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SEXGESCHICHTEN!

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Geschichte von tomanita

Ball der einsamen Herzen

Die folgende Geschichte beruht auf Erlebtem und Ausschmücken.
Mitte der 80er haben wir begonnen uns mit dem Tanzsport zu beschäftigen. Da es damals nur wenige Möglichkeiten gab, das Erlernte außerhalb der Tanzschule, Tanzkreise u.ä. anzuwenden, suchten wir nach entsprechenden Möglichkeiten. Dabei stießen wir auf die Information, dass in einer nicht weit entfernten Stadt zwei Tanzlokale seien, in denen man sehr gut tanzen könne. Ein drittes Lokal in einem Vorort sei Freitag und Samstag mit seinem "Ball der einsamen Herzen" sehr beliebt. Auch weil dort ein gewisser Frauenüberschuss bestehe, da dort öfter Frauengrüppchen hinkämen und die Damen könnten in der Regel gut tanzen. Die Männer seien auch meist gute Tänzer, aber auch auf Beutezug. Nach drei Abenden war klar: wir gehen zum Ball der einsamen Herzen. Hier konnte man ohne Leistungsdruck tanzen und auch schwoofen. Zunächst wurden wir als Neulinge und "Paar" neugierig angesehen. Aber da wir beide sofort auch mit Anderen tanzten, war das Eis schnell geschmolzen. Und ja, so manches "Mauerblümchen" tanzte sehr gut.
Anita passte sich dann auch kleidungstechnisch den Damrn an, denen es offensichtlich um "Aufriss und Abgeschlepptwerden" ging. Das hieß: kurze bis sehr kurze Röcke, eng anliegende und tief ausgeschnittene Shirts und Blusen. Und die Brüste in die Auslage....Da war immer sehr Tittenfleisch zu sehen. So kam es, dass einige Herren insbesondere beim Blues sehr intensiv auf Tuchfühlung gingen und ihr Glück versuchten. Ich war zwar eifersüchtig, gleichzeitig aber mächtig stolz, dass Anita so begehrt war. Und beim Tanz geht es auch um Sex, auch wenn das oft heftig bestritten wird. In diesem Tanzlokal (gemütlich eingerichtete Saal eines Restaurants) war es üblich, dass beim Tanzen die Partner gewechselt wurden, so dass alle Damen "betanzt" wurden. Zudem gab es immer wieder "Damenwahl", was auch von Anita ausgiebig genutzt wurde. Somit war es nicht verwunderlich, dass einige Herren ihre Hände wandern ließen. Unter den Rock zu ihrem Knackarsch oder auch in ihren Ausschnitt, nachdem sie die festen Titten zuvor an ihrem Brustkorb gespürt hatten. Anita beförderte das Ganze, indem sie unter den Röckchen nichts trug.
Das Ergebnis war, dass schon an einem der ersten Abende einer auch seine Finger an ihren Schenkeln entlang zu ihren feuchten Schamlippen wandern ließ. Und er fand keinen Widerstand, als er mit seinen Fingern in die nasse Höhle eindrang. Im Gegenteil: Anita presste sich noch fester an ihn und öffnete im Tanz ihre Beine noch weiter. Ich beobachtete dieses Spiel mit dem Feuer. Und meine Hose heulte sich aus. Neben mir saß eine etwa gleichaltrige Frau, die fasziniert auf die Tanzfläche sah. Auch ihr war nicht entgangen, was sich da abspielte. Bei einer Rumba tanzt Anita mit dem Rücken zu ihm und reibt dabei ihre Arschspalte an dem harten Knüppel in seiner Hose, während er mit einer Hand sie umfasst, vorsichtig ihre Bluse nach oben schob, einen Nippel suchte und diesen zart streichelte. Das Ding wird sofort bretthart. Anita nimmt den Herren bei der Hand und führt ihn in die hinterste und dunkelste Ecke des Saals hinter einen Pfeiler. Voller Genuss hatte sie beim Tanz zugelassen, dass er ihre Schamhaare streichelt, ihr geschwollenen Schamlippen teilt und sie dort fingerte. Und ihre tropfnasse Möse war durch die Begandlung richtig fickerig geworden. Ihr war klar, was er von ihr wollte, als sie ihn nach hinten führte. Warum sollte sie ihm nun nicht ihre Lippen zum Kuss reichen und gierig seine Zunge einsaugen. Ihre Zungen tanzten einen wilden Tango als er mit seinen Händen ihre mittlerweile frei liegenden, stammen Brüste erforschten. Er trennte seine Lippen von ihren und ließ diese über ihren Hals zu ihren Titten gleiten, während er die Ärmel der Bluse abstreifen. Anitas schwellende Brust reckte sich ihm entgegen und gierig saugte er sich an ihren Brustwarzen und Nippeln