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Geschichte von tomanita

Heiße Liebe

Es war mal wieder Sommer. Richtig Sommer. Viel Sonne und sehr warm. Und ich hatte das unbändige Verlangen, meine geliebte Larissa mal wieder zu sehen. Wir verabredeten einen Treffpunkt in ihrer Nähe, damit wir einen ganzen Tag für uns hätten. Ich reiste an Vorabend an und hatte einen wunderbaren Abend auf der Restaurantterrasse. Irgendwann fiel ich zufrieden und erwartungsfroh ins Bett.

Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr ich dann zum Treffpunkt am Kanal. Ich musste auf dem Parkplatz nicht lange warten, da kam Larissa schon angefahren. Schnell waren wir beide ausgestiegen und fielen uns in die Arme. Ich wie ein Verdurstender. Sie wie eine gute Freundin. Na, die Blicke der anderen Parkenden sprachen Bände. Hand in Hand besichtigten wir zunächst das alte Schiffshebewerk, das bald durch einen Neubau ersetzt werden würde. Immer wieder blieben wir stehen, um uns zu umarmen.
Anschließend stiegen wir hinunter zum Kanal und folgten dem Kanalweg, der zwischen Kanal und Wald entlangführte. Ich hatte am Parkplatz noch meinen Rucksack mitgenommen und eine Decke, damit wir evtl. irgendwo gut lagern konnten. Nach etwa 1 km waren wir völlig alleine. Vom Kanalweg ging ein Seitenweg in den Wald, dem wir folgten. Irgendwann sahen wir links vom Weg eine Lichtung, zu der wir durch das Unterholz gingen. An der Lichtung angekommen, legte ich den Rucksack ab, packte Larissa und zog ihr den knackengen gelben Pulli aus, der ihre Brüste ohnehin kaum bändigen und schon gar nicht verstecken konnte. Die herrlichen Kugeln sprangen mir sofort in die Augen.
Ich packte sie, leckte genüsslich die Warzenhöfe und die Brustwarzen, die sofort wie Himbeeren standen. Schnell war ihre Jeansshorts ausgezogen, meine Hose entfernt und bevor wir weiter nachdenken konnten, lagen wir schon auf der Decke, um dort gegenseitig unsere Körper zu entdecken. Einfach himmlisch. Wie hatte ich mich danach gesehnt! Sofort sog ich ihre geilen Nippel zwischen meine Lippen und quetschte ihre festen Titten intensiv zusammen, während sie meinen Pimmel mit beiden Händen wichste. Das war so geil, dass ich es kaum noch halten konnte. Ich ließ von ihren Titten ab und drückte meine Lippen auf ihre, die sich begierig öffnete, um meine Zunge in ihren Mund einzusaugen. Gleichzeitig wühlte ich in ihren Haaren, die durch Extensions bis unter ihre Brüste reichten. Ich war so angetörnt, dass ich es nicht lange halten konnte und eine irre Fontäne auf sie abschoss. „Leck das ab“, befahl sie mir. Ich folgte der Aufforderung und ging mit meiner Zunge dann immer tiefer, um letztendlich ihre feuchte duftende Möse zu lecken. Mit zwei Fingern der rechten Hand zog ich die Schamlippen auseinander und knubbelte mit dem Mittelfinger der linken ihre herrliche Liebesperle, die steif wie ihre Nippel stand. Dabei drang ich mit meiner Zunge in ihre Möse ein. Dieser Duft machte mich verrückt. Sie drückte meinen Kopf fest zwischen ihre weit geöffneten Beine, sodass ich mit meinen Lippen ihre Möse umschloss und den rinnenden Mösensaft lecken musste. Und dann kam es ihr. Und wie! Ich hatte Mühe, ihren Saft aufzunehmen und zu schlucken. Dann zog ich aus dem Sack noch einen weißen Mikro-Minirock, der nur die Hälfte ihres Knackarsches bedeckte, ein weißes Upperbottom-Croptop und weiße High Heels. Ich forderte sie auf, die Sachen anzuziehen. Was sie auch tat. Ich packte ihre Klamotten zusammen und wir gingen zurück zum Kanal, wo ich dann ausgiebig von ihr in den verschiedensten Posten Bilder machte. Dabei wurden wir beide wieder so scharf, dass wir es auf der Kanalmauer trieben. Erst leckte sie meinen Schwanz knüppelhart und dann schob sie ihn in ihre Fotze. Diesmal war er ausdauernder und wir kamen beide gleichzeitig. Wir setzten uns auf die Kanalmauer und ließen die Beine baumeln. Fest aneinandergeschmiegt. Uns machte es nichts aus, dass uns vorbeikommende Wanderer erstaunt ansehen. Wir waren uns selbst da genug und fühlten uns sehr eng beieinander. Irgendwann zog Larissa sich dann wieder um. Wir hatten beschlossen, in mein Hotel zu fahren und dort im Zimmer den restlichen Nachmittag mit Ficken zu verbringen.

