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Geschichte von tomanita

Heißes Wochenende (2)

Aber auch sonst war es in dem Saal ordentlich zur Sache gegangen. Immer wieder hatten sich neue Pärchen gefunden, die es miteinander trieben. Ramona war zunächst sehr unzufrieden. Den Herrn, den sie sich ausgesucht hatte, hatte sie einmal oral befriedigt. Dann hatte er ihre Titten freigelegt und sich an ihren Zitzen festgesaugt, gleichzeitig stieß er drei- oder viermal hart in ihre Fotze. Und während er abspritze, biss er fast eine ihrer Brustknospen ab. Da hatte sie kein Vergnügen. Als sie mehr wollte, war da Schicht im Schacht. Also musste sie sich anderswo umschauen. Und sie ärgerte sich über sich, dass sie sich so einen angelacht hatte. Sie stand auf, richtete ihr Kleidchen und ging durch den Raum, um nach anderen Gelegenheiten zu schauen. Sie musste schmunzeln, als sie sah, wie Robert gerade von Lynn gefickt wurde. Sie schaute auch, was bei Marion los war, aber die Zuschauer dort waren alle mit sich selbst beschäftigt. Dann stockte ihr Atem. Der Galan, der gerade bei ihr so versagt hatte, stand hinter einem fickenden Paar und schob seinen jetzt prächtigen Schwanz in den Arsch des Mannes. Oha, so einer war das. Sie ging weiter und entdeckte in einer der Nischen drei Pärchen, die sich gerade voneinander trennten. Während die Damen auf der Couchlandschaft sich gegenseitig weiter verwöhnten, standen die Männer auf und gingen zur Bar. Da musste doch was möglich sein. Ihre Fotze juckte. Sie wollte heute unbedingt noch ein paar Schwänze genießen. Also folgte sie den Dreien. Die begrüßten sie mit „Hey Ramona! Noch nichts aufgerissen?“ „Doch“ mit einem Schluck aus einem Glas Wein erzählte sie von der Pleite. „Na, da werden wir dir helfen können“, meinte Heinz und nahm sie in den Arm. Peter stellte sich dazu, fasste sie um die Taille, hob den Rock hoch und begann an ihrer Fotze zu fummeln. Dabei stellte er fest: „Sagt mal, der Konstanzer Klaus wollte doch mit seiner neuen Flamme auch kommen. Noch nicht gesehen.“ „Du meinst, seine neue Gesellin?“ Klaus war Kunstschreiner und hatte nach dem Tod seiner Frau eine Gesellin eingestellt. Sarah. Eine bildschöne Frau und in ihrem Handwerk unschlagbar gut. „Nein, die kommen noch, liefern in der Gegend noch etwas aus.“ Peter spreizte inzwischen mit zwei Fingern die Schamlippen von Ramona und streichelte den Kitzler. Sie beantwortete das mit heftigem Atmen. Sofort verstärkte er das Streicheln bis zu heftigem Reiben, was ihr leises Stöhnen entlockte. Das nutzte er, um mit den Fingern in ihre Fotze zu fahren, die bald klebrig-nass wurde. Was nicht allein am Schleim des Versagers hing. Ramona bäumte sich auf, wodurch ihre Beine sich noch weiter öffneten. Das ermöglichte Peter mit der ganzen Hand in sie einzudringen. Sofort ging ihr ein Orgasmus ab. Mittlerweile hatte Heinz ihr das Kleid über den Kopf ausgezogen und beschäftigte seine Lippen mit Knabbereien und Leckereien an ihrem linken Ohr, ihrem schlanken Hals und ihren Brüsten. Sören, der Dritte im Bunde, verzog sich kurz.