fest, während er weiter mit einer Hand ihre nasse Lusthöhle bearbeitet, so dass die Säfte dort strömen. Anita hat ihm geholfen und ihre Beine sehr breit gestellt. Weiter wandert er mit seinen Lippen zu ihrem Nabel und dringt mitcder Zungenspitze in diese ein. Das führt bei ihr zu einem neuen Schwall Mösensaft. Da er jetzt in der Hocke vor ihr kauert, liegen ihre Titten jetzt für alle sichtbar frei. Zumindest für die, die da aus der Ferne zusehen, bzw. das andere Pärchen, das in der anderen Ecke zugange ist. Um besser an ihre Möse zu kommen, hebt er nun den Saum ihres Rockes an und schiebt diesen in den Rockbund. So liegen der Venushügel und ihre dichte kurze Schambehaarung frei vor seinen gierigen, hungrigen Augen. Was für ein Anblick! Feste, geschwollene Schsmlippen wölben sich ihm entgegen! und dieser erregende Duft nach geilen Weib. Die Finger seiner linken Hand fahren schmatzend ein und aus, während er mit der anderen Hsnd ihre Rosette besucht. Er zieht seine saftglänzende Hand aus ihrer Möse und presst sofort seinen Mund auf dieseund beginnt an ihrem Kitzler zu saugen. Dann wandert er mit der Zunge in ihre Spalte und versucht diese so zu ficken, was bei Anita einen heftigen Orgasmus auslöst. Sie kann sich gerade so bremsen, ihre Lust heraus zu schreien. Ihr werden die Knie weich. Ihr Lover steht auf, um sie zu stützen, doch jetzt geht sie in die Hocke, um sich auf ihre Art zu bedanken. Sie öffnet seine Hose und holt den prallen und vor Geilheit zuckenden Schwanz und hervor und beginnt ihn sofort zu lecken, während sie den Schaft mit beiden Händen massiert. Ihr gefällt die dicke Latte, die dich ihr präsentiert. Genüsslich stülpt sie ihre roten Lippen über seine Eichel und dringt mit der Zungenspitze in die Öffnung ein. Mit ihren roten Fingernägel der rechten Hand kratzt sie an seinem Sack, während die den Zeigefinger der anderen Hand vorsichtig durch seinen Ringmuskel in den Darm greift. So fickt sie ihn, bis er mit mehreren kräftigen Strahlen ihren Mund mit Sperma füllt. Sie kann die Menge kaum schlucken. Schnell trennen sie sich, um sich in der Toilette zu säubern und wieder "landfein" zu machen.
Sie kam dann wieder zu mir zu mir an den Tisch. Ich hatte ja nicht viel mitbekommen. Einerseits stand unser Tisch dafür ungünstig, zum anderen hatte meine dralle Tischnachbarin nach zwei flotten Tänzen meinen Kleinen ausgepackt und mit Mund und Händen massiv bearbeitet, während ich ihre großen Memmen vearbeitet habe. Das war so geil, dass ich ihr eine große Ladung ins Maul schoss, von wo ein großer Teil auf ihre mächtigen Titten getropft war. Offenbar tat sie das öfter, denn kaum hatte sie sich notdürftig gereinigt, gab die mir einen Kuss und suchte sich ein nächstes "Opfer".
Anita und ich haben noch ein paar Runden getanzt. Offenbar dachte sie an der Heimfahrt an das Geschehene, denn sie wühlte heftig im Schritt und wurde unruhig. Ihr Atem ging immer schneller. Schnell bogen ich in einen Waldweg ab, stieg aus, ging um das Auto herum, wo sie schon auf die Wagentür gelehnt stand und mir ihren Arsch mitvder prächtig glänzenden Fotze zum Ficken anbot. Ich hstte das Gefühl, sie denkt beim Bumsen an ihren Tänzer. War mir aber egal. Wir waren beide so aufgeladen, dass ich es in dieser Position ihr zweimal machen musste/durfte/konnte und sie dabei heftigste Orgasmen bekam.

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tomanita

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❤️Bedankt haben sich:
aguri, Maik54, ullay, scrooce, Pussyfan68, ingekurt, HugoFa, schleuderer
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Cruiser911 20.04.2024

Ja ich habe früher auch gerne getanzt. Aber so geile Frauen habe ich leider nicht kennen gelernt. Schade

HugoFa Avatar

HugoFa 18.04.2024

Tanzen und Verführen - ein heißes Kapitel der Erotik, schön und realistisch geschildert

Maik54 Avatar

Maik54 18.04.2024

Die Geschichten um Anita sind einfach super geil, zu lesen, bitte weiter so

scrooce Avatar

scrooce 17.04.2024

Da wird einem ganz warm. Wer wünscht sich nicht eine so tolle Frau, die es derart treibt.