Im Hotel duschten wir gemeinsam, wobei das Liebesspiel schon wieder begann. Ich trocknete mich ab, Larissa meinte, sie brauche noch etwas Zeit. Ich warf mich auf das Bett und wartete. Und dann kam Larissa. Strahlend schön. In einem Nichts von Negligé, das dem Blick auf ihren fantastischen Körper freien Zugang gewährte. Die Titten wurden von einer roten Lederhebe gehalten. Und ihre bezaubernden und verzaubernden Augen hatte sie mit dunklem, fast schwarzem Lidschatten noch zusätzlich Geltung verschafft. Ich zog sie aufs Bett. Und es folgten 2 unvergessliche Stunden. Danach war sie vollgepumpt mit Sperma sowohl im Mund als auch in der Möse. Und ich vollkommen ausgelaugt und fertig. Nach einer gemeinsamen Dusche gingen wir nach in das Gartenrestaurant. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sowohl das Personal als auch einige Gäste uns mit wissenden Blicken betrachteten. Viel zu früh musste Larissa wieder fahren. Aber wir verabredeten uns für den folgenden Vormittag. Sie wollte sich mit mir in der Wohnung einer verreisten Freundin treffen, bevor ich dann wieder Richtung Heimat fahre. Mit diesen wollüstigen Vorahnungen blieb ich auf der Terrasse sitzen und konnte später gut schlafen.