Ramona hielt es kaum noch aus. Ihre Beine zitterten. Peter und Heinz hoben sie hoch und setzten sie auf einen Barhocker, wobei Peter sich zwischen ihre gespreizten Beine stellte und ganz vorsichtig mit seiner Eichel die Innenwände der Schamlippen entlangfuhr. Ramona schloss die Augen und genoss dieses Spiel. Dazu führte sie mit ihren Händen, die von Heinz an ihre Brüste und gemeinsam walkten sie die herrlichen Euter. Peter schob dann ganz langsam seinen Pint in sie und begann sachte ihre Fotze zu stoßen. Zunächst ganz sanft, dann immer heftiger, kräftiger und fordernder. Ihre Fotze wurde klitschnass. Das bewirkte, dass Peter noch tiefer in sie eindringen konnte. Und dann konnte er es nicht mehr halten. Mit einem kräftigen Stoß bis an ihren Muttermund hieb er seinen Stachel in sie und spritzte eine volle Ladung in ihre Grotte, wodurch auch sie zu einem Orgasmus gekommen ist. Er zog sich aus ihr zurück und machte Platz für Heinz, der seinen Schwanz sofort in sie stieß, was sie dankbar aufnahm und mit ihrem Becken seinen Stößen entgegenkam. Beide waren so aufgeheizt, dass es ihnen schnell kam. Mittlerweile war Sören wieder da. Als Heinz aus Ramona rutschte, hob er sie vom Hocker, dreht sie so, dass ihr Oberkörper auf dem Sitz lag und ihre Megatitten in der Luft baumelten. Er nahm zwei Finger vom Gleitöl, das auf der Theke stand, schmierte damit ihren Anus ein, setzte seinen Schwanz an und war ohne Gegenwehr in ihrem Darm. Vorsichtig bewegte er sein Stück in ihrem Loch, während sie sich zwischen die Beine griff und ihren Kitzler mit ihrem Ring bearbeitete. Beide kamen dadurch schnell zum Höhepunkt. Er zog seinen Pint aus ihr, wodurch es nun aus zwei Löchern aus ihr heraustropfte. Sie richtete sich auf und strahlte die drei Männer an. Dann griff sie zu ihrem Glas und trank dies auf einen Zug leer. Sie hatte nicht bemerkt, dass Sören ihr ein paar Tropfen eines Aphrodisiakums hineingetan hatte. Heinz und Peter streichelten sie weiter, was ihr sichtlich guttat. Dann legte ihr Sören ein Halsband aus Strasssteinen um, klickte eine Lederleine daran und zog sie mit sich durch den Saal. Den ersten Mann, den sie trafen, fragte er, ob er Lust habe, Ramona zu ficken. Der bekam große Augen und bat darum, dass sie sich hinknien solle. Mit beiden Händen hatte sie ihre Brüste zusammenzudrücken und er drückte und rieb seinen Schwanz in der Spalte, bis sein Saft aus ihm schoss und ihr Gesicht verschmierte. Sören befahl ihr aufzustehen und führte sie zu einem Tisch, an dem ein Paar saß, dass sich gerade etwas erholte. Er zerrte Ramona, die durch das Mittel mehr als gefügig war, zwischen die beiden auf die Couch und bat die beiden mit ihr zu tun, was sie wollten. Das ließen die sich nicht zweimal sagen. Schnell lag Ramona auf dem Rücken, der Mann kniete zwischen ihren Beinen und schob seinen steiler werden Ständer in sie, während die Frau sich mit ihrer Fotze auf Ramonas Mund setzte und sich von ihr lecken ließ. Alle drei kamen schnell zum Orgasmus. Sören hatte mittlerweile zwei junge Kerle dazu gewinkt und ihnen erklärt, dass sie Ramona nun final fertig machen sollten. Was diese gerne taten. Die leicht sedierte Stute wurde von den beiden in alle drei Körperöffnungen gefickt, wobei beide Kerle zweimal kamen. Als sie von ihr abließen, rollte sich Ramona einfach ein.

