Wonne! Beim nächsten Treffen zeigte ich ihr ganz verschämt ihr Höschen. „Gehört das Ihnen?“ Sie wurde wieder rot und nickte. „Und meines?“ Sie deutete mir an, mitzukommen. Sie führte mich in ihr Zimmer. Sie schloss die Türe. Sie legte sich auf das Bett, sie schloss die Augen, sie spreizte die angewinkelten Beine, ihr Rock fiel nach oben, ich sah mein Höschen an ihrem Schoß, wir wurden beide heiß und geil …

Nachtrag 2: Entschuldigt bitte, Masseure! Ich wollte euch nicht zu nahe treten. Ich weiß, ihr tut ordentlich eure harte Arbeit für die Gesundheit der Patienten. Aber ich habe hier nur fantasiert, um ins Reich der Erotik zu kommen!

Nachtrag 3: Liebe Leserin, lieber Leser! Danke, dass du meine Geschchte gelesen hast! Ich hoffe, sie hat dich so erregt wie mich. Lass es dir gut gehen und genieße deine Sexualität und Lust mit dir allein oder mit freundlichen Mitspielern – ich mag euch!

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