Ich war superpünktlich an er angegebenen Adresse. Larissa war noch nicht da, die Kinder mussten noch in Kita und Schule. Die Wohnung stellte dich als kleines Einfamilienhaus heraus, dessen Garten durch hohe und dichte Hecken fast uneinsehbar war. Kurz später kam Larissa. Mir blieb der Atem stehen, als sie ausstieg. Sie hatte wohl unterwegs angehalten und sich um, nein, ausgezogen. Beim Aussteigen aus ihrem Wagen zog sie ihre geilen, bis in den Schritt reichenden schwarz-roten Stiefel an. Sonst trug sie: nichts! So kam sie quer über die Straße, schloss die Haustür auf und zog mich ins Hausinnere. Im Vorbeigehen warf ich die Tür zu. Der Anblick Larissas sorgte dafür, dass mein Schwanz meine Hose extrem ausbeulte. Sofort war sie da, öffnete die Hose, riss die samt Slip nach unten, sprang an mir hoch, kreuzte ihre bestiefelten Beine hinter mir, drückte mich so an die Wand und setzte sich auf meinen Schwanz, der sofort in ihre nasse Pflaume glitt. So ritt sie mich heftig, während ich sie fest an mich drückte und dabei ihre vollen Titten genoss. Es dauerte nicht lange und ihre Bewegungen wurden immer schneller und sie ritt ihn immer tiefer. Immer intensiver atmend schrie sie plötzlich ihren Höhepunkt heraus, wobei ihre Möse extrem eng wurde und mein Schwanz richtig ausgepresst wurde. Ich hielt sie noch einige Zeit in dieser Stellung, wobei sie ihren Kopf in meine Halsbeuge kuschelte. Ich spürte da einige Tränen, so überwältigt war sie. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis wir uns voneinander lösten. Larissa ging vor mir her ins Wohnzimmer "Geh du schon mal vor in den Garten und decke das Gartenbett ab. Ich hole etwas zu trinken" war ihre "Anordnung". Im Garten stand ein Rattanbett. Ich entfernte die Regenfolie und zog den Sonnenschutz hoch. In einer Kiste an der Hauswand fand ich eine Decke, die ich auflegte und ein paar kleine Kissen. Ich war kaum fertig, da kam schon Larissa mit Espresso und Wasser. Das schwarze Elixier schnell geschlürft und schon waren wir in der Horizontalen. Herrlich bei 22 Grad am frühen Morgen im Freien nackt zu kuscheln. Nebeneinander liegend, streichelten wir uns gegenseitig, wobei zunächst ein intensives Reizen der Brustwarzen angesagt war. Das sorgte dafür, dass immer wieder leise Schauer durch unsere Körper fuhren. Ich drehte Larissa auf den Rücken und begann mit meinen Lippen ihren Körper zu erforschen. Von ihren Haaren, ihr Gesicht, ihren Oberkörper mit den prächtigen geilen Titten über ihren festen sportlichen Bauch. Sie rührte sich nicht. Und wenn, dann nur, weil ein Lustschauer sie durchfuhr. Ich wollte gerade mit meiner Zunge zwischen ihre rasierten Schamlippen eindringen, als sie uns herumwarf. Dadurch lag ihre nasse Möse und ihr süßes geiles Arschloch direkt vor mir. Mein Kopf wurde von den Stiefeln von beiden Seiten gedrückt. Was ein irrer Duft. Das Gemisch aus Fotzenduft und Leder! Ich machte meine Arme frei, um mit beiden Händen ihren Arsch zu fingern, während ich wie besessen an ihre Möse lutschte. Und sie bearbeitete mit ihren Händen und ihrem Mund meine prall stehende Latte. Und überkam es uns. Mein heftig pulsierender Pimmel entlud sich unter wilden Zuckungen zwischen ihren Lippen, während sie eine Menge Fotzensaft in meinen Mund jagte. So blieben wir kurz legen, dann rollte die sich von mir, drehte sich um und forderte: "Und jetzt will ich von dir bis zum Anschlag gebumst werden! Keine Ausrede!" Uff! Und das in meinem Alter! Nach einer kurzen Pause, in der sie ständig mit meinem Schniedel spielte und mir heiße Erlebnisse mit ihr ins Gedächtnis rief, regte sich der kleine Tom wieder. Um mich noch weiter anzumachen, stieg sie vom Bett und begann sich lasziv vor mir zu bewegen. Dabei umspielte sie zunächst mit den langen Haaren ihre Brustwarzen, um dann ihre Brüste mit einer Hand zu streicheln, während sie die andere über ihre n Oberkörper und Bauch zu ihrer Möse streifen ließ. Diese massierte sie dann leicht, während sie ihren Körper im Licht der Sonne wiegte. Das machte mich noch weiter an. Ich lag auf dem Bett und wichste mit beiden Händen meinen Schwanz. Und dann sollte die Erlösung kommen. Larissa warf sich neben mich. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und legte ihre Oberschenkel auf meine Schultern. Und wieder dieser geile Ledergeruch. Und vor mich die herrliche, rötlich leuchtende Fotze. Wie die glänzte! Ich schob ihr noch ein Kissen unter den Arsch und hob damit ihre Möse direkt vor meinen Eroberer, der auch sofort in Aktion trat und diese geile Spalte mit heftig-deftigen Stößen bearbeitete. Larissa beantworte das mit extremen Dirty Talking. Das mache uns beide so an, dass wir beide fast gleichzeitig einen wahnsinnigen Orgasmus hatten.

Scheiß Wecker! Musst du den Traum jetzt beenden?

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tomanita

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❤️Bedankt haben sich:
watkins, scrooce, Longdong900, HugoFa, schleuderer
HugoFa Avatar

HugoFa 18.04.2024

Wunderschöner Traum! Ich glaube, da steckt reichlich Erfahrung drin ...

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scrooce 17.04.2024

Ha, ha. Schöner Traum