In dem Raum war mittlerweile wohl insgesamt eine vollständige Lustbefriedigung erzeugt. Die meisten hatten ihre Bekleidung gesucht und sich zumindest teilweise wieder angezogen. Das Personal reichte erneut Getränke und kleine Häppchen. Es saß nicht immer gerade jeder neben seinem eigentlichen Partner. Und dann trat Klaus in den Saal. Der Barkeeper hatte ihm das Mikrofon gegeben. „Hallo! Leider sind wir sehr spät dran. Entschuldigt! Aber Sarah wird Euch entschädigen.“ Der Spot über der Bühne ging an, das Licht im Saal ging aus. Auf der Bühne stand Sarah. In einem grauen Arbeitskittel, weißen halterlosen Strümpfen, weißen High-Heels. Ihre langen, pechschwarzen Harre hatte sie zu einer Hochfrisur gesteckt. Und dann begann sie mit einem aufreizenden Striptease. Ein Stöhnen ging durch den Raum, als sie den Kittel abstreifte und ihre 75-E-Brüste zum Vorschein kamen. Getragen von einer roten Büstenhebe. Die eher Deko war als nötig. Da hatte wohl ein Könner seines Faches ganze Arbeit geleistet. Als sie dann nach hinten griff, den Verschluss öffnete, fiel der Busen keinen Millimeter nach unten. Lasziv bewegte sie sich auf der Bühne, spielte mit ihren Titten, streichelte mit ihren behandschuhten Händen ihre Fotze, zog die Schamlippen weit auseinander. Sogar in den hinteren Reihen war ihre geschwollene Klitoris zu sehen. Das führte dazu, dass selbst erschöpfte Glieder wieder steif wurden. Dann zog sie ihre Handschuhe aus, nahm aus einem kleinen Behälter eine Flasche Körperlotion und bat einen Herrn, ihren fast nahtlos braunen Körper vollständig einzuölen. Dem schwoll dabei sein Gerät, sodass nach Rückkehr von der Bühne seine Partnerin sich ihm liebevoll annahm und ihn erleichterte. Sein Sperma flog bis die Bühne. Der Barkeeper hatte das Licht jetzt so eingestellt, dass Sarahs Körper wie Bronze wirkte. Sie streichelte ihren Körper, besonders ihre Titten und hatte dann plötzlich einen Vibrator in der Hand. Ein Monstrum. Durchmesser gut 5 cm. Damit bearbeitete sie ihre Titten, dann glitt er tiefer zu den Schamlippen und verschwand dort fast mühelos in ihrer Fotze. Sie bewegte das Ding in sich mit schnellen Stößen und schien einen Orgasmus zu bekommen. Abrupt hörte sie auf, nahm das Mikrofon und sagte: „Das reicht jetzt erst hatte einmal. Diejenigen, die mehr wollen: Ich habe das Zimmer 112. Die Tür steht die ganze Nacht offen!“ Das wurde mit Applaus begrüßt. Der Barkeeper ließ sich das Mikrofon geben und verkündete eine weitere Nachricht: „Ja, und das ist nicht die einzige offene Tür diese Nacht. Wie sie alle gesehen haben, ist ihre Teilnehmerin Ramona heute scharf wie noch nie. Für sie haben wir das Zimmer 205 hergerichtet. Wer also diese Nacht noch einmal Ramona bumsen möchte: Dort geht es zur Sache! Und wie Sie gesehen haben: Ramona steht mit allen Löchern zur Verfügung. Und Marion hat versprochen im Zimmer 214 für Damen und Herren zu Spielchen zur Verfügung zu stehen. Ich wünsche allen eine versaute Nacht!“ Danach blieben alle noch bis gegen Mitternacht im Raum. Meist paarweise gingen die Teilnehmer auf ihre Zimmer. Ramona, Marion und Sarah gingen in ihre Zimmer, wo es bis in den frühen Morgen noch ordentlich zur Sache ging.

Zum Frühstück traf man sich gegen 9 Uhr. Ramona und Marion blieben fern. Ramona hatte Robert gesagt, dass ihre Fotze und ihr Arsch so wundgefickt worden seien, dass sie die pflegen müsse und lieber zunächst im Bett bliebe. Sie käme auch nicht mit auf den Ausflug. Was mit Marion war, wusste keiner. Der zuletzt mit ihr Sex hatte, sagte, sie habe sich gegen 4 Uhr hingelegt zum Schlafen.
Pünktlich um 10:45 Uhr war der Bus da. Außer Ramona waren alle dabei, auch Nina und Sören fuhren mit. In der Porzellanstadt erhielt die Gruppe eine Führung durch eine kleine Porzellanmanufaktur. Für alle war das ein tolles Erlebnis, denn sie sahen in der Schauwerkstat, wie Porzellanfiguren hergestellt wurden von A bis Z. Nach 2 Stunden ging es dann „natürlich“ in den Manufaktur-Shop, wo sich einige Kleinigkeiten kauften bzw. Prospekte mitnahmen.

Dort stand Klaus und hielt die Gruppe auf. "Im letzten Jahr waren wir in München. da hatten wir einen geilen Abend. Ihr habt nicht gemerkt, dass ich an „unserem“ Abend von allen Frauen mehrere Bilder gemacht habe. Als klar war, dass wir nach Dresden fahren, habe ich mit einem befreundeten Porzellanmeister hier Kontakt aufgenommen. Ihr werdet gleich durch diese Tür in einen verdunkelten Raum gehen. Wenn wir alle drin sind, werden Spots auf Porzellanfiguren gerichtet, die jede anwesende Frau darstellt. Ihr werdet Euch erkennen. Dazu habe ich für jeden Mann eine Figur von Sarah fertigen lassen. Nina habe ich gestern fotografiert, die Plastik werde ich ihr persönlich zustellen.“ Und dann ging man durch die Tür. Im Licht der Spots standen die Porzellan“Püppchen“, eine schöner als die andere. Wer diese Figur für sich zu Hause haben möchte, kann mir heute Abend in einem Briefumschlag sein Gebot mitteilen. Den Erlös gebe ich an eine karitative Einrichtung in München, die sich um schwer kranke Kinder kümmert.“ Es gab ein verzücktes Gemurmel, als die Frauen miteinander ihre nackten Ebenbilder sahen. Dann wurde die Standfigur enthüllt. Durch ein Reihen ging ein „Aaaah“ und für den Künstler gab es Applaus. Und dann trat Sarah neben die Figur. Das war ein Hammer, wäre die Figur angemalt gewesen……

Am Ausgang des Raumes bauten dann schnell zwei Mitarbeiterinnen der Manufaktur Tische auf und packten die Figuren sicher ein. Draußen brachte man die Schätze zum Bus und dann ging es hoch in die Altstadt. Dort zog Sarah Robert in einen Beichtstuhl, drückte ihm ein Knie gegen seinen Schwanz und flüsterte ihm zu: „Heute ist Vollmond. Komm mit Ramona um Mitternacht in den Zwinger zur Orangerie. Heinz und ich werden auch da sein. Lasst Euch überraschen.“ Sprach es, gab ihm einen Kuss und verließ das Dunkel dieses Raumes. Draußen traf man sich zu einem Gruppenfoto und dann ging es hurtig zum Bus, denn im Hotel wartete das Abendessen. Auf der Rückfahrt gesellte sich Lynn zu Robert. Ihr war es ein Bedürfnis mit ihm noch zu reden, weil er so scharf auf sie ist. Zum Schluss verblieben sie dabei, dass er mit Ramona sie in Hamburg besuchen würden.

Das Abendessen verlief in gelöster Stimmung. Heinz erhielt etliche Umschläge. Nach dem Essen ging es in die Hotelbar, wo man den Abend in geselliger Runde verbrachte. Aber die letzte Nacht hatte doch zu Müdigkeitserscheinungen geführt. Kurz bevor die ersten zu Bett gehen wollten, meldete sich Hennes aus Köln. Er war ein ganz bescheidener, nie sich in den Mittelpunkt stellender Typ. „Ich schlage vor, dass wir uns das nächste Mal in Köln treffen. Da haben wir zwar nicht ein so tolerantes Hotel wie hier, aber ich kann etwas managen. Unterbringung in einem Hotel an der Messe und Party in zwei in einem Haus am Kaiser-Wilhelm-Ring befindlichen Clubs, die Samstag und Sonntag zu haben und für diese Zeit gemietet werden können.“ Alle waren einverstanden. Dann stand Heinz auf. „Ihr Lieben, derjenige, der die Sarah in Form der Porzellanfigur ersteigert hat, möchte nicht genannt werden. Da viele von Euch aber mit der Angabe ihres Geldbetrages geschrieben haben, dass sie den Betrag auf jeden Fall spenden, ist ein hoher Betrag zusammengekommen.Ich sage einfach Danke.“ Das wurde mit Applaus begrüßt. Gegen 23 Uhr waren nur noch wenige in der Bar versammelt. Sarah verabschiedete sich. Heinz gesellte sich zu Ramona und Robert. „Ich fahre um Viertel vor 12 mit dem Taxi. Wenn Ihr mitwollt …. Ramona, was hast du vor anzuziehen?“ Diese meinte, dass sie eine Longbluse und Leggings anziehen wolle. Da empfahl ihr Heinz, die Leggings wegzulassen, keinen Slip und keinen BH anzuziehen. „Du wirst es nicht bereuen.“

Kurz nach 23.30 Uhr trafen sie sich in Lounge. Gemeinsam trat man vor die Tür. Es war noch immer sehr warm. Für Mitternacht mit 24 Grad drohte die nächste Tropennacht. Das Taxi war pünktlich. Mit schneller Fahrt ging es in die Innenstadt, sodass man kurz vor 24 Uhr da war. Heinz führte Ramona und Robert zu einer Stelle vor der Orangerie, die etwas erhöht war. Von dort aus hatte man einen schönen Blick über die Rasenanlage, die vom hellen Mond in ein zauberhaftes Licht getaucht war.

Mit dem Mitternachtsschlag der Glocke löste sich aus dem Schatten der Gegenseite eine Gruppe von Menschen. In der Mitte schritt die völlig nackte Sarah auf „turmhohen“ Sandaletten. Links und rechts von ihr zwei ganz junge Frauen in weißen transparenten bodenlangen Kleidern und zwei Männer. In der Mitte des Rasens blieben sie stehen. Sarah begann ihren Körper wie Trance zu wiegen, während einer der Männer hinter sie trat, sie mit beiden Händen umfasste und ihren Körper streichelte, wobei er in ihrem Schritt anfing, sich zu den Brüsten hocharbeitete, um dann wieder zu ihrem Schritt zurückzukehren. Der zweite Mann hatte die beiden jungen Damen währenddessen entkleidet. Beide waren sehr schlank und hatten feste Brüste, wie sie eigentlich nur junge Mädchen haben. Beide hatten schwarze, lange Haare, die bis zu den Brustspitzen reichten. Dann gingen die fünf weiter und kamen zu Heinz, Ramona und Robert. Die drei Damen stellten sich zueinander und bewegten ihre Hüften kreisend, als ob sie mit ihren Becken zustoßen würden. Die beiden Männer gingen auf Ramona zu. Der, der hinter Sarah gestanden hatte, trat nun hinter Ramona, fasste ihr Longshirt und zog es ihr aus, um sich sodann damit ihren bebenden Brüsten zu befassen. Der Zweite stellte sich vor sie und fasste mit einer Hand in ihren Schritt, zwang sie damit, sich etwas breitbeiniger hinzustellen, zog mit zwei Fingern, der einen Hand ihre Schamlippen auseinander, um mit der anderen ihre Wonnenperle zu drücken und mit einem Finger vorsichtig in ihre Fotze einzudrücken. Dieses Spiel erregte Ramona intensiv. Sie fing an, heftig zu keuchen und kurzatmig stoßweise zu atmen. Plötzlich fing sie an, wollüstig zu stöhnen, was Sarah mit einem Lächeln registrierte. Sie ging Robert zu und forderte ihn auf, ich ihre Fotze zu fassen. Überrascht von der Aufforderung tat er das und fand in der Möse einen Schlüssel. „Das ist der Schlüssel zu Orangerie, lasst uns eintreten!“ erklärte sie, ging zu einer der Türen und öffnete diese. Hinter allen verschloss Heinz wieder die Tür. In dem schummrigen Licht, das durch die Fenster fiel, blickten sie auf ein riesiges Bett. Gut 4 auf 4 Meter. Dorthin trugen die beiden Männer Ramona. Die beiden jungen Damen halfen Robert und Heinz beim Entkleiden. Beide blieben vor der Liegestätte stehen. Die beiden Männer hatten diese verlassen und Ramona lag nun dort inmitten von Fellen in ihrer vollen Schönheit. Sarah legte sich zu ihr und begann mit ihren Händen und ihrem Mund Ramonas Körper zu erforschen. Keine Körperstelle wurde ausgelassen. Bewegungslos genoss Ramona die Zärtlichkeiten. Unterdessen befassten sich die Damen mit den Schwänzen von Heinz und Robert. Diese wurden sehr schnell knüppelhart, sodass die Ladys sich auf das Bett fallen ließen, die beiden mit sich zogen und dafür sorgten, dass die Schwänze in ihre Löcher Einlass finden konnten. Heinz und Robert begannen sofort heftig zu stoßen, was dazu führte, dass alle vier sehr schnell zu einem fast gleichzeitigen Orgasmus kamen. Ramona genoss weiter die Behandlung durch Sarah, die jetzt mit ihren festen, prallen Brüsten die von Ramona massierte, die nicht minder prall und fest waren. Gleichzeitig spielte sie mit einer Hand in Ramonas Spalte. Als diese immer feuchter wurde und Ramona anfing, sich selbst zu streicheln und mit einer Hand ebenfalls in ihrer Spalte zu spielen, drehte sich Sarah um und befahl den beiden Männern: „Nehmt sie Euch!“. Das ließen die sich nicht zweimal sagen. Zwei riesigen Prachtlatten, beide gut 4,5 cm im Durchmesser und knapp 18 cm lang, berührten ganz schnell Ramona. Der eine schob sein Ding zwischen Ramonas Titten und fickte diese, wobei Ramona versuchte, mit ihrer Zunge die Eichelspitze zu treffen. Der zweite massierte mit seinem Gerät die Spalte, wobei er immer wieder den Venushügel fest rieb. Dann nahm er beide Hände, zog die Schamlippen weit auseinander und betrachtete sich ausgiebig die Fotze, um dann mit seiner Latte an dem Eingang zu spielen und so Ramona noch weiter zu stimulieren. Als er spürte, dass Ramona immer feuchter wurde, drückte er vorsichtig seinen Schwanz in sie und bewegte sich zunächst vorsichtig in ihr. Als sie anfing, ihm ihr Becken entgegenzuheben, damit er besser in sie eindringen konnte, stieß er nicht nur schneller und heftiger in sie, sondern versuchte sie bis zum Anschlag in ihre unterzubringen, was von Ramona mit noch intensiverem Beckenheben begrüßt wurde. Mittlerweile hatte der andere schon über ihre Titten eine erste Ladung auf ihr Gesicht abgeschossen. Sie griff nach seinem Schwanz, der schnell wieder stand durch ihre zärtliche Massage, und forderte ihn auf, ihr anderes Loch zu beglücken. Er stieg von ihr ab, legte sich neben sie, dreht sie etwas zur Seite, während sie weiter heftig gefickt wurde und stieß, als ihr Anus frei dalag vorsichtig in ihn.

Sarah hatte unterdessen sich zu den beiden anderen Paaren gelegt. Intensiv beschäftigte sie sich mit den Brüsten der beiden Mädchen, die kaum 19 Jahre alt waren. Und das tat mit so einem Eifer, dass sie nicht mitbekam, dass Heinz sich von einer der beiden gelöst hatte, sich hinter sie gekniet hatte, um dann ansatzlos in ihre Fotze einzudringen. Das war ein Überfall, einer von der Sorte, die sie so mochte. In diesem Augenblick war sie glücklich, dass der Weg nach ihrer Ausbildung sie in die Werkstatt von Heinz geführt hatte.
Nacheinander kamen alle zu mehreren Orgasmen, wobei sich die Zusammensetzung der Paare immer wieder einmal änderte. Nach etwa 90 Minuten waren alle groggy. Man stand auf, reinigte sich mit bereitliegenden Tüchern und trank etwas. Da am angebrochenen Tag Abreise war, fuhren die zwei Paare ins Hotel zurück, nachdem Heinz die beiden Damen und die Herren fürstlich entlohnt hatte. Die würden dafür sorgen, dass die Orangerie bis zum Vormittag wieder aufgeräumt ist. Im Hotel angekommen ging man noch in die Bar, die noch wegen ein paar Nachtschwärmer geöffnet hatte, trank noch einen Cocktail und ging in Richtung Zimmer. Vor Roberts und Ramonas Zimmer schlug Sarah vor, doch die restliche Nacht zusammen in einem Bett zu verbringen. Was auch geschah.
Nach dem leicht verspäteten Frühstück ging es dann für alle in Richtung Heimat. Wobei Ramona zum Abschied Sarah gestand, dass sie die Figur erworben habe und diese nun den Platz in ihrem Schlafzimmer finden würde.

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HugoFa 26.04.2024

heiße Geschichte!!!